DE102022131908A1 - Geschirrspülmaschinenreiniger mit verbesserter Kalkentfernung und zusätzlicher Fettentfernung - Google Patents

Geschirrspülmaschinenreiniger mit verbesserter Kalkentfernung und zusätzlicher Fettentfernung Download PDF

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Nadine Bluhm
Jagdeep Singh
Clarissa Maisey
Thomas Paulus
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Henkel AG and Co KGaA
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine, enthaltendi) mindestens ein nichtionisches Tensid; undii) mindestens eine Säure und/oderiii) ein Puffersystem aus mindestens einer Säure und mindestens einer Base, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure aus ii) und/oder iii) in einer Menge von ungefähr 40 bis 65 Gew.-% enthalten ist und das nichtionische Tensid in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-% enthalten ist, jeweils basierend auf dem Gesamtgewicht des Mittels. Weiterhin Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine unter Verwendung des Mittels. Weiterhin Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verwendung des Mittels zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine und/oder eines Verfahrens unter Verwendung des Mittels zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel für automatische Geschirrspülmaschinen, das gegen Kalk- und Fettablagerungen in einer automatischen Geschirrspülmaschine wirksam ist und zusammen mit einem maschinellen Geschirrspülmittel in einem normalen Geschirrspülgang einsetzbar ist, ohne die Reinigungsleistung des Geschirrspülmittels negativ zu beeinflussen, sowie ein Verfahren zum Reinigen und/oder Pflegen einer Geschirrspülmaschine unter Verwendung dieses Mittels sowie die Verwendung eines solchen Mittels und/oder des Verfahrens zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine.
  • Kalk- und Fettablagerungen in einer automatischen Geschirrspülmaschine, die durch Gebrauch entstehen, werden heutzutage üblicherweise mit speziellen Maschinenpflegemitteln entfernt. Diese speziellen Pflegemittel enthalten Säuren zur Kalkablösung und Tenside zur Fettentfernung. Aufgrund der enthaltenen Säure müssen derartige Pflegemittel aber in einem separaten Programm benutzt werden, da ansonsten die Reinigungsleistung der neutralen bis alkalischen Geschirrspülmittel signifikant herabgesetzt wird und die sauren Mittel sich schädlich auf Dekor und Gläser auswirken können.
  • Der Einsatz solcher Pflegemittel erhöht daher den Energie- und Wasserverbrauch. Zudem ist er aufgrund des zusätzlichen Zeitaufwands nicht besonders anwenderfreundlich.
  • Es besteht daher Bedarf an Reinigungs- und Pflegemitteln für automatische Geschirrspülmaschinen, die in einem normalen Reinigungszyklus einer Geschirrspülmaschine zusammen mit einem üblichen Geschirrspülmittel eingesetzt werden können ohne dessen Reinigungsleistung negativ zu beeinflussen und dabei eine ausreichende Reinigung und Pflege der Geschirrspülmaschine bewirken. Gleichzeitig sollen diese Reinigungs- und Pflegemittel für den Verbraucher ansprechend gestaltet und leicht anwendbar sein.
  • Es wurde überraschend gefunden, dass Reinigungs- und Pflegemittel für die Geschirrspülmaschine, die eine relativ hohe Menge an Säure und eine relativ niedrige Menge an Tensiden enthalten, diese Aufgaben lösen können. Insbesondere wurde überraschenderweise gefunden, dass diese erfindungsgemäße Kombination an Inhaltsstoffen nicht nur die Kalkentfernungseigenschaften des Mittels verbessert, sondern darüber hinaus auch zu guten Ergebnissen hinsichtlich Fettentfernung führt. Dies ist insofern überraschend, als dass entsprechende Mittel gewisse Mindestmengen an Tensid, üblicherweise nichtionischem Tensid, enthalten müssen, um eine gute Fettentfernung erzielen zu können. Die erfindungsgemäßen Mittel bieten entsprechend den Vorteil, dass die Rezeptur vereinfacht und die Menge an kostengünstigen und umweltfreundlichen Inhaltsstoffen insgesamt erhöht werden kann.
  • In einem ersten Aspekt richtet sich die vorliegende Erfindung daher auf ein Mittel zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine, enthaltend
    • i) mindestens ein nichtionisches Tensid; und
    • ii) mindestens eine Säure und/oder
    • iii) ein Puffersystem aus mindestens einer Säure und mindestens einer Base,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Säure aus ii) und/oder iii) in einer Menge von ungefähr 40 bis 65 Gew.-% enthalten ist und das nichtionische Tensid in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-% enthalten ist, jeweils basierend auf dem Gesamtgewicht des Mittels.
  • Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine unter Verwendung des beanspruchten Mittels, wobei das Mittel zu Beginn des Reinigungszyklus, vorzugsweise vor dem maschinellen Geschirrspülmittel, in den Innenraum der automatischen Geschirrspülmaschine dosiert wird.
  • Weiterhin Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verwendung des beanspruchten Mittels zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine und/oder eines Verfahrens zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine unter Verwendung des beanspruchten Mittels zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine.
  • „Mindestens zwei“, wie hierin verwendet, schließt ein, ist aber nicht begrenzt auf, 2, 3, 4, 5, 6 und mehr. „Mindestens ein“, wie hierin verwendet, schließt ein, ist aber nicht begrenzt auf, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und mehr.
  • Die in dieser Anmeldung genannten Angaben in Gew.-% beziehen sich, soweit nichts anderes erwähnt, auf den Aktivstoffgehalt in g bezogen auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung in g.
  • In den erfindungsgemäßen Verfahren wird das Pflegemittel zusammen mit einem maschinellen Geschirrspülmittel in einem normalen Reinigungszyklus zur Reinigung von schmutzigem Spülgut, d.h. in Anwesenheit von zu reinigendem Spülgut (bzw. Geschirr), eingesetzt. Dies hat den Vorteil, dass ein Leerlauf der Maschine bei hohen Wassertemperaturen vermieden wird. Energie und Wasser werden somit nicht verschwendet. Weiterhin muss der Verbraucher die Maschine im täglichen Betrieb nicht vollständig leeren, sondern kann gleichzeitig mit dem Geschirr auch die Maschine reinigen. Aufgrund dieses minimalen Aufwands für den Verbraucher wird eine regelmäßige Reinigung der Maschine erleichtert. Es kommt in einem solchen Fall erst gar nicht zur Ansammlung hartnäckiger und nur unter harschen Bedingungen entfernbaren Verschmutzungen der Geschirrspülmaschine. Des Weiteren wird durch die gleichzeitige Nutzung des Pflegemittels im üblichen Geschirrreinigungszyklus mit Spülgut Zeit, Wasser und Energie gespart. Auch werden die Speisereste und Verschmutzungen, insbesondere im Sieb der Spülmaschine, die einen Nährboden für ungewünschte Keime darstellen, deutlich reduziert
  • „Normaler Reinigungszyklus“, wie hierin verwendet, bezieht sich auf ein Programm zum Reinigen von Spülgut (Geschirr) einer automatischen Geschirrspülmaschine. Ein solcher Reinigungszyklus kann einen oder mehrere Vorspülgänge, einen oder mehrere Hauptspülgänge und einen oder mehrere Klarspül- bzw. Trocknungsgänge umfassen. Ein solcher Reinigungszyklus beinhaltet das automatische Reinigen/Spülen von verschmutztem Spülgut bzw. Geschirr.
  • Diese und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung und Ansprüche ersichtlich. Dabei kann jedes Merkmal aus einem Aspekt der Erfindung in jedem anderen Aspekt der Erfindung eingesetzt werden. Ferner ist es selbstverständlich, dass die hierin enthaltenen Beispiele die Erfindung beschreiben und veranschaulichen sollen, diese aber nicht einschränken und insbesondere die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist. Alle Prozentangaben sind, sofern nicht anders angegeben, Gewichts- %. Numerische Bereiche, die in dem Format „von x bis y“ angegeben sind, schließen die genannten Werte ein. Wenn mehrere bevorzugte numerische Bereiche in diesem Format angegeben sind, ist es selbstverständlich, dass alle Bereiche, die durch die Kombination der verschiedenen Endpunkte entstehen, ebenfalls erfasst werden.
  • Die im Kontext mit den erfindungsgemäßen Mitteln beschriebenen Ausführungsformen sind ohne Weiteres auch auf die erfindungsgemäßen Verfahren und Verwendungen übertragbar und umgekehrt.
  • In einem Aspekt richtet sich die vorliegende Erfindung auf ein Mittel zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine, enthaltend
    • i) mindestens ein nichtionisches Tensid; und
    • ii) mindestens eine Säure und/oder
    • iii) ein Puffersystem aus mindestens einer Säure und mindestens einer Base,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Säure aus ii) und/oder iii) in einer Menge von ungefähr 40 bis 65 Gew.-% enthalten ist und das nichtionische Tensid in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-% enthalten ist, jeweils basierend auf dem Gesamtgewicht des Mittels.
  • In verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen weist das Mittel mindestens einen Anteil A und mindestens einen Anteil B auf, wobei Anteil B eine Säure aus ii) und/oder iii) aufweist und Anteil A mindestens ein nichtionisches Tensid aus i) und/oder mindestens eine Base aus iii) aufweist.
  • Die hierin beschriebenen Mittel enthalten pH-Regulatoren in Form mindestens einer Säure und/oder mindestens eines Puffersystems, das mindestens eine Säure und mindestens eine Base enthält. Generell sind als Säuren Polycarbonsäuren geeignet, wobei unter Polycarbonsäuren solche Carbonsäuren verstanden werden, die mehr als eine Säurefunktion tragen. Beispielsweise sind dies Oxalsäure, Zitronensäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Zuckersäuren, Aminocarbonsäuren, Nitrilotriessigsäure (NTA), sofern ein derartiger Einsatz aus ökologischen Gründen nicht zu beanstanden ist, sowie Mischungen aus diesen. Entsprechende Puffersysteme können eine oder mehrere der genannten Säuren sowie die jeweilige(n) korrespondierende(n) Base(n) sowie weitere Basen enthalten. Bevorzugt einsetzbar ist Zitronensäure bzw. ein Puffersystem aus Zitronensäure und Citrat.
  • Vertreter der Aminocarbonsäuren schließen Asparaginsäure, Methylglycindiessigsäure (MGDA) sowie Glutamindiessigsäure (GLDA) oder Ethylendiamindiessigsäure ein. Ebenfalls geeignet sind Iminodibernsteinsäure (IDS) und Iminodiessigsäure (IDA). Es ist allerdings bevorzugt, dass die eingesetzten Säuren keine Aminocarbonsäuren sind.
  • Geeignete Basen sind alle im Stand der Technik für Geschirrspülmittel bekannten Basen. Es ist allerdings bevorzugt, dass in dem Puffersystem aus Säure und Base, die zu der Säure korrespondierende Base eingesetzt wird, d.h. beispielsweise Citrat wenn als Säure Zitronensäure verwendet wird. Vorzugsweise werden daher organische Säuren und ihre korrespondierenden Basen eingesetzt. Zusätzlich einsetzbare Basen sind insbesondere Carbonate und Silikate, welche unter den zusätzlich einsetzbaren Gerüststoffen weiter beschrieben werden, auch der Einsatz von Acetaten ist möglich.
  • Die eingesetzten Säuren und ggf. auch Basen sind vorzugsweise bei Standardbedingungen (Temperatur 25°C, Druck 1013 mbar) fest und können vorzugsweise in Form eines Pulvers, feinkristallin oder in Form eines Granulats eingesetzt werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die mindestens eine Säure aus ii) eine organische Säure, insbesondere Zitronensäure ist, und/oder das Puffersystem aus iii) mindestens eine organische Säure, insbesondere Zitronensäure, und die korrespondierende Base, insbesondere Citrat, enthält
  • Es ist bevorzugt, dass die Menge an Säure aus ii) und/oder iii) in einer Menge vorhanden ist, die dafür geeignet ist, kalkhaltige Verschmutzungen in der Geschirrspülmaschine zu verringern oder zu beseitigen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen ist es daher bevorzugt, wenn die mindestens eine Säure aus ii) und/oder iii) in einer Menge von 50 bis 65 Gew.-%, beispielsweise in einer Menge von 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64 oder 65 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten ist, und/oder die absolute Menge der mindestens einen Säure aus ii) und/oder iii) in dem Mittel 5 bis 20 g/job, vorzugsweise 7 bis 15 g/job, besonders bevorzugt 7 bis 13 g/job, beispielsweise 7 bis 11 g/job beträgt.
  • Dabei sind diese Mengenangaben jeweils auf die (kristall-)wasserfreie Form bezogen.
  • Ist mindestens ein Puffersystem iii) in dem Mittel enthalten, so ist es bevorzugt, dass die zu der Säure korrespondierende Base eingesetzt wird. Es ist selbstverständlich, dass die Gesamtmengen an Säure und Base in dem Puffersystem so gewählt werden müssen, dass der gewünschte pH-Bereich erzielt wird. Dies gilt sowohl für den pH-Bereich, der durch das Auflösen der Säure erreicht wird, als auch für den pH-Bereich, der durch das Auflösen des Puffersystems erreicht wird sowie für den pH-Bereich, der durch das Auflösen der Gesamtzusammensetzung erhalten wird. Bevorzugt für den weiteren Verlauf des Spülgangs und dessen Wirkung ist es, wenn durch das vollständige Auflösen des erfindungsgemäßen Mittels ein pH Wert von 3,0 bis 7,0, besonders bevorzugt von 3,0 bis 6,5, ganz besonders bevorzugt von 4,0 bis 5,7, in der vorhandenen Spülflotte vor Dosierung des maschinellen Geschirrspülmittels erreicht wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die Säure aus ii) oder iii) möglichst schnell zur Reinigung und Pflege der Geschirrspülmaschine zur Verfügung steht. Um dies zu gewährleisten ist es bevorzugt, dass 80 bis 100 Gew.-%, insbesondere 95 bis 100 Gew.-%, am stärksten bevorzugt mindestens 99 Gew.-%, der Säure aus ii oder iii) in mindestens einem Anteil B enthalten sind, bezogen auf die Gesamtmenge an Säure in dem Mittel.
  • Falls ein Puffersystem iii) in dem Mittel enthalten ist, so ist es eine bevorzugte Ausführungsform, dass die mindestens eine Base, die in diesem Puffersystem enthalten ist, zu 40 bis 75 Gew.-%, bevorzugt 50 bis 70 Gew.-%, insbesondere 60 bis 69 Gew.-% in Anteil B enthalten ist, bezogen auf die Gesamtmenge an Base in dem Mittel.
  • Dementsprechend ist es in einigen Ausführungsform bevorzugt, wenn 25 bis 60 Gew.-%, besonders bevorzugt 30 bis 50 Gew.-%, insbesondere 31 bis 40 Gew.-% der Base des Puffersystems, bezogen auf die Gesamtmenge an Base in dem Mittel, in mindestens einem Anteil A der Zusammensetzung enthalten sind. In verschiedenen Ausführungsformen ist bevorzugt, wenn die Base des Puffersystems iii) in einer Menge von mindestens 70 Gew.-%, bevorzugt mindestens 85 Gew.-%, insbesondere mindestens 95 Gew.-%, beispielsweise mindestens 99 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an Base in dem Mittel, in dem mindestens einen Anteil A enthalten ist, insbesondere vollständig in dem mindestens einen Anteil A enthalten ist.
  • Dabei sind diese Mengenangaben jeweils auf die (kristall-)wasserfreie Form bezogen.
  • Es ist bevorzugt, dass die zur Kalklösung nötigen Aktivstoffe des Mittels möglichst schnell aufgelöst werden und so vor dem Zudosieren des maschinellen Geschirrspülmittels ihre Wirkung entfalten können.
  • Es ist daher bevorzugt, dass die Säure möglichst schnell freigesetzt wird, um eine saure Spülflotte zu erhalten. Es ist dabei besonders bevorzugt, dass die Zeit bis zur vollständigen Freisetzung der Säure eines Mittels mit einer Masse von 20 g in 1 L Wasser bei Raumtemperatur unter Rühren (in einem 2 Liter-Becherglas mit einem Durchmesser von 12 cm mit einem Propellerrührer mit einem Durchmesser von 6 cm (Flügel des Rührers in einer Höhe von 3 cm oberhalb des Bodens des Becherglases) bei 200 rpm) 0,1 bis 15 Minuten, bevorzugt 0,3 bis 5 Minuten, besonders bevorzugt 0,5 bis 2 Minuten, beträgt.
  • Aus dem gleichen Grund ist es weiterhin bevorzugt, dass sich das Mittel in einer 100-fachen Menge an Wasser, bezogen auf das Gewicht des Mittels, derartig auflöst, dass nach 1 min Rühren (in einem 3 Liter-Becherglas mit einem Durchmesser von 13,5 cm mit einem Propellerrührer mit einem Durchmesser von 7 cm (Flügel des Rührers in einer Höhe von 3,5 cm oberhalb des Bodens des Becherglases) bei 200 rpm) bei Raumtemperatur eine Lösung mit einem pH-Wert von 3 bis 6,5, bevorzugt von 4 bis 6, erhalten wird.
  • Das erfindungsgemäße Mittel enthält das mindestens eine nichtionische Tensid i) in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-%, beispielsweise in einer Menge von 0,1, 0,2, 0,3, 0,4, 0,5, 0,6, 0,7, 0,8, 0,9 oder 1,0 Gew.-%, vorzugsweise in einer Menge von 0,3 bis 0,6 Gew.-%, jeweils basierend auf dem Gesamtgewicht des Mittels. In verschiedenen Ausführungsformen wird bevorzugt eine Mischung aus zwei oder mehr nichtionischen Tensiden in dem Mittel eingesetzt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen ist ein in den hierin beschriebenen Reinigungs- und/oder Pflegemitteln einsetzbares nichtionisches Tensid in einer absoluten Menge von 0,03 bis 0,15 g/job, vorzugsweise 0,05 bis 0,1 g/job, insbesondere 0,06 bis 0,08 g/job, beispielsweise 0,075 g/job in dem Mittel enthalten.
  • Ein in den hierin beschriebenen Reinigungs- und/oder Pflegemitteln einsetzbares nichtionische Tensid kann jedes der dem Fachmann bekannten nichtionischen Tenside sein. In bevorzugten Ausführungsformen werden allerdings nichtionische Tenside aus der Gruppe der alkoxylierten Alkohole verwendet. Eine Klasse bevorzugt einsetzbarer nichtionischer Tenside, die entweder als alleiniges nichtionisches Tensid oder in Kombination mit anderen nichtionischen Tensiden eingesetzt werden können, sind demnach alkoxylierte, vorzugsweise ethoxylierte oder ethoxylierte und propoxylierte Fettalkohole.
  • In verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen werden daher ein Fettalkoholalkoxylat, insbesondere ein Fettalkoholethoxylat, eingesetzt. Insbesondere sind nicht endgruppenverschlossene Fettalkoholalkoxylate bevorzugt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen hat das Fettalkoholethoxylat die Formel R1-O-(EO)m-H, wobei R1 eine lineare oder verzweigte, substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 12 bis 24, insbesondere 14 bis 20, insbesondere 16 bis 18 C-Atomen ist; EO eine Ethylenoxid-Einheit ist; und m 10 bis 50, insbesondere 20 bis 30, vorzugsweise 22 bis 27, insbesondere 25 ist.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen hat das Fettalkoholethoxylat die Formel R1-O-(EO)m-H, wobei R1 eine lineare oder verzweigte, substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 16 bis 18 C-Atomen ist; EO eine Ethylenoxid-Einheit ist; und m 20 bis 30, vorzugsweise 22 bis 27, insbesondere 25 ist.
  • In einer Ausführungsform ist die Alkylgruppe R1 eine lineare, vorzugsweise unsubstituierte, Alkylgruppe mit 16 bis 18 C-Atomen.
  • Das nichtionische Tensid ist vorzugsweise ein bei Standardbedingungen (Temperatur 25°C, Druck 1013 mbar) festes Fettalkoholethoxylat und kann vorzugsweise in Form eines Pulvers oder Granulats eingesetzt werden.
  • Als nichtionisches Tensid eignet sich außerdem ein Fettalkoholalkoxylat der Formel R2-(AO)w-R3, wobei R2 für eine lineare oder verzweigte, substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 8 bis 16 C-Atomen steht; R3 für H oder einen linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen steht; jedes A unabhängig für einen Rest aus der Gruppe -CH2CH2- und -CH2-CH(CH3)-, CH2- CH2-CH2-, CH2- CH2- CH2-CH2-, -CH2- CH(CH2-CH3)-, -CH2- C(CH3)2- oder -CH2-CH2-CH(CH3)- steht, wobei mindestens ein A -CH2CH2- und mindestens ein A -CH2-CH(CH3)-, CH2-CH2-CH2-, CH2- CH2- CH2-CH2-, -CH2- CH(CH2-CH3)-, -CH2- C(CH3)2- oder -CH2- CH2-CH(CH3)- ist; und w für eine ganze Zahl von 2 bis 50, vorzugsweise 10 bis 30, steht.
  • In verschiedenen Ausführungsformen beträgt das Verhältnis der Ethylenoxid-Einheiten und der höheren Alkylenoxid-Einheiten in dem Fettalkoholalkoxylat der Formel 12:1 bis 1:1, vorzugsweise 10:1 bis 2:1, insbesondere 6:1 bis 3:1. Besonders bevorzugt sind solche Fettalkohohlalkoxylate der Formel, bei denen R2 eine lineare Alkylgruppe mit 12-16 C-Atomen sowie R3= H und w=10 bis 30 ist.
  • Als nichtionische Tenside eignen sich außerdem beispielsweise Alkylglykoside der allgemeinen Formel RO(G)x, in der R einem primären lineare oder methylverzweigten, insbesondere in 2-Stellung methylverzweigten aliphatischen Rest mit 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen entspricht und G das Symbol ist, das für eine Glykose-Einheit mit 5 oder 6 C-Atomen, vorzugsweise für Glucose, steht. Der Oligomerisierungsgrad x, der die Verteilung von Monoglykosiden und Oligoglykosiden angibt, ist eine beliebige Zahl zwischen 1 und 10; vorzugsweise liegt x bei 1,2 bis 1,4.
  • Eine weitere Klasse einsetzbarer nichtionischer Tenside sind alkoxylierte, vorzugsweise ethoxylierte oder ethoxylierte und propoxylierte Fettsäurealkylester, vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette.
  • Auch nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide, beispielsweise N-Kokosalkyl-N,N-dimethylaminoxid und N-Talgalkyl-N,N-dihydroxyethylaminoxid, und der Fettsäurealkanolamide können geeignet sein. Die Menge dieser nichtionischen Tenside beträgt vorzugsweise nicht mehr als die der ethoxylierten Fettalkohole, insbesondere nicht mehr als die Hälfte davon.
  • Weitere geeignete Tenside sind die als PHFA bekannten Polyhydroxyfettsäureamide.
  • Schließlich können auch weitere schwachschäumende nichtionische Tenside aus der Gruppe der alkoxylierten Alkohole eingesetzt werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen ist es bevorzugt, dass Mischungen verschiedener nichtionischer Tenside eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können weitere Bestandteile, bevorzugt mindestens einen weiteren Bestandteil, enthalten, vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus weiteren Tensiden, weiteren Gerüststoffen, Polymeren, Enzymen, Korrosionsinhibitoren, Glaskorrosionsinhibitoren, Verdickern, Schauminhibitoren, Farbstoffen, Desintegrationshilfsmitteln, Duftstoffen und Parfümträgern, bevorzugt ein oder mehrere Polymere.
  • Bevorzugte anionische Tenside sind Fettalkoholsulfate, Fettalkoholethersulfate, Dialkylethersulfate, Monoglyceridsulfate, Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, Alkansulfonate, Ethersulfonate, n-Alkylethersulfonate, Estersulfonate und Ligninsulfonate. Ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar sind Fettsäurecyanamide, Sulfosuccinate (Sulfobernsteinsäureester), insbesondere Sulfobernsteinsäuremono- und -di-Alkylester mit 8 bis 18 C-Atomen, Sulfosuccinamate, Sulfosuccinamide, Fettsäureisethionate, Acylaminoalkansulfonate (Fettsäuretauride), Fettsäuresarcosinate, Ethercarbonsäuren und Alkyl(ether)phosphate sowie α-Sulfofettsäuresalze, Acylglutamate, Monoglyceriddisulfate und Alkylether des Glycerindisulfats.
  • Die anionischen Tenside werden vorzugsweise als Natriumsalze eingesetzt, können aber auch als andere Alkali- oder Erdalkalimetallsalze, beispielsweise Kalium- oder Magnesiumsalze, sowie in Form von Ammonium- oder Mono-, Di-, Tri- bzw. Tetraalkylammoniumsalzen enthalten sein, im Falle der Sulfonate auch in Form ihrer korrespondierenden Säure, z.B. Dodecylbenzolsulfonsäure.
  • Zu den zusätzlich einsetzbaren Gerüststoffen zählen insbesondere Carbonate, organische Cobuilder und Silikate.
  • Möglich ist beispielsweise der Einsatz von Carbonat(en) und/oder Hydrogencarbonat(en), vorzugsweise Alkalicarbonat(en), besonders bevorzugt Natriumcarbonat. Alkalicarbonate, insbesondere Natriumcarbonat, können in verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung in einer Menge von 1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung in der Zusammensetzung enthalten sein.
  • Als organische Cobuilder sind insbesondere Polycarboxylate / Polycarbonsäuren, polymere Carboxylate, Asparaginsäure, Polyacetale und Dextrine zu nennen.
  • Brauchbare organische Gerüstsubstanzen sind beispielsweise die in Form der freien Säure und/oder ihrer Natriumsalze einsetzbaren Polycarbonsäuren, wobei unter Polycarbonsäuren solche Carbonsäuren verstanden werden, die mehr als eine Säurefunktion tragen. Beispielsweise sind dies Citronensäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Zuckersäuren, Aminocarbonsäuren, Nitrilotriessigsäure (NTA), sofern ein derartiger Einsatz aus ökologischen Gründen nicht zu beanstanden ist, sowie Mischungen aus diesen.
  • Bei einem möglichen Einsatz der genannten Gerüststoffe in dem erfindungsgemäßen Mittel ist deren Einfluss auf das gegebenenfalls vorhandene Puffersystem zu beachten.
  • Als Gerüststoffe sind weiterhin polymere Polycarboxylate geeignet, dies sind beispielsweise die Alkalimetallsalze der Polyacrylsäure oder der Polymethacrylsäure, beispielsweise solche mit einer relativen Molekülmasse von 500 bis 70000 g/mol.
  • Es können sowohl Homopolymere als auch Copolymere sowie Terpolymere eingesetzt werden, auch komplexere Polymertypen sind möglich. Geeignete Polymere sind insbesondere Polyacrylate und/oder Copolymere und/oder Terpolymere, enthaltend Acrylatmonomere, die bevorzugt eine Molekülmasse von 1000 bis 20000 g/mol aufweisen. Aufgrund ihrer überlegenen Löslichkeit können aus dieser Gruppe wiederum die kurzkettigen Polyacrylate, die Molmassen von 1000 bis 10000 g/mol, und besonders bevorzugt von 3000 bis 5000 g/mol, aufweisen, bevorzugt sein.
  • Als Polycarboxylat wird vorzugsweise ein copolymeres Polyacrylat, vorzugsweise ein Sulfopolymer vorzugsweise ein copolymeres Polysulfonat, vorzugsweise ein hydrophob modifiziertes copolymeres Polysulfonat eingesetzt. Die Copolymere können zwei, drei, vier oder mehr unterschiedliche Monomereinheiten aufweisen. Bevorzugte copolymere Polysulfonate enthalten neben Sulfonsäuregruppen-haltigem(n) Monomer(en) wenigstens ein Monomer aus der Gruppe der ungesättigten Carbonsäuren.
  • Als ungesättigte Carbonsäure(n) wird/werden mit besonderem Vorzug ungesättigte Carbonsäuren der Formel R1(R2)C=C(R3)COOH eingesetzt, in der R1 bis R3 unabhängig voneinander für -H, -CH3, einen geradkettigen oder verzweigten gesättigten Alkylrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen geradkettigen oder verzweigten, ein- oder mehrfach ungesättigten Alkenylrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, mit -NH2, -OH oder -COOH substituierte Alkyl- oder Alkenylreste wie vorstehend definiert oder für -COOH oder -COOR4 steht, wobei R4 ein gesättigter oder ungesättigter, geradkettiger oder verzweigter Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen ist.
  • Besonders bevorzugte ungesättigte Carbonsäuren sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Ethacrylsäure, α-Chloroacrylsäure, α-Cyanoacrylsäure, Crotonsäure, α-Phenyl-Acryisäure, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Methylenmalonsäure, Sorbinsäure, Zimtsäure oder deren Mischungen. Einsetzbar sind selbstverständlich auch die ungesättigten Dicarbonsäuren.
  • Bei den Sulfonsäuregruppen-haltigen Monomeren sind solche der Formel R5(R6)C=C(R7)-X-SO3H bevorzugt, in der R5 bis R7 unabhängig voneinander für -H, -CH3, einen geradkettigen oder verzweigten gesättigten Alkylrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen geradkettigen oder verzweigten, ein- oder mehrfach ungesättigten Alkenylrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, mit -NH2, -OH oder -COOH substituierte Alkyl- oder Alkenylreste oder für -COOH oder -COOR4 steht, wobei R4 ein gesättigter oder ungesättigter, geradkettigter oder verzweigter Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen ist, und X für eine optional vorhandene Spacergruppe steht, die ausgewählt ist aus -(CH2)n- mit n = 0 bis 4, -COO-(CH2)k- mit k = 1 bis 6, -C(O)-NH-C(CH3)2-, -C(O)-NH-C(CH3)2-CH2- und -C(O)-NH-CH(CH3)-CH2-.
  • Unter diesen Monomeren bevorzugt sind solche der Formeln H2C=CH-X-SO3H, H2C=C(CH3)-X-SO3H oder HO3S-X-(R6)C=C(R7)-X-SO3H, in denen R6 und R7 unabhängig voneinander ausgewählt sind aus -H, -CH3, -CH2CH3, -CH2CH2CH3 und -CH(CH3)2 und X für eine optional vorhandene Spacergruppe steht, die ausgewählt ist aus -(CH2)n- mit n = 0 bis 4, -COO-(CH2)k- mit k = 1 bis 6, - C(O)-NH-C(CH3)2-, -C(O)-NH-C(CH3)2-CH2- und -C(O)-NH-CH(CH3)-CH2-.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann ein Polymer umfassend als sulfonsäuregruppenhaltiges Monomer Acrylamidopropansulfonsäuren, Methacrylamidomethylpropansulfonsäuren oder Acrylamidomethylpropansulfonsäure enthalten sein.
  • Besonders bevorzugte Sulfonsäuregruppen-haltige Monomere sind dabei 1-Acrylamido-1-propansulfonsäure, 2-Acrylamido-2-propansulfonsäure, 2-Acrylamido-2-methyl-1-propansulfonsäure, 2-Methacrylamido-2-methyl-1-propansulfonsäure, 3-Methacrylamido-2-hydroxy-propansulfonsäure, Allylsulfonsäure, Methallylsulfonsäure, Allyloxybenzolsulfonsäure, Methallyloxybenzolsulfonsäure, 2-Hydroxy-3-(2-propenyloxy)propansulfonsäure, 2-Methyl-2-propen1-sulfonsäure, Styrolsulfonsäure, Vinylsulfonsäure, 3-Sulfopropylacrylat, 3-Sulfopropylmethacrylat, Sulfomethacrylamid, Sulfomethylmethacrylamid sowie Mischungen der genannten Säuren oder deren wasserlösliche Salze. In den Polymeren können die Sulfonsäuregruppen ganz oder teilweise in neutralisierter Form vorliegen, das heißt dass das acide Wasserstoffatom der Sulfonsäuregruppe in einigen oder allen Sulfonsäuregruppen gegen Metallionen, vorzugsweise Alkalimetallionen und insbesondere gegen Natriumionen, ausgetauscht sein kann. Der Einsatz von teil- oder vollneutralisierten Sulfonsäuregruppen-haltigen Copolymeren ist erfindungsgemäß bevorzugt.
  • Die Monomerenverteilung der erfindungsgemäß bevorzugt eingesetzten Copolymere beträgt bei Copolymeren, die nur Carbonsäuregruppen-haltige Monomere und Sulfonsäuregruppen-haltige Monomere enthalten, vorzugsweise jeweils 5 bis 95 Gew.-%, besonders bevorzugt beträgt der Anteil des Sulfonsäuregruppen-haltigen Monomers 50 bis 90 Gew.-% und der Anteil des Carbonsäuregruppen-haltigen Monomers 10 bis 50 Gew.-%, die Monomere sind hierbei vorzugsweise ausgewählt aus den zuvor genannten. Die Molmasse der erfindungsgemäß bevorzugt eingesetzten Sulfo-Copolymere kann variiert werden, um die Eigenschaften der Polymere dem gewünschten Verwendungszweck anzupassen. Bevorzugte Reinigungsmittel sind dadurch gekennzeichnet, dass die Copolymere Molmassen von 2000 bis 200.000 g·mol-1, vorzugsweise von 4000 bis 25.000 g·mol-1 und insbesondere von 5000 bis 15.000 g·mol-1 aufweisen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfassen die Copolymere neben Carboxylgruppen-haltigem Monomer und Sulfonsäuregruppen-haltigem Monomer weiterhin wenigstens ein nichtionisches, vorzugsweise hydrophobes Monomer.
  • Besonders bevorzugt kann ein anionisches Copolymer in einer Ausführungsform enthalten sein, wobei als anionisches Copolymer ein Copolymer, umfassend
    • i) Carbonsäuregruppen-haltige Monomere
    • ii) Sulfonsäuregruppen-haltige Monomere
    • iii) nichtionische Monomere, insbesondere hydrophobe Monomere
    eingesetzt wird.
  • Als nichtionische Monomere werden vorzugsweise Monomere der allgemeinen Formel R1(R2)C=C(R3)-X-R4 eingesetzt, in der R1 bis R3 unabhängig voneinander für -H, -CH3 oder -C2H5 steht, X für eine optional vorhandene Spacergruppe steht, die ausgewählt ist aus -CH2-, -C(O)O- und -C(O)-NH-, und R4 für einen geradkettigen oder verzweigten gesättigten Alkylrest mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen oder für einen ungesättigten, vorzugsweise aromatischen Rest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen steht.
  • Besonders bevorzugte nichtionische Monomere sind Buten, Isobuten, Penten, 3-Methylbuten, 2-Methylbuten, Cyclopenten, Hexen, Hexen-1, 2-Methlypenten-1, 3-Methlypenten-1, Cyclohexen, Methylcyclopenten, Cyclohepten, Methylcyclohexen, 2,4,4-Trimethylpenten-1, 2,4,4-Trimethylpenten-2,2,3-Dimethylhexen-1, 2,4-Diemthylhexen-1, 2,5-Dimethlyhexen-1, 3,5-Dimethylhexen-1, 4,4-Dimethylhexan-1, Ethylcyclohexyn, 1-Octen, α-Olefine mit 10 oder mehr Kohlenstoffatomen wie beispielsweise 1-Decen, 1-Dodecen, 1-Hexadecen, 1-Oktadecen und C22-α-Olefin, 2-Styrol, α-Methylstyrol, 3-Methylstyrol, 4-Propylstryol, 4-Cyclohexylstyrol, 4-Dodecylstyrol, 2-Ethyl-4-Benzylstyrol, 1-Vinylnaphthalin, 2-Vinylnaphthalin, Acrylsäuremethylester, Acrylsäureethylester, Acrylsäurepropylester, Acrylsäurebutylester, Acrylsäurepentylester, Acrylsäurehexylester, Methacrylsäuremethylester, N-(Methyl)acrylamid, Acrylsäure-2-Ethylhexylester, Methacrylsäure-2-Ethylhexylester, N-(2-Ethylhexyl)acrylamid, Acrylsäureoctylester, Methacrylsäureoctylester, N-(Octyl)acrylamid, Acrylsäurelaurylester, Methacrylsäurelaurylester, N-(Lauryl)acrylamid, Acrylsäurestearylester, Methacrylsäurestearylester, N-(Stearyl)acrylamid, Acrylsäurebehenylester, Methacrylsäurebehenylester und N-(Behenyl)acrylamid oder deren Mischungen, insbesondere Acrylsäure, Ethylacrylat, 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure (AMPS) sowie deren Mischungen.
  • Polyacrylat-haltige Polymere können in Mengen von 0,5 bis 15 Gew.-%, bevorzugt 0,6 bis 10 Gew.- %, besonders bevorzugt in Mengen von 0,8 bis 3 Gew.-% oder 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels in diesem enthalten sein. Dabei können auch Mischungen von verschiedenen Polymeren eingesetzt werden.
  • Die Mittel können als Gerüststoff weiterhin kristalline schichtförmige Silikate der allgemeinen Formel NaMSixO2x+1 · y H2O enthalten, worin M Natrium oder Wasserstoff darstellt, x eine Zahl von 1,9 bis 22, vorzugsweise von 1,9 bis 4, wobei besonders bevorzugte Werte für x 2, 3 oder 4 sind, und y für eine Zahl von 0 bis 33, vorzugsweise von 0 bis 20 steht. Einsetzbar sind auch amorphe Natriumsilikate mit einem Modul Na2O : SiO2 von 1:2 bis 1:3,3, vorzugsweise von 1:2 bis 1:2,8 und insbesondere von 1:2 bis 1:2,6, welche vorzugsweise löseverzögert sind und Sekundärwascheigenschaften aufweisen. In bevorzugten Mitteln wird der Gehalt an Silikaten, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, auf Mengen unterhalb 10 Gew.-%, vorzugsweise unterhalb 7 Gew.-% und insbesondere unterhalb 5 Gew.-% begrenzt. Besonders bevorzugte Zusammensetzungen der Reinigungsmittelportion enthalten Silikat als Gerüststoff. Ganz besonders bevorzugte Zusammensetzungen enthalten Silikat in dem angegebenen Mengenbereich in Anteil A, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Weiterhin ist es dabei bevorzugt, dass die Menge an Silikat, bezogen auf die Masse des Anteils A, zwischen 5 und 50 Gew.-%, bevorzugt zwischen 10 und 30 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt zwischen 15 und 25 Gew.-% beträgt.
  • Als Parfümöle bzw. Duftstoffe können im Rahmen der vorliegenden Erfindung einzelne Riechstoffverbindungen, z.B. die synthetischen Produkte vom Typ der Ester, Ether, Aldehyde, Ketone, Alkohole und Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Bevorzugt werden jedoch Mischungen verschiedener Riechstoffe verwendet, die gemeinsam eine ansprechende Duftnote erzeugen. Solche Parfümöle können auch natürliche Riechstoffgemische enthalten, wie sie aus pflanzlichen Quellen zugänglich sind, z.B. Pinien-, Citrus-, Jasmin-, Patchouli-, Rosen- oder Ylang-Ylang-Öl.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist das Mittel phosphat- und/oder phosphonatfrei. „Phosphatfrei“ und „phosphonatfrei“, wie hierin verwendet, bedeutet, dass die betreffende Zusammensetzung im Wesentlichen frei von Phosphaten bzw. Phosphonaten ist, d.h. insbesondere Phosphate bzw. Phosphonate in Mengen kleiner als 0,1 Gew.-%, vorzugsweise kleiner als 0,01 Gew.-% bezogen auf die Gesamtportion enthält. Bevorzugt ist, dass eine Gesamtmenge an Phosphor von 0,3 g pro Job vorzugsweise 0,03 g nicht überschritten wird.
  • In möglichen weiteren Ausführungsformen kann das Mittel bleichmittelhaltig oder bleichmittelfrei sein. Es ist eine bevorzugte Ausführungsform, wenn ein Bleichmittel im Mittel enthalten ist, besonders bevorzugt in Anteil A, insbesondere bevorzugt ausschließlich in Anteil A. Ein bevorzugtes Bleichmittel ist ein Alkalimetallpercarbonat, bevorzugt Natriumpercarbonat. In diesen bevorzugten Ausführungsformen kann ein Bleichmittel, bevorzugt Natriumpercarbonat, in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 30 Gew.-% oder 10 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Anteils A, in Anteil A enthalten sein.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann das Mittel zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine in einem normalen Reinigungszyklus, der zur Reinigung von Spülgut, insbesondere schmutzigem Geschirr durchgeführt wird, in welchem ebenfalls ein Maschinengeschirrspülmittel eingesetzt wird, eingesetzt werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen weist das Mittel mindestens zwei Anteile A und B auf und Anteil B wird im Vorspülgang des Reinigungszyklus in die Spülflotte freigesetzt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen weist das Mittel mindestens zwei Anteile A und B auf und Anteil A wird im Klarspülgang des Reinigungszyklus in die Spülflotte freigesetzt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen
    • - kann das Mittel zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine in einem normalen Reinigungszyklus, der zur Reinigung von Spülgut, insbesondere schmutzigem Geschirr durchgeführt wird, in welchem ebenfalls ein Maschinengeschirrspülmittel eingesetzt wird, eingesetzt werden; und/oder
    • - weist das Mittel mindestens zwei Anteile A und B auf und Anteil B wird im Vorspülgang des Reinigungszyklus in die Spülflotte freigesetzt; und/oder
    • - weist das Mittel mindestens zwei Anteile A und B auf und Anteil A wird im Klarspülgang des Reinigungszyklus in die Spülflotte freigesetzt.
  • Es ist möglich, das erfindungsgemäße Mittel derart zusammenzustellen, dass im Vorspülgang zunächst eine saure Spülflotte erhalten wird. Im Folgenden kann, beispielsweise falls in dem Mittel ein Puffersystem enthalten ist, der pH-Wert der Spülflotte durch ein voranschreitendes Auflösen des Mittels erhöht werden. Bevorzugt für den weiteren Verlauf des Spülgangs ist es, wenn durch das vollständige Auflösen der beanspruchten Zusammensetzung ein pH Wert von 3,0 bis 7,0, besonders bevorzugt von 3,0 bis 6,5, ganz besonders bevorzugt von 4,3 bis 5,7, in der vorhandenen Spülflotte vor Dosierung des maschinellen Geschirrspülmittels erreicht wird.
  • Die Konfektionierung hierin beschriebener Mittel kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Das erfindungsgemäße Mittel kann in fester oder flüssiger sowie als Kombination fester und flüssiger Angebotsformen vorliegen. Als feste Angebotsformen eignen sich insbesondere Pulver und Granulate. Die flüssigen Angebotsformen auf Basis von Wasser und/oder organischen Lösungsmitteln können verdickt, in Form von Gelen vorliegen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen liegt das Mittel in einer Angebotsform vor, in der das Mittel mindestens einen Anteil A und mindestens einen Anteil B aufweist. In verschiedenen Ausführungsformen ist Anteil B in einer Menge von ungefähr 70 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 75 bis 87 Gew.-%, noch bevorzugter ungefähr 78 bis 85 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten; und/oder ist Anteil A in einer Menge von ungefähr 10 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 17 bis 25 Gew.-%, noch bevorzugter in einer Menge von 15 bis 22 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten.
  • In bevorzugten Ausführungsformen liegt das Mittel in einer Angebotsform vor, in der sowohl mindestens ein Anteil A und mindestens ein Anteil B fest sind. „Fest“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Anteile bei Standardbedingungen (Temperatur 25°C, Druck 1013 mbar) in fester Form vorliegt. In verschiedenen Ausführungsformen das mindestens eine Tensid und/oder die mindestens eine Säure bzw. das Puffersystem bei 25°C (Druck 1013 mbar) im festen Zustand, beispielsweise als Pulver oder Granulat, vor und mindert - verarbeitet mit den weiteren Bestandteilen des festen Mittels - nicht die Rieselfähigkeit des produzierten Mittels und kann daher in beliebigen Mengen eingearbeitet werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen liegen beide Anteile A und B in fester Form vor, vorzugsweise in verpresster Form. Die Formulierung „verpresste Anteile“ schließt kompaktierte, komprimierte und/oder verdichtete Anteile mit ein. In verschiedenen Ausführungsformen kann es vorteilhaft sein, wenn die Anteile A und B jeweils unterschiedlich stark verpresst sind, um so einen unterschiedliche Löslichkeit der beiden Anteile zu gewährleisten.
  • Um dem Verbraucher die Anwendung zu erleichtern und um eine richtige Dosierung sicher zu stellen, liegt das Mittel in bevorzugten Ausführungsformen in vorportionierter Form vor. Dabei kann es sich um jede mögliche Form der Konfektionierung, die im Einklang mit den genannten Bedingungen steht, handeln. Bevorzugt sind Mittel, die beispielsweise in Form einer mehrphasigen Tablette oder eines mehrphasigen Pouches vorliegen. Sowohl in mehrphasigen Tabletten wie auch in mehrphasigen Pouches können sofern vorhanden, verschiedene Phasen sowohl übereinander wie auch nebeneinander oder gleichzeitig über- und nebeneinander vorliegen.
  • Um die Anwendung zu erleichtern, insbesondere in Ausführungsformen, in denen das Mittel in vorportionierter Form vorliegt, liegt das Mittel vorzugsweise in einer wasserlöslichen Umhüllung vor. Es ist besonders bevorzugt, wenn es sich bei der wasserlöslichen Verpackung um eine Polyvinylalkohol-haltige Folie handelt.
  • Es ist bevorzugt, dass die wasserlösliche Umhüllung Polyvinylalkohol oder ein Polyvinylalkoholcopolymer enthält. Wasserlösliche Umhüllungen, die Polyvinylalkohol oder ein Polyvinylalkoholcopolymer enthalten, weisen eine gute Stabilität bei einer ausreichend hohen Wasserlöslichkeit, insbesondere Kaltwasserlöslichkeit, auf.
  • Geeignete wasserlösliche Folien zur Herstellung der wasserlöslichen Umhüllung basieren bevorzugt auf einem Polyvinylalkohol oder einem Polyvinylalkoholcopolymer, dessen Molekulargewicht im Bereich von 10.000 bis 1.000.000 gmol-1, vorzugsweise von 20.000 bis 500.000 gmol1, besonders bevorzugt von 30.000 bis 100.000 gmol-1 und insbesondere von 40.000 bis 80.000 gmol-1 liegt.
  • Die Herstellung von Polyvinylalkohol geschieht üblicherweise durch Hydrolyse von Polyvinylacetat, da der direkte Syntheseweg nicht möglich ist. Ähnliches gilt für Polyvinylalkoholcopolymere, die aus entsprechend aus Polyvinylacetatcopolymeren hergestellt werden. Bevorzugt ist, wenn wenigstens eine Lage der wasserlöslichen Umhüllung einen Polyvinylalkohol umfasst, dessen Hydrolysegrad 70 bis 100 Mol-%, vorzugsweise 80 bis 90 Mol-%, besonders bevorzugt 81 bis 89 Mol-% und insbesondere 82 bis 88 Mol-% ausmacht.
  • Einem zur Herstellung der wasserlöslichen Umhüllung geeignetem Polyvinylalkohol-enthaltendem Folienmaterial kann zusätzlich ein Polymer ausgewählt aus der Gruppe umfassend (Meth)Acrylsäure-haltige (Co)Polymere, Polyacrylamide, Oxazolin-Polymere, Polystyrolsulfonate, Polyurethane, Polyester, Polyether, Polymilchsäure oder Mischungen der vorstehenden Polymere zugesetzt sein. Ein bevorzugtes zusätzliches Polymer sind Polymilchsäuren.
  • Bevorzugte Polyvinylalkoholcopolymere umfassen neben Vinylalkohol Dicarbonsäuren als weitere Monomere. Geeignete Dicarbonsäuren sind Itaconsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure und Mischungen daraus, wobei Itaconsäure bevorzugt ist.
  • Ebenfalls bevorzugte Polyvinylalkoholcopolymere umfassen neben Vinylalkohol eine ethylenisch ungesättige Carbonsäure, deren Salz oder deren Ester. Besonders bevorzugt enthalten solche Polyvinylalkoholcopolymere neben Vinylalkohol Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylsäureester, Methacrylsäureester oder Mischungen daraus.
  • Es kann bevorzugt sein, dass das Folienmaterial weitere Zusatzstoffe enthält. Das Folienmaterial kann beispielsweise Weichmacher wie Dipropylenglycol, Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propylenglycol, Glycerin, Sorbitol, Mannitol oder Mischungen daraus enthalten. Weitere Zusatzstoffe umfassen beispielsweise Freisetzungshilfen, Füllmittel, Vernetzungsmittel, Tenside, Antioxidationsmittel, UV-Absorber, Antiblockmittel, Antiklebemittel oder Mischungen daraus.
  • Geeignete wasserlösliche Folien zum Einsatz in den wasserlöslichen Umhüllungen der wasserlöslichen Verpackungen gemäß der Erfindung sind Folien, die von der Firma MonoSol LLC beispielsweise unter der Bezeichnung M8630, C8400 oder M8900 vertrieben werden. Andere geeignete Folien umfassen Folien mit der Bezeichnung Solublon® PT, Solublon® GA, Solublon® KC oder Solublon® KL von der Aicello Chemical Europe GmbH oder die Folien VF-HP von Kuraray.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das Mittel in Form von Einheitsportionen zu je 10 bis 30 g/job, bevorzugt 13 bis 23 g/job, insbesondere 15 bis 21 g/job vorliegt bzw. eingesetzt wird.
  • Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine unter Verwendung mindestens eines erfindungsgemäßen Mittels, wobei das Mittel zu Beginn des Reinigungszyklus, vorzugsweise vor dem maschinellen Geschirrspülmittel, in den Innenraum der automatischen Geschirrspülmaschine dosiert wird.
  • Bevorzugt für den weiteren Verlauf des Spülgangs und dessen Wirkung ist es, wenn durch das vollständige Auflösen des erfindungsgemäßen Mittels ein pH Wert von 3,0 bis 7,0, besonders bevorzugt von 3,0 bis 6,5, ganz besonders bevorzugt von 4,6 bis 5,7, in der vorhandenen Spülflotte vor Dosierung des maschinellen Geschirrspülmittels erreicht wird.
  • Dabei bedeutet dosieren oder eindosieren in den Innenraum der Geschirrspülmaschine, dass das erfindungsgemäße Mittel oder das maschinelle Geschirrspülmittel in den Innenraum der Geschirrspülmaschine gelangt, beispielweise durch händisches Einlegen, durch das ggf. programmkontrollierte Öffnen der Dosierklappe und/oder durch das automatische Zufügen aus einer automatischen Dosiervorrichtung. Dabei ist es möglich, dass das erfindungsgemäße Mittel oder das maschinelle Geschirrspülmittel sofort oder erst nach einer Zeitdauer vollständig in der Spülflotte zu Reinigungs- und/oder Pflegezwecken zur Verfügung steht. Dies ist abhängig von der Auflösegeschwindigkeit und damit von der Art, Zusammensetzung und Beschaffenheit des jeweiligen Mittels. Der Auflöseprozess ist nach der hier gegebenen Definition nicht Teil des Dosierens oder Eindosierens. Auch der Auflöseprozess einer gegebenenfalls vorhandenen wasserlöslichen Umhüllung, beispielsweise einer Folie, ist nicht Teil des Dosierens oder Eindosierens des erfindungsgemäßen Mittels oder des maschinellen Geschirrspülmittels.
  • Eine Dosierung zu Beginn des Reinigungszyklus kann ermöglichen, dass das erfindungsgemäße Mittel bereits im Vorspülgang und/oder zu Beginn des Hauptspülgangs zur Reinigung und/oder Pflege der Geschirrspülmaschine beiträgt. Eine erst nachfolgende Dosierung eines maschinellen Geschirrspülmittels kann dazu beitragen, die zur Reinigung und/oder Pflege der Geschirrspülmaschine notwendigen Bedingungen aufrecht zu erhalten.
  • Im nachfolgenden Ausführungsbeispiel wird das erfindungsgemäße Mittel in nicht limitierender Weise beschrieben.
  • Beispiele:
  • Beispiel 1: Rezeptur eines erfindungsgemäßen Mittels (alle Mengenangaben sind in Gewichtsprozent auf die Gesamtmenge an Zusammensetzung (A + B) bezogen)
  • Anteil A, m = 3,0 g Gew.-%
    Silikat 1,0 bis 3,0
    Nichtionisches Tensid1 0,1 bis 0,6
    Natriumcitrat Dihydrat 1,5 bis 3,0
    Citronensäure Anhydrat 0,1 bis 0,4
    Na-Bicarbonat 3,0 bis 6,0
    Soda schwer 3,0 bis 6,0
    Soda leicht 0,1 bis 0,5
    Wasser, Farbstoff 0,1 bis 0,5
    Anteil B, m = 16 g Gew.-%
    Natriumcitrat Anhydrat 10 bis 30
    Citronensäure Anhydrat 40 bis 60
    Na Sulfat 5,0 bis 15
    Parfüm, Farbstoff 2,0 bis 8,0
    1Genapol T250; C16-C18-Fettalkohol + 25 EO
  • Beispiel 2: Rezeptur eines marktgängigen, nicht erfindungsgenmäßen Mittels (alle Mengenangaben sind in Gewichtsprozent auf die Gesamtmenge an Zusammensetzung (A + B) bezogen)
  • Anteil A, m = 3,0 g Gew.-%
    Silikat 1,0 bis 3,0
    Nichtionisches Tensid1 0,1 bis 0,6
    Natriumcitrat Dihydrat 1,5 bis 3,0
    Citronensäure Anhydrat 0,1 bis 0,4
    Na-Bicarbonat 3,0 bis 6,0
    Soda schwer 3,0 bis 6,0
    Soda leicht 0,1 bis 0,5
    Wasser, Farbstoff 0,1 bis 0,5
    Anteil B, m = 16 g Gew.-%
    Natriumcitrat Anhydrat 10 bis 30
    Citronensäure Anhydrat 20 bis 40
    Na Sulfat 5,0 bis 15
    Nichtionisches Tensid1 8,0 bis 15
    Parfüm, Farbstoff 2,0 bis 8,0
    1Genapol T250; C16-C18-Fettalkohol + 25 EO
  • Beispiel 3: Reinigungstest
  • Die Reinigungskraft einer erfindungsgemäßen Rezeptur (Beispiel 1) wurde direkt mit der Reinigungskraft einer Vergleichsrezeptur (Beispiel 2) verglichen. Die jeweiligen Mittel wurden, wie in den untenstehenden Tabellen angezeigt, im Hauptspülgang einer Geschirrspülmaschine (Liebe Erfinder, bitte überprüfen/korrigieren und Geschirrspülmaschinenmodel, Spülgang, Temperatur, Dauer, etc. angeben) verwendet. Die nach Abmusterung visuell ermittelten Ergebnisse hinsichtlich Kalk- sowie Fettentfernung sind in untenstehenden Tabellen angegeben.
  • Zwecks Evaluierung der Kalkentfernungsqualität wurden Marmorplatten (ca. 15 cm x 7,5 cm; ca. 0,5 cm Dicke) in einer Geschirrspülmaschine gespült (Bosch SMS 86M12; Programm: 40°C Sanft). Der jeweilige Maschinenreiniger wurde im Besteckkorb platziert. Nach erfolgter Reinigung wurden die Platten bei 105 °C im Trockenschrank für 2 Stunden getrocknet. Nach Abkühlen der Marmorplatten wurde der Abtrag, d.h. das Kalklösevermögen, mittels Rückwägung bestimmt.
  • Zwecks Evaluierung der Fettentfernungsqualität wurden 30 Edelstahlplatten (ungebürstet, 25 cm x 8 cm) leer gewogen. Anschließend wurden die Platten mit Alkohol abgerieben und daraufhin mit je 2 ml einer Ölmischung (je 25 g Albumin, Erdnussöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl) auf der obenliegenden Oberfläche gleichmäßig eingestrichen. Die so eingeölten Platten wurden erneut gewogen. Der Ölauftrag sollte zwischen 0,89 g und 0,91 g liegen, ideal +/- 0,01 g. Anschließend wurden die eingeölten und gewogenen Platten im Trockenschrank für eine Dauer von 2,45 Stunden erhitzt (135 °C), um das Öl einzubrennen. Nach Auskühlen der Platten wurden diese erneut gewogen, um das tatsächliche Gewicht der Ölschicht zu ermitteln. Die geölten Platten wurden dann in einer Geschirrspülmaschine gespült (Bosch SMS 86M12; Programm: 40°C Sanft), wobei der jeweilige Maschinenreiniger im Besteckkorb platziert wurde. Nach erfolgter Reinigung wurden die Platten bei 105 °C im Trockenschrank für 2 Stunden getrocknet. Nach Abkühlen der Edelstahlplatten wurde der Abtrag, d.h. das Fettlösevermögen, mittels Rückwägung bestimmt.
  • Die erfindungsgemäße Rezeptur unterschied sich von der Vergleichsrezeptur lediglich dadurch, dass die Menge an Tensid in Anteil B auf 0 Gew.-% herabgesetzt wurde und die Menge an Citronensäure Anhydrat analog erhöht wurde.
    Reiniger Kalkentfernung in g
    Vergleichsrezeptur gem. Beispiel 2 + Somat All in 1 Tablette 0,2994
    Somat All in 1 Tablette (alleine) 0,0008
    Erfindungsgemäße Rezeptur gem. Beispiel 1 + Somat All in 1 Tablette 0,6004
    Reiniger Fettentfernung in g
    Vergleichsrezeptur gem. Beispiel 2 + Somat All in 1 Tablette 0,8567
    Somat All in 1 Tablette (alleine) 0,7433
    Erfindungsgemäße Rezeptur gem. Beispiel 1 + Somat All in 1 Tablette 0,800

Claims (14)

  1. Mittel zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine, enthaltend i) mindestens ein nichtionisches Tensid; und ii) mindestens eine Säure und/oder iii) ein Puffersystem aus mindestens einer Säure und mindestens einer Base, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure aus ii) und/oder iii) in einer Menge von ungefähr 40 bis 65 Gew.-% enthalten ist und das nichtionische Tensid in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-% enthalten ist, jeweils basierend auf dem Gesamtgewicht des Mittels.
  2. Das Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel mindestens einen Anteil A und mindestens einen Anteil B aufweist, wobei Anteil B eine Säure aus ii) und/oder iii) aufweist und Anteil A mindestens ein nichtionisches Tensid aus i) und/oder mindestens eine Base aus iii) aufweist.
  3. Das Mittel gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Säure aus ii) eine organische Säure, insbesondere Zitronensäure ist, und/oder das Puffersystem aus iii) mindestens eine organische Säure, insbesondere Zitronensäure, und die korrespondierende Base, insbesondere Citrat, enthält.
  4. Das Mittel gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Säure aus ii) und/oder iii) in einer Menge von 50 bis 65 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten ist, und/oder die absolute Menge der mindestens einen Säure aus ii) und/oder iii) in dem Mittel 5 bis 20 g/job, vorzugsweise 7 bis 15 g/job, besonders bevorzugt 7 bis 13 g/job, beispielsweise 7 bis 11 g/job beträgt.
  5. Das Mittel gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung mindestens einen Anteil A und mindestens einen Anteil B aufweist, wobei Anteil B in einer Menge von ungefähr 70 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 75 bis 87 Gew.-%, noch bevorzugter ungefähr 78 bis 85 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten ist; und/oder Anteil A in einer Menge von ungefähr 10 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 17 bis 25 Gew.-%, noch bevorzugter in einer Menge von 15 bis 22 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten ist.
  6. Das Mittel gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel mindestens einen Anteil A und mindestens einen Anteil B aufweist und dass die Säure aus ii) und/oder iii) in mindestens einem Anteil B enthalten ist, bevorzugt in einer Menge von 80 bis 100 Gew.-%, insbesondere in einer Menge von 95 bis 100 Gew.-%, am stärksten bevorzugt in einer Menge von mindestens 99 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an Säure in dem Mittel.
  7. Das Mittel gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel mindestens einen Anteil A und mindestens einen Anteil B aufweist und dass die mindestens eine Base des Puffersystems iii) zu 40 bis 75 Gew.-%, bevorzugt 50 bis 70 Gew.-%, insbesondere 60 bis 69 Gew.-% in Anteil B enthalten ist, bezogen auf die Gesamtmenge an Base in dem Mittel.
  8. Das Mittel gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel phosphat- und/oder phosphonatfrei ist.
  9. Das Mittel gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Mittel um ein vorportioniertes Mittel handelt, vorzugsweise umfassend eine wasserlösliche Umhüllung.
  10. Das Mittel gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - es in einem normalen Reinigungszyklus, der zur Reinigung von Spülgut, insbesondere schmutzigem Geschirr durchgeführt wird, in welchem ebenfalls ein Maschinengeschirrspülmittel eingesetzt wird, eingesetzt werden kann; und/oder - das Mittel mindestens einen Anteil A und mindestens einen Anteil B aufweist und Anteil B im Vorspülgang des Reinigungszyklus in die Spülflotte freigesetzt wird; und/oder - das Mittel mindestens einen Anteil A und mindestens einen Anteil B aufweist und Anteil A im Klarspülgang des Reinigungszyklus in die Spülflotte freigesetzt wird.
  11. Das Mittel gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in Einheitsportionen von 10 bis 30 g/job, bevorzugt 13 bis 23 g/job, insbesondere 15 bis 21 g/job vorliegt.
  12. Das Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel mindestens einen weiteren Bestandteil ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus weiteren Tensiden, weiteren Gerüststoffen, Polymeren, Enzymen, Korrosionsinhibitoren, Glaskorrosionsinhibitoren, Verdickern, Schauminhibitoren, Farbstoffen, Desintegrationshilfsmitteln, Duftstoffen und Parfümträgern, bevorzugt ein oder mehrere Polymere, umfasst.
  13. Verfahren zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine unter Verwendung eines Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zu Beginn des Reinigungszyklus, vorzugsweise vor dem maschinellen Geschirrspülmittel, in den Innenraum der automatischen Geschirrspülmaschine dosiert wird.
  14. Verwendung eines Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 und/oder eines Verfahrens nach Anspruch 13 zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine.
DE102022131908.3A 2022-12-01 2022-12-01 Geschirrspülmaschinenreiniger mit verbesserter Kalkentfernung und zusätzlicher Fettentfernung Pending DE102022131908A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0530635A2 (de) 1991-08-29 1993-03-10 Joh. A. Benckiser GmbH Neutrales maschinelles Geschirrspülmittel
DE102018222240A1 (de) 2018-12-19 2020-06-25 Henkel Ag & Co. Kgaa Reinigungsmittelportion für automatische Geschirrspülmaschinen
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