DE102023003248A1 - Verfahren zur Verbesserung einer Attraktivität einer durch ein Navigationssystem eines Fahrzeuges vorgeschlagenen Fahrtroute - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung einer Attraktivität einer durch ein Navigationssystem eines Fahrzeuges vorgeschlagenen Fahrtroute Download PDF

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Inventor
Claudia Scholz
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung einer Attraktivität einer durch ein Navigationssystem eines Fahrzeuges vorgeschlagenen Fahrtroute, bei welchem entsprechend dem Attraktivitätsniveau der Route eine Belohnung ausgegeben wird. Bei einem Verfahren, durch welches ein Fahrer zur Nutzung einer attraktiveren Fahrtroute angeregt wird, wird die Attraktivität durch eine spielerische Navigation erreicht, wobei die virtuelle Belohnung in Abhängigkeit eines Klima- und/oder Umweltschutzes beim Befahren der vorgeschlagenen Fahrtroute bestimmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung einer Attraktivität einer durch ein Navigationssystem eines Fahrzeuges vorgeschlagenen Fahrtroute, bei welchem entsprechend dem Attraktivitätsniveau der Route eine Belohnung ausgegeben wird.
  • Aus der US 2018/0252540 A1 sind ein Verfahren und ein System zur Erstellung einer Routenführung mit einem Navigationssystem bekannt. Dabei schlägt das Navigationssystem ausgehend vom Standort eines Gerätes in Abhängigkeit einer eingegebenen Zeitdauer und eines Zieles mehrere Streckenabschnitte vor, die diese Anforderungen erfüllen. Der Fahrer wählt eine Strecke aus und erhält für die gefahrene Strecke eine Belohnung.
  • Die DE 10 2015 007 145 A1 offenbart ein Verfahren zur automatischen Fahrroutenbewertung. Der Fahrroutenbewertung wird das optische Erscheinungsbild einer Fahrstrecke zu Grunde gelegt, welches mit Hilfe von Videodaten, welche das Fahrzeug während der Fahrt aufnimmt, erstellt wird. Eine Analyseeinrichtung bewertet das aufgenommene optische Erscheinungsbild nach subjektiven emotionalen Attraktivitätskriterien.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verbesserung einer Attraktivität einer durch ein Navigationssystem eines Fahrzeuges vorgeschlagenen Fahrtroute anzugeben, durch welches ein Fahrer zur Nutzung einer attraktiveren Fahrtroute angeregt wird.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der Figur dargestellt sind.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem eingangs erläuterten Verfahren zur Verbesserung einer Attraktivität einer durch ein Navigationssystem eines Fahrzeuges vorgeschlagenen Fahrtroute, bei welchem entsprechend dem Attraktivitätsniveau der Route eine Belohnung ausgegeben wird, wird die virtuelle Belohnung in Abhängigkeit eines Klima- und/oder Umweltschutzes beim Befahren der vorgeschlagenen Fahrtroute bestimmt. Mit Hilfe dieser Belohnung wird der Fahrer des Fahrzeuges angeregt, immer eine solche Fahrstrecke auszuwählen, welche den Klima- und/oder den Umweltschutz fördert. So werden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor dazu animiert, eine solche Fahrstrecke zu wählen, auf welcher die CO2-Belastung reduziert wird. Durch eine solche Fahrzeugnavigation können sowohl die Umwelt- als auch Klimabelastungen reduziert werden.
  • Vorteilhafterweise wird die vorgeschlagene Route in mehrere Streckenabschnitte unterteilt, wobei nach Durchfahrung jeweils eines Streckenabschnittes durch das Fahrzeug diesem die Belohnung an einem Streckenpunkt gutgeschrieben und diese nach Abschluss der Fahrt addiert werden. Die Unterteilung in Streckenabschnitt ermöglicht es dem Fahrer, die Fahrstrecke zu variieren, indem er nur teilweise die vorgeschlagenen Streckenabschnitte benutzt.
  • In einer Ausgestaltung entspricht die virtuelle Belohnung einem Gutschein, mit welchem im Fahrzeug angebotene Dienste erworben werden können. Für diese vom Fahrzeug angebotenen Dienste können mit dem Gutschein temporäre oder dauerhafte Freischaltungen erworben werden, was den Fahrer zur Nutzung der angebotenen Streckenabschnitte anregen soll.
  • In einer Alternative entspricht die virtuelle Belohnung bei elektrisch angetriebenen Fahrzeugen einem Gutschein für eine vorgegebene Ladesäulenstation. Durch die Belohnung wird der Fahrer dazu veranlasst, bestimmte Ladesäulen zu benutzen.
  • In einer Variante wird die während der Fahrt gesammelte virtuelle Belohnung auf einer Anzeigeeinheit des Fahrzeuges angezeigt und vorzugsweise durch einen Beifahrer vorgelesen. Dadurch kann der Fahrer während der Fahrt frei entscheiden, ob er den angebotenen oder einen anderen Streckenabschnitt als nächstes durchfahren möchte.
  • In einer Ausführungsform wird beim Durchfahren von Streckenabschnitten mit einer hohen Klima- und Umweltbelastung eine negative virtuelle Belohnung erworben. Damit kann verhindert werden, dass beispielsweise Fahrten durch eine Stadt mit hoher Feinstaubbelastung oder während des Berufsverkehrs unternommen werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn die von einem Fahrer erreichte virtuelle Belohnung in einem Fahrerprofil in einem Fahrzeug-Backend abgespeichert wird. Durch diese fahrzeugexterne Abspeicherung des Fahrerprofils kann das Sammeln der Belohnung von dem Fahrer in anderen Fahrzeugen fortgesetzt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeuges zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeuges 1 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Das Fahrzeug 1 umfasst ein Navigationssystem 3, welches zur Routenplanung des Fahrzeuges 1 verwendet wird. Das Navigationssystem 3 ist mit einer Anzeigeeinheit 5, die beispielsweise als Touchscreen ausgebildet ist und einem Mikrofon 7 verbunden. Das Navigationssystem 3 kommuniziert über eine Sende-/Empfangseinheit 9 drahtlos mit einem Server eines Fahrzeug-Backends 11.
  • Zu Beginn einer Fahrt mit einem Fahrzeug 1 gibt der Fahrer in das Navigationssystem 3 sein Ziel ein, wobei das Navigationssystem 3 dem Fahrer verschiedene Routen zur Erreichung seines Zieles vorschlägt. Bei mindestens einer Route, welche zur Verbesserung einer Umweltbelastung und/oder dem Klimaschutz ausgewählt wurde, wird die Route in mehrere Teilstrecken unterteilt. Fährt das Fahrzeug 1 auf einer dieser Teilstrecken wird nach Abschluss der Befahrung der Teilstrecke dem Fahrer eine virtuelle Belohnung gutgeschrieben. Am Ende der Fahrt wird die über mehrere Teilstrecken gesammelte Belohnung addiert und abgespeichert. Somit wird der Fahrer angeregt, die Strecke für die Fahrt auszuwählen, welche dem Umwelt- bzw. dem Klimaschutz dient.
  • Die virtuelle Belohnung kann in Form von Punkten oder Münzen oder Lebenspunkte bei Durchfahren einer Strecke, die viel CO2 aufnimmt, beispielsweise einem Wald, ausgegeben werden. Fahrten durch Städte mit einer hohen Feinstaubbelastung wiederum ergeben keine Punkte oder werden sogar mit Minuspunkten belegt. Die eingesammelten Punkte werden auf der Anzeigeeinheit 5 des Fahrzeuges 1 angezeigt. Somit wird die Navigation spielerisch gestaltet, um den Umwelt- und Klimaschutz zu unterstützen.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass die zu sammelnden Belohnung in Abhängigkeit der Fahrzeugtyps, wie Elektrofahrzeug, Verbrenner oder Hybridfahrzeuge unterschiedlich verteilt werden.
  • Auch der Beifahrer kann an dieser gamifizierten Navigation teilnehmen, indem er über einen Beifahrerbildschirm oder bei Erreichen einer Sehenswürdigkeit aufgefordert wird, dem Fahrer eine Informationstafel vorzulesen. Dies wird von dem Mikrofon 7 aufgenommen und an das Navigationsgerät 5 weitergeleitet, welches dies kontrolliert und eine entsprechende Belohnung ausschüttet.
  • Die für einen Fahrer gesammelten Belohnungen werden nach der Addition in einem Fahrerprofil abgelegt, welches in einem Fahrzeug-Backend 11 abgespeichert wird, mit dem das Fahrzeug 1 drahtlos über die Sende- und Empfangseinheit 9 kommuniziert. Somit besteht die Möglichkeit, diese gamifizierte Navigation in einem anderen Fahrzeug fortzuführen, in dem aus dem Fahrzeug-Backend 11 das Fahrerprofil abgerufen wird und die gesammelten Belohnungen während der Fahrt mit dem anderen Fahrzeug weiter erhöht werden.
  • Die Gesamtheit der gesammelten Belohnungen kann in einem Preis, beispielsweise einem Gutschein, „ausgezahlt“ werden. Bei einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug kann der Gutschein beim Laden an einer vorgegebenen Ladesäule eingelöst werden. Möchte man gemeinsam mit mehreren Fahrzeugen in den Urlaub fahren und sich an bestimmten Aussichtpunkten bzw. Restaurants treffen, kann der Gutschein in diesen Fällen beim Erwerb einer Eintrittskarte oder zum Verzehr eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    3
    Navigationssystem
    5
    Anzeigeeinheit
    7
    Mikrofon
    9
    Sende-/Empfangseinheit
    11
    Fahrzeug-Backend
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2018/0252540 A1 [0002]
    • DE 102015007145 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Verbesserung einer Attraktivität einer durch ein Navigationssystem eines Fahrzeuges vorgeschlagenen Fahrtroute, bei welchem entsprechend dem Attraktivitätsniveau der Route eine Belohnung ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Attraktivität durch eine spielerische Navigation erreicht wird, wobei die virtuelle Belohnung in Abhängigkeit eines Klima- und/oder Umweltschutzes beim Befahren der vorgeschlagenen Fahrtroute bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgeschlagene Route in mehrere Streckenabschnitte unterteilt wird, wobei nach Durchfahrung jeweils eines Streckenabschnittes durch das Fahrzeug diesem die Belohnung an einem Streckenpunkt gutgeschrieben wird, welche nach Abschluss der Fahrt addiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die virtuelle Belohnung einem Gutschein entspricht, mit welchem im Fahrzeug angebotene Dienste erworben werden können.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die virtuelle Belohnung bei elektrisch angetriebenen Fahrzeugen einem Gutschein für ein vorgegebene Ladesäulenstation entspricht.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die während der Fahrt gesammelte virtuelle Belohnung auf einer Anzeigeeinheit des Fahrzeuges angezeigt und vorzugsweise durch einen Beifahrer vorgelesen wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Durchfahren von Streckenabschnitten mit einer hohen Klima- und Umweltbelastung eine negative virtuelle Belohnung erworben wird.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Fahrer erreichte virtuelle Belohnung in einem Fahrerprofil in einem Fahrzeug-Backend abgespeichert wird.
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