DE102022130076A1 - Vorrichtung zur Überführung von Partikeln und Schneid- und/oder Schleifeinrichtung mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Überführung von Partikeln und Schneid- und/oder Schleifeinrichtung mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Überführung von spanend abgetragenen Partikeln eines Werkstoffs während einer Bearbeitung durch einen Schneid- oder Schleifkörper einer Schneid- oder Schleifeinrichtung vorgeschlagen. Bei der Bearbeitung sind Partikel von der Vorrichtung aufnehmbar und von einer Ansaugseite der Vorrichtung zu einer Auslassöffnung der Vorrichtung überführbar, wobei die Vorrichtung Schneid- oder Schleifkörper-Aufnahmemittel und ein Gehäuse mit gegenüberliegenden Flächenseiten und einer Schmalseite umfasst. Erfindungsgemäß sind Führungsmittel der Vorrichtung zur Führung der im Innenraum in einem Gasstrom sich bewegenden Partikel ausgebildet, wobei die Führungsmittel eine Führungsfläche einer im Innenraum der Vorrichtung vorhandenen Trennwand aufweisen, wobei die Führungsfläche zwischen einem zur Arbeitsrichtung rückwärtigen Bereich der Schmalseite und einem von dem Schneid- oder Schleifkörper einnehmbaren Bereich im Innenraum der Vorrichtung vorhanden ist, um mit der Führungsfläche eine Wandung eines Saugkanal-Abschnitt zur Führung der Partikel von der Ansaugseite zur Auslassöffnung bereitzustellen, wobei die Führungsfläche ein saugseitiges Ende umfasst, das der Ansaugseite zugewandt ist, und wobei die Führungsfläche ein auslassseitiges Ende umfasst, das der Auslassöffnung zugewandt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Angetrieben fahrbare Einrichtungen zum maschinellen Einbringen einer Ausnehmung wie einem schmalen Kanal oder einer Fuge in einen Werkstoff mit einem z. B. rotierend antreibbaren Schneid- oder Schleifkörper wie einem Schleif- bzw. Trennblatt sind beispielsweise als Bodentrennschleifmaschinen bekannt. Eine beispielhafte derartige Vorrichtung wird zum Beispiel als Fugenschneider bezeichnet, mit dem eine Vertiefung bzw. eine Fuge in einen Werkstoff eingebracht wird, aus dem beispielsweise eine Bodenfläche im Freien oder in einem Gebäude gebildet ist.
  • Derartige Einrichtungen weisen eine den Schneid- oder Schleifkörper wenigstens teilweise abdeckende Vorrichtung wie eine Abdeckhaube oder Sägehaube bzw. Trennblatt-Schutzhaube auf. Die Vorrichtung ermöglicht insbesondere eine gezielte Überführung der beim Bearbeiten des Werkstoffs spanend abgetragenen Partikel des Werkstoffs in einem Gas- bzw. in einem Luftstrom zum Beispiel zu einer Partikel-Sammeleinrichtung. Darüber hinaus dient die Vorrichtung zum Schutz von angrenzenden Einrichtungen vor Beschädigungen und von Personen vor Verletzungen aufgrund eines andernfalls möglichen Kontaktes der Person mit dem rotierenden Schneid- oder Schleifkörper.
  • Je nach Einsatzzweck, Art des Betriebs und/oder des zu bearbeitenden Werkstoffs sind die Vorrichtungen und die jeweiligen Abdeckhauben unterschiedlichen Anforderungen ausgesetzt. Außerdem wird bei bisher verwendeten Abdeckhauben zum Beispiel aufgrund von strömungstechnischen Gesichtspunkten beim Abführen der Partikel nicht immer ein befriedigendes Ergebnis erzielt.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine praxistaugliche und verbesserte Vorrichtung zur Überführung von abgetragenen Partikeln durch einen rotierenden Schneid- oder Schleifkörper zu verbessern bzw. eine damit ausgestattete Schneid- oder Schleifeinrichtung zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche thematisieren zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Überführung von spanend abgetragenen Partikeln eines Werkstoffs während einer schneidenden oder schleifenden Bearbeitung des Werkstoffs durch einen Schneid- oder Schleifkörper einer Schneid- oder Schleifeinrichtung, welche die Vorrichtung umfasst, wobei bei der Bearbeitung des Werkstoffs eine Bewegung der Vorrichtung relativ zum Werkstoff in eine Arbeitsrichtung erfolgt, so dass bei der Bearbeitung des Werkstoffs die Partikel von der Vorrichtung aufnehmbar und von einer Ansaugseite der Vorrichtung zu einer Auslassöffnung der Vorrichtung überführbar sind, wobei die Vorrichtung Aufnahmemittel zur Anordnung des Schneid- oder Schleifkörpers innerhalb eines Innenraums der Vorrichtung aufweist, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse umfasst, das den Innenraum der Vorrichtung umschließt, wobei das Gehäuse gegenüberliegende Flächenseiten aufweist, zwischen denen eine Schmalseite des Gehäuses ausgebildet ist.
  • Beispielsweise ist die Vorrichtung als Abdeckhaube, Absaughaube, Sägehaube und/oder Schneidblatt- bzw. Trennblatt-Schutzhaube ausgebildet.
  • Zum Beispiel umfasst die Vorrichtung zumindest das Gehäuse mit den daran ausgebildeten Aufnahmemitteln wie z. B. Flanschmittel, und die Ansaugseite und die Auslassöffnung am Gehäuse. Zum Beispiel weisen die Aufnahmemittel der Abdeckhaube eine Öffnung in dem Gehäuse und/oder eine Flanschanordnung zur lösbaren Anordnung des Schneid- oder Schleifkörpers auf. Zum Beispiel dient die Flanschanordnung zum rotierenden Antrieb des Schneid- oder Schleifkörpers.
  • Wahlweise sind Stütz- und Fahrmittel an der Vorrichtung vorhanden, wie z. B. eine unterseitig an dem Gehäuse wirkende Fahrrolle bzw. Laufrolle, mit der die Vorrichtung bzw. die Abdeckhaube rollend abstützbar ist an einer Werkstoffoberfläche wie einer Bodenfläche im Arbeitsbetrieb, wenn die Vorrichtung zum Beispiel Teil einer Schneid- oder Schleifeinrichtung ist.
  • Nachfolgend wird die Vorrichtung zur Überführung von spanend abgetragenen Partikeln eines Werkstoffs, wie zum Beispiel Schneidstaub, gleichbedeutend auch als Abdeckhaube bezeichnet.
  • Zum Beispiel umfasst die Abdeckhaube nicht den Schneid- oder Schleifkörper. Beispielsweise ist die Abdeckhaube im Arbeitsbetrieb ein Bestandteil der Schneid- oder Schleifeinrichtung, zum Beispiel ist dann der Schneid- oder Schleifkörper mittels der Aufnahmemittel aufgenommen an der Abdeckhaube. Zum Beispiel weist die Schneid- oder Schleifeinrichtung einen Antrieb wie einen Antriebsmotor für eine rotierende Antriebsbewegung des Schneid- oder Schleifkörpers auf.
  • Beispielsweise ist die Arbeitsrichtung die Arbeitsrichtung der Abdeckhaube. Zum Beispiel fällt die Arbeitsrichtung der Abdeckhaube mit einer Arbeits- bzw. Fahrtrichtung und/oder einer Schneiderichtung der fahrbaren Schneid- oder Schleifeinrichtung zusammen. Zum Beispiel fällt die Arbeitsrichtung der Abdeckhaube mit einer Längsrichtung der Abdeckhaube und/oder einer Längsrichtung der Schneid- oder Schleifeinrichtung zusammen. Zum Beispiel ist die Längsrichtung der Abdeckhaube mit der Längsrichtung der Schneid- oder Schleifeinrichtung zusammen. Zum Beispiel ist die Position der Abdeckhaube verstellbar zum verbleibenden Teil der Schneid- oder Schleifeinrichtung, wenn die Abdeckhaube Teil der Schneid- oder Schleifeinrichtung ist.
  • Zum Beispiel ist das Gehäuse der Vorrichtung aus einem Metallmaterial zum Beispiel ein Blechmaterial.
  • Beispielsweise ist das Gehäuse der Abdeckhaube allseitig geschlossen bis auf die Auslassöffnung und die Ansaugseite bzw. ist die Abdeckhaube unten offen, wobei die offene untere Seite umrandet ist von einem unterseitigen Rand des Gehäuses. Zum Beispiel bildet die untere offene Seite des Gehäuses die Ansaugseite der Vorrichtung. Zum Beispiel umschließt der unterseitige Rand des Gehäuses die Ansaugseite mit einer nach unten offenen Ansaugöffnung des Gehäuses. Zum Beispiel umschließt der unterseitige Rand des Gehäuses eine zum Beispiel viereckige bzw. rechteckförmige Fläche, welche eine Hüllfläche der Ansaugseite bildet. Beispielsweise ist das Gehäuse der Abdeckhaube bis auf die offene untere Seite und die Auslassöffnung geschlossen, so dass die im Gasstrom sich bewegenden Partikel im Arbeitsbetrieb mit der Schneid- oder Schleifeinrichtung von der offenen unteren Ansaugseite in den Innenraum der Abdeckhaube gelangen und von dort über die Auslassöffnung aus der Abdeckhaube austreten bzw. ausströmen.
  • Beispielsweise ist im Arbeitsbetrieb der Abdeckhaube, wenn diese z. B. Teil der Schneid- oder Schleifeinrichtung ist, eine Einrichtung vorhanden, die zur Erzeugung eines Absaugstroms eines Gasstroms aus dem Innenraum heraus dient. Der Gasstrom wird dabei so erzeugt und geführt, dass der Gasstrom mit den Partikeln bzw. dass der Schneidstaub über die Ansaugseite angesaugt wird und über die Auslassöffnung aus der Abdeckhaube bzw. deren Innenraum herausströmt. Der Gasstrom samt der Partikel strömt durch die Auslassöffnung aus der Abdeckhaube hinaus. Die Partikel werden im Absaug-Gasstrom mitgenommen und abgeführt nach außen. Zum Beispiel ist der Gasstrom ein Absaug-Gasstrom, beispielsweise ein Luftstrom. Das Gas bzw. z. B. die Luft kommt aus der Umgebung und wird über die Ansaugseite bzw. über die unten offene Ansaugöffnung der Abdeckhaube angesaugt aus der Umgebung. Beispielsweise herrscht im Arbeitsbetrieb ein Unterdruck im Innenraum des Gehäuses bezogen auf einen herrschenden Luftdruck in der Umgebung der Abdeckhaube. Zum Beispiel werden die Partikel im Arbeitsbetrieb von der offenen unteren Seite der Abdeckhaube bzw. von der Ansaugöffnung, nahe dem Bereich des Werkstoffs, wo die Partikel entstehen, vom in den Innenraum strömenden Gasstrom mitgenommen und in den Innenraum der Abdeckhaube angesaugt und im Innenraum weiter gefördert.
  • Die Gasströmung wird auch durch den rotierenden Schneid- oder Schleifkörper beeinflusst.
  • Beispielsweise erfolgt die Förderung der Partikel kontinuierlich bzw. ist der Gasstrom ein kontinuierlicher Gasstrom während dem Arbeitsbetrieb.
  • Beispielsweise ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines Gas- bzw. Luftstroms vorhanden wie z. B. eine Turbine, eine Gas-Unterdruckeinrichtung, ein Absaug-Gebläse oder eine andere Gasfördereinrichtung. Zum Beispiel ist die Einrichtung zur Erzeugung eines Luftstroms ein Teil der Schneid- oder Schleifeinrichtung.
  • Beispielsweise ist der Werkstoff ein spanend abhebbarer Werkstoff, wie zum Beispiel ein mineralischer Werkstoff, wie z. B. ein Asphalt- oder Beton-Werkstoff oder ein Steinwerkstoff zum Beispiel einer Bodenfläche. Beispielsweise ist die Schneid- oder Schleifeinrichtung ausgebildet im Arbeitsbetrieb auf der Bodenfläche während dem spanend abhebenden Arbeiten auf der Bodenfläche zu fahren, in eine Fahr- bzw. Arbeitsrichtung der Schneid- oder Schleifeinrichtung. Beispielsweise rollen dabei angetrieben sich drehende Räder der Schneid- oder Schleifeinrichtung auf der Bodenfläche ab. Gleichzeitig rotiert der Schneid- oder Schleifkörper und schneidet oder schleift den Werkstoff in einem Bereich der Bodenfläche diese oberseitig ab, bis zu einer z. B. einstellbaren Schneid- oder Schleif-Tiefe von der Oberseite aus betrachtet.
  • Im Arbeitsbetreib der Vorrichtung mit der entsprechenden Schneid- oder Schleifeinrichtung wird in der Regel ein z. B. umlaufend seitlich zur Umgebung offener Spalt zwischen der Ansaugseite der Abdeckhaube und der Oberfläche des Werkstoffs gebildet. Der Abstand ermöglicht es, dass Luft aus der Umgebung angesaugt wird, aufgrund des Unterdrucks im Innenraum der Vorrichtung, und dabei abgetragene Partikel sicher und vollständig in den Innenraum der Vorrichtung eingesaugt werden. Der Schneid- oder Schleifkörper steht unten an der Ansaugseite nach außen über die Ansaugöffnung über.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass Führungsmittel der Vorrichtung zur Führung der im Innenraum in einem Gasstrom sich bewegenden Partikel ausgebildet sind, wobei die Führungsmittel eine Führungsfläche einer im Innenraum der Vorrichtung vorhandenen Trennwand aufweisen, wobei die Führungsfläche zwischen einem zur Arbeitsrichtung rückwärtigen Bereich der Schmalseite und einem von dem Schneid- oder Schleifkörper einnehmbaren Bereich im Innenraum der Vorrichtung vorhanden ist, um mit der Führungsfläche eine Wandung eines Saugkanal-Abschnitts zur Führung der Partikel von der Ansaugseite zur Auslassöffnung bereitzustellen, wobei die Führungsfläche ein saugseitiges Ende umfasst, das der Ansaugseite zugewandt ist, und wobei die Führungsfläche ein auslassseitiges Ende umfasst, das der Auslassöffnung zugewandt ist.
  • Zum Beispiel umfassen die Führungsmittel die Trennwand. Beispielsweise ist die Führungsfläche Teil eines Leitblechs im Innenraum. Beispielsweise ist die Trennwand als ein Leitblech ausgestaltet, zum Beispiel zur Gasstrom-Führung.
  • Beispielsweise weisen die Führungsmittel eine Führungsfläche auf, die zwischen einer Innenseite einer zur Arbeitsrichtung rückwärtigen Schmalseite und einem Bereich vorhanden ist, wobei in dem Bereich ein Schneid- oder Schleifkörper im Arbeitsbetreib der Vorrichtung an einer Schneid- oder Schleifeinrichtung angeordnet ist. Zum Beispiel ist die Führungsfläche als eine rückwärtige Seite einer vertikal ausgerichteten Trennwand im Innenraum vorhanden. Zum Beispiel ist der Saugkanal-Abschnitt vertikal bzw. mit seiner Längsrichtung in Höhenrichtung des Gehäuses ausgerichtet. Zum Beispiel ist ein unteres offenes Ende des Saugkanal-Abschnitts zur Ansaugseite hin gerichtet, z. B. ein saugseitiges Ende des Saugkanal-Abschnitts. Zum Beispiel ist ein oberes offenes Ende des Saugkanal-Abschnitts zur Auslassöffnung hin ausgerichtet, z B. ein druckseitiges Ende des Saugkanal-Abschnitts. Über den Saugkanal-Abschnitt werden Partikel im Gasstrom effektiv abgesaugt. Insbesondere werden Partikel in Arbeitsrichtung im hinteren Bereich der Ansaugseite im Nah-Bereich der gebildeten Ausnehmung im Werkstoff wie einer Bodenfläche abgesaugt. Vorteilhaft bleibt nahezu kein Schneid- oder Schleifstaub bzw. bleiben keine Partikel in der gebildeten Ausnehmung im Werkstoff zurück. Hierzu trägt eine vergleichsweise hohe Unterdruck-Wirkung am saugseitigen Ende des Saugkanal-Abschnitts bei, wobei aufgrund des Unterdrucks in der gebildeten Ausnehmung vorhanden Partikel angesaugt und im Saugkanal-Abschnitt nach oben zur Auslassöffnung gefördert werden. Beispielsweise ist die Auslassöffnung mit ihrer dem Innenraum abgewandten Seite verbunden mit einer Absaug- und Sammeleinrichtung für die Partikel. Zum Beispiel über eine Saugleitung z. B. aus einem Hartgummimaterial mit Verstärkung.
  • Beispielsweise ist in Arbeitsrichtung betrachtet der Saugkanal-Abschnitt am Gehäuse bzw. im Innenraum der Vorrichtung in einem hinteren Viertel der Gesamtlänge des Gehäuses bzw. des Innenraums ausgebildet. Beispielsweise schließt sich der Saugkanal-Abschnitt an die Innenseite der hinteren Schmalseite des Gehäuses an. Ein Maß des Saugkanal-Abschnitts in Längsrichtung der Vorrichtung betrachtet beträgt zum Beispiel 20 bis 30 % z. B. einer Gesamtlänge des Gehäuses. Zum Beispiel beträgt ein Maß des Saugkanal-Abschnitts in Längsrichtung der Vorrichtung betrachtet zwischen 10 Zentimeter und 30 Zentimeter.
  • Beispielsweise weist der Saugkanal-Abschnitt bezogen auf seine Längserstreckung bzw. auf eine Höhenerstreckung, in Richtung von der Ansaugseite zur Auslassöffnung, einen zumindest angenähert gleichbleibenden Querschnitt auf. Die Form des Querschnitts des Saugkanal-Abschnitts ist zum Beispiel kreisförmig oder mehr- bzw. z. B. viereckig.
  • Mit dem Saugkanal-Abschnitt wird eine effektive und gerichtete Abführung von abgetragenen Partikeln im Arbeitsbetrieb einer entsprechenden Schneid- oder Schleifeinrichtung erreicht. Beispielsweise werden zumindest nahezu sämtliche Partikel, die in Arbeitsrichtung im hinteren Bereich der Ansaugseite anfallen, im Gasstrom saugseitig vom Saugkanal-Abschnitt erfasst und über die Abdeckhaube und die Auslassöffnung abgeführt. Zum Beispiel bleiben keine Partikel wie Schneidstaub in der im Werkstück gebildeten Ausnehmung oder Fuge bzw. in deren Nahbereich zurück, was bei bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen der Fall ist. Beispielsweise werden auch die in Arbeitsrichtung im rückwärtigen Bereich vorhandenen Partikel zuverlässig und/oder vollständig vom Gasstrom mitgenommen in den Innenraum der Abdeckhaube und damit aus dem Bereich des bearbeitenden Werkstoffs abgeführt.
  • Beispielseise ist die Führungsfläche streifenförmig. Beispielseise ist die Führungsfläche in Längserstreckung der Führungsfläche in eine Höhenrichtung der Abdeckhaube ausgerichtet. Beispielsweise ist im Arbeitsbetreib der Abdeckhaube an einer Schneid- oder Schleifeinrichtung die Führungsfläche vertikal oder leicht geneigt zur Vertikalen ausgerichtet. Zum Beispiel ist die Führungsfläche derart ausgebildet, dass eine Hauptströmungsrichtung des Gasstroms im Saugkanal-Abschnitt vertikal gerichtet ist. Zum Beispiel ist die Führungsfläche so abgestimmt, dass die wesentliche Strömung des Gases mit den Partikeln im Saugkanal-Abschnitt in vertikaler Richtung erfolgt. Zum Beispiel ist die Führungsfläche so abgestimmt, dass die wesentliche Strömung des Gases mit den Partikeln im Saugkanal-Abschnitt in vertikaler Richtung von unten nach oben erfolgt, zum Beispiel von der Ansaugseite in Richtung zur Auslassöffnung erfolgt. Beispielweise erfolgt die Strömung des Gases mit den Partikeln im Saugkanal-Abschnitt in vertikaler Richtung von einem zur Arbeitsrichtung wie einer in Fahrrichtung der Schneid- oder Schleifeinrichtung rückwärtigen Bereich der Ansaugseite nach oben wie zur Auslassöffnung. Zum Beispiel ist die Auslassöffnung oberseitig an dem Gehäuse in einem zur Arbeitsrichtung rückwärtigen Bereich des Gehäuses vorhanden.
  • Beispielseise ist die Führungsfläche zusätzlich zu den Flächenseiten und/oder der Schmalseite des Gehäuses ausgebildet, zum Beispiel zusätzlich zu den Flächenseiten und/oder der Schmalseite innerhalb der Vorrichtung bzw. im Innenraum ausgebildet. Beispielsweise umfasst der Innenraum des Gehäuses den z. B. genau einen Saugkanal-Abschnitt und genau einen weiteren restlichen Teil des Innenraums, in dem der Schneid- oder Schleifkörper anordenbar ist.
  • Beispielsweise ist bei einer bekannten Abdeckhaube innerhalb des Gehäuses zusätzlich zum Beispiel nachträglich die Führungsfläche einrichtbar. Zum Beispiel kann ein streifenförmiger Metallstreifen innerhalb eines üblichen Gehäuses untergebracht werden, zum Beispiel durch einen Schweißvorgang angebracht werden. Zum Beispiel ist die Führungsfläche plattenförmig und länglich, zum Beispiel streifenförmig. Zum Beispiel ist die Führungsfläche mit einer längsseitigen Schmalseite oder zum Beispiel mit genau zwei längsseitigen Schmalseiten verbunden mit Innenseiten des Gehäuses, zum Beispiel angeschweißt an einem innenseitigen Bereich einer der Flächenseiten des Gehäuses oder an einem jeweiligen innenseitigen Bereich von gegenüberliegenden Flächenseiten des Gehäuses.
  • Beispielsweise erstreckt sich die Führungsfläche in Längsrichtung der Führungsfläche über eine gesamte oder über eine wesentliche Höhenabmessung des Gehäuses bzw. des Innenraums des Gehäuses. Beispielsweise erstreckt sich die Führungsfläche in Breitenrichtung der Führungsfläche über eine zumindest wesentliche Breitenabmessung des Innenraums des Gehäuses, z.B. über eine gesamte Breitenabmessung des Innenraums des Gehäuses.
  • Zum Beispiel ist die Führungsfläche in Längsrichtung der Abdeckhaube, die z. B. mit der Arbeitsrichtung zusammenfällt, in einem hinteren Drittel angeordnet, zum Beispiel bezogen auf die gesamte Längserstreckung der Abdeckhaube.
  • Zum Beispiel ist die Führungsfläche in Längsrichtung der Abdeckhaube, was z. B. mit der Arbeitsrichtung zusammenfällt, in einem hinteren Viertel angeordnet, bezogen auf die der gesamte Längserstreckung der Abdeckhaube.
  • Beispielsweise umfassen die Führungsmittel, z. B. zusätzlich zur Führungsfläche, genau einen weiteren Führungsflächenabschnitt oder mehrere weitere Führungsflächenabschnitte zum Beispiel weitere gasstrom-führende bzw. gasstrom-leitende Flächen. Zum Beispiel sind die Führungsmittel dem Innenraum der Vorrichtung zugehörig. Zum Beispiel umfassen die Führungsmittel dem Gehäuse zugehörige Flächen wie z. B. Gehäuse-Führungsflächen. Zum Beispiel sind die Führungsmittel im Innenraum der Vorrichtung vorhanden. Zum Beispiel umfassen die Führungsmittel eine Gehäuse-Führungsfläche, die durch einen Bereich einer Innenseite des Gehäuses gebildet ist. Zum Beispiel umfassen die Führungsmittel eine Gehäuse-Führungsfläche, die durch einen Bereich einer innenliegenden Flächenseite des Gehäuses gebildet ist. Zum Beispiel umfassen die Führungsmittel eine Gehäuse-Führungsfläche, wobei die Gehäuse-Führungsfläche durch einen Bereich der innenliegenden Schmalseite des Gehäuses gebildet ist.
  • Beispielsweise ist die Führungsfläche als eine geschlossene Trennfläche ausgebildet, zum Beispiel als eine Wandfläche, z. B. als eine vollflächig geschlossene Wandfläche ausgebildet, die z. B. ohne Löcher oder Öffnungen gebildet ist. Beispielsweise ist die Führungsfläche über die gesamte Querbreite der Abdeckhaube bzw. des Innenraums ausgebildet, zwischen z. B. Innenseiten der gegenüberliegenden Flächenseiten. Zum Beispiel unterteilt die Führungsfläche den Innenraum bezogen auf die Orientierung im Arbeitsbetrieb in vertikaler Richtung in einen größeren vorderen Teilbereich des Innenraums und den Saugkanal-Abschnitt, der vergleichsweise kleiner ist als der vordere Teilbereich. Zum Beispiel ist der der vordere Teilbereich dreimal oder viermal größer als der Saugkanal-Abschnitt.
  • Beispielsweise reicht die Führungsfläche bzw. reicht ein unteres Ende der Führungsfläche nicht bis zur Ansaugseite bzw. deren Ansaugöffnung heran. Zum Beispiel bleibt das untere Ende der Führungsfläche beabstandet zur Ansaugseite bzw. zu deren Ansaugöffnung, zum Beispiel auf die Gesamt-Höhe der Vorrichtung bezogen im Bereich von 5 bis 20 Prozent beabstandet zur Ansaugseite, zum Beispiel mit einem Abstand von 1 bis 20 Zentimeter.
  • Mit der Führungsfläche wird innerhalb des Innenraums der vom restlichen Innenraum abgetrennte Saugkanal-Abschnitt gebildet, der z B. als Absaugkanal für das Partikel-Gasgemisch dient.
  • Beispielsweise erstreckt sich die Ansaugseite z. B. umfassend die Ansaugöffnung, am Gehäuse auf dessen Unterseite sowohl über den restlichen Innenraum als auch über den Saugkanal-Abschnitt.
  • Zum Beispiel ist die Führungsfläche schmal und länglich ausgebildet. Der gebildete Saugkanal-Abschnitt ist vorzugsweise ohne Verengung und/oder hohl für ein reibungsminimiertes Durchströmen der im Gasstrom geförderten Partikel. Der Saugkanal-Abschnitt ist in seiner Längsrichtung mit einem ersten Ende offen zur Ansaugseite.
  • Zum Beispiel ist der Saugkanal-Abschnitt in seiner Längsrichtung mit einem zweiten Saugkanal-Ende offen zur Auslassöffnung. Damit sind die Partikel auf direktem Wege überführbar im Innenraum von der Ansaugseite zur Auslassöffnung mit einem zum restlichen Innenraum vergleichsweise reduzierten Strömungsquerschnitt. Damit wird strömungstechnisch eine gezielte und effektive Ansaugung und Weiterführung der Partikel von der Ansaugseite zur Auslassöffnung erreicht.
  • Zum Beispiel werden in Arbeitsrichtung der Vorrichtung rückwärtig vorhandene Partikel in einem Gasstrom erfasst und in Richtung des offenen unteren Endes des Saugkanal-Abschnitts angesaugt zum Beispiel durch einen im Saugkanal-Abschnitt herrschenden Unterdruck im Bereich des ersten Ende des Saugkanal-Abschnitts, der zur Ansaugseite offen ist. Zum Beispiel ist das erste Ende des Saugkanal-Abschnitts nach unten ausgerichtet zur Ansaugseite.
  • Zum Beispiel ist der Saugkanal-Abschnitt durchgehend hohl z. B. mit gleichbleibendem Querschnitt bzw. offen z. B. ohne Verengungsabschnitt. Zum Beispiel weist der Saugkanal-Abschnitt einen gleichbleibenden Querschnitt auf über seine Länge. Zum Beispiel ist der Saugkanal-Abschnitt in seiner Längserstreckung hohl-viereckförmig oder z. B. hohlzylindrisch.
  • Beispielsweise ist das Gehäuse der Vorrichtung haubenförmig mit zwei flächigen beispielsweise parallel ausgerichteten Flächenseiten, die z. B. plattenartig sind und/oder zum Beispiel in ihrer jeweiligen Form übereinstimmen, zum Beispiel im Umriss identisch sind. Zwischen den Flächenseiten ist die Schmalseite quer ausgerichtet vorhanden, wobei die Schmalseite über ihre Länge z. B. eine gleichbleibende Breite aufweist. Zum Beispiel bestimmt die Breite der Schmalseite die Breite des Gehäuses und damit eine Breite des Innenraums. Beispielsweise liegt die Breite des Innenraums im Bereich eines dreifachen bis zehnfachen Dickenmaßes des als Scheibe ausgebildeten Schneid- oder Schleifkörpers. Eine zentrale Quer-Achse des kreisförmigen Schneid- oder Schleifkörpers fällt mit einer Antriebsachse des Schneid- oder Schleifkörpers zusammen. Zum Beispiel fällt eine von den Aufnahmemitteln bestimmte Achse mit einer Antriebsachse des Schneid- oder Schleifkörpers im angeordneten Zustand des Schneid- oder Schleifkörpers zusammen. Beispielsweise ist der Schneid- oder Schleifkörpers mittig bezogen auf die Breite des Innenraums des Gehäuses vorhanden. Die flächigen Außenseiten des Schneid- oder Schleifkörpers sind z. B. parallel zu den Innenseiten der Flächenseiten des Gehäuses. Beispielsweise umfassen die Aufnahmemittel Flanschmittel zur drehbaren Lagerung des Schneids- oder Schleifkörpers an der Vorrichtung bzw. an dem Gehäuse. Zum Beispiel sind die Aufnahmemittel in Arbeitsrichtung im Bereich einer halben Länge bzw. mittig wie zum Beispiel in einem mittleren Längsbereich der Vorrichtung vorhanden. Zum Beispiel sind die Flanschmittel bzw. ist die Position einer Antriebsachse für den Schneid- oder Schleifkörper so vorhanden, dass dieser gemäß einem umfänglichen Abschnitt bzw. über einen Teilumfang eines Außenrandes des Schneid- oder Schleifkörpers über die offene Ansaugseite nach unten übersteht, womit eine Arbeitstiefe des Schneid- oder Schleifkörpers im Arbeitsbetrieb der Vorrichtung an der Schneid- bzw. Schleifeinrichtung vorgegeben ist. Zum Beispiel sind die Flanschmittel derart ausgebildet, dass ein Maß eines umfänglichen Abschnitts eines Außenrandes des kreisscheibenförmigen Schneid- oder Schleifkörpers, der über die offene Ansaugseite der Vorrichtung nach unten übersteht, z. B. im Bereich zwischen 90 und 150 Winkelgraden liegt. Beispielsweise sind die Flanschmittel derart ausgebildet, dass die Position des Schneid- oder Schleifkörpers relativ zum Gehäuse zum Beispiel in einer Richtung der Höhe des Gehäuses bzw. in vertikaler Richtung bezogen auf den Arbeitsbetrieb und/oder in Arbeitsrichtung der Vorrichtung verstellbar ist.
  • Beispielsweise bildet die Schmalseite des Gehäuses den gesamten oder einen wesentlichen Teil einer Oberseite der Vorrichtung bzw. des Gehäuses, wobei z. B. die Auslassöffnung ebenfalls einen Teil der Oberseite des Gehäuses bildet. Beispielsweise umfasst die Auslassöffnung eine Material-Ausnehmung oder ein Loch in der Schmalseite des Gehäuses.
  • Zum Beispiel ist die Schmalseite in Bereiche unterteilt. Zum Beispiel umfasst die Schmalseite auf die Arbeitsrichtung bezogen eine zur Arbeitsrichtung vordere Schmalseite des Gehäuses, eine obere Schmalseite und eine in Arbeitsrichtung rückwärtige Schmalseite. Zum Beispiel erstreckt sich die vordere Schmalseite zusammen mit der oberen Schmalseite von einem vorderen Ende der Ansaugseite bis in einen Bereich der oberseitig am Gehäuse vorhandenen Auslassöffnung.
  • Zum Beispiel ist die vordere Schmalseite im Arbeitsbetrieb an der Schneid- oder Schleifeinrichtung von dem vorderen Ende der Ansaugseite bzw. vom unteren vorderen Ende des Gehäuses gerade bzw. vertikal ausgerichtet bis in einen Übergangsbereich zur oberen Schmalseite. Zum Beispiel ist der Übergangsbereich der vorderen Schmalseite zur oberen Schmalseite, auf deren Innenseite bezogen, nach außen gebogen geformt. Dies ist strömungstechnisch zur Partikelströmung vorteilhaft, z. B. zur gezielten und effektiven Abführung eines Teil-Gasstroms mit den Partikeln von der Ansaugseite zur Auslassöffnung.
  • Zum Beispiel ist die obere Schmalseite im Arbeitsbetrieb an der Schneid- oder Schleifeinrichtung nach außen gebogen geformt. Im weiteren Verlauf der oberen Schmalseite zum Beispiel vom Übergangsbereich bis zum Bereich der Auslassöffnung ist es möglich, dass die obere Schmalseite eine graden zum Beispiel zumindest angenähert horizontal ausgerichteten Abschnitt aufweist. Zum Beispiel ist ein Übergang der oberen Schmalseite, der bis an die Auslassöffnung heranreicht, zum Beispiel als Auslassabschnitt des Gehäuses gestaltet, beispielsweise nach oben gebogen verlaufend gestaltet.
  • Beispielsweise ist die Führungsfläche als strömungsleitendes Element innerhalb des Strömungsraumes im Innenraum der Vorrichtung bzw. des Gehäuses für den Gasstrom ausgebildet. Beispielsweise ist die Führungsfläche als Leitblech ausgestaltet. Die Führungsfläche ist z. B. mit einer ersten schmalseitigen Längsseite an einer Innenseite einer ersten Flächenseite verbunden. Die Führungsfläche ist z. B. mit einer zweiten schmalseitigen Längsseite an einer Innenseite einer zweiten Flächenseite verbunden. Beispielsweise sind die Ansaugseite und die Auslassöffnung über eine Höhenabmessung der Vorrichtung voneinander beabstandet. Zum Beispiel ist der Saugkanal-Abschnitt zwischen einer Innenseite der rückwärtigen Schmalseite und der Führungsfläche bzw. der Leitfläche ausgebildet. Beispielsweise erstreckt sich der Saugkanal-Abschnitt oben und/oder unten über die Länge der Führungsfläche hinaus. Anders ausgedrückt ist die Führungsfläche wahlweise über die gesamte Länge des Saugkanal-Abschnitts oder über eine wesentliche Teillänge des Saugkanal-Abschnitts ausgebildet. Zum Beispiel erstreckt sich die Führungsfläche über eine wesentliche Erstreckung des Saugkanal-Abschnitts. Zum Beispiel erstreckt sich die Führungsfläche zwischen 80 % und 90 % der Länge des Saugkanal-Abschnitts.
  • Die Ansaugung und Abführung der spanend abgetragenen Partikel im Gasstrom, während es Arbeitsbetriebs der Vorrichtung als Teil der Schneid- oder Schleifeinrichtung, erfolgt beispielsweise in einem durch eine Saug- oder Unterdruck-Einrichtung wie z. B. eine Turbine, eine Gas-Förderpumpe oder eine andere Sauganordnung, um einen Gas- bzw. Luftstrom zu erzeugen, der sich innerhalb des Innenraums im Arbeitsbetrieb einstellt bei angestellter Saug- oder Unterdruck-Einrichtung. Zum Beispiel ist der erzeugte Gasstrom im Innenraum von der Ansaugseite in Richtung der Auslassöffnung gerichtet. Beispielsweise ist die Saug- oder Unterdruck-Einrichtung Teil der Schneid- oder Schleifeinrichtung.
  • Beispielsweise ist ein Abstand des saugseitigen Endes der Führungsfläche zu einer Ansaugöffnung der Ansaugseite abgestimmt vorgegeben. Zum Beispiel ist die Ansaugöffnung durch eine Hüllfläche der Ansaugseite bestimmt. Zum Beispiel ist die Hüllfläche in einer Ebene, die von einem Rand des Gehäuses vorgegeben ist. Beispielsweise ist ein Abstand des saugseitigen Endes der Führungsfläche zu einer Hüllfläche der Ansaugseite abgestimmt vorgegeben. Beispielsweise ist die Hüllfläche durch den Rand der offenen Ansaugseite umrandet bzw. vorgegeben. Zum Beispiel liegt der Abstand des saugseitigen Endes der Führungsfläche zur Ansaugöffnung bezogen auf eine Gesamt-Höhe des Innenraums zwischen Null und 25 Prozent, z. B. bei 20 %.
  • Beispielsweise liegt das saugseitigen Endes der Führungsfläche auf einer Höhe der Aufnahmemittel für den Schneid- oder Schleifkörper, zum Beispiel auf Höhe einer Rotations-bzw. Antriebsachse des Schneid- oder Schleifkörpers.
  • Zum Beispiel ist aufgrund des Abstandes ein Überströmen von den Partikeln im Gasstrom im Innenraum möglich, welche in dem zum Saugkanal-Abschnitt restlichen bzw. verbleibenden Teil des Innenraums der Vorrichtung im Nahbereich des saugseitigen Endes der Führungsfläche vorhanden sind.
  • Zum Beispiel sind mit dem vorgeschlagenen Abstand auch weitere Partikel, in den Saugkanal-Abschnitt überführbar, die andernfalls im Arbeitsbetrieb vom zum Saugkanal-Abschnitt restlichen Teil des Innenraums aus Gehäuse nach unten herausströmen würden. Beispielsweise gelangen nicht alle Partikel aus dem restlichen Teil des Innenraums zur Auslassöffnung, was mittels eines direkt zur Auslassöffnung gerichteten Gasstroms stattfindet, der zum Beispiel innen entlang einer vorderen und oberen Schmalseite des Gehäuses entlangführt. Einige Partikel gelangen von der vorderen Seite des Schneid- oder Schleifkörpers nach oben hinten und wieder nach unten und würden aus dem Innenraum über die Ansaugseite wieder nach außen strömen. Dies ist unerwünscht.
  • Mit dem Abstand können solche Partikel in den Saugkanal-Abschnitt gelangen und über die Auslassöffnung abgeführt werden. Zum Beispiel werden durch die Rotation des schnellrotierenden Schneid- oder Schleifkörpers abgetragene Partikel nach hinten unten mitgerissen und zum Beispiel wieder aus dem Innenraum der Vorrichtung durch die offene Ansaugseite nach unten austreten.
  • Mit dem Abstand des saugseitigen Ends der Führungsfläche zum Rand der Ansaugseite, können auch von vorne bzw. in Arbeitsrichtung vor dem Schneid- oder Schleifkörper vorhandene Partikel nach deren Rückführung zur Führungsfläche nahezu vollständig bzw. verbessert in den Saugkanal-Abschnitt gelangen.
  • Beispielsweise treten Partikel, die in Arbeitsrichtung vor der Führungsfläche bzw. vor der Trennwand z. B. nach unten strömen, in den Saugkanal-Abschnitt über, was aufgrund des Abstandes der Führungsfläche nach unten zur Ansaugöffnung möglich ist.
  • Beispielsweise wird damit vermieden, dass Partikel aus dem Innenraum des Gehäuses über die Ansaugseite aus dem Innenraum nach außen strömen und im Anschluss zum Beispiel am Grund der gebildeten Ausnehmung oder Fuge oder in deren sich ablagern, wenn die Schneid- oder Schleifeinrichtung sich in Fahrt- bzw. Arbeitsrichtung weiter- bzw. wegbewegt hat.
  • Zum Beispiel beträgt der z. B. vorgebbare Abstand des saugseitigen Endes der Führungsfläche zur Öffnung der Ansaugseite bzw. zu einem unteren Rand der Ansaugseite Null Zentimeter bis 20 Zentimeter.
  • Beispielsweise herrscht aufgrund des Unterdrucks im Saugkanal-Abschnitt im Nahbereich des unteren Endes des Saugkanal-Abschnitts bzw. im entsprechenden rückwärtigen Bereich der Ansaugseite ein Unterdruck bzw. eine gerichtete Gasströmung in Richtung der Auslassöffnung. Der Unterdruck im Saugkanal-Abschnitt wird aufgrund des Abstandes auch wirksam auf der in Arbeitsrichtung gerichteten Seite der Trennwand in deren unterem Endbereich.
  • Dadurch werden selbst Partikel, die sich unten vor der Trennwand bzw. die sich im Bereich des unteren Endes der Trennwand nahe der Ansaugseite befinden, in den Saugkanal-Abschnitt gesaugt und zur Auslassöffnung hin und z. B. weiter in einen Partikel-Abscheidebereich einer dazugehörigen Schneid- oder Schleifeinrichtung überführt.
  • Der Abstand des saugseitigen Endes der Führungsfläche zur Ansaugöffnung ist z. B. vorgebbar zum Beispiel auf Umgebungs- und/oder technisch bedingte Bedingungen abstimmbar.
  • Eine beispielhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Führungsfläche versetzt zu einer Innenseite einer in Arbeitsrichtung rückwärtigen Schmalseite des Gehäuses verläuft. Beispielsweise ist die Führungsfläche über eine wesentliche Länge der Führungsfläche parallel versetzt zur rückwärtigen Schmalseite. Beispielsweise bildet sich der Saugkanal-Abschnitt zwischen der Innenseite der rückwärtigen Schmalseite und der gegenüberliegenden Führungsfläche aus. Zum Beispiel sind weitere gegenüberliegende Seiten des Saugkanal-Abschnitts durch Abschnitte der Innenseiten der gegenüberliegenden Flächenseiten des Gehäuses gebildet.
  • Zum Beispiel verläuft die Führungsfläche über die gesamte Länge der Führungsfläche oder über eine wesentlichen Länge versetzt entlang der rückwärtigen Schmalseite mit annähernd gleichem Abstand. Zum Beispiel weist der damit gebildete Saugkanal-Abschnitt über die Länge bzw. durchgehend einen zumindest im Wesentlichen gleichen Querschnitt auf. Dies ist z. B. konstruktiv und/oder strömungstechnisch vorteilhaft.
  • Zum Beispiel umfasst eine Innenseite der Schmalseite des Gehäuses einen Abschnitt, der nach außen konvex gebogen ist. Beispielsweise bildet die Schmalseite des Gehäuses, deren Innenseite konvex gebogen ist, eine vordere obere Schmalseite des Gehäuses und/oder eine hintere obere Schmalseite des Gehäuses. Zum Beispiel sind eine vordere unter Schmalseite und/oder eine untere hintere Schmalseite des Gehäuses gerade gestaltet, z. B. vertikal nach oben sich erstreckend bis zu beispielsweise einer halben Höhe des Gehäuses.
  • Entlang der nach außen konvex gebogenen Innenseite der Schmalseite kann ein Gasstrom mit Partikeln strömungstechnisch vorteilhaft strömen, zum Beispiel in einem Gasstrom, der von unten kommend nach oben in Richtung zur Auslassöffnung hin führt.
  • Nach einer beispielhaften Variante umfasst die Schmalseite einen zur Arbeitsrichtung vorderen oberen Abschnitt, wobei der vordere obere Abschnitt nach außen konvex gebogen ist. Zum Beispiel erstreckt sich der Abschnitt der Schmalseite, bezogen auf die Arbeitsrichtung, z. B. von vorne nach oben und nach hinten zur Auslassöffnung hin.
  • Zum Beispiel wird im zum Saugkanal-Abschnitt restlichen Teil des Innenraums ein Großteil der Partikel im Gasstrom entlang des vorderen oberen Abschnitts der Schmalseite innenseitig geführt. Zum Beispiel strömen die Partikel im Gasstrom im Arbeitsbetrieb der Vorrichtung innen entlang des vorderen oberen Abschnitts der Schmalseite bis zur Auslassöffnung hin, insbesondere aufgrund einer Zentrifugalwirkung auf die Partikel, die von dem Schneid- oder Schleifkörper am Werkstoff abgetragen werden und aufgrund des Gasstroms. Zum Beispiel wird mit der nach außen konvex gebogenen Innenseite ein bogenförmiger Verlauf für die Führung der Partikel im Gasstrom bereitgestellt. Mit der nach außen konvex gebogenen Innenseite wird insbesondere ein Absatz bzw. ein winkliger Verlauf bzw. ein abknickender Verlauf entlang der Innenseite der Schmalseite vermieden. Solche nicht bogenförmige Bereiche erzeugen z. B. vermehrt Strömungs-Turbulenzen und können zu verstärkten Ablagerungen von Partikeln an der Innenseite des Gehäuses führen, was unerwünscht ist.
  • Die bogenförmige Innenseite der Schmalseite ist derart gestaltet, dass im Arbeitsbetrieb die von unten heranströmenden Partikel im Gasstrom nach hinten bzw. entgegen der Arbeitsrichtung und in Richtung der Auslassöffnung geführt werden.
  • Beispielsweise schließt der vordere obere Abschnitt der Schmalseite des Gehäuses sich an einen vorderen Abschnitt der Schmalseite an, der vertikal zum Beispiel gerade bzw. linienförmig ausgerichtet ist. Die Innenseite des vertikal ausgerichteten Abschnitts der vorderen Schmalseite führt die Partikel im Gasstrom von unten von der Ansaugseite nach oben bis zum nach außen konvex gebogenen Abschnitt der Schmalseite.
  • Zum Beispiel werden die Partikel im Gasstrom von unten von der Ansaugseite kommend zunächst innen entlang der Innenseite des vorderen vertikal ausgerichteten Abschnitts der vorderen Schmalseite nach oben strömend geführt und über den anschließenden konvex nach außen geformten Abschnitt weitergeführt zur Auslassöffnung.
  • Beispielhaft weist die Führungsfläche einen Abschnitt auf, der sich in Längsrichtung der Führungsfläche vom saugseitigen Ende der Führungsfläche vertikal nach oben erstreckt. Zum Beispiel erstreckt sich der Abschnitt vertikal nach oben in Richtung zur Auslassöffnung und/oder in Richtung eines Auslassabschnitts am Gehäuse. Beispielsweise bildet der Abschnitt, der sich vom saugseitigen Ende der Führungsfläche vertikal nach oben erstreckt, einen unteren Abschnitt der Führungsfläche z. B. einen unteren Führungsflächen-Abschnitt. Damit wird effektiv eine Führung von Partikeln im Gasstrom von der Ansaugseite nach oben in Richtung der Auslassöffnung bereitgestellt.
  • Zum Beispiel ist im Arbeitsbetrieb der Vorrichtung der Abschnitt, der sich vom saugseitigen Ende der Führungsfläche vertikal nach oben erstreckt, im Arbeitsbetrieb gerade vertikal z. B. senkrecht ausgerichtet, z. B. parallel zu einer Höhenachse der Vorrichtung ausgerichtet.
  • Beispielsweise im Arbeitsbetrieb an einer dazugehörigen Schneideinrichtung erstreckt sich der untere bzw. der vertikale Abschnitt der Führungsfläche nach oben bis zu einer Höhe, die mit einer Höhe korreliert, die im Bereich eines oberen Randes des Scheid- bzw. Schleifkörpers liegt. Beispielsweise erstreckt sich der untere Abschnitt der Führungsfläche mit seinem oberen Ende bis zu einer Höhe, die im Bereich einer halben Höhe des Innenraumes des Gehäuses liegt.
  • Zum Beispiel weist die die Führungsfläche einen Abschnitt auf, der von einer mittleren Höhe des Innenraumes aus, sich in Längsrichtung der Führungsfläche betrachtet, bogenförmig von hinten nach vorne in Arbeitsrichtung erstreckt. Beispielsweise ist der bogenförmige Abschnitt z. B. ein in Arbeitsrichtung bogenförmig sich erstreckender erster Bogenabschnitt der Führungsfläche. Beispielsweise schließt sich der erste Bogenabschnitt an einen gerade geformten unteren Abschnitt der Führungsfläche an, der sich vom saugseitigen Ende der Führungsfläche vertikal nach oben erstreckt.
  • Beispielsweise ist eine Bogenform des ersten Bogenabschnitts zumindest angenähert an eine umfängliche Bogenform eines an der Abdeckhaube aufnehmbaren Schneid- oder Schleifkörpers.
  • Beispielsweise erstreckt sich der erste Bogenabschnitt mit einem unteren Ende von einer mittleren Höhe des Innenraumes aus in Arbeitsrichtung bzw. nach vorne.
  • Zum Beispiel schließt sich der erste Bogenabschnitt unmittelbar an einen geraden vertikal sich nach oben erstreckenden unteren Abschnitt der Führungsfläche an.
  • Beispielsweise weist der erste Bogenabschnitt eine Bogenform auf, welche in Arbeitsrichtung bzw. nach vorne gerichtet eine konkave Form aufweist.
  • Beispielsweise umfasst die Führungsfläche einen zweiten Bogenabschnitt mit einer Bogenform, welche entgegen der Arbeitsrichtung bzw. nach hinten gerichtet eine konkave Form aufweist.
  • Beispielsweise verlängert sich der untere gerade Abschnitt der Führungsfläche bis zu einem unteren Ende des zweiten Bogenabschnitts. Beispielsweise schließt der zweite Bogenabschnitt mit seinem unteren Ende unmittelbar an ein oberes Ende des gerade geformten unteren vertikal ausgerichteten Abschnitts der Führungsfläche an. Beispielsweise ist zwischen dem unteren Ende des zweiten Bogenabschnitts und dem oberen Ende des gerade geformten unteren vertikal ausgerichteten Abschnitts des Führungsfläche eine weiterer Abschnitt der Führungsfläche ausgebildet, zum Beispiel ein nicht gerade gestalteter weiterer Abschnitt der Führungsfläche, der zum Beispiel ein Teil des ersten Bogenabschnitts bildet.
  • Beispielsweise weist die Führungsfläche oberhalb des Abschnitts, der sich vom saugseitigen Ende der Führungsfläche vertikal nach oben erstreckt, in Längsrichtung der Führungsfläche betrachtet einen Abschnitt auf, der von einer mittleren Höhe des Innenraumes aus, sich bogenförmig nach hinten entgegen der Arbeitsrichtung erstreckt, zum Beispiel der zweite Bogenabschnitt.
  • Beispielsweise ergibt sich ein Verlauf der Führungsfläche vom saugseitigen Ende der Führungsfläche vertikal nach oben, wobei sich in einem Abzweigungsbereich der Führungsfläche diese unterteilt mit einer Führungsfläche nach hinten, zum Beispiel umfassend den zweiten Bogenabschnitt, und mit einer Führungsfläche nach vorne. Zum Beispiel umfassend den ersten Bogenabschnitt.
  • Beispielsweise schließt an ein oberes Ende des Abschnitts der Führungsfläche, der sich vom saugseitigen Ende der Führungsfläche vertikal nach oben erstreckt, der erste Bogenabschnitt an.
  • Beispielsweise schließt an ein oberes Ende des Abschnitts der Führungsfläche, der sich vom saugseitigen Ende der Führungsfläche vertikal nach oben erstreckt, der zweite Bogenabschnitt an.
  • Beispielsweise schließt an ein oberes Ende des Abschnitts der Führungsfläche, der sich vom saugseitigen Ende der Führungsfläche vertikal nach oben erstreckt, sowohl der erste Bogenabschnitt als auch der zweite Bogenabschnitt an. Der erste Bogenabschnitt und der zweite Bogenabschnitt bilden jeweils eine Richtungsänderung der Führungsfläche im Anschluss an das obere Ende des vertikal ausgerichteten unteren Abschnitts der Führungsfläche.
  • Beispielsweise dient der erste Bogenabschnitt zur Strömungsführung eines Gasstroms und der darin mitgeführten Partikel von oberhalb des Schneid- oder Schleifkörpers nach unten zur unten liegenden offen Seite des Saugkanal-Abschnitts gemäß dem Abstand des unteren Endes der Führungsfläche von der Ansaugöffnung.
  • Beispielsweise dient der erste Bogenabschnitt zur Strömungsführung eines Gasstroms und der darin mitgeführten Partikel, der in Arbeitsrichtung vor dem Schneid- oder Schleifkörper nach oben und dann nach hinten bzw. entgegen der Arbeitsrichtung strömt und dabei entlang des zweiten Bogenabschnitts von oben nach unten geführt wird. Im Anschluss strömt der Gasstrom vom ersten Bogenabschnitt nach unten entlang des geraden unteren Abschnitts der Führungsfläche und anschließend in den Saugkanal-Abschnitt. Von dort gelangt der ankommende Gasstrom nach einer Strömungsrichtungs-Umkehr bzw. um circa um 180 Winkelgrade als umgelenkter Gasstrom in den Saugkanal-Abschnitt.
  • Beispielsweise setzt sich ein durch die Auslassöffnung strömende Gasstrom aus zwei Teil-Gasströmen zusammen, umfassend den von einem in Arbeitsrichtung hinteren Bereich der Ansaugseite kommenden Teil-Gasstrom im Saugkanal-Abschnitt und einen Gasstrom, der entlang der Innenseite der vorderen und oberen Schmalseite heranströmt.
  • Nicht ausgeschlossen ist, dass anstelle des ersten Bogenabschnitts und/oder anstelle des zweiten Bogenabschnitts ein gerader Abschnitt der Führungsfläche ausgebildet ist.
  • Es ist beispielhaft möglich, dass ein weiterer Abschnitt der Führungsfläche wie ein Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, welcher ein in Arbeitsrichtung nach vorne gerichtetes Ende des ersten Bogenabschnitts mit einem Ende des zweiten Bogenabschnitts, das in Richtung zur Auslassöffnung gerichtet ist, verbindet. Damit lässt sich ein ansonsten einseitig offener Totraum innerhalb des Gehäuses gegen einströmende Partikel verschließen, womit eine Ablagerung von Partikeln im Totraum vermieden wird.
  • Beispielsweise verbindet ein Auslassabschnitt am Gehäuse der Vorrichtung den Innenraum mit der Auslassöffnung. Beispielsweise ist der Auslassabschnitt hohl mit in Längsrichtung gegenüberliegenden offenen Enden und über die Länge umfänglich geschlossenem Mantel. Zum Beispiel ist der Auslassabschnitt ein hohler Strömungskanal für den Gasstrom. Beispielsweise ist der Auslassabschnitt ein zusammenführender Auslassabschnitt, durch den ein herangeführter Gasstrom durchströmt und zur Auslassöffnung gelangt. Beispielsweise reicht ein offenes oberes Ende des Auslassabschnitts des Gehäuses an die Auslassöffnung heran. Beispielsweise reicht ein offenes unteres Ende des Auslassabschnitts des Gehäuses an den Innenraum heran
  • Zum Beispiel ist der Auslassabschnitt trichterartig sich verjüngend nach oben ausgerichtet. Beispielsweise bildet der Auslassabschnitt auf die Arbeitsrichtung bezogen einen schräg nach hinten gerichteten oberen Bereich des Gehäuses. Zum Beispiel bildet das Innere des Auslassabschnitts einen Teil des Saugkanal-Abschnitts. Zum Beispiel ist in dem Inneren des Auslassabschnitts ein Teil der Führungsfläche ausgebildet. Zum Beispiel ist in dem Inneren des Auslassabschnitts über eine Teillänge des Auslassabschnitts ein Teilabschnitt der Führungsfläche ausgebildet, zum Beispiel ein oberes Endstück der Führungsfläche.
  • Zum Beispiel schließt sich das Innere des Auslassabschnitts an ein oberes Ende des Saugkanal-Abschnitts an.
  • Beispielsweise vereinigen sich im Inneren des Auslassabschnitts ein im Saugkanal-Abschnitt herangeführter Gasstrom und ein weiterer im Innenraum strömender Gasstroms, der zum Beispiel von vorne oben im Innenraum nach hinten bzw. entgegen der Arbeitsrichtung führt. Beispielsweise ragt die Führungsfläche mit einem oberen Endabschnitt der Führungsfläche von unten in das Innere des Auslassabschnitts hinein. Zum Beispiel ragt ein Endbereich des zweiten Bogenabschnitts in das Innere des Auslassabschnitts hinein.
  • Nach einer beispielhaften Variante erweitert sich ein Auslassabschnitt des Gehäuses mit einem unteren Abschnittsende des Auslassabschnitts zu einem restlichen Innenraum des Gehäuses hin. Hierdurch wird ein vom restlichen Innenraum kommender und an den Auslassabschnitt herangeführter Gasstromaus gezielt zur Auslassöffnung hin geführt. Zum Beispiel schließt an einem oberen Abschnittsende des Auslassabschnitts die Auslassöffnung an.
  • Beispielsweise reicht ein Auslassabschnitt des Gehäuses an die Auslassöffnung heran, wobei eine Teillänge der Führungsfläche innerhalb des Auslassabschnitts vorhanden ist.
  • Beispielsweise umfasst das Innere des Auslassabschnitts einen Teil des Saugkanal-Abschnitts und einen weiteren Kanal-Abschnitt für einen weiteren Gasstrom innerhalb der Vorrichtung bzw. des Gehäuses. Beispielsweise ist eine Fläche eines Querschnitts des Saugkanal-Abschnitts im Inneren des Auslassabschnitts größer als eine Fläche eines Querschnitts des weiteren Kanal-Abschnitts im Inneren des Auslassabschnitts zum Beispiel zweifach größer oder dreifach größer. Beispielsweise ist der Querschnitt des Saugkanal-Abschnitts im Inneren des Auslassabschnitts gleichbleibend ausgebildet. Beispielsweise ist der Querschnitt des weiteren Kanal-Abschnitts im Inneren des Auslassabschnitts gleichbleibend ausgebildet.
  • Zum Beispiel ist ein Abschnitt der Führungsfläche derart gestaltet, dass ein Abschnitt der Führungsfläche den Saugkanal-Abschnitt und den weiteren Kanal-Abschnitt voneinander trennt.
  • Beispielsweise ragt ein Abschnitt der Führungsfläche von unten in den Auslassabschnitt hinein.
  • Eine weiter beispielhafte Variante ergibt sich dadurch, dass der Auslassabschnitt des Gehäuses an die Auslassöffnung heranreicht, wobei innerhalb des Auslassabschnitts voneinander getrennte Strömungsbereiche ausgebildet sind. Zum Beispiel umfassen die Strömungsbereiche den Saugkanal-Abschnitt. Zum Beispiel sind im Auslassabschnitt zwei zumindest abschnittsweise getrennte Strömungsbereiche vorhanden zur Führung eines jeweiligen Gasstroms zur Auslassöffnung. Beispielsweise sind im Auslassabschnitt ein Teil des Saugkanal-Abschnitts als ein Strömungsbereich und ein weiterer Strömungsbereich vorhanden. Zum Beispiel sind die zwei voneinander getrennten Strömungsbereiche über die gesamte Länge im Auslassabschnitt oder über eine Teillänge durch eine Führungsfläche umfassend z. B. eine Trennwand getrennt. Dies dient zur Führung der Partikel in den Gasströmen in Richtung der Auslassöffnung. Zum Beispiel ist in einem zur Auslassöffnung hin ausgerichteten Bereich im Inneren des Auslassabschnitts keine Führungsfläche ausgebildet
  • Beispielsweise ist der Auslassabschnitt ein stutzenartiger oder ein röhrenförmiger oder ein sich verjüngender und/oder ein trichterartiger hohler Abschnitt.
  • Weiter ist beispielhaft die Auslassöffnung entgegen der Arbeitsrichtung zu einem mittleren Bereich der Vorrichtung nach hinten versetzt. Dies ist vorteilhaft, zum Beispiel bezogen auf eine zur Umfangsbewegung des Schneid- oder Schleifkörpers von unten nach vorne gerichteten Rotationsrichtung des Schneid- oder Schleifkörpers.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf eine Schneid- und/oder Schleifeinrichtung zum Schneiden und/oder Schleifen eines Werkstoffs mit einem angetrieben rotierenden Schneid- oder Schleifkörper wie einer Schneid- oder Schleifscheibe, wobei die Schneid- und/oder Schleifeinrichtung in eine Arbeitsrichtung fahrbar ausgebildet ist, um während des Fahrens eine schneidende und/oder schleifende Bearbeitung des Werkstoffs zu bewerkstelligen, wobei die beim Schneiden und/oder Schleifen des Werkstoffs abgetragenen Partikel in einem Gasstrom abführbar sind. Beispielsweise sind die beim Schneiden und/oder Schleifen des Werkstoffs abgetragenen Partikel in einem Gasstrom zu einer Abscheideeinheit abführbar. Beispielsweise ist die Abscheideeinheit zur Abscheidung der Partikel aus dem Gasstrom ausgebildet, zum Beispiel als Teil der Schneid- und/oder Schleifeinrichtung.
  • Die Schneid- und/oder Schleifeinrichtung weist eine Vorrichtung zur Überführung von Partikeln eines Werkstoffs nach einer der oben beschriebenen Varianten auf.
  • Beispielsweise ist die Schneid- und/oder Schleifeinrichtung als fahrbarer Fugenschneider ausgebildet. Beispielsweise ist die Schneid- und/oder Schleifeinrichtung manuell betreibbar und/oder manuell führbar von einer Bedienperson. Beispielsweise weist die Schneid- und/oder Schleifeinrichtung einen Antrieb zur fahrbaren Bewegung der Schneid- und/oder Schleifeinrichtung auf einer Bodenfläche auf, zum Beispiel mit einem motorischen Fahrantrieb. Beispielsweise umfasst die Schneid- und/oder Schleifeinrichtung jeweils einen separaten Antrieb für den Fahrantrieb zur fahrbaren Bewegung der Schneid- und/oder Schleifeinrichtung und für den Antrieb des Schneid- oder Schleifkörpers.
  • Alternativ ist ein gemeinsamer Antrieb für den Fahrantrieb zur fahrbaren Bewegung der Schneid- und/oder Schleifeinrichtung und für den Antrieb des Schneid- oder Schleifkörpers vorgesehen.
  • Im Innenraum der zur Schneid- und/oder Schleifeinrichtung gehörigen Vorrichtung, die nachfolgend auch als Absaughaube bezeichnet wird, ist der Schneid- oder Schleifkörper angetrieben rotierbar vorhanden, zum Beispiel eine Schneid- oder Schleifscheibe zur spanenden Bearbeitung des Werkstoffs wie z. B. eines Beton- oder Asphalt-Werkstoffs. Beispielsweise weist die Schneid- und/oder Schleifeinrichtung einen motorischen Antrieb für die Rotation des Schneid- oder Schleifkörpers auf. Zum Beispiel ist der motorische Antrieb einstellbar bezüglich einer Rotations- bzw. Drehrichtung des Schneid- oder Schleifkörpers und/oder bezüglich einer Rotations- bzw. Drehzahl des Schneid- oder Schleifkörpers.
  • Zum Beispiel ist die Rotations- bzw. Drehrichtung des Schneid- oder Schleifkörper vorgebbar. Die Vorrichtung bzw. die Absaughaube ist beispielsweise abgestimmt ausgebildet für beide möglichen Rotations- bzw. Drehrichtungen des Schneid- oder Schleifkörpers und/oder für genau eine bestimmte der beiden möglichen Rotations- bzw. Drehrichtungen des Schneid- oder Schleifkörpers.
  • Zum Beispiel ist die Rotations- bzw. Drehrichtungen des Schneid- oder Schleifkörpers derart, dass beim Antrieb des Schneid- oder Schleifkörpers ein betrachteter unten liegender Umfangspunkt außen am Schneid- oder Schleifkörper sich weiterbewegt nach vorne in Arbeitsrichtung der Schneid- und/oder Schleifeinrichtung. Beispielsweise fällt die Arbeitsrichtung der Schneid- und/oder Schleifeinrichtung mit der Arbeitsrichtung der Vorrichtung bzw. der Absaughaube zusammen. Beispielsweise entspricht die Arbeitsrichtung der Schneid- und/oder Schleifeinrichtung, in welche die Absaughaube sich entsprechend mitbewegt, einer Schneid- bzw. Schleifrichtung der Schneid- und/oder Schleifeinrichtung und damit einer Schneid- bzw. Schleifrichtung des Schneid- oder Schleifkörpers.
  • Zum Beispiel umfasst die Schneid- und/oder Schleifeinrichtung weitere Einrichtungen wie zum Beispiel ein Fahrgestell, ein Fahr-Gehäuse, antreibbare Fahrmittel wie vordere und hintere Fahrrollen, Lenkmittel mit z.B. manueller Bedienmechanik, eine Partikel-Absaugung mit einer Saugeinrichtung wie einer Gas- bzw. Luft-Ansaugpumpe z. B. einer Turbine, eine Partikel-Sammlung wie z. B. einer Partikel Abscheideeinheit und/oder eine Verstellmechanik zur Anhebung der Vorrichtung bzw. der Absaughaube relativ zum verbleibenden Teil der Schneid- oder Schleifeinrichtung.
  • Zum Beispiel umfasst die Schneid- und/oder Schleifeinrichtung eine übergeordnete Kontrolleinheit mit einer Rechnereinheit, und einer Bedienoberfläche zur Betriebsführung durch eine Bedienperson.
  • Zum Beispiel ist eine Verstellmechanik zur Anhebung und/oder Absenkung der Vorrichtung relativ zur restlichen Schneid- und/oder Schleifeinrichtung vorgesehen.
  • Zum Beispiel umfasst die Verstellmechanik einen ersten z. B. manuell bedienbaren Hebel, der auf ein Gelenk wirkt, mit dem eine vertikale Höhenposition der Vorrichtung bzw. der Absaughaube und/oder eine horizontale Position der Vorrichtung bzw. der Absaughaube relativ zur restlichen Schneid- oder Schleifeinrichtung veränderbar ist, zum Beispiel über einen zweiten Hebel. Damit lässt sich einfach die Absaughaube anheben, zum Beispiel, wenn keine Bearbeitung des Werkstoffs erfolgt und die Schneid- oder Schleifeinrichtung in eine Nichtgebrauch- oder Park-Stellung gebracht werden soll.
  • Beispielsweise ist die Verstellmechanik manuell und/oder elektrisch betätigbar ausgebildet. Zum Beispiel erfolgt die Anhebung und/oder Absenkung der Vorrichtung bzw. der Absaughaube relativ zur restlichen Schneid- und/oder Schleifeinrichtung manuell und/oder elektrisch zum Beispiel mit einem Elektromotor.
  • Es ist beispielhaft, dass eine Abscheideeinheit vorgesehen ist, mit welcher aus der Vorrichtung abgesaugte Partikel aus einem Gasstrom abscheidbar sind. Zum Beispiel weist die Schneid- und/oder Schleifeinrichtung die Abscheideeinheit auf, umfassend eine Partikel-Absaugeinrichtung zur Förderung der Partikel von der Vorrichtung zur Abscheideeinheit. Beispielsweise sind die Partikel im Gasstrom in einen Partikel-Sammelbehälter der Abscheideeinheit überführbar und darin rückhaltbar zur Sammlung der abgesaugten Partikel im Arbeitsbetrieb der Schneid- oder Schleifeinrichtung. Der Partikel-Sammelbehälter ist beispielsweise lösbar bzw. abnehmbar an der Schneid- oder Schleifeinrichtung vorhanden. Beispielsweise ist eine Saugleitung zwischen der Auslassöffnung der Vorrichtung bzw. der Absaughaube und der Abscheideeinheit bzw. dem Partikel-Sammelbehälter vorhanden. In der Saugleitung wird der Gasstrom mit den abgetragenen Partikeln geführt, z. B. ohne dass Partikel nach außen treten können. Zum Beispiel ist die Saugleitung zwischen der Auslassöffnung der Vorrichtung bzw. der Absaughaube und der Abscheideeinheit bzw. dem Partikel-Sammelbehälter hitzebeständig. Zum Beispiel ist die Saugleitung flexibel gestaltet. Zum Beispiel ist die Saugleitung mechanisch stabil gestaltet. Zum Beispiel ist die Saugleitung aus einem gasdichten flexiblen Material gebildet.
  • Beispielsweise sind verstellbare Sperrmittel mit einer verstellbaren Sperrklappe in einer mit der Auslassöffnung verbundenen Saugleitung vorgesehen, wobei mit den Sperrmitteln eine Saugwirkung, die auf die Auslassöffnung wirkt, wahlweise unterbrechbar ist. Beispielsweise ist die Saugwirkung abschaltbar, zum Beispiel im Betrieb, z. B. jederzeit und kurzzeitig, ohne dass die Saugeinrichtung, und/oder der Antrieb der Schneid- oder Schleifeinrichtung und/oder der Antrieb des Schneid- oder Schleifkörpers abgeschaltet werden muss.
  • Zum Beispiel umfassen die Sperrmittel eine verstellbare Sperrklappe, die zum Beispiel drehbar oder linear versetzbar ist. Beispielsweise ist die sperrklappe innerhalb der Saugleitung vorhanden. Beispielsweise ist mit den Sperrmitteln ein durchströmbarer Querschnitt im Inneren der hohlen Saugleitung veränderbar, zum Beispiel ist der durchströmbare Querschnitt im Inneren der Saugleitung wahlweise vollständig absperrbar oder vollständig schließbar oder kann vollständig oder teilweise geöffnet bzw. freigegeben werden. Zum Beispiel sind die Sperrmittel manuell und/oder elektrisch bedienbar bzw. verstellbar.
  • Beispielsweise ist eine Saugleitung aus einem flexiblen Material mit einer Verstärkungsstruktur vorhanden ist. Zum Beispiel ist die Verstärkungsstruktur eingebettet vorhanden in dem flexiblen Material. Beispielsweise umfasst die Verstärkungsstruktur eine spiralförmig verlaufende Stahlstruktur.
  • Beispielsweise ist das flexible Material ein Gummi-Material wie z. B. ein Hartgummi-Material. Beispielsweise ist das flexible Material mit einer Spiraldraht-Verstärkung ausgebildet. Beispielsweise ist die Saugleitung aus einem in der Landwirtschaft üblichen Schlauch beispielsweise zur Gülleförderung gebildet. Dies ist wirtschaftlich vorteilhaft.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
    • 1 eine Schneid- oder Schleifeinrichtung von der Seite,
    • 2 eine schematisierte Vorrichtung zur Überführung von Partikeln gemäß der Schneid- oder Schleifeinrichtung aus 1, von der Seite und ohne eine Gehäuseseite,
    • 3 einen oberen Teil der Schneid- oder Schleifeinrichtung aus 1 von hinten und
    • 4 eine zu 2 alternative stark schematische Vorrichtung von der Seite ohne eine Gehäuseseite.
  • Einzelne Bezugszeichen von sich entsprechenden Elementen unterschiedlicher Ausführungsbeispiel sind teils identisch verwendet.
  • 1 zeigt schematisch eine Schneid- und/oder Schleifeinrichtung 1 zum Schneiden und/oder Schleifen eines Werkstoffs 2 mit einem angetrieben rotierenden Schneid- oder Schleifkörper 3 wie zum Beispiel einer Schneid- oder Schleifscheibe, wobei die Schneid- und/oder Schleifeinrichtung 1 in eine Arbeitsrichtung A fahrbar ausgebildet ist, um während des Fahrens den Werkstoff 2 schneidend und/oder schleifend zu bearbeite. Die beim Schneiden und/oder Schleifen des Werkstoffs 2 abgetragenen Partikel sind in einem Gasstrom abführbar.
  • Ein Verlauf eines Gasstroms bzw. einer Gasströmung im Arbeitsbetrieb der Schneid- und/oder Schleifeinrichtung 1 ist durch Strömungsrichtungspfeile G1 bis G11 in den 2 und 4 angedeutet. Die Schneid- und/oder Schleifeinrichtung 1 umfasst eine Vorrichtung 4 zur Überführung der Partikel P des Werkstoffs 2 während der schneidenden oder schleifenden Bearbeitung des Werkstoffs 2.
  • Der in 1 gezeigten Vorrichtung 4 fehlt wie auch in 2, die eine Einzelansicht der Vorrichtung 4 von der Seite betrifft, eine Flächenseite 10 von zwei gegenüberliegend angeordneten Flächenseiten 10.
  • Bei der Bearbeitung des Werkstoffs 2 erfolgt eine Bewegung der Vorrichtung 4 relativ zum Werkstoff 2 in die Arbeitsrichtung A. Die Arbeitsrichtung A entspricht z. B. einer Fahrtrichtung der Schneide- oder Schleifrichtung 1 und damit auch einer Fahrtrichtung der Vorrichtung 4 und auch einer Schneide- bzw. Schleifrichtung der Schneide- oder Schleifrichtung 1.
  • Bei der Bearbeitung des Werkstoffs 2 sind die Partikel von der Vorrichtung 4 aufnehmbar und von einer Ansaugseite 5 der Vorrichtung 4 zu einer Auslassöffnung 6 der Vorrichtung 4 überführbar. Die Vorrichtung 4 weist Aufnahmemittel 7 zur Anordnung des Schneid- oder Schleifkörpers 3 innerhalb eines Innenraums 8 der Vorrichtung 4 auf. Die Vorrichtung 4 umfasst ein Gehäuse 9, das den Innenraum 8 umschließt. Das Gehäuse 9 weist gegenüberliegende Flächenseiten 10 auf, zwischen denen eine Schmalseite 11 des Gehäuses 9 ausgebildet ist.
  • Die Vorrichtung 4 weist Führungsmittel 12 auf zur Führung der im Innenraum 8 in dem Gasstrom sich bewegenden Partikel, wobei die Führungsmittel 12 eine Führungsfläche 13 einer im Innenraum 8 vorhandenen Trennwand 14 aufweisen. Die Führungsfläche 13 ist zwischen einem zur Arbeitsrichtung A rückwärtigen Bereich der Schmalseite 11 und einem von dem Schneid- oder Schleifkörper 3 einnehmbaren Bereich im Innenraum 8 der Vorrichtung 4 vorhanden, um mit der Führungsfläche 13 eine Wandung eines Saugkanal-Abschnitts 15 zur Führung der Partikel von der Ansaugseite 5 mit einer Ansaugöffnung 16 zur Auslassöffnung 6 bereitzustellen. Die Führungsfläche 13 umfasst ein saugseitiges Ende 13a, das der Ansaugseite 5 zugewandt ist, wobei die Führungsfläche 13 ein auslassseitiges Ende 13b umfasst, das der Auslassöffnung 6 zugewandt ist.
  • Die Führungsmittel 12 umfassen unterschiedliche Abschnitte, zum Beispiel einen unteren Abschnitt 12a, einen ersten Bogenabschnitt 12b, einen zweiten Bogenabschnitt 12c und einen Verbindungsabschnitt 17.
  • Ein Auslassabschnitt 20 ist am Gehäuse 9 der Vorrichtung 4 schräg nach oben hinten ausgerichtet.
  • Eine Dreh- bzw. Rotationsrichtung R des Schneid- oder Schleifkörpers 3 ergibt sich von unten nach vorne in Arbeitsrichtung A bezogen auf einen Umfangspunkt des Schneid- oder Schleifkörpers 3.
  • In 1 ist ein Teil einer Absaugleitung 18 der Schneid- oder Schleifeinrichtung 1 nicht dargestellt. Die Absaugleitung 18 ist zwischen der beispielsweise als Absaughaube ausgestalteten Vorrichtung 4 und einer Abscheideeinheit 19 der Schneid- oder Schleifeinrichtung 1 zur Abscheidung der im Gasstrom G9 mitgeführten Partikel verbindend vorgesehen.
  • Wie 2 verdeutlicht werden im Arbeitsbetrieb der Vorrichtung 4 an der Schneid- oder Schleifeinrichtung 1 bei der Bildung zum Beispiel einer Bodenfuge 21 in einer Bodenfläche 22 dabei spanend vom Schneidkörper 3 abgetragene Partikel des Werkstoffs 2 in einem saugseitig zur Vorrichtung 4 wirkenden Gasstrom im Innenraum 8 des Gehäuses 9 zur Auslassöffnung 6 gefördert. Ein Teil der Partikel strömt vor dem Schneid- oder Schleifkörper 3 von unten nach oben und hinten gemäß der Strömung G1 und G2. Weitere Partikel strömen von oberhalb des Schneid- oder Schleifkörpers 3 nach hinten und unten, gemäß der Strömung G3, G4 und G5 und gelangen über einen Abstand des saugseitigen Endes 13a der Führungsfläche 13 in den Saugkanal-Abschnitt 15 und dort gemäß der Strömung G8 weiter in Richtung zur Auslassöffnung 6. In Strömungsrichtung vor der Auslassöffnung 6 vereinigen sich die Gasströme G2 und G8 zum gemeinsamen Gasstrom G9. Der Gasstrom G9 samt der darin mitgeführten Partikel gelangt durch die Auslassöffnung 6 in die Absaugleitung 18.
  • Im Bereich der Bodenfuge 21 rückwärtig zur Arbeitsrichtung A anfallende bzw. vorhandene Partikel gelangen zum Beispiel durch eine Sogwirkung in den Saugkanal-Abschnitt 15 gemäß der Gasströme G10 und G11.
  • Die gerichtet Gasströmungen im Innern des Gehäuses 9 wird durch eine nicht dargestellte Saug- oder Unterdruckeinrichtung wie z. B. eine Turbine erzeugt. Der von der Saug- oder Unterdruckeinrichtung erzeugte Luft-Ansaugstrom LA (s. 1, 3), der auslassseitig zur Abscheideeinrichtung 19 existiert, ist in seiner Wirkung im Arbeitsbetrieb auf die Abscheideeinrichtung 19 und damit auf die Vorrichtung 4 abschaltbar, was jederzeit und kurzfristig bzw. temporär über verstellbare Sperrmittel 23 z. B. mit einer verstellbaren Sperrklappe in einer Saugleitung 24 erfolgt. Die Saugleitung 24 führt von der Abscheideeinheit 19 zur Saugeinrichtung. Mit der Abschaltung der Saugwirkung ist zum Beispiel eine Abnahme und Entleerung eines Partikel-SammelBehälters der Abscheideeinheit 19 problemlos im Arbeitsbetrieb möglich, beispielsweise ohne Abschaltung weiterer Antriebsaggregate der Schneid- oder Schleifeinrichtung 1.
  • Zur Anhebung und/oder Absenkung der Vorrichtung 4 bzw. der Absaughaube relativ zur restlichen Schneid- und/oder Schleifeinrichtung lEine Verstellmechanik 25 ist vorgesehen, umfassend ein manuell von einer Bedienperson bedienbarer Hebel 26.
  • Gemäß 1 befindet sich die Vorrichtung 4 bzw. die Absaughaube nicht im Arbeitsbetrieb, sondern ist abgesenkt zu einer Arbeitsstellung und der Schneid- oder Schleifkörper 3 ist vollständig innerhalb des Innenraums 8 des Gehäuses 9 eingefahren bzw. nicht nach unten überstehend, wie es im Schleif- bzw. Arbeitsbetrieb der Fall ist. Zum Anheben in eine Arbeitsposition der abgesenkten Vorrichtung 4 wird der Hebel 26 in Richtung V bewegt. Eine Laufrolle 9a vorne am Gehäuse 9 stützt sich dabei ggf. auf der Bodenfläche 22 ab.
  • 4 stellt stark schematisch grundlegende Elemente einer zu 1 und 2 alternative Vorrichtung 4 dar. Beispielsweise mit geraden Abschnitten der z. B. als Leitbleche ausgebildeten Führungsmittel 12.
  • Die Schneid- oder Schleifeinrichtung 1 weist z.B. einen Antrieb zur fahrbaren Bewegung der Schneid- und/oder Schleifeinrichtung 1 auf der Bodenfläche 22 auf, zum Beispiel mittels Fahrrollen 27.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schneid- oder Schleifeinrichtung
    2
    Werkstoff
    3
    Schneid- oder Schleifkörper
    4
    Vorrichtung
    5
    Ansaugseite
    6
    Auslassöffnung
    7
    Aufnahmemittel
    8
    Innenraum
    9
    Gehäuse
    9a
    Laufrolle
    10
    Flächenseite
    11
    Schmalseite
    12
    Führungsmittel
    13
    Führungsfläche
    13a, 13b
    Ende
    14
    Trennwand
    15
    Saugkanal-Abschnitt
    16
    Ansaugöffnung
    17
    Verbindungsabschnitt
    18
    Absaugleitung
    19
    Abscheideeinheit
    20
    Auslassabschnitt
    21
    Bodenfuge
    22
    Bodenfläche
    23
    Sperrmittel
    24
    Saugleitung
    25
    Verstellmechanik
    26
    Hebel

Claims (17)

  1. Vorrichtung (4) zur Überführung von spanend abgetragenen Partikeln eines Werkstoffs (2) während einer schneidenden oder schleifenden Bearbeitung des Werkstoffs (2) durch einen Schneid- oder Schleifkörper (3) einer Schneid- oder Schleifeinrichtung (1), welche die Vorrichtung (4) umfasst, wobei bei der Bearbeitung des Werkstoffs (2) eine Bewegung der Vorrichtung (4) relativ zum Werkstoff (2) in eine Arbeitsrichtung erfolgt, so dass bei der Bearbeitung des Werkstoffs (2) die Partikel von der Vorrichtung (4) aufnehmbar und von einer Ansaugseite (5) der Vorrichtung (4) zu einer Auslassöffnung (6) der Vorrichtung (4) überführbar sind, wobei die Vorrichtung (4) Aufnahmemittel (7) zur Anordnung des Schneid- oder Schleifkörpers (3) innerhalb eines Innenraums (8) der Vorrichtung (4) aufweist, wobei die Vorrichtung (4) ein Gehäuse (9) umfasst, das den Innenraum (8) der Vorrichtung (4) umschließt, wobei das Gehäuse (9) gegenüberliegende Flächenseiten (10) aufweist, zwischen denen eine Schmalseite (11) des Gehäuses (9) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsmittel (12) der Vorrichtung (4) zur Führung der im Innenraum (8) in einem Gasstrom sich bewegenden Partikel ausgebildet sind, wobei die Führungsmittel (12) eine Führungsfläche (13) einer im Innenraum (8) der Vorrichtung (4) vorhandenen Trennwand (14) aufweisen, wobei die Führungsfläche (13) zwischen einem zur Arbeitsrichtung rückwärtigen Bereich der Schmalseite (11) und einem von dem Schneid- oder Schleifkörper (3) einnehmbaren Bereich im Innenraum (8) der Vorrichtung (4) vorhanden ist, um mit der Führungsfläche (13) eine Wandung eines Saugkanal-Abschnitts (15) zur Führung der Partikel von der Ansaugseite (5) zur Auslassöffnung (6) bereitzustellen, wobei die Führungsfläche (13) ein saugseitiges Ende (13a) umfasst, das der Ansaugseite (5) zugewandt ist, und wobei die Führungsfläche (13) ein auslassseitiges Ende (13b) umfasst, das der Auslassöffnung (6) zugewandt ist.
  2. Vorrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand des saugseitigen Endes (13a) der Führungsfläche (13) zu einer Hüllfläche der Ansaugseite (5) abgestimmt vorgegeben ist.
  3. Vorrichtung (4) nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (13) versetzt zu einer Innenseite einer in Arbeitsrichtung rückwärtigen Schmalseite (11) des Gehäuses (9) verläuft.
  4. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenseite der Schmalseite (11) des Gehäuses (9) einen Abschnitt aufweist, der nach außen konvex gebogen ist.
  5. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseite (11) des Gehäuses (9) einen zur Arbeitsrichtung vorderen oberen Abschnitt umfasst, wobei der vordere obere Abschnitt nach außen konvex gebogen ist.
  6. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (13) einen Abschnitt aufweist, der sich in Längsrichtung der Führungsfläche (13) vom saugseitigen Ende (13a) der Führungsfläche (13) vertikal nach oben erstreckt.
  7. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (13) einen Abschnitt aufweist, der von einer mittleren Höhe des Innenraumes (8) aus, sich in Längsrichtung der Führungsfläche (13) betrachtet bogenförmig von hinten nach vorne in Arbeitsrichtung erstreckt.
  8. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslassabschnitt (20) am Gehäuse (9) der Vorrichtung (4) den Innenraum (8) mit der Auslassöffnung (6) verbindet.
  9. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Auslassabschnitt (20) des Gehäuses (9) mit einem unteren Abschnittsende des Auslassabschnitts (20) zu einem restlichen Innenraum (8) des Gehäuses (9) hin erweitert.
  10. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslassabschnitt (20) des Gehäuses (9) an die Auslassöffnung (6) heranreicht, wobei eine Teillänge der Führungsfläche (13) innerhalb des Auslassabschnitts (20) vorhanden ist.
  11. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassabschnitt (20) des Gehäuses (9) an die Auslassöffnung (6) heranreicht, wobei innerhalb des Auslassabschnitts (20) zwei voneinander getrennte Strömungsbereiche ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (6) entgegen der Arbeitsrichtung zu einem mittleren Bereich der Vorrichtung (4) nach hinten versetzt ist.
  13. Schneid- und/oder Schleifeinrichtung (1) zum Schneiden und/oder Schleifen eines Werkstoffs (2) mit einem angetrieben rotierenden Schneid- oder Schleifkörper (3) wie einer Schneid- oder Schleifscheibe, wobei die Schneid- und/oder Schleifeinrichtung (1) in eine Arbeitsrichtung fahrbar ausgebildet ist, um während des Fahrens eine schneidende und/oder schleifende Bearbeitung des Werkstoffs (2) zu bewerkstelligen, wobei die beim Schneiden und/oder Schleifen des Werkstoffs (2) abgetragenen Partikel in einem Gasstrom abführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorhanden ist.
  14. Schneid- und/oder Schleifeinrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellmechanik (25) zur Anhebung und/oder Absenkung der Vorrichtung (4) relativ zur restlichen Schneid- und/oder Schleifeinrichtung (1) vorgesehen ist.
  15. Schneid- und/oder Schleifeinrichtung (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abscheideeinheit (19) vorgesehen ist, mit welcher aus der Vorrichtung (4) abgesaugte Partikel aus einem Gasstrom abscheidbar sind.
  16. Schneid- und/oder Schleifeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass verstellbare Sperrmittel (23) mit einer verstellbaren Sperrklappe in einer mit der Auslassöffnung (6) verbundenen Saugleitung (24) vorgesehen sind, wobei mit den Sperrmitteln (23) eine Saugwirkung, die auf die Auslassöffnung (6) wirkt, wahlweise unterbrechbar ist.
  17. Schneid- und/oder Schleifeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absaugleitung (18) aus einem flexiblen Material mit einer Verstärkungsstruktur vorhanden ist.
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