DE102022126101A1 - Behältnis und Verwendung des Behältnisses - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Behältnis (1) umfassend einen Grundkörper (2) und einen Deckel (3), wobei der Grundkörper (2) eine äußere Wandung aufweist und wobei der Grundkörper (2) und der Deckel (3) aus einem festen Material und miteinander verbindbar sind, wobei die äußere Wandung zumindest abschnittsweise und zumindest innenseitig mit einem absorbierenden Material benetzt ist, wobei das absorbierende Material ein Pulver und/oder Granulat aus dem festen Material, ein Fluid, ein Gel und/oder ein Schaum ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung die Verwendung eines Behältnisses (1) zum Transport eines Gefahrenstoffs und/oder einer Schmuggelware, zum Umgang mit dem Gefahrenstoff und/oder der Schmuggelware, zur Handhabung des Gefahrenstoffs und/oder der Schmuggelware und/oder zum Training mit dem Gefahrenstoff und/oder der Schmuggelware, wobei der Gefahrenstoff ein explosionsgefährlicher Stoff, ein biologischer und/oder chemischer Kampfstoff oder ein Betäubungsmittel ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und die Verwendung des Behältnisses nach Anspruch 17.
  • Im Stand der Technik sind Behältnisse bekannt, die dem Transport von Gefahrenstoffen und dem Training mit Gefahrenstoffen dienen. Die Behältnisse bestehen aus verschiedenen festen Materialien, wobei die Behältnisse den Anforderungen entsprechend stabil ausgestaltet werden müssen, um die Umgebung und den Gefahrenstoff selbst zu schützen. Nachteilhaft an den im Stand der Technik bekannten Behältnissen ist jedoch, dass diese entweder nur einmalig in Gebrauch sind oder aufwendig gereinigt werden müssen, wenn das Behältnis erneut verwendet werden soll. Die aufwendige Reinigung ist notwendig, da bereits kleinste Rückstände des zuvor verwendeten ersten Gefahrenstoffs den neu eingefüllten zweiten Gefahrenstoff verunreinigen können. Die Verunreinigung ist einerseits problematisch, da im Trainingsbetrieb neben dem gewünschten Gefahrenstoff ein anderer Gefahrenstoff involviert ist, der das Trainingsergebnis verfälschen kann. Andererseits birgt die Verunreinigung des zweiten Gefahrenstoffs mit dem ersten Gefahrenstoff, insbesondere bei reaktionsfreudigen Gefahrenstoffen, die Gefahr, dass eine unkontrollierte chemische Reaktion auftritt. Dabei können giftige Gase und/oder Explosionen auftreten.
  • Es besteht daher ein großer Bedarf an einem Behältnis, insbesondere zum Transport von und/oder zum Training mit Gefahrenstoffen, bei dem die schnelle, sichere und rückstandslose Reinigung und damit eine gefahrlose Wiederverwendung möglich ist. Das Behältnis sollte zudem einfach, schnell und kostengünstig herstellbar sein, sowie klein, leicht und sicher in der Handhabung sein. Dabei liegt ein wichtiger Schwerpunkt auf der Sicherheit der die Gefahrenstoffe handhabenden Personen und/oder Tiere und der Umgebung im Allgemeinen.
  • Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache aber wirkungsvolle Weise von einem Behältnis nach der Lehre des unabhängigen Hauptanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Behältnis vorgeschlagen, das einen Grundkörper und einen Deckel umfasst, wobei der Grundkörper eine äußere Wandung aufweist und wobei der Grundkörper und der Deckel aus einem festen Material und miteinander verbindbar sind. Das Behältnis ist dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Wandung zumindest abschnittsweise, bevorzugt vollständig, und zumindest innenseitig mit einem absorbierenden Material benetzt ist, wobei das absorbierende Material ein Pulver und/oder Granulat aus dem festen Material, ein Fluid, ein Gel und/oder ein Schaum ist.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, dass die äußere Wandung des Grundkörpers des Behältnisses zumindest abschnittsweise, bevorzugt vollständig, und zumindest innenseitig mit dem absorbierenden Material benetzt ist, so dass ein in das Behältnis eingefüllter Gefahrenstoff in direkten Kontakt mit dem festen Material und/oder mit dem absorbierenden Material kommt. Der Begriff „absorbierendes Material“ ist einem Fachmann bekannt und betrifft ein Material, welches Explosionen, Stöße, Erschütterungen, Vibrationen, Einschläge und/oder Aufschläge aufsaugen, verschlucken oder aufnehmen kann. Bevorzugt ist das absorbierende Materialien ein Pulver und/oder Granulat aus dem festen Material, ein Fluid, ein Gel und/oder ein Schaum aus einem bekannten Stoff. Das absorbierende Material dient somit als stoß-, erschütterungs-, vibrations- und/oder schlagdämpfender Puffer zwischen dem Grundkörper und dem Gefahrenstoff zur Absicherung, zur gefahrlosen und sicheren Handhabung, zum gefahrlosen und sicheren Umgang und/oder zum Transport desselben, was insbesondere bei explosiven Gefahrstoffen wichtig ist. Wird nun der Gefahrenstoff aus dem Behältnis entfernt und das Behältnis gereinigt, so ist es denkbar, dass ein Teil des absorbierenden Materials zusammen mit dem Gefahrenstoff entfernt wird. Hierdurch kann eine restlose Entfernung des Gefahrenstoffs garantiert werden und ein weiterer Gefahrenstoff zur Wiederverwendung in das Behältnis eingeführt werden. Zudem ist es erkannt worden, dass sich das feste Material einfach, schnell und rückstandsfrei reinigen lässt. Auf diese Weise wird eine Kontaminierung eines weiteren Gefahrenstoffs durch den zuvor verwendeten Gefahrenstoff verhindert. Es ist dabei denkbar, die Benetzung mit dem absorbierenden Material nach der Entnahme des ersten Gefahrenstoffs und vor der Eingabe des zweiten Gefahrenstoffs erneut vorzunehmen, falls die Benetzung nicht mehr lückenlos gegeben ist. Wenn das absorbierende Material, beispielsweise als Pulver und/oder Granulat aus dem festen Material besteht, aus dem auch der Grundkörper und der Deckel des Behältnisses gefertigt sind, ist garantiert, dass der Kontakt mit dem Gefahrenstoff und dem weiteren Gefahrenstoff unbedenklich ist.
  • Der Grundkörper dient dazu, den Gefahrenstoff aufzunehmen. Hierfür ist der eine äußere Wandung aufweisende Grundkörper mit einem Hohlraum ausgestaltet, welcher innenseitig der äußeren Wandung ausgebildet wird und in den der Gefahrenstoff eingegeben werden kann. Die Oberfläche des Hohlraums bildet einen großen Teil der Innenseite, die erfindungsgemäß mit dem absorbierenden Material benetzt ist. Im Rahmen der Erfindung ist es denkbar, dass die Füllmenge des absorbierenden Materials mindestens 5 % des Hohlraums beträgt, bevorzugt mindestens 10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 35%, 40%, 45%, 50%, 55%, 60%, 65%, 70%, 75%, 80%, 85%, 90%, 95% oder mehr. Der Hohlraum hat eine Öffnung, in die der Gefahrenstoff eingegeben werden kann. Diese Öffnung ist mit dem Deckel verschließbar, indem der Grundkörper und der Deckel miteinander verbunden werden. Dabei ist es denkbar, dass zumindest der Teil des Deckels, der die Öffnung letztendlich verdeckt und somit ebenfalls einen Teil der Innenseite bildet, ebenfalls mit dem absorbierenden Material benetzt sein kann. Durch Verbindung des Deckels mit dem Grundkörper wird der Hohlraum vollständig verschlossen und der Gefahrenstoff sicher in dem Behältnis eingeschlossen. Zusätzlich zu der innenseitigen Benetzung des Behältnisses mit dem absorbierenden Material kann es fertigungstechnisch zu einer außenseitigen Benetzung des Behältnisses kommen.
  • Der Begriff „Gefahrenstoff“ betrifft einen Stoff, welcher explosionsgefährlich, erschütterungs-, vibrations-, schlag- und/oder stoßempfindlich ist und/oder zum Training eines Tieres geeignet ist. Ein Gefahrenstoff ist beispielsweise, jedoch keineswegs ausschließlich, ein biologischer und/oder chemischer Kampfstoff, ein Sprengstoff, ein Betäubungsmittel und/oder eine Schmuggelware. Der Begriff „Schmuggelware“ betrifft Waren, die erfahrungsgemäß häufig zur Umgehung von Zollbestimmungen, Besitzverboten und/oder Besitzeinschränkungen transportiert, sprich geschmuggelt, werden. Ebenso sind Stoffe betroffen, welche verwendet werden, um Schmuggelwaren, insbesondere geruchlich, zu überdecken.
  • Das Material des Grundkörpers und des Deckels ist fest, so dass es den Gefahrenstoff sicher einschließen kann. Hierdurch wird die Umgebung von dem Gefahrenstoff abgeschirmt und/oder abgedichtet. Gleichzeitig wird der Gefahrenstoff vor äußeren Einwirkungen, insbesondere Stößen, Erschütterungen, Vibrationen und/oder Schlägen, geschützt. Auch das Eindringen von Fluiden, wie Flüssigkeiten, Dämpfen und/oder Gasen, die mit dem Gefahrenstoff reagieren können, kann effektiv verhindert werden.
  • Der Begriff „fest“ betrifft die Eigenschaft eines Werkstoffs, der erfindungs- und anforderungsgemäßen Beanspruchung durch mechanische Belastung standhalten zu können, ohne zu versagen. Das Versagen schließt dabei eine Verformung und/oder einen Bruch des Behältnisses mit ein. Ein festes Material im Sinne der Erfindung hat insbesondere ein E-Modul von mindestens 20 000 N/mm2, eine Zugfestigkeit von mindestens 200 N/mm2, eine Druckfestigkeit von mindestens 200 N/mm2, eine Biegefestigkeit von mindestens 200 N/mm2, eine Zug-Druck-Wechselfestigkeit von mindestens 100 N/mm2 und/oder eine Biegewechselfestigkeit von mindestens 100 N/mm2. Geeignete Materialien werden an anderer Stelle aufgeführt.
  • Der Begriff „Abdichtung“ beschreibt ein Maß der Dichtigkeit gegenüber einem Fluid zwischen zwei Bereichen, nämlich dem Hohlraum und der Umgebung des Behältnisses. Es ist dabei verständlich, dass der Begriff „Dichtigkeit“ ein relativer Begriff ist, da es keine absolut dichten Behältnisse und/oder Teile davon gibt. Im Rahmen der Erfindung ist unter „Abdichtung“ bzw. „Dichtigkeit“ daher zu verstehen, dass sich diese bei bestimmungsgemäßem Gebrauch immer auf zuvor bestimmte und/oder vorgegebene Rahmenbedingungen bezieht.
  • Mittels der Erfindung ist es möglich, ein Behältnis bereitzustellen, das einfach, schnell und zuverlässig gereinigt werden kann. Dadurch kann das Behältnis mehrfach mit Gefahrenstoffen, insbesondere unterschiedlichen Gefahrenstoffen, befüllt werden, ohne dass dabei die Gefahr besteht, dass ein zweiter Gefahrenstoff durch einen ersten, in dem Behältnis zuvor befindlichen, Gefahrenstoff verunreinigt wird. Auch wird der Gefahrenstoff selbst vor äußeren Einflüssen und die Umgebung vor dem Gefahrenstoff geschützt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, welche einzeln oder in Kombination realisierbar sind, sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • In einer Weiterbildung ist es denkbar, dass der Grundkörper zumindest abschnittsweise, bevorzugt vollständig, mindestens eine innere Wandung aufweist, wobei die äußere Wandung und die mindestens eine innere Wandung unter Ausbildung eines Zwischenraums voneinander beabstandet sind. Im Rahmen der Erfindung ist es denkbar, dass der Grundkörper mit einer inneren Wandung doppelwandig oder, unter Ausbildung mindestens zweier, dreier, vierer, fünfer, sechser, siebener, achter, neuner oder mehr innerer Wandungen nebst den entsprechenden Zwischenräumen, mehrwandig ausgestaltet ist. Einem Fachmann ist es hierbei verständlich, dass bei einer doppel- oder mehrwandigen Ausgestaltung des Grundkörpers der Hohlraum, in den der Gefahrenstoff eingegeben werden kann, innenseitig der innersten Wandung ausgebildet wird. Im Fall der doppelwandigen Ausgestaltung wird der Hohlraum daher innenseitig der inneren Wandung ausgebildet.
  • In noch einer Weiterbildung ist es denkbar, dass der Zwischenraum zumindest abschnittsweise, bevorzugt vollständig, mit dem absorbierenden Material benetzt ist. Dies bietet den Vorteil, dass das absorbierende Material in dem Zwischenraum zwischen der äußeren Wandung und der inneren Wandung bzw. den Zwischenräumen zwischen der äußeren Wandung und den inneren Wandungen angeordnet ist und auf diese Weise nicht nur den Reinigungsaufwand des Behältnisses stark vereinfacht, sondern auch einen erhöhten Schutz des Gefahrenstoffs selbst vor äußeren Einflüssen und der Umgebung vor dem Gefahrenstoff bietet. Die erfindungsgemäße Füllmenge des absorbierenden Materials in dem Zwischenraum bzw. den Zwischenräumen beträgt mindestens 5 %, bevorzugt mindestens 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 %, 35 %, 40 %, 45 %, 50 %, 55 %, 60 %, 65 %, 70 %, 75 %, 80 %, 85 %, 90 %, 95 % oder 100 %.
  • Es ist denkbar, dass das Behältnis durch ein additives Fertigungsverfahren, wie beispielsweise 3D-Druck, oder pulverbettbasiertes Schmelzen des Materials, insbesondere selektives Laserschmelzen, selektives Lasersintern, selektives Elektronenstrahlschmelzen und/oder selektives Elektronenstrahlsintern, hergestellt ist. Beim pulverbettbasierten Schmelzen wird eine Pulverschicht aus dem festen Material auf einer zumindest in vertikaler Richtung beweglichen Bühne aufgebracht. Anschließend wird ein Teil des Pulvers, der einen Querschnitt durch den Grundkörper, einen Teil des Grundkörpers, den Deckel oder einen Teil des Deckels bildet, durch den Laser oder den Elektronenstrahl erhitzt. Der erhitzte Teil des Pulvers schmilzt und verbindet sich gegebenenfalls mit zuvor hergestellten Schichten zu einer soliden Masse. Anschließend wird das Pulverbett um einige Millimeter nach unten gefahren und eine weitere Schicht an Pulver aufgebracht und mit dieser verfahren wie mit der vorherigen Schicht. Dieser Schritt wird so lange wiederholt, bis sich der Grundkörper, ein Teil des Grundkörpers, der Deckel oder ein Teil des Deckels aus den einzelnen soliden Masseschichten ergibt. Der Teil des übrigen, nicht geschmolzenen, Pulvers, der mit den neu entstehenden soliden Masseschichten in direktem Kontakt steht, bleibt dabei an diesen haften. Auf diese Weise haben die zuvor genannten Herstellungsmethoden den Vorteil, dass bei der Herstellung des Behältnisses bzw. einzelner Teile des Behältnisses die Benetzung mit dem Pulver aus dem festen Material gleichzeitig und damit in einem einzigen Herstellungsschritt erfolgt. Weitere Vorteile der zuvor genannten Herstellungsmethoden sind, dass sie gegenüber alternativen Herstellungsmethoden einen verringerten Materialverbrauch bei der Herstellung aufweisen. Daher können auch vergleichsweise teurere, aber besser geeignete Materialien zur Herstellung genutzt werden. Weiter zeichnen sie sich durch ihren geringeren Energieverbrauch in der Herstellung aus.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es denkbar, dass das Pulver eine Korngröße von 1 µm bis 100 µm, bevorzugt von 10 µm bis 90 µm, 20 µm bis 80 µm, 30 µm bis 70 µm oder 40 µm bis 60 µm, hat. Dieser Bereich bietet einen guten Kompromiss zwischen der Anhaftung an dem Behältnis und der Handhabung bei der Benetzung. Gleichzeitig ist es möglich, dieses Pulver für das an anderer Stelle beschriebene, pulverbettbasierte Schmelzen zu verwenden, so dass dessen Vorteile nutzbar sind.
  • Überdies ist es denkbar, dass das Behältnis, insbesondere der Grundkörper, ein Innengewinde und der Deckel ein Außengewinde umfasst oder dass das Behältnis, insbesondere der Grundkörper, ein Außengewinde und der Deckel ein Innengewinde umfasst. Um den Deckel mit dem Behältnis zu verbinden, wird das Außengewinde des Deckels in das Innengewinde des Behältnisses, insbesondere des Grundkörpers, eingeschraubt, oder andersherum. Diese Art der Verbindung ist einfach herbeizuführen, jedoch sehr stabil. Hierdurch entsteht nur eine geringe Schwachstelle durch die Verbindung von Deckel und Behältnis, so dass der Gefahrenstoff im Inneren und die Umgebung weiterhin effektiv geschützt sind. Insbesondere durch die Ausgestaltung des Deckels mit einem Außengewinde und des Behältnisses mit einem Innengewinde ist es möglich, die Außenwand des Behältnisses glatt auszugestalten. Der Deckel kann auf diese Weise nicht vom Behältnis gehebelt werden. Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Gewinde um ein Trapezgewinde. Trapezgewinde zeichnen sich dadurch aus, dass sie größere axiale Kräfte übertragen können. Daher versagen Trapezgewinde im Vergleich zu anderen Gewinden erst bei der Einwirkung von erheblich größeren Kräften.
  • In einer Weiterbildung ist es denkbar, dass der Deckel im Grundkörper versenkbar ist. Das heißt das Außengewinde des Deckels ist so weit in das Innengewinde des Grundkörpers einschraubbar, oder andersherum, bis die Oberseite des Deckels und die Oberseite des Grundkörpers eine Ebene bilden bzw. die Oberseite des Deckels unterhalb der Oberseite des Grundkörpers liegt. Um das vollständige Einschrauben zu ermöglichen, weist der Deckel bevorzugt mindestens eine Angriffsstelle für ein Werkzeug auf, mit dem der Deckel vollständig versenkt werden kann. Bevorzugt ist die Angriffsstelle eine Ausnehmung in der Oberseite des Deckels. Ist der Deckel im Grundkörper versenkbar, bietet der Deckel keinerlei Angriffsfläche für Hebelkräfte mehr, so dass ein Heraushebeln des Deckels unmöglich ist. Hierdurch wird die Sicherheit des Behältnisses gesteigert und ein ungewolltes Öffnen verhindert.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass das Behältnis eine Feder umfasst, wobei die Feder bei abgenommenem und/oder geöffnetem Deckel aus dem Behältnis entnehmbar ist. An der Feder bzw. zwischen den Gewindegängen der Feder kann sich das absorbierende Material besser festsetzen, so dass der Puffer, bei einer einwandigen Ausgestaltung des Grundkörpers, zwischen Innenseite und Gefahrenstoff zuverlässig aufrechterhalten bleibt. Weiter kann sich dann das absorbierende Material in den Gewindegängen der Feder festsetzen, und ein ungewolltes Herausrieseln desselben wird verhindert. Bei Entnahme des Gefahrenstoffs kann gleichzeitig die Feder mitentnommen werden, so dass Gefahrenstoffreste, ggf. zusammen mit dem zwischen den Gewindegängen der Feder festsitzenden absorbierenden Materials, zuverlässig, leicht und schnell aus dem Behältnis entfernt werden. Anschließend kann die Feder nach einer Reinigung erneut eingesetzt und, bei einer einwandigen Ausgestaltung des Grundkörpers, das Behältnis innenseitig erneut mit dem absorbierenden Material benetzt werden. Bei einer doppel- oder mehrwandigen Ausgestaltung des Grundkörpers ist eine erneute Benetzung mit dem absorbierenden Material nicht notwendig.
  • In einer Ausgestaltung ist es denkbar, dass die Feder ebenfalls aus dem festen Material ist. Auf diese Weise ist einfach, aber effektiv sichergestellt, dass die Feder bzw. das Material der Feder geeignet ist, mit dem Gefahrenstoff in Kontakt zu kommen. Geeignete feste Materialien sind an anderer Stelle ausführlich beschrieben
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es denkbar, dass der Deckel ein erstes Teil und ein zweites Teil umfasst, wobei das erste Teil mit dem Gehäuse verbindbar ist und wobei das zweite Teil gegenüber dem ersten Teil in Axialrichtung verstellbar, insbesondere entgegen einer Federkraft der Feder verstellbar, ist, dass das erste Teil und das zweite Teil sich in Axialrichtung zumindest teilweise in einem Überdeckungsbereich überdecken, dass das erste Teil mindestens eine im Überdeckungsbereich angeordnete erste Öffnung umfasst und dass das zweite Teil mindestens eine im Überdeckungsbereich angeordnete zweite Öffnung umfasst, wobei sich die erste Öffnung und die zweite Öffnung nicht überdecken. Auf diese Weise wird es ermöglicht, kontrolliert eine kleine Menge an Gefahrenstoff aus dem Behältnis zu entnehmen, ohne dieses zu öffnen, indem die Verbindung zwischen Deckel und Grundkörper gelöst wird. Die Entnahme ist möglich, indem das zweite Teil gegenüber dem ersten Teil in Axialrichtung derart verstellt wird, dass sich das erste Teil und das zweite Teil im Überdeckungsbereich nicht mehr berühren und ein Hohlraum zwischen ihnen entsteht. Hierdurch wird ein durchgehender Kanal im Deckel von der Außenseite zur Innenseite des Behältnisses gebildet. Der Kanal beginnt mit der ersten Öffnung, führt über den durch die Beabstandung zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil gebildeten Hohlraum und endet mit der zweiten Öffnung. Der Kanal lässt sich schließen, indem das zweite Teil gegenüber dem ersten Teil derart vertikal verstellt wird, dass das zweite Teil an dem ersten Teil anliegt. Liegen das erste Teil und das zweite Teil aneinander, werden die erste Öffnung und die zweite Öffnung jeweils durch das andere Teil verschlossen. Der mittlere Teil des oben beschriebenen Kanals existiert dann nicht. Die kontrollierte Entnahme kann beispielsweise dazu dienen, eine kleine Probe an Gefahrenstoff aus dem Behältnis auszuführen, um mit dieser eine Untersuchung durchzuführen. Weiter kann die Entnahme dem Training, insbesondere dem Training von Tieren, wie Hunden, dienen. Erfolgt die Verstellung des ersten Teils gegenüber dem zweiten Teil beim Öffnen des Kanals entgegen der Federkraft der Feder, so ist es einfach sichergestellt, dass der Deckel bei Nichteinwirkung einer Kraft geschlossen ist und bei Wegnahme der Kraft selbstständig schließt. Bevorzugt sind die Öffnungen längliche und gebogene Schlitze. Weiter ist es denkbar, dass der Deckel zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn oder mehr gleich oder unterschiedlich ausgestaltete erste und/oder zweite Öffnungen aufweist.
  • In einer Weiterbildung ist es denkbar, dass das Behältnis eine Sicherung umfasst, wobei durch die Sicherung das zweite Teil des Deckels gegenüber dem ersten Teil des Deckels festlegbar ist. Die Sicherung stellt sicher, dass das zweite Teil im geschlossenen Zustand nicht gegenüber dem ersten Teil verstellt werden kann, so dass ein ungewolltes Öffnen des Kanals unterbunden ist. Soll eine Probe des Gefahrenstoffs entnommen werden, so muss zunächst die Sicherung vom Behältnis geöffnet oder entfernt werden. Dann ist die Verstellung des zweiten Teils gegenüber dem ersten Teil und damit das Öffnen des Kanals möglich.
  • Überdies ist es denkbar, dass das Behältnis mindestens einen entnehmbaren Einsatz umfasst. Auf diese Weise kann der Gefahrenstoff zusammen mit dem Einsatz kontrolliert, leicht und schnell in das Behältnis eingegeben und/oder daraus entnommen werden, und der Gefahrenstoff muss nicht in das oder aus dem Behältnis geschüttet werden. Mögliche Gefahrenstoffmengen, die aus dem Einsatz austreten, während sich der Einsatz in dem Behältnis befindet, können weiterhin auf die an anderer Stelle beschriebene Weise restlos entfernt werden. Bevorzugt umfasst das Behältnis zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn oder mehr gleich und/oder unterschiedlich ausgestaltete Einsätze. Bei mehreren Einsätzen ist ein schneller Wechsel vom ersten auf den zweiten Gefahrenstoff möglich, indem der erste Gefahrenstoff zusammen mit dem ersten Einsatz aus dem Behältnis entnommen, das Behältnis kurz gereinigt wird und anschließend der zweite Stoff zusammen mit dem zweiten Einsatz in das Behältnis eingegeben wird. Besonders bevorzugt ist der Einsatz aus Glas, noch mehr bevorzugt aus technischem Glas. Glas hat den Vorteil, dass es resistent gegen die meisten Chemikalien, unempfindlich gegen Temperaturwechsel und gut zu reinigen ist. Es hat jedoch den Nachteil, dass es bei Krafteinwirkung leicht zerbricht und daher keinen guten Schutz gegenüber äußeren Einflüssen, insbesondere Schlägen, Erschütterungen, Vibrationen und/oder Stößen, bietet. Dadurch, dass der Einsatz in das Behältnis eingegeben wird, wird dieser Nachteil effektiv überwunden.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass das Behältnis eine Sollbruchstelle aufweist. Auf diese Weise kann eine kontrollierte Abgabe des Gefahrenstoffs an die Umwelt erfolgen, falls sich ein Unfall innerhalb des Behältnisses ereignet, insbesondere bei solchen Unfällen, die eine rapide Volumenzunahme des Gefahrenstoffs und/oder zusätzlich im Behältnis befindlicher Fluide zur Folge haben. Hierdurch wird das Behältnis vor Überlast geschützt und ein unkontrolliertes Zerbersten des Behältnisses verhindert.
  • In einer weiteren Weiterbildung ist es denkbar, dass mindestens ein Hinweis in das feste Material eingearbeitet und/oder aus dem festen Material herausgearbeitet ist. Die Einarbeitung in das feste Material und/oder die Herausarbeitung aus dem festen Material hat den Vorteil, dass der Hinweis sich nicht ablösen und/oder abgerieben werden kann. Bei dem Hinweis kann es sich insbesondere, jedoch keinesfalls ausschließlich, um einen Gefahrenhinweis auf den Inhalt des Behältnisses und/oder um eine Gebrauchsanweisung zum Umgang mit dem Behältnis handeln.
  • Überdies ist es denkbar, dass das Behältnis, das absorbierende Material und/oder das feste Material des Grundkörpers, des Deckels und/oder der Feder geruchsarm, geruchlos, feuerfest, hitzebeständig, kältebeständig, korrosionsbeständig, druckbeständig, säurebeständig, basenbeständig, lösungsmittelbeständig, dicht, insbesondere fluiddicht, und/oder explosionsfest, insbesondere explosionsdruckfest und/oder explosionsdruckstoßfest, ist. Auf diese Weise ist der Gefahrenstoff im Inneren des Behältnisses vor der Einwirkung bzw. die Umgebung vor dem Gefahrenstoff auch in Extremsituationen geschützt. Die Eigenschaften können dabei durch eine geeignete Konstruktion des Behältnisses in Verbindung mit einer geeigneten Wahl des festen Materials herbeigeführt werden. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die Tatsache, ob ein Behältnis eine, einige oder alle Eigenschaften aufweist, auch von dem transportierten Gefahrenstoff abhängig ist. Geeignete feste Materialien, welche eine, einige und/oder alle zuvor genannten Eigenschaften aufweisen bzw. aus denen sich Behältnisse mit einer, einigen und/oder allen zuvor genannten Eigenschaften mit diesen festen Materialien ausbilden lassen, sind insbesondere, jedoch keineswegs ausschließlich, ein legierter oder ein unlegierter Edelstahl, ein Metall, insbesondere Titan, eine Legierung, insbesondere eine Titanlegierung, ein Kunststoff oder ein Gemisch daraus. Eine bevorzugte und geeignete Geometrie, die eine, einige und/oder alle zuvor genannten Eigenschaften ermöglicht, ist insbesondere ein ein-, doppel- oder mehrwandig ausgestalteter Hohlzylinder mit einer, den Boden bildenden, geschlossenen einwandigen, doppelwandigen oder mehrwandigen Stirnseite. Bevorzugt hat der Hohlzylinder eine Höhe von mindestens 40 mm, noch mehr bevorzugt mindestens 50 mm, 60 mm, 70 mm, 80 mm, 90 mm, 100 mm, 110 mm, 120 mm, 130 mm, 140 mm oder 150 mm, und/oder von höchstens 160 mm, noch mehr bevorzugt von höchstens 150 mm, 140 mm, 130 mm, 120 mm, 110 mm, 100 mm, 90 mm, 80 mm, 70 mm, 60 mm, oder 50 mm. Weiter bevorzugt hat der Hohlzylinder eine Wandstärke, insbesondere der einwandigen, doppelwandigen oder mehrwandigen Wand, von mindestens 3,00 mm, noch mehr bevorzugt mindestens 3,25 mm, 3,50 mm, 3,75 mm, 4,00 mm, 4,25 mm, 4,50 mm, 4,75 mm, 5,00 mm, 5,25 mm, 5,50 mm, 5,75 mm, 6,00 mm, 6,25 mm, 6,50 mm, 6,75 mm, 7,00 mm, 7,25 mm, 7,50 mm oder 7,75 mm, und/oder von höchstens 8,00 mm, noch mehr bevorzugt von höchstens 7,75 mm, 7,50 mm, 7,25 mm, 7,00 mm, 6,75 mm, 6,50 mm, 6,25 mm, 6,00 mm, 5,75 mm, 5,50 mm, 5,25 mm, 5,00 mm, 4,75 mm, 4,50 mm, 4,25 mm, 4,00 mm, 3,75 mm, 3,50 mm oder 3,25 mm. Überdies bevorzugt hat der Hohlzylinder einen Innendurchmesser von mindestens 7,5 mm, noch mehr bevorzugt mindestens 8,0 mm, 8,5 mm, 9,0 mm, 9,5 mm, 10,0 mm, 10,5 mm, 11,0 mm, 11,5 mm, 12,0 mm, 12,5 mm, 13,0 mm, 13,5 mm, 14,0 mm, 14,5 mm, 15,0 mm, 15,5 mm, 16,0 mm, 17,5 mm, 18,0 mm, 18,5 mm, 19,0 mm, 19,5 mm, 20,0 mm, 20,5 mm, 21,0 mm, 21,5 mm, 22,0 mm, 22,5 mm, 23,0 mm, 23,5 mm, 24,0 mm, 24,5 mm, 25,0 mm, 25,5 mm, 26,0 mm, 26,5 mm, 27,0 mm, 27,5 mm, 28,0 mm, 28,5 mm, 29,0 mm oder 29,5 mm, und/oder von höchstens 30,00 mm, noch mehr bevorzugt von höchstens 29,5 mm, 29,0 mm, 28,5 mm, 28,0 mm, 27,5 mm, 27,0 mm, 26,5 mm, 26,0 mm, 25,5 mm, 25,0 mm, 24,5 mm, 24,0 mm, 23,5 mm, 23,0 mm, 22,5 mm, 22,0 mm, 21,5 mm, 21,0 mm, 20,5 mm, 20,0 mm, 19,5 mm, 19,0 mm, 18,5 mm, 18,0 mm, 17,5 mm, 17,0 mm, 16,5 mm, 16,0 mm, 15,5 mm, 15,0 mm, 14,5 mm, 14,0 mm, 13,5 mm, 13,0 mm, 12,5 mm, 12,0 mm, 11,5 mm, 11,0 mm, 10,5 mm, 10,0 mm, 9,5 mm, 9,0 mm, 8,5 mm oder 8,0 mm. Außerdem bevorzugt hat der Hohlzylinder eine Bodendicke von mindestens 5 mm, noch mehr bevorzugt mindestens 5,5 mm, 6,0 mm, 6,5 mm, 7,0 mm, 7,5 mm, 8,0 mm, 8,5 mm, 9,0 mm, 9,5 mm, 10,0 mm, 10,5 mm, 11,0 mm, 11,5 mm, 12,0 mm, 12,5 mm, 13,0 mm, 13,5 mm, 14,0 mm, 14,5 mm, 15,0 mm, 15,5 mm, 16,0 mm, 17,5 mm, 18,0 mm, 18,5 mm, 19,0 mm oder 19,5 mm, und/oder von höchstens , noch mehr bevorzugt von höchstens 20 mm, noch mehr bevorzugt von höchstens 19,5 mm, 19,0 mm, 18,5 mm, 18,0 mm, 17,5 mm, 17,0 mm, 16,5 mm, 16,0 mm, 15,5 mm, 15,0 mm, 14,5 mm, 14,0 mm, 13,5 mm, 13,0 mm, 12,5 mm, 12,0 mm, 11,5 mm, 11,0 mm, 10,5 mm, 10,0 mm, 9,5 mm, 9,0 mm, 8,5 mm, 8,0 mm, 7,5 mm, 7,0 mm, 6,5 mm, 6,0 mm oder 5,5 mm. Besonders bevorzugt ist an der geschlossenen Stirnfläche die Sollbruchstelle angeordnet. Auf der Innenseite des Hohlzylinders kann das an anderer Stelle beschriebene Innengewinde angeordnet werden. Es ist ebenfalls denkbar, dass der Innenraum des Hohlzylinders an der dem Boden gegenüberliegenden Seite verbreitert ausgestaltet ist.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Definitionen und/oder die Ausführungen der oben genannten Begriffe für alle in dieser Beschreibung im Folgenden beschriebenen Aspekte gelten, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin die Verwendung eines, an anderer Stelle ausführlich beschriebenen, Behältnisses zum Transport eines Gefahrenstoffs und/oder einer Schmuggelware, zum Umgang mit dem Gefahrenstoff und/oder der Schmuggelware, zur Handhabung des Gefahrenstoffs und/oder der Schmuggelware und/oder zum Training mit dem Gefahrenstoff und/oder der Schmuggelware vorgeschlagen, wobei der Gefahrenstoff ein explosionsgefährlicher Stoff, ein biologischer und/oder chemischer Kampfstoff oder ein Betäubungsmittel ist. Im Grunde ist es beliebig, welche Art von Stoff in das Behältnis eingefüllt wird, jedoch eignet es sich insbesondere zum Transport, zum Umgang mit, zur Handhabung und/oder zum Training mit einem der zuvor genannten Gefahrenstoffe und/oder der Schmuggelware. Ebenso ist es im Grunde beliebig, welcher Gefahrenstoff zum Trainingszweck in das Behältnis eingegeben wird, jedoch eignet es sich insbesondere für eines der zuvor genannten Gefahrenstoffe. Es ist ebenfalls denkbar, einen ungefährlichen Stoff zum Trainieren des Handlings mit dem Behältnis selbst einzufüllen. Insbesondere ist es ebenfalls denkbar, dass der Gefahrenstoff rein ist oder mit mindestens einem anderen Stoff, insbesondere einem anderen Gefahrenstoff, einem Trägerstoff, einem Lösungsmittel und/oder einem Streckmittel, vermischt ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Unteransprüchen. Hierbei können die jeweiligen Merkmale für sich alleine oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein. Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Ausführungsbeispiele sind in den Figuren schematisch dargestellt. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche oder funktionsgleiche bzw. hinsichtlich ihrer Funktion einander entsprechende Elemente.
  • Im Einzelnen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Behältnisses, und
    • 2 einen Schnitt durch eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behältnisses.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Behältnisses 1 und 2 einen Schnitt durch eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behältnisses 1.
  • Wie gut in 1 und 2 zu erkennen ist, umfasst das Behältnis 1 einen Grundkörper 2 und einen Deckel 3. Der Grundkörper 2 ist ein doppelwandiger Hohlzylinder mit einer geschlossenen Stirnseite, die den Boden bildet. Der Grundkörper 2 weist eine äußere Wandung und eine von der äußeren Wandung unter Ausbildung eines Zwischenraums beabstandete innere Wandung auf, welche einen Hohlraum 21 ausbildet. Die äußere Wandung ist innenseitig, d.h. in dem Zwischenraum, mit einem nicht dargestellten absorbierenden Material, aus dem auch der Deckel 3 und der Grundkörper 2 gefertigt sein können, benetzt. An der dem Boden gegenüberliegenden Stirnseite des Hohlzylinders und an den Hohlraum 21 anschließend umfasst der Grundkörper 2 ein Innengewinde 22 und eine Öffnung, durch welche ein nicht dargestellter Gefahrenstoff in den Hohlraum 21 eingegeben werden kann. Seitlich zum Innengewinde 22 auf der Stirnseite sind zwei Positionierhilfen 24 für eine an anderer Stelle beschriebene Sicherung 5 angeordnet. In den Hohlraum 21 wird eine Feder 4 aufgenommen. Die Feder 4 bietet eine Anlage für einen Einsatz 6, der ebenfalls in den Hohlraum 21 aufgenommen wird und in dem der Gefahrenstoff platziert wird. Der Grundkörper 2 schützt den Einsatz 6 und den darin befindlichen Gefahrenstoff vor äußeren Einwirkungen, insbesondere Stößen, Erschütterungen, Vibrationen und/oder Schlägen.
  • Der Deckel 3 ist zweiteilig mit einem ersten Teil 33 und einem zweiten Teil 35 ausgebildet. Das erste Teil 33 umfasst ein Außengewinde 31, das in das Innengewinde 22 des Grundkörpers 2 einschraubbar ist, wobei der Deckel 3 im Grundkörper 2 versenkbar ist (siehe 2). Um den Deckel 3 vollständig im Grundkörper 2 zu versenken, umfasst das erste Teil 33 des Deckels 3 zwei Ausnehmungen 32, an denen ein Werkzeug angreifen kann. Das erste Teil 33 und das zweite Teil 35 überdecken sich in axialer Richtung in einem Überdeckungsbereich 37, der mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist. Das zweite Teil 35 ist gegenüber dem ersten Teil 33 mittels eines Betätigungsstifts 38 in axialer Richtung verstellbar. Ist das Behältnis 1 verschlossen, das heißt der Deckel 3 ist mit dem Außengewinde 31 vollständig in das Innengewinde 22 des Grundkörpers 2 eingeschraubt, liegt das zweite Teil 35 des Deckels 3 auf der Feder 4 auf (siehe 2). Die Feder 4 überträgt eine Federkraft auf das zweite Teil 35, so dass das zweite Teil 35 entgegen der Federkraft der Feder 4 in Richtung des Bodens axial verstellbar ist. Wirkt keine Kraft von außen auf den Betätigungsstift 38, drückt die Feder 4 das zweite Teil 35 gegen das erste Teil 33. Das erste Teil 33 umfasst eine erste Öffnung 34, die durchgehend durch das erste Teil 33 ausgestaltet ist, und das zweite Teil 35 umfasst eine zweite Öffnung 36, die ebenfalls durchgehend durch das zweite Teil 35 ausgestaltet ist. Die erste Öffnung 34 und die zweite Öffnung 36 befinden sich im Überdeckungsbereich 37, überdecken sich jedoch nicht gegenseitig. Liegt das zweite Teil 35 am ersten Teil 33 an, so verschließt das erste Teil 33 die zweite Öffnung 36 und das zweite Teil 35 die erste Öffnung 34. Wird das zweite Teil 35 entgegen der Federkraft der Feder 4 axial verstellt, so entsteht ein Hohlraum zwischen dem ersten Teil 33 und dem zweiten Teil 35. Auf diese Weise entsteht ein Kanal über die erste Öffnung 35, dem zwischen dem ersten Teil 33 und dem zweiten Teil 35 eingeschlossenen Hohlraum und die zweite Öffnung 36, welcher den Hohlraum 21 des Grundkörpers 2 und der Umgebung verbindet. Auf diese Weise kann eine kontrollierte Probe an Gefahrenstoff aus dem Hohlraum 21 an die Umgebung abgegeben werden. Die erste Öffnung 34 und die zweite Öffnung 36 sind als längliche und gebogene Schlitze ausgestaltet. Das zweite Teil 35 lässt sich mittels der Sicherung 5 gegenüber dem ersten Teil 33 im geschlossenen Zustand, das heißt das erste Teil 33 und das zweite Teil 35 berühren sich im Überdeckungsbereich 37 und die erste Öffnung 34 und die zweite Öffnung 36 sind verschlossen, festlegen. Zumindest der Bereich des Deckels 3, welcher die Öffnung des Grundkörpers 2 bzw. den Hohlraum 21 letztendlich verschließt, kann ebenfalls mit dem nicht dargestellten absorbierenden Material benetzt sein.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch eine Seitenansicht des erfindungsgemä-ßen Behältnisses 1. Der Grundkörper 2 weist die äußere Wandung und die von der äußeren Wandung unter Ausbildung des Zwischenraums beabstandete innere Wandung auf, welche den Hohlraum 21 ausbildet. Die äußere Wandung ist innenseitig, d.h. in dem gestrichelt dargestellten Zwischenraum, mit dem nicht dargestellten absorbierenden Material, aus dem auch der Deckel 3 und der Grundkörper 2 gefertigt sein können, benetzt. Weiter ist es zu erkennen, dass in dem Hohlraum 21 die Feder 4 angeordnet ist. Die Feder 4 ist dabei so breit wie der Hohlraum 21. In der Feder 4 ist der Einleger 6 platziert. Der Einleger 6 ist bei geöffnetem Deckel 3 aus dem Grundkörper 2 einfach entnehmbar. Ebenfalls ist gut erkennbar, dass am Grundkörper 2 eine Sollbruchstelle 23 bodenseitig angeordnet ist. Bei einem sich im Behältnis 1 aufbauenden Überdruck bricht der Grundkörper 2 an dieser Stelle, und der Gefahrenstoff tritt hier kontrolliert aus. Weiter ist gut erkennbar, wie die Sicherung 5 an den Positionierungshilfen 24 anliegt. Die Sicherung 5 verhindert, dass der Betätigungsstift 38 des zweiten Teils 35 herabgedrückt werden kann und auf diese Weise das zweite Teil 35 in axialer Richtung gegenüber dem ersten Teil 33 verstellt wird. Weiter ist gut erkennbar, dass das zweite Teil 35 die erste Öffnung 34 verschließt.

Claims (17)

  1. Behältnis (1) umfassend einen Grundkörper (2) und einen Deckel (3), wobei der Grundkörper (2) eine äußere Wandung aufweist und wobei der Grundkörper (2) und der Deckel (3) aus einem festen Material und miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Wandung zumindest abschnittsweise und zumindest innenseitig mit einem absorbierenden Material benetzt ist, wobei das absorbierende Material ein Pulver und/oder Granulat aus dem festen Material, ein Fluid, ein Gel und/oder ein Schaum ist.
  2. Behältnis (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) zumindest abschnittsweise mindestens eine innere Wandung aufweist, wobei die äußere Wandung und die mindestens eine innere Wandung unter Ausbildung eines Zwischenraums voneinander beabstandet sind.
  3. Behältnis (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zumindest abschnittsweise mit dem absorbierenden Material benetzt ist.
  4. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) durch ein additives Fertigungsverfahren oder pulverbettbasiertes Schmelzen des Materials, insbesondere durch selektives Laserschmelzen, selektives Lasersintern, selektives Elektronenstrahlschmelzen und/oder selektives Elektronenstrahlsintern, hergestellt ist.
  5. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver eine Korngröße von 1 µm bis 100 µm hat.
  6. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) ein Innengewinde (22) und der Deckel (3) ein Außengewinde (31) umfasst oder dass der Grundkörper (2) ein Außengewinde (31) und der Deckel (3) ein Innengewinde (22) umfasst.
  7. Behältnis (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) im Grundkörper (2) versenkbar ist.
  8. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) eine Feder (4) umfasst, wobei die Feder (4) bei abgenommenem und/oder geöffnetem Deckel (3) aus dem Behältnis (1) entnehmbar ist.
  9. Behältnis (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (4) aus dem festen Material ist.
  10. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) ein erstes Teil (33) und ein zweites Teil (35) umfasst, wobei das erste Teil (33) mit dem Gehäuse verbindbar ist und wobei das zweite Teil (35) gegenüber dem ersten Teil (33) in Axialrichtung verstellbar, insbesondere entgegen einer Federkraft der Feder (4) verstellbar, ist, dass das erste Teil (33) und das zweite Teil (35) sich in Axialrichtung zumindest teilweise in einem Überdeckungsbereich (37) überdecken, dass das erste Teil (33) mindestens eine im Überdeckungsbereich (37) angeordnete erste Öffnung (34) umfasst und dass das zweite Teil (35) mindestens eine im Überdeckungsbereich (37) angeordnete zweite Öffnung (36) umfasst, wobei sich die erste Öffnung (34) und die zweite Öffnung (36) nicht überdecken.
  11. Behältnis (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) eine Sicherung (5) umfasst, wobei durch die Sicherung (5) das zweite Teil (35) gegenüber dem ersten Teil (33) festlegbar ist.
  12. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) mindestens einen entnehmbaren Einsatz (7) umfasst.
  13. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) eine Sollbruchstelle (23) aufweist.
  14. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Hinweis in das feste Material eingearbeitet und/oder aus dem festen Material herausgearbeitet ist.
  15. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1), das absorbierende Material und/oder das feste Material geruchsarm, geruchlos, feuerfest, hitzebeständig, kältebeständig, korrosionsbeständig, druckbeständig, säurebeständig, basenbeständig, lösungsmittelbeständig, dicht, insbesondere fluiddicht, und/oder explosionsfest, insbesondere explosionsdruckfest und/oder explosionsdruckstoßfest, ist.
  16. Behältnis (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Material Edelstahl, insbesondere ein legierter oder ein unlegierter Edelstahl, ein Metall, insbesondere Titan, eine Legierung, insbesondere eine Titanlegierung, ein Kunststoff oder ein Gemisch daraus ist.
  17. Verwendung eines Behältnisses (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zum Transport eines Gefahrenstoffs und/oder einer Schmuggelware, zum Umgang mit dem Gefahrenstoff und/oder der Schmuggelware, zur Handhabung des Gefahrenstoffs und/oder der Schmuggelware und/oder zum Training mit dem Gefahrenstoff und/oder der Schmuggelware, wobei der Gefahrenstoff ein explosionsgefährlicher Stoff, ein biologischer und/oder chemischer Kampfstoff oder ein Betäubungsmittel ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4872563A (en) 1988-05-31 1989-10-10 Pro-Tech-Tube, Inc. Protective enclosure for hazardous material primary containers
DE69108558T2 (de) 1990-08-09 1996-01-18 Minnesota Mining & Mfg Schlagfester behälter für gefährliche stoffe.

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