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Stand der Technik
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Die Erfindung betrifft ein Wischblatt, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach Gattung des unabhängigen Anspruchs.
Es sind schon zahlreiche Wischblätter für Kraftfahrzeuge bekannt, beispielsweise aus der
DE 10 2018 200316A1 , die ein Verteilerelement, dass mindestens einen Zuführkanal für Reinigungsflüssigkeit aufweist, sowie eine erste Sprühleiste zur Abgabe von Reinigungsflüssigkeit aufweisen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Wischblätter im Hinblick auf ein noch besseres Wischergebnis und höhere Effizienz zu verbessern.
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Offenbarung der Erfindung
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Vorteile der Erfindung
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Das erfindungsgemäße Wischblatt mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass der Zuführkanal einen ersten Zuführabschnitt für die erste Sprühleiste und einen zweiten Zuführabschnitt für eine zweite Sprühleiste aufweist und mindestens eine Engführung im zweiten Zuführabschnitt vorgesehen ist. Dadurch wird die Reinigungsleistung verbessert ohne den Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit zu erhöhen.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
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In einer einfachen, kostengünstigen und daher vorteilhaften Ausführungsform ist das Verteilelement in einem Adapter, der zur Verbindung mit einem Wischerarm vorgesehen ist, angeordnet.
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Weiterhin weist in einer einfachen und daher vorteilhaften Ausführungsform der zweite Zuführabschnitt mindestens einen Stutzen auf, der zur Verbindung mit der zweite Sprühleiste vorgesehen ist, wobei die Engführung im Stutzen angeordnet ist.
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Vorteilhafterweise weist der zweite Zuführabschnitt zumindest abschnittsweise einen kleineren Durchlass auf, als der erste Zuführabschnitt. Dies ist besonders wirkungsvoll.
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Eine gute Reinigungsleistung wird Vorteilhafterweise dadurch erzielt, dass zumindest die erste Sprühleiste und/oder zweite Sprühleiste entlang einer Längserstreckung des Wischblatts verläuft und mindestens eine Sprühöffnung aufweist.
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Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die erste Sprühleiste ausgehend vom Verteilelement in Richtung eines Endes der Längserstreckung verläuft und die zweite Sprühleiste. Ausgehend vom Verteilelement in Richtung eines anderen Endes der Längserstreckung verläuft.
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Besonders wirkungsvoll und daher vorteilhaft ist es, wenn eine Innenkreisseite entlang der Längserstreckung vorgesehen ist und die zweite Sprühleiste auf der Innenkreisseite angeordnet ist.
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Vorteilhafterweise weist die Sprühleiste einen Kanal mit mehreren Sprühöffnungen auf, sodass sich eine gleichmäßige Wasserverteilung auf der zu reinigenden Scheibe ergibt.
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In einer einfachen, kostengünstigen und daher vorteilhaften Ausführungsform ist die Sprühleiste einstückig mit einer Windabweisleiste ausgebildet.
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Ein einfaches und daher vorteilhaftes Verteilelement ist mindestens zweiteilig ausgebildet, wobei mindestens ein Teil aus Kunststoff, insbesondere als Spritzgußteil, ausgebildet ist.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
- 1 ein erfindungsgemäßes Wischblatt in einer schematischen Seitenansicht,
- 2 ein erfindungsgemäßes Wischblatt in montierter Position,
- 3 den Bereich des Verteilelement eines erfindungsgemäßen Wischblatts und
- 4 das Verteilelement und die Sprühleisten eines erfindungsgemäßen Wischblatts im Detail.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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in 1 ist ein erfindungsgemäßes Wischblatt 10 in einer schematischen Seitenansicht gezeigt.
Das erfindungsgemäße Wischblatt 10 umfasst eine Wischleiste 12, dass eine Längserstreckung L aufweist. Die Wischleiste 12 wird von einem Träger 14 gehalten, der sich ebenso wie die Wischleiste 12 über die im wesentlichen gesamte Längserstreckung L des Wischblatts 10 erstreckt.
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Am Träger 14 ist weiterhin eine erste Sprühleiste 16 , sowie eine zweite Sprühleiste 18 angeordnet, aus denen im Betrieb Reinigungsflüssigkeit auf eine zu wischende Scheibe aufgebracht werden kann.
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Bezüglich der Längserstreckung L des Wischblatts 10 ist zwischen einem ersten Ende 20 und einem zweiten Ende 22, die das Wischblatt 10 entlang seiner Längserstreckung L abschließen, etwa mittig einen Adapter 24 angeordnet, mit dem das Wischblatt 10 an einem Wischerarm 28 (2) befestigt werden kann.
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Am Träger 14 ist weiterhin eine Windabweisleiste 26 angeordnet. Die Wischleiste 12, der Adapter 24 und die Windabweisleiste 26 sind hierbei an einer Federschiene befestigt, die im wesentlichen aus einem, in relaxiertem Zustand gekrümmten Bandstahl besteht, der mit einer Kunststoffschicht oder einem Lack überzogen ist. Die Krümmung des Bandstahls ist hierbei derart, dass die Wischleiste 12 in montiertem Zustand, auf einer gekrümmten Scheibe, über die im wesentlichen gesamte Längserstreckung L auf die zu wischende Scheibe gepresst wird.
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In 2 ist das erfindungsgemäße Wischblatt 10 schematisch in montierter Position gezeigt.
Das Wischblatt 10 ist mittels des Adapters 24 am Wischerarm 28 befestigt. Der Wischerarm 28 vollführt im Betrieb eine pendelnde Bewegung, sodass das Wischblatt 10 einen Teil eines Kreisrings als Wischbereich 30 überstreicht. Somit ergibt sich ein Außenkreis AK und ein Innenkreis IK des Wischbereichs 30, wobei der vom ersten Ende 20 des Wischblatts 10 überstrichene Bereich den Außenkreis AK und der vom zweiten Ende 22 des Wischblatts 10 überstrichene Bereich den Innenkreis IK bildet. Durch die pendelnden Bewegung im Betrieb ist der Radius des Innenkreis IK naturgemäß wesentlich kleiner als der Radius des Außenkreis AK. Im Ergebnis ist daher die vom ersten Ende 20 überstrichene Strecke des Außenkreis AK größer als die vom zweiten Ende 22 überstrichene Strecke des Innenkreis IK.
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Die erste Sprühleiste 16 ist rohrförmig ausgebildet und verläuft vom Adapter 24 in Richtung des ersten Endes 20 des Wischblatts 10. Die zweite Sprühleiste 18 ist ebenso rohrförmig ausgebildet und verläuft vom Adapter 24 in Richtung des zweiten Endes 22 des Wischblatts 10.
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Entlang der Längserstreckung L des Wischblatts 10 ist damit die erste Sprühleiste 16 auf der Seite des Außenkreises AK und die zweite Sprühleiste 18 auf der Seite des Innenkreis ist IK angeordnet.
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Sowohl die erste Sprühleiste 16, als auch die zweite Sprühleiste 18 weisen jeweils mindestens eine, hier mehrere Sprühöffnungen 32 (3) auf, durch die Reinigungsflüssigkeit, die durch einen im Adapter 24 angeordnetes Verteilelement 34 (3) in die erste Sprühleiste 16 und die zweite Sprühleiste 18 eingebracht wird, im Wischbereichs 30 verteilt wird.
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Die zweite Sprühleiste 18, bzw. die Sprühöffnungen 32 der zweiten Sprühleiste 18, versorgen hierbei den dem Innenkreis IK zugewandten Bereich entlang der Längserstreckung L des Wischblatts 10 mit Reinigungsflüssigkeit.
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Die erste Sprühleiste 16, bzw. die Sprühöffnungen 32 der ersten Sprühleiste 16, ist dazu vorgesehen, den Bereich entlang der Längserstreckung L des Wischblatts 10 mit Reinigungsflüssigkeit zu versorgen, der dem Außenkreis AK zugewandt ist.
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In einer Variation der Erfindung können auch nur zwei Sprühöffnungen 32 vorgesehen sein. Eine der beiden Sprühöffnungen 32 kann in diesem Fall im Bereich des ersten Endes 20 angeordnet und die andere Sprühöffnung 32 im Bereich des zweiten Endes 22 des Wischblatts 10 vorgesehen sein.
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Sind die beiden Sprühöffnungen 32 im Bereich des ersten Endes 20 und im Bereich des zweiten Endes 22 des Wischblatts 10 angeordnet, so können diese jeweils zumindest teilweise in Richtung des Adapters 24 sprühen, sodass im Betrieb der Wischbereichs 30 im wesentlichen entlang der gesamten Längserstreckung L mit Reinigungsflüssigkeit benetzt wird. Zumindest teilweise soll in diesem Zusammenhang heißen, dass zumindest eine Richtungskomponente der mittleren Sprührichtung in die entsprechende Richtung, mithin in Richtung des Adapters 24 weist.
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In einer weiteren Variation können die erste Sprühleiste 16 und/oder die zweite Sprühleiste 18 mit den Sprühöffnungen 32 auch im Adapter 24 angeordnet sein. Die Sprühöffnungen 32 der ersten Sprühleiste 16 sprühen Reinigungsflüssigkeit in diesem Fall zumindest teilweise in Richtung des ersten Endes 20 des Wischblatts 10, die Sprühöffnungen 32 der zweiten Sprühleiste 18 sprühen Reinigungsflüssigkeit dann zumindest teilweise in Richtung des zweiten Endes 22 des Wischblatts 10. Zumindest teilweise soll in diesem Zusammenhang heißen, dass zumindest eine Richtungskomponente der mittleren Sprührichtung in die entsprechende Richtung, mithin in Richtung des ersten Endes 20 bzw. des zweiten Endes 22 weist.
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In 3 ist ein Längsschnitt durch ein im Adapter 24 angeordnetes Verteilelement 34 sowie der angrenzenden ersten Sprühleiste 16 und der zweiten Sprühleiste 18 gezeigt.
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Die erste Sprühleiste 16 und die zweite Sprühleiste 18 ist hierbei in die Windabweisleiste 26 integriert. Dies erste Sprühleiste 16 und die zweite Sprühleiste 18 sind daher einstückig mit der Windabweisleiste 26, die zweiteilig ausgebildet ist, ausgebildet.
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Die Windabweisleiste 26 ist aus einem ein- oder mehrkomponentigem Kunststoff, insbesondere in einem Extrusionsverfahren hergestellt. Die Sprühöffnungen 32 sind durch Laserbohren eingebracht und weisen alle den gleichen Durchmesser auf.
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Der Durchmesser der Sprühöffnungen 32 ist hierbei kleiner als 1 mm, insbesondere kleiner als 0,5 mm, vorzugsweise etwa0,3 mm.
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Das Verteilelement 34 weist einen Einlass 36 auf, der etwa mittig in Bezug auf die Längserstreckung L des Verteilelement 34 angeordnet ist. Durch diesen Einlass 36 kann Reinigungsflüssigkeit in einen Zuführkanal 37 einströmen.
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Weiters umfasst der Zuführkanal 37 des Verteilelements 34 einen ersten Zuführabschnitt 38, der Reinigungsflüssigkeit ausgehend vom Einlass 36 in Richtung der ersten Sprühleiste 16 leitet. Zur Verbindung umfasst der erste Zuführabschnitt 38 an seinem Ende einen ersten Stutzen 40, der als rohrförmiger Abschnitt ausgebildet ist und in die erste Sprühleiste 16 eingesteckt ist.
Das Verteilelement 34 weist darüber hinaus einen zweiten Zuführabschnitt 42 auf, der Reinigungsflüssigkeit ausgehend vom Einlass 36 in Richtung der zweiten Sprühleiste 18 leitet. Zur Verbindung umfasst dieser zweite Zuführabschnitt 42 an seinem Ende einen zweiten Stutzen 44, der als rohrförmiger Abschnitt ausgebildet ist und in die zweite Sprühleiste 18 eingesteckt ist.
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Zur Verbesserung der Verbindung weist der erste Stutzen 40 und der zweite Stutzen 44 an ihrem Ende bezüglich ihrer Längserstreckung eine radial verlaufende Verdickung auf. Ist die erste Sprühleiste 16 und/oder die zweite Sprühleiste 18 aus einem Elastomer, beispielsweise einem Gummi, ausgebildet, so ergibt sich ein fester Sitz auf dem ersten Stutzen 40 bzw. dem zweiten Stutzen 44.
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Der erste Stutzen 40 des Verteilelementw 34 ist in seinem Inneren hohl, sodass ein Kanal entsteht, durch den die Reinigungsflüssigkeit, ausgehend vom Einlass 36, in die erste Sprühleiste 16 einfließen kann. Hierzu weist der Kanal des ersten Stutzens 40, der einen Teil des ersten Zuführabschnitts 38 bildet, einen ersten Querschnitt Q1 auf.
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Der zweite Stutzen 40 des Verteilelementw 34 ist in seinem Inneren ebenso hohl, sodass auch hier ein Kanal entsteht, durch den die Reinigungsflüssigkeit, ausgehend vom Einlass 36, in die zweite Sprühleiste 18 einfließen kann. Hierzu weist der Kanal des zweiten Stutzens 44, der einen Teil des zweiten Zuführabschnitt 42 bildet, einen zweiten Querschnitt Q2 auf.
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Der zweite Querschnitt Q2 ist hierbei etwas kleiner als der erste Querschnitt Q1, sodass in die zweite Sprühleiste 18 weniger Reinigungsflüssigkeit eingeleitet wird, als in die erste Sprühleiste 16. Durch den kleineren zweiten Querschnitt Q2 ist daher eine Engführung des Kanals im zweiten Zuführabschnitt 42 gebildet.
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Sowohl die erste Sprühleiste 16 wie auch die zweite Sprühleiste 18 weisen Sprühöffnungen 32 auf, durch die die Reinigungsflüssigkeit aus der ersten Sprühleiste 16 bzw. der zweiten Sprühleiste 18 auf den Wischbereich 30 austreten kann. Die Sprühöffnungen 32 sind alle etwa gleich, weisen mithin den im wesentliche gleichen Querschnitt auf. In einer Variation der Erfindung können die Sprühöffnungen 32 ergänzend auch einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisen.
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In 4 ist die gleiche Schnittdarstellung wie in 3 in einer Variation der Erfindung gezeigt, jedoch wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit der Adapter 24 weggelassen, sodass nur das Verteilelement 34 mit der ersten Sprühleiste 16 und der zweiten Sprühleiste 18 dargestellt ist.
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Um Wiederholungen zu vermeiden werden im wesentlichen nur die Unterschiede zu 3 beschrieben. Die Ausführungen aus 3 gelten daher entsprechend auch für dieses Ausführungsbeispiel.
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Der erste Zuführabschnitt 38 des Zuführkanals 37 weist angrenzend zum Einlass 36 den ersten Querschnitt Q1 auf und entsprechend der zweite Zuführabschnitt 42 den Querschnitt Q2. Die Engführung ist hier dadurch gebildet, dass der Querschnitt des Zuführkanals 37 im zweiten Zuführabschnitt 42, also der zweite Querschnitt Q2, verengt ist. Bei einem etwa im Querschnitt rechteckigen Zuführkanal 37 wird dies durch eine etwas höhere Wandungsstärke erzielt. Der zweite Zuführabschnitt 42 ist mithin etwas schmäler als der erste Zuführabschnitt 38.
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Ergänzend hierzu kann auch der Innen-Querschnitt des zweiten Stutzens 44 ebenfalls einen kleineren Querschnitt aufweisen, als der Querschnitt des ersten Stutzens 38.
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In beiden Ausführungsbeispielen ist die Engführung des Zuführkanals 37, die hier im zweiten Zuführabschnitt 42 angeordnet ist, auf der Seite entlang der Längserstreckung L des Wischblatts 10 angeordnet, die in montierter Position dem Innenkreis zugewandt ist.
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Im Betrieb, beim Auslösen eines Waschprogramms, strömt Reinigungsflüssigkeit durch den Einlass 36 in den Zuführkanal 37 des Verteilelement 34. Mithin strömt die Reinigungsflüssigkeit in den ersten Zuführabschnitt 38 und den zweiten Zuführabschnitt 42 des Zuführkanals 37. Durch die Engführung die im zweiten Zuführabschnitt 42 angeordnet ist, strömt weniger Reinigungsflüssigkeit in die zweite Sprühleiste 18, als in die erste Sprühleiste 16. Da die zweite Sprühleiste 18 näher dem zweiten Ende 22 des Wischblatts 10 und damit näher am Innenkreis IK angeordnet ist, als die erste Sprühleiste 16, strömt weniger Reinigungsflüssigkeit auf der Seite des Innenkreises IK auf den Wischbereich 30 der zu wischende Scheibe als auf der Seite des Außenkreises AK.
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Durch die Engführung im Verteilelement 34 ergibt sich ein reduzierter Reinigungsmittelstrom auf der Seite entlang der Längserstreckung L des Wischblatts 10, die in montierter Position dem Innenkreis IK zugewandt ist.
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Das Verteilelement 34 ist in einem Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt und weist zumindest zwei Teile auf. Beispielsweise kann es ein Grundelement umfassen, in dem der Zuführkanal 37 angeordnet ist, dass von einem Deckel form-, kraft--oder stoffschlüssig verschlossen ist.
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In einer Variation der Erfindung ist die Engführung in Strömungsrichtung der Reinigungsflüssigkeit kurz vor der ersten Öffnung 32 angeordnet. Das Verteilelement 34 umfasst in diesem Fall, bezogen auf die Ausführungsbeispiele aus den 3 und 4, den Teil der zweiten Sprühleiste 18 mit, bis zur ersten Öffnung 32. Oder anders formuliert, die zweite Sprühleiste 18 erstreckt sich dann beginnend von der ersten Öffnung 32 bis zum zweiten Ende 22 des Wischblatts 10.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102018200316 A1 [0001]