DE102022212470A1 - Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug - Google Patents

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Timo Knecht
Guenter Escher
Martin Hruschka
Martin Baeuml
Manfred Fischer
Andreas Baumgartner
Juergen Kissner
Stephan Roeger
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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/42Controlling members actuated by foot non-pivoting, e.g. sliding

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zum Vorgeben eines Brems- und/oder Beschleunigungswunsches, mit einem ersten Gehäuseteil (2), das auf einem zweiten Gehäuseteil (3) in Höhenerstreckung des zweiten Gehäuseteils (3) verschiebbar gelagert ist, wobei das erste Gehäuseteil (2) auf einer von dem zweiten Gehäuseteil (3) abgewandten Oberseite (4) eine Betätigungsfläche (6) aufweist oder wobei auf der Oberseite (4) eine Abdeckung (5) mit der Betätigungsfläche (6) angeordnet ist, wobei in dem zweiten Gehäuseteil (3) eine Sensoranordnung (7) zum Erfassen einer Betätigung der Betätigungsvorrichtung (1), insbesondere einer auf die Betätigungsfläche (6) ausgeübten Betätigungskraft, angeordnet ist, und wobei in dem zweiten Gehäuseteil (3) eine Trennwand (8) ausgebildet oder angeordnet ist, die mit dem zweiten Gehäuseteil (3) eine Kammer (9) bildet, um zumindest ein Bauelement (12) der Sensoranordnung (7) mediendicht einzuschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zum Vorgeben eines Brems- und/oder Beschleunigungswunsches.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer derartigen Betätigungsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, eine Betätigung einer von einem Fahrer betätigbaren Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug durch einen der Betätigungsvorrichtung zugeordneten Sensor zu erfassen. Betätigt der Fahrer die Betätigungsvorrichtung, so wird in Abhängigkeit davon insbesondere ein Brems- oder Beschleunigungswunsch des Fahrers erkannt. Beispielsweise sind Bremsanlagen mit elektromechanischen Bremskraftverstärkern bekannt, die zusammen mit einem Fahrzeugassistenzsystem, insbesondere einem elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP), ein redundantes „Brake-by-Wire“-System bilden, bei dem keine mechanische Verbindung von der Betätigungsvorrichtung zu der Bremsanlage vorliegt. Ein Bremswunsch wird beispielsweise in Abhängigkeit von einer Betätigung der Betätigungsvorrichtung an einen elektromechanischen Aktuator weitergeleitet, der dazu ausgebildet ist, einen Druckaufbau in der Bremsanlage auszuführen. Analog sind Betätigungsvorrichtungen für Antriebseinheiten, insbesondere mit Verbrennungskraftmaschinen und/oder elektrischen Maschinen, von Kraftfahrzeugen bekannt, die Teil eines „Drive-by-Wire“-Systems ohne mechanische Verbindung zu der Antriebseinheit sind. Ein Beschleunigungswunsch wird beispielsweise in Abhängigkeit von einer Betätigung der Betätigungsvorrichtung erkannt und an die Antriebseinheit weitergeleitet. Aufgrund der fehlenden mechanischen Kopplung der Betätigungsvorrichtungen zu Bremsanlage und/oder Antriebseinheit ist es möglich, derartige Betätigungsvorrichtungen wegfrei oder mit zumindest nur geringem Hub von wenigen Millimetern auszubilden. Zum Erfassen der Betätigung ist der Einsatz verschiedener Messmethoden bekannt. Beispielsweise offenbaren die Offenlegungsschriften DE 10 2017 119 392 A1 , DE 102 39 913 A1 und DE 103 12 547 A1 jeweils wegfreie Pedale sowie die Erfassung einer Betätigung eines wegfreien Pedals mittels Dehnmessstreifen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein erstes und ein zweites Gehäuseteil aufweist, dass das erste Gehäuseteil auf dem zweiten Gehäuseteil in Höhenerstreckung des zweiten Gehäuseteils verschiebbar gelagert ist, dass das erste Gehäuseteil auf einer von dem zweiten Gehäuseteil abgewandten Oberseite eine Betätigungsfläche aufweist oder dass auf der Oberseite eine Abdeckung mit der Betätigungsfläche angeordnet ist, dass in dem zweiten Gehäuseteil eine Sensoranordnung zum Erfassen einer Betätigung der Betätigungsvorrichtung, insbesondere einer auf die Betätigungsfläche ausgeübten Betätigungskraft, angeordnet ist, und dass in dem zweiten Gehäuseteil eine Trennwand ausgebildet oder angeordnet ist, die mit dem zweiten Gehäuseteil eine Kammer bildet, um zumindest ein Bauelement der Sensoranordnung mediendicht einzuschließen. Dadurch ist besonders vorteilhaft sichergestellt, dass das Bauelement in der Kammer vor Umwelteinflüssen geschützt ist. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn das Bauelement feuchtigkeitsempfindlich ist. Innerhalb des beispielsweise als Gehäuseunterteil ausgebildeten zweiten Gehäuseteils ist so eine vorteilhafte Abdichtung zwischen dem in der Kammer befindlichen Bauelement und einem Bereich zwischen einer Innenseite des als Gehäuseoberteil ausgebildeten ersten Gehäuseteils und der Trennwand geschaffen, wobei in dem Bereich beispielsweise weniger feuchtigkeitsempfindliche Bauteile anordenbar oder angeordnet sind. Beispielsweise ist eine Trennung von elektronischen und mechanischen Bauelementen der Sensoranordnung zum Schutz der elektronischen Bauelemente vor Nässe vorgesehen. Durch die Trennwand ist dabei auch eine Tauchdichtheit gewährleistet. Werden beispielsweise nicht-berührende Messmethoden verwendet, um eine Betätigung der Betätigungseinrichtung, insbesondere der auf die Betätigungsfläche ausgeübten Betätigungskraft, zu erfassen, ist beispielsweise vorgesehen, eine mechanische Komponente, beispielsweise einen Magneten, auf einer dem ersten Gehäuseteil zugewandten Seite der Trennwand, und die dazugehörige Sensorik als elektronisches Bauelement auf der von dem ersten Gehäuseteil abgewandten Seite der Trennwand anzuordnen. Die Trennwand dient so zur mechanischen Trennung zweier Kammern, wobei die Trennplatte jeweils eine Kammer mit dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil bildet, wobei in der oberen, dem ersten Gehäuseteil zugeordneten Kammer insbesondere die mechanisch-physikalischen Partner der elektrischen Messtechnik und in der unteren, dem zweiten Gehäuseteil zugeordneten Kammer die gegen Feuchtigkeit empfindlichere Elektronik zur Messung der physikalischen Größen angeordnet sind. Die Trennwand dichtet die beiden Kammern mediendicht gegeneinander ab. Insbesondere ist vorgesehen, dass das erste Gehäuseteil an einer dem zweiten Gehäuseteil zugewandten Innenseite einen stegförmigen Vorsprung aufweist, und dass das zweite Gehäuseteil eine Führungsaufnahme für den Vorsprung zur geführten verschiebbaren Lagerung des ersten Gehäuseteils an dem zweiten Gehäuseteil aufweist. Durch den stegförmigen Vorsprung in Verbindung mit der Führungsaufnahme ist eine besonders vorteilhafte Lagerung einer wie eingangs beschriebenen Betätigungsvorrichtung mit geringem Hub gewährleistet. Besonders bevorzugt ist innerhalb des Vorsprungs oder zwischen dem Vorsprung und der Führungsaufnahme ein Gleitlagerelement zum verschleißarmen Führen der Gehäuseteile aneinander angeordnet. Insbesondere ist zwischen den Gehäuseteilen zumindest ein Federelement, insbesondere Schraubenfeder, als Rückstellfeder angeordnet. Vorzugsweise ist der Vorsprung in Quererstreckung und/oder Längserstreckung zumindest annähernd mittig an dem ersten Gehäuseteil angeordnet. Insbesondere weist der Vorsprung den gleichen Abstand zu jeweils zwei einander gegenüberliegenden Außenkanten des ersten Gehäuseteils auf. Der Vorsprung weist insbesondere einen kreisförmigen oder einen von einer Kreisform abweichenden, insbesondere ovalen oder vieleckförmigen, Querschnitt auf und/oder ist als Zylinder, insbesondere Hohlzylinder, ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trennwand zumindest bereichsweise, insbesondere vollständig, parallel und beabstandet zu der Betätigungsfläche angeordnet ist. Durch eine derartige Anordnung der Trennwand ist eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zum Anordnen weiterer Komponenten der Sensoranordnung zwischen einer dem zweiten Gehäuseteil zugewandten Innenseite des ersten Gehäuseteils und der Trennwand geschaffen. Vorzugsweise ist die Trennwand vollständig beabstandet zu der Betätigungsfläche angeordnet, jedoch nur bereichsweise parallel, und in alle Raumrichtungen ausgeformt, um alle gewünschten Bauelemente in die Kammer mit einzuschließen.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Trennwand einteilig mit dem zweiten Gehäuseteil ausgebildet oder formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem zweiten Gehäuseteil verbunden ist, insbesondere verklebt oder verschweißt. Durch die einteilige Ausbildung ergibt sich der Vorteil, dass die Trennwand ohne einen zusätzlichen Schritt beim Zusammenfügen der Betätigungsvorrichtung hergestellt ist. Durch die formschlüssige, kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung ist eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zum flexiblen Herstellen der Trennwand, insbesondere ihrer Geometrie, geschaffen. Beispielsweise ist die Trennwand durch Ultraschallschweißen oder Kleben in dem zweiten Gehäuseteil fixiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf einer von dem ersten Gehäuseteil abgewandten Seite der Trennwand ein Elektronik-Bereich vorgesehen ist, in dem zumindest ein elektronisches Bauelement der Sensoranordnung angeordnet ist. Dadurch ist besonders vorteilhaft sichergestellt, dass das elektronische Bauteil durch die Trennwand vor Umwelteinflüssen geschützt ist.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Trennwand mit dem zweiten Gehäuseteil eine den Elektronik-Bereich mediendicht einschließende Kammer bildet. Dadurch ist eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zum Anordnen elektronischer Komponenten der Sensoranordnung geschaffen. In der mediendicht abgeschlossenen Kammer sind diese Komponenten dann beispielsweise vor Feuchtigkeit sicher geschützt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das elektronische Bauelement einen, insbesondere auf einer Messmembran und/oder in oder an einer Leiterplatte angeordneten Kraftsensor, insbesondere Dehmessstreifen, einen Elektromagneten und/oder eine Spulenanordnung umfasst. Bei jedem dieser Bauelemente sind die Vorteile der mediendicht abgeschlossenen Kammer besonders stark ausgeprägt.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass an dem zweiten Gehäuseteil in dem Elektronik-Bereich ein Druckausgleichselement und/oder eine den Elektronik-Bereich abdichtende Abdeckung angeordnet ist. Durch das Druckausgleichselement ergibt sich der Vorteil, dass ein Unterdruck in der Kammer und damit beispielsweise ein Eintritt von Feuchtigkeit sicher vermieden ist. Durch die Abdeckung ergibt sich der Vorteil, dass das oder die in der Kammer angeordneten Bauelemente beispielsweise für Wartungszwecke erreichbar sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Elektronik-Bereich zumindest eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Leuchtdiode, angeordnet ist. Durch die Beleuchtungseinrichtung ist eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zur optischen Rückmeldung über eine Betätigung der Betätigungsvorrichtung an einen Benutzer geschaffen. Vorzugsweise ist die Beleuchtungseinrichtung dazu ausgebildet, gemeinsam mit einer Ambientebeleuchtung des Kraftfahrzeugs angesteuert zu werden. Beispielsweise wird die Beleuchtungseinrichtung beim Einsteigen und/oder Aussteigen des Fahrers angeschaltet, und/oder beim Fahren abgeschaltet. Alternativ wird eine Leuchtintensität oder Leuchtfarbe der Beleuchtungseinrichtung in Abhängigkeit von einer auf die Betätigungsfläche ausgeübten Betätigungskraft festgelegt. Insbesondere sind Brems- und Beschleunigungswunsch unterschiedliche Leuchtfarben zugeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das elektronische Bauelement und die Beleuchtungseinrichtung auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet sind. Durch die Anordnung auf einer gemeinsamen Leiterplatte ergibt sich der Vorteil, dass die elektrische Kontaktierung ohne zusätzliche elektrische Leitungen sichergestellt ist. Die Leiterplatte mit der Komponente und der Beleuchtungseinrichtung ist vorteilhaft als vorgefertigte Einheit in das zweite Gehäuseteil einsetzbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in den Gehäuseteilen ein Lichtleitelement für die Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, das sich von der Beleuchtungseinrichtung durch eine Öffnung in der Trennwand zu einer Öffnung in der Betätigungsfläche erstreckt. Durch das Lichtleitelement ist vorteilhaft sichergestellt, dass ein von der Beleuchtungseinrichtung ausgehender Leuchtstrahl auf der Betätigungsfläche sicher erkennbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Trennwand zumindest eine Öffnung aufweist, dass in der Öffnung die Öffnung abdichtend ein mechanisches Bauelement der Sensoranordnung angeordnet ist, und dass das mechanische Bauelement mit der Trennwand und mit dem elektronischen Bauelement formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden ist. Durch die Öffnung ist besonders vorteilhaft gewährleistet, dass die mechanischen und elektronischen Bauelemente der Sensoranordnung zwar durch die Trennwand mediendicht voneinander getrennt sind, gleichzeitig jedoch in Wirkverbindung miteinander stehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf einer dem ersten Gehäuseteil zugewandten Seite der Trennwand ein Mechanik-Bereich zwischen der Trennwand und dem ersten Gehäuseteil vorgesehen ist, in dem zumindest ein mechanisches Bauelement der Sensoranordnung angeordnet ist. Dadurch ist eine besonders einfache Möglichkeit zum Trennen unterschiedlich empfindlicher Bauelemente der Sensoranordnung durch die Trennwand geschaffen. Das mechanische Bauelement ist insbesondere feuchtigkeitsunempfindlich, während das in der Kammer eingeschlossene Bauelement beispielsweise ein elektronisches, feuchtigkeitsempfindliches Bauelement ist.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das mechanische Bauelement ein Federelement, einen verlagerbaren Stift, insbesondere zum Übertragen der Betätigungskraft, einen Verbindungsflansch für den Stift, einen Permanentmagneten und/oder ein elektrisch leitfähiges Wirkelement, insbesondere Target, umfasst. Jedes dieser Bauelemente ist beispielsweise im Vergleich zu den jeweils benötigten elektronischen Komponenten einer derartigen Sensoranordnung vorteilhaft nicht oder nur in geringem Maße feuchtigkeitsempfindlich.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil ein umlaufendes, insbesondere faltenbalgartiges, Dichtelement zum Abdichten des Mechanik-Bereiches gegen einen Bereich außerhalb der Gehäuseteile angeordnet ist. Dadurch ist vorteilhaft sichergestellt, dass der Mechanik-Bereich zumindest vor grober Kontamination, beispielsweise durch Staub oder Dreck, geschützt ist.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 15 zeichnet sich durch zumindest eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung aus. Auch daraus ergeben sich die bereits genannten Vorteile.
  • Weitere bevorzugte Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus dem zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen. Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dazu zeigen
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer vorteilhaften Betätigungsvorrichtung,
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Betätigungsvorrichtung, und
    • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Betätigungsvorrichtung.
  • 1, 2 und 3 zeigen jeweils ein erstes, zweites und drittes Ausführungsbeispiel einer Betätigungsvorrichtung 1 für ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug. Die Betätigungseinrichtung 1 ist insbesondere zum Vorgeben eines Brems- und/oder eines Beschleunigungswunsches ausgebildet, und dazu insbesondere im Fußraum des Kraftfahrzeugs anordenbar oder angeordnet.
  • Weil der grundlegende Aufbau der Betätigungsvorrichtung 1 identisch ist, werden die Ausführungsbeispiele, soweit möglich, gemeinsam beschrieben und nur bei Bedarf mit Verweis auf die jeweiligen Figuren die Unterschiede erläutert.
  • Die Betätigungsvorrichtung 1 weist ein erstes Gehäuseteil 2 und ein zweites Gehäuseteil 3 auf. Das erste Gehäuseteil 2 ist auf dem zweiten Gehäuseteil 3 in Höhenerstreckung des zweiten Gehäuseteils 3 verschiebbar gelagert.
  • Das erste Gehäuseteil 2 weist auf einer von dem zweiten Gehäuseteil 3 abgewandten Oberseite 4 eine Abdeckung 5 mit einer Betätigungsfläche 6 auf (wie in den 2 und 3 dargestellt). Alternativ weist das erste Gehäuseteil 2 die Betätigungsfläche 6 direkt auf der Oberseite 4 auf, insbesondere ist es einstückig mit dieser ausgebildet (wie in der 1 dargestellt).
  • In dem zweiten Gehäuseteil 3 ist jeweils eine Sensoranordnung 7 zum Erfassen einer Betätigung der Betätigungsvorrichtung 1, insbesondere einer auf die Betätigungsfläche 6 ausgeübten Betätigungskraft, angeordnet. Weiter ist in dem zweiten Gehäuseteil 3 eine Trennwand 8 ausgebildet oder angeordnet, die mit dem zweiten Gehäuseteil 3 eine Kammer 9 bildet, um zumindest ein Bauelement der Sensoranordnung 7 mediendicht einzuschließen.
  • In allen drei Ausführungsbeispielen ist die Trennwand 8 vollständig parallel beabstandet zu der Betätigungsfläche 6 angeordnet. In den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 ist die Trennwand 8 jeweils formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem zweiten Gehäuseteil 3 verbunden, insbesondere verklebt oder verschweißt. In dem in der 3 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist die Trennwand 8 einteilig mit dem zweiten Gehäuseteil 3 ausgebildet, insbesondere in das Gehäuseteil 3 eingespritzt.
  • Auf einer von dem ersten Gehäuseteil 2 abgewandten Seite 10 der Trennwand 8 ist jeweils ein Elektronik-Bereich 11 vorgesehen, in dem zumindest ein elektronisches Bauelement 12 der Sensoranordnung 7 angeordnet ist. Die Trennwand 8 bildet dabei mit dem zweiten Gehäuseteil 3 die den Elektronik-Bereich 11 mediendicht einschließende Kammer 9.
  • Auf einer dem ersten Gehäuseteil 2 zugewandten Seite 27 der Trennwand 8 ist ein Mechanik-Bereich 28 zwischen der Trennwand 8 und dem ersten Gehäuseteil 2 vorgesehen, in dem zumindest ein mechanisches Bauelement 24 der Sensoranordnung 8 angeordnet ist.
  • Das elektronische Bauelement 12 umfasst beispielsweise, wie in der 1 dargestellt, einen Elektromagneten 13 und/oder eine Spulenanordnung 14. Das mechanische Bauelement 24 umfasst dabei einen Permanentmagneten 32 und/oder ein elektrisch leitfähiges Wirkelement 33, vorliegend als Target ausgebildet. In der 1 sind insoweit berührungsfreie Messprinzipien dargestellt, nämlich magnetisch (Kombination aus Elektromagnet 13 und Permanentmagnet 32) und induktiv (Kombination aus Spulenanordnung 14 und Wirkelement 33).
  • Alternativ oder zusätzlich umfasst das elektronische Bauelement 12, wie in der 3 dargestellt, einen Kraftsensor 14, der vorliegend auf einer Messemembran 15 und in einer Leiterplatte 16 angeordnet sowie als Dehnmessstreifen ausgebildet ist. Die im Folgenden beschriebene Anordnung mit dem Kraftsensor 14 ist vorliegend doppelt vorgesehen, aus Übersichtlichkeitsgründen ist jedoch nur jeweils eine der Komponenten in der 3 mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Vorliegend sind an dem zweiten Gehäuseteil 3 in dem Elektronik-Bereich 11 ein Druckausgleichselement 17, beispielsweise als Membran ausgebildet, sowie eine den Elektronik-Bereich 11 abdichtende Abdeckung 18 angeordnet, die vorliegend an einer Unterseite des zweiten Gehäuseteils 3 angeordnet ist, und die als Halterung für die Betätigungsvorrichtung 1 insgesamt dient.
  • In dem Elektronik-Bereich 11 ist weiter eine Beleuchtungseinrichtung 19, vorliegend als Leuchtdiode ausgeführt, angeordnet. Das elektronische Bauelement 12 mit dem Kraftsensor 14 sowie weiteren elektronischen Komponenten und die Beleuchtungseinrichtung 19 sind gemeinsam auf der Leiterplatte 16 angeordnet.
  • In den Gehäuseteilen 2, 3 ist außerdem ein Lichtleitelement 20 für die Beleuchtungseinrichtung 19 angeordnet, das sich von der Beleuchtungseinrichtung 19 durch eine erste (nicht sichtbare) Öffnung 21 in der Trennwand 8 zu einer zweiten Öffnung 22 in der Betätigungsfläche 6 erstreckt. Die Beleuchtungseinrichtung 19 ist als Leuchtdiode insbesondere monochrom ausgebildet oder weist eine RGB-Ansteuerung auf.
  • Die Trennwand 8 weist außerdem zumindest eine dritte Öffnung 23 auf, in der, die Öffnung 23 abdichtend, zumindest eines der mechanischen Bauelemente 24 der Sensoranordnung 7 angeordnet ist. Das mechanische Bauelement 24 umfasst vorliegend einen Verbindungsflansch 25, der mit dem elektronischen Bauelement 12, vorliegend mit einem Messkopf 26, an dem die Messmembran 15 mit dem Kraftsensor 14 angeordnet ist, formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
  • In dem Mechanik-Bereich 28 ist vorliegend zumindest ein weiteres der mechanischen Bauelemente 24 der Sensoranordnung 8 angeordnet. Die mechanischen Bauelemente 24 umfassen in der 3 ein als Schraubenfeder ausgebildetes Federelement 29, einen verlagerbaren Stift 30 zum Übertragen der Betätigungskraft sowie einen Montageflansch 31.
  • Der Stift 30 ist vorliegend zwischen dem Montageflansch 31 und dem Verbindungflansch 25 angeordnet. Anders ausgedrückt liegt der Stift 30 einendig in dem Montagefleisch 31 ein und ist anderendig der Messmembran 15 zugeordnet, vorliegend liegt er an der Messmembran 15 an. Das Federelement 29 ist einendig der Betätigungsfläche 6 zugeordnet und anderendig an dem Montageflansch 31 angeordnet, hält also den Stift 30 in Richtung der Messmembran 15 vorgespannt.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil 2, 3 ist in den 2 und 3 jeweils noch ein umlaufendes, vorliegend faltenbalgartiges, Dichtelement 34 zum Abdichten des Mechanik-Bereichs 28 gegen einen Bereich außerhalb der Gehäuseteile 2, 3 angeordnet. Während das Dichtelement 34 in der 3 außen an den Gehäuseteilen 2, 3 anliegt, ist es in der 2 in einer Führungsaufnahme 35 zumindest bereichsweise geschützt angeordnet.
  • In der 3 weist das erste Gehäuseteil 2 schließlich noch an einer dem zweiten Gehäuseteil 3 zugewandten Innenseite 36 einen stegförmigen Vorsprung 37 auf. Das zweite Gehäuseteil 3 weist eine Führungsaufnahme 38 für den Vorsprung 37 zur geführten verschiebbaren Lagerung des ersten Gehäuseteils 2 an dem zweiten Gehäuseteil 3 auf. Der Vorsprung 37 weist vorliegend einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist als Hohlzylinder ausgebildet. Innerhalb des Vorsprungs 37 ist ein Gleitlagerelement 39 angeordnet. Außerdem ist zwischen den Gehäuseteilen 2, 3 in der 3 zumindest ein weiteres Federelement 40, vorliegend als Schraubenfeder ausgebildet, als Rückstellfeder angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017119392 A1 [0003]
    • DE 10239913 A1 [0003]
    • DE 10312547 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Betätigungsvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zum Vorgeben eines Brems- und/oder Beschleunigungswunsches, - mit einem ersten Gehäuseteil (2), das auf einem zweiten Gehäuseteil (3) in Höhenerstreckung des zweiten Gehäuseteils (3) verschiebbar gelagert ist, - wobei das erste Gehäuseteil (2) auf einer von dem zweiten Gehäuseteil (3) abgewandten Oberseite (4) eine Betätigungsfläche (6) aufweist oder wobei auf der Oberseite (4) eine Abdeckung (5) mit der Betätigungsfläche (6) angeordnet ist, - wobei in dem zweiten Gehäuseteil (3) eine Sensoranordnung (7) zum Erfassen einer Betätigung der Betätigungsvorrichtung (1), insbesondere einer auf die Betätigungsfläche (6) ausgeübten Betätigungskraft, angeordnet ist, - und wobei in dem zweiten Gehäuseteil (3) eine Trennwand (8) ausgebildet oder angeordnet ist, die mit dem zweiten Gehäuseteil (3) eine Kammer (9) bildet, um zumindest ein Bauelement (12) der Sensoranordnung (7) mediendicht einzuschließen.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (8) zumindest bereichsweise, insbesondere vollständig, parallel und beabstandet zu der Betätigungsfläche (6) angeordnet ist.
  3. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (8) einteilig mit dem zweiten Gehäuseteil (3) ausgebildet oder formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem zweiten Gehäuseteil (3) verbunden ist, insbesondere verklebt oder verschweißt.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer von dem ersten Gehäuseteil (2) abgewandten Seite (10) der Trennwand (8) ein Elektronik-Bereich (11) vorgesehen ist, in dem zumindest ein elektronisches Bauelement (12) der Sensoranordnung (7) angeordnet ist.
  5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (8) mit dem zweiten Gehäuseteil (3) eine den Elektronik-Bereich (11) mediendicht einschließende Kammer (9) bildet.
  6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Bauelement (12) einen, insbesondere auf einer Messmembran (15) und/oder in oder an einer Leiterplatte (16) angeordneten Kraftsensor (14), insbesondere Dehmessstreifen, einen Elektromagneten (13) und/oder eine Spulenanordnung (41) umfasst.
  7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Gehäuseteil (3) in dem Elektronik-Bereich (11) ein Druckausgleichselement (17) und/oder eine den Elektronik-Bereich (11) abdichtende Abdeckung (18) angeordnet ist.
  8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Elektronik-Bereich (11) zumindest eine Beleuchtungseinrichtung (19), insbesondere Leuchtdiode, angeordnet ist.
  9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Bauelement (12) und die Beleuchtungseinrichtung (19) auf einer gemeinsamen Leiterplatte (16) angeordnet sind.
  10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gehäuseteilen (2,3) ein Lichtleitelement (20) für die Beleuchtungseinrichtung (19) angeordnet ist, das sich von der Beleuchtungseinrichtung (19) durch eine Öffnung (21) in der Trennwand (8) zu einer Öffnung (22) in der Betätigungsfläche (6) erstreckt.
  11. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (8) zumindest eine Öffnung (23) aufweist, dass in der Öffnung (23) die Öffnung (23) abdichtend ein mechanisches Bauelement (24) der Sensoranordnung (7) angeordnet ist, und dass das mechanische Bauelement (24) mit der Trennwand (8) und mit dem elektronischen Bauelement (12) formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
  12. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer dem ersten Gehäuseteil (2) zugewandten Seite (27) der Trennwand (8) ein Mechanik-Bereich (28) zwischen der Trennwand (8) und dem ersten Gehäuseteil (2) vorgesehen ist, in dem zumindest ein mechanisches Bauelement (24) der Sensoranordnung (7) angeordnet ist.
  13. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Bauelement (24) ein Federelement (29), einen verlagerbaren Stift (30), insbesondere zum Übertragen der Betätigungskraft, einen Verbindungsflansch (25) für den Stift (30), einen Permanentmagneten (32) und/oder ein elektrisch leitfähiges Wirkelement (33), insbesondere Target, umfasst.
  14. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (2,3) ein umlaufendes, insbesondere faltenbalgartiges, Dichtelement (34) zum Abdichten des Mechanik-Bereiches (28) gegen einen Bereich außerhalb der Gehäuseteile (2,3) angeordnet ist.
  15. Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch zumindest eine Betätigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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