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Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Kraftfahrzeugkarosserie gemäß dem Patentanspruch 10.
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Luftleitvorrichtungen zur Beeinflussung einer die Kraftfahrzeugkarosserie um- und/oder überströmenden Luftströmung sind bekannt. Sie dienen der Führung eines sich entlang der Kraftfahrzeugkarosserie ausbildenden Luftstromes, und können zur Herbeiführung eines verstärkten Auftriebes und zur Reduzierung eines Luftwiderstandes genutzt werden. Die Luftleitvorrichtungen dieser Art werden üblicherweise auch als Spoiler bezeichnet.
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So geht aus der Patentschrift
EP 3 397 541 B1 eine Luftleitvorrichtung einer Kraftfahrzeugkarosserie in Form eines verstellbaren Dachspoilers mit einem bewegbaren Luftleitelement und einem unbewegbaren Luftleitelement hervor, und mit einem System zum Ableiten von Wasser, wobei das System eine V-förmig ausgebildete Oberfläche des Dachspoilers aufweist.
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Die Druckschrift
JP 2018-172042 A offenbart ein Kraftfahrzeug mit einem Dachspoiler und einer Heckklappe, wobei die Heckklappe und der Dachspoiler einen Wasserablaufkanal begrenzen.
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Der Druckschrift JPH 02-151583 A kann ebenfalls eine Luftleitvorrichtung einer Kraftfahrzeugkarosserie in Form eines Dachspoilers entnommen werden, wobei an dem Dachspoiler zwei Seitenspoiler anschließen, und wobei das in den Dachspoiler einströmende Wasser über jeweils eine an den Seitenspoilern ausgebildete Ablauföffnung in die Außenumgebung abfließen kann.
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Aus der Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2018 103 960 U1 ist eine Luftleitvorrichtung in Form eines Heckspoilers bekannt, welcher einen Abflusskanal zum Ablaufen von Wasser aufweist, der nahe einem Tiefpunkt einer im Heckspoiler ausgebildeten Senke angebracht ist.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Luftleitvorrichtung einer Kraftfahrzeugkarosserie anzugeben. Die weitere Aufgabe der Erfindung ist es ein verbessertes Kraftfahrzeug anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Luftleitvorrichtung einer Kraftfahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die weitere Aufgabe wird mit einer Kraftfahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
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Eine erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung einer Kraftfahrzeugkarosserie umfasst einen Dachspoiler, wobei der Dachspoiler an einem heckseitigen Ende eines Daches der Kraftfahrzeugkarosserie und oberhalb einer Heckscheibe der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet ist. Der Dachspoiler weist einen sich entlang einer Karosseriequerachse erstreckenden ersten Spoilerabschnitt und einen sich entlang einer Karosseriehochachse erstreckenden zweiten Spoilerabschnitt auf. Er besitzt ein unbewegbares Luftleitelement und ein bewegbares Luftleitelement, welches in einer Elementöffnung des unbewegbaren Luftleitelementes bewegbar aufgenommen ist. Erfindungsgemäß weist zur Wasserableitung die Luftleitvorrichtung ein Kanalsystem auf, welches zur Wasseraufnahme und Abfuhr des Wassers ausgebildet ist, wobei der Dachspoiler eine Spoilereintrittsöffnung aufweist, und wobei das Kanalsystem zur Führung des Wassers ausgehend von der Spoilereintrittsöffnung über den zweiten Spoilerabschnitt an eine Umgebung oder in einen Dichtkanal eines Karosserierohbaus der Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildet ist. Das heißt mit anderen Worten, dass der Dachspoiler zur Aufnahme des Wassers und zur gerichteten Weiterleitung desselben ausgeführt ist. Der Vorteil ist eine gerichtete Entwässerung von auf dem Dachspoiler, dem Dach, der Heckklappe und der Heckscheibe auftreffendem oder angesammeltem Wasser, damit ein Wassereintrag in einen Innenraum der Kraftfahrzeugkarosserie beispielsweise beim Öffnen der Heckklappe vermieden werden kann. Ebenso kann eine Verschmutzung der Kraftfahrzeugkarosserie nach einem Waschvorgang vermieden, zumindest reduziert werden.
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Das Kanalsystem weist zumindest einen von der Spoilereintrittsöffnung zu einer Austrittsöffnung des Kanalsystems sich erstreckenden Kanal auf, welcher sich durch eine entsprechend vorteilhafte Krümmung, mit anderen Worten einer erhöhten Querbombierung, auszeichnet, damit das Wasser aus einem Dachspoilerinneren schnell an die Umgebung abgeführt werden kann. Hierzu besitzt vorteilhaft die Elementöffnung einen sich in Richtung der Karosseriequerachse erstreckenden ersten Kanal des Kanalsystems, welcher eine sich in Richtung des Daches erstreckende Querbombierung aufweist.
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Vorteilhaft lässt sich das in den Spoilerinnenraum geführte Wasser mit Hilfe geometrisch optimierter Teile des Dachspoilers, wie das unbewegbare Luftleitelement, ein Zwischenelement und ein Unterelement, gerichtet kanalisieren, um dann an die Umgebung weitergeführt zu werden. Hierzu weisen die Teile, beispielsweise das Luftleitelement, das Zwischenelement und das Unterelement Kanäle des Kanalsystems auf, welche durchströmbar miteinander verbunden und ebenfalls vorteilhaft gekrümmt sind.
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Der zweite Spoilerabschnitt, welcher sich seitlich der Heckscheibe befindet, weist ebenfalls einen Kanal des Kanalsystems auf, welcher zur Abführung des Wassers direkt an die Umgebung oder in den Dichtkanal des Karosserierohbaus ausgebildet ist.
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Der Kanal bzw. die Kanäle des Kanalsystems, welche der Heckscheibe gegenüberliegend angeordnet sind, weisen vorteilhaft ein Dichtelement auf, damit das Wasser nicht aus dem entsprechenden Kanal unkontrolliert entweichen kann.
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Der weitere Aspekt der Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosserie, aufweisend eine Luftleitvorrichtung, welche einen Dachspoiler aufweist, wobei der Dachspoiler an einem heckseitigen Ende eines Daches der Kraftfahrzeugkarosserie und oberhalb einer Heckscheibe der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet ist, welche erfindungsgemäß mit der Luftleitvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist. Der Vorteil ist die Vermeidung eines Wassereintritts in den Innenraum der Karosserie beim beispielsweise Öffnen der Heckklappe.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es zeigen:
- 1 in einer Draufsicht eine erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit demontiertem bewegbaren Luftleitelement,
- 2 in einer Draufsicht ein Zwischenelement der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung,
- 3 in einer Draufsicht ein Unterflächenelement der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung,
- 4 in einer perspektivischen Draufsicht in Richtung einer Umgebung der Kraftfahrzeugkarosserie die erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung, und
- 5 in einer Draufsicht auf ein heckseitiges Ende die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugkarosserie mit einer mit Hilfe der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung erwirkten Wasserabfuhr in einer Prinzipdarstellung.
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Eine erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung 1 einer Kraftfahrzeugkarosserie 2 ist gemäß 1 ausgebildet, und umfasst einen Dachspoiler 3, welcher an einem heckseitigen Ende 4 eines Daches 5 der Kraftfahrzeugkarosserie 2 entlang einer Karosseriehochachse Z der Kraftfahrzeugkarosserie 2 oberhalb einer Heckscheibe 6 der Kraftfahrzeugkarosserie 2 angeordnet ist. Der Dachspoiler 3, welcher ein unbewegbares Luftleitelement 7 und ein in einer Elementöffnung 8 des unbewegbaren Luftleitelementes 7 bewegbar angeordnetes bewegbares Luftleitelement 36 aufweist, besitzt einen sich entlang einer Karosseriequerachse Y der Kraftfahrzeugkarosserie 2 erstreckenden ersten Spoilerabschnitt 10 und einen sich entlang der Karosseriehochachse Z erstreckenden zweiten Spoilerabschnitt 11.
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Der zweite Spoilerabschnitt 11 kann auch als Seitenspoiler bezeichnet werden, wobei dann der zweite Spoilerabschnitt 11 sich entlang der Karosseriehochachse Z erstreckt und bis zu einem vom Dach 5 abgewandt ausgebildeten Ende der Heckscheibe 6 dieser benachbart ausgebildet ist. Das heißt mit anderen Worten, dass der zweite Spoilerabschnitt 11 in seiner Erstreckung entlang der Karosseriehochachse Z unterschiedlich ausgebildet sein kann. Ebenso kann der zweite Spoilerabschnitt 11 auch eine nur kurze Erstreckung entlang der Karosseriehochachse Z aufweisen.
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Der Dachspoiler 3 weist weiter ein Zwischenelement 12 auf, welches zwischen dem unbewegbaren Luftleitelement 7 und einem luftleitenden Unterelement 13 des Dachspoilers 3 angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Zwischenelement 12 und das Unterelement 13 ebenfalls unbewegbar ausgebildet.
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Das Zwischenelement 12 erstreckt sich an einer Unterseite 38 des unbewegbaren Luftleitelementes 7 über den ersten Spoilerabschnitt 10 und zumindest teilweise über den zweiten Spoilerabschnitt 11. Das Unterelement 13 hingegen ist sich in diesem Ausführungsbeispiel nur über den ersten Spoilerabschnitt 10 erstreckend ausgebildet.
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An dieser Stelle sei erwähnt, dass unter einer Erstreckung entlang einer Karosseriehochachse Z, oder Karosseriequerachse Y oder einer orthogonal zu diesen Karosserieachsen Y, Z ausgebildeten Karosserielängsachse X keine eindimensionale Erstreckung gemeint ist, sondern dass es sich hier um eine relativ zu den weiteren Achsen X, Y, Z überwiegende Erstreckung handelt. Selbstredend erstreckt sich beispielsweise der Dachspoiler 3 in Richtung der Karosserielängsachse X, der Karosseriequerachse Y und der Karosseriehochachse Z, da es ein dreidimensionales Bauteil ist.
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Die erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung 1 besitzt zur Wasserableitung ein Kanalsystem 15, welches zur Wasseraufnahme und Abfuhr von Wasser 33 ausgebildet ist, wobei der Dachspoiler 3 eine Spoilereintrittsöffnung 14 aufweist, über die das Wasser 33 in den Dachspoiler 3 eindringen kann. Das Kanalsystem 15 ist zur Führung des Wassers 33 ausgehend von der Spoilereintrittsöffnung 14 über den zweiten Spoilerabschnitt 11 an eine Umgebung 30 und/oder in einen nicht näher abgebildeten Dichtkanal eines Karosserierohbaus der Kraftfahrzeugkarosserie 2 ausgebildet.
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Das Kanalsystem 15 erstreckt sich vollständig über den Dachspoiler 3, wobei das unbewegbare Luftleitelement 7 einen ersten Kanal 16 des Kanalsystems 15, das Zwischenelement 12 einen zweiten Kanal 17 des Kanalsystems 15 und das Unterelement 13 einen dritten Kanal 18 des Kanalsystems 15 aufweisen, wobei die Kanäle 16, 17, 18 zur beschleunigten Wasserabfuhr ausgeführt sind.
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Das unbewegbare Luftleitelement 7 weist in der Elementöffnung 8 den ersten Kanal 16 auf, welcher entlang der Karosseriehochachse Z relativ zum Dach 5 in Richtung der Heckscheibe 6 gekrümmt ist, wobei in einer Mitte der ersten Kanal 6 entgegengesetzt, somit in Richtung des Daches 5 gekrümmt ist, und somit eine Querbombierung aufweist. Das heißt mit anderen Worten, dass er in einer Seitenansicht wellenförmig ausgebildet ist.
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Des Weiteren weist der erste Kanal 16 zur gezielten Zuführung des Wassers an das Zwischenlement 12 eine erste Durchtrittsöffnung 19 und eine zweite Durchtrittsöffnung 20 auf, welche jeweils relativ zu einer Karosseriemittenachse 9 der Kraftfahrzeugkarosserie 2 bevorzugt mittig von einer Außenkanalwand 21 angeordnet sind.
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Über die beiden Durchtrittsöffnungen 19, 20 wird das Wasser in den zweiten Kanal 17 geführt, welcher ebenfalls entlang der Karosseriehochachse Z relativ zum Dach 5 in Richtung der Heckscheibe 6 gekrümmt ist. Das Zwischenelement 12, welches in 2 abgebildet ist, weist eine dritte Durchtrittsöffnung 22 und eine vierte Durchtrittsöffnung 23 auf, über die das Wasser in den dritten Kanal 18 des Kanalsystems 15 geführt wird, welcher im Unterelement 13 ausgebildet ist.
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Das Unterelement 13, welches in 3 illustriert ist, weist jeweils an seinen Seitenrändern 24 eine Übertrittsöffnung 25 auf, welche durchtrömbar mit einer im zweiten Spoilerabschnitt 11 ausgebildeten Eintrittsöffnung 26 verbunden ist. Diese Eintrittsöffnung 26 ist die Eintrittsöffnung eines vierten Kanals 27 des Kanalsystems 15, welcher im zweiten Spoilerabschnitt 11 ausgebildet ist. An seinem vom Dachspoiler 3 abgewandt ausgebildeten Ende 28 besitzt der zweite Spoilerabschnitt 11 eine Austrittsöffnung 29, über die das Wasser in eine Umgebung 30 abfließen kann.
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Zur gesicherten Vermeidung eines Austritts des im Kanalsystem 15 geführten Wassers 33 außerhalb der Austrittsöffnung 29 ist zwischen dem Unterelement 13 und der Heckscheibe 6 oder zwischen einem die Heckscheibe 6 begrenzenden Scheibenrahmen 31 ein Dichtelement 32 angeordnet. Der zweite Spoilerabschnitt 11 weist ebenfalls das Dichtelement 32 auf, welches zwischen dem zweiten Spoilerabschnitt 11 und der Heckscheibe 6 oder dem Scheibenrahmen 31 angeordnet ist. Somit ist das Kanalsystem 15 in diesen Bereichen mit Hilfe das Dichtelementes 32 begrenzt.
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In 5 ist in einer Draufsicht auf das heckseitige Ende 4 die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugkarosserie 2 mit einer mit Hilfe der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung 1 erwirkten Wasserabfuhr in einer Prinzipdarstellung illustriert. Das Wasser wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung 1 ausgehend von dem Dach 5, gezielt bevorzugt mittig des Daches 5, in das Kanalsystem 15 geleitet und über die mit Hilfe der Durchtrittsöffnungen 19, 20, 22, 23 durchströmbar miteinander verbundenen Kanäle 16, 17, 18 geleitet, wobei ein Austritt des Wassers 33 in die Umgebung 30 am Ende 28 des zweiten Spoilerrahmens 11 erfolgt.
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Zur weiteren bevorzugten Wasserführung sind die Kanäle 16, 17, 18 entlang der Karosserielängsachse X in Richtung der Umgebung 30 sich konvex erstreckend ausgebildet, zusätzlich zu ihrer Krümmung entlang der Karosseriehochachse Z.
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Wie in den 2 und 3 illustriert, sind der zweite Kanal 17 und der dritte Kanal 18 mit Hilfe eines Stegs 34 in jeweils zwei Teilkanäle 35 getrennt, damit das Wasser 33 gesichert in Richtung des jeweils nächstliegenden zweiten Spoilerabschnittes 11 geführt werden kann.
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In einem weiteren nicht näher abgebildeten Ausführungsbeispiel kann das Wasser 33 direkt in einen Dichtkanal eines Rohbaus der Kraftfahrzeugkarosserie 2 geführt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Luftleitvorrichtung
- 2
- Kraftfahrzeugkarosserie
- 3
- Dachspoiler
- 4
- Heckseitiges Ende
- 5
- Dach
- 6
- Heckscheibe
- 7
- Unbewegbares Luftleitelement
- 8
- Elementöffnung
- 9
- Karosseriem ittenachse
- 10
- Erster Spoilerabschnitt
- 11
- Zweiter Spoilerabschnitt
- 12
- Zwischenelement
- 13
- Unterelement
- 14
- Spoilereintrittsöffnung
- 15
- Kanalsystem
- 16
- Erster Kanal
- 17
- Zweiter Kanal
- 18
- Dritter Kanal
- 19
- Erste Durchtrittsöffnung
- 20
- Zweite Durchtrittsöffnung
- 21
- Außenkanalwand
- 22
- Dritte Durchtrittsöffnung
- 23
- Vierte Durchtrittsöffnung
- 24
- Seitenrand
- 25
- Übertrittsöffnung
- 26
- Eintrittsöffnung
- 27
- Vierter Kanal
- 28
- Ende
- 29
- Austrittsöffnung
- 30
- Umgebung
- 31
- Scheibenrahmen
- 32
- Dichtelement
- 33
- Wasser
- 34
- Steg
- 35
- Teilkanal
- 36
- Bewegbares Luftleitelement
- 37
- Karosserierohbau
- X
- Karosserielängsachse
- Y
- Karosseriequerachse
- Z
- Karosseriehochachse