DE102022131552A1 - Elektrische Maschine für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug - Google Patents

Elektrische Maschine für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine (1') für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (2), welches einen Aufnahmeraum (3) aufweist, in welchem wenigstens ein Gleitkontakt zwischen einem ersten Bauelement und einem relativ zu dem ersten Bauelement bewegbaren, zweiten Bauelement der elektrischen Maschine (1') angeordnet ist, und mit wenigstens einer an dem Gehäuse (2) gehaltenen, eine Durchgangsöffnung (5) des Gehäuses (2) überdeckenden, für Wasser undurchlässigen und für Luft durchlässigen Membran (17) zum Zulassen eines Druckausgleichs zwischen dem Aufnahmeraum (3) und einer Umgebung (7) des Gehäuses (2), wobei zwischen der Durchgangsöffnung (5) und der Membran (17) ein Filterelement (18) angeordnet ist, mittels welchem aus einem Material des Gleitkontakts entstehender Staub aus aus dem Aufnahmeraum (3) zu der Membran (17) strömender und die Durchgangsöffnung (5) durchströmender Luft herausfilterbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Kraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Kraftwagen, mit wenigstens einer solchen elektrischen Maschine.
  • Die DE 10 2011 004 760 B4 offenbart ein elektronisches Gerät für ein Fahrzeug, mit zumindest einer elektronischen Vorrichtung, einem wassergeschützten Gehäuse, in dem die mindestens eine elektronische Vorrichtung in einem Innenbereich des wassergeschützten Gehäuses aufgenommen ist, und einem Ventilationsloch in einer Gehäusewand des Gehäuses. Des Weiteren ist der JP 2008-55981 A eine elektronische Steuereinrichtung als bekannt zu entnehmen. Die elektronische Steuereinrichtung weist ein Belüftungsloch auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Maschine für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einer solchen elektrischen Maschine zu schaffen, sodass eine besonders vorteilhafte Be- und/oder Entlüftung der elektrischen Maschine realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektrische Maschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine elektrische Maschine für ein einfach auch als Fahrzeug bezeichnetes Kraftfahrzeug, welches vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass das Kraftfahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand die elektrische Maschine aufweist. Vorzugsweise ist das Kraftfahrzeug mittels der elektrischen Maschine, insbesondere rein, elektrisch antreibbar. Vorzugsweise ist die elektrische Maschine eine Hochvolt-Komponente, deren elektrische Spannung, insbesondere elektrische Betriebs- oder Nennspannung, vorzugsweise größer als 50 Volt, insbesondere größer als 60 Volt, ist und ganz vorzugsweise mehrere hundert Volt beträgt. Die elektrische Maschine weist beispielsweise wenigstens oder genau einen Stator und wenigstens oder genau einen Rotor auf, welcher mittels des Stators antreibbar oder dadurch um eine Maschinendrehachse relativ zu dem Stator drehbar ist. Über den Rotor kann die elektrische Maschine beispielsweise Antriebsdrehmomente zum, insbesondere rein, elektrischen Antreiben des Kraftfahrzeugs bereitstellen. Der Stator und der Rotor werden zusammenfassend auch als Komponenten der elektrischen Maschine bezeichnet.
  • Die elektrische Maschine weist ein Gehäuse auf, welches einen Aufnahmeraum aufweist. Dies bedeutet insbesondere, dass der Aufnahmeraum durch das Gehäuse, insbesondere durch eine innenumfangsseitige Mantelfläche des Gehäuses, begrenzt, insbesondere direkt begrenzt, ist. In dem Aufnahmeraum ist ein Gleitkontakt zwischen einem ersten Bauelement und einem relativ zu dem ersten Bauelement bewegbaren, insbesondere drehbaren, zweiten Bauelement der elektrischen Maschine angeordnet. Beispielsweise ist das erste Bauelement der Stator oder der Stator umfasst das erste Bauelement. Beispielsweise ist das zweite Bauelement der Rotor oder der Rotor umfasst das zweite Bauelement. Beispielsweise ist oder umfasst das zweite Bauelement eine Welle, welche um eine Wellendrehachse relativ zu dem ersten Bauelement und beispielsweise auch relativ zu dem Gehäuse drehbar ist. Insbesondere kann es sich bei der Welle um eine auch als Rotorwelle bezeichnete Welle des Rotors handeln, welche über seine Rotorwelle die Antriebsdrehmomente zum, insbesondere rein, elektrischen Antreiben des Kraftfahrzeugs bereitstellen kann. Somit kann es sich bei der Wellendrehachse um die Maschinendrehachse handeln. Ganz vorzugsweise ist das erste Bauelement relativ zu dem Gehäuse unbeweglich. Der Gleitkontakt ist ein elektrischer Kontakt, mithin ein elektrischer Gleitkontakt zwischen den Bauelementen. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt ist oder stellt der Gleitkontakt einen elektrischen Kontakt beziehungsweise eine elektrische Verbindung zwischen den Bauelementen her, sodass sich das zweite Bauelement relativ zu dem ersten Bauelement bewegen kann, während die Bauelemente elektrisch miteinander verbunden sind. Somit kann über den Gleitkontakt elektrische Energie zwischen den Bauelementen übertragen werden, insbesondere während sich das zweite Bauelement relativ zu dem ersten Bauelement bewegt, insbesondere dreht. Der Gleitkontakt umfasst wenigstens oder genau ein Material. Mit anderen Worten ist der Gleitkontakt aus wenigstens oder genau einem Material gebildet. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass beispielsweise der Gleitkontakt wenigstens ein Kontaktelement aufweist, welches aus dem Material gebildet ist. Insbesondere sind die Bauelemente über das Material elektrisch miteinander verbunden, sodass beispielsweise die elektrische Energie zwischen den Bauelementen über das Material übertragen werden kann. Der Gleitkontakt umfasst beispielsweise wenigstens eine Bürste, insbesondere mehrere Bürsten. Die jeweilige Bürste wird auch als Kontaktbürste bezeichnet. Beispielsweise ist die Bürste aus dem Material gebildet, sodass es sich bei der Bürste um das genannte Kontaktelement des Gleitkontakts handeln kann. Ganz insbesondere handelt es sich bei dem Material um auch als Kohle bezeichnetes Graphit, sodass die Bürste auch als Kohlebürste bezeichnet wird oder als Kohlebürste ausgebildet sein kann.
  • Die elektrische Maschine weist auch wenigstens eine an dem Gehäuse gehaltene und beispielsweise aus einem Kunststoff gebildete Membran auf. Insbesondere ist die Membran separat von dem Gehäuse ausgebildet und zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Gehäuse gehalten. Das Gehäuse weist auch wenigstens eine Durchgangsöffnung auf, wobei die Durchgangsöffnung durch die Membran, insbesondere vollständig, überdeckt ist. Die Membran ist für Wasser undurchlässig, sodass Wasser durch die Membran nicht hindurchströmen kann. Somit kann beispielsweise Wasser aus einer Umgebung des Gehäuses, insbesondere der elektrischen Maschine insgesamt, nicht die Membran durchdringen und somit nicht über die Membran und über die Durchgangsöffnung in das Gehäuse eindringen. Die Membran ist jedoch für Luft durchlässig, sodass die Membran von Luft durchströmbar ist. Somit kann beispielsweise Luft aus der Umgebung die Membran durchströmen und beispielsweise über die Membran und über die Durchgangsöffnung in das Gehäuse, insbesondere in den Aufnahmeraum, einströmen, sodass das Gehäuse, insbesondere der Aufnahmeraum, belüftet werden kann. Ferner kann Luft aus dem Gehäuse, insbesondere aus dem Aufnahmeraum, die Durchgangsöffnung und die Membran durchströmen und somit an die Umgebung strömen, wodurch das Gehäuse, insbesondere der Aufnahmeraum, entlüftet werden kann. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Durchgangsöffnung an sich, das heißt für sich alleine betrachtet, in den Aufnahmeraum mündet, sodass sozusagen die Durchgangsöffnung fluidisch mit dem Aufnahmeraum verbunden ist. Da die Membran für Luft, insbesondere sowohl aus der Umgebung als auch auf dem Aufnahmeraum, durchlässig ist, lässt die Membran, insbesondere passiv und ganz insbesondere rein passiv, ein Druckausgleich zwischen der Umgebung des Gehäuses, insbesondere der elektrischen Maschine insgesamt, und dem Aufnahmeraum zu. Mit anderen Worten kann mittels der Membran und mittels der Durchgangsöffnung ein übermäßiger Druckunterschied zwischen dem Aufnahmeraum und der Umgebung, mithin zwischen einem in dem Aufnahmeraum herrschenden, ersten Druck und einem in der Umgebung herrschenden, zweiten Druck vermieden werden. Die Membran ist oder bildet somit eine Be- und/oder Entlüftungseinrichtung, oder die Membran ist Bestandteil einer Be- und/oder Entlüftungseinrichtung, wobei die Be- und/oder Entlüftungseinrichtung auch als Druckausgleichseinrichtung bezeichnet wird. Die Druckausgleichseinrichtung lässt einen Druckausgleich zwischen der Umgebung und dem Aufnahmeraum, insbesondere passiv und ganz insbesondere rein passiv, zu. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass die Membran beziehungsweise die Druckausgleichseinrichtung einen Druckausgleich zwischen dem Aufnahmeraum und der Umgebung zulässt, ohne dass die Entlüftungseinrichtung elektrisch oder anderweitig aktiv angesteuert wird. Kommt es beispielsweise zu einem Druckunterschied zwischen der Umgebung und dem Aufnahmeraum, insbesondere derart, dass der Druckunterschied einen Schwellenwert überschreitet, so kommt es aufgrund des Druckunterschieds, insbesondere automatisch beziehungsweise selbständig oder selbsttätig, zu einem Druckausgleich, derart, dass Luft aus dem Aufnahmeraum durch die Durchgangsöffnung und durch die Membran hindurch und an die Umgebung strömen kann oder umgekehrt. Somit kann ein übermäßiger Druckunterschied beziehungsweise ein übermäßiger Wert des Druckunterschieds zwischen dem Aufnahmeraum und der Umgebung vermieden werden.
  • Um nun einen besonders vorteilhaften Druckausgleich zwischen dem Aufnahmeraum und der Umgebung, das heißt eine besonders vorteilhafte Be- und/oder Entlüftung des Aufnahmeraums und somit der elektrischen Maschine gewährleisten zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass zwischen der Durchgangsöffnung und der Membran ein Filterelement angeordnet ist, mittels welchem aus dem Material des Gleitkontakts, insbesondere der Bürste, entstehender Staub aus Luft, die aus dem Aufnahmeraum zu der Membran strömt und die Durchgangsöffnung und insbesondere das Filterelement durchströmt, herausfilterbar ist. Mit anderen Worten, strömt Luft aus dem Aufnahmeraum zu der Membran und dabei durch die Durchgangsöffnung und durch das Filterelement hindurch, und ist in dieser Luft Staub aus dem Material aufgenommen, so bleibt zumindest ein Teil des Staubs in dem Filterelement oder an dem Filterelement hängen, wodurch zumindest der Teil des Staubs aus der Luft herausgefiltert wird. Dadurch kann eine übermäßige Beaufschlagung der Membran mit dem Material vermieden werden, sodass ein übermäßiges, unerwünschtes Verstopfen der Membran vermieden werden kann. Insbesondere dann, wenn es sich bei dem Material um Graphit beziehungsweise Kohle handelt, handelt es sich bei dem Staub um Kohlestaub oder Graphitstaub, welcher mittels des Filterelements besonders vorteilhaft aus der Luft herausgefiltert werden kann. Dadurch kann ein übermäßiges Zusetzen der Membran mit dem Staub vermieden werden, sodass auch über eine hohe Lebensdauer der elektrischen Maschine hinweg eine hinreichende Durchlässigkeit der Membran für Luft gewährleistet werden kann. Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Überlegungen und Erkenntnisse zugrunde: Die Membran beziehungsweise die Druckausgleichseinrichtung wird verwendet, um einen Druckausgleich zwischen der Umgebung und dem Aufnahmeraum zuzulassen. Die Membran verhindert dabei ein unerwünschtes Eindringen von Feuchtigkeit aus der Umgebung in den Aufnahmeraum, da die Membran für Feuchtigkeit, das heißt für Wasser, undurchlässig ist. Auf ihrer dem Aufnahmeraum zugewandten und der Umgebung abgewandten Innenseite ist die Membran, falls keine Gegenmaßnahmen getroffen sind, dem Staub zumindest nahezu ungeschützt ausgesetzt, sodass der Staub aus dem beispielsweise als Motorraum ausgebildeten Aufnahmeraum die Membran zusetzen kann. Hierdurch nimmt die Luftdurchlässigkeit der Membran übermäßig ab. Dies kann wiederum zu einem ungünstigen Druck oder zu ungünstigen Druckverhältnisses in dem Aufnahmeraum und/oder in der elektrischen Maschine führen, sodass beispielsweise ein Radialwellendichtring der elektrischen Maschine undicht beziehungsweise eine gewünschte Dichtungsfunktion verlieren kann. Dies kann wiederum zu einem unerwünschten Betrieb oder gar zu einem unerwünschten Verschleiß oder einem unerwünschten Schaden der elektrischen Maschine führen. Um dies zu vermeiden, ist nun erfindungsgemäß das Filterelement vorgesehen, welches den Staub aus der zu der Membran strömenden und dabei die Durchgangsöffnung der das Filterelement durchströmenden Luft herausfiltern kann. Dadurch kann die Membran auch über eine hohe Lebensdauer der elektrischen Maschine hinweg eine vorteilhafte Durchlässigkeit für Luft aufweisen, sodass auch über eine hohe Lebensdauer der elektrischen Maschine hinweg eine vorteilhafte Funktion, insbesondere Dichtfunktion, des Radialwellendichtrings gewährleistet werden kann. In der Folge kann die elektrische Maschine vor übermäßigem oder übermäßig frühem Verschleiß oder vor einem unerwünscht frühen Ausfall geschützt werden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Abdeckelement vorgesehen, durch welches die Membran zu der Umgebung hin überdeckt ist. Insbesondere ist die Membran auf ihre von dem Aufnahmeraum abgewandten und der Umgebung zugewandten Außenseite, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als zur Hälfte oder vollständig, durch das Abdeckelement abgedeckt. Dadurch wird die Membran auch vor Umwelteinflüssen aus der Umgebung vorteilhaft geschützt, sodass auch über eine hohe Lebensdauer der elektrischen Maschine hinweg eine vorteilhafte Durchlässigkeit der Membran für Luft gewährleistet werden kann. Dadurch kann eine vorteilhafte Be- und/oder Entlüftung des Aufnahmeraums auch über eine hohe Lebensdauer der elektrischen Maschine gewährleistet werden. Vorzugsweise ist das Abdeckelement separat von dem Gehäuse ausgebildet und zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Gehäuse gehalten.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Abdeckelement direkt an einer von dem Filterelement wegweisenden Seite der Membran abgestützt ist. Bei der Seite der Membran handelt es sich insbesondere um die Außenseite der Membran. Hierdurch können unerwünschte Relativbewegungen zwischen der Membran und dem Gehäuse vermieden werden. Mit anderen Worten kann ein vorteilhafter Sitz der Membran an dem Gehäuse gewährleistet werden, sodass eine besonders vorteilhafte Be- und/oder Entlüftung, mithin ein besonders vorteilhafter Druckausgleich gewährleistet werden kann.
  • Bei einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die elektrische Maschine ein separat von dem Gehäuse ausgebildetes und beispielsweise auch separat von dem Filterelement ausgebildetes Gehäuseelement auf, welches zumindest mittelbar, insbesondere direkt, gehalten ist. Die vorzugsweise separat von dem Gehäuseelement ausgebildete Membran ist zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Gehäuseelement gehalten. Beispielsweise ist die Membran stoffschlüssig mit dem Gehäuseelement verbunden oder an dem Gehäuseelement gehalten. Beispielsweise ist die Membran direkt stoffschlüssig mit dem Gehäuseelement verbunden. Es ist denkbar, dass die Membran mit dem Gehäuseelement verschweißt und dadurch stoffschlüssig mit dem Gehäuseelement verbunden ist, wodurch die Membran, insbesondere direkt, an dem Gehäuseelement gehalten ist. Ferner ist das vorzugsweise separat von dem Gehäuseelement ausgebildete Filterelement, insbesondere direkt, an dem Gehäuseelement gehalten. Die Membran und das Filterelement sind, insbesondere ausschließlich, unter Vermittlung des Gehäuseelements an dem Gehäuse gehalten. Das Gehäuseelement, die Membran und das Filterelement sind beispielsweise Bestandteile der Druckausgleichseinrichtung, mithin der Be- und/oder Entlüftungseinrichtung. Hierdurch kann ein besonders vorteilhafter Aufbau der elektrischen Maschine realisiert werden, sodass der Aufnahmeraum auf besonders vorteilhafte Weise be- und entlüftet werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Abdeckelement, insbesondere direkt, an dem Gehäuseelement gehalten und unter Vermittlung des Gehäuseelements an dem Gehäuse gehalten ist. Hierdurch kann ein besonders vorteilhafter Aufbau der Druckausgleichseinrichtung realisiert werden, sodass ein besonders vorteilhafter Druckausgleich zwischen dem Innenraum und dem Aufnahmeraum dargestellt werden kann.
  • In weiterer, besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Gehäuseelement, das Abdeckelement, das Filterelement und die Membran eine unabhängig von der übrigen elektrischen Maschine zusammengebaute Baueinheit bilden. Die Baueinheit ist oder bildet beispielsweise die Druckausgleichseinrichtung. Die Baueinheit kann unabhängig von der übrigen elektrischen Maschine zusammengebaut und beispielsweise durch eine Person oder durch einen Roboter gehandhabt oder an dem Gehäuse montiert werden, sodass ein Druckausgleich zwischen der Umgebung und dem Innenraum auf besonders einfache und kostengünstige Weise darstellbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Gehäuseelement mittels eines Dichtungselements gegen das Gehäuse abgedichtet ist. Vorzugsweise ist das Dichtungselement separat von dem Gehäuse und separat von dem Gehäuseelement ausgebildet. Beispielsweise liegt das Dichtungselement einerseits direkt an dem Gehäuseelement und andererseits direkt an dem Gehäuse an. Dadurch kann eine unerwünschte Strömung der Luft aus dem Aufnahmeraum insbesondere zwischen dem Gehäuse und dem Gehäuseelement hindurch vermieden werden, sodass eine definierte und somit vorteilhafte Be- und/oder Entlüftung des Aufnahmeraums gewährleistet werden kann. Insbesondere ist mittels des Dichtungselements die Durchgangsöffnung insbesondere gegen die Umgebung abgedichtet, sodass unerwünschte Leckagen effektiv und effizient vermieden werden können.
  • Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn das Gehäuseelement eine fluidisch mit der Durchgangsöffnung verbundene Durchströmöffnung aufweist, wobei das Filterelement und die Membran in Überlappung mit der Durchströmöffnung angeordnet sind. Beispielsweise ist das Filterelement und/oder die Membran in der Durchströmöffnung angeordnet. Die die Durchgangsöffnung des Gehäuses durchströmende Luft kann somit die Durchströmöffnung des Gehäuseelements durchströmen und somit gezielt und präzise zu dem Filterelement und zu der Membran geführt und mittels des Filterelements gefiltert werden, derart, dass mittels des Filterelements der Staub aus der Luft herausgefiltert werden kann, insbesondere bevor die Luft die Membran erreicht und durchströmt. Dadurch kann unerwünschtes, übermäßiges Zusetzen der Membran mit dem Staub sicher vermieden werden, sodass eine besonders vorteilhafte Be- und/oder Entlüftung des Aufnahmeraums auch über eine hohe Lebensdauer der elektrischen Maschine gewährleistet werden kann.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildetes und auch einfach als Fahrzeug bezeichnetes Kraftfahrzeug, welches wenigstens eine elektrische Maschine gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit den zugehörigen Zeichnungen. Dabei zeigt:
    • 1 ausschnittsweise eine schematische und geschnittene Perspektivansicht einer elektrischen Maschine für ein Kraftfahrzeug, wobei 1 der Erläuterung des Hintergrunds der Erfindung dient;
    • 2 eine schematische Perspektivansicht eines Abdeckelements der elektrischen Maschine gemäß der 1, wobei 2 der Erläuterung des Hintergrunds der Erfindung dient;
    • 3 eine weitere schematische Perspektivansicht des Abdeckelements gemäß 2, wobei 3 der Erläuterung des Hintergrunds der Erfindung dient;
    • 4 ausschnittsweise eine weitere schematische Perspektivansicht der elektrischen Maschine gemäß 1, wobei 4 der Erläuterung des Hintergrunds der Erfindung dient;
    • 5 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen, elektrischen Maschine für ein Kraftfahrzeug;
    • 6 ausschnittsweise eine weitere schematische und teilweise geschnittene Perspektivansicht der elektrischen Maschine gemäß 5;
    • 7 eine schematische und perspektivische Explosionsansicht einer Druckausgleichseinrichtung der elektrischen Maschine gemäß 5 und 6;
    • 8 ausschnittsweise eine weitere schematische Perspektivansicht der elektrischen Maschine gemäß 5 und 6;
    • 9 eine schematische Perspektivansicht der Druckausgleichseinrichtung; und
    • 10 eine schematische und perspektivische Schnittansicht der Druckausgleichseinrichtung gemäß 7 und 9.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ausschnittsweise in einer schematischen und geschnittenen Perspektivansicht eine elektrische Maschine 1 für ein einfach auch als Fahrzeug bezeichnetes Kraftfahrzeug, welches in seinem vollständig hergestellten Zustand die elektrische Maschine 1 aufweist und mittels der elektrischen Maschine, insbesondere rein, elektrisch antreibbar ist. Die elektrische Maschine 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches einen in 1 ausschnittsweise erkennbaren Aufnahmeraum 3 aufweist. Dies bedeutet, dass der Aufnahmeraum 3, insbesondere direkt, durch das Gehäuse 2, insbesondere durch einen innenumfangsseitige Mantelfläche 4 des Gehäuses 2, begrenzt und somit gebildet ist. Die elektrische Maschine 1 weist einen Stator und einen Rotor auf, welcher mittels des Stators antreibbar und dadurch um eine Maschinendrehachse relativ zu dem Stator drehbar ist. Beispielsweise ist der Stator derart zumindest mittelbar mit dem Gehäuse 2 verbunden, dass Relativbewegungen zwischen dem Stator und dem Gehäuse 2 unterbleiben. In dem Aufnahmeraum 3 ist wenigstens ein Gleitkontakt zwischen einem ersten Bauelement und einem relativ zu dem ersten Bauelement bewirkbaren, zweiten Bauelement der elektrischen Maschine angeordnet. Beispielsweise umfasst der Rotor das zweite Bauelement, sodass beispielsweise das zweite Bauelement um die Maschinendrehachse relativ zu dem ersten Bauelement und auch relativ zu dem Gehäuse 2 drehbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann beispielsweise der Stator das erste Bauelement umfassen. Durch oder über den auch als elektrischer Gleitkontakt bezeichneten Gleitkontakt ist ein elektrischer Kontakt, das heißt eine elektrische Verbindung zwischen den Bauelementen gebildet, sodass die Bauelemente über den Gleitkontakt elektrisch miteinander verbunden sind, insbesondere sowohl dann, wenn sich die Bauelemente relativ zueinander nicht bewegen als auch dann, wenn sich die Bauelemente relativ zueinander bewegen. Über den Gleitkontakt kann elektrische Energie, mithin elektrischer Strom zwischen den Bauelementen übertragen werden. Der Gleitkontakt umfasst beispielsweise wenigstens ein Kontaktelement. Insbesondere kann der Gleitkontakt, welcher auch als Schleifkontakt bezeichnet wird oder ein Schleifkontakt ist, mehrere Kontaktelemente umfassen. Beispielsweise ist das Kontaktelement eine Bürste. Bewegen sich die Bauelemente relativ zueinander, so gleitet beispielsweise das Kontaktelement, welches mit einem der Bauelemente relativ zu dem anderen Bauelement mitbewegbar ist, an dem anderen Bauelement oder an einem weiteren Kontaktelement des Gleitkontakts ab, insbesondere derart, dass das erste Kontaktelement an dem anderen Bauelement beziehungsweise an dem anderen Kontaktelement entlangschleift.
  • Der Gleitkontakt umfasst dabei wenigstens oder genau ein Material, aus welchem beispielsweise das erste Kontaktelement und/oder das zweite Kontaktelement gebildet ist. Bei dem Material handelt es sich beispielsweise um Graphit, sodass das Material auch als Kohle bezeichnet wird. Insbesondere dadurch, dass das Kontaktelement entlang dem anderen Kontaktelement beziehungsweise entlang dem anderen Bauelement gleitet und sich die Bauelemente relativ zueinander bewegen, kommt es zu einem Verschleiß des Gleitkontakts, sodass aus dem genannten Material ein Staub entsteht. Insbesondere kann es sich somit bei dem Staub um Graphit- oder Kohlestaub handeln.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass das Gehäuse 2 eine Durchgangsöffnung 5 aufweist, welche, insbesondere direkt, in den Aufnahmeraum 3 mündet. Die Durchgangsöffnung 5, welche vorliegend eine Wandung 6 des Gehäuses 2, insbesondere vollständig, durchdringt, ist einer in 1 bis 4 nicht dargestellten und beispielsweise aus einem Kunststoff gebildeten Membran zugeordnet, durch welche die Durchgangsöffnung 5, insbesondere vollständig, überlappt und somit überdeckt ist. Die Membran ist für Wasser undurchlässig, sodass die Membran wasserundurchlässig ist. Die Membran ist für Luft durchlässig und somit luftdurchlässig, sodass die Membran, insbesondere passiv und ganz insbesondere rein passiv, einen Druckausgleich zwischen dem Aufnahmeraum 3 und einer Umgebung 7 des Gehäuses 2, insbesondere der elektrischen Maschine 1 insgesamt, zulässt. Beispielsweise kann Luft aus der Umgebung 7 die Membran und die Durchgangsöffnung 5 durchströmen und dadurch in den Aufnahmeraum einströmen, wodurch der Aufnahmeraum 3 belüftet wird oder belüftet werden kann. Ferner kann Luft aus dem Aufnahmeraum 3 die Durchgangsöffnung 5 und die Membran durchströmen und somit an oder in die Umgebung 7 strömen, wodurch der Aufnahmeraum 3 entlüftet oder entlüftet werden kann. Dadurch kann ein übermäßiger Druckunterschied zwischen dem Aufnahmeraum 3 und der Umgebung 7 vermieden werden. Unter dem Merkmal, dass die Membran 17 wasserundurchlässig, mithin für Wasser undurchlässig ist, ist insbesondere zu verstehen, dass die Membran 17 zumindest bis zu einem Druck von 600 millibar, insbesondere zumindest bis zu einem Druck von 800 millibar, wasserdicht ist.
  • Beispielsweise handelt es sich bei dem Kunststoff, aus welchem die Membran 17 gebildet ist, um PTFE.
  • Aus einer Zusammenschau von 1 mit 2 bis 4 ist erkennbar, dass die elektrische Maschine 1 ein separat von dem Gehäuse 2 ausgebildetes Abdeckelement 8 aufweist. Das Abdeckelement ist zumindest mittelbar, vorliegend direkt, an dem Gehäuse 2 gehalten. Die Membran ist auf ihrer von dem Aufnahmeraum 3 abgewandten und der Umgebung 7 zugewandten Außenseite, insbesondere vollständig, durch das Abdeckelement 8 überlappt und somit überdeckt, wodurch die Membran vor übermäßigen Umwelteinflüssen aus der Umgebung 7 geschützt wird.
  • Das Abdeckelement 8 begrenzt einen von der Luft aus der Umgebung 7 beziehungsweise aus dem Aufnahmeraum 3 durchströmbaren Elementraum 9, welcher wenigstens oder genau eine Verbindungsöffnung 10 aufweist und über die Verbindungsöffnung 10 mit der Umgebung 7 fluidisch verbunden ist. In Einbaulage des Abdeckelements 8, welches seine Einbaulage in vollständig hergestelltem Zustand der elektrischen Maschine 1, insbesondere des Kraftfahrzeugs, einnimmt, weist beispielsweise die Verbindungsöffnung 10 nach unten. Die Verbindungsöffnung 10 ist eine Durchgangsöffnung, welche entlang einer Durchgangsrichtung durchgängig und somit von der Luft aus der Umgebung 7 beziehungsweise aus dem Aufnahmeraum 3 durchströmbar ist. Die Durchgangsrichtung der Verbindungsöffnung 10 verläuft beispielsweise in Einbaulage des Abdeckelements 8, welches seine Einbaulage in vollständig hergestelltem Zustand der elektrischen Maschine 1, insbesondere des Kraftfahrzeugs, einnimmt, in Fahrzeughochrichtung oder schräg zur Fahrzeughochrichtung. Dadurch kann beispielsweise Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, die sich in dem Elementraum 9 etwaig ansammeln kann, über die Verbindungsöffnung 10 aus dem Elementraum 9 insbesondere schwerkraftbedingt ausströmen und somit an die Umgebung 7 gelangen.
  • Aus 2 ist erkennbar, dass das Abdeckelement 8 auch eine als Durchgangsöffnung ausgebildete Lüftungsöffnung 11 aufweist, welche eine Durchgangsöffnung ist. Die Lüftungsöffnung 11 ist entlang einer zweiten Durchgangsrichtung für Luft durchgängig, mithin von Luft durchströmbar, wobei beispielsweise die zweite Durchgangsrichtung der Lüftungsöffnung 11 in Einbaulage des Abdeckelements 8 schräg oder parallel zu einer Ebene verläuft, welche durch die Fahrzeugquerrichtung und die Fahrzeuglängsrichtung aufgespannt ist. Dadurch kann beispielsweise ein übermäßiges Eindringen von Flüssigkeit aus der Umgebung 7 über die Lüftungsöffnung 11 in den Elementraum 9 vermieden werden.
  • Aus 1 und 3 ist erkennbar, dass ein insbesondere separat von dem Gehäuse 2 und separat von dem Abdeckelement 8 ausgebildetes und beispielsweise aus Gummi gebildetes Dichtungselement 12 vorgesehen ist, welches auch als Dichtelement oder Dichtung bezeichnet wird. Beispielsweise ist das Dichtungselement 12 als ein O-Ring ausgebildet. Das Dichtungselement 12 ist teilweise in einer korrespondierenden, beispielsweise als Nut, insbesondere als Ringnut, ausgebildeten Aufnahme 13 des Abdeckelements 8 angeordnet und ragt teilweise aus der Aufnahme 13 heraus, wobei das Dichtungselement 12 einerseits direkt an dem Abdeckelement 8 und andererseits direkt an dem Gehäuse 2 abgestützt ist. Dadurch ist das Abdeckelement 8 mittels des Dichtungselements 12 gegen das Gehäuse 2 abgedichtet, wobei das Dichtungselement 12 separat von dem Abdeckelement 8 und separat von dem Gehäuse 2 ausgebildet ist. Insbesondere erstreckt sich das Dichtungselement 12 um die Durchgangsöffnung 5 vollständig umlaufend herum, insbesondere in Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung 5, deren Umfangsrichtung um eine dritte Durchgangsrichtung der Durchgangsöffnung 5 herumverläuft. Die Durchgangsöffnung 5 ist entlang der dritten Durchgangsrichtung für die Luft aus dem Aufnahmeraum 3 beziehungsweise aus der Umgebung 7 durchströmbar, sodass die Durchgangsöffnung 5 entlang der dritten Durchgangsrichtung, insbesondere direkt, in den Aufnahmeraum 3 mündet.
  • Beispielsweise ist das Abdeckelement 8 mit dem Gehäuse 2 verrastet und dadurch an dem Gehäuse 2 gehalten. Aus 4 ist erkennbar, dass das Gehäuse 2 eine Aufnahme 14 aufweisen kann, in welcher das Abdeckelement 8 angeordnet ist. Die Aufnahme 14 ist beispielsweise durch Wandungen 15 des Gehäuses 2 gebildet oder begrenzt, wobei die Wandungen 15 das Abdeckelement 8 außenumfangsseitig teilweise umgeben beziehungsweise umgreifen oder umschließen. Dadurch kann vermieden werden, dass eine übermäßige Menge an Flüssigkeit zu der Lüftungsöffnung 11 gelangt. 5 zeigt eine elektrische Maschine 1', welche auch in 6 und 8 gezeigt ist. Die vorigen und folgenden Ausführungen zu der elektrischen Maschine 1 können, falls nichts anderes angegeben ist, ohne Weiteres auch auf die elektrische Maschine 1 ` übertragen und umgekehrt. Die elektrische Maschine 1' umfasst eine separat von dem Gehäuse 2 ausgebildete, auch als Be- und/oder Entlüftungseinrichtung bezeichnete Druckausgleichseinrichtung 16, welche den zuvor beschriebenen Druckausgleich zwischen dem Aufnahmeraum 3 und der Umgebung 7, insbesondere passiv und ganz insbesondere rein passiv, zulässt. Die Druckausgleichseinrichtung 16 ist in 7 in einer schematischen und perspektivischen Explosionsansicht gezeigt, wobei in 7 die in 7 mit 17 bezeichnete Membran erkennbar ist.
  • Um nun auch über eine besonders hohe Lebensdauer der elektrischen Maschine 1` hinweg eine vorteilhafte Be- und/oder Entlüftung des Aufnahmeraums 3 und somit einen vorteilhaften Druckausgleich zwischen dem Aufnahmeraum 3 und der Umgebung 7 gewährleisten zu können, umfasst die Druckausgleichseinrichtung 16 ein zwischen der Durchgangsöffnung 5 und der Membran 17 angeordnetes Filterelement 18, mittels welchem der zuvor genannte Staub aus dem Material des Gleitkontakts aus aus dem Aufnahmeraum 3 zu der Membran 17 strömender und die Durchgangsöffnung 5 und das Filterelement 18 durchströmender Luft herausfilterbar ist. Mit anderen Worten, strömt beispielsweise im Rahmen eines Druckausgleichs zwischen dem Aufnahmeraum 3 und der Umgebung 7 Luft aus dem Aufnahmeraum 3 zu der Membran 17, so strömt die Luft aus dem Aufnahmeraum 3 auf ihrem Weg zu der Membran 17 durch die Durchgangsöffnung 5 des Gehäuses 2 und durch das Filterelement 18 hindurch. Ist dabei in der Luft aus dem Aufnahmeraum 3 der zuvor genannte Staub aufgenommen oder enthalten, so wird der Staub mittels des Filterelements 18 aus der zu der Membran 17 strömenden Luft herausgefiltert, da das Filterelement 18 in Strömungsrichtung der von dem Aufnahmeraum 3 zu der Membran 17 strömenden und dabei die Durchgangsöffnung 5 und das Filterelement 18 durchströmenden Luft stromauf der Membran 17 angeordnet ist. Dadurch kann vermieden werden, dass sich die Membran 17 mit dem Staub zusetzt, sodass auch über eine hohe Lebensdauer der elektrischen Maschine 1 ` hinweg eine vorteilhafte Durchlässigkeit der Membran 17 für Luft gewährleistet werden kann.
  • Die Druckausgleichseinrichtung 16 umfasst ein Abdeckelement 19, welches im Grunde die gleiche Funktion wie das Abdeckelement 8 der elektrischen Maschine 1 aufweist. Die Membran 17 ist auf ihrer von dem Filterelement 18 wegweisenden und zu der Umgebung 7 hinweisenden Außenseite 20 und somit zu der Umgebung 7 hin vollständig durch das Abdeckelement 19 überdeckt, wodurch die Membran 17 vor Umwelteinflüssen aus der Umgebung 7 vorteilhaft geschützt wird. Das Abdeckelement 19 ist dabei direkt an der von dem Filterelement wegweisenden Außenseite 20 der Membran 17, deren Außenseite 20 auch einfach als Seite bezeichnet wird, abgestützt, sodass eine vorteilhafte Positionierung der Membran 17 und insbesondere relativ zu dem Gehäuse 2 und/oder relativ zu dem Filterelement 18 gewährleistet werden kann. Dadurch kann vermieden werden, dass sich die Membran 17 übermäßig schnell mit dem Staub zusetzt.
  • Die Druckausgleichseinrichtung 16 umfasst ein separat von dem Gehäuse 2, separat von der Membran 17, separat von dem Abdeckelement 19 und separat von dem Filterelement 18 ausgebildetes Gehäuseelement 21, welches zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Gehäuse 2 gehalten ist. Beispielsweise ist das Gehäuseelement 21 mit dem Gehäuse 2 verschraubt und dadurch an dem Gehäuse 2, insbesondere direkt, gehalten. Die Membran 17 ist zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Gehäuseelement 21 gehalten, insbesondere derart oder dadurch, dass die Membran 17 mit dem Gehäuseelement 21 verschweißt ist. Das Abdeckelement 19 ist zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Gehäuseelement 21 gehalten, insbesondere derart, dass das Abdeckelement 19, insbesondere direkt, mit dem Gehäuseelement 21 verrastet ist. Somit sind die Membran 17 und das Abdeckelement 19 und auch das Filterelement 18 unter Vermittlung des Gehäuseelements 21 an dem Gehäuse 2 gehalten. Beispielsweise ist das Filterelement 18 zumindest teilweise zwischen dem Gehäuseelement 21 und der Membran 17 angeordnet und insbesondere zwischen dem Gehäuseelement 21 und der Membran 17 geklemmt und dadurch an dem Gehäuseelement 21 gehalten. Bei dem in den 6 bis 9 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Membran 17 und das Filterelement 18 und auch das Abdeckelement 19 an dem Gehäuseelement 21 gehalten oder unter Vermittlung des Gehäuseelements 21 an dem Gehäuse 2 gehalten. Dabei bilden das Gehäuseelement 21, das Abdeckelement 19, das Filterelement 18 und die Membran 17 eine unabhängig von der übrigen elektrischen Maschine 1' zusammengebaute Baueinheit, welche die Druckausgleichseinrichtung 16 ist. Die Druckausgleichseinrichtung 16 umfasst dabei ein separat von dem Gehäuseelement 21 und separat von dem Gehäuse 2 ausgebildetes Dichtungselement 22, welches beispielsweise aus Gummi gebildet ist. Wie beispielsweise das Abdeckelement 8 mittels des Dichtungselements 12 gegen das Gehäuse 2 abgedichtet ist, ist bei der elektrischen Maschine 1' das Gehäuseelement 21 mittels des Dichtungselements 22 gegen das Gehäuse 2 abgedichtet, vorliegend derart, dass beispielsweise das Dichtungselement 22 einerseits direkt an dem Gehäuseelement 21 und andererseits direkt an dem Gehäuse 2, insbesondere an einer Dichtfläche 23 (6) des Gehäuses 2, anliegt. Beispielsweise ist das Dichtungselement 22 teilweise in einer korrespondierenden, beispielsweise als Nut und ganz insbesondere als Ringnut, ausgebildeten Ausnehmung 24 des Gehäuseelements 21 angeordnet, und teilweise ragt das Dichtungselement 22 aus der Ausnehmung 24 heraus, sodass das Dichtungselement 22 andererseits direkt an dem Gehäuseelement 21 und andererseits direkt an dem Gehäuse 2, insbesondere an der Dichtfläche 23, anliegt. Hierdurch können Leckagen vermieden werden, sodass ein besonders vorteilhafter Druckausgleich zwischen dem Aufnahmeraum 3 und der Umgebung 7 darstellbar ist.
  • 8 zeigt eine Halteanordnung der Druckausgleichseinrichtung 16 an dem Gehäuse 2. Bei der Halteanordnung ist das Gehäuseelement 21 mittels Schrauben 25 gegen das Gehäuse 2 geschraubt und dadurch an dem Gehäuse 2 gehalten. Dabei durchdringen die Schrauben 25 korrespondierende Durchgangsöffnungen 26 (7) des Gehäuseelements 21. Beispielsweise sind Buchsen 29 zwischen den die Durchgangsöffnungen 26 begrenzenden Wandungsbereichen des Gehäuseelements 21 und den Schrauben 25 angeordnet.
  • 9 zeigt eine schematische Perspektivansicht der Druckausgleichseinrichtung 16. Besonders gut aus 9 ist das Abdeckelement 19 erkennbar, welches auf seiner Außenseite eine Fläche 27 aufweist. Die Fläche 27 verläuft schräg, insbesondere gegenüber der zuvor genannten, durch die Fahrzeugquerrichtung und die Fahrzeuglängsrichtung aufgespannten Ebene, sodass sich auf dem Abdeckelement 19 keine übermäßige Menge an Flüssigkeit ansammeln kann.
  • Besonders gut aus 10 ist erkennbar, dass das Gehäuseelement 21 eine fluidisch mit der Durchgangsöffnung 5 verbundene Durchströmöffnung 28 aufweist, welche von der Luft aus dem Aufnahmeraum 3 beziehungsweise aus der Umgebung 7 durchströmbar ist. Das Filterelement 18 und die Membran 17 sind in Überlappung mit der Durchströmöffnung 28 angeordnet, derart, dass die Durchströmöffnung 28 vollständig durch das Filterelement 18 und vollständig durch die Membran 17 überlappt ist. Insbesondere ist das Filterelement 18 in der Durchströmöffnung 28 angeordnet. Die Membran 17 und das Abdeckelement 19 sind derart relativ zueinander angeordnet, dass Luft durch das Abdeckelement 19 hindurchströmen und/oder zwischen dem Abdeckelement 19 und der Membran 17 hindurchströmen kann. Somit kann beispielsweise zum Belüften des Aufnahmeraums 3 Luft aus der Umgebung 7 durch das Abdeckelement 19 hindurchströmen und/oder zwischen dem Abdeckelement 19 und der Membran 17 hindurchströmen und in der Folge die Membran 17 durchströmen und somit über das Filterelement 18, die Durchgangsöffnung 5 und die Durchströmöffnung 28 in den Aufnahmeraum 3 einströmen. Umgekehrt kann Luft aus dem Aufnahmeraum 3 die Durchströmöffnung 28 und in der Folge das Filterelement 18 und die Membran 17 durchströmen und in der Folge zwischen der Membran 17 und dem Abdeckelement 19 hindurchströmen und/oder durch das Abdeckelement 19 hindurchströmen und in der Folge an oder in die Umgebung 7 strömen, wodurch der Aufnahmeraum 3 entlüftet werden kann. Hierdurch kann ein besonders vorteilhafter Druckausgleich zwischen dem Aufnahmeraum 3 und der Umgebung 7 gewährleistet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    elektrische Maschine
    2
    Gehäuse
    3
    Aufnahmeraum
    4
    innenumfangsseitige Mantelfläche
    5
    Durchgangsöffnung
    6
    Wandung
    7
    Umgebung
    8
    Abdeckelement
    9
    Elementraum
    10
    Verbindungsöffnung
    11
    Lüftungsöffnung
    12
    Dichtungselement
    13
    Aufnahme
    14
    Aufnahme
    15
    Wandung
    16
    Druckausgleichseinrichtung
    17
    Membran
    18
    Filterelement
    19
    Abdeckelement
    20
    Außenseite
    21
    Gehäuseelement
    22
    Dichtungselement
    23
    Dichtfläche
    24
    Ausnehmung
    25
    Schraube
    26
    Durchgangsöffnung
    27
    Fläche
    28
    Durchströmöffnung
    29
    Buche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011004760 B4 [0002]
    • JP 200855981 A [0002]

Claims (9)

  1. Elektrische Maschine (1') für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (2), welches einen Aufnahmeraum (3) aufweist, in welchem wenigstens ein Gleitkontakt zwischen einem ersten Bauelement und einem relativ zu dem ersten Bauelement bewegbaren, zweiten Bauelement der elektrischen Maschine (1') angeordnet ist, und mit wenigstens einer an dem Gehäuse (2) gehaltenen, eine Durchgangsöffnung (5) des Gehäuses (2) überdeckenden, für Wasser undurchlässigen und für Luft durchlässigen Membran (17) zum Zulassen eines Druckausgleichs zwischen dem Aufnahmeraum (3) und einer Umgebung (7) des Gehäuses (2), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Durchgangsöffnung (5) und der Membran (17) ein Filterelement (18) angeordnet ist, mittels welchem aus einem Material des Gleitkontakts entstehender Staub aus aus dem Aufnahmeraum (3) zu der Membran (17) strömender und die Durchgangsöffnung (5) durchströmender Luft herausfilterbar ist.
  2. Elektrische Maschine (1') nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Abdeckelement (19), durch welches die Membran (17) zu der Umgebung (7) hin überdeckt ist.
  3. Elektrische Maschine (1') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (19) direkt an einer von dem Filterelement (18) wegweisenden Seite (20) der Membran (17) abgestützt ist.
  4. Elektrische Maschine (1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein separat von dem Gehäuse (2) ausgebildetes und an dem Gehäuse (2) gehaltenes Gehäuseelement (21), an welchem die Membran (17) und das Filterelement (18) gehalten sind, welcher unter Vermittlung des Gehäuseelements (21) an dem Gehäuse (2) gehalten sind.
  5. Elektrische Maschine (1') nach Anspruch 4 in dessen Rückbezug auf Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (19) an dem Gehäuseelement (21) gehalten und unter Vermittlung des Gehäuseelements (21) an dem Gehäuse (2) gehalten ist.
  6. Elektrische Maschine (1') nach Anspruch 4 oder 5 in dessen Rückbezug auf Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (21), das Abdeckelement (19), das Filterelement (18) und die Membran (17) eine unabhängig von der übrigen elektrischen Maschine (1') zusammengebaute Baueinheit (16) bilden.
  7. Elektrische Maschine (1') nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (21) mittels eines Dichtungselements (22) gegen das Gehäuse (2) abgedichtet ist.
  8. Elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (21) eine fluidisch mit der Durchgangsöffnung (5) verbundene Durchströmöffnung (28) aufweist, wobei das Filterelement (18) und die Membran (17) in Überlappung mit der Durchströmöffnung (28) angeordnet sind.
  9. Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer elektrischen Maschine (1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2008055981A (ja) 2006-08-30 2008-03-13 Hitachi Ltd 電子制御装置
DE102011004760B4 (de) 2010-02-26 2021-09-23 Denso Corporation Elektronisches Gerät für ein Fahrzeug

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