DE102022209287A1 - Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme und einer Verriegelungs-einheit - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme und einer Verriegelungs-einheit Download PDF

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DE102022209287A1
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hand
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Tobias Herr
Jens Blum
Rainer Britz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool

Abstract

Bei einer Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse, in dem ein Antriebsmotor und ein Getriebe zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme (150) angeordnet sind, wobei die Werkzeugaufnahme (150) mit einer Aufnahmehülse (299) versehen ist, und mit einer Verriegelungseinheit (190) zum Ver- und Entriegeln eines in der Aufnahmehülse (299) anordenbaren Einsatzwerkzeugs (140), wobei der Verriegelungseinheit (190) zumindest ein durch ein Federelement (246) beaufschlagtes Arretierelement (245) zugeordnet ist, und wobei die Aufnahmehülse (299) eine Federaufnahme (243) zur Aufnahme des Federelements (246) aufweist, ist die Federaufnahme (243) zumindest annähernd parallel zu einer Rotationsachse (201) der Werkzeugaufnahme (150) angeordnet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse, in dem ein Antriebsmotor und ein Getriebe zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme angeordnet sind, wobei die Werkzeugaufnahme mit einer Aufnahmehülse versehen ist, und mit einer Verriegelungseinheit zum Ver- und Entriegeln eines in der Aufnahmehülse anordenbaren Einsatzwerkzeugs, wobei der Verriegelungseinheit zumindest ein durch ein Federelement beaufschlagtes Arretierelement zugeordnet ist, und wobei die Aufnahmehülse eine Federaufnahme zur Aufnahme des Federelements aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine derartige Handwerkzeugmaschine mit einer Verriegelungseinheit bekannt. Die Handwerkzeugmaschine weist ein Gehäuse auf, in dem ein Antriebsmotor und ein Getriebe zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme angeordnet sind. Dabei ist die Werkzeugaufnahme mit einer Aufnahmehülse versehen. Des Weiteren ist eine Verriegelungseinheit zum Ver- und Entriegeln eines in der Aufnahmehülse anordenbaren Einsatzwerkzeugs vorgesehen. Der Verriegelungseinheit ist zumindest ein durch ein Federelement beaufschlagtes Arretierelement zugeordnet, wobei die Aufnahmehülse eine Federaufnahme zur Aufnahme des Federelements aufweist. Die Federaufnahme ist senkrecht zu einer Rotationsachse der Werkzeugaufnahme angeordnet und beaufschlagt das Arretierelement senkrecht zur Werkzeugaufnahme in die Aufnahmehülse hinein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse, in dem ein Antriebsmotor und ein Getriebe zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme angeordnet sind, wobei die Werkzeugaufnahme mit einer Aufnahmehülse versehen ist, und mit einer Verriegelungseinheit zum Ver- und Entriegeln eines in der Aufnahmehülse anordenbaren Einsatzwerkzeugs, wobei der Verriegelungseinheit zumindest ein durch ein Federelement beaufschlagtes Arretierelement zugeordnet ist, und wobei die Aufnahmehülse eine Federaufnahme zur Aufnahme des Federelements aufweist. Die Federaufnahme ist zumindest annähernd parallel zu einer Rotationsachse der Werkzeugaufnahme angeordnet.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handwerkzeugmaschine, die durch die zumindest annähernd parallel zur Rotationsachse der Werkzeugaufnahme angeordnete Federaufnahme eine kompakte Verriegelungseinheit aufweist.
  • Vorzugsweise ist die Federaufnahme zwischen einer Innenaufnahme der Aufnahmehülse und mindestens einem am Außenumfang der Aufnahmehülse angeordneten Lagerelement der Werkzeugaufnahme angeordnet.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine geeignete Anordnung der Federaufnahme zur Ausbildung einer kompakten Verriegelungseinheit ermöglicht werden.
  • Bevorzugt ist die Federaufnahme entlang der Rotationsachse der Werkzeugaufnahme zumindest bereichsweise von dem mindestens einen Lagerelement verschlossen.
  • Somit kann eine sichere und zuverlässige Anordnung des in der Federaufnahme anordenbaren Federelements ermöglicht werden.
  • Die Federaufnahme ist bevorzugt in einem vorgegebenen Winkel zur Rotationsachse der Werkzeugaufnahme ausgerichtet.
  • Somit kann leicht und unkompliziert die zumindest annähernd parallele Anordnung der Federaufnahme relativ zur Rotationsachse der Werkzeugaufnahme ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist die Federaufnahme in der Aufnahmehülse im Wesentlichen quer zu einer Aufnahme des Arretierelements angeordnet.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine geeignete Anordnung der Federaufnahme relativ zum Arretierelement ermöglicht werden.
  • Bevorzugt ist das Federelement zumindest abschnittsweise innerhalb eines Innenumfangs von dem mindestens einen Lagerelement angeordnet.
  • Somit kann eine kompakte Anordnung des Federelements bereitgestellt werden.
  • Das Federelement ist vorzugsweise zumindest abschnittsweise radial zur Rotationsachse der Werkzeugaufnahme zwischen der Innenaufnahme der Aufnahmehülse und dem mindestens einen Lagerelement angeordnet.
  • Somit kann einfach und unkompliziert eine kompakte Anordnung des Federelements ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist am Außenumfang der Aufnahmehülse eine Ausnehmung zur Anordnung eines dem Federelement zugeordneten Ringelements angeordnet.
  • Somit kann eine sichere und zuverlässige Anordnung des Ringelements an der Aufnahmehülse ermöglicht werden.
  • Bevorzugt beaufschlagt das Ringelement das Federelement in die Federaufnahme.
  • Somit kann eine unkomplizierte und robuste Anordnung des Federelements in der Federaufnahme ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Verriegelungseinheit eine Betätigungshülse zum Entriegeln eines in der Werkzeugaufnahme anordenbaren Einsatzwerkzeugs auf, wobei die Betätigungshülse zur Freigabe des von dem Federelement beaufschlagten Arretierelements vorgesehen ist.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine Entriegelung ermöglicht werden.
  • Bevorzugt ist die Bedienhülse zum Entriegeln eines in der Werkzeugaufnahme angeordneten Einsatzwerkzeugs entlang einer von der Handwerkzeugmaschine wegweisenden Richtung bewegbar.
  • Somit kann eine sichere und zuverlässige Entriegelung mit einem vergleichsweisen geringen Verfahrweg der Bedienhülse ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist das Arretierelement in mindestens einem Zustand zumindest abschnittsweise innerhalb eines Innenumfangs des mindestens einen Lagerelements angeordnet.
  • Somit kann eine stabile Anordnung des Arretierelements ermöglicht werden.
  • Das Arretierelement ist bevorzugt in zumindest einem Zustand radial zur Rotationsachse der Werkzeugaufnahme zwischen der Innenaufnahme der Aufnahmehülse und dem mindestens einen Lagerelement angeordnet.
  • Somit kann eine einfache und robuste Anordnung des Arretierelements ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Verriegelungseinheit zumindest abschnittsweise radial zur Rotationsachse der Werkzeugaufnahme zwischen der Innenaufnahme der Aufnahmehülse und dem mindestens einen Lagerelement angeordnet.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine kompakte Ausgestaltung der Verriegelungseinheit ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist die Federaufnahme derart ausgebildet, dass sich das mindestens eine Lagerelement an seinem der Werkzeugaufnahme zugewandten Innenumfang und das in der Federaufnahme angeordnete Federelement abschnittsweise berühren.
  • Somit kann leicht und unkompliziert eine Abstützung des Federelements ermöglicht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht einer Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme und einer Verriegelungseinheit,
    • 2 einen Längsschnitt durch die Werkzeugaufnahme und die Verriegelungseinheit von 1 in einer Entriegelungsposition, sowie eine Draufsicht auf ein Einsatzwerkzeug,
    • 3 einen Längsschnitt durch die Werkzeugaufnahme und die Verriegelungseinheit von 2 bei einem Einschieben des Einsatzwerkzeugs von 2 in die Werkzeugaufnahme,
    • 4 einen Ausschnitt eines Längsschnitts durch die Werkzeugaufnahme und die Verriegelungseinheit von 2 und 3 bei einem fortgeschrittenen Einschieben des Einsatzwerkzeugs von 2 in die Werkzeugaufnahme,
    • 5 einen Ausschnitt eines Längsschnitts durch die Werkzeugaufnahme und die Verriegelungseinheit von 2 bis 4 in einer Verriegelungsposition,
    • 6 einen Längsschnitt durch die Werkzeugaufnahme und die Verriegelungseinheit von 2 bis 5 bei einem Beaufschlagen des Einsatzwerkzeugs aus der Werkzeugaufnahme heraus in der Verriegelungsposition, und
    • 7 einen Ausschnitt eines Längsschnitts durch die Werkzeugaufnahme und die Verriegelungseinheit von 2 bis 6 bei einem Entriegeln.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den Figuren werden Elemente mit gleicher oder vergleichbarer Funktion mit identischen Bezugszeichen versehen und nur einmal genauer beschrieben.
  • 1 zeigt eine mit einer Werkzeugaufnahme 150 versehene Handwerkzeugmaschine 100, die ein Gehäuse 110 mit einem Handgriff 126 aufweist. Gemäß einer Ausführungsform ist die Handwerkzeugmaschine 100 zur netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einem Akkupack 130 verbindbar.
  • In dem Gehäuse 110 sind illustrativ ein von dem Akkupack 130 mit Strom versorgter, elektrischer Antriebsmotor 114 und ein Getriebe 118 angeordnet. Der Antriebsmotor 114 ist z.B. über einen Handschalter 128 betätigbar, d.h. ein- und ausschaltbar, und kann ein beliebiger Motortyp sein, z.B. ein elektronisch kommutierter Motor oder ein Gleichstrommotor. Vorzugsweise ist der Antriebsmotor 114 derart elektronisch steuer- bzw. regelbar, dass sowohl ein Reversierbetrieb, als auch Vorgaben hinsichtlich einer gewünschten Drehgeschwindigkeit realisierbar sind. Die Funktionsweise und der Aufbau eines geeigneten Antriebsmotors sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung hiervon verzichtet wird.
  • Der Antriebsmotor 114 ist über eine zugeordnete Motorwelle 116 mit dem Getriebe 118 verbunden, das eine Drehung der Motorwelle 116 in eine Drehung eine Abtriebswelle 124 umwandelt. Diese Umwandlung erfolgt bevorzugt derart, dass die Abtriebswelle 124 sich relativ zur Motorwelle 116 mit vergrößertem Drehmoment, aber verringerter Drehgeschwindigkeit dreht. Der Antriebsmotor 114 ist illustrativ in einem Motorgehäuse 115 angeordnet. Das Getriebe 118 ist in einem Getriebegehäuse 119 angeordnet. Das Getriebegehäuse 119 und das Motorgehäuse 115 sind beispielhaft in dem Gehäuse 110 angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein mechanisches Schlagwerk 122 vorgesehen. Der Antriebsmotor 114 ist dabei über eine zugeordnete Motorwelle 116 mit dem Getriebe 118 derart verbunden, das eine Drehung der Motorwelle 116 in eine Drehung einer zwischen Getriebe 118 und Schlagwerk 122 vorgesehenen Zwischenwelle 120 umgewandelt wird. Das mechanische Schlagwerk 122 und/oder das Getriebe 118 sind illustrativ in einem gemeinsamen Getriebegehäuse 119 angeordnet. Alternativ kann das mechanische Schlagwerk 122 auch in einem separaten Schlagwerksgehäuse angeordnet sein.
  • Das mit der Zwischenwelle 120 verbundene mechanische Schlagwerk 122 ist beispielhaft ein Dreh- bzw. Rotationsschlagwerk, das schlagartige Drehimpulse mit hoher Intensität erzeugt und auf eine Abtriebswelle 124, z.B. eine Abtriebsspindel, überträgt. Nachfolgend wird das mechanische Schlagwerk als „mechanisches Drehschlagwerk 122“ bezeichnet. Insbesondere ist das mechanische Drehschlagwerk 122 zum schlagenden Antrieb der Werkzeugaufnahme 150 vorgesehen. Das mechanische Drehschlagwerk 122 weist einen federbeaufschlagten Schlagkörper (205 in 2) auf, der mit der Zwischenwelle 120 gekoppelt ist und in axialer Richtung 102 des Getriebes 118 verschiebbar an der Zwischenwelle 120 gelagert ist.
  • An der Abtriebswelle 124 ist die Werkzeugaufnahme 150 vorgesehen, die bevorzugt zur Aufnahme von Einsatzwerkzeugen ausgebildet ist und vorzugsweise mit einem Einsatzwerkzeug 140 mit Außenmehrkant-Kupplung verbindbar ist. Das Einsatzwerkzeug 140 ist beispielhaft als Schrauberbit mit Außenmehrkant-Kupplung, illustrativ einer Achtkant-Kupplung, ausgebildet. Ein derartiges Schrauberbit ist hinreichend aus dem Stand der Technik bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird. Des Weiteren ist eine Verriegelungseinheit 190 zum Ver- und Entriegeln des illustrativ in der Werkzeugaufnahme 150 angeordneten Einsatzwerkzeugs 140 vorgesehen.
  • 2 zeigt die Werkzeugaufnahme 150 und die Verriegelungseinheit 190 von 1, wobei die Verriegelungseinheit 190 in einer Entriegelungsposition 200 illustriert ist, sowie mit dem beispielhaft außerhalb der Werkzeugaufnahme 150 angeordneten Einsatzwerkzeug 140. Die Werkzeugaufnahme 150 weist illustrativ eine Aufnahmehülse 299 auf, in der das darin angeordnete Einsatzwerkzeug 140 verriegelbar ist. Der Verriegelungseinheit 190 ist hierzu zumindest ein durch ein Federelement 246 beaufschlagtes Arretierelement 245 zugeordnet.
  • Vorzugsweise weist die Aufnahmehülse 299 eine Federaufnahme 243 zur Aufnahme des Federelements 246 auf. Gemäß einer Ausführungsform ist die Federaufnahme 243 als Langloch ausgebildet. Vorzugsweise wird die Federaufnahme 243 gefräst.
  • Bevorzugt ist zumindest ein Federelement 246 in mindestens einer Federaufnahme 243 angeordnet. Bevorzugt sind zwei diametral gegenüberliegende Federaufnahmen 243 mit jeweils einem Federelement 246 vorhanden. Jedoch kann eine beliebige Anzahl von in Umfangsrichtung der Aufnahmehülse 299 angeordneten Federaufnahmen 243 vorgesehen sein. Gemäß einer Ausführungsform ist das zumindest eine, bzw. sind die illustrativ zwei Federelemente 246 als Druckfedern mit einen Innendurchmesser 248 ausgebildet. Vorzugsweise ist dabei der Innendurchmesser 248 kleiner als ein Durchmesser 249 des Arretierelements 245. Gemäß einer Ausführungsform weist das Federelement 246 Kunststoff mit Federeigenschaften auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das jeweils einem Federelement 246 zugeordnete Arretierelement 245 als rotationssymmetrisches Element, wie z.B. eine Kugel, ausgebildet. Alternativ kann das Arretierelement 245 auch als Stift ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß ist die Federaufnahme 243 annähernd parallel zu einer Rotationsachse 201 der Werkzeugaufnahme 150 angeordnet. Insbesondere ist die Federaufnahme 243 in einem vorgegebenen Winkel 209 zur Rotationsachse 201 der Werkzeugaufnahme 150 ausgerichtet. Der Winkel 209 liegt vorzugsweise zwischen 0° und 80°, insbesondere zwischen 5° und 20°. Bevorzugt weist der Winkel 209 12° auf.
  • Vorzugsweise ist die Federaufnahme 243 radial zwischen einer Innenaufnahme 241 der Aufnahmehülse 299 und mindestens einem am Außenumfang 247 der Aufnahmehülse 299 angeordneten Lagerelement 231, 232 der Werkzeugaufnahme 150 angeordnet. Dabei ist die Federaufnahme 243 entlang der Rotationsachse 201 der Werkzeugaufnahme 150 zumindest bereichsweise von dem mindestens einen Lagerelement 231, 232 verschlossen. Hierbei verdeckt ein der Aufnahmehülse 299 zugewandter Innenumfang mindestens eines Lagerelements 232 die Federaufnahme 243. Dabei berühren sich vorzugsweise das mindestens eine Lagerelement 232 an seinem der Werkzeugaufnahme 150 zugewandten Innenumfang und das in der Federaufnahme 243 angeordnete Federelement 246 abschnittsweise. Vorzugsweise ist die Verriegelungseinheit 190 zumindest abschnittsweise radial zur Rotationsachse 201 der Werkzeugaufnahme 150 zwischen der Innenaufnahme 241 der Aufnahmehülse 299 und dem mindestens einen Lagerelement 231, 232 angeordnet.
  • Illustrativ sind zwei Lagerelemente 231, 232 vorgesehen, die in einer Lageraufnahme 230 des Gehäuses 110 angeordnet sind. Vorzugsweise ist die Lageraufnahme 230 im Getriebegehäuse 119 oder einem Schlagwerksgehäuse des optionalen mechanischen Drehschlagwerks 122 angeordnet. Die beiden Lagerelemente 231, 232 liegen bevorzugt entlang einer Längserstreckung 203 der Werkzeugaufnahme 150 aneinander an. Bevorzugt sind die beiden Lagerelemente 231, 232 als Wälzlager, insbesondere Kugellager, ausgebildet. Es wird darauf hingewiesen, dass auch lediglich ein Lagerelement 231, 232 vorgesehen sein kann.
  • Bevorzugt ist die Federaufnahme 243 in der Aufnahmehülse 299 im Wesentlichen quer zu einer Aufnahme 242 des Arretierelements 245 angeordnet. Des Weiteren ist das Federelement 246 vorzugsweise zumindest abschnittsweise innerhalb eines Innenumfangs 298 von dem mindestens einen Lagerelement 231, 232 angeordnet. Ebenfalls ist das Federelement 246 bevorzugt zumindest abschnittsweise radial zur Rotationsachse 201 der Werkzeugaufnahme 150 zwischen der Innenaufnahme 241 der Aufnahmehülse 299 und dem mindestens einen Lagerelement 231, 232 angeordnet.
  • Des Weiteren weist die Verriegelungseinheit 190 illustrativ eine Betätigungshülse 250 zum Entriegeln des in der Werkzeugaufnahme 150 anordenbaren Einsatzwerkzeugs 140 auf, wobei die Betätigungshülse 250 zur Freigabe des von dem Federelement 246 beaufschlagten Arretierelements 245 vorgesehen ist. Die Bedienhülse 250 weist bevorzugt an ihrem der Innenaufnahme 241 zugewandten Innenumfang einen Beaufschlagungsabschnitt 252 auf.
  • In der in 2 gezeigten Entriegelungsposition 200 liegt das Arretierelement 245 abschnittsweise am Beaufschlagungsabschnitt 252 an. Darüber hinaus ist die Bedienhülse 250 über ein scheibenförmiges Fixierelement 254 an einem Außenumfang 247 der Aufnahmehülse 299 fixiert. Dem scheibenförmigen Fixierelement 254 ist vorzugsweise ein Sicherungsring 253 zugeordnet. Der Sicherungsring 253 ist dabei in einer am Außenumfang 247 der Aufnahmehülse 299 ausgebildeten Umfangsnut angeordnet. Axial zwischen dem Beaufschlagungsabschnitt 252 und dem scheibenförmigen Fixierelement 254 ist bevorzugt ein Federelement 251 angeordnet. Das Federelement 251 ist dazu ausgebildet, die Bedienhülse 250 entlang der Längserstreckung 203 der Werkzeugaufnahme 150 zum zumindest einen Lagerelement 231, 232 hin zu beaufschlagen.
  • Darüber hinaus ist am Außenumfang 247 der Aufnahmehülse 299 vorzugsweise eine Ausnehmung 262 zur Anordnung eines dem Federelement 246 zugeordneten Ringelements 260 angeordnet. Bevorzugt beaufschlagt das Ringelement 260 das Federelement 246 in die Federaufnahme 243. Hierbei verhindert das Ringelement 260 bei einem Komprimieren des Federelements 246 ein radiales Herausdrücken des Federelements 246 zur Bedienhülse 250 hin.
  • Des Weiteren ist das Ringelement 260 bevorzugt als axialer Anschlag der Bedienhülse 250 bzw. des Beaufschlagungselements 252 der Bedienhülse 250 ausgebildet. Des Weiteren ist das Ringelement 260 vorzugsweise als Sicht- und Schmutzschutz ausgebildet, wodurch verhindert werden kann, dass Schmutz in die Verriegelungseinheit 190 gelangt. Gemäß einer Ausführungsform ist das Ringelement 260 als O-Ring oder Sprengring ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind die Federaufnahme 243 und/oder die Aufnahme 242 des Arretierelements 245 nach Art eines Zylinders oder Kegelstumpfes ausgebildet. Bevorzugt weist die Werkzeugaufnahme 150 das zumindest eine dem Arretierelement 245 zugeordnete Federelement 246 sowie mindestens ein der Bedienhülse 250 zugeordnetes Federelement 251 auf.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass im Kontext der vorliegenden Erfindung unter dem Begriff „radial“ eine Richtung annähernd senkrecht zur Längserstreckung 203 der Werkzeugaufnahme 150 verstanden wird. Des Weiteren wird unter dem Begriff „axial“ eine Richtung entlang bzw. parallel zur Längserstreckung 203 der Werkzeugaufnahme 150 verstanden. Somit ist die radiale Richtung 202 annähernd senkrecht zur axialen Richtung 102 des Getriebes 118 bzw. entlang der Längserstreckung 203 der Werkzeugaufnahme 150 ausgerichtet. Des Weiteren ist die axiale Richtung 102 im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung 203 der Werkzeugaufnahme 150 bzw. parallel zu einer Rotationsachse 201 der Werkzeugaufnahme 150 ausgerichtet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine 100 mit dem mechanischen Drehschlagwerk 122 von 1, weist das mechanische Drehschlagwerk 122 einen Schlagkörper 205 und einen vom Schlagkörper 205 beaufschlagbaren Amboss 220 auf. Bevorzugt ist der Amboss 220 der Werkzeugaufnahme 150 zugeordnet. Insbesondere ist der Amboss 220 vorzugsweise einstückig mit der Werkzeugaufnahme 150 ausgebildet. Das mechanische Drehschlagwerk 122 erzeugt schlagartige Drehimpulse mit hoher Intensität und überträgt diese auf die Abtriebswelle 124, bzw. über den Amboss 220 auf die Aufnahmehülse 299. Der federbeaufschlagte Schlagkörper 205 ist in axialer Richtung 102 des Getriebes 118 verschiebbar gelagert. Ein derartiges mechanisches Drehschlagwerk 122 ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird.
  • Des Weiteren zeigt 2 das Einsatzwerkzeug 140, das illustrativ als Bitwerkzeug ausgebildet ist. Das Einsatzwerkzeug 140 weist einen Verriegelungsbereich 210 auf. Wie in 1 beschrieben weist der Verriegelungsbereich 210 einen Außenmehrkant auf. Zum Verriegeln mit dem zumindest einen Arretierelement 245 weist der Verriegelungsbereich 210 an seinem Außenumfang eine Verriegelungsnut 211 auf.
  • 3 zeigt die Werkzeugaufnahme 150 und die Verriegelungseinheit 190 von 1 und 2 bei einem Einschieben des Einsatzwerkzeugs 140 entlang eines Pfeils 301 in die Innenaufnahme 241 der Werkzeugaufnahme 150. Illustrativ ist der Verriegelungsbereich 210 dabei abschnittsweise in der Innenaufnahme 241 der Aufnahmehülse 299 angeordnet. Die diametral gegenüberliegend angeordneten Arretierelemente 245 sind in 3 noch unbeaufschlagt.
  • Bei einem derartigen Einschieben wird lediglich das Einsatzwerkzeug 140 in die Innenaufnahme 241 eingeschoben. Die Bedienhülse 250 muss dabei nicht von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine 100 von 1 in eine vorgegebene Richtung betätigt werden.
  • 4 zeigt die Werkzeugaufnahme 150 und die Verriegelungseinheit 190 von 2 und 3 in einer Position 499, bei einem im Vergleich zu 2 weiter fortgeschrittenen Einschieben des Einsatzwerkzeugs 140 in Richtung des Pfeils 301 in die Innenaufnahme 241 der Werkzeugaufnahme 150. Hierbei beaufschlagt der Verriegelungsbereich 210, bzw. eine einer Stirnseite des Verriegelungsbereichs 210 zugeordnete Kante 410 des Einsatzwerkzeugs 140, die diametral angeordneten Arretierelemente 245 aus der Innenaufnahme 241 zum Außenumfang 247 der Aufnahmehülse 299 hin. Die Arretierelemente 245 werden dabei entgegen einer Federkraft der Federelemente 246 gegen die Federelemente 246 gedrückt. Die Bedienhülse 250 bleibt dabei im Wesentlichen unbewegt.
  • In der in 4 gezeigten Position 499 ist das gezeigte Arretierelement 245 an einem dem Arretierelement 245 zugewandten Innenumfang des Ringelements 260 angeordnet. Des Weiteren ist das Arretierelement 245 dabei zumindest abschnittsweise innerhalb des Innenumfangs 298 des mindestens einen Lagerelements 231, 232 angeordnet. Darüber hinaus ist das Arretierelement 245 hierbei vorzugsweise radial zur Rotationsachse 201 der Werkzeugaufnahme 150 zwischen der Innenaufnahme 241 der Aufnahmehülse 299 und dem mindestens einen Lagerelement 231, 232 angeordnet.
  • 5 zeigt die Werkzeugaufnahme 150 und die Verriegelungseinheit 190 von 2 bis 4 in einer Verriegelungsposition 500. In der Verriegelungsposition 500 ist das Einsatzwerkzeug 140 im Vergleich zu 2 bis 4 in Richtung des Pfeils 301 in die Innenaufnahme 241 bewegt worden, sodass der Verriegelungsabschnitt 210 in der Innenaufnahme 241 angeordnet ist. Dabei verriegelt das Arretierelement 245 das Einsatzwerkzeug 140 an der Verriegelungsnut 211 in der Innenaufnahme 241 der Werkzeugaufnahme 150. Das Arretierelement 245 wird dabei durch das Federelement 246 gegen seine Aufnahme 242 beaufschlagt. Gleichzeitig beaufschlagt der Beaufschlagungsabschnitt 252 der Bedienhülse 250 das Arretierelement 245 in die Verriegelungsnut 210 des Einsatzwerkzeugs 140. Dabei ist das Arretierelement 245 radial zwischen dem Einsatzwerkzeug 140 und dem Beaufschlagungsabschnitt 252 angeordnet. Hierbei ist das Arretierelement 245 bevorzugt axial neben dem mindestens einen Lagerelement 231, 232 angeordnet.
  • 6 zeigt die Werkzeugaufnahme 150 und die Verriegelungseinheit 190 von 2 bis 5 in der Verriegelungsposition 500, wobei eine axiale Kraft 601 das Einsatzwerkzeug 140 aus der Innenaufnahme 241 heraus beaufschlagt. Die axiale Kraft 601 symbolisiert z.B. ein Ziehen an dem Einsatzwerkzeug 140. Hierbei beaufschlagt der Beaufschlagungsabschnitt 252 das Arretierelement 245 gegen die Verriegelungsnut 211 des Einsatzwerkzeugs 140, wodurch dieses in der Innenaufnahme 241 verriegelt ist.
  • 7 zeigt die Werkzeugaufnahme 150 und die Verriegelungseinheit 190 von 2 bis 5 bei einem Entriegeln des Einsatzwerkzeugs 140. Zum Entriegeln wird die Bedienhülse 250 durch einen Benutzer der Handwerkzeugmaschine 100 von 1 aktiv axial in Richtung eines Pfeils 701 von der Handwerkzeugmaschine 100 von 1 wegbewegt und dabei das Einsatzwerkzeug 140 ebenfalls in Richtung des Pfeils 701 aus der Werkzeugaufnahme 150 herausbewegt. Hierbei wird das Federelement 251 der Bedienhülse 250 gestaucht, wodurch der Beaufschlagungsabschnitt 252 das Arretierelement 245 freigibt. Dadurch bewegt sich das Arretierelement 245 entlang seiner Aufnahme 242 aus der Innenaufnahme 241 bevorzugt annähernd radial heraus, wodurch das Arretierelement 245 abschließend axial neben dem Beaufschlagungsabschnitt 252 angeordnet ist. Insbesondere ist das Arretierelement 245 abschnittsweise in axialer Richtung 102 zwischen dem Ringelement 260 und dem Beaufschlagungsabschnitt 252 angeordnet.

Claims (15)

  1. Handwerkzeugmaschine (100) mit einem Gehäuse (110), in dem ein Antriebsmotor (114) und ein Getriebe (118) zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme (150) angeordnet sind, wobei die Werkzeugaufnahme (150) mit einer Aufnahmehülse (299) versehen ist, und mit einer Verriegelungseinheit (190) zum Ver- und Entriegeln eines in der Aufnahmehülse (299) anordenbaren Einsatzwerkzeugs (140), wobei der Verriegelungseinheit (190) zumindest ein durch ein Federelement (246) beaufschlagtes Arretierelement (245) zugeordnet ist, und wobei die Aufnahmehülse (299) eine Federaufnahme (243) zur Aufnahme des Federelements (246) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federaufnahme (243) zumindest annähernd parallel zu einer Rotationsachse (201) der Werkzeugaufnahme (150) angeordnet ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federaufnahme (243) zwischen einer Innenaufnahme (241) der Aufnahmehülse (299) und mindestens einem am Außenumfang (247) der Aufnahmehülse (299) angeordneten Lagerelement (231, 232) der Werkzeugaufnahme (150) angeordnet ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federaufnahme (243) entlang der Rotationsachse (201) der Werkzeugaufnahme (150) zumindest bereichsweise von dem mindestens einen Lagerelement (231, 232) verschlossen ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federaufnahme (243) in einem vorgegebenen Winkel (209) zur Rotationsachse (201) der Werkzeugaufnahme (150) ausgerichtet ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federaufnahme (243) in der Aufnahmehülse (299) im Wesentlichen quer zu einer Aufnahme (242) des Arretierelements (245) angeordnet ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (246) zumindest abschnittsweise innerhalb eines Innenumfangs (298) von dem mindestens einen Lagerelement (231, 232) angeordnet ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (246) zumindest abschnittsweise radial zur Rotationsachse (201) der Werkzeugaufnahme (150) zwischen der Innenaufnahme (241) der Aufnahmehülse (299) und dem mindestens einen Lagerelement (231, 232) angeordnet ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang (247) der Aufnahmehülse (299) eine Ausnehmung (262) zur Anordnung eines dem Federelement (246) zugeordneten Ringelements (260) angeordnet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (260) das Federelement (246) in die Federaufnahme (243) beaufschlagt.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (190) eine Betätigungshülse (250) zum Entriegeln eines in der Werkzeugaufnahme (150) anordenbaren Einsatzwerkzeugs (140) aufweist, wobei die Betätigungshülse (250) zur Freigabe des von dem Federelement (246) beaufschlagten Arretierelements (245) vorgesehen ist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienhülse (250) zum Entriegeln eines in der Werkzeugaufnahme (150) angeordneten Einsatzwerkzeugs (140) entlang einer von der Handwerkzeugmaschine (100) wegweisenden Richtung (701) bewegbar ist.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (245) in mindestens einem Zustand (499) zumindest abschnittsweise innerhalb eines Innenumfangs (298) des mindestens einen Lagerelements (231, 232) angeordnet ist.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (245) in zumindest einem Zustand (499) radial zur Rotationsachse (201) der Werkzeugaufnahme (150) zwischen der Innenaufnahme (241) der Aufnahmehülse (299) und dem mindestens einen Lagerelement (231, 232) angeordnet ist.
  14. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (190) zumindest abschnittsweise radial zur Rotationsachse (201) der Werkzeugaufnahme (150) zwischen der Innenaufnahme (241) der Aufnahmehülse (299) und dem mindestens einen Lagerelement (231, 232) angeordnet ist.
  15. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Federaufnahme (243) derart ausgebildet ist, dass sich das mindestens eine Lagerelement (232) an seinem der Werkzeugaufnahme (150) zugewandten Innenumfang und das in der Federaufnahme (243) angeordnete Federelement (246) abschnittsweise berühren.
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