DE102022204656B4 - Anschlussvorrichtung für einen Ladestecker, Fahrzeug sowie Verfahren - Google Patents

Anschlussvorrichtung für einen Ladestecker, Fahrzeug sowie Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung (10) für einen Ladestecker (2) zum Laden eines Fahrzeuges (1) aufweisend eine Steuereinheit (20) zum Bereitstellen von zumindest einer ersten Ladeinformation (201) und einer zweiten Ladeinformation (202) eines Ladestatus einer Fahrzeugbatterie (3) und ein Anschlussmodul (30) zur Anordnung in einer Ladeöffnung (4) des Fahrzeugs (1) mit einer Anschlussschnittstelle (31) zum Anschluss des Ladesteckers (2) zum Laden der Fahrzeugbatterie (3) und einer Anzeigeeinheit (32) zum Anzeigen zumindest einer der Ladeinformationen (201, 202) beim Laden der Fahrzeugbatterie (3). Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug (1), sowie ein Verfahren (100).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung für einen Ladestecker zum Laden eines Fahrzeuges, ein Fahrzeug, sowie ein Verfahren zum Ausgeben von zumindest einer ersten Ladeinformation und einer zweiten Ladeinformation an einen Nutzer an einer Anschlussvorrichtung.
  • Elektrofahrzeuge verfügen meist über eine Ladeklappe, hinter welcher sich eine Ladeschnittstelle verbirgt. An der Ladeschnittstelle kann ein Ladestecker angeschlossen werden, um die Traktionsbatterie des Fahrzeugs zu laden.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass unterschiedliche Blinkzyklen den aktuellen Ladezustand der Traktionsbatterie an einer solchen Ladeschnittstelle eines Fahrzeugs anzeigen. Diese Art der kodierten Informationsübermittlung macht es für einen Benutzer allerdings häufig schwierig, den Ladezustand intuitiv zu erfassen. Ferner erfolgt die Anzeige des Ladezustands oft nur zu Beginn des Ladens, so dass dem Benutzer nur der Blick aufs Mobiltelefon oder auf ein Kombiinstrument bleibt, um die noch verbleibende Ladedauer zu erfahren, wenn er nach einer Pause zum Fahrzeug zurückkehrt. Für den Blick aufs Kombiinstrument muss nicht selten das Fahrzeug sogar geöffnet werden, um eine Anzeige zu erhalten. Dadurch wird der Ladevorgang in der Regel unterbrochen.
  • Aus der US 2011 / 0 043 355 A1 ist es bekannt Informationen über einen Ladezustand über ein Display an der Ladeschnittstelle auszugeben. Das Display erfordert allerdings einen großen Bauraum, um viele Informationen gleichzeitig anzuzeigen. Ferner steigen mit der Komplexität des Displays auch die Kosten der Ladeschnittstelle.
  • Weiterhin sind Anzeigemöglichkeiten für Informationen bei einem Ladevorgang aus den Dokumenten US 5 757 595 A und US 2010 / 0 238 006 A1 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, voranstehende, aus dem Stand der Technik bekannte Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in kostengünstiger und/oder kompakter Art und Weise eine einfache Möglichkeit zur Anzeige von Ladeinformationen eines Ladestatus eines Fahrzeugs in der Nähe des Ladesteckers zu ermöglichen.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Anschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 9, sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug und/oder dem erfindungsgemäßen Verfahren und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Anschlussvorrichtung für einen Ladestecker zum Laden einer Fahrzeugbatterie eines Fahrzeuges vorgesehen. Die Anschlussvorrichtung weist eine Steuereinheit zum Bereitstellen von zumindest einer ersten Ladeinformation und einer zweiten Ladeinformation eines Ladestatus der Fahrzeugbatterie auf. Ferner umfasst die Anschlussvorrichtung ein Anschlussmodul zur Anordnung in einer Ladeöffnung des Fahrzeugs. Das Anschlussmodul umfasst eine Anschlussschnittstelle zum Anschluss des Ladesteckers zum Laden der Fahrzeugbatterie und eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen zumindest einer, insbesondere zu einem Zeitpunkt genau einer, der Ladeinformationen beim Laden der Fahrzeugbatterie. Das Anschlussmodul weist weiterhin ein betätigbares Schaltmittel auf, durch welches die Anzeigeeinheit von einem ersten Anzeigezustand, in welchem die Anzeigeeinheit die erste Ladeinformation anzeigt, in einen zweiten Anzeigezustand, in welchem die Anzeigeeinheit die zweite Ladeinformation anzeigt, bringbar ist.
  • Bei dem Fahrzeug handelt es sich vorzugsweise um ein elektromotorisch betriebenes Kraftfahrzeug und/oder Luftfahrzeug. Der Ladestecker kann beispielsweise Teil einer stationären Ladesäule und/oder Ladestation zum Bereitstellen von Energie zum Aufladen der Fahrzeugbatterie sein. Die Fahrzeugbatterie kann beispielsweise eine Traktionsbatterie des Fahrzeuges sein.
  • Die Steuereinheit weist vorzugsweise einen Prozessor und/oder Mikroprozessor auf. Dabei kann die Steuereinheit in ein dezentrales oder zentrales Steuergerät des Fahrzeuges integriert sein. Zum Bereitstellen der ersten und zweiten Ladeinformation kann die Steuereinheit mit der Fahrzeugbatterie in einer Datenverbindung stehen oder bringbar sein.
  • Der Ladestatus der Fahrzeugbatterie kann beispielsweise einen aktuellen Ladezustand der Fahrzeugbatterie umfassen. Vorzugsweise ist die Steuereinheit dazu ausgebildet, weitere Ladeinformationen für die Anzeige durch die Anzeigeeinheit bereitzustellen. Die Ladeinformationen, d.h. insbesondere die erste Ladeinformation, die zweite Ladeinformation und/oder weitere Ladeinformationen, können beispielsweise jeweils eine der nachfolgenden Informationen zum Ladezustand umfassen:
    • - einen, insbesondere prozentualen, Wert des Ladezustands,
    • - einen ersten Schwellwert des Ladezustands,
    • - eine verbleibende Ladedauer bis zum Erreichen des ersten Schwellwerts des Ladezustands,
    • - einen zweiten Schwellwert des Ladezustands,
    • - eine verbleibende Ladedauer bis zum Erreichen des zweiten Schwellwerts des Ladezustands, und/oder
    • - eine Reichweite des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem Ladezustand.
  • Der erste Schwellwert kann eine vorbestimmte Zwischengrenze des Ladezustands umfassen, insbesondere bei welcher eine Weiterfahrt mit dem Fahrzeug vorteilhaft ist. Beispielsweise kann der erste Schwellwert 80% des maximal erreichbaren Ladezustands umfassen. Der zweite Schwellwert kann 100% des maximal erreichbaren Ladezustands umfassen. Der erste und/oder zweite Schwellwert können z. B. in Prozent und/oder Kilowattstunden angezeigt werden. Die verbleibende Ladedauer kann eine Zeitangabe, z. B. in Minuten, umfassen. Es ist denkbar, dass die Steuereinheit dazu ausgebildet ist, die Bereitstellung der zweiten und/oder einer weiteren Ladeinformation in Abhängigkeit von dem Ladezustand zu blockieren. Wenn die zweite und/oder die weitere Ladeinformation z. B. den ersten Schwellwert und/oder eine dem ersten Schwellwert zugeordnete Information umfasst, kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit eine Anzeige der zweiten und/oder weiteren Ladeinformation verhindert, wenn der Ladezustand den ersten Schwellwert überschritten hat. Die Reihenfolge der Anzeige der Ladeinformationen kann vordefiniert und/oder vom Benutzer festlegbar sein.
  • Das Anschlussmodul umfasst ein Modulgehäuse zur Befestigung in der Ladeöffnung des Fahrzeugs, in welches die Anschlussschnittstelle und die Anzeigeeinheit integriert sind. Das Modulgehäuse ist als Kunststoffspritzgussteil ausgestaltet. Die Anschlussschnittstelle kann eine Aufnahme für den Ladestecker umfassen. Ferner kann die Anschlussschnittstelle Anschlusskontakte umfassen, durch welche Steckerkontakte des Ladesteckers zum elektrischen Laden der Fahrzeugbatterie mit der Fahrzeugbatterie verbindbar sind. Das Modulgehäuse kann ferner einen Ladedeckel, z. B. in Form einer Ladeklappe und/oder eines Fahrzeugemblems, aufweisen. Es kann vorgesehen sein, dass die Anzeigeeinheit nur dann aktiviert wird oder aktivierbar ist, wenn der Ladedeckel geöffnet ist.
  • Die Anzeigeeinheit ist vorzugsweise als Klartextanzeige, insbesondere zur Anzeige der ersten und/oder zweiten Ladeinformation in Textform, ausgeführt. Dadurch kann eine vereinfachte Wahrnehmung der ersten und/oder zweiten Ladeinformation für den Benutzer ermöglicht sein. Es ist denkbar, dass die Anzeigeeinheit ein Display umfasst. Ferner kann die Anzeigeeinheit, insbesondere nur, zum separaten Anzeigen jeder der Ladeinformationen ausgebildet sein. Dabei kann beim Überführen der Anzeigeeinheit vom ersten Anzeigezustand in den zweiten Anzeigezustand die erste Ladeinformation zumindest teilweise oder vollständig ausgeblendet werden und die zweite Ladeinformation eingeblendet werden. Unter dem Überführen der Anzeigeeinheit vom ersten Anzeigezustand in den zweiten Anzeigezustand kann insbesondere ein Umschalten der Anzeigeeinheit vom ersten in den zweiten Anzeigezustand verstanden werden.
  • Bei dem betätigbaren Schaltmittel kann es sich vorzugsweise um ein elektrisches Schaltmittel, z. B. in Form eines elektrischen Schalters, handeln. Dabei kann das Schaltmittel in die Anzeigeeinheit integriert sein oder separat zu der Anzeigeeinheit, insbesondere am Modulgehäuse des Anschlussmoduls, angeordnet sein. Weiterhin ist es denkbar, dass das Schaltmittel und/oder die Steuereinheit dazu ausgebildet ist, die Anzeigeeinheit automatisch, d. h. beispielsweise in Abhängigkeit von einem Zeitablauf oder einem externen Ereignis, vom ersten Anzeigezustand in den zweiten Anzeigezustand umzuschalten. Dazu kann das Schaltmittel und/oder die Steuereinheit beispielsweise eine Elektronikkomponente umfassen. Durch eine manuelle Betätigung des Schaltmittels kann das Umschalten dabei beschleunigbar sein.
  • Dadurch, dass die Anzeigeeinheit vom ersten in den zweiten Anzeigezustand bringbar ist, kann die Anzeigeeinheit kompakt ausgestaltet sein und gleichzeitig eine einfache Übermittlung von zumindest zwei verschiedenen Ladeinformationen ermöglichen. Durch das Umschalten vom ersten in den zweiten Anzeigezustand kann die Anzeigeeinheit somit auf das gleichzeitige Anzeigen einer der Ladeinformationen beschränkt sein. Dabei ermöglicht die Anordnung des Schaltmittels und der Anzeigeeinheit als Teil des Anschlussmoduls an der Anschlussschnittstelle eine intuitive Zuordnung der Ladeinformationen zum Ladezustand. Dadurch kann der Informationsgehalt der Ladeinformationen reduziert sein, wodurch eine weiter kompakte Ausgestaltung der Anzeigeeinheit begünstigt sein kann. Das Schaltmittel kann dem Benutzer ferner intuitiv eine Kontrolle über die Anzeige der gewünschten Ladeinformation ermöglichen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin vorgesehen, dass das Schaltmittel einen Mikroschalter, und vorzugsweise einen Näherungsschalter, umfasst, und dass das Schaltmittel separat zur Anzeigeeinheit angeordnet ist. Bei dem Näherungsschalter kann es sich beispielsweise um einen kapazitiven Sensor und/oder einen Berührungssensor handeln. Dadurch kann ein Benutzerkomfort erhöht sein. Wenn es sich bei dem Schaltmittel um einen Mikroschalter handelt, kann dem Benutzer beim Betätigen des Schaltmittels eine haptische Rückmeldung über das Umschalten der Anzeigeeinheit übermittelbar sein. Durch die separate Anordnung des Schaltmittels zur Anzeigeeinheit ist es nicht erforderlich, dass die Anzeigeeinheit selbst das Schaltmittel umfasst. Dadurch kann eine einfache Ausgestaltung der Anzeigeeinheit begünstigt sein. Vorzugsweise kann das Schaltmittel benachbart zu der Anzeigeeinheit angeordnet sein. Dadurch kann das Schaltmittel intuitiv auffindbar sein.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin denkbar, dass die Anzeigeeinheit zumindest zwei oder zumindest drei Anzeigeelemente zur Anzeige von jeweils einer Ziffer und/oder ein erstes Zusatzsegment zur Anzeige einer ersten Größeneinheit der ersten Ladeinformation und ein zweites Zusatzsegment zur Anzeige einer zweiten Größeneinheit der zweiten und/oder einer weiteren Ladeinformation aufweist. Die Anzeigeelemente und/oder das erste und/oder zweite Zusatzsegment können zur Klartextanzeige ausgeführt sein. Beispielsweise kann jedes der Anzeigeelemente jeweils zur Anzeige einer Ziffer der Ladeinformationen ausgebildet sein. Vorzugsweise kann die Anzeigeeinheit nur drei und/oder genau drei Anzeigeelemente aufweisen. Dadurch kann beispielsweise ein prozentualer Wert über den gesamten Bereich zwischen 0 % und 100 % abbildbar sein. Ferner kann dadurch beispielsweise eine verbleibende Ladedauer zwischen 0 und 999 Minuten abbildbar sein. Es kann vorgesehen sein, dass jedes der Anzeigeelemente als Segmentanzeige, vorzugsweise als Siebensegmentanzeige, ausgebildet sind. Die erste und/oder zweite Größeneinheit kann als SI-Einheit ausgeführt sein. Dabei kann die erste und/der zweite Größeneinheit Buchstaben und/oder Zeichen umfassen. Beispielsweise kann die erste Größeneinheit ein Prozentzeichen und die zweite Größeneinheit die Abkürzung „min.“ für die Anzeige von verbleibenden Minuten umfassen. Zur Darstellung der Reichweite des Fahrzeugs kann die erste und/oder zweite Größeneinheit eine Längeneinheit, wie Kilometer und/oder Meilen, umfassen. Vorzugsweise sind das erste und das zweite Zusatzsegment separat zu den Anzeigeelementen ausgeführt. Weiterhin kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Anzeigeeinheit eine Abdichtung zum Schutz vor Umwelteinflüssen aufweist. Alternativ kann die Anzeigeeinheit ein Display umfassen, in welchem die Ziffern und/oder die Größeneinheiten, insbesondere variabel und/oder konfigurierbar, darstellbar sind.
  • Weiterhin kann bei einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das erste und/oder zweite Zusatzsegment zur statischen Anzeige der jeweiligen Größeneinheit ausgebildet sind, insbesondere wobei im ersten Anzeigezustand das erste Zusatzsegment und im zweiten und/oder einem weiteren Anzeigezustand das zweite Zusatzsegment visuell hervorgehoben ist. Es kann vorgesehen sein, dass das erste und zweite Zusatzsegment zur statischen Anzeige der jeweiligen Größeneinheit ausgebildet ist, indem ein Zeichen oder eine Zeichenfolge zur Darstellung der jeweiligen Größeneinheit unveränderbar ist. Beispielsweise kann die Anzeigeeinheit am ersten und/oder zweiten Zusatzsegment eine Lochmaske aufweisen, um das erste und/oder zweite Zusatzsegment zu bilden. Die visuelle Hervorhebung des ersten und/oder zweiten Zusatzsegmentes kann beispielsweise durch eine Beleuchtung und/oder eine Farbgebung des ersten und/oder zweiten Zusatzsegmentes erfolgen. Durch die statische Anzeige der jeweiligen Größeneinheit kann die Komplexität der Anzeigeeinheit weiter reduziert sein. Vorzugsweise weist die Anzeigeeinheit nur zwei und/oder genau zwei Zusatzsegmente auf. Es kann vorgesehen sein, dass sich die Größeneinheiten beim Umschalten zwischen mehreren Anzeigezuständen der Anzeigeeinheit auch für unterschiedliche Ladeinformationen, wie z. B. bei einem ersten und zweiten Schwellwert, wiederholen können. Dadurch kann es beispielsweise ausreichend sein, zwei Zusatzsegmente vorzusehen. Wenn die Anzeigeeinheit als Display ausgestaltet ist, können die Größeneinheiten konfigurierbar sein.
  • Weiterhin ist es bei einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung denkbar, dass ein Erfassungsmittel zum Erfassen einer Präsenz eines Nutzers in einem Erfassungsbereich vorgesehen ist, welches mit der Steuereinheit zur Ansteuerung der Anzeigeeinheit in Abhängigkeit von der Präsenz des Nutzers, insbesondere durch die Steuereinheit, verbunden ist. Vorzugsweise kann durch das Erfassungsmittel eine Annäherung des Nutzers erfasst werden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit dazu ausgebildet ist, die Anzeigeeinheit zu aktivieren, wenn die Präsenz im Erfassungsbereich erfasst wird, und zu deaktivieren, wenn die Erfassung der Präsenz im Erfassungsbereich ausbleibt. Der Erfassungsbereich kann einen Bereich am Fahrzeug, vorzugsweise unmittelbar angrenzend an die Anschlussvorrichtung, umfassen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Anschlussvorrichtung an einer Fahrzeugfront montierbar ist oder montiert ist, wobei sich der Erfassungsbereich insbesondere vor der Fahrzeugfront erstreckt. Das Erfassungsmittel kann in ein Fahrzeugassistenzsystem integriert sein. Beispielsweise kann das Erfassungsmittel als Teil einer Park-Distance-Control-Sensorik ausgebildet sein und/oder einen Ultraschallsensor umfassen. Dadurch kann ein Mehrfachnutzen für das Erfassungsmittel im Fahrzeug erzielt werden. Weiterhin ist es denkbar, dass das Erfassungsmittel eine Wärmebildkamera, ein Radar, ein Lidar und/oder einen kapazitiven Näherungssensor umfasst. Zusätzlich oder alternativ ist es denkbar, dass das Erfassungsmittel zur Erfassung der Präsenz in Abhängigkeit von einer Detektion eines ID-Gebers des Nutzers ausgebildet ist. Beispielsweise kann das Erfassungsmittel zumindest teilweise oder vollständig Teil eines Zugangskontrollsystems sein, um den Benutzer zu authentifizieren. Die Detektion des ID-Gebers kann ferner dazu genutzt werden, die Präsenz des Nutzers zu erfassen, beispielsweise indem eine Position des ID-Gebers erfasst wird. Durch das Erfassungsmittel und die Ansteuerung der Anzeigeeinheit in Abhängigkeit von der Präsenz kann vorgesehen sein, dass die Anzeigeeinheit nur dann eingeschaltet wird, wenn sich der Nutzer in der Nähe der Anschlussvorrichtung befindet und/oder authentifiziert ist. Dadurch kann Energie der Anzeigeeinheit gespart werden, wenn sich der Nutzer ohnehin nicht bei der Anschlussvorrichtung aufhält.
  • Vorzugsweise kann bei einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung vorgesehen sein, dass die Steuereinheit ein Authentifizierungsmodul zur Ansteuerung der Anzeigeeinheit in Abhängigkeit von einer Authentifizierung eines mobilen ID-Gebers aufweist. Der ID-Geber kann beispielsweise einen Funkschlüssel und/oder ein Mobiltelefon zur Authentifizierung des Nutzers umfassen. Das Authentifizierungsmodul kann mit einem Zugangskontrollsystem zum Erkennen des ID-Gebers in Datenverbindung bringbar sein oder stehen. Dabei kann die Ansteuerung der Anzeigeeinheit in Abhängigkeit von einem Authentifizierungssignal des Zugangskontrollsystems erfolgen. Ferner ist es denkbar, dass das Zugangskontrollsystem zumindest teilweise oder vollständig in die Anschlussvorrichtung integriert ist. Vorzugsweise erfolgt in Abhängigkeit von der Authentifizierung ein Aktivieren und/oder Deaktivieren der Anzeigeeinheit. Das Aktivieren kann ein Einschalten der Anzeigeeinheit und/oder ein Initiieren des ersten Anzeigezustands umfassen. Beispielsweise kann die Anzeigeeinheit durch die Steuereinheit automatisch aktivierbar sein, wenn der Nutzer authentifiziert und/oder die Präsenz des Nutzers im Erfassungsbereich durch das Erfassungsmittel erfasst wurde. Ferner kann eine Aktivierung der Anzeigeeinheit durch die Steuereinheit verhinderbar sein, wenn die Präsenz einer Person erfasst wird, jedoch die Authentifizierung fehlschlägt. Somit kann der Datenschutz für den Nutzer verbessert sein, so dass die Ladeinformationen nur für einen authentifizieren Nutzer angezeigt werden und damit sichtbar sind. Ferner kann dadurch vermieden werden, dass die Anzeigeeinheit bei jeder detektieren Präsenz, z. B. von vorbeigehenden Passanten, eingeschaltet wird.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin denkbar, dass die Steuereinheit mit einer Benutzerschnittstelle zum Empfang einer Benutzerkonfiguration der Anzeigeeinheit verbunden oder verbindbar ist, wobei die Steuereinheit zum Bereitstellen der ersten und zweiten Ladeinformation, und vorzugsweise einer oder mehrerer weiterer Ladeinformationen, in Abhängigkeit von der Benutzerkonfiguration ausgebildet ist. Die Benutzerschnittstelle kann beispielsweise in eine Bedienvorrichtung, wie z. B. ein Navigationsgerät und/oder ein Kombiinstrument, eines Fahrzeuginnenraums des Fahrzeugs oder in ein mobiles Endgerät integriert sein. Beispielsweise kann der erste und/oder zweite Schwellwert der Ladeinformationen durch den Nutzer anpassbar sein. Ferner kann vorgesehen sein, dass eine Anzeigeeinstellung der Anzeigeeinheit, wie z. B. eine Beleuchtungsfarbe der Anzeigeeinheit, über die Benutzerschnittstelle anpassbar ist. Beispielsweise kann die Beleuchtungsfarbe durch die Benutzerschnittstelle an eine einstellbare Ambientfarbe eines Fahrgastraums des Fahrzeuges manuell oder automatisch anpassbar sein. Dadurch können die Ladeinformationen individualisierbar sein, insbesondere wodurch der Benutzerkomfort und/oder eine Wahrnehmung der Ladeinformationen durch den Benutzer verbessert sein kann. Weiterhin kann die Steuereinheit dazu ausgebildet sein, dass eine Reihenfolge der Ladeinformationen über die Benutzerschnittstelle einstellbar ist. Dadurch können die für den Benutzer interessantesten Daten zuerst erscheinen. Ferner ist es denkbar, dass die Steuereinheit zum Empfang eines Detektionssignals zur Detektion von Regen mit einem Regensensor des Fahrzeugs verbunden ist. Dabei kann die Steuereinheit dazu ausgebildet sein, eine Intensität einer Beleuchtung der Anzeigeeinheit in Abhängigkeit von dem Detektionssignal zu ändern. Dadurch kann die Helligkeit an Umgebungsbedingungen angepasst werden.
  • Ferner kann bei einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Steuereinheit dazu ausgebildet ist, eine Bewertung des Ladestatus durchzuführen, wobei die Anzeigeeinheit dazu ausgebildet ist, mit der ersten und/oder zweiten Ladeinformation durch eine visuelle Veränderung der ersten und/oder zweiten Ladeinformation eine Bewertungsinformation in Abhängigkeit von der Bewertung des Ladestatus anzuzeigen. Die visuelle Veränderung kann beispielsweise eine farbliche Veränderung und/oder eine Änderung in einer Beleuchtungsintensität umfassen. Die Bewertung des Ladestatus kann beispielsweise in Abhängigkeit vom ersten und/oder zweiten Schwellwert und/oder von einem weiteren Schwellwert durch die Steuereinheit erfolgen. Beispielsweise kann bei der Bewertung überprüft werden, ob der Ladestatus den ersten, zweiten und/oder weiteren Schwellwert überschreitet. Beispielsweise können die Anzeigeelemente in Abhängigkeit von der Bewertung zwischen den Farben rot und grün umschaltbar sein. Ferner ist es denkbar, dass die Bewertung in Abhängigkeit von einer geografischen Position des Fahrzeuges und/oder in Abhängigkeit von einer geplanten Route des Fahrzeuges erfolgt. Somit kann dem Nutzer durch die visuelle Veränderung in einfacher Art und Weise mitgeteilt werden, ob eine Weiterfahrt möglich ist. Gleichzeitig ist es durch die visuelle Veränderung nicht notwendig, beispielsweise weitere Buchstaben oder Ziffern darzustellen, wodurch die Anzeigeeinheit kompakt ausgestaltet sein kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Fahrzeug vorgesehen. Das Fahrzeug umfasst eine Fahrzeugbatterie und eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung für einen Ladestecker zum Laden der Fahrzeugbatterie.
  • Somit bringt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug die gleichen Vorteile mit sich, wie sie bereits ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung beschrieben worden sind. Das Fahrzeug kann vorzugsweise als Elektrofahrzeug ausgeführt sein. Bei der Fahrzeugbatterie handelt es sich vorzugsweise um eine Traktionsbatterie des Fahrzeuges. Das Fahrzeug kann ferner ein zentrales Steuergerät, z. B. in Form einer ECU, umfassen, in welches die Steuereinheit der Anschlussvorrichtung integriert ist. Es ist jedoch ebenso denkbar, dass die Steuereinheit der Anschlussvorrichtung separat zu dem zentralen Steuergerät, beispielsweise als dezentrales Steuergerät, ausgeführt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Ausgeben von zumindest einer ersten Ladeinformation und einer zweiten Ladeinformation an einen Nutzer an einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung vorgesehen. Das Verfahren umfasst, insbesondere in Form von Verfahrensschritten:
    • - Betreiben einer Anzeigeeinheit der Anschlussvorrichtung in einem ersten Anzeigezustand, in welchem die Anzeigeeinheit die erste Ladeinformation anzeigt,
    • - Umschalten der Anzeigeeinheit von dem ersten Anzeigezustand in einen zweiten Anzeigezustand, in welchem die Anzeigeeinheit die zweite Ladeinformation anzeigt, in Abhängigkeit von einem Schaltsignal eines Schaltmittels der Anschlussvorrichtung, insbesondere durch eine Steuereinheit der Anschlussvorrichtung.
  • Somit bringt ein erfindungsgemäßes Verfahren die gleichen Vorteile mit sich, wie sie bereits ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung und/oder ein erfindungsgemäßes Fahrzeug beschrieben worden sind. Nach dem Umschalten der Anzeigeeinheit erfolgt insbesondere ein Betrieben der Anzeigeeinheit im zweiten Anzeigezustand. Das Schaltsignal kann infolge einer manuellen Betätigung des Schaltmittels ausgegeben werden. Weiterhin ist es denkbar, dass ein weiteres Schaltsignal durch das Schaltmittel und/oder die Steuereinheit automatisch, z. B. nach einem Zeitablauf, ausgegeben wird, um das Umschalten vom ersten in den zweiten Anzeigezustand zu bewirken. Es kann vorgesehen sein, dass das Schaltmittel mehrmals hintereinander betätigbar ist. Beispielsweise kann die Anzeigeeinheit in Abhängigkeit von einem weiteren Schaltsignal des Schaltmittels vom zweiten Anzeigezustand in einen weiteren Anzeigezustand bringbar sein, um eine weitere Ladeinformation im weiteren Anzeigezustand anzuzeigen. Ferner kann vorgesehen sein, dass eine mehrmalige Betätigung des Schaltmittels zu einem Umschalten der Anzeigeeinheit in den ersten Anzeigezustand führt. Somit können die Ladeinformationen durch das Schaltmittel zyklisch durchschaltbar sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen schematisch:
    • 1 ein Anschlussmodul einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung in einem erfindungsgemäßen Fahrzeug,
    • 2 mehrere Anzeigezustände einer Anzeigeeinheit der Anschlussvorrichtung,
    • 3 das Fahrzeug mit mehreren Komponenten in schematischer Draufsicht.
  • In der nachfolgenden Beschreibung zu einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung werden für die gleichen technischen Merkmale auch in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen die identischen Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt ein Anschlussmodul 30 einer, in 3 dargestellten, erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung 10 für einen Ladestecker 2 zum Laden einer Fahrzeugbatterie 3 an einem erfindungsgemäßen Fahrzeug 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Fahrzeug 1 ist ferner mit der Fahrzeugbatterie 3 und der Anschlussvorrichtung 10 in 3 dargestellt. Vorzugsweise ist das Anschlussmodul 30 in einem Frontbereich des Fahrzeugs 1 und/oder im Bereich eines Fahrzeugemblems angeordnet. Es ist jedoch ebenso denkbar, dass das Anschlussmodul 30 an einer anderen Position am Fahrzeug 1 angeordnet ist.
  • Die Anschlussvorrichtung 10 umfasst eine Steuereinheit 20 zum Bereitstellen von zumindest einer ersten Ladeinformation 201 und einer zweiten Ladeinformation 202 eines Ladestatus der Fahrzeugbatterie 3, wie in 2 dargestellt. Vorzugsweise umfasst die Steuereinheit 20 einen Prozessor und/oder Mikroprozessor. Ferner kann die Steuereinheit 20 einen Speicher zum Bereitstellen der Ladeinformationen 201, 202, 203 umfassen. Die Steuereinheit 20 kann insbesondere zumindest teilweise oder vollständig in ein zentrales Steuergerät des Fahrzeugs 1 integriert sein. Es ist jedoch ebenso denkbar, dass die Steuereinheit 20 dezentral und/oder verteilt im Fahrzeug 1 ausgeführt ist.
  • Ferner weist die Anschlussvorrichtung 10 das Anschlussmodul 30 zur Anordnung in einer Ladeöffnung 4 des Fahrzeugs 1 auf. Das Anschlussmodul 30 umfasst eine Anschlussschnittstelle 31 zum Anschluss des Ladesteckers 2 zum Laden der Fahrzeugbatterie 3. Ferner umfasst das Anschlussmodul 30 eine Anzeigeeinheit 32 zum Anzeigen zumindest einer der Ladeinformationen 201, 202 beim Laden der Fahrzeugbatterie 3. Die Anschlussschnittstelle 31 kann Anschlusskontakte zur Kontaktierung von Steckerkontakten des Ladesteckers 2 umfassen. Die Anschlusskontakte können zum elektrischen Laden der Fahrzeugbatterie 3 mit der Fahrzeugbatterie 3 verbunden sein. Das Anschlussmodul 30 kann ferner ein Modulgehäuse 37 aufweisen, in welches die Anschlussschnittstelle 31 und/oder die Anzeigeeinheit 32 integriert sind.
  • Weiterhin umfasst das Anschlussmodul 30 ein betätigbares Schaltmittel 33, durch welches die Anzeigeeinheit 32, wie in 2 gezeigt, von einem ersten Anzeigezustand I, in welchem die Anzeigeeinheit 32 die erste Ladeinformation 201 anzeigt, in einem zweiten Anzeigezustand II, in welchem die Anzeigeeinheit 32 die zweite Ladeinformation 202 anzeigt, bringbar ist. Durch das Schaltmittel 33 ist es ausreichend, wenn die Anzeigeeinheit 32 zu jedem Zeitpunkt lediglich eine der Ladeinformationen 201, 202 anzeigt, da ein Benutzer zumindest die erste und zweite Ladeinformation 201, 202 durchschalten kann. Das Schaltmittel 33 kann vorteilhafterweise einen Näherungsschalter und/oder einen Mikroschalter umfassen. Ferner ist das Schaltmittel 33 in das Modulgehäuse 37 integriert und separat zur Anzeigeeinheit 32 angeordnet. Dabei ist das Schaltmittel 33 benachbart zur Anzeigeeinheit 32 ausgeführt, um eine intuitive Auffindbarkeit des Schaltmittels 33 zu ermöglichen. Es kann vorgesehen sein, dass das Schaltmittel 33 ferner eine Beleuchtung, insbesondere in Form einer Tasterhinterleuchtung und/oder einer Ringbeleuchtung, umfasst, um die Auffindbarkeit des Schaltmittels 33 zu verbessern.
  • Wie in 2 gezeigt, kann ein Verfahren 100 zum Ausgeben der ersten und zweiten Ladeinformation 201, 202 an einen Nutzer daher zunächst ein Betreiben der Anzeigeeinheit 32 im ersten Anzeigezustand I umfassen. Wird die zweite Ladeinformation 202 vom Benutzer gewünscht, erfolgt bei einer Betätigung des Schaltmittels 33 durch den Nutzer und/oder bei einem Zeitablauf in Abhängigkeit von einem Schaltsignal des Schaltmittels 33 ein Umschalten der Anzeigeeinheit 32 von dem ersten Anzeigezustand I in den zweiten Anzeigezustand II. Vorzugsweise kann die Steuereinheit 20 zum Bereitstellen weiterer Ladeinformationen 201, 202, 203 ausgebildet sein, wie ebenfalls in 2 gezeigt. Die weiteren Ladeinformationen 203 können der Reihe nach durch weitere Umschaltvorgänge des Schaltmittels 33 durch die Anzeigeeinheit 32 in weiteren Anzeigezuständen III angezeigt werden. Die erste Ladeinformation 201 umfasst hier einen prozentualen, insbesondere aktuellen, Wert des Ladezustands in Prozent, die zweite Ladeinformation 202 einen ersten Schwellwert des Ladezustands in Prozent, und die weiteren Ladeinformationen 203 in der dargestellten Reihenfolge eine verbleibende Ladedauer bis zum Erreichen des ersten Schwellwerts des Ladezustands in Minuten, einen zweiten Schwellwert des Ladezustands in Prozent und eine verbleibende Ladedauer bis zum Erreichen des zweiten Schwellwerts des Ladezustands in Minuten. Somit können die Ladeinformationen 201, 202, 203 zumindest teilweise eines oder mehrere Informationspaare bilden, bei denen jeweils zwei der Ladeinformationen 201, 202, 203, wie beispielsweise der erste Schwellwert und die verbleibende Ladedauer bis zum Erreichen des ersten Schwellwerts, einander zugeordnet sind.
  • Wie ebenfalls in 2 dargestellt, weist die Anzeigeeinheit 32 zumindest zwei, vorzugsweise wie hier dargestellt genau drei, Anzeigeelemente 34 zur Anzeige von jeweils einer Ziffer der Ladeinformationen 201, 202 auf. Die Anzeigeelemente 34 sind in Abhängigkeit von einer Betätigung des Schaltmittels 33 veränderbar, um zwischen den Ladeinformationen 201, 202 umzuschalten. Zusätzlich zu den drei Anzeigeelementen 34 umfasst die Anzeigeeinheit 32 ein erstes Zusatzsegment 35 zur Anzeige einer ersten Größeneinheit der ersten Ladeinformation 201 und ein zweites Zusatzsegment 36 zur Anzeige einer zweiten Größeneinheit der zweiten Ladeinformation 202. Dabei sind das erste und zweite Zusatzsegment 35, 36 zur statischen Anzeige der jeweiligen Größeneinheit ausgebildet. Um die Aufmerksamkeit des Nutzers auf die der jeweils angezeigten ersten, zweiten und/oder weiteren Ladeinformation 201, 202, 203 zugeordneten erste und/oder zweite Größeneinheit zu lenken, ist das erste Zusatzsegment 35 im ersten Anzeigezustand I und das zweite Zusatzsegment 36 im in zwei der weiteren Anzeigezustände III visuell hervorgehoben.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit 20 dazu ausgebildet ist, eine Bewertung des Ladestatus durchzuführen. In Abhängigkeit von der Bewertung des Ladestatus ist die Anzeigeeinheit 32 dabei vorzugsweise dazu ausgebildet, mit der ersten und/oder zweiten Ladeinformation 201, 202 durch eine visuelle Veränderung der ersten und/oder zweiten Ladeinformation 201, 202 eine Bewertungsinformation anzuzeigen. Beispielsweise kann die Anzeige der ersten Ladeinformation 201 durch die Anzeigeeinheit 32 rot eingefärbt sein, wenn der Ladezustand für eine geplante Route des Fahrzeugs 1 zu gering ist, oder grün, wenn der Ladezustand für die geplante Route ausreicht. Weiterhin kann die Anzeige der ersten Ladeinformation 201 durch die Anzeigeeinheit 32 grün eingefärbt sein, wenn keine Route geplant ist. Vorzugsweise ist die Steuereinheit 20 ferner, wie in 3 dargestellt, mit einer Benutzerschnittstelle 22 des Fahrzeugs 1 zum Empfang einer Benutzerkonfiguration der Anzeigeeinheit 32 verbunden, um eine Anzeige der ersten und zweiten Ladeinformation 201, 202 in Abhängigkeit von der Benutzerkonfiguration zu ermöglichen.
  • Um die Anzeige der ersten und/oder zweiten Ladeinformation 201, 202 lediglich dann zu ermöglichen, wenn ein, insbesondere berechtigter, Nutzer sich an der Anschlussvorrichtung 10, insbesondere am Anschlussmodul 30, aufhält, kann die Anschlussvorrichtung 10 ein Erfassungsmittel 40 zum Erfassen einer Präsenz eines Nutzers in einem Erfassungsbereich aufweisen, wie in 3 dargestellt. Beispielsweise kann das Erfassungsmittel 40 in einem Frontbereich des Fahrzeugs 1 angeordnet sein. Das Erfassungsmittel 40 kann mit der Steuereinheit 20 zur Ansteuerung der Anzeigeeinheit 32 in Abhängigkeit von der Präsenz des Nutzers verbunden sein. Weiterhin kann die Steuereinheit 20 ein Authentifizierungsmodul 21 zur Ansteuerung der Anzeigeeinheit 32 in Abhängigkeit von einer Authentifizierung eines mobilen ID-Gebers aufweisen. Das Authentifizierungsmodul 21 kann mit einem Zugangskontrollsystem 41 zur Erkennung des ID-Gebers in Kommunikationsverbindung stehen. Dadurch kann die Anzeigeeinheit 32 durch die Steuereinheit 20 automatisch aktivierbar sein, wenn der Benutzer durch das Erfassungsmittel 40 im Erfassungsbereich erfasst und/oder der ID-Geber als berechtigt erkannt wurde.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Ladestecker
    3
    Fahrzeugbatterie
    4
    Ladeöffnung
    10
    Anschlussvorrichtung
    20
    Steuereinheit
    21
    Authentifizierungsmodul
    22
    Benutzerschnittstelle
    30
    Anschlussmodul
    31
    Anschlussschnittstelle
    32
    Anzeigeeinheit
    33
    Schaltmittel
    34
    Anzeigeelemente
    35
    erstes Zusatzsegment
    36
    zweites Zusatzsegment
    37
    Modulgehäuse
    40
    Erfassungsmittel
    41
    Zugangskontrollsystem
    100
    Verfahren
    201
    erste Ladeinformation
    202
    zweite Ladeinformation
    203
    weitere Ladeinformation
    I
    erster Anzeigezustand
    II
    zweiter Anzeigezustand
    III
    weiterer Anzeigezustand

Claims (10)

  1. Anschlussvorrichtung (10) für einen Ladestecker (2) zum Laden einer Fahrzeugbatterie (3) eines Fahrzeuges (1), aufweisend eine Steuereinheit (20) zum Bereitstellen von zumindest einer ersten Ladeinformation (201) und einer zweiten Ladeinformation (202) eines Ladestatus der Fahrzeugbatterie (3) und ein Anschlussmodul (30) zur Anordnung in einer Ladeöffnung (4) des Fahrzeugs (1) mit einer Anschlussschnittstelle (31) zum Anschluss des Ladesteckers (2) zum Laden der Fahrzeugbatterie (3) und einer Anzeigeeinheit (32) zum Anzeigen zumindest einer der Ladeinformationen (201, 202) beim Laden der Fahrzeugbatterie (3), wobei das Anschlussmodul (30) ein betätigbares Schaltmittel (33) aufweist, durch welches die Anzeigeeinheit (32) von einem ersten Anzeigezustand (I), in welchem die Anzeigeeinheit (32) die erste Ladeinformation (201) anzeigt, in einen zweiten Anzeigezustand (II), in welchem die Anzeigeeinheit (32) die zweite Ladeinformation (202) anzeigt, bringbar ist, wobei das Anschlussmodul (30) ein Modulgehäuse (37) zur Befestigung in der Ladeöffnung (4) des Fahrzeugs (1) umfasst, in welches die Anschlussschnittstelle (31) und die Anzeigeeinheit (32) integriert sind, wobei das Modulgehäuse (37) als Kunststoffspritzgussteil ausgestaltet ist, wobei das Schaltmittel (33) einen Mikroschalter umfasst, wobei das Schaltmittel (33) separat zur Anzeigeeinheit (32) angeordnet ist.
  2. Anschlussvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (33) einen Näherungsschalter umfasst.
  3. Anschlussvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (32) zumindest zwei oder zumindest drei Anzeigeelemente (34) zur Anzeige von jeweils einer Ziffer und/oder ein erstes Zusatzsegment (35) zur Anzeige einer ersten Größeneinheit der ersten Ladeinformation (201) und ein zweites Zusatzsegment (36) zur Anzeige einer zweiten Größeneinheit der zweiten und/oder einer weiteren Ladeinformation (202, 203) aufweist.
  4. Anschlussvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Zusatzsegment (35, 36) zur statischen Anzeige der jeweiligen Größeneinheit ausgebildet sind, wobei im ersten Anzeigezustand (I) das erste Zusatzsegment (35) und im zweiten und/oder einem weiteren Anzeigezustand (II, III) das zweite Zusatzsegment (36) visuell hervorgehoben ist.
  5. Anschlussvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Erfassungsmittel (40) zum Erfassen einer Präsenz eines Nutzers in einem Erfassungsbereich vorgesehen ist, welches mit der Steuereinheit (20) zur Ansteuerung der Anzeigeeinheit (32) in Abhängigkeit von der Präsenz des Nutzers verbunden ist.
  6. Anschlussvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (20) ein Authentifizierungsmodul (21) zur Ansteuerung der Anzeigeeinheit (32) in Abhängigkeit von einer Authentifizierung eines mobilen ID-Gebers aufweist.
  7. Anschlussvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (20) mit einer Benutzerschnittstelle (22) zum Empfang einer Benutzerkonfiguration der Anzeigeeinheit (32) verbunden ist, wobei die Steuereinheit (20) zum Bereitstellen der ersten und zweiten Ladeinformation (201, 202) in Abhängigkeit von der Benutzerkonfiguration ausgebildet ist.
  8. Anschlussvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (20) dazu ausgebildet ist, eine Bewertung des Ladestatus durchzuführen, wobei die Anzeigeeinheit (32) dazu ausgebildet ist, mit der ersten und/oder zweiten Ladeinformation (201, 202) durch eine visuelle Veränderung der ersten und/oder zweiten Ladeinformation (201, 202) eine Bewertungsinformation in Abhängigkeit von der Bewertung des Ladestatus anzuzeigen.
  9. Fahrzeug (1), aufweisend eine Fahrzeugbatterie (3) und eine Anschlussvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche für einen Ladestecker (2) zum Laden der Fahrzeugbatterie (3).
  10. Verfahren (100) zum Ausgeben von zumindest einer ersten Ladeinformation (201) und einer zweiten Ladeinformation (202) an einen Nutzer an einer Anschlussvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend: - Betreiben einer Anzeigeeinheit (32) der Anschlussvorrichtung (10) in einem ersten Anzeigezustand (I), in welchem die Anzeigeeinheit (32) die erste Ladeinformation (201) anzeigt, - Umschalten der Anzeigeeinheit (32) von dem ersten Anzeigezustand (I) in einen zweiten Anzeigezustand (II), in welchem die Anzeigeeinheit (32) die zweite Ladeinformation (202) anzeigt, in Abhängigkeit von einem Schaltsignal eines Schaltmittels (33) der Anschlussvorrichtung (10).
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US5757595A (en) 1996-04-10 1998-05-26 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Apparatus for displaying battery charging of electric vehicle
US20100238006A1 (en) 2009-03-17 2010-09-23 Ford Global Technologies, Llc Concealed display for an external surface of a vehicle
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