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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2021-0147499 , eingereicht am 30. Oktober 2021.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung mit einer Taste, die von einem Benutzer verwendet wird, um Vorrichtungen zu betätigen, die in einem Fahrzeug, hauptsächlich von der Innenseite des Fahrzeugs, enthalten sind.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Im Allgemeinen sind Fahrzeuge mit einer Reihe von Vorrichtungen ausgestattet, die sich auf das Fahren beziehen, um den Komfort und die Bequemlichkeit eines Benutzers (Fahrers und/oder Beifahrers) zu verbessern. Diese Vorrichtungen werden durch Tasten (oder Schalter) gesteuert, die der Benutzer direkt betätigt.
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Die Tasten können in verschiedenen Formen in einem Innenraum des Fahrzeugs vorgesehen sein. In den letzten Jahren nimmt die Anzahl der im Innenraum des Fahrzeugs angeordneten Tasten allmählich zu, da Fahrzeuge mit mehr Funktionen ausgestattet sind. Die erhöhte Anzahl von Tasten kann dem Benutzer den Eindruck vermitteln, dass es schwierig und kompliziert ist, die Tasten zu betätigen, oder kann zu Fehlern beim Betrieb der Vorrichtungen führen. Darüber hinaus kann ein unübersichtlicher Innenraum mit zu vielen Tasten die ästhetische Qualität des Innenraums des Fahrzeugs verschlechtern.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Dementsprechend wurde die vorliegende Offenbarung unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Probleme gemacht und soll eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitstellen, die die Sichtbarkeit einer Taste und den ästhetischen Wert eines Fahrzeugs verbessert, indem die Taste konfiguriert ist, zu erscheinen und zu verschwinden.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die ein Erscheinen/Verschwinden von Tasten mit einem einfachen Mechanismus ermöglicht.
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Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die eine Reduzierung der Anzahl von Tasten und eine Vereinfachung der Struktur ermöglicht.
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Die Ziele der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die oben erwähnten beschränkt, und andere Ziele, die nicht erwähnt sind, werden Fachleuten aus der folgenden Beschreibung klar.
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Um das obige Ziel zu erreichen, ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen, wobei die Betätigungsvorrichtung folgendes umfasst: ein in dem Fahrzeug vorgesehenes Paneel; ein erstes Bedienmodul und ein zweites Bedienmodul, die jeweils zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, die voneinander beabstandet sind, in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch eine in dem Paneel vorgesehene Öffnung bewegbar sind und die jeweils eine an deren vorderem Ende angeordnete Taste aufweisen; und eine Antriebseinheit, die eine gemeinsame Antriebsquelle aufweist und zum selektiven Bewegen des ersten Bedienmoduls und des zweiten Bedienmoduls durch Übertragen einer Antriebskraft der gemeinsamen Antriebsquelle eingerichtet ist.
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Das erste Bedienmodul und das zweite Bedienmodul können in einer orthogonalen Richtung orthogonal zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet sein. Die Antriebseinheit kann folgendes umfassen: einen ersten Kontaktblock, der an einer Rückseite des ersten Bedienmoduls vorgesehen ist, und einen zweiten Kontaktblock, der an einer Rückseite des zweiten Bedienmoduls vorgesehen ist; einen Druckblock, der konfiguriert ist, um in der orthogonalen Richtung zwischen dem ersten Kontaktblock und dem zweiten Kontaktblock durch die Antriebsquelle bewegt zu werden, und der eine erste abgeschrägte Oberfläche zum Drücken des ersten Kontaktblocks, um diesen vorwärts zu bewegen, und eine zweite abgeschrägte Oberfläche zum Drücken des zweiten Kontaktblocks, um diesen vorwärts zu bewegen, entsprechend einer Bewegungsrichtung aufweist; und ein elastisches Element, das zum Aufbringen einer rückwärtigen elastischen Kraft auf das erste Bedienmodul und das zweite Bedienmodul eingerichtet ist.
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Die erste abgeschrägte Oberfläche kann in einer nach hinten geneigten Form von einer Mitte des Druckblocks zu einer Seite des Druckblocks entlang der orthogonalen Richtung ausgebildet sein, und die zweite abgeschrägte Oberfläche kann in einer nach hinten geneigten Form von der Mitte des Druckblocks zu einer anderen Seite des Druckblocks entlang der orthogonalen Richtung ausgebildet sein.
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Der erste Kontaktblock kann eine erste abgeschrägte Kontaktblockoberfläche, die der ersten abgeschrägten Oberfläche entspricht, als eine von der ersten abgeschrägten Oberfläche gedrückte Kontaktfläche aufweisen, und der zweite Kontaktblock kann eine zweite abgeschrägte Kontaktblockoberfläche, die der zweiten abgeschrägten Oberfläche entspricht, als eine von der zweiten abgeschrägten Oberfläche gedrückte Kontaktfläche aufweisen.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen, wobei die Betätigungsvorrichtung folgendes umfasst: ein im Fahrzeug vorgesehenes Paneel; ein erstes Bedienmodul und ein zweites Bedienmodul, die jeweils zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, die voneinander beabstandet sind, in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch eine im Paneel vorgesehene Öffnung bewegbar sind und die jeweils eine an deren vorderem Ende angeordnete Taste aufweisen; und eine Antriebseinheit, die eine gemeinsame Antriebsquelle aufweist und zum selektiven Bewegen des ersten Bedienmoduls und des zweiten Bedienmoduls durch Übertragen einer Antriebskraft der Antriebsquelle eingerichtet ist. Die Antriebseinheit kann folgendes umfassen: einen ersten Kontaktblock, der an einer Rückseite des ersten Bedienmoduls vorgesehen ist, und einen zweiten Kontaktblock, der an einer Rückseite des zweiten Bedienmoduls vorgesehen ist; einen Druckblock, der konfiguriert ist, um in der orthogonalen Richtung zwischen dem ersten Kontaktblock und dem zweiten Kontaktblock durch die Antriebsquelle bewegt zu werden, und um den ersten Kontaktblock und den zweiten Kontaktblock entsprechend einer Bewegungsrichtung zu drücken; und ein elastisches Element, das zum Aufbringen einer rückwärtigen elastischen Kraft auf das erste Bedienmodul und das zweite Bedienmodul eingerichtet ist, wobei der erste Kontaktblock und der zweite Kontaktblock jeweils eine abgeschrägte Oberfläche aufweisen können, die zum Induzieren einer Vorwärtsbewegung des jeweiligen Kontaktblocks als eine durch den Druckblock gedrückte Kontaktfläche eingerichtet ist.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit der Konfiguration wie oben beschrieben kann ferner folgendes umfassen: einen Sensor zum Erfassen eines Aktionszustands eines Benutzers zum Betätigen der Taste des ersten Bedienmoduls und der Taste des zweiten Bedienmoduls; und eine Steuereinheit, die zum Steuern der Antriebseinheit basierend auf einem Erfassungssignal vom Sensor eingerichtet ist.
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Darüber hinaus kann das erste Bedienmodul und/oder das zweite Bedienmodul gemäß dem Aktionszustand um einen ersten Abstand oder einen zweiten Abstand von der ersten Position aus bewegbar sein, um in einem vorderen Bereich oder einem hinteren Bereich der zweiten Position angeordnet zu werden, und abhängig davon, ob das erste Bedienmodul und/oder das zweite Bedienmodul im vorderen Bereich oder im hinteren Bereich angeordnet sind, kann die Taste betätigt werden, um eine andere erste Bedienfunktion und zweite Bedienfunktion durchzuführen. Alternativ kann das erste Bedienmodul und/oder das zweite Bedienmodul gemäß dem Aktionszustand um einen ersten Abstand oder einen zweiten Abstand von der ersten Position aus bewegbar sein, um in einem vorderen Bereich oder einem hinteren Bereich der zweiten Position angeordnet zu werden, und jeweils eine Lichtquelle umfassen, und abhängig davon, ob das erste Bedienmodul und/oder das zweite Bedienmodul im vorderen Bereich oder im hinteren Bereich angeordnet sind, kann die Taste betätigt werden, um eine erste Bedienfunktion und zweite Bedienfunktion durchzuführen, und die Lichtquelle kann Licht verschiedener Farben emittieren.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit der Konfiguration wie oben beschrieben kann ferner umfassen: eine Oberflächenveredelungsmembran, die eine veredelte Oberfläche bereitstellt, die eine Oberfläche des Paneels bedeckt, um die Öffnung zu verdecken, die eine Flexibilität aufweist und die so konfiguriert ist, dass ein Abschnitt, der die Öffnung verdeckt, zusammen mit der Taste des ersten Bedienmoduls und der Taste des zweiten Bedienmoduls bewegt wird, sodass eine Form der veredelten Oberfläche gemäß einer Bewegung des ersten Bedienmoduls und einer Bewegung des zweiten Bedienmoduls geändert wird.
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In der Bedienvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit der oben beschriebenen Konfiguration können die Oberflächen der Tasten bündig mit der Paneeloberfläche sein, wenn das erste Bedienmodul und das zweite Bedienmodul in der ersten Position angeordnet sind. Die zweite Position ist vor der ersten Position angeordnet, und die Tasten können von der Paneeloberfläche vorstehen, wenn das erste Bedienmodul und das zweite Bedienmodul in der zweiten Position angeordnet sind. Dabei können die Taste des ersten Bedienmoduls und die Taste des zweiten Bedienmoduls weiter vorstehen, wenn das erste Bedienmodul und das zweite Bedienmodul im vorderen Bereich, aus der Gruppe umfassend den vorderen Bereich und den hinteren Bereich der zweiten Position, angeordnet sind. Alternativ ist die zweite Position rückwärtig der ersten Position, und die Tasten können von der Paneeloberfläche zurückgesetzt sein, wenn das erste Bedienmodul und das zweite Bedienmodul in der zweiten Position angeordnet sind. Dabei können die Taste des ersten Bedienmoduls und die Taste des zweiten Bedienmoduls weiter zurückgesetzt sein, wenn das erste Bedienmodul und das zweite Bedienmodul im hinteren Bereich, aus der Gruppe umfassend den vorderen Bereich und den hinteren Bereich der zweiten Position, angeordnet sind.
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Technische Lösungen gehen deutlicher und klarer aus den nachfolgend beschriebenen Beispielen, Zeichnungen usw. hervor. Darüber hinaus können nachfolgend zusätzlich mehrere andere Lösungen als die zuvor genannten vorgeschlagen werden.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können, abhängig von den Positionen der Bedienmodule, Tasten in einem Zustand, der von einem Benutzer leicht gesehen werden kann (zum Beispiel ein Zustand, in dem ein erstes Bedienmodul oder ein zweites Bedienmodul in einer zweiten Position angeordnet ist und die Taste von der Oberfläche eines Paneels vorsteht), oder in einem Zustand, der vom Benutzer schwer gesehen werden kann (zum Beispiel ein Zustand, in dem das erste Bedienmodul und das zweite Bedienmodul in einer ersten Position angeordnet sind und die Oberflächen der Tasten bündig mit der Oberfläche des Paneels sind) sein. Dementsprechend ist es in Bezug auf die Tasten möglich, eine bessere Sichtbarkeit und ein verbessertes Design bereitzustellen.
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Darüber hinaus kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Antriebsmechanismus für das Erscheinen/Verschwinden der Tasten vereinfacht werden, da die Tasten basierend auf einer gemeinsamen Antriebsquelle erscheinen und verschwinden, wodurch die Kosten reduziert werden.
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Darüber hinaus ist es gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung möglich, die Anzahl der in einem Fahrzeug vorzusehenden Tasten zu reduzieren, da abhängig von den Positionen der Tasten verschiedene Funktionen ausgeführt werden, wodurch verhindert wird, dass der Innenraum eines Fahrzeugs durch viele Tasten unübersichtlich ist.
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Die Effekte der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die oben erwähnten beschränkt, und andere Effekte, die nicht erwähnt sind, sind für Fachleute aus dieser Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen klar ersichtlich.
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Figurenliste
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Die oben genannten und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klarer ersichtlich, in denen:
- 1 eine Seitenansicht ist, die eine Bedienvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 2 ein Blockdiagramm ist, das Komponenten einer Bedienvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 3 eine Vorderansicht ist, die eine in 1 gezeigte Bedienmodulanordnung darstellt;
- 4 eine Draufsicht ist, die hauptsächlich die interne Struktur der Bedienvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt; und
- 5 und 6 Draufsichten sind, die eine Bedienung der Bedienvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Die hierin verwendete Terminologie dient nur dem Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll die vorliegende Offenbarung nicht einschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen auch die Pluralformen beinhalten, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes angibt. Es versteht sich ferner, dass die Begriffe „umfasst“, „beinhaltet“ oder dergleichen, wenn sie hierin verwendet werden, das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten oder Kombinationen davon spezifizieren, aber das Vorhandensein oder Hinzufügen von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten oder Kombinationen davon nicht ausschließen.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Bedienvorrichtung für ein Fahrzeug, ein Fahrzeug, das diese umfasst, usw. bereitgestellt werden. Die Betätigungsvorrichtung kann verwendet werden, um verschiedene in einem Fahrzeug enthaltene Vorrichtungen zu betätigen. Beispielsweise können Vorrichtungen, die von der Betätigungsvorrichtung betätigt werden (im Folgenden als eine zu betätigende Vorrichtung bezeichnet), eine Navigationsvorrichtung, eine Klimaanlagenvorrichtung, ein Soundsystem, eine Beleuchtungsvorrichtung, eine Türverriegelungsvorrichtung, eine Türöffnungs- oder -schließvorrichtung, eine Motor-/Motorstartvorrichtung, eine Fahrgeschwindigkeitssteuervorrichtung usw. beinhalten. Daher kann das Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Bedienvorrichtung und mindestens eine oder mehrere von der Bedienvorrichtung zu bedienende Vorrichtungen beinhalten. Die Bedienvorrichtung und die zu bedienende Vorrichtung können elektrisch miteinander verbunden sein.
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Die Betätigungsvorrichtung ist in einem Fahrzeug installiert und beinhaltet einen Knopf, der von einem Benutzer betätigt wird. Die Bedienvorrichtung kann so bereitgestellt sein, dass sie einen Teil eines Fahrzeugs bildet. Der Teil, auf dem die Bedienvorrichtung vorgesehen ist, kann primär ein Innenteil eines Fahrzeugs sein. Beispielsweise kann das Innenteil eine Türverkleidung, ein Deckenpaneel, ein Armaturenbrett, eine Konsole, ein Sitz, eine Armlehne und das zentrale Teil eines Lenkrads (Nabe) usw. sein. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind hauptsächlich auf das Bereitstellen der Bedienvorrichtung für ein Innenteil eines Fahrzeugs fokussiert.
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Die Struktur und Bedienung der Bedienvorrichtung sind in den 1 bis 6 beispielhaft dargestellt.
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Wie in 1 dargestellt, beinhaltet die Bedienvorrichtung: ein Paneel 1, das ein Innenteil eines Fahrzeugs bildet; und mindestens eine Bedienmodulanordnung 5, die auf dem Paneel 1 bereitgestellt ist.
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Das Paneel 1 weist eine Paneeloberfläche und eine Paneelrückfläche auf. Das Paneel 1 kann so konfiguriert sein, dass, abhängig von der Art, Form usw. des Innenteils, die Paneeloberfläche nur einen Teil der Oberfläche eines Innenteils oder die gesamte Oberfläche des Innenteils bereitstellt. Das Paneel 1 weist eine erste Öffnung 2A (in den 4-6 gezeigt) und eine zweite Öffnung 2B auf. Jede dieser Öffnungen 2A, 2B ist so vorgesehen, dass sie das Paneel 1 durch die Paneeloberfläche und die Paneelrückfläche durchdringt.
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Die Bedienmodulanordnung 5 beinhaltet ein erstes Bedienmodul 10A (in den 4-6 gezeigt) und ein zweites Bedienmodul 10B. Die Bedienmodule 10A und 10B beinhalten jeweils Tasten 11A (in den 4-6 gezeigt) und 11B, die von einem Benutzer betätigt werden, und sind konfiguriert, um beispielsweise auf eine berührungsempfindliche Weise zu arbeiten. Die erste Taste 11A, die eine Taste des ersten Bedienmoduls 10A ist, ist am vorderen Ende des ersten Bedienmoduls 10A angeordnet, und die zweite Taste 11B, die eine Taste des zweiten Bedienmoduls 10B ist, ist am vorderen Ende des zweiten Bedienmoduls 10B angeordnet, sodass vordere Teile einschließlich der vorderen Enden des ersten Bedienmoduls 10A und des zweiten Bedienmoduls 10B von der Taste 11A bzw. der Taste 11B gebildet werden. Das erste Bedienmodul 10A und das zweite Bedienmodul 10B werden in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (siehe die Y-Achsen-Richtung) in Bezug auf die erste Öffnung 2A bzw. die zweite Öffnung 2B des Paneels 1 bewegt, und die Tasten 11A und 11B, die sich zusammen mit den Bedienmodulen 10A bzw. 10B bewegen, können durch die erste Öffnung 2A bzw. die zweite Öffnung 2B erscheinen und verschwinden. Um die Tasten 11A und 11B erscheinen und verschwinden zu lassen, können die Tasten 11A und 11B in einer erhabenen Form in Bezug auf die Paneeloberfläche vorstehen, um ihre Positionen und/oder Formen sichtbar zu machen (siehe 5 und 6). Die Tasten 11A und 11B können in einer eingravierten Form anstatt in einer erhabenen Form in Bezug auf die Paneeloberfläche zurückgesetzt sein, um ihre Positionen und/oder Formen sichtbar zu machen. Abhängig von den Umsetzungsbedingungen usw. können die erste Öffnung 2A und die zweite Öffnung 2B in einer einstückigen Form vorgesehen sein, und das erste Bedienmodul 10A und das zweite Bedienmodul 10B können in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (siehe die Y-Achsen-Richtung) in Bezug auf die einstückige Öffnung bewegt werden.
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Die Betätigungsvorrichtung beinhaltet ferner eine Membran 30, die die Oberfläche des Paneels und die Tasten 11A und 11B bedeckt, um eine veredelte Oberfläche bereitzustellen. Die Membran 30 kann so bemessen sein, dass sie einen Teil oder die gesamte Paneeloberfläche einschließlich der Öffnungen 2A und 2B des Paneels 1 bedeckt. Die Membran 30 ist flexibel, sodass, wenn die Tasten 11A und 11B bewegt werden, jeder der Abschnitte, die die Tasten 11A und 11B bedecken (die Abschnitte, die die Öffnungen 2A und 2B verdecken), durch die Tasten 11A bzw. 11B verformt wird, und sich die Form der veredelten Oberfläche ändern kann. Beispielsweise können Abschnitte, die die Tasten 11A und 11B bedecken, durch die Tasten 11A und 11B aus einer im Allgemeinen flachen Form der veredelten Oberfläche hervorstehen (siehe 5 und 6). Wenn die veredelte Oberfläche wieder in die im Allgemeinen flache Form gebracht wird, sind die Formen der Tasten 11A und 11B verborgen, und somit ist es möglich, zu verhindern, dass der Innenraum des Fahrzeugs durch die Tasten 11A und 11B überladen wird (siehe 1 und 4).
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Die Membran 30 kann auf die Paneeloberfläche gebondet sein. Darüber hinaus kann die Membran 30 präzise verformt und zusammen mit den Tasten 11A und 11B bewegt werden, wenn jeder der Abschnitte, die die Tasten 11A und 11B bedecken (die Abschnitte, die die Öffnungen 2A und 2B verdecken), auf die Oberflächen der Tasten 11A bzw. 11B gebondet ist. Insbesondere kann ein Bonden der Membran 30 auf die Oberfläche der Tasten 11A und 11B gewünscht sein, wenn die Tasten 11A und 11B gegenüber der Paneeloberfläche zurückziehbar sind. Das Bonden der Membran 30 auf die Paneeloberfläche und/oder das Bonden der Membran 30 auf die Oberflächen der Tasten 11A und 11B kann fest durch einen Klebstoff oder dergleichen erfolgen.
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Wie in 1, 4, 5 und 6 dargestellt, beinhaltet die Bedienmodulanordnung 5 ferner eine Basis 21, die an einer Rückseite des Paneels 1 angeordnet ist, und eine Basisabdeckung 22, die an einer Rückseite der Basis 21 lösbar mit der Basis 21 gekoppelt ist. Die Basis 21 und die Basisabdeckung 22 bilden das Gehäuse 20. Die Basis 21 und die Basisabdeckung 22, die miteinander gekoppelt sind, sind konfiguriert, um einen Aufnahmeraum 23 dazwischen bereitzustellen, der teilweise oder vollständig nach außen abgeschlossen ist. Die Basis 21 kann auf der Rückseite des Paneels mittels Befestigungselementen 24, wie Bolzen, montiert sein. Die Basis 21 weist einen ersten Durchgangsbereich 25A und einen zweiten Durchgangsbereich 25B auf, die jeweils den Öffnungen 2A und 2B des Paneels 1 zugewandt sind. Beispielsweise können die Durchgangsbereiche 25A und 25B in Form eines Lochs bereitgestellt sein. Abhängig von den Umsetzungsbedingungen usw. können der erste Durchgangsbereich 25A und der zweite Durchgangsbereich 25B in einer einstückigen Form vorgesehen sein.
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Das erste Bedienmodul 10A und das zweite Bedienmodul 10B sind in einem Zustand, in dem sie in den ersten Durchgangsbereich 25A bzw. den zweiten Durchgangsbereich 25B der Basis 21 eingeführt sind, vorgesehen, um zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, die voneinander beabstandet sind, in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (siehe die Y-Achsen-Richtung) durch die Öffnung 2 des Paneels 1 bewegbar zu sein. Die erste Position ist eine Position, in der die Tasten 11A und 11B in den Öffnungen 2A und 2B aufgenommen sind, und die Tasten 11A und 11B sind so geformt, dass deren Oberflächen bündig mit der Paneeloberfläche sind, wenn die Bedienmodule 10A und 10B in der ersten Position angeordnet sind. Die zweite Position ist vor der ersten Position angeordnet und ist eine Position, in der die Tasten 11A und 11B von der Paneeloberfläche vorstehen. Wenn die Bedienmodule 10A und 10B in der ersten Position angeordnet sind, kann die Membran 30 die Tasten 11A und 11B verbergen, indem sie eine veredelte Oberfläche in einer im Allgemeinen flachen Form bereitstellt (siehe 1 und 4). Wenn die Bedienmodule 10A und 10B in die zweite Position bewegt werden, sodass die Tasten 11A und 11B von der Paneeloberfläche vorstehen, kann die Membran 30 in eine Form verformt werden, in der Abschnitte, die die Tasten 11A und 11B bedecken, durch die Tasten 11A und 11B vorstehen, um die Positionen der Tasten 11A und 11B sichtbar zu machen (siehe 5 und 6). Abhängig von den Umsetzungsbedingungen usw. kann die zweite Position eine Position sein, in der die Tasten 11A und 11B in Bezug auf die Paneeloberfläche zurückgesetzt sind, während sie rückwärtig der ersten Position angeordnet sind. In diesem Fall kann, wenn die Bedienmodule 10A und 10B in die zweite Position bewegt werden, die Membran 30 in eine Form verformt werden, in der die Abschnitte, die die Tasten 11A und 11B bedecken, zurückgesetzt sind, um die Positionen der Tasten 11A und 11B sichtbar zu machen.
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Das erste Bedienmodul 10A und das zweite Bedienmodul 10B sind in regelmäßigen Abständen angeordnet, sodass sie voneinander in der Links-Rechts-Richtung (siehe die X-Achsen-Richtung) beabstandet sind, die eine der Richtungen orthogonal zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (siehe die Y-Achsen-Richtung) ist. Die erste Öffnung 2A und die zweite Öffnung 2B für das Vorstehen und Zurückziehen des ersten Bedienmoduls 10A und des zweiten Bedienmoduls 10B, und der erste Durchgangsbereich 25A und der zweite Durchgangsbereich 25B, in die das erste Bedienmodul 10A und das zweite Bedienmodul 10B eingeführt sind, sind ebenfalls in der Links-Rechts-Richtung (siehe die X-Achsen-Richtung) angeordnet. Zum Beispiel können das erste Bedienmodul 10A und das zweite Bedienmodul 10B, die erste Öffnung 2A und die zweite Öffnung 2B und der erste Durchgangsbereich 25A und der zweite Durchgangsbereich 25B in der Oben-Unten-Richtung (siehe die Z-Achsen-Richtung) als eine andere Richtung orthogonal zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in einer anderen Richtung als der Links-Rechts-Richtung und der Oben-Unten-Richtung angeordnet sein.
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Obwohl nicht dargestellt, können das erste Bedienmodul 10A und das zweite Bedienmodul 10B präzise in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (siehe die Y-Achsen-Richtung) in Bezug auf die Öffnungen 2A und 2B durch eine erste Führung bzw. eine zweite Führung bewegt werden. Zum Beispiel kann jede der Führungen Führungsstifte beinhalten, die an der Basis 21 bereitgestellt sind. Die Führungsstifte der ersten Führung zum Führen des ersten Bedienmoduls 10A und die Führungsstifte der zweiten Führung zum Führen des zweiten Bedienmoduls 10B können jeweils um den ersten Durchgangsbereich 25A und den zweiten Durchgangsbereich 25B im Aufnahmeraum 23 angeordnet sein. Das erste Bedienmodul 10A und das zweite Bedienmodul 10B weisen jeweils Führungslöcher auf, in die die Führungsstifte der ersten Führung bzw. die Führungsstifte der zweiten Führung eingeführt sind, und können gemäß der Führung der Führungsstifte bewegt werden.
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Die Bedienmodulanordnung 5 beinhaltet ferner eine Antriebseinheit 40 zum Bewegen der Bedienmodule 10A und 10B in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in Bezug auf die Öffnungen 2A und 2B, um die Bedienmodule 10A und 10B in der ersten Position oder der zweiten Position zu positionieren. Die Antriebseinheit 40 ist zur Bezugnahme schematisch in den 4 bis 6 dargestellt.
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Durch die Antriebseinheit 40 können die Bedienmodule 10A und 10B von der ersten Position zu der zweiten Position vorwärtsbewegt werden. Dementsprechend stehen, wenn die Bedienmodule 10A und 10B in der zweiten Position angeordnet sind, die Tasten 11A und 11B von der Paneeloberfläche vor, und die Membran 30 wird in eine Form verformt, in der Abschnitte, die die Tasten 11A und 11B bedecken, vorstehen (siehe 5 und 6). Natürlich kann, wenn die zweite Position eine Position ist, die rückwärtig der ersten Position angeordnet ist, und die Tasten 11A und 11B in Bezug auf die Paneeloberfläche zurückgesetzt sind, die Membran 30 in eine Form verformt werden, in der die Abschnitte, die die Tasten 11A und 11B bedecken, zurückgesetzt sind, wenn die Bedienmodule 10A und 10B in der zweiten Position angeordnet sind. Umgekehrt können durch die Antriebseinheit 40 die Bedienmodule 10A und 10B von der zweiten Position zu der ersten Position rückwärts bewegt werden. Dementsprechend sind, wenn die Bedienmodule 10A und 10B in der ersten Position angeordnet sind, die Oberflächen der Tasten 11A und 11B bündig mit der Paneeloberfläche, und die Membran 30 wird zurückgebracht, um eine im Allgemeinen flache veredelte Oberfläche bereitzustellen (siehe 1 und 4).
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Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beinhaltet die Betätigungsvorrichtung ferner: einen Benutzererfassungssensor 50 zum Erfassen eines Aktionszustands eines Benutzers zum Betätigen der Tasten 11A und 11B; und eine Steuereinheit 60 zum Steuern der Bedienmodule 10A und 10B und der Antriebseinheit 40 basierend auf einem Erfassungssignal des Benutzererfassungssensors 50.
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Wie in 1 gezeigt, kann der Benutzererfassungssensor 50 auf der Seite der Öffnungen 2A, 2B in der Paneeloberfläche bereitgestellt sein. Der Benutzererfassungssensor 50 kann mindestens ein Erfassungselement beinhalten. Zum Beispiel kann der Benutzererfassungssensor 50 ein erstes Erfassungselement zum Erfassen eines Aktionszustands eines Benutzers zum Betätigen der ersten Taste 11A und ein zweites Erfassungselement zum Erfassen eines Aktionszustands eines Benutzers zum Betätigen der zweiten Taste 11B beinhalten, und das erste und das zweite Erfassungselement können jeweils um die erste Öffnung 2A und die zweite Öffnung 2B angeordnet sein. Alternativ kann der Benutzererfassungssensor 50 konfiguriert sein, um sowohl den Aktionszustand des Benutzers zum Betätigen der ersten Taste 11A als auch den Aktionszustand des Benutzers zum Betätigen der zweiten Taste 11B unter Verwendung eines einzigen Erfassungselements zu erfassen. Im Benutzererfassungssensor 50 kann das Erfassungselement ein Näherungssensor sein, der erfasst, ob sich der Körper eines Benutzers, wie etwa eine Hand, in der Nähe der ersten Taste 11 und der zweiten Taste 11B befindet. Konkret kann der Benutzererfassungssensor 50 ein optischer Näherungssensor, ein magnetischer Näherungssensor, ein Ultraschallnäherungssensor, ein Hochfrequenzoszillationsnäherungssensor, ein kapazitiver Näherungssensor oder dergleichen sein. Beispielsweise kann unter diesen Sensoren der optische Näherungssensor ein Licht emittierendes Element und ein Licht empfangendes Element, das Licht vom Licht emittierenden Element empfängt, beinhalten. Das Licht emittierende Element kann eine Leuchtdiode sein, und das Licht empfangende Element kann ein Fototransistor sein.
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Wenn ein Erfassungssignal vom Benutzererfassungssensor 50 eingegeben wird, während sich die Bedienmodule 10A und 10B in der ersten Position befinden, bestimmt die Steuereinheit 60, dass der Benutzer versucht, die erste Taste 11A oder die zweite Taste 11B zu betätigen, und bewegt das erste Bedienmodul 10A oder das zweite Bedienmodul 10B durch die Steuerung der Antriebseinheit 40 von der ersten Position zu der zweiten Position (siehe 5 und 6). Wenn die Taste 11 für eine voreingestellte Zeit nicht betätigt wird, nachdem sich das erste Bedienmodul 10A oder das zweite Bedienmodul 10B in der zweiten Position befindet, bestimmt die Steuereinheit 60, dass der Benutzer die Taste 11A oder die Taste 11B nicht betätigen möchte, und bewegt das erste Bedienmodul 10A oder das zweite Bedienmodul 10B durch die Steuerung der Antriebseinheit 40 von der zweiten Position zu der ersten Position (siehe 1 und 4).
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Die Bedienmodule 10A und 10B werden in der ersten Position in einem inaktiven Zustand und werden in der zweiten Position in einem aktiven Zustand gehalten. Um den Zustand der Bedienmodule 10A und 10B umzuschalten, kann die Steuereinheit 60 die Bedienmodule 10A und 10B so einstellen, dass sie in einem inaktiven Zustand sind, wenn die Bedienmodule 10A und 10B in der ersten Position sind, und die Bedienmodule 10A und 10B so steuern, dass sie in einem aktiven Zustand sind, wenn die Bedienmodule 10A und 10B in der zweiten Position sind. Aufgrund der Konfiguration, die das Umschalten zwischen aktiven und inaktiven Zuständen in Bezug auf die Bedienmodule 10A und 10B ermöglicht, kann der Benutzer die Tasten 11A und 11B betätigen, um eine zu bedienende Vorrichtung zu bedienen, wenn sich die Bedienmodule 10A und 10B in der zweiten Position befinden, und während die Bedienmodule 10A und 10B in der ersten Position warten, ist es möglich, zu verhindern, dass die Tasten 11A und 11B unbeabsichtigt durch den Benutzer betätigt werden, wodurch verhindert wird, dass eine zu bedienende Vorrichtung unbeabsichtigt bedient wird.
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Wie in den 4, 5 und 6 dargestellt, beinhaltet das erste Bedienmodul 10A ferner eine Lichtquelle 12A zum Bereitstellen von Licht, und das zweite Bedienmodul 10B beinhaltet eine Lichtquelle 12B zum Bereitstellen von Licht. Die Lichtquellen 12A und 12B können in die Tasten 11A und 11B eingebaut sein, um die Lichter in Richtung der Oberflächen der Tasten 11A und 11B zu emittieren. Die Lichtquellen 12A und 12B können Licht verschiedener Farben bereitstellen. Beispielsweise können die Lichtquellen 12A und 12B mindestens eine Leuchtdiode beinhalten. Wie in 3 dargestellt, sind die erste Taste 11A und die zweite Taste 11B mit lichtdurchlässigen Bereichen 13A bzw. 13B, durch die Licht von den Lichtquellen 12A und 12B hindurchgeht, und mit lichtblockierenden Bereichen 14A bzw. 14B, die Licht von den Lichtquellen 12A und 12B blockieren, auf deren Oberfläche versehen. Jeder der lichtdurchlässigen Bereiche 13A und 13B kann so ausgebildet sein, dass er die Form von Zeichen und/oder Figuren aufweist, die die Funktion der Tasten 11A und 11B anzeigen. In den Bedienmodulen 10A und 10B werden die Lichtquellen 12A und 12B in der ersten Position in einem ausgeschalteten Zustand und in der zweiten Position in einem eingeschalteten Zustand gehalten. Für diese Zustandsänderung der Lichtquellen 12A und 12B kann die Steuereinheit 60 die Lichtquellen 12A und 12B so steuern, dass sie ausgeschaltet werden, wenn die Bedienmodule 10A und 10B in der ersten Position angeordnet sind, und eingeschaltet werden, wenn die Bedienmodule 10A und 10B in der zweiten Position angeordnet sind. Aufgrund der Konfiguration, die ein Umschalten zwischen Aus- und Ein-Zuständen in Bezug auf die Lichtquellen 12A und 12B ermöglicht, können, wenn die Bedienmodule 10A und 10B in der zweiten Position angeordnet sind, die aktiven Zustände der Bedienmodule 10A und 10B und die Positionen der Tasten 11A und 11B vom Benutzer genauer erkannt werden.
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Die Membran 30 weist eine konstante Lichtdurchlässigkeit auf, so dass Licht von den Lichtquellen 12A und 12B durch die Membran 30 hindurchgehen kann, und obwohl der Benutzererfassungssensor 50 um die Öffnungen 2A und 2B in der Paneeloberfläche herum vorgesehen ist, kann der Aktionszustand des Benutzers zum Betätigen der Tasten 11A und 11B durch den Benutzererfassungssensor 50 erfasst werden. Zum Beispiel kann die Membran 30 eine Folie mit einer Lichtdurchlässigkeit sein, die aus flexiblen Fasern gewebt ist.
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Wie in den 4 bis 6 dargestellt, ist die Antriebseinheit 40 so konfiguriert, dass sie eine gemeinsame Antriebsquelle 43 aufweist und das ausgewählte des ersten Bedienmoduls 10A und des zweiten Bedienmoduls 10B in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (siehe Y-Achsenrichtung) durch Übertragen einer Antriebskraft von der gemeinsamen Antriebsquelle 43 bewegt.
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Wie zuvor beschrieben, sind das erste Bedienmodul 10A und das zweite Bedienmodul 10B in der Links-Rechts-Richtung (siehe die X-Achsen-Richtung) angeordnet. Die Antriebsquelle 43 beinhaltet einen Verschiebekörper 44, der sich linear in einer Links-Rechts-Richtung bewegt, die die gleiche ist wie die Anordnungsrichtung des ersten Bedienmoduls 10A und des zweiten Bedienmoduls 10B. Die Antriebsquelle 43 kann ein Linearaktuator sein, der den Verschiebekörper 44 umfasst. Der Verschiebekörper 44 kann durch eine Führung (X-Achsen-Führung, 49) präziser in der Links-Rechts-Richtung bewegt werden. Die Antriebsquelle 43 kann ferner einen Rotationsmotor 45 beinhalten. Der Rotationsmotor 45 weist ein Außengewinde auf, das am Außenumfang einer Motorwelle ausgebildet ist, und der Verschiebekörper 44 kann ein Innengewindeloch zum Schrauben mit dem Außengewinde aufweisen, das an der Motorwelle des Rotationsmotors 45 ausgebildet ist. Dabei kann die Drehung des Verschiebekörpers 44 durch die Führung 49, die die Links-Rechts-Bewegung des Verschiebekörpers 44 führt, oder durch eine separate Führung beschränkt werden. Dementsprechend kann der Verschiebekörper 44 gemäß der Drehrichtung des Rotationsmotors 45 nach links oder nach rechts bewegt werden.
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Die Antriebseinheit 40 beinhaltet ferner einen ersten Kontaktblock 41A, einen zweiten Kontaktblock 41B, einen Druckblock 46, ein erstes elastisches Element 48A und ein zweites elastisches Element 48B.
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Der erste Kontaktblock 41A ist an der Rückseite des ersten Bedienmoduls 10A vorgesehen und der zweite Kontaktblock 41B ist an der Rückseite des zweiten Bedienmoduls 10B vorgesehen. Der erste Kontaktblock 41A und der zweite Kontaktblock 41B sind in der gleichen Links-Rechts-Richtung (siehe die X-Achsen-Richtung) angeordnet wie die Anordnungsrichtung des ersten Bedienmoduls 10A und des zweiten Bedienmoduls 10B. Der Druckblock 46 ist im Bereich zwischen dem ersten Kontaktblock 41A und dem zweiten Kontaktblock 41B angeordnet, wird durch die Antriebsquelle 43 in der Links-Rechts-Richtung bewegt und kommt abhängig von der Bewegungsrichtung mit dem ersten Kontaktblock 41A in Kontakt, um den ersten Kontaktblock 41A zu drücken, oder mit dem zweiten Kontaktblock 41B in Kontakt, um den zweiten Kontaktblock 41B zu drücken. Der erste Kontaktblock 41A und der zweite Kontaktblock 41B können vom hinteren Abschnitt des ersten Bedienmoduls 10A bzw. dem hinteren Abschnitt des zweiten Bedienmoduls 10B nach hinten vorstehen. Der Druckblock 46 kann mit dem Verschiebekörper 44 der Antriebsquelle 43 gekoppelt sein, um sich zusammen mit dem Verschiebekörper 44 zu bewegen.
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Der erste Kontaktblock 41A weist eine abgeschrägte Oberfläche 42A auf, die zum Induzieren einer Vorwärtsbewegung des ersten Kontaktblocks 41A als eine Kontaktfläche eingerichtet ist, die durch den Druckblock 46 gedrückt wird, wenn sie mit dem Druckblock 46 in Kontakt ist, und der zweite Kontaktblock 41B weist eine abgeschrägte Oberfläche 42B auf, die zum Induzieren einer Vorwärtsbewegung des zweiten Kontaktblocks 41B als eine Kontaktfläche eingerichtet ist, die durch den Druckblock 46 gedrückt wird, wenn sie mit dem Druckblock 46 in Kontakt ist. Der Druckblock 46 weist eine erste abgeschrägte Oberfläche 47A auf, die den ersten Kontaktblock 41A drückt, wenn sie mit dem ersten Kontaktblock 41A in Kontakt ist, um den ersten Kontaktblock 41A vorwärtszubewegen, und eine zweite abgeschrägte Oberfläche 47B, die den zweiten Kontaktblock 41B drückt, wenn sie mit dem zweiten Kontaktblock 41B in Kontakt ist, um den zweiten Kontaktblock 41B vorwärtszubewegen.
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Wenn der Druckblock 46 durch die Antriebsquelle 43 in Richtung des ersten Kontaktblocks 41A in der Links-Rechts-Richtung (siehe X-Achsen-Richtung) bewegt wird, kommt die erste abgeschrägte Oberfläche 47A mit der abgeschrägten Oberfläche 42A des ersten Kontaktblocks 41A in Kontakt, und wenn der Druckblock 46 durch die Antriebsquelle 43 in Richtung des zweiten Kontaktblocks 41B in der Links-Rechts-Richtung bewegt wird, kommt die zweite abgeschrägte Oberfläche 47B mit der abgeschrägten Oberfläche 42B des zweiten Kontaktblocks 41B in Kontakt. Die abgeschrägte Oberfläche 42A des ersten Kontaktblocks 41A und die erste abgeschrägte Oberfläche 47A des Druckblocks 46 sind so ausgebildet, dass sie einander entsprechende Neigungen aufweisen, während die abgeschrägte Oberfläche 42B des zweiten Kontaktblocks 41B und die zweite abgeschrägte Oberfläche 47B des Druckblocks 46 so ausgebildet sind, dass sie einander entsprechende Neigungen aufweisen. Um genau zu sein, wird, um die Kontaktblöcke 41A, 41B vorwärts zu bewegen, die erste abgeschrägte Oberfläche 47A des Druckblocks 46 in einer unter einem konstanten Winkel nach hinten geneigten Form von einer Mitte des Druckblocks 46 zu einer Seite des Druckblocks 46, auf der der erste Kontaktblock 41A liegt, entlang der Links-Rechts-Richtung ausgebildet und die zweite abgeschrägte Oberfläche 47B des Druckblocks 46 in einer unter einem konstanten Winkel nach hinten geneigten Form von der Mitte des Druckblocks 46 zu einer anderen Seite des Druckblocks, auf der der zweite Kontaktblock 41B liegt, entlang der Links-Rechts-Richtung ausgebildet.
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Die erste abgeschrägte Oberfläche 47A und die zweite abgeschrägte Oberfläche 47B können am linken vorderen Abschnitt bzw. am rechten vorderen Abschnitt des Druckblocks 46 angeordnet sein. Die abgeschrägte Oberfläche 42A des ersten Kontaktblocks 41A kann gegenüber der ersten abgeschrägten Oberfläche 47A an einem hinteren Abschnitt des ersten Kontaktblocks 41A angeordnet sein. Die abgeschrägte Oberfläche 42B des zweiten Kontaktblocks 41B kann gegenüber der zweiten abgeschrägten Oberfläche 47B am hinteren Abschnitt des zweiten Kontaktblocks 41B angeordnet sein. Die abgeschrägte Oberfläche 42A des ersten Kontaktblocks 41A und die abgeschrägte Oberfläche 42B des zweiten Kontaktblocks 41B sowie die erste abgeschrägte Oberfläche 47A und die zweite abgeschrägte Oberfläche 47B des Druckblocks 46 dienen zum Umwandeln der Druckrichtung des Druckblocks 46 von der Links-Rechts-Richtung (siehe die X-Achsen-Richtung) in die Vorwärts-Rückwärts-Richtung (siehe die Y-Achsen-Richtung). Abhängig von den Umsetzungsbedingungen usw. können die abgeschrägte Oberfläche 42A des ersten Kontaktblocks 41A und die abgeschrägte Oberfläche 42B des zweiten Kontaktblocks 41B von der Antriebseinheit 40 ausgeschlossen sein, und die erste abgeschrägte Oberfläche 47A und die zweite abgeschrägte Oberfläche 47B des Druckblocks 46 können von der Antriebseinheit 40 ausgeschlossen sein.
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Mindestens ein erstes elastisches Element 48A ist zwischen dem ersten Bedienmodul 10A und der Basis 21 angeordnet, um eine elastische Kraft auf das erste Bedienmodul 10A nach hinten entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (siehe die Y-Achsen-Richtung) auszuüben, während mindestens ein zweites elastisches Element 48B zwischen dem zweiten Bedienmodul 10B und der Basis 21 angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf das zweite Bedienmodul 10B nach hinten entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung auszuüben. Zum Beispiel können das erste elastische Element 48A und das zweite elastische Element 48B Schraubenfedern sein.
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Die Antriebseinheit 40, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, kann in einem Bereitschaftszustand sein, in dem die erste abgeschrägte Oberfläche 47A von der abgeschrägten Oberfläche 42A des ersten Kontaktblocks 41A beabstandet ist und die zweite abgeschrägte Oberfläche 47B von der abgeschrägten Oberfläche 42B des zweiten Kontaktblocks 41B beabstandet ist, da der Druckblock 46 in der Mitte des Bereichs zwischen dem ersten Kontaktblock 41A und dem zweiten Kontaktblock 41B angeordnet ist. Dabei werden die Bedienmodule 10A, 10B beide durch die Wirkung der elastischen Elemente 48A, 48B in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung nach hinten bewegt und in der ersten Position gehalten (siehe 4).
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In diesem Bereitschaftszustand wird, wenn die Antriebsquelle 43 den Druckblock 46 in der Links-Rechts-Richtung (siehe die X-Achsen-Richtung) in Richtung des ersten Kontaktblocks 41A bewegt, sodass die erste abgeschrägte Oberfläche 47A des Druckblocks 46 die abgeschrägte Oberfläche 42A des ersten Kontaktblocks 41A drückt, das erste Bedienmodul 10A vorwärts bewegt (von der ersten Position in die zweite Position bewegt) entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (siehe die Y-Achsen-Richtung), und das erste elastische Element 48A wird zusammengedrückt. Dies ist die Bedienung der Antriebseinheit 40 durch die Steuerung der Steuereinheit 60, wenn der Benutzererfassungssensor 50 einen Aktionszustand eines Benutzers zum Betätigen der ersten Taste 11A erfasst. Durch diese Bedienung wird das erste Bedienmodul 10A in der zweiten Position positioniert (aktiver Bereitschaftszustand, die erste Lichtquelle ist eingeschaltet), und das zweite Bedienmodul 10B bleibt in der ersten Position, wie es ist (inaktiver Bereitschaftszustand, die zweite Lichtquelle ist ausgeschaltet) (siehe 5).
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Andererseits wird, wenn die Antriebsquelle 43 den Druckblock 46 in der Links-Rechts-Richtung (siehe die X-Achsen-Richtung) in Richtung des zweiten Kontaktblocks 41B bewegt, sodass die zweite abgeschrägte Oberfläche 47B des Druckblocks 46 die abgeschrägte Oberfläche 42B des zweiten Kontaktblocks 41B drückt, das zweite Bedienmodul 10B vorwärts bewegt (von der ersten Position in die zweite Position bewegt) entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (siehe die Y-Achsen-Richtung), und das zweite elastische Element 48B wird zusammengedrückt. Dies ist die Bedienung der Antriebseinheit 40 durch die Steuerung der Steuereinheit 60, wenn der Benutzererfassungssensor 50 einen Aktionszustand eines Benutzers zum Betätigen der zweiten Taste 11B erfasst. Durch diese Bedienung bleibt das erste Bedienmodul 10A in der ersten Position, wie es ist (inaktiver Bereitschaftszustand, die erste Lichtquelle ist ausgeschaltet), und das zweite Bedienmodul 10B wird in der zweiten Position positioniert (aktiver Bereitschaftszustand, die zweite Lichtquelle ist eingeschaltet) (siehe 6).
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Wenn die Taste 11A oder 11B für eine festgelegte Zeit nicht betätigt wird, nachdem das erste Bedienmodul 10A oder das zweite Bedienmodul 10B in der zweiten Position positioniert wurde, wird der Druckblock 46, der in Richtung des ersten Kontaktblocks 41A oder des zweiten Kontaktblocks 41B in der Links-Rechts-Richtung (siehe die X-Achsen-Richtung) verschoben ist, durch die Antriebsquelle 43 in die Mitte des Bereichs zwischen dem ersten Kontaktblock 41A und dem zweiten Kontaktblock 41B bewegt und das erste Bedienmodul 10A oder das zweite Bedienmodul 10B in der zweiten Position wird durch die Rückstellkraft des elastischen Elements 48A oder 48B nach hinten (von der zweiten Position in die erste Position) entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (siehe die Y-Achsen-Richtung) bewegt.
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Unterdessen kann die Bedienvorrichtung einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich aufweisen, in denen die zweite Position in Bezug auf das erste Bedienmodul 10A und die zweite Position in Bezug auf das zweite Bedienmodul 10B relativ nach vorne bzw. relativ nach hinten positioniert sind. Natürlich ist der hintere Bereich hinter dem vorderen Bereich angeordnet. Die Bedienvorrichtung ist so konfiguriert, dass die Tasten 11A und 11B in unterschiedlichen Höhen vorstehen können, wenn die Bedienmodule 10A und 10B aus der ersten Position um einen ersten Abstand oder einen zweiten Abstand bewegt werden, um in dem vorderen Bereich oder in dem hinteren Bereich der zweiten Position angeordnet zu werden. Das heißt, die Tasten 11A und 11B können bis zu einer zweiten Höhe vorstehen, wenn die Bedienmodule 10A und 10B im vorderen Bereich angeordnet sind, und können bis zu einer ersten Höhe vorstehen, die niedriger als die zweite Höhe ist, wenn die Bedienmodule 10A und 10B im hinteren Bereich angeordnet sind. In diesem Fall, wenn die zweite Position eine Position ist, die rückwärtig der ersten Position angeordnet ist, und eine Position, in der die Tasten 11A und 11B in Bezug auf die Paneeloberfläche zurückgesetzt sind, können die Tasten 11A und 11B auf unterschiedliche Höhen (Tiefen) zurückgesetzt sein.
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In dieser Hinsicht ist die Bedienvorrichtung so konfiguriert, dass die Bedienmodule 10A und 10B um den ersten Abstand aus der ersten Position gemäß dem Erfassungssignal des Benutzererfassungssensors 50 bewegt werden können, um im hinteren Bereich der zweiten Position angeordnet zu werden, und die Tasten 11A und 11B können bis zur ersten Höhe vorstehen, oder die Bedienmodule 10A und 10B können um den zweiten Abstand aus der ersten Position gemäß dem Erfassungssignal des Benutzererfassungssensors 50 bewegt werden, um im vorderen Bereich der zweiten Position angeordnet zu werden, und die Tasten 11A und 11B können bis zur zweiten Höhe vorstehen. Darüber hinaus, abhängig davon, ob die Bedienmodule 10A und 10B im hinteren Bereich oder im vorderen Bereich angeordnet sind, können die Tasten 11A und 11B betätigt werden, um eine erste Funktion und eine zweite Funktion als verschiedene Bedienfunktionen durchzuführen. So kann beispielsweise eine erste zu bedienende Vorrichtung und eine zweite zu bedienende Vorrichtung als jeweilige Bedienvorgänge entsprechend der ersten Funktion und der zweiten Funktion der ersten Taste 11A bedient werden, und eine dritte zu bedienende Vorrichtung und eine vierte zu bedienende Vorrichtung können als jeweilige Bedienvorgänge entsprechend der ersten Funktion und der zweiten Funktion der zweiten Taste 11B bedient werden. Als weiteres Beispiel, wenn die zu betätigenden Vorrichtungen ein Soundsystem und eine Beleuchtungsvorrichtung sind, werden die Lautstärkezunahme und die Lautstärkeabnahme der Soundvorrichtung als jeweilige Bedienungen durchgeführt, die der ersten Funktion und der zweiten Funktion der ersten Taste 11A entsprechen, während die Beleuchtungsvorrichtung als jeweilige Bedienung, die der ersten Funktion und der zweiten Funktion der zweiten Taste 11B entspricht, ein- und ausgeschaltet werden kann. Da bei dieser Konfiguration mehrere Funktionen mit einer Taste ausgeführt werden können, kann die Anzahl der vorzusehenden Tasten reduziert werden.
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Um mehrere Funktionen mit einer Taste zu implementieren, kann der Benutzererfassungssensor 50 basierend auf dem Aktionszustand des Benutzers zum Betätigen der ersten Taste 11A erfassen, ob sich die Hand eines Benutzers oder dergleichen, die sich in der Nähe der ersten Taste 11A befindet, in einem ersten Bereich oder in einem zweiten Bereich basierend auf der ersten Taste 11A befindet, und basierend auf dem Aktionszustand des Benutzers zum Betätigen der zweiten Taste 11B erfassen, ob sich die Hand eines Benutzers oder dergleichen, die sich in der Nähe der zweiten Taste 11B befindet, in einem dritten Bereich oder in einem vierten Bereich basierend auf der zweiten Taste 11B befindet. Zum Beispiel können der Bereich des ersten Bereichs und der Bereich des dritten Bereichs ein Bereich sein, in dem sich die Hand des Benutzers oder dergleichen, die sich in der Nähe der ersten Taste 11A befindet, basierend auf der ersten Taste 11A in einem relativ kurzen Abstand befindet, bzw. ein Bereich, in dem sich die Hand des Benutzers oder dergleichen, die sich in der Nähe der zweiten Taste 11B befindet, basierend auf der zweiten Taste 11B in einem relativ kurzen Abstand befindet, und der Bereich des zweiten Bereichs und der Bereich des vierten Bereichs können ein Bereich sein, in dem sich die Hand des Benutzers oder dergleichen, die sich in der Nähe der ersten Taste 11A befindet, basierend auf der ersten Taste 11A in einem relativ weiten Abstand befindet, bzw. ein Bereich, in dem sich die Hand des Benutzers oder dergleichen, die sich in der Nähe der zweiten Taste 11B befindet, basierend auf der zweiten Taste 11B in einem relativ weiten Abstand befindet. Als weiteres Beispiel können der erste Bereich und der zweite Bereich ein oberer Bereich und ein unterer Bereich basierend auf der ersten Taste 11A sein, und der dritte Bereich und der vierte Bereich können ein oberer Bereich und ein unterer Bereich basierend auf der zweiten Taste 11B sein.
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In dieser Hinsicht kann die Steuereinheit 60, wenn der Benutzererfassungssensor 50 erfasst, dass die Hand des Benutzers im ersten Bereich (oder im zweiten Bereich) positioniert ist, während sich die Bedienmodule 10A und 10B in der ersten Position befinden, bestimmen, dass der Benutzer versucht, eine Vorrichtung zu betätigen, so dass die erste Funktion (oder die zweite Funktion) der ersten Taste 11A ausgeführt wird, und kann das erste Bedienmodul 10A durch die Steuerung der Antriebseinheit 40 zu dem hinteren Bereich (oder dem vorderen Bereich) der zweiten Position bewegen. Alternativ kann die Steuereinheit 60, wenn der Benutzererfassungssensor 50 erfasst, dass die Hand des Benutzers im dritten Bereich (oder im vierten Bereich) positioniert ist, bestimmen, dass der Benutzer versucht, eine andere Vorrichtung zu betätigen, sodass die erste Funktion (oder die zweite Funktion) der zweiten Taste 11B ausgeführt wird, und kann das zweite Bedienmodul 10B durch die Steuerung der Antriebseinheit 40 zu dem hinteren Bereich (oder dem vorderen Bereich) der zweiten Position bewegen.
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Darüber hinaus können die Bedienmodule 10A und 10B durch die Steuereinheit 60, abhängig davon, ob sich die Bedienmodule 10A und 10B im vorderen Bereich oder im hinteren Bereich der zweiten Position befinden, in einem Zustand gehalten werden, in dem die Lichtquellen 12A und 12B Licht verschiedener Farben emittieren. Die erste Lichtquelle 12A kann das Licht einer ersten Farbe und das Licht einer zweiten Farbe emittieren, abhängig davon, ob sich das erste Bedienmodul 10A im hinteren Bereich bzw. im vorderen Bereich befindet, während die zweite Lichtquelle 12B das Licht einer dritten Farbe und das Licht einer vierten Farbe emittieren kann, abhängig davon, ob sich das zweite Bedienmodul 10B im hinteren Bereich bzw. im vorderen Bereich befindet. Aufgrund dieser Konfiguration ist es dem Benutzer möglich, genauer zu erkennen, ob sich die Bedienmodule 10A und 10B im vorderen Bereich oder im hinteren Bereich befinden.
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Die Effekte der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die offenbarten Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen beschränkt und können von Fachleuten verschiedenartig modifiziert werden, ohne von den technischen Lehren der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Zusätzlich können die in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschriebenen technischen Lehren unabhängig voneinander oder als Kombination von zwei oder mehreren davon implementiert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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