DE102022126764A1 - Systeme, verfahren und geräte zur kanalstörungserkennung in drahtlosen geräten - Google Patents

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Prasanna Sethuraman
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Abstract

Systeme, Verfahren und Geräte dienen zum Durchführen einer Kanalstörungserkennung für drahtlose Geräte. Verfahren umfassen das Empfangen eines Signals an einem drahtlosen Gerät, wobei das Signal mindestens einen Datenunterträger und einen oder mehrere Schutzunterträger umfasst. Verfahren umfassen auch das Bestimmen unter Nutzung einer Verarbeitungslogik, dass ein oder mehrere Schutzunterträger für eine Nachbarkanalstörungserkennung (ACI-Erkennung, ACI = Adjacent Channel Interference) verfügbar sind, das Messen einer Leistung jedes des einen oder der mehreren Schutzunterträger und einer Gesamtleistung des einen oder der mehreren Schutzunterträger unter Nutzung der Verarbeitungslogik und das Bestimmen unter Nutzung der Verarbeitungslogik, dass eine ACI vorliegt, mindestens zum Teil basierend auf den Messungen des einen oder der mehreren Schutzunterträger. Verfahren umfassen ferner das Durchführen eines oder mehrerer Gewichtsverringerungsvorgänge basierend auf einem oder mehreren identifizierten Merkmalen der ACI unter Nutzung der Verarbeitungslogik.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein drahtlose Geräte und insbesondere die Erkennung von Störungen in Kommunikationskanälen, die mit solchen drahtlosen Geräten assoziiert sind.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Drahtlose Geräte können über eine oder mehrere Kommunikationsmodalitäten, wie etwa eine WiFi-Verbindung oder eine Bluetooth-Verbindung, miteinander kommunizieren. Eine solche Funkkommunikation kann folglich auf eine mit einem Funkkommunikationsprotokoll kompatible Art durchgeführt werden. Des Weiteren können solche drahtlosen Geräte verschiedene Hardwarekomponenten zum Ermöglichen einer solchen Kommunikation umfassen. Drahtlose Geräte umfassen zum Beispiel Sende- und Empfangsmedien, die eine oder mehrere Antennen und einen oder mehrere Sendeempfänger umfassen können. Herkömmliche Techniken zum Abwickeln von Datenübertragungen zwischen drahtlosen Geräten und Empfangen von Datenpaketen nach verschiedenen Kommunikationsprotokollen sind immer noch begrenzt, weil durch sie mögliche Störungen in Frequenzen und Kanälen, die für solche Datenübertragungen genutzt werden, nicht effizient und effektiv erkannt werden können.
  • Figurenliste
    • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes System zur Störungserkennung für drahtlose Geräte, das gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert ist.
    • 2 veranschaulicht ein anderes beispielhaftes System zur Störungserkennung für drahtlose Geräte, das gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert ist.
    • 3 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren zur Störungserkennung für drahtlose Geräte, das gemäß einigen Ausführungsformen durchgeführt wird.
    • 4 veranschaulicht ein anderes beispielhaftes Verfahren zur Störungserkennung für drahtlose Geräte, das gemäß einigen Ausführungsformen durchgeführt wird.
    • 5 veranschaulicht noch ein anderes beispielhaftes Verfahren zur Störungserkennung für drahtlose Geräte, das gemäß einigen Ausführungsformen durchgeführt wird.
    • 6 veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm für Leistungsmessungen, die gemäß einigen Ausführungsformen durchgeführt werden.
    • 7 veranschaulicht ein anderes beispielhaftes Diagramm für Leistungsmessungen, die gemäß einigen Ausführungsformen durchgeführt werden.
    • 8 veranschaulicht noch ein anderes beispielhaftes Diagramm für Leistungsmessungen, die gemäß einigen Ausführungsformen durchgeführt werden.
    • 9 veranschaulicht ein zusätzliches beispielhaftes Diagramm für Leistungsmessungen, die gemäß einigen Ausführungsformen durchgeführt werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden Beschreibung wird auf zahlreiche spezielle Details eingegangen, um ein eingehendes Verständnis der dargelegten Erfindungsgedanken zu ermöglichen. Die dargelegten Erfindungsgedanken können auch ohne einige oder alle diese speziellen Details praktisch umgesetzt werden. In anderen Fällen sind hinreichend bekannte Prozessvorgänge nicht ausführlich beschrieben worden, um die Verständlichkeit der beschriebenen Erfindungsgedanken nicht unnötig zu beeinträchtigen. Einige Erfindungsgedanken werden in Verbindung mit speziellen Beispielen beschrieben, jedoch versteht es sich, dass diese Beispiele nicht als begrenzend anzusehen sind.
  • Drahtlose Geräte können aneinander Datenpakete und -symbole nach einem jeweiligen Funkkommunikationsprotokoll senden. Ein solches Protokoll kann einen vorgegebenen Bereich von zur Datenübertragung genutzten Frequenzen aufweisen. Ein solcher Bereich von Frequenzen kann in vorgegebene Frequenzbänder, die auch als Kanäle bezeichnet werden, aufgeteilt sein, wobei diese weiter in mehrere Unterträger unterteilt sein können. Ein jeweiliger Kanal kann vorgegebene Unterträger aufweisen, die als Schutzunterträger konfiguriert sind. Solche Schutzunterträger werden möglicherweise nicht zur Datenübertragung genutzt, sondern können stattdessen als Puffer zu oder zur Trennung von sonstigen Nachbarkanälen genutzt werden. Folglich kann ein jeweiliger Kanal einen linken oder unteren Schutzunterträger sowie einen rechten oder oberen Unterträger aufweisen.
  • Datenübertragungen auf nebeneinander liegenden oder zueinander benachbarten Kanälen können sich überlagernde Störungen verursachen. Zum Beispiel kann sich Aktivität auf einem Kanal zufällig auf Signale auf Nachbarfrequenzen von Nachbarkanälen auswirken und mithin den Betrieb dieser Nachbarkanäle stören. Bisherige Techniken zum Erkennen solcher Störquellen sind begrenzt, weil durch sie Quellen solcher Störungen nicht genau und effizient lokalisiert werden können. Zum Beispiel kann durch sie nicht effizient festgestellt werden, ob eine Störung auf einem Kanal von einem oberen oder unteren Nachbarkanal ausgeht. Des Weiteren beruhen bisherige Techniken möglicherweise auf ressourcenintensiven Implementierungen, in denen ein Signal erst analysiert werden muss, bevor eine Filterung erfolgen kann, während das Signal noch in einem Zeitbereich ist, sowie auf einer Analyse von Außerbandsignalen. Folglich beruhen bisherige Techniken auf ressourcenintensiven HF-Frontend-Implementierungen, und es kann durch sie nicht bestimmt werden, wo die Störung vorliegt.
  • Hierin offenbarte Ausführungsformen ermöglichen eine effiziente und effektive Erkennung und Lokalisierung von Störungen, denen drahtlose Geräte möglicherweise ausgesetzt sind. Wie unten noch näher erörtert wird, ermöglichen hierin offenbarte Ausführungsformen die Nutzung von Leistungsmessungen von Schutzunterträgern sowie einer Gesamtleistung eines Signals, um zu bestimmen, ob eine Störung vorliegt, und, wenn ja, ferner zu bestimmen, welcher Nachbarkanal die Störung generiert. Hierdurch können hierin offenbarte Ausführungsformen Störungen auf einem jeweiligen Kanal erkennen sowie bestimmen, ob eine Störung von einem oberen Nachbarkanal oder einem unteren Nachbarkanal ausgeht, wobei dies mit einer verbesserten Empfindlichkeit erfolgt. Wie unten ebenfalls noch näher erörtert wird, können hierin offenbarte Ausführungsformen über eine Verarbeitungseinheit im Frequenzbereich implementiert werden, wodurch mithin ressourcenintensive Frontend-Implementierungen, die möglicherweise vor HF-Filtern implementiert sind, vermieden werden.
  • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes System zur Störungserkennung für drahtlose Geräte, das gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert ist. Wie oben erörtert, können drahtlose Geräte über jeweilige Frequenzbänder, die auch als Kanäle bezeichnet werden, miteinander kommunizieren, wobei diese in mehrere Unterträger unterteilt sein können. Solche Unterträger können Schutzunterträger umfassen, die nicht genutzt werden, jedoch einen Puffer zwischen Nachbarkanälen bereitstellen. Wie unten noch näher erörtert wird, kann ein System, wie etwa ein System 100, konfiguriert sein, um Schutzunterträger zum Implementieren einer verbesserten Kanalstörungserkennung und -lokalisierung zu verwenden.
  • Das System 100 kann in verschiedenen Ausführungsformen erste Geräte 110 umfassen, bei denen es sich möglicherweise um drahtlose Geräte handelt. Wie oben erörtert, können solche drahtlosen Geräte mit einem oder mehreren Funkkommunikationsprotokollen, wie etwa einem WiFi-Protokoll, kompatibel sein. In einem Beispiel ist das WiFi-Protokoll mit einer 802.11 a- oder 802.1 1g-Spezifikation kompatibel. Es versteht sich, dass hierin offenbarte Ausführungsformen mit jeglichen geeigneten Funkkommunikationsprotokollen kompatibel sein können. Zum Beispiel können hierin offenbarte Ausführungsformen mit beliebigen Kommunikationsprotokollen, die das orthogonale Frequenzmultiplexing (OFDM) nutzen, wie etwa Bluetooth Low Energy, implementiert werden. Des Weiteren sind solche drahtlosen Geräte möglicherweise Smart Devices, wie etwa diejenigen, die in Wearables vorkommen, oder Überwachungsgeräte, wie etwa diejenigen, die in Smart Buildings, in der Umgebungsüberwachung oder im Energiemanagement vorkommen. Bei solchen Geräten handelt es sich zum Beispiel möglicherweise um Industriesensoren, andere Sensoren, die beim Asset Tracking genutzt werden, oder jegliche sonstigen anderen geeigneten loT-Geräte (loT = Internet of Things, Internet der Dinge). Drahtlose Geräte können des Weiteren jegliche geeigneten Geräte sein, die in Autos, anderen Fahrzeugen oder auch medizinischen Implantaten vorkommen.
  • Wie in 1 gezeigt, können verschiedene drahtlose Geräte über ein oder mehrere Funkkommunikationsmedien miteinander kommunizieren. Wie in 1 gezeigt, können die ersten Geräte 110 je eine Antenne, wie etwa eine Antenne 104, umfassen. Die ersten Geräte 110 können auch eine Verarbeitungseinheit 108 sowie einen Sendeempfänger 106 umfassen. Wie unten noch näher erörtert wird, sind solche Verarbeitungseinheiten und Sendeempfänger konfiguriert, um Datenpakete untereinander zu senden und zu empfangen, und verwenden Teile von Datenpaketen für die Zwecke von Datenpaketerkennungs- und -synchronisierungsereignissen. Wie unten noch näher erörtert wird, können des Weiteren unterschiedliche Komponenten der ersten Geräte 110 konfiguriert sein, um Abtastvorgänge und damit verbundene Berechnungen zum Erkennen und Identifizieren von Nachbarkanalstörungen, die beim Senden und Empfangen solcher Datenpakete auftreten können, durchzuführen.
  • Das System 100 kann in einigen Ausführungsformen ferner zweite Geräte 120 umfassen, bei denen es sich möglicherweise auch um drahtlose Geräte handelt. Wie oben entsprechend erörtert, können auch die zweiten Geräte 120 mit einem oder mehreren Funkkommunikationsprotokollen, wie etwa einem WiFi-Protokoll, kompatibel sein. In einem Beispiel ist das WiFi-Protokoll mit einer 802.1 1A/G-Spezifikation kompatibel. Des Weiteren handelt es sich bei den zweiten Geräten 120 möglicherweise auch um Smart Devices oder andere Geräte, wie etwa IoT-Geräte oder Geräte, die in Autos, anderen Fahrzeugen oder medizinischen Implantaten vorkommen. Die zweiten Geräte 120 sind in verschiedenen Ausführungsformen möglicherweise Geräte von einem anderen Typ als die ersten Geräte 110. Wie oben erörtert, kann jedes der zweiten Geräte 120 eine Antenne, wie etwa eine Antenne 122, sowie eine Verarbeitungseinheit 126 und einen Sendeempfänger 124 umfassen, der ebenfalls konfiguriert sein kann, um Kommunikationsverbindungen zu anderen Geräten aufzubauen und Daten in Form von Datenpaketen über solche Kommunikationsverbindungen zu senden und zu empfangen. Auch die zweiten Geräte 120 können folglich, wie oben erörtert, konfiguriert sein, um Abtastvorgänge und damit verbundene Berechnungen zum Erkennen und Identifizieren von Nachbarkanalstörungen, die beim Senden und Empfangen solcher Datenpakete auftreten können, durchzuführen.
  • 2 veranschaulicht ein anderes beispielhaftes System zur Störungserkennung für drahtlose Geräte, das gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert ist. 2 veranschaulicht genauer ein beispielhaftes System, wie etwa ein System 200, das ein drahtloses Gerät 201 umfassen kann. Es versteht sich, dass es sich bei dem drahtlosen Gerät 201 um eines von beliebigen der ersten Geräte 110 oder der zweiten Geräte 120, die oben erörtert werden, handeln kann. Das drahtlose Gerät 201 umfasst in verschiedenen Ausführungsformen einen Sendeempfänger, wie etwa einen Sendeempfänger 202, bei dem es sich um einen der oben erörterten Sendeempfänger 106 und 124 handeln kann. Das System 200 umfasst in einem Beispiel den Sendeempfänger 202, der konfiguriert ist, um Signale unter Nutzung eines Kommunikationsmediums, das eine Antenne 221 umfassen kann, zu senden und zu empfangen. Folglich kann der Sendeempfänger 202 einen Sender umfassen, der eine oder mehrere einen Teil eines Sendewegs bildende Komponenten aufweist, und kann auch einen Empfänger umfassen, der eine oder mehrere einen Teil eines Empfangswegs bildende Komponenten aufweist.
  • Wie oben angemerkt, kann der Sendeempfänger 202 in einem WiFi-Funkmodul umfasst und mit einem WiFi-Kommunikationsprotokoll kompatibel sein. Folglich kann es sich bei hierin offenbarten Paketen um WiFi-Pakete handeln. Wie unten noch näher erörtert wird, können in verschiedenen Ausführungsformen in dem Sendeempfänger 202 sowie einer Verarbeitungseinheit 224, die unten noch näher erörtert werden, Komponenten einer Empfangskette umfasst sein, die zum Empfangen, Demodulieren und Decodieren von in einem Datenpaket umfassten Datenwerten genutzt werden. Der Sendeempfänger 202 umfasst zum Beispiel möglicherweise einen oder mehrere in einer Empfangskette umfasste analoge Puffer oder Filter, und in Komponenten der Verarbeitungseinheit 224 können eine oder mehrere Komponenten einer PHY-Schicht (PHY = Physical Layer, physikalische Schicht) implementiert sein.
  • Das System 200 umfasst folglich zusätzlich die Verarbeitungseinheit 224, die einen oder mehrere Prozessorkerne umfassen kann. Die Verarbeitungseinheit 224 umfasst in verschiedenen Ausführungsformen eine oder mehrere Komponenten, die konfiguriert sind, um eine MAC-Schicht (MAC = Medium Access Control, Mediumzugangssteuerung) zu implementieren, die konfiguriert ist, um Hardware, die zu einem Funksendemedium gehört, wie etwa diejenige, die zu einem WiFi-Sendemedium gehört, zu steuern sowie verschiedene Koordinierungsfunktionen zu implementieren. Die Verarbeitungseinheit 224 umfasst möglicherweise auch eine oder mehrere Komponenten, die konfiguriert sind, um die PHY-Schicht des WiFi-Protokolls sowie eine Sicherungsschicht des WiFi-Protokolls zu implementieren. Folglich kann die Verarbeitungseinheit 224 eine oder mehrere Komponenten der PHY-Schicht umfassen, die konfiguriert sind, um den Auf- und Abbau von Verbindungen zu einem Kommunikationsmedium, Vorgänge einer gemeinsamen Ressourcennutzung sowie Modulations- und Demodulationsvorgänge abzuwickeln.
  • In einem Beispiel umfasst die Verarbeitungseinheit 224 möglicherweise einen Prozessorkern-Block 210, der mehrere Prozessorkerne beinhaltet, die je konfiguriert sind, um einzelne Teile einer Funkprotokollschnittstelle zu implementieren. Es wird zum Beispiel möglicherweise ein WiFi-Protokoll unter Nutzung eines WiFi-Stacks implementiert, in dem Software in Form eines Stapels aus Schichten implementiert ist, und diese Schichten sind so konfiguriert, dass sie einzelne zum Implementieren des WiFi-Kommunikationsprotokolls verwendete Funktionen voneinander getrennt halten. Der Prozessorkern-Block 210 ist zum Beispiel möglicherweise so konfiguriert, dass er einen Treiber, wie etwa einen WiFi-Treiber, implementiert. Die Verarbeitungseinheit 224 kann ferner einen DSP-Kern-Block (DSP = Digitalsignalprozessor) 222 umfassen, der so konfiguriert sein kann, dass er Mikrocode umfasst.
  • Das System 200 umfasst in verschiedenen Ausführungsformen ferner eine Verarbeitungslogik 204, die unter Nutzung von Schaltungsbauteilen und/oder eines oder mehrerer Prozessorkerne implementiert werden kann, und kann unter Nutzung einer integrierten Schaltung implementiert werden. Die Verarbeitungslogik 204 ist in verschiedenen Ausführungsformen möglicherweise in Firmware der integrierten Schaltung implementiert. Die Verarbeitungslogik 204 ist folglich konfiguriert, um eine oder mehrere Komponenten der Verarbeitungseinheit 224, wie etwa einer zur Kanalstörungserkennung genutzten Verarbeitungslogik, zu implementieren. In einigen Ausführungsformen werden solche Komponenten mit anderen Teilen der PHY-Schicht im Prozessorkern-Block 210 implementiert. Mithin kann die Verarbeitungslogik 204 eine oder mehrere Komponenten umfassen, die konfiguriert sind, um oben erörterte und unten noch näher beschriebene Kanalstörungsvorgänge durchzuführen. Die in 2 veranschaulichte Verarbeitungslogik 204 ist vom unten erörterten Prozessorkern-Block 210 getrennt, jedoch versteht es sich, dass die Verarbeitungslogik 204 auch als ein Bestandteil des Prozessorkern-Blocks 210 implementiert und im Prozessorkern-Block 210 umfasst sein kann.
  • Das System 200 umfasst ferner eine HF-Schaltung (HF = Hochfrequenz) 220, die mit der Antenne 221 gekoppelt ist. Die HF-Schaltung 220 kann in verschiedenen Ausführungsformen verschiedene Komponenten wie einen HF-Schalter, einen Diplexer und ein Filter umfassen. Das in 2 veranschaulichte System 200 weist nur eine Antenne auf, jedoch versteht es sich, dass das System 200 auch mehrere Antennen aufweisen kann. Folglich kann die HF-Schaltung 220 konfiguriert sein, um eine Antenne zum Senden und Empfangen auszuwählen, und ist möglicherweise konfiguriert, um eine Kopplung zwischen der ausgewählten Antenne, wie etwa der Antenne 221, und anderen Komponenten des Systems 200 über einen Bus, wie etwa einen Bus 211, bereitzustellen.
  • Das System 200 umfasst ein Speichersystem 208, das einen oder mehrere Speicherbausteine umfassen kann, die konfiguriert sind, um einen oder mehrere Datenwerte, die mit oben erörterten und unten noch näher erörterten Kanalstörungsvorgängen assoziiert sind, zu speichern. Das Speichersystem 208 umfasst folglich einen Datenspeicher, bei dem es sich möglicherweise um ein nicht flüchtiges RAM (Non-Volatile Random-Access Memory, NVRAM) handelt, das konfiguriert ist, um solche Datenwerte zu speichern, und der auch einen Cache, der so konfiguriert ist, dass er einen lokalen Cache bereitstellt, umfassen kann. Das System 200 umfasst in verschiedenen Ausführungsformen ferner einen Hostprozessor 212, der konfiguriert ist, um mit dem System 200 assoziierte Verarbeitungsvorgänge durchzuführen.
  • Es versteht sich, dass eine oder mehrere der oben beschriebenen Komponenten auf einem einzigen Chip oder auf unterschiedlichen Chips implementiert sein können. Der Sendeempfänger 202 und die Verarbeitungseinheit 224 können zum Beispiel auf demselben Chip mit einer integrierten Schaltung, wie etwa einem IC-Chip 240, implementiert sein. In einem anderen Beispiel sind der Sendeempfänger 202 und die Verarbeitungseinheit 224 möglicherweise je auf einem eigenen Chip implementiert und können mithin voneinander getrennt als Multichipmodul oder auf einem gemeinsamen Substrat wie einer Leiterplatte (LP) platziert werden. Es versteht sich zudem, dass sich Komponenten des Systems 200 im Zusammenhang mit einem Gerät mit einem geringen Energieverbrauch, einem Smart Device, einem loT-Gerät oder einem Fahrzeug wie einem Personenkraftwagen implementieren lassen. Folglich werden einige Komponenten, wie etwa der IC-Chip 240, möglicherweise an einer ersten Stelle implementiert, während andere Komponenten, wie etwa die Antenne 221, möglicherweise an einer zweiten Stelle implementiert werden, und zwischen den beiden kann eine Kopplung über einen Koppler wie einen HF-Koppler 230 implementiert werden.
  • 3 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren zur Störungserkennung für drahtlose Geräte, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert wird. Wie oben erörtert, können drahtlose Geräte über Frequenzbänder miteinander kommunizieren, wobei diese in mehrere Unterträger, die Schutzunterträger umfassen können, unterteilt sein können. Wie unten noch näher erörtert wird, kann ein Verfahren, wie etwa ein Verfahren 300, implementiert werden, um Schutzunterträger zum Implementieren einer verbesserten Kanalstörungserkennung und -lokalisierung zu verwenden.
  • Bei dem Verfahren 300 kann ein Vorgang 302 durchgeführt werden, bei dem ein Signal an einem drahtlosen Gerät empfangen werden kann. Das Signal kann in verschiedenen Ausführungsformen zum Senden von Daten nach einem Funkkommunikationsprotokoll genutzt werden. Das Signal umfasst zum Beispiel möglicherweise Datensymbole, die nach einem WiFi-Kommunikationsprotokoll gesendet werden. Wie oben entsprechend erörtert, kann das Signal auf einem Frequenzband oder -kanal mit einem oder mehreren Datenunterträgern sowie einem oder mehreren Schutzunterträgern gesendet werden.
  • Bei dem Verfahren 300 kann ein Vorgang 304 durchgeführt werden, bei dem bestimmt werden kann, dass ein oder mehrere Schutzunterträger für eine Nachbarkanalstörungserkennung (ACI-Erkennung, ACI = Adjacent Channel Interference) verfügbar sind. Folglich kann bestimmt werden, dass das auf den Schutzunterträgern empfangene Signal so stark ist, dass es zur Störungserkennung genutzt werden kann. Wie unten noch näher erörtert wird, kann eine solche Bestimmung basierend auf einem oder mehreren Signalqualitätsmesswerten erfolgen.
  • Bei dem Verfahren 300 kann ein Vorgang 306 durchgeführt werden, bei dem eine Gesamtleistung des Signals gemessen werden kann. Des Weiteren kann eine Leistung jedes der Schutzunterträger gemessen werden. Folglich kann beim Vorgang 306 eine Leistungsmessung für das Gesamtsignal sowie einen linken oder unteren Schutzunterträger und einen rechten oder oberen Unterträger erfolgen. Die Messwerte können in einem Speicherbaustein gespeichert werden. Wie unten noch näher erörtert wird, können die Leistungsmessungen dazu genutzt werden, um zu bestimmen, ob eine ACI vorliegt, und, wenn ja, ferner Merkmale der ACI zu identifizieren. Genauer können einzelne Kombinationen von Messwerten zum Schätzen einer Position einer erkannten ACI genutzt werden. Es kann zum Beispiel bestimmt werden, dass die ACI auf einem oberen Schutzunterträger auftritt und mithin von einem oberen Nachbarkanal ausgeht.
  • Bei dem Verfahren 300 kann ein Vorgang 308 durchgeführt werden, bei dem ein oder mehrere Gewichtsverringerungsvorgänge basierend auf einem oder mehreren identifizierten Merkmalen der ACI durchgeführt werden können. Wie unten noch näher erörtert wird, handelt es sich bei den Gewichtsverringerungsvorgängen möglicherweise um eine oder mehrere Anpassungen an Parameter von für das Senden und den Empfang von Signalen genutzten Codierungs-/Decodierungsvorgängen
    und -gleichungen. Solche Anpassungen können umfassen, dass ein Rauschvarianzterm solcher Decodierungsgleichungen angepasst oder geändert wird, um eine identifizierte Störung zu kompensieren.
  • Die Gewichtsverringerungsvorgänge werden in verschiedenen Ausführungsformen möglicherweise im Zusammenhang mit einem bei einer Signaldecodierung genutzten Log-Likelihood-Verhältnis (Log-Likelihood Ratio, LLR) durchgeführt. Ein Signalrauschen hierbei könnte sich in verschiedenen Ausführungsformen auf eine Varianz einer Kurve auswirken, die durch ein Sigma-Quadrat-Glied einer Eingangs-Ausgangs-Gleichung, die zum Codieren/Decodieren eines möglicherweise OFDM nutzenden Signals genutzt wird, dargestellt wird. Die Gewichtsverringerungsvorgänge können durchgeführt werden, um das Sigma-Quadrat-Glied anzupassen, Störungsinformationen einzubeziehen und die Änderungen, die von der Störung bewirkt werden, zu kompensieren, wodurch mithin die Codierungs-IDecodierungsperformanz erhöht wird. Folglich können beim Vorgang 308, wie unten noch näher erörtert wird, ein oder mehrere Gewichtsverringerungsvorgänge basierend auf den identifizierten Merkmalen der ACI identifiziert werden, und die Gewichtsverringerungsvorgänge können durchgeführt werden, um die ACI zu kompensieren.
  • 4 veranschaulicht ein anderes beispielhaftes Verfahren zur Störungserkennung für drahtlose Geräte, das gemäß einigen Ausführungsformen durchgeführt wird. Wie oben erörtert, können drahtlose Geräte über Frequenzbänder miteinander kommunizieren, wobei diese in mehrere Unterträger, die Schutzunterträger umfassen können, unterteilt sein können. Wie unten noch näher erörtert wird, kann ein Verfahren, wie etwa ein Verfahren 400, durchgeführt werden, um Schutzunterträger zum Implementieren einer verbesserten Kanalstörungserkennung und -lokalisierung zu verwenden. Genauer kann hierbei eine Kanalstörung erkannt, lokalisiert und dann durch einen oder mehrere Gewichtsverringerungsvorgänge gemindert werden.
  • Bei dem Verfahren 400 kann ein Vorgang 402 durchgeführt werden, bei dem ein Signal an einem drahtlosen Gerät empfangen werden kann. Wie oben entsprechend erörtert, kann das Signal zum Senden von Daten nach einem Funkkommunikationsprotokoll genutzt werden. Das Signal umfasst zum Beispiel möglicherweise Datensymbole, die nach einem WiFi-Kommunikationsprotokoll gesendet werden. Wie ebenfalls oben erörtert, kann das Signal auf einem Frequenzband oder -kanal mit einem oder mehreren Datenunterträgern sowie einem oder mehreren Schutzunterträgern gesendet werden. Folglich kann das Signal beim Vorgang 402 über einen Sendeempfänger empfangen und beim Empfangen über eine Komponente einer Empfangskette des Sendeempfängers einer Bereichstransformation, wie etwa einer schnellen Fourier-Transformation (FFT), unterzogen werden.
  • Bei dem Verfahren 400 kann ein Vorgang 404 durchgeführt werden, bei dem mindestens ein Signalqualitätsmesswert bestimmt werden kann. Folglich können beim Empfangen ein oder mehrere Signalqualitätsmesswerte bestimmt werden. In einigen Ausführungsformen ist der Signalqualitätsmesswert ein Signalstärkemesswert, der eine Gesamtstärke des am Sendeempfänger empfangenen Signals darstellt. In einem Beispiel ist der Signalstärkemesswert ein RSSI-Wert (RSSI = Received Signal Strength Indicator, Empfangsfeldstärke-Indikator), der durch eine oder mehrere Komponenten des Sendeempfängers berechnet werden kann. Es versteht sich, dass, auch wenn hierin ein RSSI-Wert beschrieben wird, beim Vorgang 404 ein beliebiger geeigneter Signalqualitätsmesswert bestimmt werden kann.
  • Bei dem Verfahren 400 kann ein Vorgang 406 durchgeführt werden, bei dem bestimmt werden kann, dass ein oder mehrere Schutzunterträger für eine Nachbarkanalstörungserkennung (ACI-Erkennung) verfügbar sind. Folglich kann bestimmt werden, dass das auf den Schutzunterträgern empfangene Signal so stark ist, dass es zur Störungserkennung genutzt werden kann. Eine solche Bestimmung kann in verschiedenen Ausführungsformen basierend auf dem beim Vorgang 404 bestimmten Signalqualitätsmesswert erfolgen. Ein RSSI-Wert wird zum Beispiel möglicherweise mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen. Wenn bestimmt wird, dass der RSSI-Wert größer als der vorgegebene Schwellenwert ist, kann bestimmt werden, dass die Schutzunterträger für eine Nachbarkanalstörung verfügbar sind. Wenn der RSSI-Wert kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, kann das Verfahren 400 enden oder es kann eine alternative Störungserkennungstechnik implementiert werden, etwa eine bislang gebräuchliche Störungserkennungstechnik.
  • Bei dem Verfahren 400 kann ein Vorgang 408 durchgeführt werden, bei dem eine Gesamtleistung des Signals gemessen werden kann. Die Leistungsmessung kann in verschiedenen Ausführungsformen durch eine oder mehrere Komponenten einer Verarbeitungseinheit an einer Ausgabe des Sendeempfängers vorgenommen werden. Folglich kann beim Vorgang 408 eine Leistungsmessung für das Gesamtsignal erfolgen, und der Messwert kann in einem Speicherbaustein gespeichert werden.
  • Bei dem Verfahren 400 kann ein Vorgang 410 durchgeführt werden, bei dem eine Leistung jedes der Schutzunterträger gemessen werden kann. Wie oben entsprechend angemerkt, können die Leistungsmessungen durch eine oder mehrere Komponenten einer Verarbeitungseinheit an einer Ausgabe des Sendeempfängers vorgenommen werden. Folglich kann beim Vorgang 410 eine Leistungsmessung für einen linken oder unteren Schutzunterträger und einen rechten oder oberen Unterträger vorgenommen werden, und die Messwerte können im Speicherbaustein gespeichert werden.
  • Bei dem Verfahren 400 kann ein Vorgang 412 durchgeführt werden, bei dem eine Vielzahl von Merkmalen der ACI identifiziert werden kann. In einigen Ausführungsformen umfasst die Vielzahl von Merkmalen eine Schätzung einer Position und einer Stärke oder Amplitude der ACI. Wie unten mit Bezug auf 5 noch näher erörtert wird, lassen sich mithin Verhältnisse der gemessenen Leistung auf jedem Schutzunterträger relativ zur gemessenen Gesamtleistung berechnen. Des Weiteren können Vergleiche der berechneten Verhältnisse mit vorgegebenen Werten dazu genutzt werden, um zu bestimmen, ob eine Störung vorliegt und, wenn ja, ob die Störung auf einem unteren Seitenband oder einem oberen Seitenband vorliegt. Bei einem Seitenband, wie hierin beschrieben, kann es sich um eine Gruppe von Unterträgern handeln.
  • Bei dem Verfahren 400 kann ein Vorgang 414 durchgeführt werden, bei dem ein oder mehrere Gewichtsverringerungsvorgänge basierend auf dem einen oder den mehreren identifizierten Merkmalen der ACI durchgeführt werden können. Wie oben entsprechend erörtert, werden die Gewichtsverringerungsvorgänge möglicherweise im Zusammenhang mit einem bei einer Signaldecodierung genutzten Log-Likelihood-Verhältnis (Log-Likelihood Ratio, LLR) durchgeführt. Wie oben erörtert, könnte sich ein Signalrauschen auf eine Varianz einer Kurve auswirken, die durch ein Sigma-Quadrat-Glied einer Eingangs-Ausgangs-Gleichung dargestellt wird, und die Gewichtsverringerungsvorgänge können durchgeführt werden, um das Sigma-Quadrat-Glied anzupassen und die Änderungen, die von der Störung bewirkt werden, zu kompensieren. Eine Eingangs-Ausgangs-Gleichung für ein Signal mit k Unterträgern ergibt sich in verschiedenen Ausführungsformen möglicherweise aus den nachfolgenden Gleichungen 1 und 2, wobei I(k) eine Störung am k-ten Unterträger bezeichnet: Y ( k ) = H ( k ) X ( k ) + I ( k ) + N ( k ) k D a t e n u n t e r t r a ¨ g e r
    Figure DE102022126764A1_0001
    Y k = I ( k ) + N ( k ) k S c h u t z u n t e r t r a ¨ g e r
    Figure DE102022126764A1_0002
  • H ist in verschiedenen Ausführungsformen ein drahtloser Kanal, X ein gesendetes Signal, Y ein empfangenes Signal und I ein Störsignal entweder an derselben Stelle oder an einer entfernten Stelle. Des Weiteren ist N(k) möglicherweise eine Gaußsche Zufallsvariable, die sich aus CN(0, σ2) ergibt, wobei σ2 einen bekannten oder geschätzten Wert aufweisen kann. Für σ2 kann zum Beispiel ein vorgegebener Ausgangswert festgesetzt werden. In verschiedenen Ausführungsformen ergibt sich ein geschätztes oder erwartetes Signal über aufeinanderfolgende Datensymbole möglicherweise aus der nachfolgenden Gleichung 3: E { Y ( k ) Y ' ( k ) } = E { | Y ( k ) | 2 } = E { | I ( k ) | 2 } + E { | N ( k ) | 2 } , k S c h u t z u n t e r t r a ¨ g e r
    Figure DE102022126764A1_0003
  • Ausgehend von der nachfolgenden Gleichung 4 können die Gleichungen 5 und 6 eine Darstellung von Ĩ(k), bei der es sich um eine Schätzung der Störungsstärke über ein Grundrauschen handeln kann, bereitstellen: Y ˜ ( k ) = E { | Y ( k ) | 2 } I ˜ ( k ) = E { | I ( k ) | 2 }
    Figure DE102022126764A1_0004
    Y ˜ ( k ) = I ˜ ( k ) + σ 2 ( k ) k S c h u t z u n t e r t r a ¨ g e r
    Figure DE102022126764A1_0005
    I ˜ ( k ) = Y ˜ ( k ) σ 2 ( k ) k S c h u t z u n t e r t r a ¨ g e r
    Figure DE102022126764A1_0006
  • Wie unten noch näher erörtert wird, umfassen Gewichtsverringerungsvorgänge möglicherweise eine Veränderung des σ2-Terms, der eine Rauschvarianz darstellt, basierend auf einer bestimmten Störungsstärke und einer bestimmten Störungsposition. Die bestimmte Störungsstärke und die bestimmte Störungsposition können hierdurch dazu genutzt werden, um eine zum Empfangen und Decodieren von Daten genutzte Eingangs-Ausgangs-Gleichung anzupassen und die Effekte der Störung, bei der es sich um eine ACI handeln kann, zu mindern. Es kann zum Beispiel eine Rauschvarianztabelle so angepasst werden, dass der σ2-Term und die Eingangs-Ausgangs-Funktion verändert werden. Genauer kann hierbei eine vorher festgelegte Zuordnung zum Zuordnen einer Amplitude und einer Stelle einer ACI zu einem Ausgleichswert für den σ2-Term genutzt werden. In einigen Ausführungsformen ist die vorher festgelegte Zuordnung möglicherweise von einer Entität, wie etwa einem Hersteller, generiert und bei der Erstkonfigurierung eines drahtlosen Geräts gespeichert worden.
  • 5 veranschaulicht noch ein anderes beispielhaftes Verfahren zur Störungserkennung für drahtlose Geräte, das gemäß einigen Ausführungsformen durchgeführt wird. Wie oben erörtert, sind hierin offenbarte Ausführungsformen so konfiguriert, dass sie eine verbesserte Kanalstörungserkennung und -lokalisierung ermöglichen. Wie unten noch näher erörtert wird, kann ein Verfahren, wie etwa ein Verfahren 500, durchgeführt werden, um mit Schutzunterträgern assoziierte Leistungsmessungen zur Kanalstörungserkennung und -lokalisierung zu verwenden. Genauer kann hierbei eine erste Kanalstörung basierend auf einer oder mehreren mit solchen Leistungsmessungen assoziierten Berechnungen erkannt und lokalisiert werden.
  • Bei dem Verfahren 500 kann ein Vorgang 502 durchgeführt werden, bei dem eine Schutzgesamtleistung eines empfangenen Signals gemessen werden kann. Wie oben entsprechend erörtert, kann eine Leistungsmessung durch eine oder mehrere Komponenten einer Verarbeitungseinheit an einer Ausgabe des Sendeempfängers vorgenommen werden. Folglich kann beim Vorgang 502 eine Leistungsmessung vorgenommen werden, indem eine Gesamtleistung für das empfangene Signal gemessen wird, und der Messwert kann in einem Speicherbaustein gespeichert werden. In einigen Ausführungsformen wird eine Gesamtleistungsmessung möglicherweise durch eine Summierung von Leistungsmesswerten von Schutzunterträgern vorgenommen. Solche Schutzunterträger können folglich unter Nutzung von Indizes (die in der Gleichung 7 durch k dargestellt werden) identifiziert und gemäß der nachfolgenden Gleichung 7 summiert werden: P T = Σ | I ˜ ( k ) | 2
    Figure DE102022126764A1_0007
  • In einem Beispiel, in dem ein drahtloses Gerät als Bestandteil eines WiFi-Systems mit 64 Unterträgern implementiert ist, ergeben sich solche Unterträgerindizes aus k ∈ [-64:63], und die Gleichung 7 ist als die nachfolgende Gleichung 8 implementierbar: P T = Σ | I ˜ ( k ) | 2 , k [ 32,   31,   30,   29,   30,   31 ]
    Figure DE102022126764A1_0008
  • Bei dem Verfahren 500 kann ein Vorgang 504 durchgeführt werden, bei dem eine Leistung jedes von einem oder mehreren Schutzunterträgern bestimmt werden kann. Wie oben entsprechend erörtert, kann folglich eine Leistungsmessung durch eine oder mehrere Komponenten der Verarbeitungseinheit an einer Ausgabe des Sendeempfängers vorgenommen werden. Folglich kann beim Vorgang 504 eine Leistungsmessung für einen unteren Schutzunterträger wie auch einen oberen Unterträger vorgenommen werden, und die Messwerte können im Speicherbaustein gespeichert werden. Hierdurch lässt sich die Leistungsmessung für jeden Schutzunterträger auf eine Leistungsmessung von in dem jeweiligen Unterträger umfassten Frequenzen begrenzen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen wird die jeweilige Leistung auf Schutzunterträgern dadurch bestimmt, dass für eine vorgegebene Anzahl von Schutzunterträgern jeweils eine Summierung durchgeführt wird. Die Leistung eines linken oder unteren Schutzunterträgers wird zum Beispiel möglicherweise dadurch bestimmt, dass Leistungsmesswerte für eine vorgegebene Anzahl von Schutzunterträgern auf der linken oder unteren Seite eines Kanals summiert werden. Des Weiteren wird die Leistung eines rechten oder oberen Schutzunterträgers dadurch bestimmt, dass Leistungsmesswerte für eine vorgegebene Anzahl von Schutzunterträgern auf der rechten oder oberen Seite eines Kanals summiert werden. In einem Beispiel wird die Leistung für die unteren oder linken Schutzunterträger dadurch bestimmt, dass ein unterer Bereich von Schutzunterträgern, wie durch den begrenzten Bereich der Indizes k in der nachfolgenden Gleichung 9 gezeigt, summiert wird: P L = Σ | I ˜ ( k ) | 2 , k [ 32,   31,   30 ]
    Figure DE102022126764A1_0009
  • Des Weiteren lässt sich die Leistung für die rechten oder oberen Schutzunterträger dadurch bestimmen, dass ein oberer Bereich von Schutzunterträgern, wie durch den begrenzten Bereich der Indizes k in der nachfolgenden Gleichung 10 gezeigt, summiert wird: P R = Σ | I ˜ ( k ) | 2 , k [ 29,   30,   31 ]
    Figure DE102022126764A1_0010
  • Bei dem Verfahren 500 kann ein Vorgang 506 durchgeführt werden, bei dem ein erstes Verhältnis basierend auf den Leistungsmessungen bestimmt wird. Das erste Verhältnis ist in verschiedenen Ausführungsformen ein Verhältnis der Leistung auf dem linken Schutzunterträger, der hierin auch als unterer Unterträger bezeichnet wird, zur gemessenen Gesamtleistung. Das erste Verhältnis lässt sich in verschiedenen Ausführungsformen durch die nachfolgende Gleichung 11 bestimmen: P L P T
    Figure DE102022126764A1_0011
  • Bei dem Verfahren 500 kann ein Vorgang 508 durchgeführt werden, bei dem ein zweites Verhältnis basierend auf den Leistungsmessungen bestimmt wird. Das zweite Verhältnis ist in verschiedenen Ausführungsformen ein Verhältnis der Leistung auf dem rechten Schutzunterträger, der hierin auch als oberer Unterträger bezeichnet wird, zur gemessenen Gesamtleistung. Das zweite Verhältnis lässt sich in verschiedenen Ausführungsformen durch die nachfolgende Gleichung 12 bestimmen: P R P T
    Figure DE102022126764A1_0012
  • Bei dem Verfahren 500 kann ein Vorgang 510 durchgeführt werden, bei dem basierend auf dem ersten Verhältnis und dem zweiten Verhältnis bestimmt werden kann, ob die ACI in einem ersten Schutzunterträger auftritt. Das erste Verhältnis und das zweite Verhältnis können folglich mit einem ersten vorgegebenen Wert verglichen werden, um zu bestimmen, ob die Störung auf dem ersten Schutzunterträger auftritt. Genauer kann hierbei bestimmt werden, ob das Ergebnis des ersten Verhältnisses minus des zweiten Verhältnisses größer als der erste vorgegebene Wert ist. Wenn ja, kann bestimmt werden, dass die Störung auf dem ersten Schutzunterträger, bei dem es sich um einen linken oder unteren Schutzunterträger handeln kann, auftritt. Eine solche Bestimmung kann unter Nutzung der nachfolgenden Gleichung 13 vorgenommen werden: P L P T P R P T > δ
    Figure DE102022126764A1_0013
  • In der Gleichung 13 handelt es sich bei dem Delta-Term möglicherweise um einen programmierbaren Parameter. Zum Beispiel ist PT für einen gegebenen Störungsschwellenwert, wie etwa -50 dBm, größer als -50 dBm. Folglich kann δ durch 1 -(PR/PT) bestimmt werden.
  • Wenn, wie in der Gleichung 8 gezeigt, das erste Verhältnis minus des zweiten Verhältnisses größer als der erste vorgegebene Wert ist, lässt sich folglich bestimmen, dass die Störung vorliegt und auf dem linken oder unteren Schutzunterträger auftritt. Wie oben erörtert, können mittels dieser Bestimmung ein oder mehrere Gewichtsverringerungsvorgänge konfiguriert werden. Wenn beim Vorgang 510 bestimmt wird, dass die Störung vorliegt und auf dem linken oder unteren Schutzunterträger auftritt, kann bei dem Verfahren 500 folglich zu einem Vorgang 512 übergegangen werden, bei dem eine erste Vielzahl von Gewichtsverringerungsvorgängen durchgeführt werden kann. Hierdurch können Gewichtsverringerungsvorgänge basierend auf der erkannten Störung auf einen jeweiligen Schutzunterträger ausgerichtet werden. In einem Beispiel werden Gewichtsverringerungsvorgänge, wenn eine Störung auf einem unteren Schutzunterträger erkannt wird, nur für die unteren Schutzunterträger durchgeführt. Des Weiteren können Gewichtsverringerungsvorgänge proportional zu einer Nähe eines Schutzunterträgers zu einem Unterträger am unteren Rand durchgeführt werden, wobei die Gewichtsverringerung umso kleiner ist, je größer der Abstand zum Unterträger am unteren Rand ist und je kleiner der Abstand zum Datenunterträger ist. Eine solche Gewichtsverringerung kann basierend auf der nachfolgenden Gleichung 14 implementiert werden: A C I L / ( k k R a n d + 1 ) 2
    Figure DE102022126764A1_0014
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann eine Stärke einer Störung auf dem linken oder unteren Schutzunterträger basierend auf der nachfolgenden Gleichung 15 bestimmt werden: A C I L = P L 3 σ 2
    Figure DE102022126764A1_0015
  • Wenn beim Vorgang 510, auf den erneut eingegangen wird, bestimmt wird, dass das erste Verhältnis minus des zweiten Verhältnisses nicht größer als der erste vorgegebene Wert ist, kann bei dem Verfahren 500 zu einem Vorgang 514 übergegangen werden, bei dem bestimmt werden kann, ob das erste Verhältnis minus des zweiten Verhältnisses kleiner als ein zweiter vorgegebener Wert ist. Eine solche Bestimmung kann basierend auf der nachfolgenden Gleichung 16 vorgenommen werden: P L P T P R P T < δ
    Figure DE102022126764A1_0016
  • Wenn, wie in der Gleichung 16 gezeigt, das erste Verhältnis minus des zweiten Verhältnisses kleiner als der zweite vorgegebene Wert ist, lässt sich folglich bestimmen, dass die Störung vorliegt und auf dem rechten oder oberen Schutzunterträger auftritt. Wie oben erörtert, können mittels dieser Bestimmung ein oder mehrere Gewichtsverringerungsvorgänge konfiguriert werden. Wenn beim Vorgang 514 bestimmt wird, dass die Störung vorliegt und auf dem rechten oder oberen Schutzunterträger auftritt, kann bei dem Verfahren 500 folglich zu einem Vorgang 516 übergegangen werden, bei dem eine zweite Vielzahl von Gewichtsverringerungsvorgängen durchgeführt werden kann. Wie oben entsprechend erörtert, können Gewichtsverringerungsvorgänge basierend auf der erkannten Störung auf einen jeweiligen Schutzunterträger ausgerichtet werden. In einem Beispiel werden Gewichtsverringerungsvorgänge, wenn eine Störung auf einem oberen Schutzunterträger erkannt wird, nur für die oberen Schutzunterträger durchgeführt. Des Weiteren können Gewichtsverringerungsvorgänge proportional zu einer Nähe eines Schutzunterträgers zu einem Unterträger am oberen Rand durchgeführt werden, wobei die Gewichtsverringerung umso kleiner ist, je größer der Abstand zum Unterträger am oberen Rand ist und je kleiner der Abstand zum Datenunterträger ist. Eine solche Gewichtsverringerung kann basierend auf der nachfolgenden Gleichung 17 implementiert werden: A C I R / ( k k R a n d + 1 ) 2
    Figure DE102022126764A1_0017
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann eine Stärke einer Störung auf dem linken oder unteren Schutzunterträger basierend auf der nachfolgenden Gleichung 18 bestimmt werden: A C I R / P R 3 σ 2
    Figure DE102022126764A1_0018
  • Wenn beim Vorgang 514, auf den erneut eingegangen wird, bestimmt wird, dass das erste Verhältnis minus des zweiten Verhältnisses nicht kleiner als der zweite vorgegebene Wert ist, kann bestimmt werden, dass eine Störung auf sowohl dem unteren als auch dem oberen Schutzunterträger vorliegt, und bei dem Verfahren 500 kann zu einem Vorgang 518 übergegangen werden, bei dem eine dritte Vielzahl von Gewichtsverringerungsvorgängen durchgeführt werden kann. Die dritte Vielzahl von Gewichtsverringerungsvorgängen umfasst in verschiedenen Ausführungsformen möglicherweise eine Kombination der ersten und der zweiten Vielzahl von Gewichtsverringerungsvorgängen. Folglich lassen sich die Gewichtsverringerungsvorgänge auf sowohl den unteren als auch den oberen Schutzunterträger anwenden. Des Weiteren kann eine Stärke einer Störung, wenn bestimmt wird, dass sie auf sowohl dem unteren als auch dem oberen Schutzunterträger auftritt, basierend auf einer Summierung der Ergebnisse der Gleichungen 15 und 18, die oben erörtert worden sind, bestimmt werden.
  • 6 veranschaulicht noch ein anderes Beispiel mit einem Diagramm für Leistungsmessungen, die gemäß einigen Ausführungsformen implementiert werden. Ein Schaubild 600 veranschaulicht folglich ein beispielhaftes Leistungsspektrum-Diagramm, das zwar kein Signal von Interesse, jedoch ein vorhandenes Rauschen sowie eine von einem Nachbarkanal ausgehende Störung darstellt. Wie im Schaubild 600 gezeigt, tritt eine ACI auf dem oberen Seitenband auf, und die Rauschvarianz ist umso größer, je stärker die ACI-Amplitude ansteigt. Das im Schaubild 600 gezeigte Leistungsspektrum weist folglich darauf hin, dass, wenn eine ACI erkannt wird, eine geschätzte Rauschvarianz basierend auf einer geschätzten Stärke und einer geschätzten Position der ACI gemindert werden soll.
  • 7 veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm für Leistungsmessungen, die gemäß einigen Ausführungsformen implementiert werden. Ein Schaubild 700 veranschaulicht folglich ein beispielhaftes Leistungsspektrum-Diagramm, in dem ein Signal von Interesse auf einem ersten Kanal erfasst wird. Wie rechts in dem Schaubild 700 gezeigt ist, liegt eine ACI vor und führt zu einer auf dem oberen Schutzunterträger beobachteten Störung. Des Weiteren korreliert die Amplitude der Störung mit der Amplitude der Aktivität auf dem Nachbarkanal.
  • 8 veranschaulicht ein anderes beispielhaftes Diagramm für Leistungsmessungen, die gemäß einigen Ausführungsformen implementiert werden. Ein Schaubild 800 veranschaulicht mithin eine beispielhafte FFT-Ausgabe mit schwankenden Pegeln eines Signals von Interesse, ohne dass eine Störung vorliegt. Signale mit einem RSSI-Wert von unter -80 dBm weisen zum Beispiel keine vorliegende Störung auf und verlaufen für die Frequenzen von Interesse relativ flach und gleichmäßig. Dahingegen weisen Signale mit einem RSSI-Wert von über -80 dBm Signalleistungsverluste auf den Schutzunterträgern auf und können erkannt werden. Folglich kommt in einem Beispiel für zur Störungserkennung vorgesehene Schutzunterträger ein RSSI-Wert von -80 dBm als Schwellenwert infrage.
  • 9 veranschaulicht ein zusätzliches beispielhaftes Diagramm für Leistungsmessungen, die gemäß einigen Ausführungsformen implementiert werden. Ein Schaubild 900 veranschaulicht folglich eine beispielhafte FFT-Ausgabe mit schwankenden Pegeln einer Störung, wie etwa einer ACI. Wie im Schaubild 900 gezeigt, führen größere Amplituden der ACI zu einer größeren Verlustleistung und größeren Amplituden der ACI auf Schutzunterträgern. Mithin können hierin offenbarte Ausführungsformen dadurch, dass bestimmt wird, welche Unterträger die ACI verstärkt hat, Unterträger mit einer vorhandenen ACI identifizieren und zudem die Stärke der ACI identifizieren.
  • Die obigen Erfindungsgedanken sind der besseren Verständlichkeit halber anhand etlicher Details beschrieben worden, jedoch versteht es sich, dass einige Änderungen und Abwandlungen im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden können. Es ist zu beachten, dass es viele alternative Möglichkeiten zur Implementierung der Prozesse, Systeme und Geräte gibt. Folglich sind die vorliegenden Beispiele als beispielhaft und nicht als einschränkend zu betrachten.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren, das Folgendes beinhaltet: Empfangen eines Signals an einem drahtlosen Gerät, wobei das Signal mindestens einen Datenunterträger und einen oder mehrere Schutzunterträger beinhaltet; Bestimmen unter Nutzung einer Verarbeitungslogik, dass ein oder mehrere Schutzunterträger für eine Nachbarkanalstörungserkennung (ACI-Erkennung, ACI = Adjacent Channel Interference) verfügbar sind; Messen einer Leistung jedes des einen oder der mehreren Schutzunterträger und einer Gesamtleistung des einen oder der mehreren Schutzunterträger unter Nutzung der Verarbeitungslogik; Bestimmen unter Nutzung der Verarbeitungslogik, dass eine ACI vorliegt, mindestens zum Teil basierend auf den Messungen des einen oder der mehreren Schutzunterträger; und Durchführen eines oder mehrerer Gewichtsverringerungsvorgänge basierend auf einem oder mehreren identifizierten Merkmalen der ACI unter Nutzung der Verarbeitungslogik.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Bestimmen, dass ein oder mehrere Schutzunterträger für eine ACI-Verringerung verfügbar sind, ferner Folgendes beinhaltet: Bestimmen eines Signalqualitätsmesswerts; und Bestimmen, ob der Signalqualitätsmesswert größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Signalqualitätsmesswert ein RSSI-Messwert (RSSI = Received Signal Strength Indicator, Empfangsfeldstärke-Indikator) ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Schutzunterträger einen unteren Schutzunterträger und einen oberen Schutzunterträger relativ zu dem mindestens einen Datenunterträger beinhalten.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Bestimmen, dass die ACI vorliegt, ferner Folgendes beinhaltet: Schätzen einer Stärke der ACI; und Schätzen einer Position der ACI.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei das Schätzen der Position der ACI ferner Folgendes beinhaltet: Bestimmen eines Ergebnisses eines ersten Verhältnisses einer Leistung des unteren Schutzunterträgers zur Gesamtleistung minus eines zweiten Verhältnisses eines oberen Schutzunterträgers zur Gesamtleistung; und Bestimmen, dass die ACI auf dem unteren Schutzunterträger auftritt, als Reaktion darauf, dass das Ergebnis größer als ein erster vorgegebener Wert ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei das Schätzen der Position der ACI ferner Folgendes beinhaltet: Bestimmen, dass die ACI auf dem oberen Schutzunterträger auftritt, als Reaktion darauf, dass das Ergebnis kleiner als ein zweiter vorgegebener Wert ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Schätzen der Position der ACI ferner Folgendes beinhaltet: Bestimmen, dass die ACI auf sowohl dem unteren Schutzunterträger als auch dem oberen Schutzunterträger auftritt, als Reaktion darauf, dass das Ergebnis kleiner als der erste vorgegebene Wert und größer als der zweite vorgegebene Wert ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Durchführen des einen oder der mehreren Gewichtsverringerungsvorgänge ferner Folgendes beinhaltet: Anpassen einer Rauschvarianztabelle für eine Log-Likelihood-Ratio(LLR)-Berechnung.
  10. Ein Gerät, das Folgendes beinhaltet: einen Sendeempfänger, der konfiguriert ist, um ein Signal zu empfangen, wobei das Signal mindestens einen Datenunterträger und einen oder mehrere Schutzunterträger beinhaltet; und eine Verarbeitungslogik, die für Folgendes konfiguriert ist: Bestimmen, dass ein oder mehrere Schutzunterträger für eine Nachbarkanalstörungserkennung (ACI-Erkennung) verfügbar sind; Messen einer Leistung jedes des einen oder der mehreren Schutzunterträger und einer Gesamtleistung des einen oder der mehreren Schutzunterträger; Bestimmen, dass eine ACI vorliegt, mindestens zum Teil basierend auf Messungen des einen oder der mehreren Schutzunterträger; und Durchführen eines oder mehrerer Gewichtsverringerungsvorgänge basierend auf einem oder mehreren identifizierten Merkmalen der ACI.
  11. Gerät gemäß Anspruch 10, wobei die Verarbeitungslogik ferner für Folgendes konfiguriert ist: Bestimmen eines Signalqualitätsmesswerts; und Bestimmen, ob der Signalqualitätsmesswert größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist.
  12. Gerät gemäß Anspruch 10, wobei der eine oder die mehreren Schutzunterträger einen unteren Schutzunterträger und einen oberen Schutzunterträger relativ zu dem mindestens einen Datenunterträger beinhalten.
  13. Gerät gemäß Anspruch 12, wobei die Verarbeitungslogik ferner für Folgendes konfiguriert ist: Schätzen einer Stärke der ACI; und Schätzen einer Position der ACI.
  14. Gerät gemäß Anspruch 13, wobei die Verarbeitungslogik ferner für Folgendes konfiguriert ist: Bestimmen eines Ergebnisses eines ersten Verhältnisses einer Leistung des unteren Schutzunterträgers zur Gesamtleistung minus eines zweiten Verhältnisses eines oberen Schutzunterträgers zur Gesamtleistung; und Bestimmen, dass die ACI auf dem unteren Schutzunterträger auftritt, als Reaktion darauf, dass das Ergebnis größer als ein erster vorgegebener Wert ist; Bestimmen, dass die ACI auf dem oberen Schutzunterträger auftritt, als Reaktion darauf, dass das Ergebnis kleiner als ein zweiter vorgegebener Wert ist; und Bestimmen, dass die ACI auf sowohl dem unteren Schutzunterträger als auch dem oberen Schutzunterträger auftritt, als Reaktion darauf, dass das Ergebnis kleiner als der erste vorgegebene Wert und größer als der zweite vorgegebene Wert ist.
  15. Gerät gemäß Anspruch 10, wobei die Verarbeitungslogik ferner für Folgendes konfiguriert ist: Anpassen einer Rauschvarianztabelle für eine Log-Likelihood-Ratio(LLR)-Berechnung.
  16. Ein System, das Folgendes beinhaltet: eine Antenne; einen mit der Antenne gekoppelten Sendeempfänger, wobei der Sendeempfänger konfiguriert ist, um ein Signal zu empfangen, wobei das Signal mindestens einen Datenunterträger und einen oder mehrere Schutzunterträger beinhaltet; und eine Verarbeitungslogik, die für Folgendes konfiguriert ist: Bestimmen, dass ein oder mehrere Schutzunterträger für eine Nachbarkanalstörungserkennung (ACI-Erkennung) verfügbar sind; Messen einer Leistung jedes des einen oder der mehreren Schutzunterträger und einer Gesamtleistung des einen oder der mehreren Schutzunterträger; Bestimmen, dass eine ACI vorliegt, mindestens zum Teil basierend auf Messungen des einen oder der mehreren Schutzunterträger; und Durchführen eines oder mehrerer Gewichtsverringerungsvorgänge basierend auf einem oder mehreren identifizierten Merkmalen der ACI.
  17. System gemäß Anspruch 16, wobei die Verarbeitungslogik ferner für Folgendes konfiguriert ist: Bestimmen eines Signalqualitätsmesswerts; und Bestimmen, ob der Signalqualitätsmesswert größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist.
  18. System gemäß Anspruch 16, wobei der eine oder die mehreren Schutzunterträger einen unteren Schutzunterträger und einen oberen Schutzunterträger relativ zu dem mindestens einen Datenunterträger beinhalten.
  19. System gemäß Anspruch 18, wobei die Verarbeitungslogik ferner für Folgendes konfiguriert ist: Schätzen einer Stärke der ACI; und Schätzen einer Position der ACI.
  20. System gemäß Anspruch 19, wobei die Verarbeitungslogik ferner für Folgendes konfiguriert ist: Bestimmen eines Ergebnisses eines ersten Verhältnisses einer Leistung des unteren Schutzunterträgers zur Gesamtleistung minus eines zweiten Verhältnisses eines oberen Schutzunterträgers zur Gesamtleistung; und Bestimmen, dass die ACI auf dem unteren Schutzunterträger auftritt, als Reaktion darauf, dass das Ergebnis größer als ein erster vorgegebener Wert ist; Bestimmen, dass die ACI auf dem oberen Schutzunterträger auftritt, als Reaktion darauf, dass das Ergebnis kleiner als ein zweiter vorgegebener Wert ist; und Bestimmen, dass die ACI auf sowohl dem unteren Schutzunterträger als auch dem oberen Schutzunterträger auftritt, als Reaktion darauf, dass das Ergebnis kleiner als der erste vorgegebene Wert und größer als der zweite vorgegebene Wert ist.
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