DE102022129244A1 - Rennsimulator und Verfahren zur stufenlosen, schnellen und komfortablen Fahrerpositionseinstellung - Google Patents

Rennsimulator und Verfahren zur stufenlosen, schnellen und komfortablen Fahrerpositionseinstellung Download PDF

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Abstract

Zu dem Zweck, einen Rennsimulator R zu schaffen, der eine stufenlose, schnelle und komfortable Fahrerpositionseinstellung, insbesondere der Position und/oder Raumlage des Sitzes S, des Lenkrades L und der Pedalerie P, bietet, wird ein Rennsimulator R vorgeschlagen. Dieser umfasst einen Rahmen RA, ein Basisteil BA, einen an das Basisteil BA angeschlossenen, einen Sitz S haltenden, Sitzarm SA, einen an das Basisteil BA angeschlossenen, ein Lenkrad L haltenden, Lenkradarm LA, einen an das Basisteil BA angeschlossenen, eine Pedalerie P haltenden, Pedalkonsolenarm PA, wobei der Sitz S, das Lenkrad L und die Pedalerie P bezüglich ihrer Position und/oder Raumlage verstellbar gelagert sind. Dieser Rennsimulator R zeichnet sich dadurch aus, dass der Sitz S, das Lenkrad L und die Pedalerie P über jeweils einen elektrischen Aktuator A bezüglich ihrer Position und/oder Raumlage einstellbar sind, wobei der Rennsimulator R eine Bedieneinheit B mit einer Mehrzahl von Betätigungselementen zur Steuerung der jeweiligen elektrischen Aktuatoren A aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rennsimulator umfassend einen Rahmen, ein Basisteil, einen an das Basisteil angeschlossenen, einen Sitz haltenden, Sitzarm, einen an das Basisteil angeschlossenen, ein Lenkrad haltenden, Lenkradarm, einen an das Basisteil angeschlossenen, eine Pedalerie haltenden, Pedalkonsolenarm, wobei der Sitz, das Lenkrad und die Pedalerie bezüglich ihrer Position und/oder Raumlage verstellbar gelagert sind.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur stufenlosen, schnellen und komfortablen Einstellung der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie bei der Verwendung des vorstehend beschriebenen Rennsimulators.
  • Derartige Rennsimulatoren sind in der Regel dafür vorgesehen, eine möglichst authentische Simulation von Motorsportrennen zu ermöglichen, wobei der Fahrer des Rennsimulators das Motorsportrennen regelmäßig auf einem Bildschirm, einer Leinwand oder dergleichen, die das betreffende Motorsportrennen visuell darstellen, verfolgt und über entsprechende Lautsprecher akustisch erlebt. Dabei kommt dem Rennsimulator, in dem der Fahrer Platz nimmt, eine nicht unbedeutende Rolle zu, da der Rennsimulator für eine authentische Simulation des Fahrerlebnisses das jeweilige in dem Motorsportrennen gefahrene Fahrzeug besonders genau bezüglich der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie abzubilden hat. Hierdurch werden beispielsweise unterschiedliche Motorsportrennen - seien es beispielsweise Formelrennen oder Rallyrennen - bezüglich der durch die dort genutzten Fahrerpositionen (Formelrennen: liegende Fahrerposition; Rallyrennen: aufrechte Fahrerposition) besonders realistisch simuliert.
  • Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender Rennsimulator ist aus dem Stand der Technik beispielsweise aus dem europäischen Patent EP 3 558 480 B1 bekannt. Ein solcher Rennsimulator erlaubt es, eine liegende Fahrerposition in eine aufrechte Fahrerposition zu ändern. Nachteilig bei derartigen, vorbekannten Rennsimulatoren ist jedoch, dass diese ein Verlassen des Rennsimulators durch den Fahrer erfordern, um die liegende Fahrerposition in eine aufrechte Fahrerposition oder umgekehrt zu ändern. Darüber hinaus erlaubt ein solcher vorbekannter Rennsimulator konstruktionsbedingt weder eine stufenlose, noch eine besonders schnelle, noch eine komfortable Verstellung der Fahrerposition. Auch offenbart der Rennsimulator gemäß EP 3 558 480 B1 keine unabhängige Einstellung der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie, da diese drei Teile gerade auf einem gemeinsamen Arm, hier: einem Schwenkarm, angeordnet sind. Dieses mag zwar für eine grobe Einstellung der Fahrerposition sinnvoll sein und eine kostengünstige Konstruktion ermöglichen, jedoch erlaubt ein derartiger Rennsimulator weder eine stufenlose, noch eine schnelle, noch eine komfortable Fahrerpositionseinstellung, insbesondere der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 29 801 687 U1 ist ebenfalls ein Rennsimulator bekannt geworden, wobei zwei Achsen eines Rennsimulators, eine Längsachse und eine Querachse des Fahrersitzes, offenbart werden, um die verschwenkt werden kann. Eine Verstellung des Lenkrades und der Pedalerie werden nicht offenbart, so dass dieser Rennsimulator keine ausreichenden Einstellmöglichkeiten der Fahrerposition, insbesondere bezüglich der Position und/oder Raumlage des Lenkrades und der Pedalerie, offenbart.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung die vorrichtungsbezogene Aufgabe zugrunde, einen Rennsimulator zu schaffen, der eine stufenlose, schnelle und komfortable Fahrerpositionseinstellung, insbesondere der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie, bietet.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung die verfahrensbezogene Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur stufenlosen, schnellen und komfortablen Einstellung der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie bei der Verwendung eines Rennsimulators vorzuschlagen.
  • Gelöst wird diese vorrichtungsbezogene Aufgabe durch einen Rennsimulator, wobei der Sitz, das Lenkrad und die Pedalerie über jeweils einen elektrischen Aktuator bezüglich ihrer Position und/oder Raumlage einstellbar sind, wobei der Rennsimulator eine Bedieneinheit mit einer Mehrzahl von Betätigungselementen zur Steuerung der jeweiligen elektrischen Aktuatoren aufweist.
  • Gelöst wird diese verfahrensbezogene Aufgabe durch ein Verfahren mit den Schritten:
    • - Einsteigen eines Fahrers in den Rennsimulator,
    • - Betätigen der Betätigungselemente des Bedienelementes,
    • - Verstellen der elektrischen Aktuatoren und damit der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie.
  • Ein erfindungsgemäßer Rennsimulator dient dazu, einem Fahrer ein möglichst authentisches Fahrerlebnis in Bezug auf ein simuliertes Motorsportrennen zu bieten. Hierzu setzt sich der Fahrer in den Rennsimulator. Der Rennsimulator weist daher einen Sitz auf. Dieser Sitz ist über einen den Sitz haltenden Sitzarm an ein Basisteil angeschlossen. Analog hierzu weist der erfindungsgemäße Rennsimulator einen an das Basisteil angeschlossenen, ein Lenkrad haltenden, Lenkradarm und einen an das Basisteil angeschlossenen, eine Pedalerie haltenden, Pedalkonsolenarm auf. Zur Stabilisierung, aus optischen Gründen und zur Vermeidung von Staubeintrag weist der Rennsimulator einen Rahmen auf, insbesondere ausgeführt als zwei Seitenteile.
  • Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Rennsimulator ist, dass der Sitz, das Lenkrad und die Pedalerie bezüglich ihrer Position und/oder Raumlage verstellbar gelagert sind. Eine solche Lagerung des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie erfolgt regelmäßig an den jeweiligen Armen, also: dem Sitzarm, dem Lenkradarm und dem Pedalkonsolenarm. Durch eine derartige Verstellung wird es dem Fahrer im Gegensatz zu vorbekannten Rennsimulatoren, die starr ausgeführt sind und damit keine oder keine individuelle Verstellung der Fahrerposition ermöglichen, erlaubt, eine dem jeweiligen simulierten Motorsportrennen entsprechende Fahrerposition, hier: bezüglich der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie, einzunehmen.
  • Dabei zeichnet sich der erfindungsgemäße Rennsimulator zum einen dadurch aus, dass der Sitz, das Lenkrad und die Pedalerie über jeweils einen elektrischen Aktuator bezüglich ihrer Position und/oder Raumlage einstellbar sind. Während bei herkömmlichen Rennsimulatoren, in denen - wenn überhaupt eine Verstellung der Fahrerposition vorgesehen ist - eine Änderung der Fahrerposition notwendigerweise mit einem Verlassen des Rennsimulators einhergeht, um beispielsweise den Sitz bezüglich der Pedalerie zu verschieben (dabei wird ein Fixierungsmittel zur Festlegung des Sitzes gelöst, der Sitz um mindestens ein Inkrement verschoben und dann das Fixierungsmittel zur Festlegung des Sitzes angezogen), erlauben die erfindungsgemäßen elektrischen Aktoren eine Verstellung der Fahrerposition, ohne den Rennsimulator zu verlassen. Dieses erhöht den Komfort für den Fahrer auf erhebliche Weise.
  • Die Verwendung elektrischer Aktuatoren als essentieller Teil des erfindungsgemäßen Rennsimulators geht darüber hinaus mit dem besonderen Vorteil im Vergleich zu vorbekannten Rennsimulatoren einher, dass die Fahrerposition stufenlos und daher besonders fein einstellbar ist. Damit wird der Komfort nicht nur dank der Vermeidung des Verlassens des Rennsimulators zur Fahrerpositionsverstellung verbessert, sondern auch durch das Erreichen einer nicht durch eine inkrementelle Verstellung bedingten Einnahme einer diskretisierten Fahrerposition. Dieses erweist sich in der Praxis als besonders vorteilhaft, da damit auch Personen, die aufgrund ihrer Körpergeometrie bei klassischen bezüglich ihrer Verstellbarkeit diskretisierten Rennsimulatoren eine bezüglich des Sitzkomforts kompromissbehaftete Fahrerposition einnehmen müssten.
  • Unter einem elektrischen Aktuator können elektronische Elemente verstanden werden, die selbst Mittel aufweisen, mit Hilfe derer die eine Verstellung der oben genannten Elemente ermöglicht wird. Denkbar ist auch, dass der elektrische Aktuator dazu eingerichtet ist, korrespondierende Mittel zur Verstellung zu steuern. Dabei kann es sich um Elektromotoren, pneumatische Vorrichtungen oder ähnliche Mittel handeln, durch die eine gewünschte Verstellung hervorgerufen werden kann.
  • Ein weiterer Komforteffekt, der dadurch begründet wird, dass erfindungsgemäß der Sitz, das Lenkrad und die Pedalerie über jeweils einen elektrischen Aktuator bezüglich ihrer Position und/oder Raumlage einstellbar sind, besteht darin, dass die Fahrerposition bei der Simulation von längeren Rennen, beispielsweise von 24-Stundenrennen, aufgrund der stufenlosen Verstellbarkeit, die die elektrischen Aktuatoren für alle drei Hauptkomponenten, dem Sitz, dem Lenkrad und der Pedalerie, ermöglichen, auf besonders effektive Weise zur Entlastung des Fahrerrückens, Fahrernackens oder dergleichen genutzt werden kann, indem der Fahrer während der Simulation durch eine leichte Verstellung einer oder mehrerer elektrischer Aktoren bereits spürbare körperliche Entlastung verspürt, da bereits eine moderat geänderte Fahrerposition einseitigen Belastungen des Fahrers spürbar entgegenwirkt. Dieser besonders vorteilhafte gesundheitliche Effekt wird erst durch die Verwendung von elektrischen Aktoren für alle drei Hauptkomponenten erreicht, wobei die Stufenlosigkeit der Verstellung bewirkt, dass bereits sehr feine Änderungen eine körperliche Entlastung bringen, ohne die Fahrerposition signifikant bezüglich der für das jeweilige Motorsportrennen typischen Fahrerposition ändern zu müssen. Insofern trägt der erfindungsgemäße Rennsimulator auch zur körperlichen Gesundheit des Fahrers, gerade bei der Simulation längerer Motorsportrennen, bei.
  • Des Weiteren erlaubt die erfindungsgemäße Verstellung der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie via elektrischen Aktoren, dass die finale Sitzposition sehr schnell gefunden werden kann. Dieser Umstand liegt einerseits darin begründet, dass der Rennsimulator (wie vorbeschrieben) gerade nicht verlassen werden muss, während andererseits die Aktuatoren eine selbsthaltende Position einnehmen (hierdurch entfällt ein Fixierungsschritt). Auch das eigentliche Verfahren der elektrischen Aktoren erfolgt besonders rasch.
  • Zur Steuerung der jeweiligen elektrischen Aktuatoren, die zur Verstellung der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie genutzt werden, weist der Rennsimulator eine Bedieneinheit mit einer Mehrzahl von Betätigungselementen auf. Solche Betätigungselemente können beispielsweise als Schalthebel, Knöpfe oder dergleichen ausgeführt sein, so dass vorteilhafterweise eine einfache, schnelle und komfortable Anpassung der Fahrerposition ermöglicht wird.
  • Besonders bevorzugt weist der erfindungsgemäße Rennsimulator eine Bedieneinheit auf, die eine Gesamtpositionsumschalteeinrichtung umfasst. Durch die Betätigung einer solchen Gesamtpositionsumschalteeinrichtung wird eine Vielzahl der elektrischen Aktoren zur Einstellung der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie gleichzeitig betätigt. Besonders vorteilhaft dabei ist, dass auf diese Art und Weise die Einnahme einer gewissen Fahrerposition auf einmalig schnelle Art und Weise realisiert werden kann. Selbst wenn im Anschluss noch eine gewisse Feineinstellung mittels der individuellen Betätigungselemente des Bedienelementes, beispielsweise zur Änderung der Position und/oder Raumlage des Lenkrades durch den Fahrer gewünscht wird, ist dieser Weg deutlich schneller, als eine individuelle Verstellung sämtlicher elektrischer Aktoren nacheinander vorzunehmen.
  • Bevorzugt weist der erfindungsgemäße Rennsimulator einen an die Bedieneinheit angeschlossenen Speicher auf. In diesem sind unterschiedliche Wunschkonfigurationen bezüglich der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie ablegbar. Dadurch können unterschiedliche präferierte Fahrerpositionen, beispielsweise eine liegende und eine aufrechte Fahrerposition, abgespeichert und wiederaufrufbar gemacht werden. Dieses stellt einen Vorteil gegenüber händisch verstellbaren Rennsimulatoren dar, da in händisch verstellbaren Rennsimulatoren ein Speicher und die damit einhergehende Konservierung von Fahrerpositionen konstruktionsbedingt aus offensichtlichen Gründen nicht realisierbar ist.
  • In einer aufgrund seiner Kompaktheit und Schnelligkeit bezüglich der Verstellung der Fahrerposition besonders bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rennsimulators sind die elektrischen Aktuatoren Hubspindelmotoren. Hubspindelmotoren weisen ferner eine besonders genaue Steuerbarkeit auf, die das Finden einer optimalen Fahrerposition weiter erleichtert. Gerade im Vergleich zu einer Hydraulik-/Pneumatik-Technik bieten Hubspindelmotoren auch den Vorteil der Leckagefreiheit (Wartungsfreiheit) sowie einer besseren Energiebilanz über die Nutzungsdauer.
  • Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rennsimulators weist der Rahmen zur Verbesserung der Steifigkeit des Rennsimulators eine Spantenkonstruktion auf. Dadurch wird nicht nur die Langlebigkeit der Konstruktion, sondern auch das Fahrerlebnis verbessert, da die Konstruktion nicht nachgibt.
  • Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rennsimulators, die darauf gerichtet ist, den Rennsimulator wackelfrei aufzustellen, weist das Basisteil mindestens drei Standfüße auf, die eine Verstellung in z-Richtung (also in die Vertikale) ermöglichen. Hierdurch wird ein Ausgleich etwaiger Unebenheiten des Untergrundes sichergestellt, so dass der Rennsimulator auch bei intensivem Fahrerlebnis nicht wackelt; mithin stetig einen sicheren Stand hat. Die Verstellung solcher Standfüße erfolgt in der Regel nur einmal, so dass diese Verstellung händisch beziehungsweise manuell, beispielsweise durch ein Herausschrauben von Standfüßen aus dem Basisteil, vorgenommen wird.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rennsimulators ist dieser auf einer Simulationsplattform angeordnet. Durch eine solche modulare Ankopplung des Rennsimulators an die Simulationsplattform wird auch die Simulation von Fahrwerkseinflüssen und Fahrzeugbewegungen ermöglicht, so dass die Authentizität des simulierten Motorsportrennens weiter gesteigert werden kann. Dabei weist die Simulationsplattform ebenfalls elektrische Aktuatoren auf.
  • Bevorzugt gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rennsimulators ist es, wenn das Lenkrad über Linearführungen, die Verstellung der Position und/oder Lage des Lenkrades ermöglichen, geführt ist. Dieses erlaubt es, dass die Steifigkeit und damit die Langlebigkeit der Konstruktion erhöht wird.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rennsimulators weist der Rahmen des Rennsimulators Führungsschlitze auf. In diesen Führungsschlitzen können beispielsweise der Pedalkonsolenarm und/oder der Sitzarm geführt sein. Damit wird der Pedalkonsolenarm und/oder der Sitzarm weiter stabilisiert, so dass die Lebensdauer des Rennsimulators erhöht und das Fahrerlebnis verbessert wird.
  • Zur optimalen Erreichbarkeit der Bedieneinheit ist in einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rennsimulators die Bedieneinheit an dem Rahmen, insbesondere zwischen Sitz und Pedalerie, angeordnet. Hierdurch wird eine ergonomische und gut sichtbare Anordnung der Bedieneinheit ermöglicht, ohne den Fahrer bei dem eigentlichen Fahrerlebnis zu beeinträchtigen.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur stufenlosen, schnellen und komfortablen Einstellung der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie bei der Verwendung eines erfindungsgemäßen Rennsimulators, umfassend die Schritte:
    • - Einsteigen eines Fahrers in den Rennsimulator,
    • - Betätigen der Betätigungselemente des Bedienelementes,
    • - Verstellen der elektrischen Aktuatoren und damit der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie.
  • Diese Verfahren zeichnet sich durch besondere Einfachheit und Stringenz aus, so dass die Qualität und Authentizität der Rennsimulation erhöht wird.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens, erfolgt das Verstellen der elektrischen Aktuatoren über eine Gesamtpositionsumschalteeinrichtung des Bedienelementes, in Folge deren Bedienung, der Sitz, das Lenkrad und die Pedalerie gleichzeitig bezüglich ihrer Position und/oder Raumlage eingestellt werden. Durch ein solches Verfahren wird ein besonders schnelles Einnehmen einer gewissen Fahrerposition ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Feineinstellung bezüglich der Position und/oder Raumlage des Sitzes, des Lenkrades und der Pedalerie nachträglich zu der Gesamtpositionsumschaltung. Hierdurch kann auf eine individuelle Verstellung der Aktoren verzichtet werden und nach einer groben, schnellen Einstellung die erforderliche Feineinstellung vorgenommen werden.
  • Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren anhand diverser Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
    • 1: eine schematische Darstellung des, drei elektrische Aktuatoren aufweisenden, erfindungsgemäßen Rennsimulators, wobei eine liegende Fahrerposition eingenommen ist,
    • 2: eine schematische perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Rennsimulators mit vollständig dargestelltem Rahmen, Spanntenkonstruktion und Bedieneinheit, und
    • 3: eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Rennsimulators, wobei eine aufrechte Fahrerposition eingenommen ist, wobei der Rennsimulator auf einer auf einer ebenfalls elekrische Aktuatoren aufweisenden Simulationsplattform angeordnet ist.
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt beziehungsweise erwähnt.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines, drei elektrische Aktuatoren aufweisenden, erfindungsgemäßen Rennsimulators R sowie einen diesen bedienenden Fahrer RF. Der Rennsimulator R weist einen Sitz S zur Aufnahme des Fahrers RF auf. Dabei ist der Sitz S über einen den Sitz S haltenden Sitzarm SA an das Basisteil BA angeschlossen. Ferner weist der erfindungsgemäße Rennsimulator R einen an das an das Basisteil BA angeschlossenen, ein Lenkrad L haltenden, Lenkradarm LA und einen an das Basisteil BA angeschlossenen, eine Pedalerie P haltenden, Pedalkonsolenarm PA auf.
  • Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Rennsimulator R ist, dass der Sitz S, das Lenkrad L und die Pedalerie P bezüglich ihrer Position und/oder Raumlage verstellbar gelagert sind. Eine solche Lagerung erfolgt, wie in 1 dargestellt, an dem Sitzarm SA, dem Lenkradarm LA und dem Pedalkonsolenarm PA. Dabei zeichnet sich der erfindungsgemäße Rennsimulator R dadurch aus, dass der Sitz S, das Lenkrad L und die Pedalerie P über jeweils einen elektrischen Aktuator A bezüglich ihrer Position und/oder Raumlage einstellbar sind. Die damit erreichte unabhängige Verstellbarkeit erlaubt es, eine dem jeweiligen Motorsportrennen entsprechende Fahrerposition einzunehmen. Dabei ist die Verstellung vorteilhafterweise besonders schnell und komfortabel durchführbar. Insbesondere erlauben die erfindungsgemäßen elektrischen Aktoren A eine Verstellung der Fahrerposition, ohne den Rennsimulator R zu verlassen. Dadurch erhöht sich der Komfort für den Fahrer RF des Rennsimulators F zusätzlich.
  • Bei dem in 1 dargestellten Rennsimulator R ist der Rahmen RA des Rennsimulators R nur teilweise, hier: als eines von zwei Seitenteilen, die der Stabilisierung dienen, dargestellt, damit eine Einsichtnahme in das Innere ermöglicht wird.
  • Die Verwendung von drei elektrischen Aktuatoren A zur Einstellung des Sitzes S, des Lenkrads L und der Pedalerie P führt zudem vorteilhafterweise dazu, dass die Fahrerposition stufenlos beziehungsweise besonders fein einstellbar ist, so dass die Einnahme einer diskretisierten (und damit zwangsläufig kompromissbehafteten) Fahrerposition im Vergleich zum Stand der Technik gerade vermieden wird.
  • In 2 ist eine perspektivische schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Rennsimulators R mit vollständig dargestelltem Rahmen RA (umfassend beide Seitenteile) gezeigt. Der Rahmen RA weist bevorzugt, wie in 2 dargestellt, eine Spanntenkonstruktion SK auf, die die Steifigkeit der gesamten Konstruktion des Rennsimulators R verbessert. Ebenfalls gezeigt in 2 ist die erfindungsgemäße Bedieneinheit B, die vorliegend an der Spanntenkonstruktion SK festgelegt ist, und zwar auf der Höhe zwischen Sitz S und Pedalerie P. Dieses führt nicht nur zu einer ergonomisch wertvollen Positionierung der Bedieneinheit B, sondern stellt technisch wenig Aufwand dar, da hierdurch die Anordnung der Bedieneinheit B im Wesentlichen im Zentrum des Rennsimulators R erfolgt. Hierdurch wird zum Beispiel die Kabelführung erheblich vereinfacht.
  • Zur Optimierung der Langlebigkeit und der Steifigkeit der Konstruktion weist der erfindungsgemäße Rennsimulator R in seinem Rahmen Führungsschlitze F auf, in denen der Sitzarm SA geführt wird.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Rennsimulators R, wobei eine aufrechte Fahrerposition eingenommen ist. Das Augenmerk in 3 ist insbesondere darauf zu richten, dass der Rennsimulator R auf einer ebenfalls elektrische Aktuatoren A aufweisenden Simulationsplattform SP angeordnet ist. Die Simulationsplattform SP dient zur Simulation von Fahrwerkseinflüssen und Fahrzeugbewegungen durch die elektrischen Aktuatoren A. Es versteht sich, dass die diesbezüglichen Steuersignale von einer Software an die Simulationsplattform SP, die hierzu eine Empfangs- und Steuereinheit, beispielsweise einen Mikrocontroller, einen Computer oder dergleichen aufweist, übersandt werden. 3 zeigt, dass der Rennsimulator R über Befestigungsmittel BM an die Simulationsplattform SP angeschlossen ist. Dabei erfolgt dieser Anschluss regelmäßig über eine Schraubverbindung, so dass der Rennsimulator R modular an die Simulationsplattform SP angeschlossen werden kann.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Möglichkeiten, diese umzusetzen, ohne dass dieses im Rahmen dieser Ausführungen im Einzelnen erläutert werden müsste.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    elektrischer Aktuator
    B
    Bedieneinheit
    BA
    Basisteil
    BM
    Befestigungsmittel
    F
    Führungsschlitz
    L
    Lenkrad
    LA
    Lenkradarm
    R
    Rennsimulator
    RA
    Rahmen
    RF
    Fahrer
    P
    Pedalerie
    PA
    Pedalkonsolenarm
    S
    Sitz
    SA
    Sitzarm
    SK
    Spantenkonstruktion
    SP
    Simulationsplattform
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3558480 B1 [0004]
    • DE 29801687 U1 [0005]

Claims (13)

  1. Rennsimulator umfassend einen Rahmen (RA), ein Basisteil (BA), einen an das Basisteil (BA) angeschlossenen, einen Sitz (S) haltenden, Sitzarm (SA), einen an das Basisteil (BA) angeschlossenen, ein Lenkrad (L) haltenden, Lenkradarm (LA), einen an das Basisteil (BA) angeschlossenen, eine Pedalerie (P) haltenden, Pedalkonsolenarm (PA), wobei der Sitz (S), das Lenkrad (L) und die Pedalerie (P) bezüglich ihrer Position und/oder Raumlage verstellbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (S), das Lenkrad (L) und die Pedalerie (P) über jeweils einen elektrischen Aktuator (A) bezüglich ihrer Position und/oder Raumlage einstellbar sind, wobei der Rennsimulator (R) eine Bedieneinheit (B) mit einer Mehrzahl von Betätigungselementen zur Steuerung der jeweiligen elektrischen Aktuatoren (A) aufweist.
  2. Rennsimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Bedieneinheit (B) eine Gesamtpositionsumschalteeinrichtung aufweist, in Folge deren Bedienung, der Sitz (S), das Lenkrad (L) und die Pedalerie (P) gleichzeitig bezüglich ihrer Position und/oder Raumlage einstellbar sind.
  3. Rennsimulator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rennsimulator (R) einen an die Bedieneinheit (B) angeschlossenen Speicher aufweist, in dem unterschiedliche Wunschkonfigurationen bezüglich der Position und/oder Raumlage des Sitzes (S), des Lenkrades (L) und der Pedalerie (P) ablegbar sind.
  4. Rennsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Aktuatoren (A) Hubspindelmotoren sind.
  5. Rennsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (RA) zur Verbesserung der Steifigkeit des Rennsimulators (R) eine Spantenkonstruktion aufweist.
  6. Rennsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (BA) mindestens drei Standfüße aufweist, die eine Verstellung in z-Richtung ermöglichen.
  7. Rennsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rennsimulator (R) auf einer Simulationsplattform (SP) angeordnet ist, wobei die Simulationsplattform (SP) zur Simulation von Fahrwerkseinflüssen und Fahrzeugbewegungen an die Simulationsplattform (SP) angeschlossene Aktuatoren (A) aufweist.
  8. Rennsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkrad (L) über Linearführungen geführt ist.
  9. Rennsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmen Führungsschlitze (F) aufweist, in denen der Pedalkonsolenarm (PA) und/oder der Sitzarm (SA) geführt ist.
  10. Rennsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (B) an dem Rahmen (RA), insbesondere zwischen Sitz (S) und Pedalerie (P), angeordnet ist.
  11. Verfahren zur stufenlosen, schnellen und komfortablen Einstellung der Position und/oder Raumlage des Sitzes (S), des Lenkrades (L) und der Pedalerie (P) bei der Verwendung eines Rennsimulators (R) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend die Schritte: - Einsteigen eines Fahrers (RF) in den Rennsimulator (R), - Betätigen der Betätigungselemente des Bedienelementes (B), - Verstellen der elektrischen Aktuatoren (A) und damit der Position und/oder Raumlage des Sitzes (S), des Lenkrades (L) und der Pedalerie (P).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Verstellen der elektrischen Aktuatoren (A) über eine Gesamtpositionsumschalteeinrichtung des Bedienelementes (B) erfolgt, in Folge deren Bedienung, der Sitz (S), das Lenkrad (L) und die Pedalerie gleichzeitig bezüglich ihrer Position und/oder Raumlage eingestellt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Feineinstellung bezüglich der Position und/oder Raumlage des Sitzes (S), des Lenkrades (L) und der Pedalerie (P) nachträglich zu der Gesamtpositionsumschaltung erfolgt.
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Citations (4)

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