DE102022130053A1 - Hebelanordnung - Google Patents

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DE102022130053A1
DE102022130053A1 DE102022130053.6A DE102022130053A DE102022130053A1 DE 102022130053 A1 DE102022130053 A1 DE 102022130053A1 DE 102022130053 A DE102022130053 A DE 102022130053A DE 102022130053 A1 DE102022130053 A1 DE 102022130053A1
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Peter Sailer
Michael Schewe
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hebelanordnung (1), insbesondere für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, umfassend ein Hebelelement (2), welches an einem ersten Endabschnitt (4) eine Anlagefläche (5) für ein Gaswechselventil (6) und an einem zweiten Endabschnitt (7) des Hebelelements (2) eine Schwenkaufnahme für ein Abstützelement (8) aufweist, wobei eine zylinderförmige Nockenrolle (11) mittels einer Wälzlageranordnung (3) auf einer an dem Hebelelement (2) ausgebildeten Achse (9) gelagert ist, wobei die Achse (9) einen Innenring (10) der Wälzlageranordnung (3) bildet und die konzentrisch zur Achse (9) angeordnete zylinderringförmige Nockenrolle (11) einen Außenring (12) der Wälzlageranordnung (3) bildet und der Außenring (12) gegenüber dem Innenring (10) über eine Mehrzahl von zumindest abschnittsweise wälzend zwischen ihnen aufgenommenen Rollenwälzkörpern (13) drehbar zueinander gelagert sind, wobei die Hebelanordnung (1) ein Rollenführungselement (14) mit einem ersten kreisbogenförmigen Anlageabschnitt (15) aufweist, wobei eine Mehrzahl von benachbarten Rollenwälzkörpern (13) auf einer ersten Laufbahn (16) des ersten Anlageabschnitts (15) zumindest abschnittsweise wälzend anliegen und die erste Laufbahn (16) einer auf die Wälzlageranordnung (3) einwirkenden Druckbeanspruchung (17) gegenüberliegend ausgerichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebelanordnung, insbesondere für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, umfassend ein Hebelelement, welches an einem ersten Endabschnitt eine Anlagefläche für ein Gaswechselventil und an einem zweiten Endabschnitt des Hebelelements eine Schwenkaufnahme für ein Abstützelement aufweist, wobei eine zylinderförmige Nockenrolle mittels einer Wälzlageranordnung auf einer an dem Hebelelement ausgebildeten Achse gelagert ist, wobei die Achse einen Innenring der Wälzlageranordnung bildet und die konzentrisch zur Achse angeordnete zylinderringförmige Nockenrolle einen Außenring der Wälzlageranordnung bildet und der Außenring gegenüber dem Innenring über eine Mehrzahl von zumindest abschnittsweise wälzend zwischen ihnen aufgenommenen Rollenwälzkörpern drehbar zueinander gelagert ist.
  • Es ist bekannt, bei Ventiltrieben in Brennkraftmaschinen Hebelanordnungen vorzusehen, um beispielsweise die Kurvenbewegung eines Nockens einer Nockenwelle auf die Ein- und/oder Auslassventile der Brennkraftmaschine direkt oder indirekt zu übertragen. Derartige Hebelanordnung werden in dieser Anwendung auch als Nockenfolger eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine bezeichnet, der als Kipp-, Schlepp-, Zwischen- oder Schwinghebelanordnung ausgebildet sein kann. Dabei weist in der Regel die Hebelanordnung mindestens eine Bohrung auf, die das Drehzentrum im Wälzlager bildet. Der Nocken liegt bei derartigen Hebelanordnungen an jeweils einem über ein Wälzlager drehbar gelagerten Ring an und bewirkt bei seiner Drehung eine Verschwenkung des Nockenfolgers um seinen Schwenkpunkt. Das Wälzlager kann mit als Schmierstoff wirkendem Hydraulikmittel beaufschlagt werden, wodurch sich die Reibung verringern und die Lebensdauer der Wälzlagerung erhöhen lassen.
  • Ein solcher gattungsbildender Nockenfolger ist beispielsweise aus dem Dokument DE4234868A1 bekannt. Dort ist ein Kipphebel für einen Ventiltrieb gezeigt, bei dem zur Schmierung der Lauffläche des Ringes und eines zur Lagerung des Ringes vorgesehenen Nadellagers eine auf den Ring gerichtete Bohrung vorgesehen ist. Diese verläuft zur gezielten Anspritzung der Lauffläche des Ringes im Wesentlichen tangential zu dem Ring und hat im Bereich ihres kleinsten Querschnittes einen Durchmesser von höchstens 0,5 mm. Eine unmittelbare Leitung von Schmierstoff zu den Wälzkörpern des Nadellagers, insbesondere zu deren mittlerem Längsbereich, ist hier nicht vorgesehen. In der Praxis hat sich nun gezeigt, dass ein solcher Ventiltrieb immer wieder mangels Versorgung des Wälzlagers mit Schmierstoff ausgefallen ist. Während am Außendurchmesser des Ringes kein Verschleiß auftrat, wurden jedoch häufig die als Nadeln ausgebildeten Wälzkörper und der Bolzen, der die innere Laufbahn für die Wälzkörper bildet, beschädigt.
  • Aus der JP 5-98913 A ist ein von einem Nocken beaufschlagter Schlepphebel bekannt. Dieser weist einen Ring auf, an dem der Nocken anliegt und der über ein mit Hydraulikmittel unmittelbar beaufschlagtes Wälzlager drehbar gelagert ist. Der Schlepphebel ist mit einer kalottenförmigen Ausnehmung auf einem Kugelkopf eines Abstützelements schwenkbeweglich gelagert.
  • Weitere Schlepphebelanordnungen sind beispielsweise beschrieben in den Druckschriften DE102018103040A1 , DE102016208472A1 , DE102017119121A1 sowie der US2018252306A1 .
  • Ein bekanntes Problem ist bei vollrolligen Wälzlagern der Oberflächenschlupf auf der bolzenartigen Achse, da sich die Rollenwälzkörper, beispielsweise in Verbindung mit niedrigviskosem Schmieröl, nicht sauber drehen bzw. abrollen. Ferner können derartige Rollenwälzkörper fertigungsbedingt nur toleranzbehaftet gefertigt werden, was unter ungünstiger Toleranzlage zu einem großen Lagerspiel führt. Dieses Lagerspiel führt im Motorbetrieb zu einer Reihe von Problemen und Nachteilen, wie beispielsweise der ungewünschten Schrägstellung der Rollenwälzkörper und deren Schlupf. Der dadurch erzeugte Verschleiß, der beispielsweise in Form von Mikroschälungen an den Laufflächen der Wälzpartner auftreten kann, führt insbesondere zu einer deutlich reduzierten Lebensdauer derartiger lagerspielbehafteten Hebelanordnungen.
  • Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme zu reduzieren oder vollständig zu vermeiden und eine Hebelanordnung bereitzustellen, welche trotz fertigungsbedingten Toleranzlagen ein möglichst geringes Lagerspiel in seiner Wälzlageranordnung gewährleistet. Es ist ferner die Aufgabe der Erfindung, dass die Hebelanordnung kostengünstig in der Herstellung und besonders betriebssicher ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Hebelanordnung, insbesondere für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, umfassend ein Hebelelement, welches an einem ersten Endabschnitt eine Anlagefläche für ein Gaswechselventil und an einem zweiten Endabschnitt des Hebelelements eine Schwenkaufnahme für ein Abstützelement aufweist, wobei eine zylinderförmige Nockenrolle mittels einer Wälzlageranordnung auf einer an dem Hebelelement ausgebildeten Achse gelagert ist, wobei die Achse einen Innenring der Wälzlageranordnung bildet und die konzentrisch zur Achse angeordnete zylinderringförmige Nockenrolle einen Außenring der Wälzlageranordnung bildet und der Außenring gegenüber dem Innenring über eine Mehrzahl von zumindest abschnittsweise wälzend zwischen ihnen aufgenommenen Rollenwälzkörpern drehbar zueinander gelagert ist, wobei die Hebelanordnung ein Rollenführungselement mit einem ersten kreisbogenförmigen Anlageabschnitt aufweist, wobei eine Mehrzahl von benachbarten Rollenwälzkörpern auf einer ersten Laufbahn des ersten Anlageabschnitts zumindest abschnittsweise wälzend anliegen und die erste Laufbahn einer auf die Wälzlageranordnung einwirkenden Druckbeanspruchung gegenüberliegend ausgerichtet ist.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass das Lagerspiel und eine unerwünschte Schrägstellung der Rollenwälzkörper in der lastfreien Kraftkontaktzone zwischen den Rollenwälzkörpern und der Achse durch das Rollenführungselement zumindest reduziert wird. Hierdurch kann ebenfalls die Schmierung und Wärmeabfuhr der Wälzlageranordnung optimiert werden. All diese Effekte führen zu einer deutlichen Verlängerung der in Lebensdauer der Hebelanordnung. Das Rollenführungselement reduziert das möglicherweise noch vorhandene Lagerspiel der Wälzlageranordnung, indem es die lastfreien Rollenwälzkörper in Richtung der Druckbeanspruchung führt bzw. drückt.
  • Ein weiterer sehr positiver Nebeneffekt dieser Lösung ist die verbesserte Ölzuführung zu den Rollenwälzkörpern, zu der Achse und der Nockenrolle, welche sich durch das Rollenführungselement ausbilden lässt.
  • Hierbei kann das Rollenführungselement beispielsweise Ölnebel oder Spritzöl abfangen und gezielt in Richtung der aufeinander abwälzenden Bauteile der Wälzlageranordnung leiten.
  • Das Rollenführungselement kann einem gegebenen Anwendungsfall angepasst werden. Denkbar sind in diesem Zusammenhang auch Lösungen, bei denen neben der vollständigen Unterstützung aller lastfreien Rollenwälzkörper, auch nur einzelne der lastfreien Rollenwälzkörper unterstützt werden. Denkbar ist es ferner auch, dass das Rollenführungselement ohne Kraftanwendung auf die Rollenwälzkörper einwirkt und diese führt, wodurch dann bereits schon eine Verbesserung der Ölzuführung in Richtung der Nockenrolle, der Rollenwälzkörper und der Achse erfolgen kann.
  • Die Hebelanordnung kann insbesondere einen Schlepphebel, einen mechanischen Rollenstößel, einen Pumpenstößel, einen bevorzugt schaltbaren hydraulischen Rollenstößel, einen bevorzugt schaltbaren mechanischen Rollenstößel, einen hydraulischen Kipphebel und/oder einen mechanischen oder hydraulischen Zwischenhebel umfassen.
  • Die Wälzlageranordnung der Hebelanordnung wird insbesondere dazu verwendet, Dreh- bzw. Schwenkbewegungen mit möglichst geringen Reibungsverlusten zu ermöglichen.
  • Hierzu sind zwischen einem Innenring und einem Außenring der Wälzlageranordnung abrollende Wälzkörper angeordnet. Zwischen diesen drei Hauptkomponenten Innenring, Außenring und den Wälzkörpern tritt innerhalb der Wälzlageranordnung in der Regel hauptsächlich Rollreibung auf. Da die Wälzkörper im Innen- und Außenring bevorzugt auf gehärteten Stahlflächen mit optimierter Schmierung abrollen können, ist die Rollreibung derartiger Lager relativ gering.
  • Der Innenring kann aus einem metallischen und/oder keramischen Werkstoff gebildet sein. Es ist grundsätzlich denkbar, den Innenring einteilig oder mehrteilig, insbesondere zweiteilig auszubilden.
  • Der Innenring kann einen Innenringeinstich aufweisen. In einem Innenringeinstich kann insbesondere eine Abdeckscheibe, Dichtscheibe und/oder Dichtung insbesondere kraft- und/oder formschlüssig angeordnet sein. Bevorzugt ist der Innenringeinstich als eine umlaufende Nut in dem Innenring ausgebildet.
  • Der Außenring kann aus einem metallischen und/oder keramischen Werkstoff gebildet sein. Es ist grundsätzlich denkbar, den Außenring einteilig oder mehrteilig, insbesondere zweiteilig auszubilden.
  • Der Außenring kann einen Außenringeinstich aufweisen. In einem Außenringeinstich kann insbesondere eine Abdeckscheibe, Dichtscheibe und/oder Dichtung insbesondere kraft- und/oder formschlüssig angeordnet sein. Bevorzugt ist der Außenringeinstich als eine umlaufende Nut in dem Außenring ausgebildet.
  • Die Wälzkörper haben die Form einer Rolle. Sie wälzen sich auf den Laufbahnen des Wälzlagers ab und haben die Aufgabe, die auf das als Radialwälzlager ausgeführte Lageranordnung wirkende Kraft vom Außenring auf den Innenring und umgekehrt zu übertragen. Rollenförmige Wälzkörper werden auch als Rollenwälzkörper und kugelförmige Wälzkörper als Lagerkugel bezeichnet.
  • Rollenförmige Wälzkörper können beispielsweise ausgewählt sein aus der Gruppe der symmetrischen Pendelrollen, der asymmetrischen Pendelrollen, der Zylinderrollen, der Nadelrollen und/oder der Kegelrollen.
  • Wälzkörper können in einem Käfig oder durch Wälzkörperdistanzstücke geführt und voneinander beabstandet sein. Es ist grundsätzlich auch denkbar, ein käfigloses Wälzlager auszubilden, welches auch als vollrolliges Wälzlager bezeichnet wird. Bei vollrolligen Wälzlagern können sich benachbarte Wälzkörper kontaktieren.
  • Die Wälzkörper können innerhalb des Wälzlagers insbesondere auf der Innenringlaufbahn des Innenrings abwälzen. Hierzu kann vorteilhafter Weise die Oberfläche der Innenringlaufbahn entsprechend abriebfest ausgebildet sein, beispielsweise auch durch ein entsprechendes Oberflächenbehandlungsverfahren und/oder durch Aufbringen einer entsprechenden zusätzlichen Materialschicht. Die Innenringlaufbahn kann eben oder profiliert ausgebildet sein. Eine profilierte Ausgestaltung der Innenringlaufbahn kann beispielsweise zur Führung der Wälzkörper auf der Innenringlaufbahn dienen. Eine ebene Ausformung der Innenringlaufbahn kann hingegen beispielsweise eine gewisse axiale Verschiebbarkeit der Wälzkörper auf der Innenringlaufbahn erlauben.
  • Die Wälzkörper können innerhalb des Wälzlagers insbesondere auf der Außenringlaufbahn des Außenrings abwälzen. Hierzu kann vorteilhafter Weise die Oberfläche der Außenringlaufbahn entsprechend abriebfest ausgebildet sein, beispielsweise auch durch ein entsprechendes Oberflächenbehandlungsverfahren und/oder durch Aufbringen einer entsprechenden zusätzlichen Materialschicht.
  • Die Außenringlaufbahn kann eben oder profiliert ausgebildet sein. Eine profilierte Ausgestaltung der Außenringlaufbahn kann beispielsweise zur Führung der Wälzkörper auf der Außenringlaufbahn dienen. Eine ebene Ausformung der Außenringlaufbahn kann hingegen beispielsweise eine gewisse axiale Verschiebbarkeit der Wälzkörper auf der Außenringlaufbahn erlauben.
  • Ein Wälzlager kann einen Käfig aufweisen, wobei der Käfig die Wälzkörper führt. Der Käfig so ausgebildet, dass die Wälzkörperkugeln und/oder die Wälzkörperrollen voneinander beabstandet werden, damit beispielsweise die Reibung und Wärmeentwicklung der Wälzkörper möglichst geringgehalten wird. Ferner hält der Käfig die Wälzkörperkugeln und/oder Wälzkörperrollen in einem festen Abstand beim Abwälzen zueinander, wodurch eine gleichmäßige Lastverteilung erzielt werden kann. Der Käfig kann einstückig oder mehrstückig ausgeführt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Nockenrolle eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Breite der Rollenwälzkörper. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, dass das Rollenführungselement so auf einfache Weise außerhalb der Nockenrolle verlaufen und auf die Rollenwälzkörper einwirken kann.
  • Es kann gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung auch vorgesehen sein, dass die Rollenwälzkörper beidseits aus der Nockenrolle überstehen. Es kann hierdurch erreicht werden, dass das Rollenführungselement wahlweise auf einer der beiden Seiten der hervorstehen Rollenwälzkörper auf diese einwirken kann.
  • Des Weiteren kann es gemäß einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Rollenführungselement einen zweiten kreisbogenförmigen Anlageabschnitt aufweist, wobei eine Mehrzahl von benachbarten Rollenwälzkörpern auf einer zweiten Laufbahn des zweiten Anlageabschnitts zumindest abschnittsweise wälzend anliegen und die zweite Laufbahn einer auf die Wälzlageranordnung einwirkenden Druckbeanspruchung gegenüberliegend ausgerichtet ist. Die vorteilhafte Wirkung dieser Ausgestaltung ist darin begründet, dass die Rollenwälzkörper an zwei beabstandeten Enden geführt werden können, was die Gefahr einer Schrägstellung weiter reduziert und die Ölzuführung weiter verbessert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die erste Laufbahn des ersten Anlageabschnitts des Rollenführungselements die Rollenwälzkörper an einer ersten aus der Nockenrolle überstehenden Seite kontaktiert und die zweite Laufbahn des zweiten Anlageabschnitts des Rollenführungselements die Rollenwälzkörper an einer zweiten aus der Nockenrolle überstehenden Seite kontaktiert. Hierdurch lässt sich die Führung und Ölzufuhr weiter verbessern.
  • Des Weiteren kann die Erfindung auch dahingehend weiterentwickelt sein, dass das Rollenführungselement eine Federelastizität aufweist, welche der auf die Wälzlageranordnung einwirkenden Druckbeanspruchung entgegengerichtet ist. Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass der Schlupf und das Lagerspiel durch die Federkraftbeaufschlagung der Rollenwälzkörper weiter reduziert werden können.
  • In einer ebenfalls bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass das Rollenführungselement aus einem Federblech geformt ist. Hierdurch kann die Federelastizität des Rollenführungselements auf besonders günstige Weise bereitgestellt werden.
  • Auch kann es vorteilhaft sein, die Erfindung dahingehend weiterzuentwickeln, dass das Rollenführungselement streifenartig ausgeformt ist, mit einem in Längserstreckung des Rollenführungselements ausgebildeten ersten distalen Ende und einem in Längserstreckung des Rollenführungselements ausgebildeten zweiten distalen Ende, wobei sich das erste distale Ende und das zweite distale Ende jeweils an dem Hebelelement abstützen. Der Vorteil, der sich hierdurch realisieren lässt, ist, dass das Hebelelement und das Rollenführungselement so eine bauliche, modulartige Einheit ausbilden können, was insbesondere die Montage der Hebelanordnung vereinfacht.
  • Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann vorgesehen sein, dass die Rollenwälzkörper als Nadelrollen ausgeführt sind. Hierdurch kann eine besonders kompakt bauende Hebelanordnung realisiert werden.
  • Schließlich kann die Erfindung auch in vorteilhafter Weise dahingehend ausgeführt sein, dass das Hebelelement als Schlepphebel, mechanischen Rollenstößel, Pumpenstößel, schaltbaren hydraulischen Rollenstößel, schaltbaren mechanischen Rollenstößel, hydraulischen Kipphebel oder einen mechanischen oder hydraulischen Zwischenhebel konfiguriert ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Hebelanordnung in einer teilperspektivischen Aufsicht,
    • 2 die aus 1 bekannte Hebelanordnung in einer Längsschnittansicht,
    • 3 die aus 1 bekannte Hebelanordnung ohne die Nockenrolle in einer Längsschnittdarstellung,
    • 4 die aus 3 bekannte Hebelanordnung ohne die Nockenrolle in einer perspektivischen Längsschnittdarstellung,
    • 5 eine schematische Darstellung der Wälzlageranordnung ,
    • 6 zwei Ausführungsformen eines Rollenführungselements in jeweils einer perspektivischen Ansicht.
  • Die 1 zeigt eine Hebelanordnung 1, insbesondere für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, umfassend ein Hebelelement 2, welches an einem ersten Endabschnitt 4 eine Anlagefläche 5 für ein Gaswechselventil 6 und an einem zweiten Endabschnitt 7 des Hebelelements 2 eine Schwenkaufnahme für ein Abstützelement 8 aufweist, was sich gut aus der Zusammenschau mit der 2 nachvollziehen lässt.
  • Die Nockenrolle 11 ist mittels einer Wälzlageranordnung 3 auf einer bolzenartigen Achse 9 des Hebelelements 2 gelagert, wobei die Achse 9 einen Innenring 10 der Wälzlageranordnung 3 bildet und die konzentrisch zur Achse 9 angeordnete zylinderringförmige Nockenrolle 11 ein Außenring 12 der Wälzlageranordnung 3 ist. Der Außenring 12 ist gegenüber dem Innenring 10 über eine Mehrzahl von zumindest abschnittsweise wälzend zwischen ihnen aufgenommenen Rollenwälzkörpern 13 drehbar zueinander gelagert. Man erkennt, dass die Rollenwälzkörper 13 ohne einen Lagerkäfig zwischen dem Innenring 10 und dem Außenring 12 geführt sind, was auch als vollrolliges Lager bezeichnet wird. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Rollenwälzkörper 13 als Nadelrollen ausgeführt.
  • Die Hebelanordnung 1 verfügt ferner über ein Rollenführungselement 14 mit einem ersten kreisbogenförmigen Anlageabschnitt 15, wobei eine Mehrzahl von benachbarten Rollenwälzkörpern 13 auf einer ersten Laufbahn 16 des ersten Anlageabschnitts 15 zumindest abschnittsweise wälzend anliegen und die erste Laufbahn 16 einer auf die Wälzlageranordnung 3 einwirkenden Druckbeanspruchung 17 gegenüberliegend ausgerichtet ist. Dies lässt sich insbesondere gut anhand der 3 erkennen.
  • Aus der 5 wird ersichtlich, dass die Nockenrolle 11 eine Breite 18 aufweist, die kleiner ist als die Breite 19 der Rollenwälzkörper 13 und die Rollenwälzkörper 13 beidseits aus der Nockenrolle 11 überstehen.
  • Das Rollenführungselement 14 kann einen zweiten kreisbogenförmigen Anlageabschnitt 20 aufweisen, wie es in der Abbildung b der 6 zu sehen ist, wobei eine Mehrzahl von benachbarten Rollenwälzkörpern 13 auf einer zweiten Laufbahn 21 des zweiten Anlageabschnitts 20 zumindest abschnittsweise wälzend anliegen und die zweite Laufbahn 21 einer auf die Wälzlageranordnung 3 einwirkenden Druckbeanspruchung 17 gegenüberliegend ausgerichtet ist. Die erste Laufbahn 16 des ersten Anlageabschnitts 15 des Rollenführungselements 14 kontaktiert dabei die Rollenwälzkörper 13 an einer ersten aus der Nockenrolle 11 überstehenden Seite 22, während die zweite Laufbahn 21 des zweiten Anlageabschnitts 20 des Rollenführungselements 14 die Rollenwälzkörper 13 an einer zweiten aus der Nockenrolle 11 überstehenden Seite 23 kontaktiert.
  • Hierbei besitzt das aus einem Federblech geformte Rollenführungselement 14 eine Federelastizität, welche der auf die Wälzlageranordnung 3 einwirkenden Druckbeanspruchung 17 entgegengerichtet ist. Das Rollenführungselement 14 ist in den gezeigten Ausführungsformen streifenartig ausgeformt, mit einem in Längserstreckung des Rollenführungselements 14 ausgebildeten ersten distalen Ende 24 und einem in Längserstreckung des Rollenführungselements 14 ausgebildeten zweiten distalen Ende 25, wobei sich das erste distale Ende 24 und das zweite distale Ende 25 jeweils an dem Hebelelement 2 abstützen, wie es beispielsweise in den 3-4 zu sehen ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Die vorstehende Beschreibung ist daher nicht als beschränkend, sondern als erläuternd anzusehen. Die nachfolgenden Patentansprüche sind so zu verstehen, dass ein genanntes Merkmal in zumindest einer Ausführungsform der Erfindung vorhanden ist. Dies schließt die Anwesenheit weiterer Merkmale nicht aus. Sofern die Patentansprüche und die vorstehende Beschreibung ‚erste‘ und ‚zweite‘ Merkmal definieren, so dient diese Bezeichnung der Unterscheidung zweier gleichartiger Merkmale, ohne eine Rangfolge festzulegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hebelanordnung
    2
    Hebelelement
    3
    Wälzlageranordnung
    4
    Endabschnitt
    5
    Anlagefläche
    6
    Gaswechselventil
    7
    Endabschnitt
    8
    Abstützelement
    9
    Achse
    10
    Innenring
    11
    Nockenrolle
    12
    Außenring
    13
    Rollenwälzkörpern
    14
    Rollenführungselement
    15
    Anlageabschnitt
    16
    Laufbahn
    17
    Druckbeanspruchung
    18
    Breite
    19
    Breite
    20
    Anlageabschnitt
    21
    Laufbahn
    22
    Seite
    23
    Seite
    24
    Ende
    25
    Ende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4234868 A1 [0003]
    • JP 598913 A [0004]
    • DE 102018103040 A1 [0005]
    • DE 102016208472 A1 [0005]
    • DE 102017119121 A1 [0005]
    • US 2018252306 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Hebelanordnung (1), insbesondere für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, umfassend • ein Hebelelement (2), welches an einem ersten Endabschnitt (4) eine Anlagefläche (5) für ein Gaswechselventil (6) und an einem zweiten Endabschnitt (7) des Hebelelements (2) eine Schwenkaufnahme für ein Abstützelement (8) aufweist, • wobei eine zylinderförmige Nockenrolle (11) mittels einer Wälzlageranordnung (3) auf einer an dem Hebelelement (2) ausgebildeten Achse (9) gelagert ist, • wobei die Achse (9) einen Innenring (10) der Wälzlageranordnung (3) bildet und die konzentrisch zur Achse (9) angeordnete zylinderringförmige Nockenrolle (11) einen Außenring (12) der Wälzlageranordnung (3) bildet und der Außenring (12) gegenüber dem Innenring (10) über eine Mehrzahl von zumindest abschnittsweise wälzend zwischen ihnen aufgenommenen Rollenwälzkörpern (13) drehbar zueinander gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelanordnung (1) ein Rollenführungselement (14) mit einem ersten kreisbogenförmigen Anlageabschnitt (15) aufweist, wobei eine Mehrzahl von benachbarten Rollenwälzkörpern (13) auf einer ersten Laufbahn (16) des ersten Anlageabschnitts (15) zumindest abschnittsweise wälzend anliegen und die erste Laufbahn (16) einer auf die Wälzlageranordnung (3) einwirkenden Druckbeanspruchung (17) gegenüberliegend ausgerichtet ist.
  2. Hebelanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenrolle (11) eine Breite (18) aufweist, die kleiner ist als die Breite (19) der Rollenwälzkörper (13).
  3. Hebelanordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenwälzkörper (13) beidseits aus der Nockenrolle (11) überstehen.
  4. Hebelanordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenführungselement (14) einen zweiten kreisbogenförmigen Anlageabschnitt (20) aufweist, wobei eine Mehrzahl von benachbarten Rollenwälzkörpern (13) auf einer zweiten Laufbahn (21) des zweiten Anlageabschnitts (20) zumindest abschnittsweise wälzend anliegen und die zweite Laufbahn (21) einer auf die Wälzlageranordnung (3) einwirkenden Druckbeanspruchung (17) gegenüberliegend ausgerichtet ist.
  5. Hebelanordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Laufbahn (16) des ersten Anlageabschnitts (15) des Rollenführungselements (14) die Rollenwälzkörper (13) an einer ersten aus der Nockenrolle (11) überstehenden Seite (22) kontaktiert und die zweite Laufbahn (21) des zweiten Anlageabschnitts (20) des Rollenführungselements (14) die Rollenwälzkörper (13) an einer zweiten aus der Nockenrolle (11) überstehenden Seite (23) kontaktiert.
  6. Hebelanordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenführungselement (14) eine Federelastizität aufweist, welche der auf die Wälzlageranordnung (3) einwirkenden Druckbeanspruchung (17) entgegengerichtet ist.
  7. Hebelanordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenführungselement (14) aus einem Federblech geformt ist.
  8. Hebelanordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenführungselement (14) streifenartig ausgeformt ist, mit einem in Längserstreckung des Rollenführungselements (14) ausgebildeten ersten distalen Ende (24) und einem in Längserstreckung des Rollenführungselements (14) ausgebildeten zweiten distalen Ende (25), wobei sich das erste distale Ende (24) und das zweite distale Ende (25) jeweils an dem Hebelelement (2) abstützen.
  9. Hebelanordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenwälzkörper (13) als Nadelrollen ausgeführt sind.
  10. Hebelanordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (2) als Schlepphebel, mechanischen Rollenstößel, Pumpenstößel, schaltbaren hydraulischen Rollenstößel, schaltbaren mechanischen Rollenstößel, hydraulischen Kipphebel oder einen mechanischen oder hydraulischen Zwischenhebel konfiguriert ist.
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