DE102022127614A1 - Verfahren zur Verbesserung einer Fahrzeugnutzung, Computerprogram, Vorrichtung und Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung einer Fahrzeugnutzung, Computerprogram, Vorrichtung und Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen ein Verfahrens 100 zur Verbesserung einer Fahrzeugnutzung. Das Verfahren 100 umfasst Bestimmen 110 einer Berechtigung eines Benutzerendgeräts zur Nutzung eines Fahrzeugmodus. Ferner umfasst das Verfahren 100 Freigeben 120 des Fahrzeugmodus basierend auf der Berechtigung.

Description

  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein Verfahren zur Verbesserung einer Fahrzeugnutzung, ein Computerprogramm, eine Vorrichtung und ein Fahrzeug, insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf ein Konzept zum Freigeben eines Fahrzeugmodus basierend auf einer Berechtigung eines Benutzerendgeräts.
  • Ein digitaler Schlüssel, wie er im Car Connectivity Consortium Digital Key Release 3 beschrieben ist, kann geteilt (oder generiert) werden als „full“ oder „accessAndDriveRestricted“ digitaler Schlüssel. Für den „accessAndDriveRestricted“ kann eine maximale Geschwindigkeit und eine Beschleunigung auf festen Grenzwerten basieren. Weitere Möglichkeiten der Individualisierung von digitalen Schlüsseln sind nicht bekannt.
  • Es besteht daher ein Bedarf daran, ein Verfahren zur Verbesserung einer Fahrzeugnutzung zur Verfügung zu stellen. Diesem Bedarf tragen das Verfahren, die Vorrichtung, das Computerprogramm, sowie das Fahrzeug nach dem unabhängigen Ansprüchen Rechnung.
  • Ausführungsbeispiele basieren auf dem Kerngedanken, dass ein Verfahren zur Verbesserung einer Fahrzeugnutzung basierend auf einer Berechtigung eines Benutzerendgeräts einen Fahrzeugmodus freigibt. Dadurch kann der Fahrzeugmodus an einen Nutzer angepasst werden, wodurch eine Nutzererfahrung verbessert werden kann. Ferner kann der Fahrzeugmodus an einen Energieverbrauch angepasst werden, wodurch eine Energieersparnis erzielt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele betreffen ein Verfahren zur Verbesserung einer Fahrzeugnutzung. Das Verfahren umfasst Bestimmen einer Berechtigung eines Benutzerendgeräts zur Nutzung eines Fahrzeugmodus. Ferner umfasst das Verfahren Freigeben des Fahrzeugmodus basierend auf der Berechtigung. Durch die Bestimmung einer Berechtigung kann ein Freigeben des Fahrzeugmodus erfolgen. Der Fahrzeugmodus kann beispielsweise dazu geeignet sein eine Nutzererfahrung zu erhöhen und/oder einen Energieverbrauch des Fahrzeugs zu reduzieren.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren ferner umfassen Bestimmen einer Umgebungsinformation und Verändern des Fahrzeugmodus basierend auf der Umgebungsinformation. Durch das Bestimmen der Umgebungsinformation können verschiedene Faktoren für den Fahrzeugmodus berücksichtigt werden. Beispielsweise kann ein Fahrzeugmodus aufgrund eines erhöhten Verkehrsaufkommens verändert werden. Dadurch kann eine Energieersparnis erzielt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Umgebungsinformation eine Bewegungsinformation eines weiteren Fahrzeugs umfassen. Ferner kann das Verfahren umfassen Verändern des Fahrzeugmodus basierend auf der Bewegungsinformation des weiteren Fahrzeugs. Durch die Berücksichtigung der Bewegungsinformation eines weiteren Fahrzeugs, beispielsweise die Geschwindigkeit eines vorausfahrenden Fahrzeugs, kann der Fahrzeugmodus verändert werden, sodass eine Energieersparnis erzielt werden kann. Beispielsweise kann das Fahrzeug in einem Platoon mit dem vorausfahrenden Fahrzeug fahren.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren ferner umfassen Erhalten einer Nutzerinformation, von dem Benutzerendgerät, über eine gewünschte Nutzung des Fahrzeugs und Planen einer Nutzung für das Fahrzeug basierend auf der Berechtigung. Durch das Erhalten der Nutzerinformation kann eine Nutzung des Fahrzeugs basierend auf der Berechtigung verbessert werden. Beispielsweise kann ein Nutzer schnellstmöglich einen Zielort erreichen wollen, sodass basierend auf der Berechtigung eine schnellstmögliche Route für das Fahrzeug geplant wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren ferner umfassen Bestimmen eines Ressourcenverbrauchs für die Nutzung des Fahrzeugs. Sofern ein Ressourcenverbrauch einen Grenzwert übersteigt, kann das Verfahren ferner umfassen Bestimmen einer Alternative zur Nutzung des Fahrzeugs. Durch das Bestimmen des Ressourcenverbrauchs kann die Nutzung des Fahrzeugs an einen Zielwert angepasst werden. Der Zielwert kann durch den Grenzwert gegeben sein. Dadurch kann ein unnötiger Ressourcenverbrauch verhindert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Planen einer Nutzung ein Planen einer Route für das Fahrzeug umfassen. Dadurch kann insbesondere eine spezielle Route, beispielsweise eine Route mit einem geringen Energieverbrauch, geplant werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Planen einer Nutzung ein Planen eines Aufladens des Fahrzeugs umfassen. Dadurch kann ein Aufladeprozess verbessert werden.
  • Ausführungsbeispiele schaffen auch ein Computerprogramm zur Durchführung eines der hierin beschriebenen Verfahren, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, einem Prozessor, oder einer programmierbaren Hardwarekomponente abläuft.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung zur Verbesserung einer Fahrzeugnutzung. Die Vorrichtung umfasst eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einem Benutzerendgerät und eine Datenverarbeitungsschaltung, die zur Durchführung zumindest eines der hierin beschriebenen Verfahren ausgebildet ist. Ausführungsbeispiele schaffen darüber hinaus ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung wie hierin beschrieben.
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Verbesserung einer Fahrzeugnutzung; und
    • 2 zeigt ein Blockdiagram eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Steuerung einer Diagnosesession eines Fahrzeugs.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele werden nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In den Figuren können die Dickenabmessungen von Linien, Schichten und/oder Regionen um der Deutlichkeit Willen übertrieben dargestellt sein.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens 100 zur Verbesserung einer Fahrzeugnutzung. Das Verfahren 100 umfasst Bestimmen 110 einer Berechtigung eines Benutzerendgeräts zur Nutzung eines Fahrzeugmodus. Ferner umfasst das Verfahren 100 Freigeben 120 des Fahrzeugmodus basierend auf der Berechtigung.
  • Eine Berechtigung kann eine Information über eine erlaubte Nutzung des Fahrzeugs umfassen. Beispielsweise kann ein Benutzerendgerät (bzw. ein Nutzer dessen) berechtigt sein verschiedene Fahrzeugmodi zu benutzen. Ein Fahrzeugmodus kann durch Einstellung des Fahrzeugs bestimmt sein. Beispielsweise kann ein Fahrzeugmodus eine Einstellung einer Musikanlage, einer Klimaanlage, eines Entertainmentsystems, eines Fahrerprofils, eine energiesparende Fahrweise, eine energiesparende Routenplanung sein. Insbesondere ist ein Fahrzeugmodus nicht lediglich durch eine Beschränkung einer Höchstgeschwindigkeit bestimmt. Vielmehr kann der Fahrzeugmodus in Hinsicht auf ein Fahrverhalten des Fahrzeugs komplexere Fahrmanöver, wie zum Beispiel temporäres Platooning oder ein bestimmtes Fahrerassistenzsystem umfassen.
  • Durch das Freigeben des Fahrzeugmodus basierend auf der Berechtigung kann eine Energieersparnis erzielt werden. Beispielsweise kann ein Nutzer lediglich dazu berechtigt sein in einem energiesparenden Fahrzeugmodus das Fahrzeug zu benutzen. Ein energiesparender Fahrzeugmodus kann beispielsweise ein langsames Beschleunigen, ein langsames Bremsen, ein Fahren in einem energetisch günstigen Drehzahlbereich, ein Planen einer energiesparenden Route umfassen. Dadurch kann ein Energieverbrauch während der Nutzung des Fahrzeugs verringert werden.
  • Ferner kann durch das Freigeben des Fahrzeugmodus eine Nutzererfahrung verbessert werden. Beispielsweise kann eine Klimaautomatik freigegeben werden, insbesondere mit Berücksichtigung eines Nutzerprofils.
  • Zum Bestimmen 110 der Berechtigung kann das Fahrzeug, beispielsweise ein Steuergerät des Fahrzeugs, ein Berechtigungssignal von dem Benutzerendgerät empfangen. Das Verfahren 100 kann also ferner umfassen Empfangen eines Berechtigungssignals von einem Benutzerendgerät. Das Bestimmen 110 kann also auf dem Berechtigungssignal basieren. Das Berechtigungssignal kann Informationen indikativ für eine Berechtigung eines Nutzers umfassen. Beispielsweise kann das Berechtigungssignal die Berechtigung umfassen oder eine Berechtigungsinformation assoziiert mit der Berechtigung (beispielsweise eine Identifikation des Benutzerendgeräts). Mittels der Berechtigungsinformation kann das Fahrzeug bzw. das Steuergerät eine Berechtigung des Benutzerendgeräts bestimmen, beispielsweise durch Auslesen aus einem Speicherelement in dem Informationen über eine Berechtigung des Benutzerendgeräts gespeichert sind. Beispielsweise ist die Berechtigung mit dem digitalen Schlüssel verbunden. Die Identifikation des Benutzerendgeräts kann also über den digitalen Schlüssel erfolgen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 100 ferner umfassen Bestimmen einer Umgebungsinformation und Verändern des Fahrzeugmodus basierend auf der Umgebungsinformation. Die Umgebungsinformation kann mittels eines Sensors des Fahrzeugs, beispielsweise mittels Radarsensor, Lidarsensor, Fahrzeugradar, Ultraschallsensor, Bildsensor wie eine Kamera oder Infrarotsensor bestimmt werden. Alternativ oder optional kann die Umgebungsinformation von einem Kommunikationsgerät, beispielsweise einem anderen Fahrzeug, empfangen werden. Alternativ oder optional kann die Umgebungsinformation auf Grundlage von Kartendaten bestimmt werden. Basierend auf der Umgebungsinformation kann der Fahrzeugmodus verändert werden.
  • Die Umgebungsinformation kann teilweise oder vollständig statisch sein, beispielsweise bestimmt aus Kartendaten. Basierend auf der teilweise/vollständigen statischen Umgebungsinformation kann eine Routenplanung oder ein Bremsmanöver, beispielsweise bei Annäherung an eine Kreuzung, geplant werden.
  • Alternativ oder optional kann die Umgebungsinformation dynamisch sein. Die dynamische Umgebungsinformation kann insbesondere mittels Fahrzeugsensoren bestimmt werden. Beispielsweise kann ein Fahrerassistenzsystem basierend auf der dynamischen Umgebungsinformation aktiviert oder deaktiviert werden. Beispielsweise kann eine Beschleunigung basierend auf einer Information über ein vorausfahrendes Fahrzeug verringert oder verboten werden, oder ein Bremsen ausgeführt werden.
  • Die dynamische Umgebungsinformation kann eine Information über einen Verkehrsstatus, beispielsweise ein Stau, eine Routensperrung, eine Umleitung umfassen. Beispielsweise kann von einer Basisstation eine Information über eine Umleitung empfangen werden. Die Umleitung kann einen Streckenabschnitt umfassen, der zu einem höheren Energieverbrauch (beispielsweise einer längeren Strecke) aber einem schnelleren Erreichen eines Zielorts (Umfahren des Staus) führen kann. Der Fahrzeugmodus kann dann dermaßen verändert werden, dass der höhere Energieverbrauch akzeptabel für ein schnelleres Erreichen des Zielorts sein kann. Die Berechtigung kann eine Information über einen maximal zulässigen Energieverbrauch und/oder Zeitverbrauch umfassen. Abhängig von der Umgebungsinformation kann beispielsweise der maximal zulässigen Energieverbrauch überschritten werden, wenn dadurch der maximal zulässige Zeitverbrauch eingehalten werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Umgebungsinformation eine Bewegungsinformation eines weiteren Fahrzeugs umfassen. Die Bewegungsinformation des weiteren Fahrzeugs kann bestimmt, beispielsweise mittels eines Fahrzeugsensors und/oder empfangen, beispielsweise von dem weiteren Fahrzeug, werden. Die Bewegungsinformation des Fahrzeugs kann eine Geschwindigkeit, eine Beschleunigung, einen Zielort, eine geplante Route, eine Verwendung von Fahrerassistenzsystemen zur Bewegung des weiteren Fahrzeugs umfassen. Dadurch kann beispielsweise der Fahrzeugmodus des Fahrzeugs an das weitere Fahrzeug angepasst werden. Beispielsweise kann der Zielort des Fahrzeugs auf der Route des weiteren Fahrzeugs liegen. Das Fahrzeug kann dann sein Fahrverhalten an das weitere Fahrzeug anpassen. Beispielsweise kann das Fahrzeug mit dem weiteren Fahrzeug in einem Platoon fahren. Dadurch kann ein Fahrerassistenzsystem, welches für ein Fahren in einem Plateau nicht benötigt wird, deaktiviert werden, wodurch ein Energieverbrauch und/oder eine Ressourcennutzung verringert werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 100 ferner umfassen Erhalten einer Nutzerinformation, von dem Benutzerendgerät, über eine gewünschte Nutzung des Fahrzeugs und Planen einer Nutzung für das Fahrzeug basierend auf der Berechtigung. Die Nutzerinformation kann beispielsweise von dem Berechtigungssignal umfasst sein. Alternativ kann die Nutzerinformation durch Empfangen eines Nutzungssignals empfangen werden. Die Nutzerinformation kann beispielsweise Daten über eine gewünschte Klimaautomatikeinstellung, Musikanlageeinstellung, Entertainmentsystemeinstellung, einen Zielort, einen maximalen Energieverbrauch, einen maximalen Zeitverbrauch umfassen. Beispielsweise kann das Fahrzeug eine Information über einen maximal gewünschten Energieverbrauch von dem Benutzerendgerät empfangen, der geringer ist als ein maximal möglicher Energieverbrauch basierend auf der Berechtigung. Dementsprechend kann die Nutzung des Fahrzeugs dermaßen geplant werden, dass der maximal gewünschte Energieverbrauch nicht überschritten wird. Alternativ, falls der maximal gewünschte Energieverbrauch höher ist als der maximal mögliche Energieverbrauch, kann die Nutzung des Fahrzeugs basierend auf dem maximal möglichen Energieverbrauch geplant werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 100 ferner umfassen Bestimmen eines Ressourcenverbrauchs für die Nutzung des Fahrzeugs. Sofern ein Ressourcenverbrauch einen Grenzwert übersteigt, kann das Verfahren ferner umfassen Bestimmen einer Alternative zur Nutzung des Fahrzeugs. Durch eine Berücksichtigung des Ressourcenverbrauchs kann eine Nutzung des Fahrzeugs verbessert werden. Beispielsweise kann das Fahrzeug nur eine eingeschränkte Reichweite haben, und ein Erreichen eines Zielorts nicht ermöglichen. Eine Alternative kann dann eine verkürzte Route mit dem Fahrzeug und ein Umstieg sein. Ein Nutzer des Fahrzeugs kann beispielsweise zu einem Bahnhof gebracht werden, um von diesem Bahnhof mit dem öffentlichen Nahverkehr weiterzufahren.
  • Beispielsweise kann eine Ressource eine verfügbare Zeit eines Nutzers des Benutzerendgerät sein. Sofern mittels des Fahrzeugs ein Erreichen des Zielorts innerhalb der verfügbaren Zeit nicht möglich ist, beispielsweise wegen einem Stau, kann ein Nutzer des Fahrzeugs zu einem Bahnhof gebracht werden. Insbesondere können öffentliche Verkehrsmittel bei der Planung der Nutzung des Fahrzeugs berücksichtigt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Planen einer Nutzung ein Planen einer Route für das Fahrzeug umfassen. Beispielsweise kann das Planen einer Route von einem Energieverbrauch der Route abhängig sein. Dadurch kann ein Energieverbrauch des Fahrzeugs verringert werden. Basierend auf der Berechtigung können verschiedene Energieverbrauche möglich sein. Ein Energieverbrauch kann auch durch eine teilweise alternative Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs verringert werden. Alternativ oder optional kann ein Energieverbrauch auch durch ein Teilen des Fahrzeugs verringert werden. Beispielsweise kann ein Nutzer des Benutzerendgeräts einen Zielort haben, der mit der Berechtigung eines Energieverbrauchs nicht erreichbar ist. Sofern der Nutzer das Fahrzeug mit einer anderen Person teilt, kann der Energieverbrauch verringert werden, wodurch dem Nutzer ein Erreichen des Zielorts mittels des Fahrzeugs ermöglicht werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Planen einer Nutzung ein Planen eines Aufladens des Fahrzeugs umfassen. Das Aufladen des Fahrzeugs kann insbesondere hinsichtlich einer Langlebigkeit, einer Stromstärke während des Aufladens, eines Energieverbrauchs während des Aufladens verbessert werden. Beispielsweise kann ein Auflagezyklus hinsichtlich einer DC-Ladekurve für eine längere Batterielebenszeit und/oder einen geringeren Energieverlust ausgelegt werden. Beispielsweise kann ein Nutzer lediglich eine Berechtigung zu einer möglichst schonenden Aufladung (wodurch ein Zeitbedarf erhöht werden kann) der Batterie besitzen. Dadurch kann ein Ressourcenverbrauch verringert und/oder eine Funktionsdauer des Fahrzeugs erhöht werden.
  • Ferner kann einem Nutzer eine Rückmeldung über die Fahrzeugnutzung im Rahmen seiner Berechtigung gegeben werden. Diese Rückmeldung kann mit einem Rückmeldungssignal an dem Benutzerendgerät empfangen werden. Beispielsweise kann das Fahrzeug (z. B. das Steuergerät) das Rückmeldungssignal an das Benutzerendgerät senden. Der Nutzer kann die Information des Rückmeldungssignals dann beispielsweise mit einem Freund teilen, um den Freund darüber zu informieren, wie sein Energieverbrauch war.
  • Das Benutzerendgerät kann im Allgemeinen ein Gerät sein, das in der Lage ist, drahtlos zu kommunizieren. Insbesondere kann das Benutzerendgerät ein mobiles Benutzerendgerät sein, z.B. ein Benutzerendgerät, das geeignet ist, von einem Nutzer mitgeführt zu werden. Das Benutzerendgerät kann z.B. ein User Terminal (UT) oder User Equipment (UE) im Sinne der jeweiligen Kommunikationsstandards sein, die für die mobile Kommunikation verwendet werden. Bei dem Benutzerendgerät kann es sich beispielsweise um ein Mobiltelefon, wie ein Smartphone, oder eine andere Art von mobilem Kommunikationsgerät, wie eine Smartwatch, einen Laptop, einen Tablet-Computer, eine autonome Augmented-Reality-Brille, etc. handeln.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte werden im Zusammenhang mit den unten beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt. Das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren unten beschriebenen Ausführungsbeispielen (z. B. 2) erwähnt wurden.
  • 2 zeigt ein Blockdiagram eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung 30 zur Steuerung einer Diagnosesession eines Fahrzeugs 40. Die Vorrichtung 30, umfasst eine Schnittstelle 32 zur Kommunikation mit einem Benutzerendgerät (beispielsweise dem Server oder dem Fahrzeugendgerät). Die Vorrichtung 30 umfasst ferner eine Datenverarbeitungsschaltung 34, die zur Durchführung zumindest eines der hierin beschriebenen Verfahren ausgebildet ist, beispielsweise des Verfahrens, welches mit Bezug zu 1 für ein Fahrzeug, beispielsweise ein Steuergerät des Fahrzeugs, beschrieben ist. Weitere Ausführungsbeispiele sind ein Fahrzeug 40 mit einer Vorrichtung 30.
  • Die in 2 gezeigte Schnittstelle 32 kann beispielsweise einem oder mehreren Eingängen und/oder einem oder mehreren Ausgängen zum Empfangen und/oder Übertragen von Informationen entsprechen, etwa in digitalen Bitwerten, basierend auf einem Code, innerhalb eines Moduls, zwischen Modulen, oder zwischen Modulen verschiedener Entitäten. Die Schnittstelle 32 kann beispielsweise ausgebildet sein, um über ein (Funk)-Netzwerk oder ein lokales Verbindungsnetzwerk mit anderen Netzwerkkomponenten zu kommunizieren.
  • In Ausführungsbeispielen kann die Datenverarbeitungsschaltung 34 einem beliebigen Controller oder Prozessor oder einer programmierbaren Hardwarekomponente entsprechen. Beispielsweise kann die Datenverarbeitungsschaltung 34 auch als Software realisiert sein, die für eine entsprechende Hardwarekomponente programmiert ist. Insofern kann die Datenverarbeitungsschaltung 34 als programmierbare Hardware mit entsprechend angepasster Software implementiert sein. Dabei können beliebige Prozessoren, wie Digitale Signalprozessoren (DSPs) zum Einsatz kommen. Ausführungsbeispiele sind dabei nicht auf einen bestimmten Typ von Prozessor eingeschränkt. Es sind beliebige Prozessoren oder auch mehrere Prozessoren zur Implementierung der Datenverarbeitungsschaltung 34 denkbar.
  • Wie in 2 dargestellt, kann die Schnittstelle 32 mit der jeweiligen Datenverarbeitungsschaltung 34 der Vorrichtung 30 gekoppelt sein. In Beispielen kann die Vorrichtung 30 durch eine oder mehrere Verarbeitungseinheiten, ein oder mehrere Verarbeitungsgeräte, ein beliebiges Mittel zur Verarbeitung, wie z.B. einen Prozessor, einen Computer oder eine programmierbare Hardwarekomponente, die mit entsprechend angepasster Software betrieben werden kann, implementiert werden. Ebenso können die beschriebenen Funktionen der Datenverarbeitungsschaltung 34 auch in Software implementiert werden, die dann auf einer oder mehreren programmierbaren Hardwarekomponenten ausgeführt wird. Solche Hardwarekomponenten können ein Mehrzweckprozessor, ein digitaler Signalprozessor (DSP), ein Mikrocontroller usw. sein. Die Datenverarbeitungsschaltung 34 kann in der Lage sein, die Schnittstelle 32 zu steuern, so dass jede Datenübertragung, die über die Schnittstelle 32 erfolgt, und/oder jede Interaktion, an der die Schnittstelle 32 beteiligt sein kann, von der Datenverarbeitungsschaltung 34 gesteuert werden kann.
  • In einer Ausführungsform kann die Vorrichtung 30 einen Speicher und mindestens eine Datenverarbeitungsschaltung 34 umfassen, die funktionsfähig mit dem Speicher gekoppelt und so konfiguriert ist, dass sie die eines der oben beschriebenen Verfahren durchführt.
  • In Beispielen kann die Schnittstelle 32 jedem Mittel zum Erhalten, Empfangen, Übertragen oder Bereitstellen von analogen oder digitalen Signalen oder Informationen entsprechen, z. B. jedem Anschluss, Kontakt, Stift, Register, Eingangsanschluss, Ausgangsanschluss, Leiter, Spur usw., der die Bereitstellung oder den Erhalt eines Signals oder einer Information ermöglicht. Die Schnittstelle 32 kann drahtlos oder drahtgebunden sein und können so konfiguriert sein, dass sie mit weiteren internen oder externen Komponenten kommunizieren können, z. B. Signale oder Informationen senden oder empfangen können.
  • In zumindest manchen Ausführungsbeispielen kann das Fahrzeug 40 beispielsweise einem Landfahrzeug, einem Wasserfahrzeug, einem Luftfahrzeug, einem Schienenfahrzeug, einem Straßenfahrzeug, einem Auto, einem Bus, einem Motorrad, einem Geländefahrzeug, einem Kraftfahrzeug, oder einem Lastkraftfahrzeug entsprechen. Die Vorrichtung 30 kann beispielsweise ein Teil oder kann ein Steuergerät des Fahrzeugs 40 sein.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt. Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. 1) beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt wurden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sind Computerprogramme zur Durchführung eines der hierin beschriebenen Verfahren, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, einem Prozessor, oder einer programmierbaren Hardwarekomponente abläuft. Je nach bestimmten Implementierungsanforderungen können Ausführungsbeispiele der Erfindung in Hardware oder in Software implementiert sein. Die Implementierung kann unter Verwendung eines digitalen Speichermediums, beispielsweise einer Floppy-Disk, einer DVD, einer Blu-Ray Disc, einer CD, eines ROM, eines PROM, eines EPROM, eines EEPROM oder eines FLASH-Speichers, einer Festplatte oder eines anderen magnetischen oder optischen Speichers durchgeführt werden, auf dem elektronisch lesbare Steuersignale gespeichert sind, die mit einer programmierbaren Hardwarekomponente derart zusammenwirken können oder zusammenwirken, dass das jeweilige Verfahren durchgeführt wird.
  • Eine programmierbare Hardwarekomponente kann durch einen Prozessor, einen Computerprozessor (CPU = Central Processing Unit), einen Grafikprozessor (GPU = Graphics Processing Unit), einen Computer, ein Computersystem, einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC = Application-Specific Integrated Circuit), einen integrierten Schaltkreis (IC = Integrated Circuit), ein Ein-Chip-System (SOC = System on Chip), ein programmierbares Logikelement oder ein feldprogrammierbares Gatterarray mit einem Mikroprozessor (FPGA = Field Programmable Gate Array) gebildet sein.
  • Das digitale Speichermedium kann daher maschinen- oder computerlesbar sein. Manche Ausführungsbeispiele umfassen also einen Datenträger, der elektronisch lesbare Steuersignale aufweist, die in der Lage sind, mit einem programmierbaren Computersystem oder einer programmierbare Hardwarekomponente derart zusammenzuwirken, dass eines der hierin beschriebenen Verfahren durchgeführt wird. Ein Ausführungsbeispiel ist somit ein Datenträger (oder ein digitales Speichermedium oder ein computerlesbares Medium), auf dem das Programm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren aufgezeichnet ist.
  • Allgemein können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung als Programm, Firmware, Computerprogramm oder Computerprogrammprodukt mit einem Programmcode oder als Daten implementiert sein, wobei der Programmcode oder die Daten dahin gehend wirksam ist bzw. sind, eines der Verfahren durchzuführen, wenn das Programm auf einem Prozessor oder einer programmierbaren Hardwarekomponente abläuft. Der Programmcode oder die Daten kann bzw. können beispielsweise auch auf einem maschinenlesbaren Träger oder Datenträger gespeichert sein. Der Programmcode oder die Daten können unter anderem als Quellcode, Maschinencode oder Bytecode sowie als anderer Zwischencode vorliegen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen lediglich eine Veranschaulichung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dar. Es versteht sich, dass Modifikationen und Variationen der hierin beschriebenen Anordnungen und Einzelheiten anderen Fachleuten einleuchten werden. Deshalb ist beabsichtigt, dass die Erfindung lediglich durch den Schutzumfang der nachstehenden Patentansprüche und nicht durch die spezifischen Einzelheiten, die anhand der Beschreibung und der Erläuterung der Ausführungsbeispiele hierin präsentiert wurden, beschränkt sei.
  • Bezugszeichenliste
  • 30
    Vorrichtung
    32
    Schnittstelle
    34
    Datenverarbeitungsschaltung
    40
    Fahrzeug
    100
    Verfahren zur Verbesserung einer Fahrzeugnutzung
    110
    Bestimmen einer Berechtigung eines Benutzerendgeräts
    120
    Freigeben des Fahrzeugmodus basierend auf der Berechtigung

Claims (10)

  1. Ein Verfahren (100) zur Verbesserung einer Fahrzeugnutzung, umfassend: Bestimmen (110) einer Berechtigung eines Benutzerendgeräts zur Nutzung eines Fahrzeugmodus; und Freigeben (120) des Fahrzeugmodus basierend auf der Berechtigung.
  2. Das Verfahren (100) nach Anspruch 1, ferner umfassend: Bestimmen einer Umgebungsinformation; und Verändern des Fahrzeugmodus basierend auf der Umgebungsinformation.
  3. Das Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Umgebungsinformation eine Bewegungsinformation eines weiteren Fahrzeugs umfasst; und das Verfahren (100) ferner umfasst Verändern des Fahrzeugmodus basierend auf der Bewegungsinformation des weiteren Fahrzeugs.
  4. Das Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend Erhalten einer Nutzerinformation, von dem Benutzerendgerät, über eine gewünschte Nutzung des Fahrzeugs; und Planen einer Nutzung für das Fahrzeug basierend auf der Berechtigung.
  5. Das Verfahren (100) nach Anspruch 4, ferner umfassend Bestimmen eines Ressourcenverbrauchs für die Nutzung des Fahrzeugs; und sofern ein Ressourcenverbrauch einen Grenzwert übersteigt, Bestimmen einer Alternative zur Nutzung des Fahrzeugs.
  6. Das Verfahren (100) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei das Planen einer Nutzung ein Planen einer Route für das Fahrzeug umfasst.
  7. Das Verfahren (100) nach einem der Ansprüche 4-6, wobei das Planen einer Nutzung ein Planen eines Aufladens des Fahrzeugs umfasst.
  8. Ein Computerprogramm zur Durchführung eines der Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, einem Prozessor, oder einer programmierbaren Hardwarekomponente abläuft.
  9. Eine Vorrichtung (30) zur Verbesserung einer Fahrzeugnutzung, umfassend: eine Schnittstelle (32) zur Kommunikation mit einem Benutzerendgerät; und eine Datenverarbeitungsschaltung (34), die zur Durchführung zumindest eines der Verfahren (100) nach einem der Ansprüche 1-7 ausgebildet ist.
  10. Ein Fahrzeug (40) mit einer Vorrichtung (30) nach Anspruch 9.
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