DE102022131856A1 - Bedieneinheit zur anordnung an einem lenkrad in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Bedieneinheit zur anordnung an einem lenkrad in einem kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Bereitgestellt wird eine Bedieneinheit (10) zur Anordnung an einem Lenkrad (100) in einem Kraftfahrzeug (200). Die Bedieneinheit (10) umfasst mehrere Bedienelemente (22) einer ersten Funktionsgruppe (20) und mehrere Bedienelemente (32) einer zweiten Funktionsgruppe (30). Die Bedieneinheit (10) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (10) ferner einen reliefartigen Grundkörper (12) mit einem Zentralplateau (14), einer oberen Fase (16) und einer unteren Fase (18) umfasst, wobei die Bedienelemente (22) der ersten Funktionsgruppe (20) in dem Zentralplateau (14) angeordnet sind und die Bedienelemente (32) der zweiten Funktionsgruppe (30) in der oberen Fase (16) und der unteren Fase (18) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Bedieneinheit zur Anordnung an einem Lenkrad in einem Kraftfahrzeug, ein Lenkrad mit einer Bedieneinheit und ein Kraftfahrzeug mit einer Bedieneinheit. Die Offenbarung liegt somit auf dem Gebiet der Bedienelemente für Kraftfahrzeuge.
  • Kraftfahrzeuge weisen typischerweise ein oder mehrere am Lenkrad angeordnete Bedieneinheiten auf, welche mit den Fingern bedient werden können, während die Hände das Lenkrad halten. Dies ermöglicht die Betätigung von Funktionen mittels der Bedieneinheiten ohne dafür die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. Für die Bedienung mancher Bedieneinheiten kann es jedoch für einen Fahrer erforderlich sein, den Blick zu einem Kontrollblick auf die Bedieneinheit zu richten, um sicherzustellen, dass mit der beabsichtigten Betätigung der Bedieneinheit die gewünschte Funktion ausgeführt wird. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn der Fahrer mit dem Bedienkonzept des Fahrzeugs nicht oder nur in einem geringen Maße vertraut ist, oder weil die Bedieneinheit keine ausreichende Unterscheidung der einzelnen Bedienelemente und den damit verbundenen Funktionen ermöglicht.
  • Vor dem Hintergrund dieses Standes der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung darin, eine verbesserte Bedieneinheit anzugeben, welche geeignet ist, den Stand der Technik zu bereichern. Eine konkrete Ausgestaltung der Offenbarung kann die Aufgabe lösen, die Bedienung einer am Lenkrad eines Kraftfahrzeugs angeordneten Bedieneinheit zu erleichtern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale der jeweiligen unabhängigen Ansprüche. Die Unteransprüche haben optionale Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Danach wird die Aufgabe durch eine Bedieneinheit zur Anordnung an einem Lenkrad in einem Kraftfahrzeug gelöst. Die Bedieneinheit umfasst mehrere Bedienelemente einer ersten Funktionsgruppe, sowie mehrere Bedienelemente einer zweiten Funktionsgruppe. Die Bedieneinheit ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit ferner einen reliefartigen Grundkörper mit einem Zentralplateau, einer oberen Fase und einer unteren Fase umfasst, wobei die Bedienelemente der ersten Funktionsgruppe in dem Zentralplateau angeordnet sind und die zweiten Bedienelemente der zweiten Funktionsgruppe in der oberen Fase und der unteren Fase angeordnet sind.
  • Eine Bedieneinheit kann dabei mehrere Bedienelemente, wie etwa Tasten, Hebel und/oder Touch-Elemente aufweisen, wobei die Bedieneinheit derart ausgebildet ist, die Bedienelemente an einer vorgegebenen Position bereitzustellen, sodass der Fahrer oder Benutzer des Kraftfahrzeugs diese betätigen kann. Dass die Bedieneinheit zur Anordnung an einem Lenkrad ausgebildet ist, bedeutet dabei, dass diese dazu vorgesehen ist, an bzw. neben einem Lenkrad im Kraftfahrzeug angeordnet zu werden, sodass der Fahrer die Bedienelemente der Bedieneinheit betätigen kann, während sich die Hände am Lenkrad befinden.
  • Eine Funktionsgruppe von Bedienelementen stellt dabei eine Teilmenge aller Bedienelemente dar, welche hinsichtlich der mit den Bedienelementen ausführbaren Funktionen thematisch miteinander verbunden sind. So können etwa verschiedene Funktionsgruppen auf die Steuerung von Medieninhalten, die Steuerung einer Telekommunikations- bzw. Telefonfunktion und/oder die Steuerung von Fahrfunktionen gerichtet sein. Alternativ oder zusätzlich können die Bedienelemente einer Funktionsgruppe dahingehend miteinander assoziiert sein, dass deren jeweilige Betätigungshäufigkeit in einem ähnlichen Bereich liegt. So können beispielsweise Bedienelemente, welche besonders häufig betätigt werden, in einer Funktionsgruppe zusammengefasst werden.
  • Ein reliefartiger Grundkörper ist dabei ein Grundkörper, welcher eine dreidimensionale Formgebung aufweist, die dem Benutzer bzw. Fahrer ein Ertasten bestimmter Bereiche oder Elemente erleichtert. Der Grundkörper kann dazu insbesondere Erhebungen, Vertiefungen, Abschrägungen, Rundungen, Kanten, Fugen, Ecken, Aufrauhungen und/oder ähnliche Formgestaltungen und/oder Oberflächengestaltungen aufweisen, die durch den Fahrer bzw. Benutzer ertastbar sind.
  • Das Zentralplateau ist dabei ein Bereich des reliefartigen Grundkörpers, welcher in einem zentralen Bereich der Bedieneinheit eine optional dem Fahrer zugewandte Plattform darstellt, an welcher dort ausgebildete Bedienelemente für den Fahrer besonders exponiert und leicht zugänglich sind. Die obere Fase ist dabei optional eine Abschrägung am oberen Ende des Zentralplateaus. Die untere Fase ist dabei optional eine Abschrägung am unteren Ende des Zentralplateaus.
  • Die Offenbarung bietet den Vorteil, dass eine klare Aufteilung der Bedienelemente gemäß den Funktionsgruppen, welchen sie zugeordnet sind, erzielt werden kann und somit die Übersichtlichkeit erhöht und eine intuitive Bedienung ermöglicht werden kann. Mit anderen Worten kann dadurch eine konsequente Gruppierung bzw. Clusterung von Bedienelementen für bestimmte Funktionen erreicht werden, welche das Auffinden der gewünschten Funktionen erleichtert und den Aufbau eines mentalen Modells für die Bedienung der Bedieneinheit unterstützt. Dadurch kann eine Erlernbarkeit des Bedienkonzepts beschleunigt und somit die Gefahr von Fehlbedienungen während der Fahrt reduziert werden. Folglich bietet die Offenbarung einen Sicherheitsgewinn für den Straßenverkehr.
  • Außerdem bietet die Offenbarung den Vorteil, dass diese eine kleinräumige Zonierung des Bedienelements erlaubt und auf diese Weise dem Fahrer eine haptische Orientierung erleichtert. Dies kann damit einhergehen, dass sich der Aufbau der Bedieneinheit auch dem Auge beim Betrachten schnell erschließt. So können insbesondere das Zentralplateau, die obere Fase und die untere Fase jeweils eine Zone darstellen, welche optional haptisch und optisch leicht von den anderen Zonen abgrenzbar sein können.
  • Die obere Fase und die untere Fase können gegenüber dem Zentralplateau abgeschrägt sein. Dies kann das Auffinden der oberen und/oder unteren Fase und den dort angeordneten Bedienelementen erleichtern. Außerdem kann dies die haptische Abgrenzung zum Zentralplateau unterstützen, sodass die Abgrenzung der optional damit verbundenen Zonen verbessert werden kann.
  • Die Bedienelemente der zweiten Funktionsgruppe können optional zumindest manche der folgenden Bedienelemente umfassen: Bedienelemente zur Steuerung einer Wiedergabelautstärke, und Bedienelemente zum schrittweisen Wechsel des Wiedergabetitels. Diese Bedienelemente stehen thematisch in engem Zusammenhang, da diese auf die Wiedergabe von Medieninhalten gerichtet sind. Außerdem stehen diese miteinander in einem Priorisierungszusammenhang, da dies typischerweise sehr häufig genutzte Funktionen und entsprechend häufig betätigte Bedienelemente darstellen. Entsprechend können die Bedienelemente der zweiten Funktionsgruppe optional derart positioniert werden, dass diese einfach zugänglich und einfach auffindbar sind.
  • Die Bedienelemente der ersten Funktionsgruppe können zumindest manche der folgenden Bedienelemente umfassen: Bedienelemente für eine Listennavigation und/oder Menüsteuerung, Bedienelemente zur Quellenauswahl für die Wiedergabe von Medieninhalten, und Bedienelemente zur Steuerung einer Telefonfunktion. Die Bedienelemente der ersten Funktionsgruppe stehen dabei optional in einem thematischen Zusammenhang miteinander, dass diese typischerweise im Rahmen einer länger andauernden Eingabe betätigt werden, insbesondere um Elemente in einer Liste zu suchen und eines oder mehrere dieser Elemente aus der Liste auszuwählen. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Auflistung von Medieninhalten zur Wiedergabe handeln und/oder um Einträge aus einem Telefonbuch für die Telefonfunktion. Optional haben die Bedienelemente der ersten Funktionsgruppe eine geringere Priorisierung hinsichtlich der Häufigkeit ihrer Benutzung als die Bedienelemente der zweiten Funktionsgruppe.
  • Die Bedienelemente für die Listennavigation und/oder Menüsteuerung können mehrere Cursortasten umfassen. Dabei kann optional jeweils eine Cursortaste der mehreren Cursortasten am oberen Rand des Zentralplateaus, am unteren Rand des Zentralplateaus, am linken Rand des Zentralplateaus und am rechten Rand des Zentralplateaus angeordnet sein. Dies bietet den Vorteil, dass sich durch die Anordnung der Cursortasten dem Fahrer in einfacher Weise erschließen kann, in welche Richtung eine Bewegung im Menü die Betätigung der jeweiligen Cursortaste führen kann. Bei den Cursortasten kann es sich dabei insbesondere um Press-Funktionen handeln, bei denen eine Funktion ausgeführt werden kann, in dem der Fahrer mit einem Finger auf diese drückt.
  • Die mehreren Cursortasten können dabei reliefartig erhaben gegenüber dem Zentralplateau ausgebildet sein. Dies bietet den Vorteil der erleichterten haptischen Auffindbarkeit. Zudem können dadurch die Cursortasten einen „haptischen Anker“ im Sinne eines haptischen Bezugspunkts darstellen. Die erhabene Stellung der Cursortasten kann zudem eine Priorisierung zum Ausdruck bringen und auf die Wichtigkeit dieser Cursortasten hinweisen. Außerdem können mittels der Cursortasten und deren Anordnung und Erhabenheit andere benachbarte Bedienelemente wirkungsvoll haptisch und optional optisch von den Cursortasten abgegrenzt werden, indem die anderen benachbarten Bedienelemente optional nicht erhaben ausgebildet sind.
  • Die Bedieneinheit kann optional ferner ein Touch-Bedienelement aufweisen. Das Touch-Bedienelement kann optional in einer reliefartigen Vertiefung im Zentralplateau angeordnet sein. Optional kann die reliefartige Vertiefung mit dem Touch-Bedienelement zwischen den Cursortasten angeordnet sein. Optional kann die Vertiefung und das Touch-Bedienelement länglich in vertikaler Richtung verlaufend in Form einer Mulde ausgebildet sein und mittels einer Touch-Bewegung eine Verschiebebewegung bzw. Scrollbewegung in die vertikale Richtung erlauben. Die reliefartige Vertiefung kann dabei als haptischer Anker im Sinne eines leicht auffindbaren haptischen Bezugspunkts dienen. Oftmals sind Listen als Auflistung von vertikal untereinander angeordneten Elementen dargestellt, da dies den Lesegewohnheiten vieler Menschen entspricht. Dass das Touch-Bedienelement eine Scrollbewegung in vertikaler Richtung erlaubt kann somit eine intuitive Steuerung durch Listen und Menüs ermöglichen. Zudem kann die Anordnung des Touch-Bedienelements in der reliefartigen Vertiefung das Touch-Bedienelement vor einer unbeabsichtigten Betätigung bei Wischbewegungen schützen. Außerdem kann die Vertiefung, insbesondere eine Muldenform, den Finger bei der Scrollbewegung entlang der vertikalen Richtung führen und so eine präzise Bedienung ermöglichen, ohne dass ein Kontrollblick erforderlich ist. Darüber hinaus kann das Touch-Bedienelement dazu ausgestaltet sein, durch Drücken auf das Touch-Bedienelement eine Eingabe auszuführen und/oder zu bestätigen. Dabei kann das Touch-Bedienelement derart ausgebildet sein, dass das Drücken zur Eingabe an jeder Stelle des Touch-Bedienelements möglich ist. Dies kann den Vorteil bieten, dass der Fahrer bzw. Benutzer nach getroffener Auswahl mittels der Scrollbewegung nicht zu einem bestimmten Punkt auf dem Touch-Bedienelement oder gar einer externen Taste umgreifen muss, um die Eingabe zu bestätigen. Dadurch kann der Bedienkomfort erhöht und das Risiko von Fehlauslösungen und insbesondere einer ungewollten Umpositionierung des Cursors im Menü bzw. in der Liste reduziert werden. Das Touch-Bedienelement kann optional mit einer Oberflächenstruktur versehen sein, die eine Gleitbewegung eines Fingers über das Touch-Bedienelement begünstigt. Dadurch können Materialabnutzungen und/oder Hautirritationen am Finger bei häufiger Benutzung reduziert werden. Durch die reliefartige Vertiefung des Touch-Bedienelements und optional der erhabenen Cursortasten kann optional eine visuelle, haptische und logische Trennung von Press-Bedienelementen, d.h. Bedienelemente, bei denen eine Betätigung durch Drücken erfolgt, und Swipe-Bedienelemente, bei denen eine Betätigung durch eine Touch-Eingabe erfolgt, erreicht werden, was Fehlbedienungen entgegenwirken kann. Optional kann auch mittels der Cursortasten eine Navigation durch Listen und Menüs möglich sein. Dies bietet den Vorteil, dass keine Swipe-Betätigung des Touch-Bedienelements zwingend erforderlich ist, was für manche Nutzer einen Vorteil darstellen kann.
  • Die Cursortasten können optional auf die Vertiefung zulaufend abgeschrägt bzw. angeschrägt sein. Dies kann den Vorteil bieten, dass der Daumen bzw. Finger optional beim Ausholen auf die Mitte zentriert wird und beim schnellen Wechsel von gegenüberliegenden Enden treffsicher abgebremst wird. Sofern das Touch-Bedienelement zwischen den Cursortasten ausgebildet ist, kann somit auch eine haptische Zentrierung auf das Touch-Bedienelement erfolgen. Dadurch kann die Blindbedienbarkeit bzw. eine Bedienbarkeit ohne Kontrollblick erleichtert werden.
  • Ferner kann die Bedieneinheit ein Bedienelement einer dritten Funktionsgruppe aufweisen, welches im Zentralplateau angeordnet sein kann und gegenüber dem Zentralplateau reliefartig erhaben sein kann. Das Bedienelement der dritten Funktionsgruppe kann optional ein Bedienelement zur Aktivierung einer Sprachsteuerfunktion aufweisen oder als solches ausgebildet sein. Dieses kann beispielsweise am linken Rand des Zentralplateaus angeordnet sein, optional zwischen dem Rand des Zentralplateaus und der linken Cursortaste. Das Bedienelement zur Aktivierung einer Sprachsteuerfunktion kann optional erhaben oder vertieft gegenüber dem Zentralplateau ausgebildet sein, um dessen Auffindbarkeit zu verbessern.
  • Ferner wird ein Lenkrad bereitgestellt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Lenkrad zumindest eine oben-erläuterte Bedieneinheit umfasst. Die obige Offenbarung betreffend die Bedieneinheit ist dabei auch als für ein Lenkrad als offenbart anzusehen und umgekehrt.
  • Ferner wird ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Kraftfahrzeug zumindest eine oben-erläuterte Bedieneinheit umfasst. Die obige Offenbarung betreffend die Bedieneinheit ist dabei auch als für ein Kraftfahrzeug als offenbart anzusehen und umgekehrt.
  • Bei dem Kraftfahrzeug kann es sich um einen Personenkraftwagen, insbesondere ein Automobil, oder ein Nutzfahrzeug, wie einen Lastkraftwagen, handeln. Das Kraftfahrzeug kann ausgestaltet sein, um eine Längsführung und/oder eine Querführung bei einem automatisierten Fahren des Kraftfahrzeugs zumindest teilweise und/oder zumindest zeitweise zu übernehmen. Das automatisierte Fahren kann so erfolgen, dass die Fortbewegung des Kraftfahrzeugs (weitgehend) autonom erfolgt. Das automatisierte Fahren kann zumindest teilweise und/oder zeitweise durch die Datenverarbeitungsvorrichtung gesteuert werden.
  • Es versteht sich, dass die oben genannten und im Folgenden erläuterten Merkmale und Ausführungsformen nicht nur in den jeweils explizit genannten Kombinationen als offenbart anzusehen sind, sondern dass auch andere technisch sinnhafte Kombinationen und Ausführungsformen vom Offenbarungsgehalt umfasst sind.
  • Nachfolgend werden optionale Ausführungsformen mit Bezug zu den Figuren beschrieben.
    • 1 zeigt eine Bedieneinheit gemäß einer optionalen Ausführungsform zur Anordnung an einem Lenkrad in einem Kraftfahrzeug;
    • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Kraftfahrzeug gemäß einer optionalen Ausführungsform.
  • In den Figuren werden die gleichen Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Elemente verwendet. In den Figurenbeschreibungen werden zum Teil Bezugszeichen angegeben, auch wenn möglicherweise das jeweilige Element nur in anderen Figuren erkennbar ist.
  • 1 zeigt eine Bedieneinheit 10 gemäß einer optionalen Ausführungsform zur Anordnung an einem Lenkrad 100 in einem Kraftfahrzeug 200. Die Bedieneinheit 10 umfasst mehrere Bedienelemente 22 einer ersten Funktionsgruppe 20 und mehrere Bedienelemente 32 einer zweiten Funktionsgruppe 30. Die Bedieneinheit 10 ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit 10 ferner einen reliefartigen Grundkörper 12 mit einem Zentralplateau 14, einer oberen Fase 16 und einer unteren Fase 18 aufweist, wobei die Bedienelemente 22 der ersten Funktionsgruppe 20 in dem Zentralplateau 14 angeordnet sind und die zweiten Bedienelemente 32 der zweiten Funktionsgruppe 30 in der oberen Fase 16 und der unteren Fase 18 angeordnet sind. Die obere Fase 16 und die untere Fase 18 sind dabei gegenüber dem Zentralplateau 14 abgeschrägt. Dabei kann eine Kante am Übergang zwischen dem Zentralplateau 14 und der jeweiligen Fase 16, 18 entstehen. Gemäß manchen optionalen Ausführungsformen kann der Übergang zwischen dem Zentralplateau 14 und der jeweiligen Fase 16, 18 abgerundet sein.
  • Die Bedienelemente 32 der zweiten Funktionsgruppe 30 können dabei Bedienelemente 32 zur Steuerung einer Wiedergabelautstärke und/oder Bedienelemente 32 zum schrittweisen Wechsel des Wiedergabetitels aufweisen.
  • Die Bedienelemente 22 der ersten Funktionsgruppe 20 können dabei Bedienelemente 22 für eine Listennavigation und/oder Menüsteuerung, und/oder Bedienelemente 22 zur Quellenauswahl für die Wiedergabe von Medieninhalten, und/oder Bedienelemente 22 zur Steuerung einer Telefonfunktion umfassen. Insbesondere können die Bedienelemente 22 für die Listennavigation und/oder Menüsteuerung mehrere Cursortasten 34 umfassen, wobei jeweils eine Cursortaste 34 der mehreren Cursortasten 34 am oberen Rand des Zentralplateaus 14, am unteren Rand des Zentralplateaus 14, am linken Rand des Zentralplateaus 14 und am rechten Rand des Zentralplateaus 14 angeordnet sein können. Auch eine Teilauswahl dieser Anordnungen der Cursortasten 34 ist möglich. Gemäß der dargestellten optionalen Ausführungsform sind dabei die mehreren Cursortasten 34 reliefartig erhaben gegenüber dem Zentralplateau 14 ausgebildet.
  • Außerdem weist die Bedieneinheit 10 ein Touch-Bedienelement 36 auf, welches in einer reliefartigen Vertiefung 38 im Zentralplateau 14 angeordnet ist. Die Vertiefung 38 ist dabei mit dem Touch-Bedienelement 36 zwischen den Cursortasten 34 angeordnet. Gemäß einer optionalen Ausführungsform können die Cursortasten 34 auf die Vertiefung 38 zulaufend abgeschrägt sein.
  • Des Weiteren kann die Bedieneinheit 10 ein Bedienelement 42 einer dritten Funktionsgruppe 40 aufweisen, welches im Zentralplateau 14 angeordnet ist und gegenüber dem Zentralplateau 14 reliefartig erhaben sein kann. Das Bedienelement 42 der dritten Funktionsgruppe 40 kann optional ein Bedienelement 42 zur Aktivierung einer Sprachsteuerfunktion aufweisen oder als solches ausgebildet sein. Das Bedienelement 42 der dritten Funktionsgruppe 40 kann beispielsweise am linken Rand des Zentralplateaus 14 angeordnet sein, optional zwischen dem Rand des Zentralplateaus 14 und der linken Cursortaste 34. Das Bedienelement 42 zur Aktivierung einer Sprachsteuerfunktion kann optional erhaben oder vertieft gegenüber dem Zentralplateau ausgebildet sein, um dessen Auffindbarkeit zu verbessern.
  • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Kraftfahrzeug 200 gemäß einer optionalen Ausführungsform mit einem Lenkrad 100, wobei das Lenkrad 100 eine Bedieneinheit 10 gemäß der in 1 gezeigten optionalen Ausführungsform aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bedieneinheit
    12
    reliefartiges Gehäuse
    14
    Zentralplateau
    16
    obere Fase
    18
    untere Fase
    20
    erste Funktionsgruppe
    22
    Bedienelement der ersten Funktionsgruppe
    30
    zweite Funktionsgruppe
    32
    Bedienelement der zweiten Funktionsgruppe
    34
    Cursortaste
    36
    Touch-Bedienelement
    38
    Vertiefung
    40
    dritte Funktionsgruppe
    42
    Bedienelement der dritten Funktionsgruppe
    100
    Lenkrad
    200
    Kraftfahrzeug

Claims (10)

  1. Bedieneinheit (10) zur Anordnung an einem Lenkrad (100) in einem Kraftfahrzeug (200), die Bedieneinheit (10) umfassend: - mehrere Bedienelemente (22) einer ersten Funktionsgruppe (20); - mehrere Bedienelemente (32) einer zweiten Funktionsgruppe (30); dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (10) ferner umfasst: - einen reliefartigen Grundkörper (12) mit einem Zentralplateau (14), einer oberen Fase (16) und einer unteren Fase (18), wobei die Bedienelemente (22) der ersten Funktionsgruppe (20) in dem Zentralplateau (14) angeordnet sind und die Bedienelemente (32) der zweiten Funktionsgruppe (30) in der oberen Fase (16) und der unteren Fase (18) angeordnet sind.
  2. Bedieneinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei die obere Fase (16) und die untere Fase (18) gegenüber dem Zentralplateau (14) abgeschrägt sind.
  3. Bedieneinheit (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Bedienelemente (32) der zweiten Funktionsgruppe (30) zumindest manche der folgenden Bedienelemente (32) umfassen: - Bedienelemente (32) zur Steuerung einer Wiedergabelautstärke; - Bedienelemente (32) zum schrittweisen Wechsel des Wiedergabetitels.
  4. Bedieneinheit (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bedienelemente (22) der ersten Funktionsgruppe (22) zumindest manche der folgenden Bedienelemente (22) umfassen: - Bedienelemente (22) für eine Listennavigation und/oder Menüsteuerung; - Bedienelemente (22) zur Quellenauswahl für die Wiedergabe von Medieninhalten; und - Bedienelemente (22) zur Steuerung einer Telefonfunktion.
  5. Bedieneinheit (10) gemäß Anspruch 4, wobei die Bedienelemente (22) für die Listennavigation und/oder Menüsteuerung mehrere Cursortasten (34) umfassen, wobei jeweils eine Cursortaste (34) der mehreren Cursortasten (34) am oberen Rand des Zentralplateaus (14), am unteren Rand des Zentralplateaus (14), am linken Rand des Zentralplateaus (14) und am rechten Rand des Zentralplateaus (14) angeordnet ist.
  6. Bedieneinheit (10) gemäß Anspruch 5, wobei die mehreren Cursortasten (34) reliefartig erhaben gegenüber dem Zentralplateau (14) ausgebildet sind.
  7. Bedieneinheit (10) gemäß Anspruch 5 oder 6, ferner aufweisend ein Touch-Bedienelement (36), welches in einer reliefartigen Vertiefung (38) im Zentralplateau (14) angeordnet ist, wobei die Vertiefung (38) mit dem Touch-Bedienelement (36) zwischen den Cursortasten (34) angeordnet ist.
  8. Bedieneinheit (10) gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei die Cursortasten (34) auf die Vertiefung (38) zulaufend abgeschrägt sind.
  9. Lenkrad (100) für ein Kraftfahrzeug (200), dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkrad (100) eine Bedieneinheit (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  10. Kraftfahrzeug (200) mit einer Bedieneinheit (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
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