DE102022211004A1 - Verbinder und Montagestruktur - Google Patents

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DE102022211004A1
DE102022211004A1 DE102022211004.8A DE102022211004A DE102022211004A1 DE 102022211004 A1 DE102022211004 A1 DE 102022211004A1 DE 102022211004 A DE102022211004 A DE 102022211004A DE 102022211004 A1 DE102022211004 A1 DE 102022211004A1
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Tsuyoshi Hamai
Takatoshi Suzuki
Junya Yamamoto
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Yazaki Corp
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Abstract

Bereitgestellt werden ein Verbinder und eine Montagestruktur, wobei der Verbinder umfasst: ein Anschlussstück; einen elektrischen Draht, der mit dem Anschlussstück verbunden ist; ein Gehäuse, das einen Passabschnitt mit einer Form aufweist, die in einer Passrichtung mit einem Gegenstück vorsteht und das Anschlussstück aufnimmt, einen Außenwandabschnitt, der einen Innenraum definiert, in welchem der elektrische Draht verlegt ist, und einen hohlen konvexen Abschnitt aufweist, der durch einen Teil des Außenwandabschnitts ausgebildet ist, der nach außen vorsteht, um eine konvexe Form in der Passrichtung aufzuweisen; und eine Sicherung, die einen Schmelzabschnitt aufweist, der in einem hohlen Abschnitt des konvexen Abschnitts untergebracht ist, und mit dem elektrischen Draht verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Verbinder mit einer in einem Gehäuse eingebauten Sicherung, und eine Montagestruktur des Verbinders und eines Gegenstücks.
  • STAND DER TECHNIK
  • In einer verwandten Technik wird eine Montagestruktur zum Montieren eines Verbinders mit einer eingebauten Sicherung an einem Gegenstück (zum Beispiel verschiedene elektrische Komponenten wie beispielsweise ein Inverter) vorgeschlagen (siehe zum Beispiel JP2016-018692A und JP2015-079723A ).
  • Wenn dem Verbinder mit einer eingebauten Sicherung Energie zugeführt wird, erhöht sich eine Temperatur eines leitfähigen Pfads (insbesondere ein Schmelzabschnitt der Sicherung) in dem Verbinder aufgrund von Joulescher Wärme, die durch die Energiezuführung erzeugt wird.
  • Bei dem oberen beschriebenen Verbinder in der verwandten Technik, da die Sicherung innerhalb des Gehäuses untergebracht ist, ist es jedoch im Allgemeinen schwierig, Wärme von der Sicherung abzuleiten. Deshalb gibt es Bedenken, dass durch die Sicherung erzeugte Wärme einen thermischen Effekt auf das Gehäuse und eingebaute Komponenten um die Sicherung herum ausüben kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Verbinder mit einer eingebauten Sicherung, der ausgezeichnet in der Ableitung von Wärme ist, die durch die Sicherung erzeugt wird, wenn ihr Energie zugeführt wird, und eine Montagestruktur des Verbinders und eines Gegenstücks.
  • Gemäß einem illustrativen Aspekt der vorliegenden Offenbarung, umfasst ein Verbinder: ein Anschlussstück (engl. „terminal fitting“); einen elektrischen Draht, der mit dem Anschlussstück verbunden ist; ein Gehäuse, das einen Passabschnitt mit einer Form aufweist, die in einer Passrichtung mit einem Gegenstück vorsteht und das Anschlussstück aufnimmt, einen Außenwandabschnitt, der einen Innenraum definiert, in welchem der elektrische Draht verlegt ist, und einen hohlen konvexen Abschnitt aufweist, der durch einen Teil des Außenwandabschnitts ausgebildet ist, der nach außen vorsteht, um eine konvexe Form in der Passrichtung aufzuweisen; und eine Sicherung, die einen Schmelzabschnitt aufweist, der in einem hohlen Abschnitt des konvexen Abschnitts untergebracht ist, und mit dem elektrischen Draht verbunden ist.
  • Gemäß einem anderen illustrativen Aspekt der vorliegenden Offenbarung, umfasst eine Montagestruktur: den Verbinder gemäß dem oben erwähnten Aspekt; und das Gegenstück, an welchem der Verbinder montiert ist. Das Gegenstück umfasst einen angepassten Abschnitt, in welchen der Passabschnitt des Verbinders gepasst ist, und einen konkaven Abschnitt, der in eine Richtung weg von dem Verbinder ausgespart ist, derart dass der konvexe Abschnitt des Verbinders in den konkaven Abschnitt gepasst ist. Der Verbinder ist an dem Gegenstück in einem Zustand montiert, in dem der Passabschnitt mit dem angepassten Abschnitt gepasst ist und der konvexe Abschnitt in den konkaven Abschnitt gepasst ist.
  • Die vorliegende Offenbarung wird oben kurz beschrieben. Details der vorliegenden Offenbarung werden noch deutlicher durch das Durchlesen eines Modus zum Ausführen der vorliegenden Offenbarung (nachstehend als „Ausführungsform“ bezeichnet), der unten unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 2 ist eine Bodenansicht, die eine Innenstruktur eines Körperabschnitts von einem Gehäuse zeigt.
    • 3 ist eine Querschnittansicht, die einem Querschnitt entspricht, der entlang einer Linie A-A in 2 genommen ist, zum Erläutern eines Zustands des in 1 gezeigten Verbinders, der an einem Gegenstück montiert wird.
    • 4 ist eine 3 entsprechende Darstellung in einem Zustand, in dem ein Montieren des Verbinders an dem Gegenstück abgeschlossen ist.
    • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils B in 4 zum Erläutern eines Zustands, in dem durch eine Sicherung erzeugte Wärme von einem konvexen Abschnitt des Gehäuses an die Umgebung abgeleitet wird und durch einen konkaven Abschnitt des Gegenstücks absorbiert wird.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <Ausführungsform>
  • Nachstehend wird ein Verbinder 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Der in 1 gezeigte Verbinder 1 funktioniert als ein Relais-Verbinder, der ein Paar an elektrischen Drähten 2, die sich von einem Körperabschnitt 11 eines Gehäuses 10 erstrecken, und ein Gegenstück 90 (siehe 3 und 4) mit einem angepassten Abschnitt 91, der an einen Passabschnitt 12 des Gehäuses 10 zu passen ist, elektrisch verbindet. Das Gegenstück 90 ist zum Beispiel ein an einem Fahrzeug montierter Inverter (DC-AC-Konverter), und die einen Endabschnitte des Paars an elektrischen Drähten 2, die sich von dem Körperabschnitt 11 erstrecken, sind zum Beispiel mit einer an dem Fahrzeug montierten Klimaanlage verbunden.
  • Nachstehend werden zur Vereinfachung der Erläuterung eine „Vorne-Hinten-Richtung“, eine „Oben-Unten-Richtung“ und eine „Links-Rechts-Richtung“ wie in 1 bis 5 gezeigt definiert. Die „Vorne-Hinten-Richtung“, die „Oben-Unten-Richtung“ und die „Links-Rechts-Richtung“ sind orthogonal zueinander. Die Oben-Unten-Richtung stimmt mit einer Passrichtung des Passabschnitts 12 und des angepassten Abschnitts des Gegenstücks überein.
  • Der Verbinder 1 umfasst das Gehäuse 10. Das Gehäuse 10 ist ein aus Harz geformtes Produkt, und umfasst, wie in 1, 3 und 4 gezeigt, hauptsächlich den Körperabschnitt 11, den Passabschnitt 12 und einen konvexen Abschnitt 13 integral bzw. einstückig.
  • Wie in 1, 2 und dergleichen gezeigt, weist der Körperabschnitt 11 eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepiped-Kastenform auf, die sich in die Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Eine im Wesentlichen rechteckige Öffnung 10b ist in einem unteren Abschnitt des Körperabschnitts 11 ausgebildet, um einen Innenraum 11a (siehe 2) des Körperabschnitts 11 mit einer Außenseite in der Oben-Unten-Richtung (siehe 2) zu verbinden. Die Öffnung 10b wird durch eine Harzabdeckung 60, an der eine Gummidichtung 70 angebracht ist (siehe 3), flüssigkeitsdicht verschlossen. Details der Abdeckung 60 und der Dichtung 70 werden später beschrieben. Verschiedene Teile einschließlich einer Sicherung 20, welche später beschrieben wird, werden in dem Innenraum 11a des Körperabschnitts 11 untergebracht (siehe 2).
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Passabschnitt 12 ein im Wesentlichen zylindrischer Abschnitt, der von einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt einer oberen Oberfläche des Körperabschnitts 11 nach oben vorsteht, und ist ein Abschnitt, der einen Ort des Passens mit dem angepassten Abschnitt 91 des Gegenstücks 90 bildet (siehe auch 3 und 5). Wie in 3 gezeigt, werden eine Dichtung 30, eine vordere Halterung 40 und ein Innengehäuse 50 an dem Passabschnitt 12 in dieser Reihenfolge von oben angebracht (siehe 1 und 3). Details der Dichtung 30, der vorderen Halterung 40 und des Innengehäuses 50 werden später beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist der konvexe Abschnitt 13 ein Abschnitt mit einer oberen Oberfläche, die nach oben vorsteht, und einer unteren Oberfläche, die nach oben ausgespart ist, an einem vorderen Endabschnitt einer oberen Wand 14 (Außenwand) des Körperabschnitts 11. In diesem Beispiel weist der konvexe Abschnitt 13 eine halbzylindrische Form auf, die nach oben vorsteht, und erstreckt sich in die Links-Rechts-Richtung. Mit anderen Worten, ist bei dem konvexen Abschnitt 13 ein Teil der oberen Wand 14 (Außenwand) des Körperabschnitts 11 gebogen bzw. gekrümmt, um nach oben vorzustehen, wodurch ein hohler Abschnitt 13a unter dem gekrümmten Teil ausgebildet wird. Genauer bezieht sich der hohle Abschnitt 13a, der durch den konvexen Abschnitt 13 definiert wird, auf einen Raum über einer Ebene, zu welcher eine Oberfläche unter der oberen Wand 14 des Körperabschnitts 11 gehört (eine virtuelle Ebene P, die durch eine Einpunkt-Strichlinie in 3 angedeutet wird), und durch die gekrümmte obere Wand 14 (das heißt, der konvexe Abschnitt 13) umgeben ist. Angemerkt sei, dass eine Dicke der oberen Wand 14 (Außenwand) des Körperabschnitts 11 an einer derart gekrümmten Stelle im Wesentlichen konstant ist. Der konvexe Abschnitt 13 ist ein Abschnitt, der funktioniert, um (einen Körperabschnitt 21 von) die Sicherung 20 unterzubringen (siehe 2).
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, umfasst die Sicherung 20 den zylindrischen Körperabschnitt 21 (sogenanntes Glasrohr) mit einem eingebauten Schmelzabschnitt und einem Paar an Metallverlängerungsplatten 22, die sich von beiden Endabschnitten des Körperabschnitts 21 erstrecken. Wenn ein Strom, der einen vorbestimmten Nennstrom übersteigt, durch den Körperabschnitt 21 über das Paar an Verlängerungsplatten 22 fließt, funktioniert die Sicherung 20, um die elektrische Verbindung zwischen dem Paar an Verlängerungsplatten 22 durch Schmelzen des oben beschriebenen Schmelzabschnitts zu unterbrechen.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, ist der Körperabschnitt 21 der Sicherung 20 innerhalb des hohlen Abschnitts 13a des konvexen Abschnitts 13 (das heißt, der oben beschriebene Raum, der durch die virtuelle Ebene P und den konvexen Abschnitt 13 definiert ist) untergebracht. Genauer ist bei diesem Beispiel der Körperabschnitt 21 der Sicherung 20 so angeordnet, dass nahezu der gesamte Körperabschnitt 21 über der oben beschriebenen virtuellen Ebene P (das heißt, innerhalb des hohlen Abschnitts 13a) existiert. Als eine Folge, wie in 3 und 4 gezeigt, ist ein gesamter Bereich von einer halbzylindrischen äußeren Umfangsoberfläche einer oberen ungefähren Hälfte des Körperabschnitts 21 der Sicherung 20 nahe an einer halbzylindrischen inneren Oberfläche des konvexen Abschnitts 13 angeordnet. Funktionen und Effekte des Unterbringens des Körperabschnitts 21 der Dichtung 20 in dem konvexen Abschnitt 13 werden später beschrieben. Angemerkt sei, dass obwohl die optimale Anordnung des Körperabschnitts 21 in dem hohlen Abschnitt 13a von einem Größenverhältnis zwischen dem hohlen Abschnitt 13a und dem Körperabschnitt 21, entsprechenden Formen davon, und dergleichen abhängt, es in Hinsicht auf die später beschriebenen Funktionen und Effekte ausreichend ist, dass zumindest ein Teil des Körperabschnitts 21 über der oben beschriebenen virtuellen Ebene P (das heißt, innerhalb des hohlen Abschnitts 13a) existiert. Mit anderen Worten bedeutet das oben beschriebene „Unterbringen“, dass zumindest ein Teil des Körperabschnitts 21 über der oben beschriebenen virtuellen Ebene P (das heißt, innerhalb des hohlen Abschnitts 13a) existiert.
  • Das Paar an Verlängerungsplatten 22 der Sicherung 20 ist entsprechend mit einem Paar an Gewindebolzen 4 verbunden, die mit dem Körperabschnitt 11 des Gehäuses 10 durch Einsatzformgebung bzw. Insert-Molding integriert sind. Das Paar an Gewindebolzen 4 erstreckt sich nach unten innerhalb des Innenraums 11a, um in der Links-Rechts-Richtung beabstandet zu sein, von einer Position zwischen dem Passabschnitt 12 und dem konvexen Abschnitt 13 in der Vorne-Hinten-Richtung an der oberen Wand 14 des Körperabschnitts 11.
  • Ein Paar an Anschlusseinführungslöchern (nicht gezeigt) ist an einer Position ausgebildet, die dem Passabschnitt 12 an der oberen Wand 14 des Körperabschnitts 11 des Gehäuses 10 entspricht, um in der Links-Rechts-Richtung beabstandet zu sein, und verbindet den Innenraum 11a und ein Inneres des Passabschnitts 12 in der Oben-Unten-Richtung. Ein Paar an Anschlüssen 6 (siehe 2) wird von unten in das Paar an Anschlusseinführungslöchern eingeführt. Als eine Folge, werden die Anschlüsse 6 in dem Passabschnitt 12 untergebracht.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Paar an Elektrischer-Draht-Einführungslöchern 15 an einer hinteren Wand des Körperabschnitts 11 des Gehäuses 10 ausgebildet, um in der Links-Rechts-Richtung beabstandet zu sein und den Innenraum 11a des Körperabschnitts 11 mit der Außenseite in der Vorne-Hinten-Richtung zu verbinden. Auf diese Weise wird das Paar an Elektrischer-Draht-Einführungslöchern 15 positioniert, um den Passabschnitt 12 in der Vorne-Hinten-Richtung mit dem konvexen Abschnitt 13 sandwich-artig anzuordnen.
  • Die anderen Endabschnitte des Paars an elektrischen Drähten 2, die sich von dem Gehäuse 10 erstrecken, werden entsprechend durch das Paar an Elektrischer-Draht-Einführungslöchern 15 eingeführt, und die anderen Endabschnitte des Paars an elektrischen Drähten 2 werden in dem Innenraum 11a verlegt. Des Weiteren wird ein elektrischer Draht 3 innerhalb des Innenraums 11a verlegt. Anschlüsse (sogenannte LA-Anschlüsse bzw. Ringanschlüsse) 5 werden mit dem anderen Endabschnitt des Drahts 2, der durch das Elektrischer-Draht-Einführungsloch 15 auf der linken Seite eingeführt ist, beziehungsweise einem Ende des Drahts 3 verbunden. Die Anschlüsse 6 mit einer rechteckigen flachen plattenartigen Form werden mit dem anderen Endabschnitt des Drahts 2, der durch das Elektrischer-Draht-Einführungsloch 15 auf der rechten Seite eingeführt ist, beziehungsweise dem anderen Ende des Drahts 3 verbunden.
  • Das Paar an Anschlüssen 5 wird entsprechend mit dem Paar an Gewindebolzen 4 verbunden, und wird zusammen mit dem Paar an Verlängerungsplatten 22 der Sicherung 20 unter Verwendung eines Paars an Muttern 7 festgezogen (siehe 2). Das Paar an Anschlüssen 6 wird in das Paar an Anschlusseinführungslöchern des Gehäuses 10 von unten eingeführt und an dem Gehäuse 10 fixiert, mit oberen Endabschnitten davon innerhalb des Passabschnitts 12 freiliegend. Das Paar an Anschlüssen 6 wird an dem Gehäuse 10 durch ein Paar an Verriegelungsstücken (nicht gezeigt) fixiert, die an dem Innengehäuse 50, das an dem Passabschnitt 12 angebracht ist, bereitgestellt sind, wobei es mit einem Paar an Verriegelungslöchern (nicht gezeigt), die an dem Paar an Anschlüssen 6 bereitgestellt sind, in Eingriff ist. Als eine Folge, wird von dem Paar an elektrischen Drähten 2, die sich von dem Gehäuse 10 erstrecken, der elektrische Draht 2 auf der rechten Seite mit dem Anschluss 6 auf der rechten Seite direkt verbunden, und der elektrische Draht 2 auf der linken Seite wird mit dem Anschluss 6 auf der linken Seite über die Sicherung 20 verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Verriegelungsvorsprung 16 an jedem von vier Eckabschnitten an einer Außenumfangsseitenoberfläche des Körperabschnitts 11 des Gehäuses 10 bereitgestellt. Die Verriegelungsvorsprünge 16 funktionieren, um die Abdeckung 60 an dem Gehäuse 10 zu halten, zusammen mit Verriegelungsrahmenabschnitten 63 (siehe 1) der Abdeckung 60, welche später beschrieben werden.
  • Als Nächstes werden Details des Passabschnitts 12 des Gehäuses 10, und Details der Dichtung 30, der vorderen Halterung 40 und des inneren Gehäuses 50, die von oben an dem Passabschnitt 12 angebracht werden, unter Bezugnahme auf 1 und 3 der Reihe nach beschrieben.
  • Zuerst wird der Passabschnitt 12 beschrieben. Ein ringförmiger Nutabschnitt 17, der nach oben offen ist und nach unten ausgespart ist, ist um einen Basisabschnitt des im Wesentlichen zylindrischen Passabschnitts 12 herum, der von der oberen Wand 14 des Körperabschnitts 11 des Gehäuses 10 vorsteht (siehe 3 bis 5), ausgebildet. Ein unterer Randabschnitt 33, welcher später beschrieben wird, der Dichtung 30, ist in dem ringförmigen Nutabschnitt 17 untergebracht (siehe 3 und 4).
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Paar an Verriegelungsrahmenabschnitten 19 entsprechend an beiden Endabschnitten eines oberen Bereichs des im Wesentlichen zylindrischen Passabschnitts 12 in der Vorne-Hinten-Richtung ausgebildet, um einander in der Vorne-Hinten-Richtung zugewandt zu sein, und erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung. Jeder Verriegelungsrahmenabschnitt 19 weist eine Kragarm- bzw. Freiträgerform mit einem oberen Ende als ein freies Ende auf, und ist in der Vorne-Hinten-Richtung elastisch verformbar. Das Paar an Verriegelungsrahmenabschnitten 19 funktioniert, um das Innengehäuse 50 zu verriegeln (siehe 3).
  • Als Nächstes wird die Dichtung 30 beschrieben. Die Dichtung 30 ist ein Gummidichtungselement mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form. Die Dichtung 30 funktioniert, um einen Spalt zwischen einem Außenumfang des Passabschnitts 12 und einem Innenumfang des angepassten Abschnitts 91 des Gegenstücks 90, das an den Passabschnitt 12 zu passen ist, abzudichten.
  • Die Dichtung 30 umfasst einen zylindrischen Körperabschnitt 31, der mit ringförmigen Lippenabschnitten an den Innenumfangs- und Außenumfangsseiten ausgebildet ist, einen zylindrischen oberen Randabschnitt 32, der sich von dem Körperabschnitt 31 nach oben erstreckt, und einen zylindrischen unteren Randabschnitt 33, der sich von dem Körperabschnitt 31 nach unten erstreckt. Die Dichtung 30 wird von außen in den Passabschnitt 12 von oben eingeführt und auf diese Weise an dem Passabschnitt 12 so angebracht, dass der untere Randabschnitt 33 in dem ringförmigen Nutabschnitt 17 untergebracht ist und an dem Außenumfang (ein zylindrischer unterer Bereich) des Passabschnitts 12 eng anhaftet.
  • Als Nächstes wird die vordere Halterung 40 beschrieben. Die vordere Halterung 40 ist ein aus Harz geformtes Produkt, und ist angrenzend an die Dichtung 30 angeordnet um zu verhindern, dass die Dichtung 30 von dem Passabschnitt 12 (nach oben) abgeht. Wie in 3 und dergleichen gezeigt, weist die vordere Halterung 40 eine hohle ringförmige (im Wesentlichen zylindrische) Form als ein Ganzes auf.
  • Die vordere Halterung 40 wird von oben in den Passabschnitt 12 eingeführt, an welchem die Dichtung 30 angebracht ist, und wird an dem Außenumfang des Passabschnitts 12 angebracht, so dass ein unterer Randabschnitt davon einen Außenumfang des oberen Randabschnitts 32 der Dichtung 30 bedeckt (siehe 3). Wenn die vordere Halterung 40 an dem Passabschnitt 12 angebracht wird, wird durch in Eingriff bringen eines Paars an Eingriffsvorsprüngen (nicht gezeigt) der vorderen Halterung 40 mit einem Paar an Durchgangslöchern (nicht gezeigt) des Passabschnitts 12 des Gehäuses 10, die vordere Halterung 40 daran gehindert, von dem Passabschnitt 12 (nach oben) abzugehen. Der untere Randabschnitt der vorderen Halterung 40 ist angrenzend an die Dichtung 30 und bedeckt den Außenumfang des oberen Randabschnitts 32 der Dichtung 30, wodurch verhindert wird, dass die Dichtung 30 von dem Passabschnitt 12 (nach oben) abgeht.
  • Als Nächstes wird das Innengehäuse 50 beschrieben. Das Innengehäuse 50 ist ein aus Harz geformtes Produkt, und weist hat eine Funktion des Definierens einer Öffnung, in welche ein Gegenverbinder (nicht gezeigt) des Gegenstücks 90 eingeführt wird, eine Funktion des Haltens von Anschlüssen 6, eine Funktion des Ausrichtens der Anschlüsse 6 mit Gegenanschlüssen (nicht gezeigt), die an dem Gegenstück (nicht gezeigt) bereitgestellt sind (sogenannte Ausrichtungsfunktion), und dergleichen. Wie in 1 und 3 gezeigt, weist das Innengehäuse 50 eine im Wesentlichen rechteckige zylindrische Form auf, die sich in die Oben-Unten-Richtung erstreckt. Eine obere Endöffnung 51 des Innengehäuses 50 funktioniert als eine Öffnung, in welche der Gegenverbinder des Gegenstücks 90 eingeführt wird.
  • Ein Paar an Verriegelungsvorsprüngen 52 ist an einem Paar an Seitenoberflächen des Innengehäuses 50, die einander in der Vorne-Hinten-Richtung entsprechend zugewandt sind, ausgebildet, wie in 3 gezeigt. Das Innengehäuse 50 wird von oben in den Passabschnitt 12 eingeführt, an welchem die Dichtung 30 und die vordere Halterung 40 angebracht sind, und in einem Zylinder des Passabschnitts 12 angeordnet. Wenn das Innengehäuse 50 an dem Passabschnitt 12 angebracht ist, wie in 3 gezeigt, wird durch in Eingriff bringen des Paars an Verriegelungsvorsprüngen 52 des Innengehäuses 50 mit den Öffnungsrändern des Paars an Verriegelungsrahmenabschnitten 19 des Passabschnitts 12 des Gehäuses 10 verhindert, dass das Innengehäuse 50 von dem Passabschnitt 12 (nach oben) abgeht.
  • Auf diese Weise wird das Paar an Anschlüssen 6 in das Paar an Anschlusseinführungslöchern (nicht gezeigt) des Gehäuses 10 von unten eingeführt, während sich das Innengehäuse 50 innerhalb des Zylinders des Passabschnitts 12 befindet. Durch in Eingriff bringen eines Paars an Verriegelungsstücken (nicht gezeigt), die an dem Innengehäuse 50 bereitgestellt sind, mit einem Paar an Verriegelungslöchern (nicht gezeigt), die an dem Paar an Anschlüssen 6 bereitgestellt sind, wird das Paar an Anschlüssen 6 an dem Gehäuse 10 fixiert, wobei die oberen Endabschnitten davon innerhalb des Passabschnitts 12 freiliegen.
  • Als Nächstes werden Details der Abdeckung 60, der Dichtung 70 und einer Pressplatte 80, welche an den Körperabschnitt 11 des Gehäuses 10 von unten angebracht werden, der Reihe nach beschrieben.
  • Zuerst wird die Abdeckung 60 beschrieben. Die Abdeckung 60 funktioniert, um die Öffnung 10b (siehe 2) des Körperabschnitts 11 des Gehäuses 10 zu verschließen. Die Abdeckung 60 ist ein aus Harz geformtes Produkt, und weist eine im Wesentlichen rechteckige äußere Form auf, die der Form der Öffnung 10b entspricht (siehe 2).
  • Als Nächstes wird die Dichtung 70 beschrieben. Die Dichtung 70 ist ein aus Gummi hergestelltes Dichtelement, und funktioniert, um einen Spalt zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche der Abdeckung 60 und einer inneren Wandoberfläche der Öffnung 10b des Körperabschnitts 11 des Gehäuses 10 abzudichten. Die Dichtung 70 weist eine im Wesentlichen rechteckige ringförmige Form auf, die der äußeren Form der Abdeckung 60 entspricht.
  • Die Dichtung 70 wird an der Abdeckung 60 angebracht, um in engem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche der Abdeckung 60 zu sein. Die Abdeckung 60, an der die Dichtung 70 angebracht ist, wird an der Öffnung 10b des Körperabschnitts 11 des Gehäuses 10 angebracht. Wenn die Abdeckung 60 an der Öffnung 10b angebracht ist, ist die Dichtung 70 zwischen der äußeren Umfangsoberfläche der Abdeckung 60 und der inneren Wandoberfläche der Öffnung 10b positioniert, um den Spalt dazwischen abzudichten. Die Abdeckung 60 wird durch das Gehäuse 10 gehalten, indem die Verriegelungsrahmenabschnitte 63 der Abdeckung 60 mit den Verriegelungsvorsprüngen 16 des Gehäuses 10 in Eingriff gebracht werden (siehe 1).
  • Als Nächstes wird die Pressplatte 80 beschrieben. Die Pressplatte 80 hat eine Funktion des Verhinderns, dass die Abdeckung 60, an der die Dichtung 70 angebracht ist, von dem Gehäuse 10 abgeht (das heißt, nach unten abgeht) und eine Funktion des Fixierens des Verbinders 1 an dem Gegenstück. Die Pressplatte 80 wird ausgebildet, indem eine einzelne Metallplatte einem vorbestimmten Pressprozess, Biegeprozess und dergleichen ausgesetzt wird.
  • Die Pressplatte 80 weist eine flache plattenartige Form auf, die zum Abdecken eines gesamten Umfangs von einem äußeren Umfangsrand der an dem Gehäuse 10 angebrachten Abdeckung 60 imstande ist. Die Pressplatte 80 ist an einer Mehrzahl von Stellen (zwei Stellen in diesem Beispiel) mit Flanschabschnitten 81 bereitgestellt, die sich erstrecken, um von dem Gehäuse 10 vorzustehen, wenn die Pressplatte 80 an dem Gehäuse 10 angebracht ist (siehe auch 1). Ein Bolzeneinführungsloch 82 ist durch jeden Flanschabschnitt 81 in der Oben-Unten-Richtung ausgebildet.
  • Die Pressplatte 80 wird an dem Gehäuse 10 von unten angebracht, um die Abdeckung 60 von unten zu bedecken, so dass die Pressplatte 80 an dem Gehäuse 10 fixiert wird, indem es zusammen mit der Abdeckung 60 befestigt wird, durch Schrauben einer Schraube (nicht gezeigt) in einen entsprechenden Innengewindeabschnitt 10a (siehe 2), der an dem Gehäuse 10 bereitgestellt ist. Durch Fixieren der Pressplatte 80 an dem Gehäuse 10 wird verhindert, dass die Abdeckung 60, an welcher die Dichtung 70 angebracht ist, von dem Gehäuse 10 abgeht (das heißt, nach unten abgeht).
  • Wie oben beschrieben, ist ein Montieren des Verbinders 1 abgeschlossen, und der in 1 gezeigte Verbinder 1 wird erhalten. Der montierte Verbinder 1 wird an einem Metallgehäuse des in 3 und 4 gezeigten Gegenstücks 90 montiert. Der angepasste Abschnitt 91, welcher ein Passungsloch ist, in welches der Passabschnitt 12 gepasst wird, ist entsprechend dem Passabschnitt 12 des Gehäuses 10 des Verbinders 1 an einer Montagestelle des Verbinders 1 in dem Gehäuse des Gegenstücks 90 ausgebildet. Ferner ist ein konkaver Abschnitt 92 mit einer ausgesparten Form, in welche der konvexe Abschnitt 13 gepasst werden kann, entsprechend dem konvexen Abschnitt 13 des Gehäuses 10 des Verbinders 1 ausgebildet
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, wird der Verbinder 1 an der Montagestelle des Gegenstücks 90 so montiert, dass der Passabschnitt 12 in den angepassten Abschnitt 91 gepasst wird und der konvexe Abschnitt 13 in den konkaven Abschnitt 92 gepasst wird. Als eine Folge, wie in 4 gezeigt, ist eine halbzylindrische Umfangsoberfläche des konvexen Abschnitts 13 nah an einer inneren Umfangsoberfläche des konkaven Abschnitts 92 angeordnet.
  • Als Nächstes wird der Verbinder 1 an dem Gehäuse des Gegenstücks 90 unter Verwendung von Bolzen (nicht gezeigt), die durch Bolzeneinführungslöcher 82 der Flanschabschnitte 81 der Pressplatte 80 eingeführt werden, befestigt und fixiert. Der Gegenverbinder des Gegenstücks 90 wird in den Passabschnitt 12 des an dem Gegenstück 90 fixierten Verbinders 1 eingeführt. Als eine Folge werden Gegenanschlüsse (Buchsenanschlüsse), die in dem Gegenverbinder untergebracht sind, mit dem Paar an Anschlüssen 6, die sich innerhalb des Passabschnitts 12 befinden, elektrisch verbunden.
  • Auf diese Weise, wenn dem Verbinder 1 mit der eingebauten Sicherung 20 Energie zugeführt wird, in einem Zustand, in dem der Verbinder 1 an dem Gegenstück 90 montiert ist, steigt eine Temperatur eines leitfähigen Pfads (insbesondere der Körperabschnitt 21 mit dem Schmelzabschnitt der darin eingebauten Sicherung 20) in dem Verbinder 1 aufgrund von durch die Energiezuführung erzeugter Joulescher Wärme. Da der Körperabschnitt 21 der Sicherung 20 innerhalb des Gehäuses 10 montiert ist, gibt es hier Bedenken, dass durch die Sicherung 20 erzeugte Wärme einen thermischen Effekt auf das Gehäuse 10 und eingebaute Komponenten um die Sicherung 20 herum haben kann.
  • In dieser Hinsicht, wie in 4 gezeigt, wenn der Verbinder 1 an dem Gegenstück 90 montiert ist, ist der gesamte Bereich der halbzylindrischen äußeren Umfangsoberfläche der oberen ungefähren Hälfte des Körperabschnitts 21 der Sicherung 20 nahe an der halbzylindrischen inneren Umfangsoberfläche des konvexen Abschnitts 13 angeordnet, und die halbzylindrische äußere Umfangsoberfläche des konvexen Abschnitts 13 ist nahe der inneren Umfangsoberfläche des konkaven Abschnitts 92 angeordnet. Aufgrund einer derartigen Positionskorrelation zwischen der Sicherung 20, dem konvexen Abschnitt 13 und dem konkaven Abschnitt 92, wird die in dem Körperabschnitt 21 der Sicherung 20 erzeugte Wärme von dem konvexen Abschnitt 13 an die Umgebung abgeleitet, wie in 5 gezeigt, und wird durch den konkaven Abschnitt 92 des Gegenstücks 90 absorbiert. Deshalb kann die durch die Sicherung 20 erzeugte Wärme durch den konvexen Abschnitt 13 in Richtung des konkaven Abschnitts 92 effizient abgeleitet werden.
  • <Funktionen und Effekte>
  • Wie oben beschrieben, gemäß dem Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform, wird der Körperabschnitt 21, der den Schmelzabschnitt der Sicherung 20 enthält, die in den Verbinder 1 eingebaut ist, in dem hohlen Abschnitt 13a des hohlen konvexen Abschnitts 13 untergebracht, welcher durch den nach außen vorstehenden Teil des Körperabschnitts 11 des Gehäuses 10 ausgebildet ist. Insbesondere ist ein Teil der oberen Wand 14 (Außenwandabschnitt) des Körperabschnitts 11 des Gehäuses 10 gekrümmt, um nach oben vorzustehen, wobei dadurch der hohle Abschnitt 13a des konvexen Abschnitts 13 definiert wird. Ähnlich zu dem Passabschnitt 12 des Gehäuses 10, steht der konvexe Abschnitt 13 des Gehäuses 10 in die Passrichtung mit dem Gegenstück 90 vor. Aufgrund einer derartigen Anordnung und Form des konvexen Abschnitts 13, wenn der Verbinder 1 an dem Gegenstück 90 montiert ist, ist der konvexe Abschnitt 13, der den Körperabschnitt 21 der Sicherung 20 aufnimmt, nahe dem Gegenstück 90 angeordnet. Mit dieser Anordnung wird die durch den Körperabschnitt 21 der Sicherung 20 erzeugte Wärme von dem konvexen Abschnitt 13 des Gehäuses 10 an die Umgebung abgeleitet, und wird durch das Gegenstück 90 absorbiert. Deshalb kann die durch die Sicherung 20 erzeugte Wärme effizienter abgeleitet werden als in einem Fall, in dem es kein Gegenstück 90 in der Nähe des konvexen Abschnitts 13 gibt. Deshalb ist der Verbinder 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgezeichnet in einer Wärmeableitungseigenschaft der Wärme, die durch die Sicherung, wenn ihr Energie zugeführt wird, erzeugt wird (das heißt, wenn der Verbinder 1 an dem Gegenstück 90 montiert ist) .
  • Des Weiteren wird das Paar an Elektrischer-Draht-Einführungslöchern 15 (siehe 2) zum Einführen des Paars an elektrischen Drähten 2 innerhalb und außerhalb des Gehäuses 10 so angeordnet, dass der Passabschnitt 12 zwischen den Elektrischer-Draht-Einführungslöchern 15 und dem konvexen Abschnitt 13 sandwich-artig angeordnet ist. Als eine Folge, kann eine Form eines Verlegungspfads in dem Verbinder 1 vereinfacht werden, und eine Durchführbarkeit der Arbeit des Anbringens der Anschlüsse 6 und der Sicherung 20 an dem Gehäuse 10 verbessert werden.
  • Des Weiteren, gemäß der Montagestruktur des Verbinders 1 und des Gegenstücks 90 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, ist der Körperabschnitt 21 der Sicherung 20, die in den Verbinder 1 eingebaut ist, in dem hohlen Abschnitt 13a des hohlen konvexen Abschnitts 13 untergebracht, welcher durch den Teil des Körperabschnitts 11 des Gehäuses 10, der nach außen vorsteht, ausgebildet ist. Ähnlich dem Passabschnitt 12 des Gehäuses 10, steht der konvexe Abschnitt 13 des Gehäuses 10 in die Passrichtung mit dem Gegenstück 90 vor. Des Weiteren umfasst das Gegenstück 90 den angepassten Abschnitt 91, in welchen der Passabschnitt 12 des Verbinders 1 gepasst ist, und den konkaven Abschnitt 92, der ausgespart ist, um mit dem konvexen Abschnitt 13 des Verbinders 1 gepasst zu werden. Wenn der Verbinder 1 an dem Gegenstück 90 montiert wird, wird der konvexe Abschnitt 13, der den Körperabschnitt 21 der Sicherung 20 unterbringt, an den konkaven Abschnitt 92 des Gegenstücks 90 gepasst. Mit einem derartigen Passen des konvexen Abschnitts 13 und des konkaven Abschnitts 92, wird die durch den Körperabschnitt 21 der Sicherung 20 erzeugte Wärme von dem konvexen Abschnitt 13 des Gehäuses 10 an die Umgebung abgeleitet, und wird durch den konkaven Abschnitt 92 des Gegenstücks 90 absorbiert. Deshalb kann die durch die Sicherung 20 erzeugte Wärme durch den konvexen Abschnitt 13 in Richtung des konkaven Abschnitts 92 effizient abgeleitet werden. Deshalb ist die Montagestruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgezeichnet in der Wärmeableitungseigenschaft der Wärme, die durch die Sicherung 20 erzeugt wird, wenn dem Verbinder 1 Energie zugeführt wird (das heißt, wenn der Verbinder 1 an dem Gegenstück 90 montiert ist).
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen können innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung angenommen werden. Zum Beispiel ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und kann angemessen modifiziert werden, verbessert oder dergleichen. Außerdem sind Materialien, Formen, Abmessungen, Anzahlen, Anordnungspositionen und dergleichen von jedem Bestandteil in den oben beschriebenen Ausführungsformen optional und nicht beschränkt, solange wie die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung erzielt werden kann.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist das Paar an Elektrischer-Draht-Einführungslöchern 15 (siehe 2) zum Einführen des Paars an elektrischen Drähten 2 innerhalb und außerhalb des Gehäuses 10 so angeordnet, dass der Passabschnitt 12 zwischen den Elektrischer-Draht-Einführungslöchern 15 und dem konvexen Abschnitt 13 sandwich-artig angeordnet ist. Das Paar an Elektrischer-Draht-Einführungslöchern 15 (siehe 2) zum Einführen des Paars an elektrischen Drähten 2 innerhalb und außerhalb des Gehäuses 10 muss jedoch nicht so angeordnet sein, dass der Passabschnitt 12 zwischen den Elektrischer-Draht-Einführungslöchern 15 und dem konvexen Abschnitt 13 sandwich-artig angeordnet ist.
  • Des Weiteren weist bei der obigen Ausführungsform eine äußere Oberfläche des konvexen Abschnitts 13 des Gehäuses 10 eine gekrümmte Form auf. Die äußere Oberfläche des konvexen Abschnitts 13 kann jedoch mit einer oder einer Mehrzahl an Vorsprüngen oder Rippen (sogenannte Wärmeableitungsrippen), die nach außen vorstehen, bereitgestellt sein. Diese Vorsprünge oder Rippen ermöglichen eine effizientere Wärmeableitung durch den konvexen Abschnitt 13.
  • Hier werden Merkmale der Ausführungsform des Verbinders 1 und der Montagestruktur des Verbinders 1 und des Gegenstücks 90 gemäß der oben beschriebenen, vorliegenden Offenbarung kurz zusammengefasst und in den folgenden ersten bis vierten Aspekten aufgelistet.
  • Gemäß einem ersten illustrativen Aspekt der vorliegenden Offenbarung, umfasst ein Verbinder (1): ein Anschlussstück (6); einen elektrischen Draht (2, 3), der mit dem Anschlussstück (6) verbunden ist; ein Gehäuse (10), das einen Passabschnitt (12) mit einer Form aufweist, die in einer Passrichtung mit einem Gegenstück (90) vorsteht und das Anschlussstück (6) aufnimmt, einen Außenwandabschnitt (11), der einen Innenraum (11a) definiert, in welchem der elektrische Draht (2, 3) verlegt ist, und einen hohlen konvexen Abschnitt (13) aufweist, der durch einen Teil des Außenwandabschnitts (11) ausgebildet ist, der nach außen vorsteht, um eine konvexe Form in der Passrichtung aufzuweisen; und einer Sicherung (20), die einen Schmelzabschnitt (21) aufweist, der in einem hohlen Abschnitt (13a) des konvexen Abschnitts (13) untergebracht ist, und mit dem elektrischen Draht (2, 3) verbunden ist.
  • Gemäß dem Verbinder mit der Konfiguration des obigen ersten Aspekts, ist der Schmelzabschnitt der in den Verbinder eingebauten Sicherung in dem hohlen Abschnitt des hohlen konvexen Abschnitts untergebracht, welcher durch den Teil des Außenwandabschnitts des Gehäuses, der nach außen vorsteht, ausgebildet ist. Ähnlich dem Passabschnitt des Gehäuses, steht der konvexe Abschnitt des Gehäuses in die Passrichtung mit dem Gegenstück vor. Aufgrund einer derartigen Anordnung und Form des konvexen Abschnitts, wenn der Verbinder an dem Gegenstück montiert ist, ist der konvexe Abschnitt, der den Schmelzabschnitt der Sicherung unterbringt, nahe dem Gegenstück angeordnet. Mit dieser Anordnung wird die Wärme, die durch den Schmelzabschnitt der Sicherung erzeugt wird, von dem konvexen Abschnitt des Gehäuses an die Umgebung abgeleitet, und wird durch das Gegenstück absorbiert. Deshalb kann die durch die Sicherung erzeugte Wärme effizienter abgeleitet werden als in einem Fall, in dem es kein Gegenstück in der Nähe des konvexen Abschnitts gibt. Deshalb ist der Verbinder mit dieser Konfiguration ausgezeichnet in einer Wärmeableitungseigenschaft der Wärme, die durch die Sicherung erzeugt wird, wenn ihr Energie zugeführt wird (das heißt, wenn der Verbinder an dem Gegenstück montiert ist).
  • Gemäß einem zweiten illustrativen Aspekt der vorliegenden Offenbarung, umfasst das Gehäuse (10) einen Einführungsabschnitt (15), durch welchen der elektrische Draht (2) innerhalb und außerhalb des Gehäuses (10) eingeführt ist, an einer Position, an welcher der Passabschnitt (12) zwischen dem konvexen Abschnitt (13) und dem Einführungsabschnitt (15) sandwich-artig angeordnet ist.
  • Gemäß dem Verbinder mit der Konfiguration des obigen zweiten Aspekts, ist der Einführungsabschnitt, durch welchen der elektrische Draht innerhalb und außerhalb des Gehäuses eingeführt ist, so angeordnet, dass der Passabschnitt zwischen dem Einführungsabschnitt und dem konvexen Abschnitt sandwich-artig angeordnet ist. Als eine Folge kann eine Form des elektrischen Drahts in dem Verbinder vereinfacht werden, und die Durchführbarkeit der Arbeit des Anbringens der Anschlüsse und der Sicherung an dem Gehäuse kann verbessert werden.
  • Gemäß einem dritten illustrativen Aspekt der vorliegenden Offenbarung, ist der hohle Abschnitt (13a) des konvexen Abschnitts (13) durch den Teil des Außenwandabschnitts (11) definiert, der gekrümmt ist, um nach außen vorzustehen.
  • Gemäß dem Verbinder des obigen dritten Aspekts ist es möglich, den hohlen Abschnitt, der den Schmelzabschnitt der Sicherung unterbringt, in dem konvexen Abschnitt des Gehäuses einfach bereitzustellen.
  • Gemäß einem vierten illustrativen Aspekt der vorliegenden Offenbarung, umfasst eine Montagestruktur: den Verbinder (1) nach einem der ersten bis dritten Aspekte; und das Gegenstück (90), an welchem der Verbinder (1) montiert ist. Das Gegenstück (90) umfasst einen angepassten Abschnitt (91), in welchen der Passabschnitt (12) des Verbinders (1) gepasst ist, und einen konkaven Abschnitt (92), der in eine Richtung weg von dem Verbinder (1) ausgespart ist, derart dass der konvexe Abschnitt (13) des Verbinders (1) in den konkaven Abschnitt (92) gepasst ist. Der Verbinder (1) ist an dem Gegenstück (90) in einem Zustand montiert, in dem der Passabschnitt (12) mit dem angepassten Abschnitt (91) gepasst ist und der konvexe Abschnitt (13) in den konkaven Abschnitt (92) gepasst ist.
  • Gemäß der Montagestruktur mit der Konfiguration des obigen vierten Aspekts, ist der Schmelzabschnitt der in den Verbinder eingebauten Sicherung in dem hohlen Abschnitt des hohlen konvexen Abschnitts untergebracht, welcher durch den Teil des Außenwandabschnitts des Gehäuses, der nach außen vorsteht, ausgebildet ist. Ähnlich dem Passabschnitt des Gehäuses, steht der konvexe Abschnitt des Gehäuses in die Passrichtung mit dem Gegenstück vor. Des Weiteren umfasst das Gegenstück den angepassten Abschnitt, in welchen der Passabschnitt des Verbinders gepasst wird, und den konkaven Abschnitt, der ausgespart ist, um mit dem konvexen Abschnitt des Verbinders gepasst zu werden. Wenn der Verbinder an dem Gegenstück montiert ist, ist der konvexe Abschnitt, der den Schmelzabschnitt der Sicherung aufnimmt, an den konkaven Abschnitt des Gegenstücks gepasst. Mit einem derartigen Passen des konvexen Abschnitts und des konkaven Abschnitts, wird die durch den Schmelzabschnitt der Sicherung erzeugte Wärme von dem konvexen Abschnitt des Gehäuses an die Umgebung abgeleitet, und wird durch den konkaven Abschnitt des Gegenstücks absorbiert. Deshalb kann die durch die Sicherung erzeugte Wärme durch den konvexen Abschnitt in Richtung des konkaven Abschnitts effizient abgeleitet werden. Deshalb ist die Montagestruktur mit dieser Konfiguration ausgezeichnet in der Wärmeableitungseigenschaft der Wärme, die durch die Sicherung erzeugt wird, wenn dem Verbinder Energie zugeführt wird (das heißt, wenn der Verbinder an dem Gegenstück montiert ist).
  • Gemäß dem Verbinder und der Montagestruktur des Verbinders und des Gegenstücks der vorliegenden Offenbarung, ist der Schmelzabschnitt der in den Verbinder eingebauten Sicherung in dem hohlen Abschnitt des hohlen konvexen Abschnitts untergebracht, welcher durch den Teil des Außenwandabschnitts des Gehäuses, der nach außen vorsteht, ausgebildet ist. Ähnlich dem Passabschnitt des Gehäuses, steht der konvexe Abschnitt des Gehäuses in der Passrichtung mit dem Gegenstück vor. Aufgrund einer derartigen Anordnung und Form des konvexen Abschnitts, wenn der Verbinder an dem Gegenstück montiert ist, ist der konvexe Abschnitt, der den Schmelzabschnitt der Sicherung unterbringt, nahe dem Gegenstück (insbesondere dem konkaven Abschnitt des Gegenstücks) angeordnet. Mit dieser Anordnung wird die durch den Schmelzabschnitt der Sicherung erzeugte Wärme von dem konvexen Abschnitt des Gehäuses zur Außenseite abgeleitet, und die zur Außenseite abgeleitete Wärme wird durch das Gegenstück effizient absorbiert. Deshalb kann die durch den Schmelzabschnitt der Sicherung erzeugte Wärme effizienter abgeleitet werden als in einem Fall, in dem es kein Gegenstück in der Nähe des konvexen Abschnitts gibt. Deshalb sind der Verbinder mit dieser Konfiguration und die Montagestruktur des Verbinders und des Gegenstücks ausgezeichnet in einer Wärmeableitungseigenschaft der Wärme, die durch die Sicherung, wenn ihr Energie zugeführt wird, erzeugt wird (das heißt, wenn der Verbinder an dem Gegenstück montiert ist).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016018692 A [0002]
    • JP 2015079723 A [0002]

Claims (4)

  1. Verbinder (1), mit: einem Anschlussstück (6); einem elektrischen Draht (2, 3), der mit dem Anschlussstück (6) verbunden ist; einem Gehäuse (10), das einen Passabschnitt (12) mit einer Form aufweist, die in einer Passrichtung mit einem Gegenstück (90) vorsteht und das Anschlussstück (6) aufnimmt, einen Außenwandabschnitt (11), der einen Innenraum (11a) definiert, in welchem der elektrische Draht (2, 3) verlegt ist, und einen hohlen konvexen Abschnitt (13) aufweist, der durch einen Teil des Außenwandabschnitts (11) ausgebildet ist, der nach außen vorsteht, um eine konvexe Form in der Passrichtung aufzuweisen; und einer Sicherung (20), die einen Schmelzabschnitt (21) aufweist, der in einem hohlen Abschnitt (13a) des konvexen Abschnitts (13) untergebracht ist, und mit dem elektrischen Draht (2, 3) verbunden ist.
  2. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (10) einen Einführungsabschnitt (15), durch welchen der elektrische Draht (2) innerhalb und außerhalb des Gehäuses (10) eingeführt ist, an einer Position aufweist, an welcher der Passabschnitt (12) zwischen dem konvexen Abschnitt (13) und dem Einführungsabschnitt (15) sandwich-artig angeordnet ist.
  3. Verbinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der hohle Abschnitt (13a) des konvexen Abschnitts (13) durch den Teil des Außenwandabschnitts (11) definiert ist, der gekrümmt ist, um nach außen vorzustehen.
  4. Montagestruktur, mit: dem Verbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3; und dem Gegenstück (90), an welchem der Verbinder (1) montiert ist, wobei das Gegenstück (90) einen angepassten Abschnitt (91), in welchen der Passabschnitt (12) des Verbinders (1) gepasst ist, und einen konkaven Abschnitt (92) aufweist, der in eine Richtung weg von dem Verbinder (1) ausgespart ist, derart dass der konvexe Abschnitt (13) des Verbinders (1) in den konkaven Abschnitt (92) gepasst ist, und der Verbinder (1) an dem Gegenstück (90) in einem Zustand montiert ist, in dem der Passabschnitt (12) mit dem angepassten Abschnitt (91) gepasst ist und der konvexe Abschnitt (13) in den konkaven Abschnitt (92) gepasst ist.
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