DE102022204283A1 - Built-in and add-on part, in particular an exterior mirror with a mounting protection element and its arrangement on a structural part - Google Patents
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Abstract
Ein- und Anbauteil, insbesondere ein Außenspiegel (1) umfassend ein Einführteil, insbesondere einen Spiegelfuß (1A), wobei das Einführteil in eine Öffnung (20) eines Strukturteils, insbesondere eines Karosserieteils (10; 10A, 10B) eingeführt wird.Es ist vorgesehen, dass das Einführteil eine Montageschutzschicht oder ein Montageschutzelement (30; 30', 30'') aufweist.Insertion and attachment part, in particular an exterior mirror (1), comprising an insertion part, in particular a mirror base (1A), the insertion part being inserted into an opening (20) of a structural part, in particular of a body part (10; 10A, 10B).It is provided that the insertion part has a mounting protection layer or a mounting protection element (30; 30 ', 30'').
Description
Die Erfindung betrifft ein Ein- und Anbauteil, insbesondere einen Außenspiegel, dessen Einführteil in eine Öffnung eines Strukturteils eingeführt wird.The invention relates to an insert and add-on part, in particular an exterior mirror, the insert part of which is inserted into an opening in a structural part.
Die Druckschrift
Die Dichtung dient insbesondere auch dazu, ein Verkratzen der Karosserie oder eines Karosserieteils bei der Montage einer Außenrückblickspiegelanordnung zu vermeiden. Vorgesehen ist, dass wenigstens die karosserieseitig anliegenden Flächen des Spiegelfußes und/oder der Spiegelfußabdeckung mit einer beispielsweise gummiartigen, elastischen Unterlage versehen ist, welche im fertig montierten Zustand zwischen der Karosserie beziehungsweise dem Karosserieteil und dem Spiegelfuß und/oder der Spiegelfußabdeckung verbleibt.The seal also serves in particular to avoid scratching the body or a body part when assembling an exterior rearview mirror arrangement. It is envisaged that at least the surfaces of the mirror base and/or the mirror base cover that lie against the body side are provided with, for example, a rubber-like, elastic base, which in the fully assembled state remains between the body or the body part and the mirror base and/or the mirror base cover.
Die Druckschrift
Insbesondere aus der Druckschrift
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage eines Ein- und Anbauteils in einer Montageöffnung eines Strukturteils derart auszugestalten, dass die sichtbare Oberfläche des Strukturteils vor Beschädigungen geschützt wird, wobei eine wenig aufwändige Lösung gesucht wird, die einfach zu montieren ist und geringen Materialaufwand erfordert.The invention is based on the object of designing the assembly of an insert and attachment part in a mounting opening of a structural part in such a way that the visible surface of the structural part is protected from damage, with a less complex solution being sought that is easy to assemble and requires little material expenditure .
Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Ein- und Anbauteil, insbesondere ein Außenspiegel umfassend ein Einführteil, insbesondere einen Spiegelfuß, wobei das Einführteil in eine Öffnung eines Strukturteils, insbesondere eines Karosserieteil eingeführt wird.The starting point of the invention is an insertion and attachment part, in particular an exterior mirror, comprising an insertion part, in particular a mirror base, the insertion part being inserted into an opening of a structural part, in particular a body part.
Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Einführteil eine Montageschutzschicht oder ein Montageschutzelement aufweist.According to the invention, it is provided that the insertion part has a mounting protection layer or a mounting protection element.
Ausgangspunkt der Erfindung ist ferner eine Anordnung eines Ein- und Anbauteils, insbesondere eines Außenspiegels, der ein Einführteil, insbesondere einen Spiegelfuß umfasst, wobei das Einführteil in eine Öffnung eines Strukturteils, insbesondere eines Karosserieteils eingeführt wird.The starting point of the invention is also an arrangement of an insertion and attachment part, in particular an exterior mirror, which comprises an insertion part, in particular a mirror base, the insertion part being inserted into an opening of a structural part, in particular a body part.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Ausführungsvarianten des Ein- und Anbauteils und der Anordnung des Ein- und Anbauteils an einem Strukturteil werden in den Ansprüchen und der Beschreibung sowie den Figuren erläutert und dargestellt.Preferred configurations and embodiment variants of the insert and attachment part and the arrangement of the insert and attachment part on a structural part are explained and illustrated in the claims and the description as well as the figures.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Schnitt A-A durch einen Spiegelfuß eines Außenspiegels an einem Strukturteil; -
2 den Spiegelfuß des Außenspiegels mit einem Montageschutzelement in einer ersten Ausführungsform; -
3 den Spiegelfuß des Außenspiegels mit einem Montageschutzelement in einer zweiten Ausführungsform.
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1 a section AA through a mirror base of an exterior mirror on a structural part; -
2 the mirror base of the exterior mirror with a mounting protection element in a first embodiment; -
3 the mirror base of the exterior mirror with a mounting protection element in a second embodiment.
Die nachfolgende Beschreibung der Erfindung erfolgt im Ausführungsbeispiel anhand eines Karosserieteils 10; 10A, 10B, das allgemein ein Strukturteil ist und nachfolgend als solches bezeichnet wird.The following description of the invention is based on an exemplary embodiment body part 10; 10A, 10B, which is generally a structural part and will be referred to as such below.
Ferner betrifft die Erfindung in der allgemeinsten Bezeichnung ein Ein- und Anbauteil, das im Ausführungsbeispiel ein Außenspiegel 1 ist, das insbesondere der mittels eines, in der allgemeinsten Bezeichnung, erläuterten Einführteils des Ein- und Anbauteils an dem Strukturteil montiert, insbesondere ein- und angebaut wird, wie nachfolgend detailliert anhand der Figuren beschrieben ist.Furthermore, in the most general term, the invention relates to an insert and attachment part, which in the exemplary embodiment is an
Es wird zunächst auf die Schnittdarstellung gemäß Schnitt A-A in
Die
Der Spiegelfuß 1A bildet allgemein das sogenannte Einführteil eines Ein- und Anbauteils.The
Der Spiegelfuß 1A steht mit einem Spiegelkörper und der Spiegelkörper steht mit einer Spiegelabdeckung 1B in Verbindung. Die Art und Weise der Verbindung ist für die Erfindung nicht von Bedeutung, weshalb auf eine nähere Erläuterung verzichtet wird.The
In der Spiegelabdeckung 1 B, die im Zusammenbauzustand dichtend an einem Strukturteil, insbesondere einem Karosserieaußenteil 10A des Karosserieteils 10 anliegt, ist eine umlaufende Dichtungsaufnahme 1B-1 angeordnet, in der im Zusammenbauzustand eine Dichtung 1 B-2 angeordnet ist, die den Spiegel 1 im Zusammenbauzustand mittels der Dichtung 1 B-2 gegen das Strukturaußenteil, insbesondere das Karosserieaußenteil 10A des Karosserieteils 10 abdichtet.In the
Ein Strukturinnenteil, insbesondere ein Karosserieinnenteil ist in
Zwischen dem Strukturaußenteil, insbesondere dem Karosserieaußenteil 10A, und dem Strukturinnenteil, insbesondere dem Karosserieinnenteil 10B, ist ein Hohlraum ausgebildet, der das Einführteil, insbesondere den Spiegelfuß 1A aufnimmt.A cavity is formed between the structural outer part, in particular the
Eine in dem Karosserieaußenteil 10A angeordnete Öffnung 20, die der Fachmann auch als Lochbeschnitt bezeichnet, ist für die Erfindung von Bedeutung, wie nachfolgend erläutert wird.An
Für ein anzuordnendes Ein- und Anbauteil, im Ausführungsbeispiel der Spiegel 1 beziehungsweise dessen Spiegelfuß 1A ist insbesondere die Größe der Öffnung 20 beziehungsweise des Lochbeschnittes des Strukturteils, im Ausführungsbeispiel des außen lackierten Karosserieaußenteils 10A von Bedeutung.For a built-in and add-on part to be arranged, in the exemplary embodiment the
Die Bedeutung der Größe des Lochbeschnittes wird durch die nachfolgende Erläuterung deutlich. Die Öffnung 20 soll einerseits so klein wie möglich sein, da dann Abdeckungen des jeweiligen Ein- und Anbauteils, insbesondere Spiegelfußabdeckungen 1B entwickelt und verwendet werden können, die dem Wind beim bestimmungsgemäßen Gebrauch eines Fahrzeuges eine geringere Angriffsfläche bieten, wodurch der cw-Wert des Fahrzeugs in vorteilhafter Weise reduziert wird. Dies führt in vorteilhafter Weise zu einer höheren Reichweite des Fahrzeuges.The importance of the size of the hole trimming becomes clear from the following explanation. On the one hand, the
Andererseits muss die Öffnung 20 so groß sein, dass das jeweilige Ein- und Anbauteil von einem Werker problemlos montiert werden kann, wobei stets ein Teil des Ein- und Anbauteils, im Ausführungsbeispiel der Spiegelfuß 1A durch die Öffnung 20 geführt werden muss. Im Ausführungsbeispiel wird der Spiegelfuß 1A durch den Lochbeschnitt der Türstruktur, durch den Lochbeschnitt des Karosserieaußenteils 10A geführt.On the other hand, the opening 20 must be so large that the respective built-in and add-on part can be easily assembled by a worker, whereby a part of the built-in and add-on part, in the exemplary embodiment the
Das Karosserieteil ist beispielsweise eine Fahrzeugtür an der mittels Spiegelfuß 1A ein Spiegel, insbesondere ein Außenspiegel als Brüstungsspiegel angeordnet ist.The body part is, for example, a vehicle door on which a mirror, in particular an exterior mirror, is arranged as a parapet mirror by means of a
Insbesondere beim Einführen des Spiegelfußes 1A in die Öffnung zum Zwecke des anschließenden Durchführens des Spiegelfußes 1A durch die Öffnung 20, kann es in nachteiliger Weise bei unsachgemäßer Weise zur Berührungen zwischen der Oberfläche des Spiegelfußes 1A und einer vor Oberflächenschäden zu schützenden sichtbaren Außenfläche des Karosserieaußenteils 10A kommen.In particular, when inserting the
Der Spiegelfuß 1A ist im Ausführungsbeispiel metallisch ausgebildet und schon bei geringen Kontakten kann es zu nicht gewünschten Beschädigungen, wie Kratzern und/oder Lackabplatzungen, im sichtbaren Bereich des zuvor bereits lackierten Karosserieaußenteil 10A kommen.In the exemplary embodiment, the
Es wird deutlich, dass die beschriebene Problematik und das nachfolgend erfindungsgemäße Prinzip für alle Ein- und Anbauteile gilt, die in eine Öffnung eingeführt werden müssen, die einen schützenswerten Bereich, insbesondere einen bereits lackierten schützenswerten Bereich im Umfeld der Öffnung 20 aufweisen.It becomes clear that the problem described and the following invention This principle applies to all built-in and add-on parts that have to be inserted into an opening that have an area worthy of protection, in particular an area worthy of protection that has already been painted, in the vicinity of the opening 20.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in seiner allgemeinsten Formulierung somit darin, dass das Einführteil des Ein- und Anbauteils, das in eine Öffnung eines Strukturteils eingeführt werden soll, zumindest in dem Bereich des Einführteils, in dem beim Zusammenbau, das heißt der Montage des Ein- und Anbauteils, die Gefahr besteht, dass ein Kontakt mit dem schützenswerten Bereich des Strukturteils möglich ist.The solution according to the invention, in its most general formulation, consists in that the insertion part of the insertion and attachment part, which is to be inserted into an opening of a structural part, at least in the area of the insertion part in which during assembly, that is to say the assembly of the insertion and attachment part Attachment part, there is a risk that contact with the area of the structural part worthy of protection is possible.
Für das Ausführungsbeispiel bedeutet diese erfindungsgemäße Idee in spezifischer Formulierung, dass insbesondere der Spiegelfuß 1A als Einführteil des Spiegels 1, der das Ein- und Anbauteil 1 darstellt, in eine Öffnung 20 eines Strukturteils, insbesondere des Karosserieaußenteils 10A, eingeführt werden soll, wobei zumindest in dem Bereich des Spiegelfußes 1A, in dem bei dem Zusammenbau, das heißt der Montage des Spiegels 1, die Gefahr besteht, dass ein Kontakt mit dem schützenswerten Bereich des Karosserieaußenteils 10A möglich ist.For the exemplary embodiment, this idea according to the invention means in specific formulation that in particular the
Die Lösung besteht ferner darin, zu definieren, welcher Bereich des Strukturteils, insbesondere des Karosserieaußenteils 10A bei dem Montagevorgang am gefährdetsten ist.The solution also consists in defining which area of the structural part, in particular of the
Entsprechend dieses definierten Bereiches sieht der Fachmann gemäß der Erfindung zumindest in dem Bereich der Mantelfläche des Einführteils das Montageschutzelement 30; 30`, 30" vor, wobei zuvor definiert wurde, welcher Bereich des Einführteils, das heißt des Spiegelfußes 1A mit dem Karosserieaußenteil 10A in Kontakt kommen kann beziehungsweise kommt.Corresponding to this defined area, according to the invention, the person skilled in the art sees the
Im Ausführungsbeispiel hat sich bei dem zugrundeliegenden Montagevorgang des Spiegels 1 herausgestellt, dass insbesondere eine Kontaktfläche K1A des Spiegelfußes 1A mit einer Kontaktfläche K10A des Karosserieaußenteils 10A in Kontakt kommen kann.In the exemplary embodiment, it was found during the underlying assembly process of the
Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Einführteil zumindest in diesem Bereich der Kontaktfläche, die bei der Montage vorrangig mit der Kontaktfläche des Strukturteils in Kontakt kommen kann, das Montageschutzelement 30; 30`, 30" angeordnet ist.According to the invention, it is provided that the insertion part, at least in this area of the contact surface, which can primarily come into contact with the contact surface of the structural part during assembly, has the
Das heißt, dass erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Spiegelfuß 1A zumindest in diesem Bereich der Kontaktfläche K1A, die bei der Montage vorrangig mit der Kontaktfläche K10A des Karosserieaußenteil 10A in Kontakt kommen kann.This means that, according to the invention, it is provided that the
Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Montageschutzelement 30; 30`, 30" eine Innenkontur aufweist, die der Außenkontur des Einführteils, insbesondere des Spiegelfußes 1A in dem Bereich, insbesondere im Bereich der Kontaktfläche K1A, in dem das Montageschutzelement 30; 30', 30'' angeordnet wird, entspricht.According to the invention it is provided that the
Das Montageschutzelement 30; 30', 30'' kann ein separates Element sein, das positionssicher angeordnet ist oder es ist vorgesehen, dass beispielsweise an die Oberfläche des Einführteils des Ein- und Anbauteils zumindest in dem Bereich, die als Kontaktfläche K1A definiert ist, ein Kunststoffschicht aufgetragen, insbesondere angespritzt ist.The
Vorgesehen ist, dass das jeweilige Montageschutzelement 30; 30', 30'' aus einem weichen gummiartigen Material besteht, das auf der zu schützenden Oberfläche des Strukturteils, insbesondere des lackierten Karosserieaußenteil 10A keine Kratzer und/oder Lackabplatzungen erzeugt, wenn das Montageschutzelement 30; 30', 30'' beim Einführen in die Öffnung 20 während der Montage des Ein- und Anbauteils, insbesondere des Spiegels 1 mit der Kontaktfläche K10A in Berührung kommt.It is intended that the respective
Ein aus Gummi bestehendes oder gummiertes Montageschutzelement 30; 30`, 30" gewährleistet im Sinne der Erfindung, dass das Material oder das mit dem Strukturteil, insbesondere dem lackierten Karosserieaußenteil 10A in Kontakt kommende Material des Montageschutzelementes 30; 30`, 30" weicher ist als diejenige Oberfläche, mit der das Einführteil, insbesondere der Spiegelfuß 1A während des Ein- und Anbaus in Kontakt kommt, sodass die lackierte Oberfläche des Strukturaußenteils bei einem eventuellen Kontakt zwischen dem Einführteil und dem Strukturaußenteil nicht beschädigt wird.A rubber or rubberized
Erfindungsgemäß wird also mindestens die Kontaktfläche K1A des Einführteils, insbesondere des Spiegelfußes 1A mit dem Montageschutzelement 30; 30', 30'' versehen.According to the invention, at least the contact surface K 1A of the insertion part, in particular of the
Eine spezifische Lösung für den Spiegelfuß 1A des Spiegels 1 ist in den
Gemäß der ersten Ausführungsform, die in
Das Montageschutzelement 30; 30`, 30" gemäß der ersten Ausführungsform, die Montageschutzkappe 30' beziehungsweise gemäß der zweiten Ausführungsform die Montageschutzeckkappe 30" folgen dabei der Außenkontur des Spiegelfußes 1A, sodass der im Ausführungsbeispiel dreieckförmig und spitz zulaufende Korpus des Spiegelfußes 1A auf den zu dem Karosserieaußenteil 10A gerichteten möglichen Kontaktflächen, die mit der Kontaktfläche K10A des Karosserieaußenteils 10A in Kontakt kommen können, geschützt sind. The
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich in vorteilhafter Weise eine formschlüssige Anordnung der Montageschutzkappe am Spiegelfuß 1A.This configuration advantageously results in a positive arrangement of the mounting protective cap on the
Im Ausführungsbeispiel ergibt sich somit gemäß der ersten Ausführungsform eine Montageschutzkappe 30`, die alle zum Karosserieaußenteil 10A gerichteten Kontaktflächen abdeckt. Es versteht sich, dass die Montageschutzkappe 30' auch die als am Gefährdetsten definierte Kontaktfläche K1A als Mindestmontageschutzfläche umgibt. Diese Kontaktfläche K1A umfasst den flächigen Bereich des Spiegelfußes 1A, der beim Einführen des Spiegelfußes 1A in den Lochbeschnitt entweder mit seiner Korpusspitze oder mit der genannten Fläche mit der Kontaktfläche K10A des Karosserieaußenteils 10A oder auch mit dem Rand des Lochbeschnittes kontaktiert.In the exemplary embodiment, according to the first embodiment, this results in a mounting protection cap 30' which covers all contact surfaces directed towards the
Erfindungsgemäß ist darüber hinaus vorgesehen, dass die Montageschutzkappe 30' neben der formschlüssigen Anordnung an der Mantelfläche des Spiegelfußes 1A eine nicht gezeigte Positionssicherung in einer ersten Ausführungsvariante aufweist, die beispielsweise durch mindestens eine an die Montageschutzkappe 30' angespritzte Erhebung bewirkt wird, die beispielsweise in mindestens eine in dem Spiegelfuß 1A ausgebildete Öffnung eingreift. Es versteht sich, dass die mindestens eine Erhebung auf der im Zusammenbauzustand dem Spiegelfuß 1A zugerichteten Innenfläche der Montageschutzkappe 30' ausgebildet ist.According to the invention, it is also provided that the mounting protection cap 30 'in addition to the positive arrangement on the lateral surface of the
In einer zweiten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Positionssicherung mittels eines Befestigungselementes 15, insbesondere ein Clip bewirkt wird, der reversibel in eine in dem Spiegelfuß 1A angeordnete Öffnung (nicht sichtbar) gedrückt wird. Das heißt, die Montageschutzkappe 30' ist formschlüssig angeordnet und kraftschlüssig mittels des Befestigungselementes 15 positionssicher angeordnet. Es versteht sich, dass die Montageschutzkappe 30' im Bereich des durch die Montageschutzkappe 30' durchgreifenden Befestigungselementes 15 eine kleine Durchgangsöffnung (nicht sichtbar) aufweist.In a second embodiment variant, it is provided that the position is secured by means of a
Ein Synergieeffekt ergibt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, dass bereits ein Befestigungselement 15 in einer bevorzugten Ausgestaltung als Clip vorgesehen ist, das mittels eines mit dem Befestigungselement in Verbindung stehenden Kabelbandes ein elektrisches Kabel an dem Spiegelfuß 1A fixiert und dabei das Kabel auf Zug entlastet.A synergy effect results in the exemplary embodiment shown in that a
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird in vorteilhafter Weise das Befestigungselement 15 synergistisch genutzt, um die Montageschutzkappe 30' hinsichtlich ihrer Position an dem Spiegelfuß 1A kraftschlüssig zu sichern.In the solution according to the invention, the
Die zuvor erläuterten Effekte und Ausgestaltungen gelten auch für die zweite Ausführungsform des als Montageschutzeckkappe 30'' bezeichneten Montageschutzelementes 30; 30', 30'', das nachfolgend erläutert wird.The previously explained effects and configurations also apply to the second embodiment of the
Bei der ersten Ausführungsform der Montageschutzkappe 30' kommt es beim Einführen des Spiegelfußes 1A gegebenenfalls zu einem Flächenkontakt mit der Kontaktfläche K1A, mit der Kontaktfläche K10A des Karosserieaußenteils 10A, der jedoch durch die Montageschutzkappe 30' zu keiner Beschädigung der Oberfläche der Lackierung des Karosserieaußenteils 10A mehr führen kann.In the first embodiment of the mounting protection cap 30', when the
Bei der zweiten Ausführungsform des Montageschutzelementes 30; 30`, 30" der Montageschutzeckkappe 30" wird Material der Montageschutzkappe 30' gemäß der ersten Ausführungsform in einem an die Kontaktfläche K1A angrenzenden seitlichen Bereich (der dem Befestigungselement 15, insbesondere dem Clip gegenüber liegt) des Spiegelfußes 1A weggelassen, sodass die Montageschutzeckkappe 30" ausgebildet ist, die zumindest die Kontaktfläche K1A des Spiegelfußes 1A abdeckt und zudem nur denjenigen seitlichen Bereich abdeckt, in dem das Befestigungselement 15 angeordnet ist.In the second embodiment of the
Dadurch ergeben sich hinsichtlich der Befestigung und der Montage die bereits beschriebenen Effekte in Bezug auf die spezifische Ausführung. Da das Einführen des Spiegelfußes 1A durch ein leichtes Kippen des Spiegelfußes 1A über die Seite des Spiegelfußes 1A an dem das Kabel angeordnet ist, erfolgt, bietet die Montageschutzeckkappe 30" vergleichsweise zu der Montageschutzkappe 30' der ersten Ausführungsform ausreichenden Schutz, obwohl ein Teilbereich der Montageschutzkappe 30' eingespart wurde.This results in the fastening and assembly as already described Effects related to the specific execution. Since the insertion of the
Bei der Montageschutzeckkappe 30" wird Material eingespart, wobei vorgesehen ist, im Bereich der gefährdetsten Kontaktfläche K1A mindestens eine, bevorzugt zwei Gleitrippen anzuordnen, die im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform dafür sorgen, dass es beim Einführen der Montageschutzeckkappe in vorteilhafter Weise nur noch zu einem gleitenden Punktkontakt mit den Gleitrippen und der Kontaktfläche K10A des Karosserieaußenteils 10A kommen kann, der ebenfalls durch die Montageschutzeckkappe 30' mit Gleitrippen zu keiner Beschädigung der Oberfläche des Karosserieaußenteils 10A mehr führen kann.Material is saved in the assembly
Eine dritte nicht dargestellte Ausführungsform kombiniert die erste Ausführungsform und die zweite Ausführungsform. Diese dritte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Montageschutzkappe 30' gemäß der ersten Ausführungsform mindestens eine Gleitrippe aufweist, sodass es bei dieser dritten Ausführungsform ebenfalls - bei einem Kontakt mit dem Karosserieaußenteil 10A - nur zu einem gleitenden Punktkontakt kommt, wenn der Spiegelfuß 1A in den Lochbeschnitt des Karosserieaußenteils 10A eingeführt wird.A third embodiment, not shown, combines the first embodiment and the second embodiment. This third embodiment is characterized in that the mounting protection cap 30 'according to the first embodiment has at least one sliding rib, so that in this third embodiment - when in contact with the
Abschließend wird nochmals zusammengefasst, welche Befestigungsmöglichkeiten für das Montageschutzelement 30; 30', 30'' vorgeschlagen werden.Finally, the fastening options for the
Das Montageschutzelement 30; 30', 30'' kann als eine Befestigungsmöglichkeit eine weiche Kunststoffschicht sein, die analog zu der Montageschutzkappe 30' oder der Montageschutzeckkappe 30'' als Schicht stoffschlüssig auf die Oberfläche eine Einführteils, insbesondere des Spiegelfußes aufgebracht ist. Dadurch wird eine weitere Positionssicherung des Montageschutzelementes 30; 30', 30'' nicht mehr benötigt.The
Ist das Montageschutzelement 30; 30', 30'' ein separates Bauteil, gemäß der zu erläuterten bevorzugten Ausführungsformen, insbesondere eine Montageschutzkappe 30' oder eine Montageschutzeckkappe 30'', so ist es beispielsweise möglich, eine stoffschlüssige Klebeverbindung zwischen dem Spiegelfuß 1A und dem Montageschutzelement 30; 30', 30'' herzustellen, wodurch eine Positionssicherung an dem Spiegelfuß 1A hergestellt ist, ohne dass das Montageschutzelement 30; 30', 30'' selbst formschlüssig an dem Einführteil, beziehungsweise dem Spiegelfuß 1A anliegt.Is the
Eine formschlüssige Befestigungsmöglichkeit, die dadurch geschaffen wird, dass die Innenkontur des Montageschutzelementes 30; 30', 30'' (Montageschutzkappe 30' oder Montageschutzeckkappe 30'') mit der Außenkontur des Einführteils korrespondiert, kann für sich genommen ausgeführt sein oder es ist vorgesehen, dass die formschlüssige Befestigungsmöglichkeit mit der stoffschlüssigen Befestigungsmöglichkeit kombiniert wird, wobei dann bevorzugt ein Kleben vorgeschlagen wird. Mit anderen Worten, ein Montageschutzelement 30; 30', 30'' kann auch zur Positionssicherung an dem Einführteil, insbesondere dem Spiegelfuß 1A angeklebt beziehungsweise mit dem Einführteil verklebt sein.A positive fastening option, which is created by the fact that the inner contour of the
Wie bereits erläutert, kann die formschlüssig Befestigungsmöglichkeit eines Montageschutzelementes 30; 30', 30'', insbesondere der beispielhaft erläuterten Montageschutzkappe 30' oder der Montageschutzeckkappe 30'', mit einer kraftschlüssigen Befestigungsmöglichkeit kombiniert werden.As already explained, the form-fitting fastening option of a mounting
Die erläuterten Vorgehensweisen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung gelten für alle Einführteile eines Ein- und Anbauteils, die durch eine Öffnung eines Strukturteils eingeführt werden, das insbesondere lackiert ist und dadurch einen äußeren schützenswerten Bereich bildet, der die Öffnung des Strukturteils umrandet. Das gilt beispielsweise für ein Einführteil einer Kamera als Ein- und Anbauteil oder ein Einführteil einer Antenne als Ein- und Anbauteil oder dergleichen, das in eine Öffnung 20 eingeführt beziehungsweise an der Öffnung angebaut werden soll.The explained procedures and configurations of the solution according to the invention apply to all insertion parts of an insertion and attachment part that are inserted through an opening of a structural part, which is in particular painted and thereby forms an external area worthy of protection that surrounds the opening of the structural part. This applies, for example, to an insertion part of a camera as an insertion and attachment part or an insertion part of an antenna as an insertion and attachment part or the like, which is to be inserted into an
Zudem wird nochmals erläutert, was im Sinne der Erfindung unter einem Strukturteil verstanden wird. Es ist ein Karosserieteil, wobei darunter die Karosserie eines Fahrzeugs als Ganzes als auch jegliche zur Karosserie zählenden Teile eines Kraftfahrzeugs, wie etwa Türen, Hauben, Deckel, Chassis für sich allein, als auch Abschnitte beziehungsweise Partien der Karosserie oder deren Teile, fallen.In addition, what is meant by a structural part in the sense of the invention is explained again. It is a body part, which includes the body of a vehicle as a whole as well as any parts of a motor vehicle that are part of the body, such as doors, hoods, lids, chassis alone, as well as sections or parts of the body or parts thereof.
Gegenüber den vorne zitierten Stand der Technik zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung insbesondere dadurch aus, dass das Montageschutzelement 30; 30`, 30" selbst keine Dichtungsfunktion gegenüber dem Strukturteil, insbesondere dem Karosserieaußenteil 10A, aufweist und somit in vorteilhafter Weise unabhängig von der Dichtung 1B-2 angeordnet ist.Compared to the prior art cited above, the solution according to the invention is characterized in particular by the fact that the
In weiterer vorteilhafter Weise stellt das Montageschutzelement 30; 30`, 30" eine einfach zu handhabende Lösung mit geringem Materialaufwand dar. Das Montageschutzelement 30; 30`, 30" ist nach dem Zusammenbau nicht sichtbar angeordnet und muss nach seiner Anordnung an dem Einführteil, insbesondere dem Spiegelfuß 1A des Ein- und Anbauteils, insbesondere dem Außenspiegel 1 und dem Anbau des Ein- und Anbauteils an dem zugehörigen Strukturteil nicht wieder demontiert werden, wie es beispielsweise bei anderen denkbaren Montageschutzelementen vorgesehen ist, die beispielsweise den äußeren schützenswerten Bereich des Strukturteils, insbesondere des Karosserieaußenteils 10A zumindest zeitweise während des Ein- und Anbaus des Ein- und Anbauteils, insbesondere dem Außenspiegels 1 abdecken.In a further advantageous manner, the
BezugszeichenlisteReference symbol list
- 11
- AußenspiegelExterior mirror
- 1A1A
- SpiegelfußMirror base
- 1B1B
- SpiegelabdeckungMirror cover
- 1B-11B-1
- DichtungsaufnahmeSeal holder
- 1B-21B-2
- Dichtungpoetry
- 55
- VerbindungConnection
- 1010
- KarosserieteilBody part
- 10A10A
- KarosserieaußenteilExterior body part
- 10B10B
- KarosserieinnenteilInterior body part
- 1515
- Befestigungselementfastener
- 2020
- Öffnungopening
- 3030
- MontageschutzelementAssembly protection element
- 30'30'
- MontageschutzkappeMounting protection cap
- 30''30''
- MontageschutzeckkappeMounting protective corner cap
- K1AK1A
- Kontaktfläche von 1AContact area of 1A
- K10AK10A
- Kontaktfläche von 10AContact area of 10A
- A-AA-A
- Schnittliniecutting line
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- EP 2415641 A1 [0002, 0005]EP 2415641 A1 [0002, 0005]
- US 5889624 A [0004]US 5889624 A [0004]
Claims (9)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE102022204283.2A DE102022204283A1 (en) | 2022-05-02 | 2022-05-02 | Built-in and add-on part, in particular an exterior mirror with a mounting protection element and its arrangement on a structural part |
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-
2022
- 2022-05-02 DE DE102022204283.2A patent/DE102022204283A1/en active Pending
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