DE102022210156A1 - Rotor, elektrische Drehmaschine und Antriebsvorrichtung - Google Patents

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Yusuke Jono
Keigo Nakamura
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Abstract

Ein Aspekt eines Rotors der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Rotorkern mit einer Ringform, der auf einer Mittelachse zentriert ist; einen Magneten, der in einem Magnetloch angeordnet ist, das sich in einer Axialrichtung des Rotorkerns erstreckt; und zumindest eine Schaumlage, die zwischen einer Innenwand des Magnetlochs und dem Magneten angeordnet ist. Die Innenwand des Magnetlochs umfasst eine erste Wandoberfläche, die sich von der Axialrichtung aus gesehen in einer ersten Richtung erstreckt, eine zweite Wandoberfläche, die sich von der Axialrichtung aus gesehen in der ersten Richtung erstreckt und der ersten Wandoberfläche in einer zweiten Richtung orthogonal zu der ersten Richtung zugewandt ist, und zumindest einen Vorsprung, der von der ersten Wandoberfläche vorsteht. Die zumindest eine Schaumlage ist zwischen der ersten Wandoberfläche an einer ersten Seitenoberfläche von den Außenoberflächen des Magneten angeordnet, wobei die erste Seitenoberfläche der ersten Wandoberfläche zugewandt ist. Der zumindest eine Vorsprung weist eine Ausnehmung auf, die sich in der ersten Richtung öffnet. Ein Teil der Schaumlage ist in der Ausnehmung angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotor, eine elektrische Drehmaschine und eine Antriebsvorrichtung.
  • Herkömmlicherweise umfasst einer der Rotoren einen Rotorkern, einen Permanentmagneten, der in ein Loch des Rotorkerns eingefügt ist und eine Haftlage, die zwischen dem Loch und dem Permanentmagnet angeordnet ist (beispielsweise JP 2006-311782 A ).
  • Bei dieser Art von Rotor besteht Verbesserungsbedarf dahingehend, dass eine Schaumlage, die den Magnet an einer Innenwand eines Magnetloch fixiert, darin gehindert wird, von dem Magnetloch verschoben oder abgelöst zu werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Rotor, eine elektrische Drehmaschine und eine Antriebsvorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch einen Rotor gemäß Anspruch 1, eine elektrische Drehmaschine gemäß Anspruch 11 sowie eine Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 12 gelöst.
  • Ein Aspekt eines Rotors der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Rotorkern mit einer Ringform, der auf einer Mittelachse zentriert ist; einen Magneten, der in einem Magnetloch angeordnet ist, das sich in einer Axialrichtung des Rotorkerns erstreckt; und zumindest eine Schaumlage, die zwischen einer Innenwand des Magnetlochs und dem Magneten angeordnet ist. Die Innenwand des Magnetlochs umfasst eine erste Wandoberfläche, die sich von der Axialrichtung aus gesehen in einer ersten Richtung erstreckt, eine zweite Wandoberfläche, die sich von der Axialrichtung aus gesehen in der ersten Richtung erstreckt und der ersten Wandoberfläche in einer zweiten Richtung orthogonal zu der ersten Richtung zugewandt ist, und zumindest einen Vorsprung, der von der ersten Wandoberfläche vorsteht. Die zumindest eine Schaumlage ist von den Außenoberflächen des Magneten zwischen der ersten Wandoberfläche und einer ersten Seitenoberfläche angeordnet, wobei die erste Seitenoberfläche der ersten Wandoberfläche zugewandt ist. Der zumindest eine Vorsprung weist eine Ausnehmung auf, die sich in der ersten Richtung öffnet. Ein Teil der Schaumlage ist in der Ausnehmung angeordnet.
  • Ein Aspekt einer elektrischen Drehmaschine der vorliegenden Erfindung umfasst den oben beschriebenen Rotor und einen Stator, der radial außerhalb des Rotors angeordnet ist.
  • Ein Aspekt einer Antriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst die oben beschriebene elektrische Drehmaschine und eine Übersetzungsvorrichtung, die mit dem Rotor verbunden ist.
  • Gemäß dem Rotor, der elektrischen Drehmaschine und der Antriebsvorrichtung der obigen Aspekte der vorliegenden Erfindung ist es möglich zu verhindern, dass die Schaumlage von dem Magnetloch verschoben oder abgelöst wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Gesamtkonfigurationsansicht, die eine Antriebsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels schematisch darstellt;
    • 2 eine Vorderansicht eines Rotors des vorliegenden Ausführungsbeispiels von einer Axialrichtung aus gesehen, in der eine Welle nicht dargestellt ist;
    • 3 eine Vorderansicht, die einen Teil des Rotors in 2 darstellt;
    • 4 eine vergrößerte Vorderansicht, die den Teil des Rotors in 3 darstellt;
    • 5 eine Seitenansicht, die eine Schaumlage darstellt;
    • 6 eine perspektivische Ansicht, die die Schaumlage darstellt;
    • 7 eine perspektivische Ansicht zum Beschreiben eines Verfahrens zum Anbringen der Schaumlage an einem Magneten;
    • 8 eine Vorderansicht, die einen Teil des Rotors einer ersten Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels darstellt;
    • 9 eine Vorderansicht, die einen Teil des Rotors einer zweiten Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels darstellt;
    • 10 eine Vorderansicht, die einen Teil eines Rotors einer dritten Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels darstellt;
    • 11 eine Vorderansicht, die einen Teil eines Rotors einer vierten Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels darstellt;
    • 12 eine vergrößerte Vorderansicht, die einen Teil eines Rotors gemäß einer fünften Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels darstellt;
    • 13 ist eine Querschnittsansicht, die einen Rotor einer sechsten Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels darstellt; und
    • 14 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die einen Teil eines Rotors gemäß einer siebten Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels darstellt.
  • Die folgende Beschreibung erfolgt so, dass eine vertikale Richtung auf der Basis von Positionsbeziehungen in einem Fall definiert ist, bei dem eine Antriebsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel in einem Fahrzeug eingebaut ist, das sich auf einer horizontalen Straßenoberfläche befindet. Das heißt, es reicht aus, dass die relativen Positionsbeziehungen bezüglich der vertikalen Richtung, die in dem folgenden Ausführungsbeispiel beschrieben werden, zumindest in dem Fall erfüllt sind, bei dem die Antriebsvorrichtung in dem Fahrzeug eingebaut ist, das sich auf der horizontalen Straßenoberfläche befindet.
  • In den Zeichnungen ist ein XYZ-Koordinatensystem entsprechend als ein dreidimensionales orthogonales Koordinatensystem dargestellt. In dem XYZ-Koordinatensystem entspricht eine Z-Achsenrichtung der vertikalen Richtung. Eine +Z Seite ist eine obere Seite in der vertikalen Richtung und eine -Z Seite ist eine untere Seite in der vertikalen Richtung. Bei der folgenden Beschreibung werden die obere Seite und die untere Seite in der vertikalen Richtung einfach als die „obere Seite“ beziehungsweise die „untere Seite“ bezeichnet. Eine X-Achsenrichtung ist orthogonal zu der Z-Achsenrichtung und entspricht einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, an dem die Antriebsvorrichtung befestigt ist. Bei dem folgenden Ausführungsbeispiel ist eine +X Seite eine Vorderseite des Fahrzeugs und eine -X Seite ist eine Rückseite des Fahrzeugs. Eine Y-Achsenrichtung ist eine Richtung orthogonal zu sowohl der X-Achsenrichtung als auch der Z-Achsenrichtung und ist eine Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs, d.h. eine Fahrzeugbreiterichtung. Bei dem folgenden Ausführungsbeispiel entspricht eine +Y Seite einer linken Seite in dem Fahrzeug und eine -Y Seite entspricht einer rechten Seite in dem Fahrzeug. Die Vorwärts-Rückwärts-Richtung und die Links-Rechts-Richtung sind jeweils eine horizontale Richtung senkrecht zu der vertikalen Richtung.
  • Es ist anzumerken, dass die Positionsbeziehung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung nicht auf die Positionsbeziehung bei dem folgenden Ausführungsbeispiel beschränkt ist und die +X Seite kann die Rückseite des Fahrzeugs sein und die -X Seite kann die Vorderseite des Fahrzeugs sein. In diesem Fall entspricht die +Y Seite der rechten Seite des Fahrzeugs und die -Y Seite entspricht der linken Seite des Fahrzeugs. Bei der vorliegenden Beschreibung umfasst eine „parallele Richtung“ eine im Wesentlichen parallele Richtung und eine „orthogonale Richtung“ umfasst eine im Wesentlichen orthogonale Richtung.
  • Eine Mittelachse J, die in den Zeichnungen entsprechend dargestellt ist, ist eine virtuelle Achse, die sich in einer Richtung erstreckt, die die vertikale Richtung schneidet. Genauer gesagt, die Mittelachse J erstreckt sich in der Y-Achsenrichtung orthogonal zu der vertikalen Richtung, das heißt in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs. In der folgenden Beschreibung wird, sofern nicht anderweitig speziell angemerkt, eine Richtung parallel zu der Mittelachse J einfach als die „Axialrichtung“ bezeichnet, eine Radialrichtung um die Mittelachse J herum wird einfach als die „Radialrichtung“ bezeichnet und eine Umfangsrichtung um die Mittelachse J herum, das heißt eine Richtung um die Mittelachse J herum, wird einfach als die „Umfangsrichtung“ bezeichnet. Dann wird die linke Seite (+Y Seite) in der Axialrichtung als eine „erste Axialseite“ bezeichnet und die rechte Seite (-Y Seite) in der Axialrichtung wird als eine „zweite Axialseite“ bezeichnet.
  • Ein Pfeil θ, der in der Zeichnung entsprechend dargestellt ist, zeigt die Umfangsrichtung an. Bei der folgenden Beschreibung ist eine Seite, die von der rechten Seite in der Umfangsrichtung gesehen im Uhrzeigersinn um die Mittelachse J herum verläuft, d.h. eine Seite (+θ Seite) auf der der Pfeil θ zugewandt ist, wird als die „erste Umfangsseite“ bezeichnet und eine Seite, die von der rechten Seite in der Umfangsrichtung gesehen im Gegenuhrzeigersinn um die Mittelachse J verläuft, d.h. eine Seite (-θ Seite) gegenüberliegend zu der Seite, auf der der Pfeil θ zugewandt ist, wird als eine „zweite Umfangsseite“ bezeichnet.
  • Die Antriebsvorrichtung 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die in 1 dargestellt ist, ist an einem Fahrzeug befestigt, das einen Motor als eine Leistungsquelle aufweist, wie zum Beispiel ein Hybridelektrofahrzeug (HIV), ein Plug-in-Hybridfahrzeug (PHV) und ein Elektrofahrzeug (EV) und wird als die Leistungsquelle desselben verwendet. Das heißt, die Antriebsvorrichtung 100 dreht eine Achse 64 des Fahrzeugs.
  • Die Antriebsvorrichtung 100 umfasst eine elektrische Drehmaschine 10 und eine Übersetzungsvorrichtung 60. Die Übersetzungsvorrichtung 60 ist mit einem Rotor 30, der nachfolgend beschrieben wird, der elektrischen Drehmaschine 10 verbunden und überträgt eine Drehung des Rotors 30, das heißt eine Drehung der elektrischen Drehmaschine 10, an die Achse 64 des Fahrzeugs. Die Übersetzungsvorrichtung 60 des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst ein Getriebegehäuse 61, einen Drehzahlminderer 62, der mit dem Rotor 30 verbunden ist, und ein Differentialgetriebe 63, das mit dem Drehzahlminderer 62 verbunden ist.
  • Das Getriebegehäuse 61 nimmt den Drehzahlminderer 62, das Differentialgetriebe 63 und Öl O innen auf. Das Öl O wird in einer unteren Region in dem Getriebegehäuse 61 gelagert. Das Öl O zirkuliert in einem Kältemittelflussweg 90, der nachfolgend beschrieben wird. Das Öl O wird als ein Kältemittel zum Kühlen der elektrischen Drehmaschine 10 verwendet. Außerdem wird das Öl auch als Schmieröl für den Drehzahlminderer 62 und das Differentialgetriebe 63 verwendet. Als Öl O wird zum Beispiel vorzugsweise Öl verwendet, das einem Automatikgetriebefluid (ATF; ATF = automatic transmission fluid) mit relativ geringer Viskosität entspricht, um als Kältemittel und Schmieröl zu wirken.
  • Das Differentialgetriebe 63 umfasst ein Tellergetrieberad 63a. Das Tellergetrieberad 63a empfängt ein Drehmoment, das von der elektrischen Drehmaschine 10 ausgegeben wird und durch den Drehzahlminderer 62 übertragen wird. Ein unterer Endabschnitt des Tellergetrieberads 63a ist in das Öl O eingetaucht, das im Getriebegehäuse 61 gelagert ist. Wenn sich das Tellergetrieberad 63a dreht, wird das Öl O aufgegriffen. Das Öl O, das aufgegriffen wird, wird beispielsweise dem Drehzahlminderer 62 und dem Differentialgetriebe 63 als ein Schmieröl zugeführt.
  • Die elektrische Drehmaschine 10 ist ein Abschnitt, der die Antriebsvorrichtung 100 antreibt. Die elektrische Drehmaschine 10 ist befindet sich beispielsweise auf der zweiten Axialseite der Übersetzungsvorrichtung 60. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die elektrische Drehmaschine 10 ein Motor. Die elektrische Drehmaschine 10 umfasst ein Motorgehäuse 20, den Rotor 30, der um die Mittelachse J drehbar ist, einen Stator 40 und ein Kältemittelzufuhrteil 50.
  • Das Motorgehäuse 20 nimmt den Rotor 30 und den Stator 40 darin auf. Das Motorgehäuse 20 ist auf der zweiten Axialseite mit dem Getriebegehäuse 61 verbunden. Das Motorgehäuse 20 weist eine Umfangswand 21, eine Unterteilungswand 22 und einen Deckel 23 auf. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Umfangswand 21 und die Unterteilungswand 22 einstückig gebildet. Der Deckel 23 ist von der Umfangswand 21 und der Unterteilungswand 22 getrennt.
  • Die Umfangswand 21 hat eine zylindrische Form, die die Mittelachse J umgibt und zu der zweiten Axialseite hin offen ist. Die Unterteilungswand 22 ist mit einem Endabschnitt der Umfangswand 21 auf der ersten Axialseite verbunden. Die Unterteilungswand 22 unterteilt das Innere des Motorgehäuses 20 und das Innere des Getriebegehäuses 61 axial. Die Unterteilungswand 22 weist eine Unterteilungswandöffnung 22a auf, die es dem Inneren des Motorgehäuses 20 ermöglicht, mit dem Inneren des Getriebegehäuses 61 zu kommunizieren. Die Unterteilungswand 22 hält ein Lager 34. Der Deckel 23 ist an einem Endabschnitt der Umfangswand 21 auf der zweiten Axialseite fixiert. Der Deckel 23 schließt die Öffnung der Umfangswand 21 auf der zweiten Axialseite. Der Deckel 23 hält ein Lager 35.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, umfasst der Rotor 30 einen Rotorkern 32 mit einer Ringform, der auf der Mittelachse J zentriert ist, einen Magneten 36, eine Schaumlage 37 und eine Welle 31. Es ist anzumerken, dass 2 die Welle 31 und dergleichen nicht darstellt.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, erstreckt sich die Welle 31 in der Axialrichtung und ist an dem Rotorkern 32 fixiert. Genauer gesagt, eine Außenumfangsoberfläche der Welle 31 und eine Innenumfangsoberfläche eines Mittellochs 32a des Rotorkerns 32, der nachfolgend beschrieben wird, sind aneinander fixiert. Die Welle 31 ist um die Mittelachse J drehbar. Die Welle 31 ist durch die Lager 34 und 35 drehbar getragen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Welle 31 eine Hohlwelle. Die Welle 31 hat eine zylindrische Form, die auf der Mittelachse J zentriert ist. Die Welle 31 ist mit einem Loch 33 versehen, das es dem Inneren der Welle 31 ermöglicht, mit dem Äußeren der Welle 31 zu kommunizieren. Die Welle 31 erstreckt sich über das Innere des Motorgehäuses 20 und das Innere des Getriebegehäuses 61. Die Welle 31 hat einen Endabschnitt auf der ersten Axialseite, die in das Getriebegehäuse 61 vorsteht. Der Drehzahlminderer 62 ist mit dem Endabschnitt der Welle 31 auf der ersten Axialseite verbunden.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, hat der Rotorkern 32 eine im Wesentlichen zylindrische Form, die auf der Mittelachse J zentriert ist. Der Rotorkern 32 umfasst das Mittelloch 32a, das den Rotorkern 32 axial durchdringt. Das Mittelloch 32a hat eine im Wesentlichen kreisförmige Lochform, die auf der Mittelachse J zentriert ist. Die Welle 31 verläuft in der Axialrichtung durch das Mittelloch 32a. Die Innenumfangsoberfläche des Mittellochs 32a ist an der Außenumfangsoberfläche der Welle 31 fixiert.
  • Der Rotorkern 32 besteht aus einem Magnetkörper. Obwohl dies nicht speziell dargestellt ist, hat der Rotorkern 32 eine Mehrzahl von Laminierungen, die in der Axialrichtung laminiert sind. Die Laminierung ist ein plattenartiges Bauglied. Eine Plattenoberfläche der Laminierung ist der Axialrichtung zugewandt. Die Laminierung hat eine im Wesentlichen ringförmige Plattenform, die an der Mittelachse J zentriert ist. Die Laminierung ist beispielsweise eine Lage aus elektromagnetischem Stahl.
  • Der Rotorkern 32 weist eine Mehrzahl von Magnetlöchern 38 auf. Jedes der Magnetlöcher 38 ist in einem Abschnitt des Rotorkerns 32 abgesehen von dem Mittelloch 32a angeordnet. Genauer gesagt, die jeweiligen Magnetlöcher 38 sind radial außerhalb des Mittellochs 32 in Abständen in der Umfangsrichtung von der Axialrichtung aus gesehen angeordnet. Jedes der Magnetlöcher 38 durchdringt den Rotorkern 32 in der Axialrichtung. Das heißt, das Magnetloch 38 erstreckt sich in der Axialrichtung. Der Magnet 36 ist in jedem der Magnetlöcher 38 angeordnet. Das heißt, eine Mehrzahl der Magnete 36 sind vorgesehen. Einer der Magnete 36 ist in jedem der Magnetlöcher 38 angeordnet. Ein Typ des Magneten 36 ist nicht speziell beschränkt. Der Magnet 36 kann beispielsweise ein Neodym-Magnet oder ein Ferrit-Magnet sein. Wie es in 7 dargestellt ist, weist der Magnet 36 beispielsweise eine rechteckige Parallelepipedform auf, die in der Axialrichtung verlängert ist. Der Magnet 36 erstreckt sich beispielsweise von einem axialen Endabschnitt zu dem anderen axialen Endabschnitt des Rotorkerns 32. Es ist anzumerken, dass eine axiale Abmessung des Magneten 36 kürzer sein kann als eine axiale Abmessung des Rotorkerns 32 (eine axiale Abmessung des Magnetlochs 38).
  • Wie es in 3 dargestellt ist, umfasst die Mehrzahl von Magnetlöchern 38 ein erstes Magnetloch 38A, das sich von der Axialrichtung aus gesehen in einer Richtung senkrecht zu der Radialrichtung erstreckt, und ein Paar von zweiten Magnetlöchern 38B und 38C, die sich von der Axialrichtung aus gesehen in der Umfangsrichtung radial nach außen erstrecken. Es ist anzumerken, dass sich das erste Magnetloch 38A in der Richtung senkrecht zu der Radialrichtung nicht notwendigerweise gerade erstrecken muss und sich in der Umfangsrichtung erstrecken kann.
  • Das Paar von zweiten Magnetlöchern 38B und 38C ist benachbart zueinander in der Umfangsrichtung angeordnet. Ein zweites Magnetloch 38B des Paars von zweiten Magnetlöchern 38B und 38C, die in der Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, erstreckt sich von der Axialrichtung aus gesehen zu der ersten Umfangsseite (+θ-Seite) radial nach außen. Das andere zweite Magnetloch 38C des Paars von zweiten Magnetlöchern 38B und 38C, die in der Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, erstreckt sich von der Axialrichtung aus gesehen zu der zweiten Umfangsseite (-θ-Seite) radial nach außen. Das heißt, ein Abstand zwischen dem Paar von zweiten Magnetlöchern 38B und 38C in der Umfangsrichtung erhöht sich allmählich radial nach außen. Das erste Magnetloch 38A ist zwischen radial äußeren Endabschnitten des Paars von zweiten Magnetlöchern 38B und 38C in der Umfangsrichtung angeordnet.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Satz S der Magnetlöcher 38, der das eine erste Magnetloch 38A und das Paar von zweiten Magnetlöchern 38B und 38C umfasst, von der Axialrichtung aus gesehen in einer Dreiecksform angeordnet, wie es in 3 dargestellt ist. Das heißt, das eine erste Magnetloch 38A und die beiden zweiten Magnetlöcher 38B und 38D, die in dem Satz S enthalten sind, sind so angeordnet, dass dieselben von der Axialrichtung aus gesehen drei Seiten einer im Wesentlichen dreieckigen Form bilden. Wie es in 2 dargestellt ist, ist eine Mehrzahl der Sätze S der Magnetlöcher 38 in dem Rotorkern 32 nebeneinander in der Umfangsrichtung vorgesehen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind acht Sätze S der Magnetlöcher 38 in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung vorgesehen. Es ist anzumerken, dass der Satz S anders bezeichnet werden kann als eine Magnetlochanordnung, die ausgebildet ist durch Sammeln der Mehrzahl von Magnetlöchern 38, eine Magnethalteregion, die eine Region darstellt, die die Magnete 38 von der Axialrichtung aus gesehen hält oder dergleichen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Magnet 36, der in dem ersten Magnetloch 38A angeordnet ist, in der Radialrichtung magnetisiert. Das heißt, eine Stelle radial außerhalb des Magneten 36, der in dem ersten Magnetloch 38A angeordnet ist, ist ein N-Pol (oder S-Pol). Eine Stelle radial innerhalb des Magneten 36, der in dem ersten Magnetloch 38A angeordnet ist, ist ein Magnetpol (das heißt S-Pol (oder N-Pol)), der sich von dem radial äußeren Magnetpol unterscheidet.
  • Gleichartig dazu sind die Magnete 36, die in dem Paar von zweiten Magnetlöchern 38B und 38C angeordnet sind, in Richtungen senkrecht zu der Längsrichtung des Magneten 36 magnetisiert, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von der Axialrichtung aus gesehen. Das heißt, eine Stelle auf der zweiten Umfangsseite des Magneten 36, der in dem einen zweiten Magnetloch 38B angeordnet ist, ist ein N-Pol (oder S-Pol). Eine Stelle auf der ersten Umfangsseite des Magneten 36, der in dem zweiten Magnetloch 38B angeordnet ist, ist ein Magnetpol (das heißt S-Pol (oder N-Pol)), der sich von dem Magnetpol auf der zweiten Umfangsseite unterscheidet.
  • Eine Stelle auf der ersten Umfangsseite des Magneten 36, der in dem anderen zweiten Magnetloch 38C angeordnet ist, ist ein N-Pol (oder S-Pol). Eine Stelle auf der zweiten Umfangsseite des Magneten 36, der in dem zweiten Magnetloch 38C angeordnet ist, ist ein Magnetpol (das heißt S-Pol (oder N-Pol)), der sich von dem Magnetpol auf der ersten Umfangsseite unterscheidet.
  • Das erste Magnetloch 38A und die zweiten Magnetlöcher 38B und 38C haben eine gleiche Konfiguration. Hierin nachfolgend werden die Konfigurationen, die das ersten Magnetloch 38A und die zweiten Magnetlöcher 38B und 38C gemeinsam haben, mit Bezugnahme auf 4 beschrieben. Es ist anzumerken, dass 4 das erste Magnetloch 38A als ein Beispiel der Magnetlöcher 38 darstellt.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, erstreckt sich das Magnetloch 38 von der Axialrichtung aus gesehen in einer ersten Richtung D1. Außerdem erstreckt sich der Magnet 36, der in dem Magnetloch 38 angeordnet ist, von der Axialrichtung aus gesehen auch in der ersten Richtung D1. Die erste Richtung D1 ist beispielsweise von der Axialrichtung aus gesehen eine Richtung senkrecht zu einer Magnetisierungsrichtung des Magneten 36. In dem Fall des ersten Magnetlochs 38A, das in Fig. dargestellt ist, ist die erste Richtung D1 eine Richtung senkrecht zu der Radialrichtung. Es ist anzumerken, dass die ersten Richtungen D1 in dem Fall der zweiten Magnetlöcher 38B und 38C Richtungen sind, die sich in der Umfangsrichtung radial nach außen erstrecken, wie es in 3 dargestellt ist. Das heißt, die erste Richtung D1 in dem Fall des zweiten Magnetlochs 38B ist eine Richtung, die sich zu der ersten Umfangsseite radial nach außen erstreckt, wie es in 3 dargestellt ist. Wie es in 3 dargestellt ist, ist die erste Richtung D1 in dem Fall des zweiten Magnetlochs 38C eine Richtung, die sich zu der zweiten Umfangsseite radial nach außen erstreckt.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, hat eine Innenwand des Magnetlochs 38 eine erste Wandoberfläche 38a, eine zweite Wandoberfläche 38b und einen Vorsprung 38d. Die erste Wandoberfläche 38a erstreckt sich von der Axialrichtung aus gesehen in der ersten Richtung D1. Die erste Wandoberfläche 38a ist eine Oberfläche, die einer zweiten Richtung D2 orthogonal zu der ersten Richtung D1 zugewandt ist. Die erste Wandoberfläche 38a dehnt sich in einer Richtung senkrecht zu der zweiten Richtung D2 aus. Es ist anzumerken, dass jede der ersten Wandoberflächen 38a der Mehrzahl von Magnetlöchern 38 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zumindest der radial äußeren Seite zugewandt ist, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, erstreckt sich die zweite Wandoberfläche 38b von der Axialrichtung aus gesehen in der ersten Richtung D1 und ist der ersten Wandoberfläche 38a in der zweiten Richtung D2 zugewandt. Die zweite Wandoberfläche 38b ist eine Oberfläche, die der zweiten Richtung D2 zugewandt ist. Die zweite Wandoberfläche 38b dehnt sich in der Richtung senkrecht zu der zweiten Richtung D2 aus. Es ist anzumerken, dass jede der zweiten Wandoberflächen 38b der Mehrzahl von Magnetlöchern 38 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zumindest der radial inneren Seite zugewandt ist, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, ist an der Innenwand des Magnetlochs 38 zumindest ein Vorsprung 38d vorgesehen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind eine Mehrzahl der Vorsprünge 38d in Abständen in der ersten Richtung D1 vorgesehen. Genauer gesagt, ein Paar der Vorsprünge 38d ist an der Innenwand des Magnetlochs 38 vorgesehen. Der Vorsprung 38d steht von der ersten Wandoberfläche 38a vor. Außenoberflächen des Magneten 36 umfassen zwei Oberflächen 36c, die sich entlang der zweiten Richtung D2 erstrecken. An den Außenoberflächen des Magneten 36 befinden sich die zwei Oberflächen 36c des Magneten 36 entfernt in der ersten Richtung D1. Der Vorsprung 38d ist der Oberfläche 36c zugewandt, die sich von den Außenoberflächen des Magneten 36 erstreckt entlang der zweiten Richtung D2. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Paar von Vorsprüngen 38d dem Paar von Oberflächen 36c zugewandt. Genauer gesagt, der Vorsprung 38d, der sich auf einer Seite in der ersten Richtung D1 befindet, ist der Oberfläche 36c des Magneten 36 zugewandt, der sich auf der einen Seite in der ersten Richtung D1 befindet. Der Vorsprung 38d, der sich auf der anderen Seite in der ersten Richtung D1 befindet, ist der Oberfläche 36c des Magneten 36 zugewandt, der sich auf der anderen Seite in der ersten Richtung D1 befindet. Es ist anzumerken, dass der Vorsprung 38d mit der Oberfläche 36c in Kontakt sein kann oder der Oberfläche mit einem Zwischenraum zugewandt sein kann.
  • Der zumindest eine Vorsprung 38d weist eine Ausnehmung 36 auf, die sich in der ersten Richtung D1 öffnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist jeder des Paars von Vorsprüngen 38d die Ausnehmung 39 auf. Das heißt, alle Vorsprünge 38d, die an der Innenwand des Magnetlochs 38 vorgesehen sind, sind die ausgenommen Vorsprünge 38d, die jeweils die Ausnehmung 39 aufweisen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Ausnehmung 39 eine Kerbenform auf, die von der Axialrichtung aus gesehen in der ersten Richtung D1 von einer Außenoberfläche des Vorsprungs 38d ausgenommen ist.
  • Die Schaumlage 37 ist zwischen der Innenwand des Magnetlochs 38 und dem Magneten 36 angeordnet. Wie es in 7 dargestellt ist, ist die Schaumlage 37 ein lagenartiges Bauglied und wird zusammen mit dem Magneten 36 in einem Zustand in das Magnetloch 38 eingefügt, in dem dieselbe an der Außenoberfläche des Magneten 36 angebracht ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schaumlage 37 eine rechteckige oder viereckige Lage, die sich in der Axialrichtung erstreckt. Die Schaumlage 37 ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann eine Lage sein, die beispielsweise eine polygonale Form, die sich von der viereckigen Form unterscheidet, eine elliptische Form oder eine Kreisform aufweist. Die Schaumlage 37, die in dem Magnetloch 38 angeordnet ist, hat ein ausgedehntes Volumen aufgrund der Schaumbildung durch Erwärmen und wird in dem ausgedehnten Zustand gehärtet. Die ausgedehnte Schaumlage 37 drückt den Magneten 36 zu der Innenwand des Magnetlochs 38. Als Folge hält die Schaumlage 37 den Magneten 36 in dem Magnetloch 38.
  • Wie es in 5 dargestellt ist, wird die Schaumlage 37 durch Laminieren einer Mehrzahl von Schichten gebildet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Schaumlage 37 eine Basismaterialschicht 37a, ein Paar von Schaumhaftschichten 37b und 37c und eine Trennlage 37e.
  • Die Basismaterialschicht 37a weist eine Filmform auf und besteht beispielsweise aus einem Harz. Die Basismaterialschicht 37a besteht beispielsweise aus Polyethylennapthalat (PEN), Polyphenylsulfid (PPS), Polyethylenterephthalat (PET), Polyimid (PI) oder dergleichen.
  • Jede des Paars von Schaumhaftschichten 39b und 37c enthält beispielsweise ein wärmehärtbares Harz und ein Schaummittel, das durch Erwärmen schaumbar ist. Das Schaummittel ist vorzugsweise beispielsweise eines, das bei einer Temperatur schäumt, die niedriger ist als eine Härtungstemperatur des wärmehärtbaren Harzes und einen am weitesten ausgedehnten Zustand (maximal geschäumten Zustand) erreicht. Als Folge beginnt das Härten des wärmehärtbaren Harzes, nachdem das Schäumen des Schaummittels abgeschlossen ist in dem Prozess des Erhöhens der Temperatur, wenn der Rotor erwärmt wird, und somit wird die Schaumlage 37 stabil ausgedehnt und der Magnet 36 kann durch die Schaumlage 37 stabil an der Innenwand des Magnetlochs 38 fixiert werden.
  • Als Schaummittel kann eine Mikrokapsel verwendet werden, die ein organisches Lösungsmittel mit geringem Schmelzpunkt enthält, wie z. B. Alkohol oder dergleichen. Außerdem besteht das wärmehärtbare Harz vorzugsweise aus einem wärmehärtbaren Haftmittel. Beispiele des wärmehärtbaren Haftmittels umfassen ein Phenol-basiertes Haftmittel, ein Urethan-basiertes Haftmittel und ein Epoxid-basiertes Haftmittel. Es ist anzumerken, dass es bevorzugt wird, das Epoxid-basierte Haftmittel als wärmehärtbares Haftmittel zu verwenden aufgrund der hervorragenden Haftmittelstärke, chemischen Widerstandsfähigkeit und dergleichen.
  • Von dem Paar von Schaumhaftschichten 37b und 37c ist eine Schaumhaftschicht 37b an einer Oberfläche (beispielsweise eine Vorderoberfläche) der Basismaterialschicht 37a angeordnet und die andere Schaumhaftschicht 37c ist an der anderen Oberfläche (beispielsweise einer Rückoberfläche) der Basismaterialschicht 37a angeordnet. Die andere Schaumhaftschicht 37c weist eine Haftmitteloberfläche 37d an einer Oberfläche auf, die einer gegenüberliegenden Seite der Basismaterialschicht 37a in einer Dickenrichtung der Schaumlage 37 zugewandt ist.
  • Die Trennlage 37e bedeckt die Haftmitteloberfläche 37d. Wie es in 6 dargestellt ist, ist die Trennlage 37e lösbar an der Haftmitteloberfläche 37d angebracht. Die Trennlage 37e wird von der Schaumlage 37 entfernt, wenn die Schaumlage 37 an dem Magneten 36 angebracht ist. Die Haftmitteloberfläche 37d, die durch die Entfernung der Trennlage 37e freigelegt ist, ist an der Außenoberfläche des Magneten 36 angebracht, wie es in 7 dargestellt ist, wobei die Schaumlage 37 an dem Magneten 36 angebracht ist.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, ist zumindest eine Schaumlage 37 zwischen der Innenwand des Magnetlochs 38 und dem Magneten 36 vorgesehen. Die zumindest eine Schaumlage 37 ist zwischen der ersten Wandoberfläche 38a und einer ersten Seitenoberfläche 36a angeordnet, die von den Außenoberflächen des Magneten 36 der ersten Wandoberfläche 38a zugewandt ist. Ein Teil der Schaumlage 37 ist in der Ausnehmung 38 des Vorsprungs 38d angeordnet. Genauer gesagt, ein Teil der Schaumlage 37 ist in jeder der Ausnehmungen 39 des Paar von Vorsprüngen 38d angeordnet, die an der Innenwand des Magnetlochs 38 vorgesehen sind.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dringt ein Teil (beispielsweise Schaumhaftschichten 37b und 37c) der Schaumlage 37, die durch Wärmen des Rotors 30 ausgedehnt wird, in die Ausnehmung 39 ein und wird zum Zeitpunkt der Herstellung des Rotors 30 gehärtet, so dass die Schaumlage 37 daran gehindert wird, sich in Bezug auf das Magnetloch 38 zu bewegen. Genauer gesagt, die Stärke der Schaumlage 37 gegenüber einer Scherlast in der Richtung D1 ist verbessert und die Schaumlage 37 wird daran gehindert, in dem Magnetloch 38 verschoben zu werden. Außerdem wird die Schaumlage 37 daran gehindert, von dem Magnetloch 38 axial gelöst zu werden. Daher kann der Magnet 36 durch die Schaumlage 37 stabil an der Innenwand des Magnetlochs 38 fixiert sein. Daher ist es möglich, eine Änderung bei Magnetcharakteristika zu verhindern, die durch die Verschiebung, Schütteln oder dergleichen des Magneten 36 verursacht werden.
  • Außerdem drückt die Schaumlage 37, die durch Erwärmen ausgedehnt wird, den Magneten 36 zum Zeitpunkt der Herstellung des Rotors 30 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zumindest radial nach außen, wie es durch jeden Pfeil in 3 angezeigt ist, und somit wird eine zweite Seitenoberfläche 36b, die der zweiten Wandoberfläche 38b von den Au-ßenoberflächen des Magneten 36 zugewandt ist, gegen die zweite Wandoberfläche 38b gedrückt. Wenn die Schaumlage 37 in diesem Zustand gehärtet wird, wird ein Zustand beibehalten, in dem die zweite Seitenoberfläche 36b des Magneten 36 und die zweite Wandoberfläche 38b des Magnetlochs 38 in engem Kontakt miteinander sind. Daher wird der Magnet 36 daran gehindert, in dem Magnetloch 38 radial nach außen verschoben zu werden, selbst wenn während der Drehung des Rotors eine Zentrifugalkraft auf den Magneten 36 wirkt.
  • Außerdem ist die Schaumlage 37 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen dem Paar von Vorsprüngen 38d angeordnet, wie es in 4 dargestellt ist. Daher kann die Positionierung der Schaumlage 37 in der ersten Richtung D1 in dem Magnetloch 38 unter Verwendung des Paars von Vorsprüngen 38d durchgeführt werden. Genauer gesagt, die Schaumlage 37 und der Magnet 36 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen den beiden benachbarten Vorsprüngen 38d in der ersten Richtung D1 angeordnet. Daher können die Schaumlage 37 und der Magnet 36 auf beiden Seiten in der ersten Richtung D1 durch die Mehrzahl von Vorsprüngen 38d gepresst werden. Es ist möglich, die Verschiebung und die Entfernung der Schaumlage 37 und des Magneten 36 von dem Magnetloch 38 stabil zu verhindern.
  • Die Schaumlage 37 weist einen Abschnitt 37g auf, der von der Außenoberfläche des Magneten 36 in der ersten Richtung D1 überhängt. Der überhängende Abschnitt 37g hängt von der Oberfläche 36c des Magneten 36 in der ersten Richtung D1 über. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Abmessung der Schaumlage 37 in der ersten Richtung D1 größer als eine Abmessung des Magneten 36 in der ersten Richtung D1. Die Schaumlage 37 weist den überhängenden Abschnitt 37g an jedem von beiden Endabschnitten in der ersten Richtung D1 auf. Das heißt, die Schaumlage 37 weist eine Mehrzahl von (bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Paar von) überhängenden Abschnitten 37g auf. Zumindest ein Teil des überhängenden Abschnitts 37g befindet sich in der Ausnehmung 39. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann ein Teil der Schaumlage 37 stabil in der Ausnehmung 39 angeordnet werden, unter Verwendung des überhängenden Abschnitts 37g der Schaumlage 37.
  • Die Ausnehmung 39 hat eine Öffnung 39a, die sich an der Außenoberfläche des Vorsprungs 38d öffnet, und eine Unterseite 39b, die in dem Vorsprung 38d in der ersten Richtung D1 in Bezug auf die Öffnung 39a angeordnet ist. Eine Abmessung der Unterseite 39b in der zweiten Richtung D2 ist größer als eine Abmessung der Öffnung 39a in der zweiten Richtung D2. In diesem Fall hat die Ausnehmung 39 eine Keilform und somit wird ein Teil der Schaumlage 37, der an die Ausnehmung 39 eingedrungen ist, aufgrund des Ankereffekts daran gehindert, in der ersten Richtung D1 abgelöst zu werden und wird in der Ausnehmung 39 stabil gehalten.
  • Das Magnetloch 38 hat einen Flussbarriereabschnitt 38e. Der Flussbarriereabschnitt 38e ist benachbart zu dem Magneten 36 in der ersten Richtung D1 angeordnet. Bei der vorliegenden Beschreibung ist der Begriff „Flussbarriereabschnitt“ ein Abschnitt, der in der Lage ist, einen Fluss des Magnetflusses zu verhindern. Das heißt, es ist weniger wahrscheinlich, dass der Magnetfluss durch den Flussbarriereabschnitt verläuft. Der Flussbarriereabschnitt ist nicht besonders begrenzt, solange der Fluss des Magnetflusses verhindert werden kann, und kann einen Hohlraum oder nichtmagnetischen Abschnitt, wie z. B. einen Harzabschnitt, umfassen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Flussbarriereabschnitt 38e ein Hohlraum, der durch ein Loch gebildet wird, das den Rotorkern 32 axial durchdringt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Paar der Flussbarriereabschnitte 38e an beiden Enden des Magnetlochs 38 in der ersten Richtung D1 vorgesehen.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, ist der Stator 40 dem Rotor 30 über einen Zwischenraum in der Radialrichtung zugewandt. Genauer gesagt, der Stator 40 ist radial außerhalb des Rotors 30 angeordnet. Der Stator 40 ist in dem Motorgehäuse 20 fixiert. Der Stator 40 umfasst einen Statorkern 41 und eine Spulenanordnung 42.
  • Der Statorkern 41 hat eine Ringform, die die Mittelachse J der elektrischen Drehmaschine 10 umgibt. Der Statorkern 41 ist radial außerhalb des Rotors 30 angeordnet. Der Statorkern 41 umgibt den Rotor 30. Eine Außenumfangsoberfläche des Statorkerns 41 weist einen Abschnitt auf, der mit einer Innenumfangsoberfläche des Motorgehäuses 20 in Kontakt ist. Der Statorkern 41 ist durch ein Befestigungsbauglied, wie z. B. einen Bolzen (nicht dargestellt), an dem Motorgehäuse 20 fixiert.
  • Die Spulenanordnung 42 umfasst mehrere Spulen 42c, die entlang der Umfangsrichtung an dem Statorkern 41 angebracht sind. Die Mehrzahl von Spulen 42c ist an dem Statorkern 41 angeordnet, mit einem Bauglied, das aus einem isolierenden Material hergestellt ist (nicht dargestellt) dazwischen angeordnet. Die Mehrzahl von Spulen 42c ist entlang der Umfangsrichtung angeordnet. Genauer gesagt, die Mehrzahl von Spulen 42c ist in gleichen Abständen über einen Umfang in der Umfangsrichtung angeordnet. Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann die Spulenanordnung 42 ein Bindebauglied oder dergleichen umfassen, um die jeweiligen Spulen 42c zusammenzubinden und kann eine Durchgangsleitung zum Verbinden der Spulen 42c miteinander umfassen.
  • Die Spulenanordnung 42 umfasst Spulenenden 42a und 42b, die von dem Statorkern 41 axial vorstehen. Das Spulenende 41a steht von dem Statorkern 41 zu der ersten Axialseite vor. Das Spulenende 42b steht von dem Statorkern 41 zu der zweiten Axialseite vor. Das Spulenende 42a umfasst einen Abschnitt von jeder der Spulen 42c, die in der Spulenanordnung 42 enthalten sind, wobei der Abschnitt von dem Statorkern 41 zu der ersten Axialseite vorsteht. Das Spulenende 42b umfasst einen Abschnitt von jeder der Spulen 42c, die in der Spulenanordnung 42 enthalten sind, wobei der Abschnitt von dem Statorkern 41 zu der zweiten Axialseite vorsteht. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat jede Erscheinungsform der Spulenenden 42a und 42b eine im Wesentlichen runde Form, die von der Axialrichtung aus gesehen auf der Mittelachse J zentriert ist. Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann jedes der Spulenenden 42a und 42b ein Bindebauglied oder dergleichen umfassen, um die jeweiligen Spulen 42c zusammenzubinden, oder kann eine Durchgangsleitung zum Verbinden der Spulen 42c miteinander umfassen.
  • Das Kältemittelzufuhrteil 50 hat eine Röhrenform, die sich in der Axialrichtung erstreckt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Kältemittelzufuhrteil 50 ein Rohr, das sich in der Axialrichtung erstreckt. Das Kältemittelzufuhrteil 50 hat axial gegenüberliegende Endabschnitte, die durch das Motorgehäuse 20 getragen werden. Das Kältemittelzufuhrteil 50 weist den Endabschnitt auf der ersten Axialseite auf, der beispielsweise durch die Unterteilungswand 22 getragen wird. Das Kältemittelzufuhrteil 50 weist den Endabschnitt auf der zweiten Axialseite auf, die beispielsweise durch den Deckel 23 getragen wird. Das Kältemittelzufuhrteil 50 ist radial außerhalb des Stators 40 angeordnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Kältemittelzufuhrteil 50 über dem Stator 40 angeordnet.
  • Das Kältemittelzufuhrteil 50 weist einen Zufuhranschluss 50a zum Zuführen des Öls O als Kältemittel zu dem Stator 40 auf. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Zufuhranschluss 50a ein Einspritzanschluss, der das Öl, das in das Kältemittelzufuhrteil 50 geflossen ist, teilweise zu der Außenseite des Kältemittelzufuhrteils 50 einspritzt. Eine Mehrzahl der Zufuhranschlüsse 50a sind in dem Kältemittelzufuhrteil 50 vorgesehen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Antriebsvorrichtung 100 mit dem Kältemittelflussweg 90 versehen, durch den das Öl O als das Kältemittel zirkuliert. Der Kältemittelflussweg 90 ist über dem Inneren des Motorgehäuses 20 und dem Inneren des Getriebegehäuses 61 vorgesehen. Der Kältemittelflussweg 90 ermöglicht es, dass das Öl O, das in dem Getriebegehäuse 61 gelagert ist, der elektrischen Drehmaschine 10 zugeführt wird und erneut zum Inneren des Getriebegehäuses 61 zurückkehrt. Der Kältemittelflussweg 90 ist mit einer Pumpe 71, einem Kühler 72 und dem Kältemittelzufuhrteil 50 versehen. Der Kältemittelflussweg 90 umfasst einen ersten Flusswegabschnitt 91, einen zweiten Flusswegabschnitt 92, einen dritten Flusswegabschnitt 93, einen vierten Flusswegabschnitt 94 und einen fünften Flusswegabschnitt 95. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der fünfte Flusswegabschnitt 95 auch als „Flussweg“ bezeichnet werden.
  • Der erste Flusswegabschnitt 91, der zweite Flusswegabschnitt 92 und der dritte Flusswegabschnitt 93 sind jeweils beispielsweise in einer Wand des Getriebegehäuses 61 vorgesehen. Der vierte Flusswegabschnitt 94 ist beispielsweise in dem Deckel 23 vorgesehen. Der erste Flusswegabschnitt 91 ermöglicht es einem Abschnitt, der das Öl O in dem Getriebegehäuse 61 lagert, mit der Pumpe 71 zu kommunizieren. Der zweite Flusswegabschnitt 92 ermöglicht es der Pumpe 71, mit dem Kühler 72 zu kommunizieren. Der dritte Flusswegabschnitt 93 ermöglicht es dem Kühler 72, mit dem Inneren des Kältemittelzufuhrteils 50 zu kommunizieren. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kommuniziert der dritte Flusswegabschnitt 93 mit dem Endabschnitt des Kältemittelzufuhrteils 50 auf der ersten Axialseite. Der vierte Flusswegabschnitt 94 ermöglicht es dem Inneren des Kältemittelzufuhrteils 50, mit dem Inneren der Welle 31 zu kommunizieren. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kommuniziert der vierte Flusswegabschnitt 94 mit dem Endabschnitt des Kältemittelzufuhrteils 50 auf der zweiten Axialseite und einem Endabschnitt der Welle 31 auf der zweiten Axialseite.
  • Der fünfte Flusswegabschnitt 95, das heißt der Flussweg, ist über zumindest dem Inneren der Welle 31 und dem Inneren des Rotorkerns 32 angeordnet. Das heißt, der Rotor 30 umfasst den fünften Flusswegabschnitt 95, welches der Flussweg ist. Der Flussweg umfasst einen Wellenflussweg 95a, der in der Welle 31 angeordnet ist und einen Flussbarriereflussweg 95d, der mit dem Wellenflussweg 95a verbunden ist und in dem Flussbariereabschnitt 38e angeordnet ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Wellenflussweg 95a und der Flussbarriereflussweg 95d miteinander verbunden durch das Loch 33 der Welle 31 und einen Kommunikationsflussweg (nicht dargestellt), der das Loch 33 und den Flussbarriereflussweg 95d verbindet und sich in dem Rotorkern 32 erstreckt. Der Flussbarriereflussweg 95d erstreckt sich über die gesamte Axiallänge des Rotorkerns 32. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel fließt ein Teil des Öls, der von dem Wellenflussweg 95a durch das Loch 33 in den Flussbarriereflussweg 95d und den Kommunikationsflussweg geflossen ist, durch den Flussbarriereflussweg 95d zu der ersten Axialseite, und der andere Teil des Öls O, das in den Flussbarriereflussweg 95d geflossen ist, fließt durch den Flussbarriereflussweg 95d zu der zweiten Axialseite.
  • Das Öl O, das in dem Getriebegehäuse 61 gelagert wird, wird durch den ersten Flusswegabschnitt 91 durch die Pumpe 71 aufgesaugt und fließt von der Pumpe 71 durch den zweiten Flusswegabschnitt 92 in den Kühler 72. Das Öl O, das in den Kühler 72 geflossen ist, wird in dem Kühler 72 gekühlt und fließt dann durch den dritten Flusswegabschnitt 93 zum Inneren des Kältemittelzufuhrteils 50. Das Öl O, das in den Kältemittelzufuhrteil 50 geflossen ist, wird teilweise von dem Zufuhranschluss 50a eingespritzt und dem Stator 40 zugeführt. Das Öl O, das in den Kältemittelzufuhrteil 50 geflossen ist, fließt auch durch den vierten Flusswegabschnitt 94 teilweise in das Innere der Welle 31. Ein Teil des Öls O, der in die Welle 31 geflossen ist, verläuft durch den Wellenflussweg 95a, das Loch 33, den Kommunikationsflussweg und den Flussbarriereflussweg 95d, um zu dem Stator 40 gestreut zu werden. Der andere Teil des Öls O, der in die Welle 31 geflossen ist, verläuft durch den Wellenflussweg 95a, wird von einer Öffnung der Welle 31 auf der ersten Axialseite in das Getriebegehäuse 61 abgegeben und wird erneut in dem Getriebegehäuse 61 gelagert.
  • Das Öl O, das dem Rotor 30 und dem Stator 40 zugeführt wird, nimmt Wärme von dem Rotor 30 und dem Stator 40 auf. Das Öl O, das den Rotor 30 und den Stator 40 gekühlt wird, fällt nach unten, um sich in einer unteren Region in dem Motorgehäuse 20 anzusammeln. Das Öl O, das sich in der unteren Region in dem Motorgehäuse 20 angesammelt hat, kehrt durch die Unterteilungswandöffnung 22a, die in der Unterteilungswand 22 vorgesehen ist, zu dem Inneren des Getriebegehäuses 61 zurück. Wie oben beschrieben ermöglicht es der Kältemittelflussweg 90, dass das Öl O, das in dem Getriebegehäuse 61 gelagert ist, dem Rotor 30 und dem Stator 40 zugeführt wird.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, fließt das Öl O bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kältemittel in den Flussbarriereflussweg 95d, wodurch der Magnet 36 gekühlt werden kann. Daher ist es möglich, die Änderung bei den Magnetcharakteristika zu verhindern, die durch den Temperaturanstieg des Magneten 36 verursacht wird. Außerdem kann in einem Fall, bei dem ein Stoß von außen an die elektrische Drehmaschine 10 angelegt wird und dem Rotor 30 übertragen wird, beispielsweise ein Effekt (Dämpfungseffekt) des Dämpfens einer Schwingung durch das Öl O erhalten werden, das durch den Flussbarriereflussweg 95d fließt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und die Konfiguration oder dergleichen kann innerhalb eines Bereichs geändert werden, der nicht von einer Wesensart der vorliegenden Erfindung abweicht, wie es beispielsweise nachfolgend beschrieben ist. Es ist anzumerken, dass die gleichen Komponenten wie diejenigen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen jeder Modifikation mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und nachfolgend hauptsächlich Unterschiede beschrieben werden.
  • 8 ist eine Teilvorderansicht, die eine erste Modifikation des Rotors 30 darstellt, der bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Bei der ersten Modifikation, die in 8 dargestellt ist, ist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 38d und 38g an der Innenwand des Magnetlochs 38 vorgesehen. Die Mehrzahl von Vorsprüngen 38d und 38g umfassen den ausgenommenen Abschnitt 38d, der die Ausnehmung 39 aufweist und den ausnehmungsfreien Abschnitt 38g, der die Ausnehmung 39 nicht aufweist. Genauer gesagt, drei oder mehr Vorsprünge 38d und 38g sind in der ersten Richtung D1 in Abständen vorgesehen. Bei dem in 8 dargestellten Beispiel umfasst die Innenwand des Magnetlochs 38 ein Paar der Vorsprünge 38d, die von der ersten Wandoberfläche 38a vorstehen und einen Vorsprung 38g, der von der ersten Wandoberfläche 38a vorsteht und zwischen dem Paar von Vorsprüngen 38d in der ersten Richtung D1 angeordnet ist. Der Vorsprung 38g ist der ersten Seitenoberfläche 36a des Magneten 36 zugewandt. Es ist anzumerken, dass der Vorsprung 38g mit der ersten Seitenoberfläche 36a in Kontakt sein kann oder der ersten Seitenoberfläche mit einem Zwischenraum zugewandt sein kann.
  • Eine Form des Vorsprungs 38g ist nicht auf diejenige beschränkt, die in 8 dargestellt ist. In der ersten Wandoberfläche 38a ist die Anzahl der Vorsprünge 38g, die zwischen dem Paar von Vorsprüngen 38d angeordnet ist, nicht auf eins beschränkt und kann auch mehrere betragen. Anders ausgedrückt, die Innenwand des Magnetlochs 38 weist zumindest einen Vorsprung 38d auf, der von der ersten Wandoberfläche 38a vorsteht, und zumindest einen Vorsprung 38g, der von der ersten Wandoberfläche 38a vorsteht und in der ersten Richtung D1 benachbart zu dem Vorsprung 38d ist.
  • Außerdem ist eine Mehrzahl der Schaumlagen 37 in der ersten Modifikation vorgesehen, die in 8 dargestellt ist. Die Mehrzahl von Schaumlagen 37 sind in der ersten Richtung D1 nebeneinander angeordnet. Bei dem in 8 dargestellten Beispiel sind zwei Schaumlagen 37 entlang der ersten Richtung D1 vorgesehen. Genauer gesagt, die Schaumlage 37 ist zwischen den Vorsprüngen 38d und 38g benachbart zueinander in der ersten Richtung D1 angeordnet. Der Vorsprung 38g ist zwischen den beiden Schaumlagen 37 angeordnet. Eine Abmessung von jeder der Schaumlagen 37 in der ersten Richtung D1 ist kleiner als eine Abmessung des Magneten 36 in der ersten Richtung D1. Gemäß der ersten Modifikation kann der Magnet 36 durch die Schaumlagen 37 in dem Magnetloch 38 gehalten werden und beispielsweise kann ein Nutzungsumfang der Schaumlage 37 reduziert werden.
  • 9 ist eine Teilvorderansicht, die eine zweite Modifikation des Rotors 30 darstellt, der bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Bei der zweiten Modifikation, die in 9 dargestellt ist, ist auch der Vorsprung 38d vorgesehen, der von der zweiten Wandoberfläche 38b vorsteht. Genauer gesagt, die Vorsprünge 38d umfassen einen ersten Vorsprung 38da, der von der ersten Wandoberfläche 38a vorsteht, und einen zweiten Vorsprung 38db, der von der zweiten Wandoberfläche 38b vorsteht. Eine Mehrzahl der ersten Vorsprünge 38da sind auf der ersten Wandoberfläche 38a nebeneinander in der ersten Richtung D1 vorgesehen. Eine Mehrzahl der zweiten Vorsprünge 38db sind auf der zweiten Wandoberfläche 38b nebeneinander in der ersten Richtung D1 vorgesehen. Genauer gesagt ist ein Paar der ersten Vorsprünge 38da ist an der ersten Wandoberfläche 38a entlang der ersten Richtung D1 vorgesehen. Ein Paar der zweiten Vorsprünge 38db ist an der zweiten Wandoberfläche 38b entlang der ersten Richtung D1 vorgesehen.
  • Außerdem ist in der zweiten Modifikation, die in 9 dargestellt ist, eine Mehrzahl der Schaumlagen 37 vorgesehen. Die Mehrzahl von Schaumlagen 37 umfassen eine erste Schaumlage 37A, die zwischen der ersten Seitenoberfläche 36a und der ersten Wandoberfläche 38a angeordnet ist, und eine zweite Schaumlage 37B, die zwischen der zweiten Seitenoberfläche 36b und der zweiten Wandoberfläche 38b angeordnet ist. Ein Teil der ersten Schaumlage 37A ist in der Ausnehmung 39 des ersten Vorsprungs 38d angeordnet. Genauer gesagt, die überhängenden Abschnitte 37d, die sich an beiden Endabschnitten der ersten Schaumlage 37A in der ersten Richtung D1 befinden, sind jeweils in den Ausnehmungen 39 des Paars der ersten Vorsprünge 38a angeordnet. Ein Teil der zweiten Schaumlage 37B ist in der Ausnehmung 39 des zweiten Vorsprungs 38db angeordnet. Genauer gesagt, die überhängenden Abschnitte 37g, die sich an beiden Endabschnitten der zweiten Schaumlage 37B in der ersten Richtung D1 befinden, sind jeweils in den Ausnehmungen 39 des Paars von zweiten Vorsprüngen 38db angeordnet. Gemäß der zweiten Modifikation können die ersten Vorsprünge 38da eine Verschiebung und Ablösung der ersten Schaumlage 37a von dem Magnetloch 38 verhindern. Außerdem können die zweiten Vorsprünge 38db eine Verschiebung und Ablösung der zweiten Schaumlage 37B von dem Magnetloch 38 verhindern.
  • 10 ist eine Teilvorderansicht, die eine dritte Modifikation des Rotors 30 darstellt, der bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Bei der dritten Modifikation, die in 10 dargestellt ist, umfasst die Innenwand des Magnetlochs 38 einen ersten Vorsprung 38da, der von der ersten Wandoberfläche 38a vorsteht, und einen zweiten Vorsprung 38db, der von der zweiten Wandoberfläche 38b vorsteht. Genauer gesagt, ein zweiter Vorsprung 38db ist an einem Endabschnitt der zweiten Wandoberfläche 38b auf einer Seite in der ersten Richtung D1 angeordnet, und ein erster Vorsprung 38da ist an einem Endabschnitt der ersten Wandoberfläche 38a auf der anderen Seite in der ersten Richtung D1 angeordnet. Es ist anzumerken, dass bei dem Beispiel, das in 10 dargestellt ist, die eine Seite in der ersten Richtung D1 der ersten Umfangsseite (+θ-Seite) entspricht, und die andere Seite in der ersten Richtung D1 der zweiten Umfangsseite (-θ-Seite) entspricht. Außerdem ist eine Mehrzahl der Schaumlagen 37 vorgesehen. Die Mehrzahl von Schaumlagen 37 umfasst die erste Schaumlage 37A und die zweite Schaumlage 37B.
  • Außerdem sind die erste Schaumlage 37A und die zweite Schaumlage 37B bei der dritten Modifikation, die in 10 dargestellt ist, in der ersten Richtung D1 nebeneinander angeordnet. Genauer gesagt, die zweite Schaumlage 37B ist an einem Abschnitt der zweiten Wandoberfläche 38b auf einer Seite in der ersten Richtung D1 angeordnet und die erste Schaumlage 37A ist an einem Abschnitt der ersten Wandoberfläche 38a auf der anderen Seite in der ersten Richtung D1 angeordnet. Auf diese Weise sind eine Position, wo die erste Schaumlage 37A vorgesehen ist, und eine Position, wo die zweite Schaumlage 37B vorgesehen ist, bei der dritten Modifikation in der ersten Richtung D1 voneinander verschoben.
  • Wenn die Schaumlage 37 bei der dritten Modifikation durch Erwärmen ausgedehnt wird, unterscheiden sich eine Richtung, in der die erste Schaumlage 37A die erste Seitenoberfläche 36a des Magneten 36 drückt, und eine Richtung, in der die zweite Schaumlage 37B die zweite Seitenoberfläche 36b des Magneten 36 drückt, voneinander, wie es durch Pfeile in 10 angezeigt ist. Daher ist der Magnet 36 in einem Zustand fixiert, in dem er in Bezug auf das Magnetloch 38 geneigt ist. Genauer gesagt, der Magnet 36 wird in dem Zustand gehalten, in dem er von der Axialrichtung aus gesehen in Bezug auf die erste Wandoberfläche 38a und die zweite Wandoberfläche 38b geneigt ist. Anders ausgedrückt, die erste Seitenoberfläche 36a des Magneten 36 ist in Bezug auf die erste Wandoberfläche 38a geneigt. Die zweite Seitenoberfläche 36b des Magneten 36 ist in Bezug auf die zweite Wandoberfläche 38b geneigt. Als Folge ist es möglich zu bewirken, dass der Magnet 36 weniger wahrscheinlich in dem Magnetloch 38 verschoben wird, selbst wenn die Zentrifugalkraft oder dergleichen während einer Drehung des Rotors 30 wirkt.
  • Es ist anzumerken, dass eine Form von zumindest einem ersten Vorsprung 38da, der an der ersten Wandoberfläche 38a vorgesehen ist, gleich sein kann oder unterschiedlich sein kann als eine Form von zumindest einem zweiten Vorsprung 38db, der an der zweiten Wandoberfläche 38b vorgesehen ist.
  • 11 ist eine Teilvorderansicht, die die vierte Modifikation des Rotors 30 darstellt, der bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben ist, und stellt die Umgebung des Vorsprungs 38d auf vergrößerte Weise dar. Bei der vierten Modifikation, die in 11 dargestellt ist, weist der Vorsprung 38d eine Mehrzahl der Vorsprünge 39 auf. Die Mehrzahl von Vorsprüngen 39 sind in der zweiten Richtung D2 nebeneinander angeordnet. Bei dem in 11 dargestellten Beispiel ist ein Paar der Ausnehmungen 39 in dem Vorsprung 38d vorgesehen. In einer Ausnehmung 39 zwischen dem Paar von Ausnehmungen 39 ist ein Teil (der überhängende Abschnitt 39d) der Schaumlage 37 angeordnet und genauer gesagt ist ein Teil von zumindest einer Schaumhaftschicht 37b angeordnet. Außerdem ist in der anderen Ausnehmung 39 zwischen dem Paar von Ausnehmungen 39 ein Teil (der überhängende Abschnitt 37g) der Schaumlage 37 angeordnet und genauer gesagt ist ein Teil von zumindest der anderen Schaumhaftschicht 37c angeordnet. Gemäß der vierten Modifikation dringt ein Teil von jeder der Schaumlagen 37 in jeden der Mehrzahl von Ausnehmungen 39 ein, die in dem Vorsprung 38g vorgesehen sind und wird gehärtet, so dass die Bewegung der Schaumlage 37 in Bezug auf das Magnetloch 38 weiter verhindert wird.
  • Es ist anzumerken, dass sich Querschnittsformen und Querschnittsbereiche der Mehrzahl von Ausnehmungen 39, die in dem Vorsprung 38d vorgesehen ist, in der Axialrichtung gesehen voneinander unterscheiden können oder gleich sein können. Die Anzahl der Ausnehmungen 39, die in dem Vorsprung 38d vorgesehen sind, der sich auf der einen Seite in der ersten Richtung D1 befindet, können gleich sein wie oder anders als die Anzahl von Ausnehmungen 39, die in dem Vorsprung 38d vorgesehen sind, der sich auf der anderen Seite in der ersten Richtung D1 befindet.
  • 12 ist eine Teilvorderansicht, die eine fünfte Modifikation des Rotors 30 darstellt, der bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Bei der fünften Modifikation, die in 12 dargestellt ist, ist eine Mehrzahl der Schaumlagen 37 in Abständen in der ersten Richtung D1 vorgesehen. Wie es in 1 und 12 dargestellt ist, weist der fünfte Flusswegabschnitt 95, das heißt der Flussweg einen Zwischenlagenflussweg 95e auf, der mit dem Wellenflussweg 95a verbunden ist und zwischen den benachbarten Schaumlagen 37 in der ersten Richtung D1 angeordnet ist. Der Wellenflussweg 95a und der Zwischenlagenflussweg 95e sind miteinander verbunden durch das Loch 33 der Welle 31 und einen Kommunikationsflussweg (nicht dargestellt), der das Loch 33 und den Zwischenlagenflussweg 95e verbindet und sich in dem Rotorkern 32 ausdehnt. Der Zwischenlagenflussweg 95e erstreckt sich über die gesamte axiale Länge des Rotorkerns 32. Ein Teil des Öls O, das von dem Wellenflussweg 95a durch das Loch 33 und den Kommunikationsflussweg in den Zwischenlagenflussweg 95e geflossen ist, fließt durch den Zwischenlagenflussweg 95e zu der ersten Axialseite, und der andere Teil des Öls O, der in den Zwischenlagenflussweg 95e geflossen ist, fließt durch den Zwischenlagenflussweg 95e zu der zweiten Axialseite. In diesem Fall fließt das Öl O als Kältemittel durch den Zwischenlagenflussweg 95e, so dass der Magnet 36 gekühlt werden kann. Außerdem kann in einem Fall, bei dem ein Stoß an die elektrische Drehmaschine 10 von außen angelegt wird und an den Rotor 30 übertragen wird, beispielsweise ein Effekt (Dämpfereffekt) des Dämpfens der Schwingung durch das Öl O erhalten werden, das durch den Zwischenlagenflussweg 95e fließt.
  • Es ist anzumerken, dass die Abmessungen der jeweiligen Schaumlagen 37, die den Zwischenlagenflussweg 95e in der ersten Richtung D1 bilden, gleich oder unterschiedlich sein können. Das heißt, eine Position des Zwischenlagenflusswegs 95e in der ersten Richtung D1 kann durch Ändern der Abmessungen der benachbarten Schaumlagen 37 in der ersten Richtung D1 verändert werden.
  • Außerdem ist ein Zwischenlagenflussweg 95e in 12 durch zwei Schaumlagen 37 gebildet. Die Anzahl der Schaumlagen 37 und die Anzahl der Zwischenlagenflusswege 95e ist jedoch nicht auf die oben beschriebenen beschränkt. Wenn die Anzahl der Mehrzahl von Schaumlagen 37, die entlang der ersten Richtung D1 angeordnet sind, n beträgt, können n-1 Hohlräume zwischen den Schaumlagen 37 benachbart zueinander vorgesehen sein. Alle der n-1 Hohlräume können als die Zwischenlagenflusswege 95e dienen, durch die das Öl O fließt und einige der n-1 Hohlräume können als die Zwischenlagenflusswege 95e dienen.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht, die eine sechste Modifikation des Rotors 30 darstellt, der bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Bei der sechsten Modifikation, die in 13 dargestellt ist, umfasst der Rotor 30 ein Paar von Endplatten 51, die an beiden axialen Endabschnitten des Rotorkerns 32 angeordnet sind. Die Endplatte 51 hat beispielsweise eine im Wesentlichen ringförmige Plattenform, die an der Mittelachse J zentriert ist. Bei der sechsten Modifikation sind die Endplatten 51 an dem Rotorkern 32 fixiert. Die Endplatte 51 bedeckt zumindest einen Teil des Magnetlochs 38 von der Axialrichtung. Gemäß der sechsten Modifikation verhindert die Endplatte 51 einen Eintritt von Fremdmaterie in das Magnetloch 38 und verhindert auch, dass der Magnet 36 von dem Rotorkern 32 fällt.
  • Außerdem weist der fünfte Flusswegabschnitt 95 bei der sechsten Modifikation, die in 13 dargestellt ist, den Zwischenlagenflussweg 95e auf. Bei der sechsten Modifikation sind der Wellenflussweg 95a und der Zwischenlagenflussweg 95e miteinander verbunden durch das Loch 33 der Welle 31 und Endplattenflusswege 95c, die das Loch 33 und den Zwischenlagenflussweg 95e verbinden und sich in den Endplatten 51 erstrecken. Außerdem fließt das Öl O, das von dem Wellenflussweg 95a durch das Loch 33 und die Endplattenflusswege 95c in den Zwischenlagenflussweg 95e geflossen ist, durch den Zwischenlagenflussweg 95e zu der ersten Axialseite.
  • Obwohl dies nicht speziell dargestellt ist, kann der Flussbarriereflussweg 95d anstatt dem in 13 dargestellten Zwischenlagenflussweg 95e eingesetzt werden. In diesem Fall sind der Wellenflussweg 95a und der Flussbarriereflussweg 95d durch das Loch 33 der Welle 31 und die Endplattenflusswege 95c miteinander verbunden. Außerdem fließt das Öl O, das von dem Wellenflussweg 95a in den Flussbarriereflussweg 95d durch das Loch 33 und die Endplattenflusswege 95c fließt, durch den Flussbarriereflussweg 95d zu der ersten Axialseite.
  • 14 ist eine Teilvorderansicht, die eine siebte Modifikation des Rotors 30 darstellt, der bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Bei der siebten Modifikation, die in 14 dargestellt ist, hat die Innenwand des Magnetlochs 38 einen Vorsprung 38h, der von der ersten Wandoberfläche 38a vorsteht. Der Vorsprung 38h ist zwischen beiden Endabschnitten der ersten Wandoberfläche 38a in der ersten Richtung D1 angeordnet. Der Vorsprung 38h ist der ersten Seitenoberfläche 36a des Magneten 36 in der zweiten Richtung D2 zugewandt. Der Vorsprung 38h weist zumindest eine Ausnehmung 39 auf, die sich in der ersten Richtung D1 öffnet. Bei dem in 14 dargestellten Beispiel ist ein Paar der Ausnehmungen 39 an beiden Endabschnitten des Vorsprungs 38h in der ersten Richtung D1 vorgesehen.
  • Eine Mehrzahl der Schaumlagen 37 ist in Abständen in der ersten Richtung D1 vorgesehen. Bei dem in 14 dargestellten Beispiel ist ein Paar der Schaumlagen 37 an beiden Endabschnitten der ersten Wandoberfläche 38a in der ersten Richtung D1 vorgesehen. Jede der Schaumlagen 37 ist zwischen der ersten Seitenoberfläche 36a und einem Abschnitt der ersten Wandoberfläche 38a außer dem Vorsprung 38h vorgesehen. Ein Teil von jeder der Schaumlagen 37 ist in jeder der Ausnehmungen 39 angeordnet. Genauer gesagt, in einer Ausnehmung 39, die sich auf einer Seite in der ersten Richtung D1 zwischen dem Paar von Ausnehmungen 39 befindet, ist ein Endabschnitt auf der anderen Seite in der ersten Richtung D1 einer Schaumlage 37 angeordnet, die sich auf der anderen Seite in der ersten Richtung D1 zwischen dem Paar von Schaumlagen 37 befindet. Außerdem ist in der anderen Ausnehmung 39, die sich auf der anderen Seite in der ersten Richtung D1 zwischen dem Paar von Ausnehmungen 39 befindet, ein Endabschnitt auf der einen Seite in der ersten Richtung D1 der anderen Schaumlage 37 angeordnet, die sich auf der anderen Seite in der ersten Richtung D1 zwischen dem Paar von Schaumlagen 37 befindet. Es ist anzumerken, dass bei dem in 14 dargestellten Beispiel die eine Seite in der ersten Richtung D1 der ersten Umfangsseite (+θ-Seite) entspricht und die andere Seite in der ersten Richtung D1 der zweiten Umfangsseite (-θ-Seite) entspricht. Die Schaumlage 37 wird auch bei der siebten Modifikation daran gehindert, von dem Magnetloch 38 verschoben und abgelöst zu werden.
  • Eine Form der einen Ausnehmung 39, die sich auf der einen Seite in der ersten Richtung D1 des Vorsprungs 38h befindet, kann gleich sein wie oder anders als eine Form der anderen Ausnehmung 39, die sich auf der anderen Seite in der ersten Richtung D1 des Vorsprungs 38h befindet. Die Anzahl der einen Ausnehmungen 39, die auf der einen Seite in der ersten Richtung D1 des Vorsprungs 38h vorgesehen sind, kann gleich sein wie oder anders als die Anzahl der anderen Ausnehmungen 39, die sich auf der anderen Seite in der ersten Richtung D1 des Vorsprungs 38h befinden.
  • Außerdem wurde bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel das Beispiel beschrieben, bei dem der Satz S der drei Magnetlöcher 38 in der Dreiecksform angeordnet ist, von der Axialrichtung aus gesehen, wie es in 3 dargestellt ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das heißt, die Anzahl, Anordnung und dergleichen der Magnetlöcher 38, die in dem Satz S enthalten sind, ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann der Satz S das erste Magnetloch 38A aufweisen und muss nicht notwendigerweise die zweiten Magnetlöcher 38B und 38C aufweisen. Alternativ kann der Satz S die zweiten Magnetlöcher 38B und 38C aufweisen und muss nicht notwendigerweise das erste Magnetloch 38A aufweisen. Außerdem kann der Satz S eine Konfiguration aufweisen, bei der eine Mehrzahl der ersten Magnetlöcher 38A in der Radialrichtung nebeneinander vorgesehen sind. Alternativ kann der Satz S eine Konfiguration aufweisen, bei der eine Mehrzahl der zweiten Magnetlöcher 38b und 38c in der Radialrichtung nebeneinander vorgesehen sind.
  • Außerdem ist das Kältemittel, das in dem Kältemittelflussweg 90 zirkuliert, nicht auf das Öl O beschränkt. Beispielsweise kann alternativ eine isolierende Flüssigkeit oder Wasser als Kältemittel verwendet werden. In dem Fall, in dem Wasser als Kältemittel verwendet wird, kann ein isolierender Prozess an einer Oberfläche des Stators 40 durchgeführt werden.
  • Die elektrische Drehmaschine, bei der die vorliegende Erfindung angewendet wird, ist nicht auf einen Motor beschränkt und kann ein Generator sein. Eine Verwendung der elektrischen Drehmaschine ist nicht besonders beschränkt. Beispielsweise kann die elektrische Drehmaschine für andere Verwendungen als das Drehen der Achse 64 an dem Fahrzeug befestigt sein oder kann an einer anderen Vorrichtung als dem Fahrzeug befestigt sein. Außerdem ist die elektrische Drehmaschine bei der Verwendung hinsichtlich der Ausrichtung nicht besonders beschränkt.
  • Die jeweiligen Konfigurationen, die oben bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, Modifikationen und dergleichen können innerhalb des Schutzbereichs kombiniert werden, solange dieselben nicht von der Wesensart der vorliegenden Erfindung abweichen, und Hinzufügungen, Auslassungen, Ersetzungen und andere Änderungen der Konfiguration sind möglich. Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht durch das oben beschriebene Ausführungsbeispiel und dergleichen beschränkt und ist nur durch den Schutzbereich der Ansprüche beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    elektrische Drehmaschine
    30
    Rotor
    31
    Welle
    32
    Rotorkern
    36
    Magnet
    36a
    erste Seitenoberfläche
    36b
    zweite Seitenoberfläche
    37
    Schaumlage
    37g
    überhängender Abschnitt
    37A
    erste Schaumlage
    37B
    zweite Schaumlage
    38
    Magnetloch
    38a
    erste Wandoberfläche
    38b
    zweite Wandoberfläche
    38d, 38g, 38h
    Vorsprung
    38da
    erster Vorsprung
    38db
    zweiter Vorsprung
    38e
    Flussbariereabschnitt
    39
    Ausnehmung
    39a
    Öffnung
    39b
    Unterseite
    40
    Stator
    60
    Übersetzungsvorrichtung
    95a
    Wellenflussweg
    95d
    Flussbarriereflussweg
    95e
    Zwischenlagenflussweg
    100
    Antriebsvorrichtung
    D1
    erste Richtung
    D2
    zweite Richtung
    J
    Mittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006311782 A [0002]

Claims (12)

  1. Rotor (30), der folgende Merkmale aufweist: einen Rotorkern (32) mit einer Ringform, der auf einer Mittelachse (J) zentriert ist; einen Magneten (36), der in einem Magnetloch (38) angeordnet ist, das sich in einer Axialrichtung des Rotorkerns (32) erstreckt; und zumindest eine Schaumlage (37), die zwischen einer Innenwand des Magnetlochs (38) und dem Magneten (36) angeordnet ist, wobei die Innenwand des Magnetlochs (38) folgende Merkmale umfasst: eine erste Wandoberfläche (38a), die sich von der Axialrichtung aus gesehen in einer ersten Richtung erstreckt; eine zweite Wandoberfläche (38b), die sich von der Axialrichtung aus gesehen in der ersten Richtung erstreckt und der ersten Wandoberfläche (38a) in einer zweiten Richtung orthogonal zu der ersten Richtung zugewandt ist; und zumindest einen Vorsprung, der von der ersten Wandoberfläche (38a) vorsteht, die zumindest eine Schaumlage (37) zwischen der ersten Wandoberfläche (38a) und einer ersten Seitenoberfläche der Außenoberflächen des Magneten (36) angeordnet ist, wobei die erste Seitenoberfläche der ersten Wandoberfläche (38a) zugewandt ist, der zumindest eine Vorsprung eine Ausnehmung (39) aufweist, die sich in der ersten Richtung (D1) öffnet und ein Teil der Schaumlage (37) in der Ausnehmung (39) angeordnet ist.
  2. Rotor (30) gemäß Anspruch 1, bei dem eine Mehrzahl der Vorsprünge in Abständen in der ersten Richtung (D1) vorgesehen sind und die Schaumlage (37) und der Magnet (36) zwischen zwei von den Vorsprüngen benachbart zueinander in der ersten Richtung angeordnet sind.
  3. Rotor (30) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Schaumlage (37) einen Abschnitt aufweist, der von einer der Außenoberflächen des Magneten (36) in der ersten Richtung überhängt und zumindest ein Teil des überhängenden Abschnitts (37g) sich in der Ausnehmung (39) befindet.
  4. Rotor (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem drei oder mehr der Vorsprünge in Abständen in der ersten Richtung vorgesehen sind, eine Mehrzahl der Schaumlagen (37) vorgesehen ist und jede der Schaumlagen (37) zwischen den Vorsprüngen benachbart zueinander in der ersten Richtung angeordnet ist.
  5. Rotor (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem eine Mehrzahl der Schaumlagen (37) vorgesehen ist, die Mehrzahl von Schaumlagen (37) folgende Merkmale umfassen: eine erste Schaumlage (37A), die zwischen der ersten Seitenoberfläche und der ersten Wandoberfläche (38a) angeordnet ist; und eine zweite Schaumlage (37B), die zwischen der zweiten Wandoberfläche (38b) und einer zweiten Seitenoberfläche von den Außenoberflächen des Magneten (36) angeordnet ist, wobei die zweite Seitenoberfläche der zweiten Wandoberfläche (38b) zugewandt ist, der Vorsprung, der von der zweiten Wandoberfläche (38b) vorsteht, auch vorgesehen ist und die Vorsprünge folgende Merkmale umfassen: einen ersten Vorsprung, der von der ersten Wandoberfläche (38a) vorsteht; und einen zweiten Vorsprung, der von der zweiten Wandoberfläche (38b) vorsteht.
  6. Rotor (30) gemäß Anspruch 5, bei dem die erste Schaumlage (37A) und die zweite Schaumlage (37B) in der ersten Richtung (D1) nebeneinander angeordnet sind.
  7. Rotor (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Vorsprung eine Mehrzahl der Ausnehmungen (39) aufweist.
  8. Rotor (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, der ferner folgende Merkmale aufweist: eine Welle (31), die sich in der Axialrichtung erstreckt und an dem Rotorkern (32) fixiert ist; und einen Flussweg, der über zumindest einem Inneren der Welle (31) und einem Inneren des Rotorkerns (32) angeordnet ist, wobei das Magnetloch (38) einen Flussbariereabschnitt (38e) umfasst, der benachbart zu dem Magneten (36) in der ersten Richtung angeordnet ist und der Flussweg folgende Merkmale umfasst: einen Wellenflussweg (95a), der in der Welle (31) angeordnet ist; und einen Flussbarriereflussweg (95d), der mit dem Wellenflussweg (95a) verbunden ist und in dem Flussbarriereabschnitt angeordnet ist.
  9. Rotor (30) gemäß Anspruch 8, bei dem eine Mehrzahl der Schaumlagen (37) in Abständen in der ersten Richtung vorgesehen ist und der Flussweg einen Zwischenlagenflussweg umfasst, der mit dem Wellenflussweg (95a) verbunden ist und zwischen den Schaumlagen (37) benachbart zueinander in der ersten Richtung (D1) angeordnet ist.
  10. Rotor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Ausnehmung (39) folgende Merkmale umfasst: eine Öffnung, die sich an einer Außenoberfläche des Vorsprungs öffnet; und eine Unterseite, die innerhalb des Vorsprungs in Bezug auf die Öffnung in der ersten Richtung angeordnet ist und eine Abmessung der Unterseite in der zweiten Richtung (D2) größer ist als eine Abmessung der Öffnung in der zweiten Richtung.
  11. Elektrische Drehmaschine (10), die folgende Merkmale aufweist: den Rotor (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10; und einen Stator (40), der radial außerhalb des Rotors (30) angeordnet ist.
  12. Antriebsvorrichtung (100), die folgende Merkmale aufweist: die elektrische Drehmaschine (10) gemäß Anspruch 11; eine Übersetzungsvorrichtung (60), die mit dem Rotor (30) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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