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Querverweis zur verwandten Anmeldung
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Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der chinesischen Patentanmeldung Nr.
CN202122547588.0 , eingereicht am 22. Oktober 2021 beim State Intellectual Property Office of China, deren gesamte Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Außenleiter für einen Koaxialsteckverbinder und einen Koaxialsteckverbinder, der den Außenleiter enthält.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Im Stand der Technik umfasst der Koaxialsteckverbinder im Allgemeinen ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse installierten Außenleiter, einen in den Außenleiter eingeführten Isolator und einen in den Isolator eingeführten Mittelleiter (oder als Mittelanschluss bezeichnet). Der Außenleiter wird verwendet, um elektrisch mit der Abschirmschicht des Koaxialkabels verbunden zu werden, und der Mittelanschluss wird verwendet, um elektrisch mit dem Leiter des Koaxialkabels verbunden zu werden.
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Im Stand der Technik ist der Aufbau des Außenleiters des Koaxialsteckverbinders nicht zielführend, es gibt eine Belastungskonzentration, es kommt leicht zu Ermüdungsschäden nach wiederholtem Einstecken und Ausstecken, und die Lebensdauer ist kurz.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde erschaffen, um mindestens einen Aspekt der oben erwähnten Nachteile zu überwinden oder zu mildern.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Außenleiter eines Koaxialsteckverbinders bereitgestellt. Der Außenleiter umfasst: einen Hauptkörper; und ein erstes Verbindungsteil, das mit einem Ende des Hauptkörpers verbunden ist. Das erste Verbindungsteil ist zylindrisch und ist mit mindestens einem Trennschlitz ausgebildet, der sich in einer axialen Richtung davon erstreckt. Ein Vorsprung ist an einer Innenseite eines distalen Endes des ersten Verbindungsteils ausgebildet und ist dafür ausgelegt, in elektrischem Kontakt mit einem in das erste Verbindungsteil eingeführten Gegen-Außenleiter zu stehen. Ein Außendurchmesser des ersten Verbindungsteils ist kleiner als ein Außendurchmesser des Hauptkörpers, und ein Innendurchmesser des Abschnitts des ersten Verbindungsteils ist mit Ausnahme des Vorsprungs gleichbleibend.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vor dem Zusammenfügen mit dem Gegen-Außenleiter der Außendurchmesser des ersten Verbindungsteils an dem Vorsprung gleich einem ersten Wert, und der Außendurchmesser an dessen Fuß ist gleich einem zweiten Wert; nach dem Zusammenfügen mit dem Gegen-Außenleiter ist der Außendurchmesser des ersten Verbindungsteils an dem Vorsprung gleich einem dritten Wert, wobei der dritte Wert größer ist als der erste Wert und nicht größer als der zweite Wert.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist innerhalb der Öffnung des distalen Endes des ersten Verbindungsteils eine Führungsschräge ausgebildet, so dass sich die Innenfläche der Öffnung des distalen Endes des ersten Verbindungsteils allmählich nach außen aufweitet, um den Gegen-Außenleiter in das erste Anschlussteil des Außenleiters zu führen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die Führungsschräge von einer Außenkante der Öffnung am distalen Ende des ersten Verbindungsteils zu einem Scheitel des Vorsprungs, um eine Erstreckungslänge der Führungsschräge zu vergrößern.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der mindestens eine Trennschlitz eine Vielzahl von Trennschlitzen, die gleichmäßig um die Umfangsrichtung des ersten Verbindungsteils herum beabstandet sind, um das erste Verbindungsteil in eine Vielzahl von kragenden Teilen zu unterteilen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Außenleiter weiterhin ein zweites Verbindungsteil, das mit dem anderen Ende des Hauptkörpers verbunden ist, um elektrisch mit einer Abschirmschicht eines Koaxialkabels verbunden zu sein; der Hauptkörper und das zweite Verbindungsteil sind zylindrisch und der Außendurchmesser des zweiten Verbindungsteils ist kleiner als der Innendurchmesser des Hauptkörpers.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Vorsprung an der Außenfläche des Hauptkörpers des Außenleiters ausgebildet, und der Vorsprung ist dafür ausgelegt, mit einem Gehäuse des Koaxialsteckverbinders in Eingriff gebracht zu werden, um den Außenleiter in dem Gehäuse zu fixieren.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nimmt der Außendurchmesser des ersten Verbindungsteils von dessen Fuß zu dessen distalen Ende hin allmählich ab.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Innendurchmesser des ersten Verbindungsteils an dem Vorsprung allmählich geändert.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Hauptkörper und das erste Verbindungsteil zylindrisch, und der Innendurchmesser des Hauptkörpers ist mit Ausnahme des Vorsprungs kleiner oder gleich dem Innendurchmesser des Abschnitts des ersten Verbindungsteils.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Innendurchmesser des Hauptkörpers nicht kleiner als der Mindest-Innendurchmesser des ersten Verbindungsteils an dem Vorsprung.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Koaxialsteckverbinder bereitgestellt. Der Koaxialsteckverbinder umfasst: ein Gehäuse, das mit einem Montageloch ausgebildet ist; und eine Anschlussanordnung, die in das Montageloch des Gehäuses eingeführt ist. Die Anschlussanordnung umfasst: den Außenleiter; einen in den Außenleiter eingeführten Isolator; und einen in ein Mittelloch des Isolators eingeführten Mittelanschluss.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Anschlussanordnung weiterhin ein Koaxialkabel mit einem Abschnitt eines freilegenden Leiters und einem Abschnitt einer freiliegenden Abschirmschicht an dessen Ende, wobei der freiliegende Leiter des Koaxialkabels in ein Ende des Mittelanschlusses eingeführt ist und der Mittelanschluss ist an den freiliegenden Leiter des Koaxialkabels gecrimpt.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Anschlussanordnung weiterhin einen Dichtungsring, der auf das Koaxialkabel aufgeschoben und zwischen der Außenfläche des Koaxialkabels und der Innenfläche des Montagelochs des Gehäuses zusammengedrückt ist, um die Abdichtung zwischen Koaxialkabel und Gehäuse herzustellen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Anschlussanordnung weiterhin eine Crimphülse mit einem ersten Crimpende und einem zweiten Crimpende, wobei das erste Crimpende die freiliegende Abschirmschicht des Koaxialkabels an die Außenfläche des zweiten Verbindungteils des Außenleiters crimpt, das zweite Crimpende ein Ende des Dichtungsrings an die Außenfläche des Koaxialkabels crimpt.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Anschlussanordnung weiterhin eine abdichtende Endkappe, die auf das Koaxialkabel aufgeschoben und an dem Gehäuse fixiert ist, um die Öffnung des Montagelochs abzudichten und eine von außen auf das Koaxialkabel auf das Gehäuse ausgeübte Zugkraft zu übertragen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die abdichtende Endkappe: einen ringförmigen Teil auf, der auf das Koaxialkabel in Form einer Presspassung geschoben ist; und ein Schnappteil, das mit dem ringförmigen Teil verbunden und mit einem Schnappschlitz ausgebildet ist. Das ringförmige Teil wird in die Öffnung des Montagelochs eingeführt, um die Öffnung des Montagelochs abzudichten; ein Verriegelungsvorsprung ist am hinteren Ende des Gehäuses ausgebildet, und der Verriegelungsvorsprung ist in den Schnappschlitz eingeschnappt, um die abdichtende Endkappe an dem Gehäuse zu fixieren.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Koaxialsteckverbinder mehrere Anschlussanordnungen auf, eine Vielzahl von Montagelöcher ist in dem Gehäuse ausgebildet und die eine Vielzahl von Anschlussanordnungen ist jeweils in der Vielzahl von Montagelöchern montiert; das Gehäuse ist ein einstückiges Teil.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse ein äußeres Gehäuse und ein in dem äußeren Gehäuse installiertes inneres Gehäuse auf; eine Öffnung und ein in der Öffnung hängender elastischer Kragarm sind an der Umfangswand des Montagelochs des inneren Gehäuses ausgebildet; eine einem Endabschnitt des elastischen Kragarms gegenüberliegende Stufenfläche ist an der Innenwand des Montagelochs des inneres Gehäuses ausgebildet; der Vorsprung auf dem Außenleiter ist zwischen der Stufenfläche und dem Endabschnitt des elastischen Kragarms sandwichartig umschlossen, um den Außenleiter in dem Montageloch des Gehäuses zu fixieren.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchdringt das Montageloch das äußere Gehäuse und das innere Gehäuse in der axialen Richtung und weist ein in dem äußeren Gehäuse befindliches erstes Teil auf und ein in dem inneren Gehäuse befindliches zweite Teil auf; das erste Verbindungsteil des Außenleiters ist in dem ersten Teil des Montagelochs aufgenommen, und das zweite Verbindungsteil des Außenleiters ist in dem zweiten Teil des Montagelochs aufgenommen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Vorsprungsteil an der Außenfläche des inneren Gehäuses ausgebildet, eine Kerbe ist an der Umfangswand des äußeren Gehäuses ausgebildet und das Vorsprungsteil ist in die Kerbe eingeschnappt, um das innere Gehäuse in dem äußeren Gehäuse zu fixieren.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Koaxialsteckverbinder weiterhin: einen ersten Dichtungsring, der auf das innere Gehäuse geschoben und zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse zusammengedrückt ist, um die Abdichtung zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse herzustellen; und/oder einen zweiten Dichtungsring, der auf das äußere Gehäuse geschoben und dafür ausgelegt ist, zwischen dem äußeren Gehäuse und einem äußeren Gegen-Gehäuse eines Gegen-Koaxialsteckverbinders zusammengedrückt zu werden, um die Abdichtung zwischen dem äußeren Gehäuse und dem äußeren Gegen-Gehäuse herzustellen.
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In den vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau des Außenleiters des Koaxialsteckverbinders zielführend, und der Außenleiter und der Koaxialsteckverbinder ermüden nicht und werden nicht beschädigt, selbst wenn sie mehr als 3000-mal wiederholt eingesteckt und ausgesteckt werden, wodurch die Lebensdauer des Außenleiters und des Koaxialsteckverbinders verbessert wird.
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Figurenliste
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Die obigen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher, indem beispielhafte Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben werden, in denen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Koaxialsteckverbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2 den in der 1 gezeigten Koaxialsteckverbinder mit entferntem Gehäuse zeigt;
- 3 eine Längsschnittansicht des in der 2 gezeigten Koaxialsteckverbinders zeigt, in der nur das innere Gehäuse und ein Außenleiter gezeigt sind;
- 4 eine perspektivische Ansicht von drei Anschlussanordnungen eines Koaxialsteckverbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 5 eine perspektivische Ansicht einer Anschlussanordnung in der 4 zeigt;
- 6 eine Längsschnittansicht der in der 5 gezeigten Anschlussanordnung zeigt;
- 7 eine Längsschnittansicht des Außenleiters, des Isolators und des Mittelanschlusses der in der 2 gezeigten Anschlussanordnung zeigt;
- 8 eine perspektivische Ansicht des in der 7 gezeigten Außenleiters ist; und
- 9 eine Längsschnittansicht des in der 7 gezeigten Außenleiters zeigt.
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Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
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Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als auf die hierin dargelegte Ausführungsform beschränkt ausgelegt werden; vielmehr werden diese Ausführungsformen bereitgestellt, damit die vorliegende Offenbarung gründlich und vollständig ist und Fachleuten das Konzept der Offenbarung vollständig vermittelt.
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In der folgenden ausführlichen Beschreibung werden zum Zwecke der Erläuterung zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis der offenbarten Ausführungsformen bereitzustellen. Es ist jedoch offensichtlich, dass eine oder mehrere Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details praktiziert werden können. An anderen Stellen sind wohlbekannte Strukturen und Vorrichtungen schematisch gezeigt, um die Zeichnung zu vereinfachen.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Außenleiter eines Koaxialsteckverbinders bereitgestellt. Der Außenleiter umfasst: einen Hauptkörper; und ein erstes Verbindungsteil, das mit einem Ende des Hauptkörpers verbunden ist. Das erste Verbindungsteil ist zylindrisch und ist mit mindestens einem Trennschlitz ausgebildet, der sich in einer axialen Richtung davon erstreckt. Ein Vorsprung ist an einer Innenseite eines distalen Endes des ersten Verbindungsteils ausgebildet und dafür ausgelegt, in elektrischem Kontakt mit einem in das erste Verbindungsteil eingeführten Gegen-Außenleiter zu stehen. Ein Außendurchmesser des ersten Verbindungsteils ist kleiner als ein Außendurchmesser des Hauptkörpers, und ein Innendurchmesser des Abschnitts des ersten Verbindungsteils ist mit Ausnahme des Vorsprungs gleichbleibend.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Koaxialsteckverbinder bereitgestellt. Der Koaxialsteckverbinder umfasst: ein Gehäuse, das mit einem Montageloch ausgebildet ist; und eine Anschlussanordnung, die in das Montageloch des Gehäuses eingeführt ist. Die Anschlussanordnung umfasst: den Außenleiter; einen in den Außenleiter eingeführten Isolator; und einen in ein Mittelloch des Isolators eingeführten Mittelanschluss.
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Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Koaxialsteckverbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 2 zeigt den in der 1 gezeigten Koaxialsteckverbinder mit entferntem Gehäuse. Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von drei Anschlussanordnungen 10 eines Koaxialsteckverbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Anschlussanordnung 10 in der 4.
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Wie in den 1 - 2 und 4 - 5 gezeigt, weist der Koaxialsteckverbinder in der dargestellten Ausführungsform ein Gehäuse 100 und eine Anschlussanordnung 10 auf. Ein Montageloch 100a ist in dem Gehäuse 100 ausgebildet. Die Anschlussanordnung 10 ist in dem Montageloch 100a des Gehäuses 100 montiert.
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Wie in den 1-2 und 4-5 gezeigt, weist die Anschlussanordnung 10 in der dargestellten Ausführungsform einen Außenleiter 200, einen Isolator 400 und einen Mittelanschluss 300 auf. Der Isolator 400 ist in den Außenleiter 200 eingeführt. Der Mittelanschluss 300 ist in das Mitteloch des Isolators 400 eingeführt.
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Die 7 zeigt eine Längsschnittansicht des Außenleiters 200, des Isolators 400 und des Mittelanschlusses 300 der in der 2 gezeigten Anschlussanordnung; Die 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des in der 7 gezeigten Außenleiters 200.
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Der Aufbau des Außenleiters 200 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 7 und 8 ausführlich beschrieben.
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Wie in den 7 - 8 gezeigt, weist der Außenleiter 200 in der dargestellten Ausführungsform einen Hauptkörper 230 und ein erstes Verbindungsteil 210 auf. Das erste Verbindungsteil 210 ist mit einem Ende des Hauptkörpers 230 verbunden. Das erste Verbindungsteil 210 ist zylindrisch und ist mit mindestens einem Trennschlitz 210a ausgebildet, der sich in der axialen Richtung davon erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform sind eine Vielzahl von Trennschlitzen 210a an dem ersten Verbindungsteil 210 ausgebildet, und die Vielzahl von Trennschlitzen 210a teilt das erste Verbindungsteil 210 in eine Vielzahl von Kragarmteile 210b. Ein Vorsprung 212 ist an einer Innenseite eines distalen Endes des ersten Verbindungsteils 210 ausgebildet und der Vorsprung 212 ist dafür ausgelegt, in elektrischem Kontakt mit einem in das erste Verbindungsteil 210 eingeführten (nicht dargestellten) Gegen-Außenleiter zu stehen. Der Durchmesser des ersten Verbindungsteils 210 nimmt von dessen Fuß zu dessen distalen Ende allmählich ab, und der Innendurchmesser des Abschnitts des ersten Verbindungsteils 210 ist mit Ausnahme des Vorsprungs 212 gleichbleibend. Dies bewirkt, dass die Wanddicke des ersten Verbindungsteils 210 von seinem Fuß in Richtung des Vorsprungs 212 allmählich abnimmt.
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Wie in den 7 und 8 gezeigt, ist in der dargestellten Ausführungsform vor dem Zusammenfügen mit dem Gegen-Außenleiter der Außendurchmesser des ersten Verbindungsteils 210 an dem Vorsprung 212 gleich einem ersten Wert und der Außendurchmesser an dessen Fuß ist gleich einem zweiten Wert. Nach dem Zusammenfügen mit dem Gegen-Außenleiter kontaktiert der Gegen-Außenleiter das erste Verbindungsteil 210 an dem Vorsprung 212 und weitet das erste Verbindungsteil 210 nach außen, so dass der Außendurchmesser des ersten Verbindungsteils 210 an dem Vorsprung 212 zu einem dritten Wert zunimmt, der größer ist als der erste Wert und nicht größer ist als der zweite Wert. Somit ist es nicht erforderlich, eine Aussparung an der Innenwand des Montagelochs 100a des Gehäuses 100 zur Aufnahme des distalen Endes des ersten Verbindungsteils 210 auszubilden, was die Konstruktion des Montagelochs 100a vereinfacht.
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Wie in den 7 und 8 gezeigt, ist in der dargestellten Ausführungsform eine Führungsschräge 211 an der Innenseite der Öffnung am Ende des ersten Verbindungsteils 210 ausgebildet, so dass sich die Innenfläche der Öffnung am distalen Ende des ersten Verbindungsteils 210 allmählich nach außen aufweitet, um den in das erste Verbindungsteil 210 des Außenleiterelements 200 einzusetzenden Gegen-Außenleiter zu führen. Die Führungsschräge 211 erstreckt sich von der Außenkante der Öffnung am distalen Ende des ersten Verbindungsteils 210 zu dem Scheitel des Vorsprungs 212, um die Erstreckungslänge der Führungsschräge 211 zu vergrößern.
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Wie in den 7 und 8 gezeigt, sind in der dargestellten Ausführungsform die Vielzahl von Trennschlitzen 210a an dem ersten Verbindungsteil 210 gleichmäßig um die Umfangsrichtung des ersten Verbindungsabschnitts 210 herum beabstandet, um das erste Verbindungsteil 210 in eine Vielzahl von Kragarmteile 210b zu unterteilen.
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Wie in den 7 und 8 gezeigt, weist der Außenleiter 200 in der dargestellten Ausführungsform weiterhin ein zweites Verbindungsteil 220 auf, das mit dem anderen Ende des Hauptkörpers 230 verbunden ist, um elektrisch mit der Abschirmschicht (siehe die 6). des Koaxialkabels 500 verbunden zu sein.
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Wie in den 7 und 8 gezeigt, sind in der dargestellten Ausführungsform unebene Mikrostrukturen auf der Außenfläche des zweiten Verbindungsteils 220 ausgebildet, und die Abschirmschicht des Koaxialkabels 500 ist auf die Außenfläche des zweiten Verbindungsteils 220 gecrimpt. Auf diese Weise kann die Verbindungskraft zwischen der Abschirmschicht des Koaxialkabels 500 und dem zweiten Verbindungsteil 220 des Außenleiters 200 erhöht werden.
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Wie in den 7 und 8 gezeigt, sind in der dargestellten Ausführungsform der Hauptkörper 230 und das zweite Verbindungsteil 220 zylindrisch, und der Außendurchmesser des zweiten Verbindungsteils 220 ist kleiner als der Innendurchmesser des Hauptkörpers 230 In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Außenleiter 200 ein einstückiges, maschinell bearbeitetes Teil sein.
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Die 6 zeigt eine Längsschnittansicht der in der 5 gezeigten Anschlussanordnung 10. Wie in den 1 - 2 und 4 - 6 gezeigt, weist die Anschlussanordnung 10 in der dargestellten Ausführungsform weiterhin ein Koaxialkabel 500 auf. Das Ende des Koaxialkabels 500 weist einen freiliegenden Leiter 510 und eine freiliegende Abschirmschicht (nicht gezeigt) auf. Der freiliegende Leiter 510 des Koaxialkabels 500 ist in ein Ende des Mittelanschlusses 300 eingeführt und der Mittelanschluss 300 ist an den freiliegenden Leiter 510 des Koaxialkabels 500 gecrimpt.
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Wie in den 1 - 2 und 4 - 6 gezeigt, weist die Anschlussanordnung 10 in der dargestellten Ausführungsform weiterhin einen Dichtungsring 500 auf. Der Dichtungsring 501 ist auf das Koaxialkabel 500 aufgeschoben und zwischen der Außenfläche des Koaxialkabels 500 und der Innenfläche des Montagelochs 100a des Gehäuses 100 zusammengedrückt ist, um die Abdichtung zwischen dem Koaxialkabel 500 und dem Gehäuse 100 herzustellen.
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Wie in den 1 - 2 und 4 - 6 gezeigt, weist die Anschlussanordnung 10 in der dargestellten Ausführungsform weiterhin eine Crimphülse 600 auf. Die Crimphülse 600 weist ein erstes Crimpende 610 und eine zweites Crimpende 620auf. Das erste Crimpende 610 der Crimphülse 600 crimpt die freiliegende Abschirmschicht des Koaxialkabels 500 an die Außenfläche des zweiten Verbindungteils 220 des Außenleiters 200. Das zweite Crimpende 620 der Crimphülse 600 crimpt ein Ende des Dichtungsrings 501 an die Außenfläche des Koaxialkabels 500.
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Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist in der dargestellten Ausführungsform jede Anschlussanordnung 10 einstückig in das Montageloch 100a des Gehäuses 100 in Form einer einzelnen Komponente eingeführt, so dass die Einfachheit der Installation des Koaxialsteckverbinders erhöht werden kann.
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Die 3 zeigt eine Längsschnittansicht des in der 2 gezeigten Koaxialsteckverbinders, in der nur das innere Gehäuse 120 und ein Außenleiter 200 gezeigt sind.
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Wie in den 1 bis 6 gezeigt, weist die Anschlussanordnung 10 in der dargestellten Ausführungsform weiterhin eine abdichtende Endkappe 700 auf. Die abdichtende Endkappe 700 ist auf das Koaxialkabel 500 aufgeschoben und an dem Gehäuse 100 fixiert, um die Öffnung des Montagelochs 100a abzudichten und eine von außen auf das Koaxialkabel 500 auf das Gehäuse 100 ausgeübte Zugkraft zu übertragen. Auf diese Weise ist es möglich, zu verhindern, dass Staub in das Montageloch 100a eindringt, und zu verhindern, dass das Koaxialkabel 500 abgezogen wird.
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Wie in den 1 bis 6 gezeigt, weist die abdichtende Endkappe 700 in der dargestellten Ausführungsform ein ringförmiges Teil 710 und ein Schnappteil 720 auf. Das ringförmige Teil 710 ist auf das Koaxialkabel 500 in Form einer Presspassung aufgeschoben. Das Schnappteil 720 ist mit dem ringförmigen Teil 710 verbunden und mit einem Schnappschlitz 721 ausgebildet. Das ringförmige Teil 710 ist in die Öffnung des Montagelochs 100a eingeführt, um die Öffnung des Montagelochs 100a abzudichten. Ein Verriegelungsvorsprung 123 ist am hinteren Ende 122 des Gehäuses 100 ausgebildet, und der Verriegelungsvorsprung 123 ist in den Schnappschlitz 721 der abdichtenden Endkappe 700 geschnappt, um die abdichtende Endkappe 700 am Gehäuse 100 zu fixieren.
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Wie in den 1 bis 6 gezeigt, weist der Koaxialsteckverbinder in der dargestellten Ausführungsform drei Anschlussanordnungen 10 auf. Drei Montagelöcher 100a sind in dem Gehäuse 100 ausgebildet, und die drei Anschlussanordnungen 10 sind jeweils in den drei Montagelöchern 100a montiert. Im Querschnitt des Gehäuses 100, das heißt im Querschnitt entlang der radialen Richtung des Gehäuses 100, bildet die Verbindungslinie zwischen den Mitten der drei Befestigungslöcher 100a ein gleichseitiges Dreieck. Diese Anordnung kann die strukturelle Kompaktheit des Koaxialsteckverbinders verbessern und das Volumen des Koaxialsteckverbinders reduzieren.
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Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist Die Anzahl der Anschlussanordnungen 10 im Koaxialsteckverbinder und die Anzahl der Montagelöcher 100a im Gehäuse 100 sind nicht auf drei beschränkt, sondern kann zwei, vier oder mehr sein.
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Wie in den 1 bis 6 gezeigt, weist das Gehäuse 100 in der dargestellten Ausführungsform ein äußeres Gehäuse 110 und ein inneres Gehäuse 120 auf, das in dem äußeren Gehäuse 110 montiert ist. Eine Öffnung 125 und ein in der Öffnung 125 hängender elastischer Kragarm 124 sind an der Umfangswand des Montagelochs 100a des inneren Gehäuses 120 ausgebildet. Die Innenwand des Montagelochs 100a des Inneren Gehäuses 120 ist mit einer Stufenfläche 125a dem Endabschnitt 124a des elastischen Kragarms 124 gegenüberliegend ausgebildet. Ein Vorsprung 204 an dem Außenleiter 200 ist zwischen der Stufenfläche 125a und dem Endabschnitt 124a des elastischen Kragarms 124 sandwichartige umschlossen, um den Außenleiter 200 in dem Montageloch 100a des Gehäuses 100 zu fixieren. Wie in der Figur gezeigt, erstreckt sich der Vorsprung 204 auf dem Außenleiter 200 entlang der Umfangsrichtung des Außenleiters. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Vorsprung 204 ringförmig.
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In der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 100 ein geteiltes Gehäuse. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt Beispielsweise kann das Gehäuse 100 ein einstückiges Teil sein.
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Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist Beispielsweise kann in einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Ring einer ringförmigen Aussparung an dem Außenleiter 200 ausgebildet sein, und der Endabschnitt 124a des elastischen Kragarms 124 steht nach innen vor und wird in die ringförmige Aussparung des Außenleiters 200 eingeschnappt. Auf diese Weise kann auch der Außenleiter 200 an dem Montageloch 100a des Gehäuses 100 fixiert werden.
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Wie in den 1 bis 6 gezeigt, durchdringt in der dargestellten Ausführungsform das Montageloch 100a das äußere Gehäuse 110 und das innere Gehäuse 120 in der axialen Richtung und weist ein erstes Teil auf, das sich in dem äußeren Gehäuse 110 befindet, und ein zweites Teil, das sich in dem inneren Gehäuse 120 befindet. Das erste Verbindungsteil 210 des Außenleiters 200 ist in dem ersten Teil des Montagelochs 100a aufgenommen, und das zweite Verbindungsteil 220 des Außenleiters 200 ist in dem zweiten Teil des Montagelochs 100a aufgenommen.
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Wie in den 1 bis 6 gezeigt, ist in der dargestellten Ausführungsform ein Vorsprungsteil 121 an der Außenfläche des inneren Gehäuses 120 ausgebildet, eine Kerbe 111 ist an der Umfangswand des äußeren Gehäuses 110 ausgebildet und das Vorsprungsteil 121 ist am inneren Gehäuse 120 in die Kerbe 111 am äußeren Gehäuse 110 eingeschnappt, wodurch das innere Gehäuse 120 im äußeren Gehäuse 110 fixiert wird.
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Wie in den 1 bis 6 gezeigt, weist der Koaxialsteckverbinder in der dargestellten Ausführungsform weiterhin einen ersten Dichtungsring 101 auf, der an dem inneren Gehäuse 120 angebracht und zwischen dem inneren Gehäuse 120 und dem äußeren Gehäuse 110 zusammengedrückt ist, um die Abdichtung zwischen dem inneren Gehäuse 120 und dem äußeren Gehäuse 110 herzustellen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Wasserdampf in das Innere des Koaxialsteckverbinders durch den Spalt zwischen dem inneren Gehäuse 120 und dem äußeren Gehäuse 110 eintritt.
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Wie in den 1 bis 6 gezeigt, weist der Koaxialsteckverbinder in der dargestellten Ausführungsform weiterhin einen zweiten Dichtungsring 102 auf. Der zweite Dichtungsring 102 ist an dem äußeren Gehäuse 110 angebracht und dafür ausgelegt, zwischen dem äußeren Gehäuse 110 und dem äußeren Gegen-Gehäuse des Gegen-Koaxialsteckverbinders (nicht gezeigt) zusammengedrückt zu werden, um die Abdichtung zwischen dem äußeren Gehäuse 110 und dem äußeren Gegen-Gehäuse herzustellen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Wasserdampf in das Innere des Koaxialsteckverbinders durch den Spalt zwischen dem äußeren Gehäuse 110 des Koaxialsteckverbinders und dem äußeren Gegen-Gehäuse des Gegen-Koaxialsteckverbinders eintritt.
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Die 9 zeigt eine Längsschnittansicht des in der 7 gezeigten Außenleiters 200.
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Wie in den 7 bis 9 gezeigt, sind in der dargestellten Ausführungsform der Hauptkörper 230 und das erste Verbindungsteil 210 des Außenleiters 200 zylindrisch, und der Innendurchmesser D10 des Hauptkörpers 230 ist mit Ausnahme des Vorsprungs 212 kleiner als oder gleich dem Innendurchmesser D20 des Abschnitts des ersten Verbindungsteils 210.
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Wie in den 7 bis 9 dargestellt ist, ist in der dargestellten Ausführungsform der Außendurchmesser des Fußes des ersten Verbindungsteils 210 D21, der Außendurchmesser des Endes des ersten Verbindungsteils 210 ist D22 und der Außendurchmesser des ersten Verbindungsteils 210 nimmt allmählich von D21 an dem Fuß zu D22 am Ende ab.
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Wie in den 7 bis 9 gezeigt, ist in der dargestellten Ausführungsform der Außendurchmesser D21 des Fußes des ersten Verbindungsteils 210 kleiner als der Außendurchmesser D11 des Hauptkörpers 230. Der Innendurchmesser des ersten Verbindungsteils 210 an dem Vorsprung 212 ändert sich allmählich, da in der dargestellten Ausführungsform der Vorsprung 212 durch maschinelle Bearbeitung gebohrt und nicht durch Stanzen gebildet ist.
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Wie in den 7 bis 9 gezeigt, ist in der dargestellten Ausführungsform der Innendurchmesser D10 des Hauptkörpers 230 nicht kleiner als der Mindest-Innendurchmesser des ersten Verbindungsteils 210 an dem Vorsprung 212.
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Fachleuten sollte klar sein, dass die obigen Ausführungsformen zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung gedacht sind. Zum Beispiel können viele Modifikationen an den obigen Ausführungsformen durch Fachleute auf diesem Gebiet vorgenommen werden, und verschiedene Merkmale, die in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben sind, können frei miteinander kombiniert werden, ohne der Konfiguration oder dem Prinzip entgegen zu stehen.
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Obwohl mehrere beispielhafte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, würden Fachleute erkennen, dass verschiedene Änderungen oder Modifikationen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Geist der Offenbarung abzuweichen, deren Umfang in den Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.
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Wie hierin verwendet, sollte ein Element, das im Singular genannt wird und dem das Wort „ein“ oder „eine“ vorangestellt ist, so verstanden werden, dass es die Mehrzahl der Elemente oder Schritte nicht ausschließt, es sei denn, ein solcher Ausschluss ist ausdrücklich angegeben. Weiterhin sollen Bezugnahmen auf „eine Ausführungsform“ der vorliegenden Erfindung nicht dahingehend interpretiert werden, dass sie die Existenz zusätzlicher Ausführungsformen ausschließen, die ebenfalls die genannten Merkmale enthalten. Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, können Ausführungsformen, die ein Element oder mehrere Elemente mit einer bestimmten Eigenschaft „umfassen“ oder „aufweisen“, weiterhin zusätzliche solche Elemente enthalten, die diese Eigenschaft nicht aufweisen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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