DE102022124689A1 - Motor, positionierungsvorrichtung und positionierungsverfahren - Google Patents

Motor, positionierungsvorrichtung und positionierungsverfahren Download PDF

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DE102022124689A1
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Hiroshi SAMBUICHI
Ting Huang
Zhiming Zhao
Shicheng Sun
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Nidec Corp
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    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
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    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Ausführungsformen der Erfindung der vorliegenden Anmeldung stellen einen Motor, eine Positionierungsvorrichtung und ein Positionierungsverfahren bereit. Der Motor weist einen Stator, einen Rotor, eine Stromschieneneinheit und ein Gehäuse auf. Die Stromschieneneinheit weist einen Schnittstellenabschnitt auf, in dem ein Leistungszufuhrverbindungsanschluss angeordnet ist. Der Schnittstellenabschnitt ist mit einem ersten Positionierungsabschnitt bereitgestellt. Das Gehäuse ist mit einem zweiten Positionierungsabschnitt bereitgestellt. Der erste Positionierungsabschnitt und der zweite Positionierungsabschnitt sind in vorbestimmten relativen Positionen. Als ein Ergebnis kann die relative Position zwischen dem Gehäuse und der Stromschieneneinheit akkurat positioniert sein und die Zusammenakkuratesse des Motors kann verbessert sein.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung betrifft einen Motor, eine Positionierungsvorrichtung/eine Anordnungsvorrichtung und ein Positionierungsverfahren/ein Anordnungsverfahren.
  • Hintergrundtechnik
  • Wie in Patentdokument 1 beschrieben, weist der Motor Elemente, wie zum Beispiel einen Rotor, einen Stator, ein Gehäuse und eine Stromschieneneinheit, auf. Wenn diese Teile zusammengebaut werden, ist es notwendig, eine wechselseitige Positionierung zwischen den Elementen durchzuführen.
  • Im Stand der Technik wird der Zusammenbau im Allgemeinen gemäß dem folgenden Verfahren durchgeführt. Zunächst wird der Fußabschnitt der Stromschieneneinheit in die isolierende Komponente des Stators eingeführt, um die Stromschieneneinheit und den Stator grob zu positionieren. Als nächstes werden die zusammengebaute Stromschieneneinheit und der Stator dann in das Gehäuse des Motors eingeführt. In diesem Schritt wird eine wechselseitige Positionierung zwischen dem Stator und dem Gehäuse durch Ermitteln von wechselseitigen Positionen zwischen dem Stator und dem Gehäuse unter Verwendung einer Positionierungsanordnung durchgeführt. Dementsprechend wird eine wechselseitige Positionierung zwischen der Stromschieneneinheit und dem Gehäuse durchgeführt.
  • Die vorstehende Beschreibung des technischen Hintergrunds ist lediglich bereitgestellt, um eine deutliche und ausreichende Beschreibung der technischen Lösungen der Erfindung der vorliegenden Anmeldung zu erleichtern und um das Verständnis des Fachmanns zu erleichtern. Diese Lösungen sollen nicht als bekannt angesehen werden, nur weil sie im Hintergrundteil der Erfindung der vorliegenden Anmeldung beschrieben sind.
  • Stand-der-Technik-Dokument
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1 JP 2015-070632 A
  • Erläuterung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Aufgabe
  • Da die relative Position zwischen der Stromschieneneinheit und dem Gehäuse durch ein Positionieren zwischen der Stromschieneneinheit und dem Stator und einem Positionieren zwischen dem Stator und dem Gehäuse indirekt realisiert ist/wird, ist es schwierig, die Akkuratesse der relativen Position zwischen der Stromschieneneinheit und dem Gehäuse zu erhöhen.
  • Um die obengenannte Aufgabe oder andere ähnliche Aufgaben zu lösen, stellen Ausführungsformen der Erfindung der vorliegenden Anmeldung einen Motor, eine Positionierungsvorrichtung und ein Positionierungsverfahren bereit.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist ein Motor bereitgestellt, welcher aufweist: einen Stator, einen Rotor, welcher eingerichtet ist, um sich relativ zum Stator um eine zentrale Achse zu drehen, welche sich entlang einer axialen Richtung erstreckt, eine Stromschieneneinheit, welche auf einer Seite in der axialen Richtung des Stators bereitgestellt ist, und ein Gehäuse, welches den Stator, den Rotor und die Stromschieneneinheit unterbringt. Die Stromschieneneinheit weist einen Schnittstellenabschnitt auf, in dem ein Leistungszufuhrverbindungsanschluss angeordnet ist. Der Schnittstellenabschnitt weist einen ersten Positionierungsabschnitt auf, der zum Positionieren verwendet wird. Das Gehäuse weist einen zweiten Positionierungsabschnitt auf, der zum Positionieren verwendet wird. Der erste Positionierungsabschnitt und der zweite Positionierungsabschnitt sind relativ zueinander positioniert, indem sie in vorbestimmten relativen Positionen sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist eine Positionierungsvorrichtung zum Zusammenbauen eines Motors bereitgestellt, wobei die Positionierungsvorrichtung eine erste Positionierungsanordnung und eine zweite Positionierungsanordnung aufweist. Der Motor weist auf: einen Stator, einen Rotor, welcher eingerichtet ist, um sich relativ zum Stator um eine zentrale Achse zu drehen, welche sich entlang einer axialen Richtung erstreckt, eine Stromschieneneinheit, welche auf einer Seite in der axialen Richtung des Stators bereitgestellt ist, und ein Gehäuse, welches den Stator, den Rotor und die Stromschieneneinheit unterbringt. Die Stromschieneneinheit weist einen Schnittstellenabschnitt auf, in dem ein Leistungszufuhrverbindungsanschluss angeordnet ist. Der Schnittstellenabschnitt weist einen ersten Positionierungsabschnitt auf. Das Gehäuse weist einen zweiten Positionierungsabschnitt auf, der zum Positionieren verwendet wird. Die erste Positionierungsanordnung weist einen dritten Positionierungsabschnitt zum Herstellen eines Kontakts mit dem ersten Positionierungsabschnitt der Stromschieneneinheit auf, ist in einem Schnittstellenabschnitt bereitgestellt und hält den zweiten Positionierungsabschnitt. Der dritte Positionierungsabschnitt und die zweite Positionierungsanordnung sind während eines Positionierens in vorbestimmten relativen Positionen zueinander.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist ein Positionierungsverfahren zum Positionieren eines Motors mittels einer Positionierungsanordnung bereitgestellt. Der Motor weist auf: einen Stator, einen Rotor, welcher eingerichtet ist, um sich relativ zum Stator um eine zentrale Achse zu drehen, welche sich entlang einer axialen Richtung erstreckt, eine Stromschieneneinheit, welche auf einer Seite in der axialen Richtung des Stators bereitgestellt ist, und ein Gehäuse, welches den Stator, den Rotor und die Stromschieneneinheit unterbringt. Die Stromschieneneinheit weist einen Schnittstellenabschnitt auf, in dem ein Leistungszufuhrverbindungsanschluss angeordnet ist. Der Schnittstellenabschnitt weist einen ersten Positionierungsabschnitt auf. Das Gehäuse weist einen zweiten Positionierungsabschnitt auf, der zum Positionieren verwendet wird. Die Positionierungsanordnung weist eine erste Positionierungsanordnung und eine zweite Positionierungsanordnung auf. Die erste Positionierungsanordnung weist einen dritten Positionierungsabschnitt auf. Das Verfahren weist auf: In-Kontakt-Bringen des dritten Positionierungsabschnitts mit dem ersten Positionierungsabschnitt des Schnittstellenabschnitts, Halten des zweiten Positionierungsabschnitts mittels einer zweiten Positionierungsanordnung und Positionieren des ersten Positionierungsabschnitts und des zweiten Positionierungsabschnitts in vorbestimmten relativen Positionen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung sind der erste Positionierungsabschnitt und der zweite Positionierungsabschnitt in vorbestimmten relativen Positionen, und die relative Position zwischen dem Gehäuse und der Stromschieneneinheit kann akkurat positioniert sein/werden. Daher kann die Stromschieneneinheit (insbesondere der Leistungszufuhrverbindungsanschluss) mittels des Gehäuses akkurat positioniert/angeordnet sein/werden, und die Zusammenbauakkuratesse des Motors kann verbessert sein/werden. Daher kann zum Beispiel, wenn es eine Nachfrage für die Positionierungsakkuratesse/Anordnungsakkuratesse des Leistungszufuhrverbindungsanschlusses von einem Kunden gibt, die Nachfrage erfüllt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die Zeichnungen werden spezifische Ausführungsformen der Erfindung der vorliegenden Anmeldung ausführlich offenbart, und Modi, in welchen die Prinzipien der Erfindung übernommen werden können, werden deutlich gezeigt. Der Umfang der Ansprüche weist viele Änderungen, Modifikationen und Äquivalente auf.
  • In einer Ausführungsform offenbarte Merkmale können in dergleichen oder ähnlichen anderen Ausführungsformen verwendet, mit Merkmalen in anderen Ausführungsformen kombiniert oder durch Merkmale in anderen Ausführungsformen ersetzt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht eines Motors gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schritt des Zusammenbauens des Motors gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung darstellt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Motors gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung.
    • 4 ist eine schematische Ansicht einer zweiten Positionierungsanordnung/einer zweiten Anordnungsanordnung in einer Positionierungsvorrichtung/einer Anordnungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung.
    • 5 ist ein Flussdiagramm eines Positionierungsverfahrens/Anordnungsverfahrens gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung.
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung
  • Merkmale und andere Eigenschaften der Erfindung der vorliegenden Anmeldung werden durch die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlich. In der Beschreibung und den Zeichnungen sind spezifische Ausführungsformen, in denen manche Ausführungsformen der Erfindung der vorliegenden Anmeldung übernommen werden können, spezifisch offenbart. Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist nicht auf die in der Beschreibung offenbarten Ausführungsformen beschränkt. Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung weist alle Modifikationen, Variationen und Äquivalente, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen, auf.
  • In jeder der Zeichnungen, da jedes Strukturelement eine Größe hat, die auf den Zeichnungen identifiziert werden kann, kann der Maßstab für jedes Strukturelement unterschiedlich sein. Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist nicht auf die Anzahl von Strukturelementen, die Form der Strukturelemente, das Verhältnis der Größen der Strukturelemente und die relative Positionsbeziehung der in den Zeichnungen beschriebenen Strukturelemente beschränkt.
  • In den Ausführungsformen der Erfindung der vorliegenden Anmeldung werden die Begriffe „erste/erster/erstes“, „zweite/zweiter/zweites“ und dergleichen als Bezeichnungen zum Unterscheiden verschiedener Elemente verwendet, stellen aber keine räumliche Anordnung, zeitliche Reihenfolge oder dergleichen dieser Elemente dar. Diese Elemente werden durch Begriffe wie zum Beispiel „erste/erster/erstes“ und „zweite/zweiter/zweites“ nicht beschränkt. Der Begriff „und/oder“ weist eine beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der assoziierten aufgeführten Begriffe auf. Die Begriffe „enthaltend“, „aufweisend“, „habend“ und dergleichen beziehen sich auf das Vorhandensein von genannten Merkmalen, Elementen, Teilen oder Baugruppen, schließen aber das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Elemente, Teile oder Baugruppen nicht aus.
  • In den Ausführungsformen der Erfindung der vorliegenden Anmeldung schließen die Singularformen „ein/eine“, „der/die/das“ und dergleichen Pluralformen ein und sollen in einem breiten Sinne als „eine Art“ oder „ein Typ“ verstanden werden und sind nicht auf die Bedeutung von „ein/eine“ beschränkt. Der Begriff „der/die/das“ schließt auch den Singular und den Plural ein, außer der Kontext gibt deutlich etwas anderes vor. Auch, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, ist der Begriff „basierend auf“ zu verstehen als „basierend zumindest teilweise auf ...“.
  • In der Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung wird eine Richtung, die sich entlang oder parallel zur zentralen Achse OO' des Motors erstreckt, als eine „axiale Richtung“ bezeichnet, eine radiale Richtung, die auf die zentrale Achse OO' zentriert ist, wird als eine „radiale Richtung“ bezeichnet, und eine Richtung um die zentrale Achse OO' herum wird als eine „Umfangsrichtung“ bezeichnet. Die Definitionen in der vorliegenden Beschreibung für die jeweiligen Richtungen sind lediglich für die Einfachheit der Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung der vorliegenden Anmeldung und schränken Richtungen zur Zeit der Verwendung und Herstellung des Motors und dergleichen nicht ein.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung stellt einen Motor (z.B. einen Elektromotor) bereit.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Motors gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung, und ist eine Draufsicht bei Betrachtung von einer Seite in der axialen Richtung. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Vorgang des Zusammenbauens des Motors darstellt, und stellt einen Rotor des Motors nicht dar. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Motors. [0023] Der Motor 10 weist einen Stator 11, einen Rotor 12, eine Stromschieneneinheit 13 und ein Gehäuse 14 auf. Der Rotor 12 kann sich relativ zum Stator 11 um eine zentrale Achse (z.B. Mittelachse) OO' herum drehen, die sich entlang der axialen Richtung erstreckt. Die Stromschieneneinheit 13 ist auf einer Seite (O-Seite) in der axialen Richtung des Stators 11 bereitgestellt. Das Gehäuse 14 bringt den Stator 11, den Rotor 12 und die Stromschieneneinheit 13 unter. Das Gehäuse 14 bringt mindestens einen Teil oder alle von jedem Element des Stators 11, des Rotors 12 und der Stromschieneneinheit 13 unter.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die Stromschieneneinheit 13 einen Schnittstellenabschnitt 132, in dem ein Leistungszufuhrverbindungsanschluss 131 angeordnet ist. Der Schnittstellenabschnitt 132 ist mit einem ersten Positionierungsabschnitt/einem ersten Anordnungsabschnitt 1321 bereitgestellt, der mittels einer Positionierungsanordnung/einer Anordnungsanordnung positioniert/angeordnet ist/wird. Das Gehäuse 14 ist mit einem zweiten Positionierungsabschnitt/einem zweiten Anordnungsabschnitt 141 bereitgestellt, der von einer Positionierungsvorrichtung/Anordnungsvorrichtung positioniert/angeordnet wird. Der erste Positionierungsabschnitt 1321 und der zweite Positionierungsabschnitt 141 sind/werden relativ zueinander in vorbestimmten relativen Positionen positioniert/angeordnet.
  • Wenn der erste Positionierungsabschnitt 1321 und der zweite Positionierungsabschnitt 141 in vorbestimmten relativen Positionen sind, (dann) ist/wird die relative Position zwischen dem Gehäuse 14 und der Stromschieneneinheit 13 akkurat positioniert (z.B. definiert). Dementsprechend kann die Stromschieneneinheit 13 in Bezug auf das Gehäuse 14 akkurat positioniert/angeordnet sein/werden. Insbesondere kann der Schnittstellenabschnitt 132, an dem der Leistungszufuhrverbindungsanschluss 131 angeordnet ist, akkurat positioniert/angeordnet sein/werden. Daher kann eine Zusammenbauakkuratesse des Motors 10 verbessert sein/werden. Daher kann zum Beispiel, wenn es eine Nachfrage für die Positionierungsakkuratesse/Anordnungsakkuratesse des Leistungszufuhrverbindungsanschlusses 131 von einem Kunden gibt, die Nachfrage erfüllt werden.
  • In der Erfindung der vorliegenden Anwendung kann der Motor 10 von verschiedenen Typen sein, und der Typ des Motors 10 ist nicht beschränkt. Zusätzlich zu dem Stator 11, dem Rotor 12, der Stromschieneneinheit 13 und dem Gehäuse 14 kann der Motor 10 zum Beispiel andere Elemente, wie Lager, aufweisen, und es kann auf den Stand der Technik verwiesen sein/werden.
  • Die Stromschieneneinheit 13 weist eine Metall-Stromschiene und einen Harz-Stromschienenhalter, der die Stromschiene hält, auf. Die Stromschiene hat einen Stromschienenanschluss, der von dem Stromschienenhalter freigelegt ist. Zum Beispiel weist der Stromschienenanschluss einen internen Anschluss zum Verbinden mit einem Element innerhalb des Motors, wie zum Beispiel einer Wicklung, und den Leistungszufuhrverbindungsanschluss 131 zum Verbinden mit einer externen Leistungsquelle auf. Der Stromschienenhalter weist einen ringförmigen Hauptkörperabschnitt und einen Schnittstellenabschnitt 132, der den Leistungszufuhrverbindungsanschluss 131 hält, auf. Der Hauptkörperabschnitt hat eine ringförmige Form. Der interne Anschluss steht von der inneren Umfangsfläche des Hauptkörperabschnitt her radial nach innen hin vor. Wie in 1 bis 3 dargestellt, ist der Schnittstellenabschnitt 132 bereitgestellt, um von der äußeren Umfangsfläche an/auf der radial äußeren Seite des Hauptkörperabschnitts her radial nach außen hin vorzustehen. Der Leistungszufuhrverbindungsanschluss 131 steht von dem Schnittstellenabschnitt 132 her in die axiale Richtung O hin vor. Der Schnittstellenabschnitt 132 kann an/auf der Axiale-Richtung-O-Seite des Hauptkörperabschnitts bereitgestellt sein.
  • In der ersten Ausführungsform sind die Formen des ersten Positionierungsabschnitts 1321 und des zweiten Positionierungsabschnitts 141 nicht beschränkt. Zum Beispiel kann der erste Positionierungsabschnitt 1321 oder der zweite Positionierungsabschnitt 141 irgendeiner von einem Punkt, einem Loch, einer Linie, einer Fläche und dergleichen sein. Der erste Positionierungsabschnitt 1321, der zum Positionieren/Anordnen verwendet werden kann, kann im Schnittstellenabschnitt 132 bereitgestellt sein, und der zweite Positionierungsabschnitt 141, der zum Positionieren/Anordnen verwendet werden kann, kann im Gehäuse 14 bereitgestellt sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind mehrere zweite Positionierungsabschnitte 141 bereitgestellt. Die Anzahl der zweiten Positionierungsabschnitte 141 ist/wird auf der Basis von tatsächlichen Erfordernissen (zum Beispiel Einfachheit des Messens der relativen Position zwischen dem ersten Positionierungsabschnitt und dem zweiten Positionierungsabschnitt) ausgewählt. In der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Positionierungsabschnitt 1321 und der zweite Positionierungsabschnitt 141 an vorbestimmten relativen Positionen an mehreren Orten/Stellen. Der vorbestimmte Abstand zwischen dem ersten Positionierungsabschnitt 1321 und dem zweiten Positionierungsabschnitt 141 ist zum Beispiel ein tatsächlicher Abstand oder ein Abstand in einer Ebene orthogonal zur axialen Richtung bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Hinsichtlich des vorbestimmten Winkels zwischen dem ersten Positionierungsabschnitt 1321 und dem zweiten Positionierungsabschnitt 141 ist zum Beispiel, bei Betrachtung aus der axialen Richtung, ein eingeschlossener Winkel zwischen einer Linie, die den ersten Positionierungsabschnitt 1321 und die zentrale Achse OO' des Motors verbindet, und einer Linie, die den zweiten Positionierungsabschnitt und die zentrale Achse OO' des Motors verbindet, ein vorbestimmter Winkel. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn zum Beispiel der erste Positionierungsabschnitt 1321 eine Linie oder eine Ebene ist, (dann) kann der eingeschlossene Winkel zwischen dem ersten Positionierungsabschnitt 1321 und der geraden Linie, die den zweiten Positionierungsabschnitt und die zentrale Achse OO' des Motors verbindet, ein vorbestimmter Winkel zwischen dem ersten Positionierungsabschnitt 1321 und dem zweiten Positionierungsabschnitt 141 sein. Die spezifischen numerischen Werte des Abstands und des Winkels sind/werden basierend auf den tatsächlichen Erfordernissen eingestellt/festgelegt.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt, ist in der vorliegenden Ausführungsform der erste Positionierungsabschnitt 1321 eine erste ebene/flache Positionierungsfläche/eine erste ebene/flache Anordnungsfläche, das heißt eine eben/flache Fläche, die zum Positionieren/Anordnen verwendet wird. Der zweite Positionierungsabschnitt 141 ist ein Positionierungsloch/Anordnungsloch, das heißt ein Loch, das zum Positionieren/Anordnen verwendet wird. Der Abstand zu der ersten ebenen/flachen Positionierungsfläche 1321 in Bezug auf den zweiten Positionierungsabschnitt 141 (Positionierungsloch) ist eine vorbestimmte Größe. In einer Ebene orthogonal zur zentralen Achse OO' ist ein eingeschlossener Winkel a zwischen einer geraden Linie L1, die den zweiten Positionierungsabschnitt 141 (Positionierungsloch) und die zentrale Achse OO' verbindet, und der ersten ebenen/flachen Positionierungsfläche 1321 ein erster Winkel, der eine vorbestimmte Größe hat. In der vorliegenden Ausführungsform ist der eingeschlossene Winkel a größer als 45 Grad und kleiner als 90 Grad. Hier gibt eine unterbrochene Linie S1 eine Ebene an, welche die erste ebene/flache Positionierungsfläche 1321 aufweist.
  • Da der Abstand von der ersten ebenen/flachen Positionierungsfläche 1321 zum zweiten Positionierungsabschnitt 141 (Positionierungsloch) eine vorbestimmte Größe ist, kann der Schnittstellenabschnitt 132 mittels des Gehäuses 14 akkurat angeordnet/positioniert sein/werden, kann die Zusammenbauakkuratesse des Motors 10 verbessert sein/werden und können Kundenanforderungen erfüllt sein/werden.
  • Die Richtung der ersten ebenen/flachen Positionierungsfläche 1321 kann eine beliebige Richtung sein. Zum Beispiel, wie in 1 dargestellt, erstreckt sich die erste ebene/flache Positionierungsfläche 1321 entlang der radialen Richtung. Das heißt, die zentrale Achse OO' ist in einer Ebene angeordnet, welche die erste ebene/flache Positionierungsfläche 1321 aufweist. Der eingeschlossene Winkel a zwischen der geraden Linie L1, welche den zweiten Positionierungsabschnitt 141 (Positionierungsloch) und die zentrale Achse OO' verbindet, und der ersten ebenen/flachen Positionierungsfläche 1321 ist ein erster Winkel, der eine vorbestimmte Größe hat. Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann sich die erste ebene/flache Positionierungsfläche 1321 entlang einer anderen Richtung erstrecken, und die zentrale Achse OO' kann nicht in der ersten ebenen/flachen Positionierungsfläche 1321 angeordnet sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 und 2 dargestellt, ist die erste ebene/flache Positionierungsfläche 1321 eine Fläche auf einer Seite in der Umfangsrichtung des Schnittstellenabschnitts 132, und eine Fläche auf der anderen Seite in der Umfangsrichtung des Schnittstellenabschnitts 132 ist die zweite ebene/flache Positionierungsfläche 1322. Das heißt, die erste ebene/flache Positionierungsfläche 1321 und die zweite ebene/flache Positionierungsfläche 1322 sind in zugeordneter Weise auf beiden Seiten des Schnittstellenabschnitts 132 in der Umfangsrichtung bereitgestellt. Sowohl die erste ebene/flache Positionierungsfläche 1321 als auch die zweite ebene/flache Positionierungsfläche 1322 erstrecken sich entlang der radialen Richtung.
  • Im Zusammenbauvorgang des Motors, wenn die relative Position zwischen der Positionierungsanordnung und dem Gehäuse 14 zum Berühren der ersten ebenen/flachen Positionierungsfläche 1321 ermittelt/festgelegt wird, (dann) berührt die Positionierungsanordnung die zweite ebene/flache Positionierungsfläche 1322, um die Stromschieneneinheit 13 in die/der Umfangsrichtung zu drücken. Dementsprechend ist/wird die erste ebene/flache Positionierungsfläche 1321 in Kontakt mit der Positionierungsanordnung gebracht, und die Umfangsposition der Stromschieneneinheit 13 kann akkurat eingestellt sein/werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 1 dargestellt, eine Positionierungsaussparung 111 an/auf der äußeren Umfangsfläche des Stators 11 bereitgestellt. Ein eingeschlossener Winkel b zwischen einer geraden Linie L2, welche die Positionierungsaussparung 111 und die zentrale Achse OO' verbindet, und der ersten ebenen/flachen Positionierungsfläche 1321 ist innerhalb eines vorbestimmten Bereichs.
  • Dementsprechend kann ein Positionieren/eine Positionierung zwischen dem Stator 11 und der Stromschieneneinheit 13 realisiert sein/werden. Zunächst sind/werden die Stromschieneneinheit 13 und der Stator 11 grob angeordnet/positioniert. Als nächstes sind/werden die Stromschieneneinheit 13 und das Gehäuse 14 akkurat angeordnet/positioniert. Da der eingeschlossene Winkel b innerhalb eines vorbestimmten Bereichs eingestellt sein/werden kann, wird ein akkurates Positionieren/eine akkurate Positionierung zwischen der Stromschieneneinheit 13 und dem Gehäuse 14 kaum beeinträchtigt.
  • Ein spezifischer numerischer Wert des eingeschlossenen Winkels b der Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist nicht darauf beschränkt und ist/wird basierend auf tatsächlichen Erfordernissen festgelegt/eingestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der eingeschlossene Winkel b kleiner als der eingeschlossene Winkel a und kleiner als 45 Grad.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 und 2 dargestellt, hat der Stromschienenhalter einen Fußabschnitt 133, der sich entlang der axialen Richtung erstreckt. Der Fußabschnitt 133 wird von einer Fläche auf einer Seite (O-Seite) in der axialen Richtung des Stators 11 gehalten. Der Fußabschnitt 133 und der Stator 11 behindern einander jedoch nicht in der Umfangsrichtung. Das heißt, der Fußabschnitt 133 berührt nur die Fläche auf einer Seite in der axialen Richtung des Stators 11 in Bezug auf den Stator 11. Als ein Ergebnis kann die Umfangsposition der Stromschieneneinheit 13 eingestellt sein/werden, ohne den Stator 11 zu beeinträchtigen, und das Positionieren/die Positionierung der Stromschieneneinheit 13 in der Umfangsrichtung ist/wird erleichtert.
  • Die Anzahl der Fußabschnitte 133 kann eins oder mehr sein. Wenn es mehrere Fußabschnitte 133 gibt, (dann) können die Fußabschnitte 133 in gleichen Intervallen oder ungleichen Intervallen in der Umfangsrichtung angeordnet sein und können an/auf der Fläche auf einer Seite (O-Seite) in der axialen Richtung des Stators 11 gehalten sein/werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 2 und 3 dargestellt, erstreckt sich der Leistungszufuhrverbindungsanschluss 131 entlang der axialen Richtung. Die Länge des Leistungszufuhrverbindungsanschlusses 131 ist gleich oder länger als die axiale Länge des Gehäuses 14. Die Länge des Leistungszufuhrverbindungsanschlusses 131 ist zweimal oder mehr die axiale Länge des Stators 11. Gemäß der Erfindung der vorliegenden Anmeldung kann die Positionsakkuratesse des Leistungszufuhrverbindungsanschlusses 131 garantiert sein/werden, wenn die Länge des Leistungszufuhrverbindungsanschlusses 131 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist.
  • Der Leistungszufuhrverbindungsanschluss 131 kann sich zum Beispiel entlang einer anderen Richtung, wie zum Beispiel der radialen Richtung, erstrecken. Die Länge des Leistungszufuhrverbindungsanschlusses 131 muss nicht die oben beschriebene Beziehung in Bezug auf die axiale Länge des Gehäuses oder die axiale Länge des Stators haben.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung sind der erste Positionierungsabschnitt 1321 und der zweite Positionierungsabschnitt 141 an vorbestimmten relativen Positionen, und die relative Position zwischen dem Gehäuse 14 und der Stromschieneneinheit 13 kann akkurat positioniert/angeordnet sein/werden. Daher kann die Stromschieneneinheit 13 mittels des Gehäuses 14 akkurat positioniert/angeordnet sein/werden. Insbesondere kann der Schnittstellenabschnitt 132, an/auf dem der Leistungszufuhrverbindungsanschluss 131 angeordnet ist, akkurat positioniert/angeordnet sein/werden, und eine Zusammenbauakkuratesse des Motors 10 kann verbessert sein/werden. Daher kann zum Beispiel, wenn es eine Nachfrage für die Positionsakkuratesse des Leistungszufuhrverbindungsanschluss 131 von einem Kunden gibt, die Nachfrage erfüllt sein/werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung stellt eine Positionierungsvorrichtung/Anordnungsvorrichtung bereit. Die Positionierungsvorrichtung kann verwendet werden, um den Motor zusammenzubauen. Dieser Motor hat die gleiche Struktur wie der in der ersten Ausführungsform beschriebene Motor 10. In der ersten Ausführungsform wurde die Struktur des Motors 10 in der ersten Ausführungsform beschrieben, und die Beschreibung davon wird in der zweiten Ausführungsform weggelassen werden.
  • 1 und 2 stellen eine Positionierungsvorrichtung/Anordnungsvorrichtung der Erfindung der vorliegenden Anmeldung dar. 4 ist eine schematische Ansicht einer zweiten Positionierungsanordnung/einer zweiten Anordnungsanordnung.
  • Wie in 1, 2 und 4 dargestellt, weist eine Positionierungsvorrichtung 20 eine erste Positionierungsanordnung/eine erste Anordnungsanordnung 21 und eine zweite Positionierungsanordnung/eine zweite Anordnungsanordnung 22 auf. Die erste Positionierungsanordnung 21 weist einen dritten Positionierungsabschnitt/einen dritten Anordnungsabschnitt 211 auf, der mit dem ersten Positionierungsabschnitt 1321 der Stromschieneneinheit 13 des Motors 10 in Kontakt kommt.
  • Der dritte Positionierungsabschnitt 211 und die zweite Positionierungsanordnung 22 werden während eines Positionierens/einer Positionierung relativ zu einander in einer vorbestimmten relativen Position positioniert/angeordnet. Als ein Ergebnis ist/wird die relative Position zwischen der Stromschieneneinheit 13 und dem Gehäuse 14 akkurat positioniert/angeordnet. Daher kann die Zusammenbauakkuratesse des Motors 10 verbessert sein/werden und die Qualität des Motors 10 kann sichergestellt sein/werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kommt der dritte Positionierungsabschnitt 211 mit dem ersten Positionierungsabschnitt 1321 des Schnittstellenabschnitts 132 in Kontakt. Ferner hält die zweite Positionierungsanordnung 22 den zweiten Positionierungsabschnitt 141 des Gehäuses 14. Hinsichtlich der relativen Positionen des dritten Positionierungsabschnitts 211 und der zweiten Positionierungsanordnung 22 kann auf die Beschreibung der ersten Ausführungsform bezüglich der relativen Positionen des ersten Positionierungsabschnitts 1321 und des zweiten Positionierungsabschnitts 141 verwiesen werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 und 4 dargestellt, ist der dritte Positionierungsabschnitt 211 eine Fläche. Die zweite Positionierungsanordnung 22 ist ein Stiftelement 221, das sich entlang der axialen Richtung erstreckt. Das Stiftelement 221 ist/wird in das Loch als der zweite Positionierungsabschnitt 141 eingeführt/eingesetzt. Der eingeschlossene Winkel zwischen der geraden Linie L1, welche das Stiftelement 221 und das Zentrum (zentrale Achse OO') des Motors 10 verbindet, und dem dritten Positionierungsabschnitt 211 ist ein erster Winkel, der eine vorbestimmte Größe hat. Das heißt, der eingeschlossene Winkel a zwischen der geraden Linie L1, welche den zweiten Positionierungsabschnitt 141 (Loch) und die zentrale Achse OO' verbindet, und der ersten ebenen/flachen Positionierungsfläche 1321 ist der erste Winkel, der eine vorbestimmte Größe hat. Wie oben beschrieben, kann die relative Position zwischen der Stromschieneneinheit 13 und dem Gehäuse 14 akkurat positioniert/angeordnet sein/werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 2 und 4 dargestellt, weist die zweite Positionierungsanordnung 22 einen Sockel 222 und mehrere Säulen 223, die an/auf dem Sockel 222 bereitgestellt sind, auf. Eine Öffnung ist am Zentrum (z.B. in der Mitte) des Sockels 222 bereitgestellt. Das Stiftelement 221 ist an einem Ende der Säule 223 auf der Seite der Axiale-Richtung-O-Seite bereitgestellt und erstreckt sich von einem Ende der Säule 223 zur Axiale-Richtung-O-Seite hin. Dementsprechend kann, wenn der Motor zusammengebaut ist/wird, die Axiale-Richtung-O'-Seite des Gehäuses in der zentralen Öffnung des Sockels 222 angeordnet sein/werden. Das Stiftelement 221 und der zweite Positionierungsabschnitt 141 (Loch) jedes der Gehäuse 14 sind aneinander angepasst (z.B. ineinander eingesetzt/eingepasst), und die Position des Gehäuses 14 kann fixiert sein/werden, wenn der Motor zusammengebaut ist/wird. Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die zweite Positionierungsanordnung 22 kann nur das Stiftelement 221 aufweisen, welches sich entlang der axialen Richtung erstreckt, um den zweiten Positionierungsabschnitt 141 zu halten.
  • Der zweite Positionierungsabschnitt 141 kann eine Fläche des Gehäuses 14 sein. In diesem Fall ist die Positionierungsanordnung 22 ein Element, das mit dem zweiten Positionierungsabschnitt 141 in Kontakt kommt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 und 2 dargestellt, weist die Positionierungsvorrichtung 20 ferner eine dritte Positionierungsanordnung/eine dritte Anordnungsanordnung 23 auf. Die dritte Positionierungsanordnung 23 weist einen fünften Positionierungsabschnitt/einen fünften Anordnungsabschnitt 231 auf, der mit einem vierten Positionierungsabschnitt/einem vierten Anordnungsabschnitt des Schnittstellenabschnitts 132 in Kontakt kommt. Der vierte Positionierungsabschnitt und der erste Positionierungsabschnitt 1321 sind auf beiden Seiten des Schnittstellenabschnitts 132 in der Umfangsrichtung bereitgestellt. Der fünfte Positionierungsabschnitt 231 wird verwendet, um den Schnittstellenabschnitt 132 zum dritten Positionierungsabschnitt 211 hin zu drücken, um den dritten Positionierungsabschnitt 211 in Kontakt mit dem ersten Positionierungsabschnitt 1321 zu bringen. Indem der dritte Positionierungsabschnitt 211 in Kontakt mit dem ersten Positionierungsabschnitt 1321 gebracht ist/wird, kann ein relatives Positionieren/eine relative Positionierung der Stromschieneneinheit 13 in Bezug auf das Gehäuse 14 und/oder den Stator 11 realisiert sein/werden.
  • In der Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung kann der vierte Positionierungsabschnitt die zweite ebene/flache Positionierungsfläche 1322 in der ersten Ausführungsform sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Der vierte Positionierungsabschnitt kann ein Punkt, eine Linie oder dergleichen sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 und 2 dargestellt, weist die Positionierungsvorrichtung 20 ferner eine vierte Positionierungsanordnung/eine vierte Anordnungsanordnung 24 auf. Die vierte Positionierungsanordnung 24 ist in Kontakt mit der Positionierungsaussparung 111 des Stators 11 und ist nicht mit beiden Seiten der Positionierungsaussparung 111 in der Umfangsrichtung in Kontakt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die vierte Positionierungsanordnung 24 eine Rippe, welche in die Positionierungsaussparung 111 eingesetzt/eingepasst ist/wird. Die Positionierungsaussparung 111 ist an der äußeren Umfangsfläche des Stators 11 bereitgestellt. Der eingeschlossene Winkel zwischen der geraden Linie, welche die vierte Positionierungsanordnung 24 und das Zentrum (z.B. die Mitte) des Motors 10 verbindet, und dem dritten Positionierungsabschnitt 211 ist ein zweiter Winkel, der eine vorbestimmte Größe hat. Der dritte Positionierungsabschnitt 211 ist eine ebene/flache Fläche. Wie oben beschrieben, kann das Positionieren/die Positionierung zwischen dem Stator 11 und der Stromschieneneinheit 13 realisiert sein/werden, und ferner kann eine elektrische Verbindung zwischen der Stromschiene und der Wicklung realisiert sein/werden. Durch ein Einsetzen der vierten Positionierungsanordnung 24 in die Positionierungsaussparung 111 hinein können der Stator 11 und die Stromschieneneinheit 13 positioniert/angeordnet sein/werden, und der Zusammenbau kann einfacher durchgeführt werden.
  • Ein spezifischer numerischer Wert des zweiten Winkels ist bei der Erfindung der vorliegenden Anmeldung nicht beschränkt und ist/wird gemäß den tatsächlichen Erfordernissen ausgewählt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Winkel der gleiche Winkel wie der eingeschlossene Winkel b und ist weniger als 45 Grad.
  • Die erste Positionierungsanordnung 21 und die vierte Positionierungsanordnung 24 sind integriert. Das heißt, die erste Positionierungsanordnung 21 und die vierte Positionierungsanordnung 24 sind/werden unter Verwendung des gleichen Elements (aus)gebildet. Dies macht es einfach, die Positionierungsakkuratesse der Positionierungsanordnung sicherzustellen. Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die erste Positionierungsanordnung 21 und die vierte Positionierungsanordnung 24 können separate Körper sein.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform sind der dritte Positionierungsabschnitt 211 und die zweite Positionierungsanordnung 22 während des Positionierens/der Positionierung an vorbestimmten relativen Positionen, und die relative Position zwischen der Stromschieneneinheit 13 und dem Gehäuse 14 ist/wird akkurat positioniert/angeordnet. Als ein Ergebnis kann die Zusammenbauakkuratesse des Motors 10 verbessert sein/werden und die Qualität des Motors 10 sichergestellt sein/werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform stellt ein Positionierungsverfahren/Anordnungsverfahren zum Positionieren/Anordnen des Motors 10 unter Verwendung der Positionierungsvorrichtung 20 der zweiten Ausführungsform beim Zusammenbau des Motors 10 der ersten Ausführungsform bereit. Hinsichtlich der Strukturen des Motors 10 und der Positionierungsvorrichtung 20 wird auf die erste Ausführungsform und die zweite Ausführungsform verwiesen, und die Beschreibung davon wird weggelassen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Positionierungsverfahrens gemäß einer dritten Ausführungsform. Das Positionierungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform weist die folgenden Schritte 501, 502 und 503 auf.
  • Zunächst wird in Schritt 501 der dritte Positionierungsabschnitt 211 der ersten Positionierungsanordnung 21 mit dem ersten Positionierungsabschnitt 1321 der Stromschieneneinheit 13 des Motors 10 in Kontakt gebracht. Als nächstes wird in Schritt 502 die zweite Positionierungsanordnung 22 veranlasst, den zweiten Positionierungsabschnitt 141 zu halten, der im Gehäuse 14 des Motors 10 bereitgestellt ist. Als nächstes, in Schritt 503, werden der erste Positionierungsabschnitt 1321 und der zweite Positionierungsabschnitt 141 so zueinander positioniert, dass sie (z.B. relativ zueinander) in vorbestimmten relativen Positionen sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist der vierte Positionierungsabschnitt in dem Schnittstellenabschnitt 132 bereitgestellt, und der vierte Positionierungsabschnitt und der erste Positionierungsabschnitt 1321 sind auf beiden Seiten des Schnittstellenabschnitts 132 in der Umfangsrichtung bereitgestellt.
  • In Schritt 501 wird der fünfte Positionierungsabschnitt 231 der dritten Positionierungsanordnung 23 mit dem vierten Positionierungsabschnitt des Schnittstellenabschnitts 132 in Kontakt gebracht, und der Schnittstellenabschnitt 132 wird zur ersten Positionierungsanordnung 21 hin gedrückt. Dementsprechend wird die erste Positionierungsanordnung 21 mit dem ersten Positionierungsabschnitt 1321 in Kontakt gebracht.
  • Wenn der dritte Positionierungsabschnitt 211 und die zweite Positionierungsanordnung 22 in vorbestimmten relativen Positionen sind, (dann) drückt die dritte Positionierungsanordnung 23 die Stromschieneneinheit 13 in die/der Umfangsrichtung, um die Umfangsposition der Stromschieneneinheit 13 einzustellen. Indem der erste Positionierungsabschnitt 1321 mit dem dritten Positionierungsabschnitt 211 in Kontakt gebracht wird, können der erste Positionierungsabschnitt 1321 und der zweite Positionierungsabschnitt 141 so eingestellt sein/werden, dass sie (z.B. relativ zueinander) in vorbestimmten relativen Positionen sind.
  • Die Stromschieneneinheit 13 ist auf einer Seite (O-Seite) in der axialen Richtung des Stators 11 angeordnet, und die vierte Positionierungsanordnung 24 wird mit der Positionierungsaussparung 111 an/auf dem Außenumfang des Stators 11 in Kontakt gebracht. Hier wird die vierte Positionierungsanordnung 24 nicht mit beiden Seiten der Positionierungsaussparung 111 in der Umfangsrichtung in Kontakt gebracht. Der eingeschlossene Winkel zwischen der geraden Linie, die die vierte Positionierungsaussparung 24 und die zentrale Achse OO' verbindet, und dem dritten Positionierungsabschnitt 211 ist der zweite Winkel, der eine vorbestimmte Größe hat. Der dritte Positionierungsabschnitt 211 ist eine ebene/flache Fläche, und es kann auf die Beschreibung in der zweiten Ausführungsform verwiesen werden. Wie oben beschrieben, kann ein wechselseitiges Positionieren/eine wechselseitige Positionierung zwischen dem Stator 11 und der Stromschieneneinheit 13 realisiert sein/werden.
  • Die Ausführungsreihenfolge jedes Schrittes in dem oben beschriebenen Verfahren kann geändert sein/werden. Zum Beispiel kann Schritt 502 zuerst ausgeführt werden, gefolgt von Schritt 501. In dem oben beschriebenen Verfahren können andere Schritte des Zusammenbauens des Motors 10 enthalten sein. Für diesen anderen Schritt kann Bezug auf den Stand der Technik genommen werden, und eine Beschreibung davon wird hierin weggelassen.
  • Gemäß dem Positionierungsverfahren der dritten Ausführungsform können der erste Positionierungsabschnitt 1321 und der zweite Positionierungsabschnitt 141 während des Zusammenbaus des Motors relativ zueinander in einer vorbestimmten relativen Position positioniert/angeordnet sein/werden. Als ein Ergebnis kann die relative Position zwischen dem Gehäuse 14 und der Stromschieneneinheit 13 akkurat positioniert/angeordnet sein/werden, und die Stromschieneneinheit 13 kann mittels des Gehäuses 14 akkurat positioniert/angeordnet sein/werden. Insbesondere kann der Schnittstellenabschnitt 132, an dem der Leistungszufuhrverbindungsanschluss 131 positioniert/angeordnet ist, akkurat positioniert/angeordnet sein/werden, und die Zusammenbauakkuratesse des Motors 10 kann verbessert sein/werden. Daher kann zum Beispiel, wenn es eine Nachfrage für die Positionsakkuratesse des Leistungszufuhrverbindungsanschlusses 131 von einem Kunden gibt, die Nachfrage erfüllt werden.
  • Obwohl die Erfindung der vorliegenden Anmeldung oben unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, sind diese Beschreibungen alle beispielhaft und nicht einschränkend für den Schutzumfang der Erfindung der vorliegenden Anmeldung. Der Fachmann kann verschiedene Modifikationen und Korrekturen an der Erfindung der vorliegenden Anmeldung basierend auf dem Inhalt und dem Prinzip der Erfindung der vorliegenden Anmeldung vornehmen, und diese Modifikationen und Korrekturen sind ebenfalls innerhalb des Umfangs der Erfindung der vorliegenden Anmeldung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015070632 A [0005]

Claims (15)

  1. Motor, welcher aufweist: einen Stator, einen Rotor, welcher eingerichtet ist, um sich relativ zum Stator um eine zentrale Achse zu drehen, welche sich entlang einer axialen Richtung erstreckt, eine Stromschieneneinheit, welche auf einer Seite in der axialen Richtung des Stators bereitgestellt ist, und ein Gehäuse, welches den Stator, den Rotor und die Stromschieneneinheit unterbringt, wobei die Stromschieneneinheit einen Schnittstellenabschnitt aufweist, in dem ein Leistungszufuhrverbindungsanschluss angeordnet ist, wobei der Schnittstellenabschnitt einen ersten Positionierungsabschnitt aufweist, der zum Positionieren verwendet wird, wobei das Gehäuse einen zweiten Positionierungsabschnitt aufweist, der zum Positionieren verwendet wird, und wobei der erste Positionierungsabschnitt und der zweite Positionierungsabschnitt relativ zueinander positioniert sind, indem sie in vorbestimmten relativen Positionen sind.
  2. Motor gemäß Anspruch 1, wobei der erste Positionierungsabschnitt eine erste ebene Positionierungsfläche ist, der zweite Positionierungsabschnitt ein Positionierungsloch ist, und ein Abstand von der ersten ebenen Positionierungsfläche zum Positionierungsloch eine vorbestimmte Größe ist.
  3. Motor gemäß Anspruch 2, wobei sich die erste ebene Positionierungsfläche entlang einer radialen Richtung erstreckt, und ein eingeschlossener Winkel zwischen einer Linie, die das Positionierungsloch und die zentrale Achse verbindet, und der ersten ebenen Positionierungsfläche ein erster Winkel ist, der eine vorbestimmte Größe hat.
  4. Motor gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die erste ebene Positionierungsfläche eine Fläche auf einer Seite in einer Umfangsrichtung des Schnittstellenabschnitts ist, eine Fläche auf einer anderen Seite in der Umfangsrichtung des Schnittstellenabschnitts eine zweite ebene Positionierungsfläche ist, und sich sowohl die erste ebene Positionierungsfläche als auch die zweite ebene Positionierungsfläche entlang einer radialen Richtung erstrecken.
  5. Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, wobei eine Positionierungsaussparung an einer äußeren Umfangsfläche des Stators bereitgestellt ist, und ein eingeschlossener Winkel zwischen einer geraden Linie, welche die Positionierungsaussparung und die zentrale Achse verbindet, und der ersten ebenen Positionierungsfläche innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist.
  6. Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Stromschieneneinheit einen Fußabschnitt hat, der sich entlang der axialen Richtung erstreckt, der Fußabschnitt von einer Fläche auf einer Seite in der axialen Richtung des Stators gehalten ist, und der Fußabschnitt und der Stator einander in einer Umfangsrichtung nicht behindern.
  7. Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei sich der Leistungszufuhrverbindungsanschluss entlang der axialen Richtung erstreckt, eine Länge des Leistungszufuhrverbindungsanschlusses länger als eine axiale Länge des Gehäuses oder gleich der axialen Länge des Gehäuses ist, und eine Länge des Leistungszufuhrverbindungsanschlusses mindestens doppelt so groß wie eine axiale Länge des Stators ist.
  8. Positionierungsvorrichtung zum Zusammenbauen eines Motors, wobei die Positionierungsvorrichtung aufweist: eine erste Positionierungsanordnung und eine zweite Positionierungsanordnung, wobei der Motor aufweist einen Stator, einen Rotor, welcher eingerichtet ist, um sich relativ zum Stator um eine zentrale Achse zu drehen, welche sich entlang einer axialen Richtung erstreckt, eine Stromschieneneinheit, welche auf einer Seite in der axialen Richtung des Stators bereitgestellt ist, und ein Gehäuse, welches den Stator, den Rotor und die Stromschieneneinheit unterbringt, wobei die Stromschieneneinheit einen Schnittstellenabschnitt aufweist, in dem ein Leistungszufuhrverbindungsanschluss angeordnet ist, wobei der Schnittstellenabschnitt einen ersten Positionierungsabschnitt aufweist, der zum Positionieren verwendet wird, wobei das Gehäuse einen zweiten Positionierungsabschnitt aufweist, der zum Positionieren verwendet wird, wobei die erste Positionierungsanordnung einen dritten Positionierungsabschnitt zum Herstellen eines Kontakts mit dem ersten Positionierungsabschnitt der Stromschieneneinheit aufweist, in einem Schnittstellenabschnitt bereitgestellt ist und den zweiten Positionierungsabschnitt hält, und wobei der dritte Positionierungsabschnitt und die zweite Positionierungsanordnung während eines Positionierens in vorbestimmten relativen Positionen zueinander sind.
  9. Positionierungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der dritte Positionierungsabschnitt eine Fläche ist, die zweite Positionierungsanordnung ein Stiftelement ist, das sich entlang der axialen Richtung erstreckt, der zweite Positionierungsabschnitt ein Loch ist, und ein eingeschlossener Winkel zwischen einer geraden Linie, welche das Stiftelement und die zentrale Achse verbindet, und dem dritten Positionierungsabschnitt ein erster Winkel ist, der eine vorbestimmte Größe hat.
  10. Positionierungsvorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, welche ferner eine dritte Positionierungsanordnung aufweist, wobei der Schnittstellenabschnitt einen vierten Positionierungsabschnitt aufweist, wobei die dritte Positionierungsanordnung einen fünften Positionierungsabschnitt aufweist, der mit dem vierten Positionierungsabschnitt des Schnittstellenabschnitts in Kontakt kommt, wobei der vierte Positionierungsabschnitt und der erste Positionierungsabschnitt auf beiden Seiten des Schnittstellenabschnitts in einer Umfangsrichtung bereitgestellt sind, und wobei der fünfte Positionierungsabschnitt verwendet wird, um den Schnittstellenabschnitt der Stromschieneneinheit zum dritten Positionierungsabschnitt hin zu drücken, um den dritten Positionierungsabschnitt in Kontakt mit dem ersten Positionierungsabschnitt zu bringen.
  11. Positionierungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, welche ferner eine vierte Positionierungsanordnung aufweist, wobei eine Positionierungsaussparung an einer äußeren Umfangsfläche des Stators gebildet ist, wobei die vierte Positionierungsanordnung in Kontakt mit der Positionierungsaussparung ist und nicht in Kontakt mit beiden Seiten der Positionierungsaussparung in einer Umfangsrichtung ist, wobei ein eingeschlossener Winkel zwischen einer geraden Linie, welche die vierte Positionierungsanordnung und die zentrale Achse verbindet, und dem dritten Positionierungsabschnitt ein zweiter Winkel ist, der eine vorbestimmte Größe hat, und wobei der dritte Positionierungsabschnitt eine ebene Fläche ist.
  12. Positionierungsvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die erste Positionierungsanordnung und die vierte Positionierungsanordnung unter Verwendung eines gleichen Elements hergestellt sind.
  13. Positionierungsverfahren zum Positionieren eines Motors mittels einer Positionierungsanordnung, wobei der Motor aufweist einen Stator, einen Rotor, welcher eingerichtet ist, um sich relativ zum Stator um eine zentrale Achse zu drehen, welche sich entlang einer axialen Richtung erstreckt, eine Stromschieneneinheit, welche auf einer Seite in der axialen Richtung des Stators bereitgestellt ist, und ein Gehäuse, welches den Stator, den Rotor und die Stromschieneneinheit unterbringt, wobei die Stromschieneneinheit einen Schnittstellenabschnitt aufweist, in dem ein Leistungszufuhrverbindungsanschluss angeordnet ist, wobei der Schnittstellenabschnitt einen ersten Positionierungsabschnitt aufweist, der zum Positionieren verwendet wird, wobei das Gehäuse einen zweiten Positionierungsabschnitt aufweist, der zum Positionieren verwendet wird, die Positionierungsanordnung eine erste Positionierungsanordnung und eine zweite Positionierungsanordnung aufweist, und die erste Positionierungsanordnung einen dritten Positionierungsabschnitt aufweist, wobei das Verfahren aufweist: In-Kontakt-Bringen des dritten Positionierungsabschnitts mit dem ersten Positionierungsabschnitt des Schnittstellenabschnitts, Halten des zweiten Positionierungsabschnitts mittels einer zweiten Positionierungsanordnung und Positionieren des ersten Positionierungsabschnitts und des zweiten Positionierungsabschnitts in vorbestimmten relativen Positionen.
  14. Positionierungsverfahren gemäß Anspruch 13, wobei der Schnittstellenabschnitt einen vierten Positionierungsabschnitt aufweist, der vierte Positionierungsabschnitt und der erste Positionierungsabschnitt auf beiden Seiten des Schnittstellenabschnitts in einer Umfangsrichtung bereitgestellt sind, die Positionierungsanordnung eine dritte Positionierungsanordnung aufweist, die dritte Positionierungsanordnung einen fünften Positionierungsabschnitt aufweist, und der dritte Positionierungsabschnitt eine ebene Fläche ist, wobei das Verfahren aufweist: In-Kontakt-Bringen der ersten Positionierungsanordnung mit dem ersten Positionierungsabschnitt, In-Kontakt-Bringen des fünften Positionierungsabschnitts mit dem vierten Positionierungsabschnitt des Schnittstellenabschnitts und Drücken des Schnittstellenabschnitts zur ersten Positionierungsanordnung hin und In-Kontakt-Bringen der ersten Positionierungsanordnung mit dem ersten Positionierungsabschnitt.
  15. Positionierungsverfahren gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei die Positionierungsanordnung eine vierte Positionierungsanordnung aufweist, eine Positionierungsaussparung an einer äußeren Umfangsfläche des Stators gebildet ist, und ein eingeschlossener Winkel zwischen einer geraden Linie, welche die vierte Positionierungsanordnung und die zentrale Achse verbindet, und dem dritten Positionierungsabschnitt ein zweiter Winkel ist, der eine vorbestimmte Größe hat, wobei das Verfahren ferner aufweist: Anordnen der Stromschieneneinheit auf einer Seite in der axialen Richtung des Stators des Motors und In-Kontakt-Bringen der vierten Positionierungsanordnung mit der Positionierungsaussparung ohne In-Kontakt-Bringen der vierten Positionierungsanordnung mit beiden Seiten der Positionierungsaussparung in einer Umfangsrichtung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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