DE102022123153A1 - Windschutzplattenbaugruppe und Schiebedach für Fahrzeug - Google Patents

Windschutzplattenbaugruppe und Schiebedach für Fahrzeug Download PDF

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DE102022123153A1
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Bao Jia Liu
Jun Chen
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Abstract

Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine Windschutzplattenbaugruppe bereit, die zur Montage an einem Schiebedachrahmen eines Fahrzeugs eingerichtet ist, umfassend: einen Stützarm, der derart ausgebildet ist, dass er zumindest bezogen auf eine Querrichtung des Schiebedachrahmens drehbar ist; einen Torsionsfedermontagesitz, der zur Befestigung am Schiebedachrahmen eingerichtet ist, wobei der Torsionsfedermontagesitz eine Begrenzungswelle und einen nahe an der Begrenzungswelle befindlichen Begrenzungsvorsprung umfasst; eine Torsionsfeder, die einen spiralen Abschnitt sowie einen kurzen und einen langen Torsionsarm, die an Enden des spiralen Abschnitts angeordnet sind, umfasst, wobei der spirale Abschnitt zum Aufsetzen auf der Begrenzungswelle eingerichtet ist, wobei der kurze Torsionsarm zum Anbringen an dem Begrenzungsvorsprung eingerichtet ist, wobei der lange Torsionsarm zum Anbringen an dem Stützarm eingerichtet ist, und wobei der Begrenzungsvorsprung zum Begrenzen der Verschiebung des spiralen Abschnitts in einer vertikalen Richtung des Schiebedachrahmens eingerichtet ist. Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt ferner ein Schiebedach für ein Fahrzeug bereit, das einen Schiebedachrahmen und eine Windschutzplattenbaugruppe umfasst. Das vorliegende Gebrauchsmuster löst das Problem des Abspringens der Torsionsfeder und realisiert den reibungslosen und geräuscharmen Betrieb der Windschutzplattenbaugruppe.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft allgemein das Gebiet von Fahrzeugschiebedächern, insbesondere eine Windschutzplattenbaugruppe mit einer Torsionsfeder und einem Torsionsfedermontagesitz sowie einen Schiebedach für ein Fahrzeug mit der Windschutzplattenbaugruppe.
  • Stand der Technik
  • Windschutzplatten werden in Schiebedachrahmen der Fahrzeuge verbreitet eingesetzt. Beim Öffnen einer Schiebedachscheibe springt die Windschutzplatte auf, was zur Führung eines Luftstroms dient, wodurch es vermieden wird, dass die Passagiere innerhalb des Fahrzeugs direkt von dem Luftstrom angeblasen werden. Beim Schließen der Schiebedachscheibe wird bei der Bewegung der Schiebedachscheibe die Windschutzplatte unter das Schiebedach gedrückt.
  • Bei den herkömmlichen Ausgestaltungen bestehen zwei Arten von Torsionsfederstrukturen, die üblicherweise in Windschutzplatten verwendet werden. Die Torsionsfeder 101 erster Art ist in 1 dargestellt und diese Torsionsfeder 101 weist einen steckbaren kurzen Torsionsarm 1010 auf. Die Torsionsfeder 102 zweiter Art ist in 2 dargestellt und diese Torsionsfeder 102 weist einen geraden kurzen Torsionsarm 1020 auf. Die beiden oben genannten Torsionsfederstrukturen werden nur einfach am Schiebedachrahmen angebracht, und in der Verwendung springt die Torsionsfeder leicht aus dem Schiebedachrahmen ab, was zur Verschiebung der Windschutzplatte und damit zur Schwierigkeit bei der Öffnung bzw. Schließung des Schiebedachs führt. Ferner ist es für die Montage der Torsionsfeder 102 zweiter Art nötig, ein Durchgangsloch im Schiebedachrahmen vorzusehen, wodurch die Möglichkeit des Eindringens von Regen oder Staub ins Fahrzeug erhöht wird.
  • Die in diesem Abschnitt beschriebenen technischen Ansätze sollten nicht nur wegen ihrer Erwähnung hierin oder ihrer Verbindung mit dem Stand der Technik als Stand der Technik angesehen werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Im Hinblick auf das oben genannte Problem im Stand der Technik liegt die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters darin, eine Windschutzplattenbaugruppe bereitzustellen, welche einen Torsionsfedermontagesitz mit einer Begrenzungsstruktur umfasst, und bei der das Problem des Abspringens der Torsionsfeder beseitigt werden kann. Des Weiteren läuft die Windschutzplattenbaugruppe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster glatt und leise.
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters eine Windschutzplattenbaugruppe bereitgestellt, die zur Montage an einem Schiebedachrahmen eines Fahrzeugs eingerichtet ist, wobei die Windschutzplattenbaugruppe umfasst:
    • einen Stützarm, der derart ausgebildet ist, dass er zumindest bezogen auf eine Querrichtung des Schiebedachrahmens drehbar ist;
    • einen Torsionsfedermontagesitz, der zur Befestigung am Schiebedachrahmen eingerichtet ist, wobei der Torsionsfedermontagesitz eine Begrenzungswelle und einen nahe an der Begrenzungswelle befindlichen Begrenzungsvorsprung umfasst;
    • eine Torsionsfeder, die einen spiralen Abschnitt sowie einen kurzen und einen langen Torsionsarm, die an Enden des spiralen Abschnitts angeordnet sind, umfasst, wobei der spirale Abschnitt zum Aufsetzen auf der Begrenzungswelle eingerichtet ist, wobei der kurze Torsionsarm zum Anbringen an dem Begrenzungsvorsprung eingerichtet ist, wobei der lange Torsionsarm zum Anbringen an dem Stützarm eingerichtet ist, und wobei der Begrenzungsvorsprung zum Begrenzen der Verschiebung des spiralen Abschnitts in einer vertikalen Richtung des Schiebedachrahmens eingerichtet ist.
  • Gemäß dem oben genannten technischen Konzept kann das vorliegende Gebrauchsmuster weiterhin eine oder mehrere der folgenden optionalen Ausführungsformen umfassen.
  • In einigen optionalen Ausführungsformen ist der kurze Torsionsarm an einem vom spiralen Abschnitt weit entfernten Ende mit einem ersten gebogenen Abschnitt versehen, welcher zum Anbringen an einem ersten, von der Begrenzungswelle weit entfernten Ende des Begrenzungsvorsprungs eingerichtet ist, und an einem zweiten, näher an der Begrenzungswelle befindlichen Ende des Begrenzungsvorsprungs ist ein Anschlagabschnitt vorgesehen, um den spiralen Abschnitt der Torsionsfeder zu begrenzen.
  • In einigen optionalen Ausführungsformen umfasst der Anschlagabschnitt eine bogenförmige Aussparung, die am zweiten Ende des Begrenzungsvorsprungs ausgebildet ist und der Begrenzungswelle zugewandt ist, wobei mindestens ein Teil des spiralen Abschnitts der Torsionsfeder zwischen der bogenförmigen Aussparung und der Begrenzungswelle aufgenommen ist.
  • In einigen optionalen Ausführungsformen umfasst der Anschlagabschnitt ferner einen Flansch, der sich entlang der bogenförmigen Aussparung erstreckt und sich oberhalb der Begrenzungswelle befindet, wobei der Flansch in der Querrichtung des Schiebedachrahmens verläuft, um zumindest teilweise die Länge des spiralen Abschnitts der Torsionsfeder zu überdecken.
  • In einigen optionalen Ausführungsformen ist der Flansch mit Verstärkungsrippen versehen, die sich in Richtung des ersten Endes des Begrenzungsvorsprungs erstrecken.
  • In einigen optionalen Ausführungsformen ist der Begrenzungsvorsprung weiterhin mit einer Anlageplattform versehen, wobei die Anlageplattform zwischen dem Flansch und dem Schiebedachrahmen eine Ausweichaussparung bildet, und wobei der lange Torsionsarm der Torsionsfeder dazu eingerichtet ist, durch die Ausweichaussparung an dem Stützarm angebracht zu werden.
  • In einigen optionalen Ausführungsformen ist der lange Torsionsarm der Torsionsfeder in der Nähe der Ausweichaussparung mit einem zweiten gebogenen Abschnitt versehen, der in Richtung des kurzen Torsionsarms gebogen ist.
  • In einigen optionalen Ausführungsformen umfasst der Torsionsfedermontagesitz ferner einen von dem Begrenzungsvorsprung beabstandet angeordneten Positionierungsvorsprung, wobei zwischen dem Begrenzungsvorsprung und dem Positionierungsvorsprung eine Positionierungsnut gebildet ist, die sich zumindest in Längsrichtung des Schiebedachrahmens erstreckt und zur Aufnahme des kurzen Torsionsarms der Torsionsfeder eingerichtet ist.
  • In einigen optionalen Ausführungsformen ist der Begrenzungsvorsprung weiterhin mit einer Schrägfläche versehen, deren Höhe in einer der Begrenzungswelle abgewandten Richtung abnimmt, wobei der lange Torsionsarm der Torsionsfeder zur Anlage an der Schrägfläche eingerichtet ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist ein Schiebedach für ein Fahrzeug bereitgestellt, das einen Schiebedachrahmen und eine Windschutzplattenbaugruppe gemäß dem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst.
  • In einigen optionalen Ausführungsformen ist der Torsionsfedermontagesitz der Windschutzplattenbaugruppe einstückig mit dem Schiebedachrahmen ausgebildet.
  • In einigen optionalen Ausführungsformen ist an dem Schiebedachrahmen eine Positionierungsfläche vorgesehen, die eine der Begrenzungswelle des Torsionsfedermontagesitzes zugewandten konkav bogenförmige Fläche bildet, wobei sich die Positionierungsfläche und der Begrenzungsvorsprung auf unterschiedlichen Seiten der Begrenzungswelle befinden, um den spiralen Abschnitt der Torsionsfeder zu positionieren.
  • Die Windschutzplattenbaugruppe und das die Windschutzplattenbaugruppe umfassende Schiebedach für ein Fahrzeug des Gebrauchsmusters haben die folgenden vorteilhaften Wirkungen. Durch aufeinander abgestimmte Torsionsfeder und Torsionsfedermontagesitz wird eine Begrenzungsstruktur in der vertikalen Richtung des Schiebedachrahmens bereitgestellt, sodass das Abspringen der Torsionsfeder aus dem Torsionsfedermontagesitz verhindert wird und damit ein reibungsloser Betrieb der Windschutzplattenbaugruppe gewährleistet wird.
  • Die oben erwähnten Vorteile und andere Vorteile sowie Merkmale werden nachfolgend durch die nähere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Figuren besser verstanden.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters werden nachfolgend durch die im Zusammenhang mit den Figuren näher beschriebenen optionalen Ausführungsformen besser verstanden. In den Figuren werden gleiche oder ähnliche Komponenten mit demselben Bezugszeichen bezeichnet. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Torsionsfeder erster Art für eine Windschutzplattenbaugruppe in einer herkömmlichen Ausgestaltung sowie deren Montage;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Torsionsfeder zweiter Art für eine Windschutzplattenbaugruppe in einer herkömmlichen Ausgestaltung sowie deren Montage;
    • 3 eine schematische perspektivische Darstellung einer Windschutzplattenbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung mit einer montierten Torsionsfeder der Windschutzplattenbaugruppe;
    • 4 eine schematische perspektivische Darstellung einer Windschutzplattenbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung mit einer nicht montierten Torsionsfeder der Windschutzplattenbaugruppe;
    • 5 eine schematische Draufsicht einer Windschutzplattenbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung mit einer montierten Torsionsfeder;
    • 6 eine schematische perspektivische Darstellung einer Torsionsfeder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Wie ein Durchschnittsfachmann verstehen wird, können die verschiedenen Merkmale, die unter Bezugnahme auf irgendeine Figur gezeigt und beschrieben werden, mit den Merkmalen, die in einer oder mehreren anderen Figuren gezeigt sind, kombiniert werden, um Ausführungsbeispiele zu erzeugen, die hierin nicht explizit gezeigt oder beschrieben sind. Die Kombinationen von gezeigten Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsbeispiele für typische Anwendungen bereit. Für bestimmte spezifische Anwendungen oder Realisierungen könnten jedoch verschiedene Kombinationen und Modifikationen von Merkmalen erwartbar sein, die mit den Lehren der vorliegenden Offenbarung übereinstimmen.
  • In den Figuren des vorliegenden Gebrauchsmusters sind drei zueinander senkrechte Richtungen X, Y und Z dargestellt, wobei die X-Richtung sowie deren entgegengesetzte Richtung als die Längsrichtung eines Schiebedachrahmens eines Fahrzeugs, die Y-Richtung sowie deren entgegengesetzte Richtung als die Querrichtung des Schiebedachrahmens des Fahrzeugs, und die Z-Richtung sowie deren entgegengesetzte Richtung als die vertikale Richtung des Schiebedachrahmens des Fahrzeugs definiert ist.
  • Wie in 3 dargestellt, ist eine Windschutzplattenbaugruppe 10 zur Montage an einem Schiebedachrahmen 20 eines Fahrzeugs eingerichtet. Die Windschutzplattenbaugruppe 10 umfasst einen Stützarm 11, einen Torsionsfedermontagesitz 12 und eine Torsionsfeder 13, wobei der Stützarm 11 derart ausgebildet ist, dass er zumindest bezogen auf die Querrichtung des Schiebedachrahmens 20 (der mit dem Pfeil Y bezeichneten Richtung sowie deren entgegengesetzten Richtung) drehbar ist. Weiter bevorzugt ist ein Ende des Stützarms 11 an einem Gleiter, der in der Längsrichtung des Schiebedachrahmens 20 (der mit dem Pfeil X bezeichneten Richtung sowie deren entgegengesetzten Richtung) translatorisch verschiebbar ist, aufgesteckt, um eine rotierende Bewegung des Stützarms 11 in der Querrichtung und eine translatorische Bewegung in Längsrichtung relativ zu dem Schiebedachrahmen 20 zu ermöglichen. So wird eine bessere Aufnahme der Windschutzplattenbaugruppe 10 im Schiebedachrahmen 20 erzielt.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, ist der Torsionsfedermontagesitz 12 zur Befestigung am Schiebedachrahmen 20 eingerichtet, und der Torsionsfedermontagesitz 12 weist eine Begrenzungswelle 121 und einen nahe an der Begrenzungswelle 121 befindlichen Begrenzungsvorsprung 122 auf. Wie in Verbindung mit 6 dargestellt, umfasst die Torsionsfeder 13 einen spiralen Abschnitt 131 sowie einen kurzen Torsionsarm 132 und einen langen Torsionsarm 133, die an Enden des spiralen Abschnitts 131 angeordnet sind, wobei in der 6 drei mögliche Zustände des langen Torsionsarms 133 gezeigt sind. 3 zeigt eine Torsionsfeder 13 im montierten Zustand. In Kombination mit 5 ist ersichtlich, dass der spirale Abschnitt 131 zum Aufsetzen auf der Begrenzungswelle 121 eingerichtet ist, der kurze Torsionsarm 132 zum Anbringen an dem Begrenzungsvorsprung 122 eingerichtet ist und der lange Torsionsarm 133 zum Anbringen an dem Stützarm 11 eingerichtet ist. Der Begrenzungsvorsprung 122 ist zum Begrenzen der Verschiebung des spiralen Abschnitts 131 in der vertikalen Richtung des Schiebedachrahmens 20 (einer mit dem Pfeil Z bezeichneten Richtung sowie deren entgegengesetzten Richtung) eingerichtet. Aufgrund der oben genannten Ausgestaltung kann die Torsionsfeder 13 für eine elastische Kraft zwischen dem Schiebedachrahmen 20 und dem Stützarm 11 sorgen. Beim Öffnen der Schiebedachscheibe springt der Stützarm 11 unter Einwirkung der elastischen Kraft der Torsionsfeder 13 auf, und der Stützarm 11 treibt z. B. ein Windschutzgewebe zur Ausbildung einer Windleitfläche an, wodurch es vermieden wird, dass die Passagiere innerhalb des Fahrzeugs direkt von dem Luftstrom angeblasen werden. Beim Schließen der Schiebedachscheibe, übt die Schiebedachscheibe einen Druck auf den Stützarm 11 aus, über die gegen die elastische Kraft der Torsionsfeder 13 der Stützarm 11 im Schiebedachrahmen eingesetzt und unter die Schiebedachscheibe gedrückt wird.
  • Insbesondere wie im Zusammenhang mit 5 und 6 dargestellt, weist der kurze Torsionsarm 132 der Torsionsfeder 13 an einem vom spiralen Abschnitt 131 weit entfernten Ende einen ersten gebogenen Abschnitt 1301 auf. Der erste gebogene Abschnitt 1301 ist zum Anbringen an einem ersten, von der Begrenzungswelle 121 weit entfernten Ende des Begrenzungsvorsprungs 122 eingerichtet. An einem zweiten, näher an der Begrenzungswelle 121 befindlichen Ende des Begrenzungsvorsprungs 122 ist ein Anschlagabschnitt 1221 vorgesehen. Der Anschlagabschnitt 1221 ist in der Nähe der Begrenzungswelle 121 angeordnet. Der Anschlagabschnitt 1221 begrenzt den spiralen Abschnitt 131, wenn der spirale Abschnitt 131 der Torsionsfeder 13 auf der Begrenzungswelle 121 aufgesetzt ist. Aus der 4 ist insbesondere ersichtlich, dass der Anschlagabschnitt 1221 eine bogenförmige Aussparung 1201 umfasst, die am zweiten Ende des Begrenzungsvorsprungs 122 ausgebildet ist und der Begrenzungswelle 121 zugewandt ist. Mindestens ein Teil des spiralen Abschnitts 131 der Torsionsfeder 13 ist zwischen der bogenförmigen Aussparung 1201 und der Begrenzungswelle 121 aufgenommen. In Verbindung mit der in 5 schematisch dargestellten Draufsicht umfasst der Anschlagabschnitt 1221 ferner einen Flansch 1202, der sich entlang der bogenförmigen Aussparung 1201 erstreckt und sich oberhalb der Begrenzungswelle 121 befindet. Der Flansch 1202 verläuft in der Querrichtung des Schiebedachrahmens, um zumindest teilweise die Länge des spiralen Abschnitts 131 der Torsionsfeder 13 zu überdecken. Es ist darauf hinzuweisen, dass der Orientierungsbegriff „oberhalb“ sowohl die Orientierung „direkt oben“ als auch „schräg oben“ umfasst. Daraus ist ersichtlich, dass der Anschlagabschnitt 1221 in der vertikalen Richtung des Schiebedachrahmens 20 zumindest teilweise den spiralen Abschnitt 131 überdeckt, sodass durch das Zusammenwirken des Anschlagabschnitts 1221 mit der Begrenzungswelle 121 der spirale Abschnitt 131 nicht in der vertikalen Richtung des Schiebedachrahmens 20 abspringen kann.
  • Um eine ausreichende Lebensdauer des Anschlagabschnitts 1221 zu gewährleisten, ist der Flansch 1202 des Anschlagabschnitts 1221 in einer optionalen Ausführungsform mit Verstärkungsrippen 1203 versehen, die sich in Richtung des ersten Endes des Begrenzungsvorsprungs 122 erstrecken.
  • Wie in Verbindung mit den 4 und 5 dargestellt, ist weiter optional der Begrenzungsvorsprung 122 auch mit einer Anlageplattform 1222 versehen. Diese Anlageplattform 1222 bildet zwischen dem Flansch 1202 und dem Schiebedachrahmen 20 eine Ausweichaussparung 1204. Der lange Torsionsarm 133 der Torsionsfeder 13 ist dazu eingerichtet, durch die Ausweichaussparung 1204 an dem Stützarm 11 angebracht zu werden. Dabei wird durch die Ausweichaussparung 1204 beim Springen nach oben und Niederdrücken des langen Torsionsarms 133 ein Raum für die rotatorische Bewegung des langen Torsionsarms 133 zur Verfügung gestellt. Ebenfalls wird durch die Ausweichaussparung 1204 der lange Torsionsarm 133 positioniert.
  • Wie in Verbindung mit 6 dargestellt, ist weiter optional der lange Torsionsarm 133 der Torsionsfeder 13 in der Nähe der Ausweichaussparung 1204 mit einem zweiten gebogenen Abschnitt 1302 versehen. Der zweite gebogene Abschnitt 1302 ist in Richtung des kurzen Torsionsarms 132 gebogen. Einerseits wird es dadurch vermieden, dass der lange Torsionsarm 133 und die Kanten des Schiebedachrahmens 20 einander stören, und andererseits weist der lange Torsionsarm 133 mit dem zweiten gebogenen Abschnitt 1302 in seiner Längenrichtung eine höhere Festigkeit auf. Wie in 5 und 6 dargestellt, ist der lange Torsionsarm 133 mit einem dritten gebogenen Abschnitt 1303 an einem vom spiralen Abschnitt 131 weit entfernten Ende versehen. Der dritte gebogene Abschnitt 1303 hakt in ein Loch im Stützarm 11 ein, um den langen Torsionsarm 133 an den Stützarm 11 der Windschutzplattenbaugruppe 10 anzubringen.
  • Wenn der lange Torsionsarm 133 der Torsionsfeder 13 sich mit dem Stützarm 11 mitdreht, wird der erste gebogene Abschnitt 1301 des kurzen Torsionsarms 132 in der Längsrichtung des Schiebedachrahmens 20 unter Einwirkung auf das erste, von der Begrenzungswelle 121 weit entfernten Ende des Begrenzungsvorsprungs 122 begrenzt. Ferner ist vorgesehen, dass der Torsionsfedermontagesitz 12 auch einen von dem Begrenzungsvorsprung 122 beabstandet angeordneten Positionierungsvorsprung 123 umfasst. Zwischen dem Begrenzungsvorsprung 122 und dem Positionierungsvorsprung 123 ist eine Positionierungsnut gebildet, die sich zumindest in der Längsrichtung des Schiebedachrahmens 20 erstreckt und zur Aufnahme des kurzen Torsionsarms 132 der Torsionsfeder 13 eingerichtet ist. Bei den in 3 bis 5 dargestellten Ausführungsformen umfasst der Positionierungsvorsprung 123 einen Längspositionierungsvorsprung 1231 und einen Querpositionierungsvorsprung 1232. Der Längspositionierungsvorsprung 1231 bzw. der Querpositionierungsvorsprung 1232 bildet mit dem Begrenzungsvorsprung 122 eine Längspositionierungsnut bzw. eine Querpositionierungsnut. Daraus ist ersichtlich, dass die Längspositionierungsnut und Querpositionierungsnut zusammen eine L-förmige Positionierungsnut ausbilden, die an den kurzen Torsionsarm 132 mit dem ersten gebogenen Abschnitt 1301 angepasst ist. Der sich in der Längsrichtung des Schiebedachrahmens 20 erstreckende Abschnitt der L-förmigen Positionierungsnut begrenzt die Verschiebung des kurzen Torsionsarms 132 in der Querrichtung des Schiebedachrahmens 20. Es ist zu verstehen, dass ein kurzer Torsionsarm 132 der Torsionsfeder 13 ohne den ersten gebogenen Abschnitt 1301 auch möglich ist. Der Grund dafür ist, dass die gesamte Torsionsfeder 13 bereits in der Längsrichtung des Schiebedachrahmens begrenzt ist, wenn der spirale Abschnitt 131 drehbar auf der Begrenzungswelle 121 aufgesetzt ist. Dabei ist für ihren spiralen Abschnitt 131 nur ein kleiner Bewegungsspalt in der Längsrichtung des Schiebedachrahmens vorhanden. Dadurch, dass am vom spiralen Abschnitt 131 weit entfernten Ende des kurzen Torsionsarms 132 der erste gebogene Abschnitt 1301 vorgesehen ist und dass der erste gebogene Abschnitt 1301 mit dem ersten, von der Begrenzungswelle 121 weit entfernten Ende des Begrenzungsvorsprungs 122 eingreift, wird vorzugsweise der Bewegungsspalt des spiralen Abschnitts 131 in der Längsrichtung des Schiebedachrahmens 20 weiter verringert. Basierend auf dem ersten gebogenen Abschnitt 1301 ist der Querpositionierungsvorsprung 1232 zur Ausbildung der Querpositionierungsnut vorgesehen, um die Positionierung des ersten gebogenen Abschnitts 1301 des kurzen Torsionsarms 132 zu ermöglichen.
  • Es ist zu erkennen, dass der Begrenzungsvorsprung 122 aus dem Schiebedachrahmen 20 vorstehend angeordnet ist und eine bestimmte Höhe aufweist. Bevorzugt sind der Begrenzungsvorsprung 122 und der Positionierungsvorsprung 123 des Torsionsfedermontagesitzes 12 einstückig mit dem Schiebedachrahmen 20 ausgebildet.
  • In einer optionalen Ausführungsform, wie in Verbindung mit 4 und 5 dargestellt, ist der Begrenzungsvorsprung 122 auch mit einer Schrägfläche 1205 versehen und die Höhe der Schrägfläche 1205 nimmt in einer der Begrenzungswelle 121 abgewandten Richtung ab. Dabei ist der lange Torsionsarm 133 der Torsionsfeder 13 dazu eingerichtet, beim Schließen der Windschutzplattenbaugruppe 10 schräg nach unten an der Schrägfläche 1205 anzuliegen, um die Windschutzplattenbaugruppe 10 weiter im Schiebedachrahmen 10 aufzunehmen. Es ist zu verstehen, dass die Anlageplattform 1222 als horizontale Ebene ausgebildet ist, die sich in der Längsrichtung des Schiebedachrahmens 20 erstreckt, und dass die Schrägfläche 1205 von der Anlageplattform 1222 geneigt ist.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt einerseits eine Windschutzplattenbaugruppe 10 gemäß den oben erwähnten Ausführungsformen und andererseits ein Schiebedach für ein Fahrzeug bereit, das den Schiebedachrahmen 20 und eine Windschutzplattenbaugruppe 10 gemäß den oben erwähnten Ausführungsformen umfasst. Dabei ist weiterhin eine Positionierungsfläche 21 an dem Schiebedachrahmen 20 vorgesehen. Die Positionierungsfläche 21 bildet eine der Begrenzungswelle 121 des Torsionsfedermontagesitzes 12 zugewandte, konkav bogenförmige Fläche. Die Positionierungsfläche 21 und der Begrenzungsvorsprung 122 befinden sich auf unterschiedlichen Seiten der Begrenzungswelle 121, um den spiralen Abschnitt 131 der Torsionsfeder 13 zu positionieren. Mit anderen Worten befinden sich die konkav bogenförmige Aussparung 1201 des Begrenzungsvorsprungs 122 und die Positionierungsfläche 21 jeweils auf unterschiedlichen Kreisbogensegmenten, die auf der Begrenzungsachse 121 zentriert sind, um den spiralen Abschnitt 131 der Torsionsfeder 13 genauer zu positionieren.
  • Nach dem im vorliegenden Gebrauchsmuster offenbarten Konzept wird durch den Torsionsfedermontagesitz 12 und die Torsionsfeder 13 der Windschutzplattenbaugruppe 10, die zueinander gepasst sind, die Begrenzung in der Querrichtung, in der Längsrichtung und in der vertikalen Richtung des Schiebedachrahmens 20 realisiert, das Problem des Abspringens der Torsionsfeder gelöst und ein reibungsloser und geräuscharmer Betrieb der Windschutzplattenbaugruppe 10 ermöglicht.
  • Es ist zu verstehen, dass die in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen lediglich mögliche Formen, Größen und Anordnungen der einzelnen möglichen Komponenten zeigen, die jedoch beispielhaft aber nicht einschränkend sind, und dass sie hier auch andere Formen, Größen und Anordnungen annehmen können, ohne von der Idee und dem Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen.
  • Oben wurden die technischen Inhalte und Merkmale des Gebrauchsmusters offenbart. Jedoch sollte es verstanden werden, dass ein Fachmann nach den erfinderischen Konzepten des Gebrauchsmusters Modifizierungen und Veränderungen der oben offenbarten Gedanken vornehmen kann, die im Schutzumfang des Gebrauchsmusters enthalten sein sollen. Die Beschreibung der obigen Ausführungsformen ist nur beispielhaft und nicht beschränkend. Der Schutzumfang des Gebrauchsmusters soll durch die Ansprüche bestimmt werden.

Claims (12)

  1. Windschutzplattenbaugruppe, die zur Montage an einem Schiebedachrahmen eines Fahrzeugs eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschutzplattenbaugruppe umfasst: einen Stützarm, der derart ausgebildet ist, dass er zumindest bezogen auf eine Querrichtung des Schiebedachrahmens drehbar ist; einen Torsionsfedermontagesitz, der zur Befestigung am Schiebedachrahmen eingerichtet ist, wobei der Torsionsfedermontagesitz eine Begrenzungswelle und einen nahe an der Begrenzungswelle befindlichen Begrenzungsvorsprung umfasst; eine Torsionsfeder, die einen spiralen Abschnitt sowie einen kurzen und einen langen Torsionsarm, die an Enden des spiralen Abschnitts angeordnet sind, umfasst, wobei der spirale Abschnitt zum Aufsetzen auf der Begrenzungswelle eingerichtet ist, wobei der kurze Torsionsarm zum Anbringen an dem Begrenzungsvorsprung eingerichtet ist, um durch den Begrenzungsvorsprung die Verschiebung des spiralen Abschnitts in einer vertikalen Richtung des Schiebedachrahmens zu begrenzen, und wobei der lange Torsionsarm zum Anbringen an dem Stützarm eingerichtet ist.
  2. Windschutzplattenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Torsionsarm an einem vom spiralen Abschnitt weit entfernten Ende mit einem ersten gebogenen Abschnitt versehen ist, welcher zum Anbringen an einem ersten, von der Begrenzungswelle weit entfernten Ende des Begrenzungsvorsprungs eingerichtet ist, und dass an einem zweiten, näher an der Begrenzungswelle befindlichen Ende des Begrenzungsvorsprungs ein Anschlagabschnitt vorgesehen ist, um den spiralen Abschnitt der Torsionsfeder zu begrenzen.
  3. Windschutzplattenbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagabschnitt eine bogenförmige Aussparung umfasst, die am zweiten Ende des Begrenzungsvorsprungs ausgebildet ist und der Begrenzungswelle zugewandt ist, wobei mindestens ein Teil des spiralen Abschnitts der Torsionsfeder zwischen der bogenförmigen Aussparung und der Begrenzungswelle aufgenommen ist.
  4. Windschutzplattenbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagabschnitt ferner einen Flansch, der sich entlang der bogenförmigen Aussparung erstreckt und sich oberhalb der Begrenzungswelle befindet, umfasst, wobei der Flansch in der Querrichtung des Schiebedachrahmens verläuft, um zumindest teilweise die Länge des spiralen Abschnitts der Torsionsfeder zu überdecken.
  5. Windschutzplattenbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch mit Verstärkungsrippen versehen ist, die sich in Richtung des ersten Endes des Begrenzungsvorsprungs erstrecken.
  6. Windschutzplattenbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsvorsprung weiterhin mit einer Anlageplattform versehen ist, wobei die Anlageplattform zwischen dem Flansch und dem Schiebedachrahmen eine Ausweichaussparung bildet, und wobei der lange Torsionsarm der Torsionsfeder dazu eingerichtet ist, durch die Ausweichaussparung an dem Stützarm angebracht zu werden.
  7. Windschutzplattenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Torsionsarm der Torsionsfeder in der Nähe der Ausweichaussparung mit einem zweiten gebogenen Abschnitt versehen ist, der in Richtung des kurzen Torsionsarms gebogen ist.
  8. Windschutzplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsfedermontagesitz ferner einen von dem Begrenzungsvorsprung beabstandet angeordneten Positionierungsvorsprung umfasst, wobei zwischen dem Begrenzungsvorsprung und dem Positionierungsvorsprung eine Positionierungsnut gebildet ist, die sich zumindest in einer Längsrichtung des Schiebedachrahmens erstreckt und zur Aufnahme des kurzen Torsionsarms der Torsionsfeder eingerichtet ist.
  9. Windschutzplattenbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsvorsprung weiterhin mit einer Schrägfläche versehen ist, deren Höhe in einer der Begrenzungswelle abgewandten Richtung abnimmt, wobei der lange Torsionsarm der Torsionsfeder zur Anlage an der Schrägfläche eingerichtet ist.
  10. Schiebedach für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebedach einen Schiebedachrahmen und eine Windschutzplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst.
  11. Schiebedach für ein Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsfedermontagesitz der Windschutzplattenbaugruppe einstückig mit dem Schiebedachrahmen ausgebildet ist.
  12. Schiebedach für ein Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schiebedachrahmen eine Positionierungsfläche vorgesehen ist, die eine der Begrenzungswelle des Torsionsfedermontagesitzes zugewandten konkav bogenförmige Fläche bildet, wobei sich die Positionierungsfläche und der Begrenzungsvorsprung auf unterschiedlichen Seiten der Begrenzungswelle befinden, um den spiralen Abschnitt der Torsionsfeder zu positionieren.
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