DE102022120758A1 - Regaleinrichtung, insbesondere zum Herstellen von Produkten, sowie Verwendung einer solchen Regaleinrichtung - Google Patents

Regaleinrichtung, insbesondere zum Herstellen von Produkten, sowie Verwendung einer solchen Regaleinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Regaleinrichtung (1), mit wenigstens einem Regal (2), welches mehrere, in vertikaler Richtung (4) übereinander angeordnete und voneinander beabstandete Abstellflächen (3a-e) mit jeweiligen, in horizontaler Richtung (6) nebeneinander angeordneten Abstellplätzen aufweist, an welchen jeweilige Behältnisse (5) auf den jeweiligen Abstellflächen (3a-e) abstellbar sind, wobei das Regal (2) eine erste Anschlusseinrichtung (7) aufweist, mittels welcher das Regal (2) mechanisch und elektrisch mit einem Transportfahrzeug (8) verbindbar ist. Die Regaleinrichtung (1) weist einen separat von dem Regal (2) ausgebildeten Manipulationsadapter (14) auf, welcher eine zweite Anschlusseinrichtung (15) aufweist, mittels welcher der Manipulationsadapter (14) mechanisch und elektrisch mit der ersten Anschlusseinrichtung (7) verbindbar ist, sodass über die Anschlusseinrichtungen (7, 15) elektrische Energie von der ersten Anschlusseinrichtung (7) auf die zweite Anschlusseinrichtung (15) übertragbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Regaleinrichtung, insbesondere zum Herstellen von Produkten, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft auch eine Verwendung einer solchen Regaleinrichtung.
  • Der DE 10 2005 034 079 B4 ist ein Fertigungssystem als bekannt zu entnehmen, mit einer Anzahl von Bearbeitungszentren. Aus der DE 10 2013 013 021 B4 ist ein Lagersystem mit einem Kettentrieb bekannt. Die DE 10 2012 105 238 B4 offenbart ein Transportsystem. Außerdem ist aus der EP 3 180 274 B1 ein Lager- und Kommissioniersystem zum Ein- und Auslagern einer Vielzahl von Lagergütern bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Regaleinrichtung sowie eine Verwendung einer solchen Regaleinrichtung zu schaffen, sodass eine besonders vorteilhafte Manipulation von Elementen realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Regaleinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Verwendung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt betrifft eine Regaleinrichtung, insbesondere zum zumindest vorübergehenden Lagern von Elementen und/oder zum Transportieren von Elementen. Bei den Elementen handelt es sich beispielsweise um Werkstücke oder Bauelemente, aus welchen beispielsweise Produkte hergestellt werden. Somit ist es insbesondere denkbar, dass das Regalsystem für eine oder bei einer Herstellung der Produkte verwendet wird, die bei der Herstellung aus den Elementen hergestellt werden. Offenbart ist daher auch ein Verfahren zum Herstellen der Produkte, bei welchem die Produkte aus den Elementen hergestellt werden. Bei dem Verfahren werden die Elemente mittels der Regaleinrichtung zumindest vorübergehend gelagert und/oder transportiert. Wie im Folgenden noch genauer erläutert wird, ermöglicht die Regaleinrichtung insbesondere eine besonders vorteilhafte, einfache und somit zeit- und kostengünstige Manipulation, mithin Handhabung der Elemente.
  • Die Regaleinrichtung weist wenigstens ein Regal auf, welches auch als erstes Regal bezeichnet wird. Das erste Regal weist mehrere Abstellflächen auf, welche bezogen auf eine auch als Verwendungslage bezeichnete Gebrauchslage des Regals in vertikaler Richtung übereinander angeordnet und voneinander beabstandet sind. Die Gebrauchslage des Regals ist eine für einen bestimmungsgemäßen Gebrauch des Regals vorgesehene Lage oder Ausrichtung des Regals. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt nimmt das Regal die Gebrauchslage ein, wenn das Regal gemäß seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch und dabei insbesondere für die zuvor genannte Herstellung der Produkte verwendet wird. „Bestimmungsgemäßer Gebrauch“ meint dabei eine übliche Verwendung des Regals, wenn dieses verwendet wird, um die Elemente zumindest vorübergehend zu lagern und/oder zu transportieren. Insbesondere ist unter dem bestimmungsgemäßen Gebrauch des Regals eine bestimmungsgemäße Verwendung des Regals zu verstehen, welches bei seiner bestimmungsgemäßen Verwendung verwendet wird, um die Elemente zumindest vorübergehend zu lagern und/oder zu transportieren.
  • Die jeweilige Abstellfläche weist jeweilige Abstellplätze auf, welche insbesondere bezogen auf die Gebrauchslage des Regals in horizontaler Richtung nebeneinander angeordnet sind. An dem jeweiligen Abstellplatz ist ein jeweiliges, beispielsweise als Ladungsträger, insbesondere als Kleinladungsträger ausgebildetes Behältnis auf der jeweiligen, den jeweiligen Abstellplatz aufweisenden Abstellfläche abstellbar. Mit anderen Worten kann das jeweilige Behältnis an dem jeweiligen Abstellplatz auf der Abstellfläche abgestellt und dadurch insbesondere bezogen auf die Gebrauchslage in vertikaler Richtung nach unten abgestützt werden, sodass das Regal mehrere Behältnisse aufnehmen kann. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass das Regal mit den Behältnissen bestückt werden kann, derart, dass die Behältnisse an den Abstellplätzen auf den Abstellflächen angeordnet und dadurch abgestellt und somit insbesondere in vertikaler Richtung nach unten hin an den Abstellflächen, insbesondere direkt, abgestützt werden. Dabei ist es insbesondere denkbar, dass die zuvor genannten Elemente in den Behältnissen anordenbar oder angeordnet sind, insbesondere derart, dass in dem jeweiligen Behältnis wenigstens oder genau eines der Elemente, insbesondere mehrere der Elemente, anordenbar oder aufnehmbar, insbesondere angeordnet oder aufgenommen, ist beziehungsweise sind. Um beispielsweise die Produkte aus den Elementen herzustellen, können die Elemente aus den Behältnissen entnommen werden. Die Behältnisse und das Regal ermöglichen es insbesondere, die Elemente einfach, zeit- und kostengünstig und bedarfsgerecht zumindest vorübergehend zu lagern und/oder zu transportieren.
  • Bei den genannten Produkten handelt es sich beispielsweise um Fahrzeuge, insbesondere um Kraftfahrzeuge, wobei das jeweilige Kraftfahrzeug als ein Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildet werden kann. Somit ist es beispielsweise denkbar, dass die genannten Fahrzeuge aus den Elementen hergestellt werden.
  • Um nun die Behältnisse und somit die in den Behältnissen angeordneten oder anordenbaren Elemente besonders vorteilhaft manipulieren, das heißt handhaben zu können, weist das Regal eine erste Anschlusseinrichtung auf, mittels welcher das Regal mechanisch und elektrisch mit einem Transportfahrzeug verbindbar und verbunden ist. Unter dem Merkmal, dass das Regal mittels seiner ersten Anschlusseinrichtung mechanisch mit dem Transportfahrzeug verbindbar oder verbunden ist, ist zu verstehen, dass das Regal über die erste Anschlusseinrichtung derart mit dem Transportfahrzeug verbunden werden kann oder verbunden ist, dass Relativbewegungen zwischen dem Regal und dem Transportfahrzeug vermieden oder zumindest begrenzt sind. Dadurch kann beispielsweise das Regal in einem Zustand, in welchem das Regal mittels der Anschlusseinrichtung mechanisch mit dem Transportfahrzeug verbunden ist, mittels des Transportfahrzeugs insbesondere relativ zu einem Boden bewegt und somit transportiert werden, wobei die an den Abstellplätzen auf den Abstellflächen angeordneten Behältnisse und die darin angeordneten Elemente mit dem Regal mitbewegt und somit mittransportiert werden können. Unter dem Merkmal, dass das Regal mittels der ersten Anschlusseinrichtung elektrisch mit dem Transportfahrzeug verbindbar oder verbunden ist, ist zu verstehen, dass in dem genannten Zustand, in welchem das Regal mittels der ersten Anschlusseinrichtung mit dem Transportfahrzeug mechanisch und elektrisch verbunden ist, elektrische Energie beispielsweise von dem Transportfahrzeug auf die erste Anschlusseinrichtung und somit auf das Regal übertragen werden kann. Insbesondere kann die erste Anschlusseinrichtung die elektrische Energie beziehungsweise einen elektrischen Strom leiten. Insbesondere kann somit über die erste Anschlusseinrichtung ein elektrischer Strom von dem Transportfahrzeug auf die erste Anschlusseinrichtung beziehungsweise auf das Regal übertragen und mittels der ersten Anschlusseinrichtung geführt beziehungsweise geleitet werden.
  • Die Regaleinrichtung weist des Weiteren einen einfach auch als Adapter bezeichneten Manipulationsadapter auf, welcher separat von dem Regal ausgebildet ist. Der Manipulationsadapter weist eine zweite Anschlusseinrichtung auf, mittels welcher der Manipulationsadapter mechanisch und elektrisch mit der ersten Anschlusseinrichtung und somit mit dem Regal verbindbar oder verbunden ist, sodass über die erste Anschlusseinrichtung und die zweite Anschlusseinrichtung elektrische Energie von der ersten Anschlusseinrichtung auf die zweite Anschlusseinrichtung und somit von dem Regal auf den Adapter übertragen werden kann. Insbesondere ist es somit möglich, die elektrische Energie, die mittels der beziehungsweise über die erste Anschlusseinrichtung von dem Transportfahrzeug auf die erste Anschlusseinrichtung und somit auf das Regal übertragen wird, von der ersten Anschlusseinrichtung und somit von dem Regal auf die zweite Anschlusseinrichtung und somit auf den Adapter zu übertragen, sodass beispielsweise wenigstens ein elektrischer Verbraucher des Adapters mit der elektrischen Energie versorgt und dadurch elektrisch betrieben werden kann. Insbesondere ist der Manipulationsadapter mittels der zweiten Anschlusseinrichtung mechanisch und zerstörungsfrei lösbar mit der ersten Anschlusseinrichtung und somit mit dem Regal verbindbar, sodass die Anschlusseinrichtung und somit der Adapter und das Regal mechanisch miteinander verbunden und daraufhin wieder voneinander gelöst und daraufhin wieder miteinander verbunden werden können, ohne dass es zu Beschädigungen oder Zerstörungen des Adapters oder des Regals kommt. Insbesondere ist unter dem Merkmal, dass die erste Anschlusseinrichtung und die zweite Anschlusseinrichtung, mithin das Regal und der Adapter mechanisch miteinander verbunden werden können, zu verstehen, dass in einem Zustand, in welchem die Anschlusseinrichtungen und somit der Adapter und das Regal mechanisch miteinander verbunden sind, Relativbewegungen zwischen dem Adapter und dem Regal unterbunden oder zumindest begrenzt sind. Mittels der Anschlusseinrichtung kann somit der Adapter bedarfsgerecht mit dem Regal verbunden werden.
  • Der Manipulationsadapter weist des Weiteren eine insbesondere elektrisch betreibbare Antriebseinrichtung auf, welche mit der von der ersten Anschlusseinrichtung und somit von dem Regal auf die zweite Anschlusseinrichtung und somit auf den Adapter übertragenen, elektrischen Energie versorgbar und dadurch betreibbar ist. Das Transportfahrzeug weist beispielsweise eine elektrische Energiequelle auf, welche die elektrische Energie bereitstellen kann. Da die mittels der Energiequelle des Transportfahrzeugs bereitgestellte oder bereitstellbare, elektrische Energie mittels der ersten Anschlusseinrichtung von dem Transportfahrzeug auf das Regal und mittels der ersten Anschlusseinrichtung und mittels der zweiten Anschlusseinrichtung von dem Regal auf den Adapter und dabei insbesondere auf die Antriebseinrichtung übertragen werden kann, muss weder das Regal noch der Adapter eine eigene Energiequelle wie beispielsweise eine Batterie aufweisen, sondern die Antriebseinrichtung kann die Energiequelle des Transportfahrzeugs nutzen, derart, dass die Antriebseinrichtung des Adapters über die Anschlusseinrichtungen mit der in der beispielsweise als Batterie ausgebildeten Energiequelle des Transportfahrzeugs gespeicherten elektrischen Energie versorgt und dadurch betrieben werden kann. Dadurch kann ein besonders einfacher, gewichts- und kostengünstiger Aufbau sowohl des Regals als auch des Adapters realisiert werden. Somit ist beispielsweise die Antriebseinrichtung der zuvor genannte Verbraucher des Adapters.
  • Des Weiteren ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Manipulationsadapter eine Bewegungsplattform aufweist, welche mittels der Antriebseinrichtung entlang einer Führungseinrichtung des Manipulationsadapters relativ zu dem Regal und insbesondere auch relativ zu der Führungseinrichtung bewegbar ist, insbesondere derart, dass beispielsweise bezogen auf den zuvor genannten Zustand, in welchem der Adapter mittels der Anschlusseinrichtungen mechanisch mit dem Regal verbunden ist, die Bewegungsplattform mittels der Antriebseinrichtung zu dem, das heißt beispielsweise neben oder vor dem jeweiligen Arbeitsplatz bewegt werden kann. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass die Bewegungsplattform mittels der Antriebseinrichtung derart entlang der Führungseinrichtung und, insbesondere in dem zuvor genannten Zustand, relativ zu dem Regal bewegt werden kann, dass sich die Bewegungsplattform an den jeweiligen Abstellplatz anschließt. In der Folge kann das jeweilige Behältnis von dem jeweiligen Abstellplatz auf die Bewegungsplattform verbracht, das heißt bewegt werden, sodass in der Folge das jeweilige Behältnis auf der Bewegungsplattform abstellbar oder abgestellt und insbesondere in vertikaler Richtung nach unten abstützbar oder abgestützt ist. In der Folge kann durch Bewegen der Bewegungsplattform das Behältnis relativ zu dem Regal bewegt werden, um in der Folge das Behältnis und beispielsweise die darin angeordnete oder anordenbaren Elemente vorteilhaft gehandhabt werden können.
  • Da der Adapter bedarfsgerecht mittels der Anschlusseinrichtungen mechanisch und insbesondere zerstörungsfrei lösbar mit dem Regal verbunden werden kann, kann sozusagen der Adapter bedarfsgerecht von dem oder durch das Regal aufgenommen werden. Der Adapter ermöglicht es, die beispielsweise als Kleinladungsträger (KLT) ausgebildeten Behältnisse von oder aus jedem, auch als Lagerplatz bezeichneten Abstellplatz des Regals zu entnehmen oder herauszunehmen und daran anschließend beispielsweise in zumindest nahezu beliebige Richtung relativ zu dem Regal zu bewegen. In der Folge ist es beispielsweise möglich, mittels der Bewegungsplattform das jeweilige, auf der Bewegungsplattform angeordnete oder abgestellte Behältnis, in ein beispielsweise dem ersten Regal gegenüberliegendes, zweites Regal hineinzubewegen beziehungsweise an das zweite Regal abzugeben, sodass die Behältnisse besonders einfach, komfortabel und zeit- und kostengünstig von dem ersten Regal zu dem oder in das zweite Regal verbracht werden können.
  • Um die Behältnisse und somit die Elemente besonders einfach manipulieren, das heißt handhaben zu können, ist es bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass sich die jeweilige Abstellfläche und dadurch die jeweiligen Abstellplätze der jeweiligen Abstellfläche in einer Ebene erstrecken, welche insbesondere bezogen auf die Gebrauchslage schräg zur Horizontalen verläuft. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass das jeweilige Behältnis, insbesondere dann, wenn die Bewegungsplattform mittels der Antriebseinrichtung derart bewegt wurde, dass sich die Bewegungsplattform an den jeweiligen Arbeitsplatz anschließt, schwerkraftbedingt, insbesondere ausschließlich schwerkraftbedingt, von dem Arbeitsplatz herunterrutscht und auf die Bewegungsplattform rutscht. Somit wird beispielsweise die Bewegungsplattform mittels der Antriebseinrichtung derart zu dem jeweiligen Arbeitsplatz bewegt, dass sich die Bewegungsplattform derart an den jeweiligen Arbeitsplatz anschließt, dass die jeweilige Abstellfläche und somit der jeweilige Abstellplatz, an den sich die Bewegungsplattform anschließt, zu der Bewegungsplattform hin abfällt. Mit anderen Worten verläuft somit der jeweilige Arbeitsplatz beispielsweise in vertikaler Richtung von oben nach unten hin zu der Bewegungsplattform. Da der Arbeitsplatz schräg zur Horizontalen oder schräg zur Vertikalen verläuft, wirkt auf das jeweilige Behältnis, insbesondere in dessen Schwerpunkt, eine Hangabtriebskraft, die in Richtung der sich an den jeweiligen Arbeitsplatz anschließenden Bewegungsplattform wirkt oder verläuft, mithin hin zu der sich an den jeweiligen Arbeitsplatz anschließenden Bewegungsplattform weist, zeigt oder verläuft. Dadurch kann das beispielhaft, insbesondere ausschließlich, schwerkraftbedingt von dem Arbeitsplatz herunterrutschen und auf die Plattform hinaufrutschen. In der Folge kann die Bewegungsplattform das auf ihr angeordnete Behältnis vorteilhaft bewegen, mithin manipulieren.
  • Um das jeweilige Behältnis besonders einfach und bedarfsgerecht auf die Bewegungsplattform verbringen, jedoch unerwünschte, schwerkraftbedingte Bewegungen der Behältnisse vermeiden zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Regal eine Sperreinrichtung aufweist, welche ein dem jeweiligen Arbeitsplatz zugeordnetes Abstellelement aufweist. Das Abstellelement ist zwischen einem Sperrzustand und einem Freigabezustand, insbesondere mechanisch, verstellbar. In dem Sperrzustand ist ein schwerkraftbedingtes Herunterrutschen des jeweiligen Behältnisses von dem jeweiligen Abstellplatz durch das dem jeweiligen Abstellplatz zugeordnete Abstellelement unterbindbar oder unterbunden. Beispielsweise ist das auf dem jeweiligen Abstellplatz angeordnete Behältnis insbesondere in Richtung der Hangabtriebskraft zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Abstellelement abstützbar oder abgestützt, wenn sich das Abstellelement in dem Sperrzustand befindet. Dadurch kann das Behältnis nicht von dem Abstellplatz schwerkraftbedingt herunterrutschen. In dem Freigabezustand lässt das Abstellelement ein, insbesondere rein, schwerkraftbedingtes Herunterrutschen des jeweiligen Behältnisses von dem jeweiligen Abstellplatz, dem das Abstellelement zugeordnet ist, zu. Das Abstellelement fungiert somit als ein Sperrelement, welches ein schwerkraftbedingtes Herunterrutschen des jeweiligen Behältnisses von dem jeweiligen Abstellplatz in dem Sperrzustand vermeidet. In dem Freigabezustand lässt das Sperrelement ein insbesondere rein schwerkraftbedingtes Herunterrutschen des jeweiligen Behältnisses von dem jeweiligen Abstellplatz zu. Wird somit beispielsweise das jeweilige Abstellelement von dem Sperrzustand in den Freigabezustand überführt, das heißt verstellt, so rutscht in der Folge das jeweilige Behältnis von dem jeweiligen Abstellplatz, dem das jeweilige Abstellelement zugeordnet ist, insbesondere rein, schwerkraftbedingt herunter. Schließt sich dabei die Bewegungsplattform an den Abstellplatz an, so rutscht das Behältnis, insbesondere rein, schwerkraftbedingt von dem Abstellplatz herunter und auf die Bewegungsplattform. Hierdurch können die Behältnisse besonders einfach verbracht werden, insbesondere von den Abstellplätzen auf die Bewegungsplattform.
  • Um dabei die Behältnisse besonders einfach von den Abstellplätzen auf die Bewegungsplattform verbringen und somit handhaben zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das dem jeweiligen Abstellplatz zugeordnete Abstellelement, insbesondere ausschließlich, durch Bewegen der Bewegungsplattform zu dem jeweiligen Arbeitsplatz aus dem Sperrzustand in den Freigabezustand, insbesondere rein mechanisch, verstellbar ist. Wird somit die Bewegungsplattform mittels der Antriebseinrichtung zu dem jeweiligen Abstellplatz bewegt, so wird hierdurch ein Verstellen des dem jeweiligen Abstellplatz zugeordneten Abstellelements aus dem Sperrzustand in den Freigabezustand bewirkt, sodass in der Folge das Behältnis, welches auf dem Abstellplatz angeordnet ist, zu dem die Bewegungsplattform bewegt wurde, insbesondere rein, schwerkraftbedingt von dem Abstellplatz, an oder neben welchem die Bewegungsplattform angeordnet ist, herunterrutschen und auf die Bewegungsplattform hinaufrutschen kann.
  • Beispielsweise ist das jeweilige Abstellelement zwischen wenigstens einer den Sperrzustand bewirkenden Sperrstellung und wenigstens einer den Freigabezustand bewirkenden Freigabestellung, insbesondere relativ zu einem Basiselement des Regals, bewegbar, insbesondere verschwenkbar. Wird somit die Bewegungsplattform neben dem jeweiligen Abstellplatz mittels der Antriebseinrichtung bewegt, so wird hierdurch beispielsweise eine Bewegung des jeweiligen Abstellelements aus der Sperrstellung in die Freigabestellung bewirkt. Hierdurch wird das jeweilige Abstellelement aus dem Sperrzustand in den Freigabezustand verstellt.
  • Um die Bewegungsplattform und somit das jeweilige Behältnis besonders vorteilhaft manipulieren, mithin handhaben zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Bewegungsplattform in vertikaler Richtung und entlang zweier senkrecht zueinander und horizontal verlaufender Richtungen relativ zu dem Regal sowie beispielsweise relativ zu der Führungseinrichtung beziehungsweise relativ zu einem Gestell des Adapters, insbesondere translatorisch, hin- und herbewegbar ist. Beispielsweise ist die Führungseinrichtung an dem Gestell vorgesehen.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Bewegungsplattform um eine in vertikaler Richtung verlaufende Drehachse relativ zu dem Regal und vorzugsweise auch relativ zu dem Gestell drehbar ist. Die Bewegungsplattform ist somit beispielsweise ein Fahr- und Drehteller, welcher sowohl in vertikaler Richtung als auch in einer horizontalen Ebene entlang einer ersten der Richtungen und entlang einer zweiten der Richtungen translatorisch bewegt werden kann, und die Bewegungsplattform kann um die senkrecht zu den Richtungen verlaufende Drehachse gedreht werden. Dadurch können die Behältnisse besonders bedarfsgerecht sowie zeit- und kostengünstig bewegt und beispielsweise von dem ersten Regal zu dem oder in das zweite Regal verbracht werden.
  • Insbesondere ist es denkbar, dass das erste Regal und das zweite Regal identisch, mithin baugleich sind, sodass die vorigen und folgenden Ausführungen zu dem ersten Regal ohne Weiteres auch auf das zweite Regal übertragen werden können und umgekehrt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Bewegungsplattform eine ebene Plattformfläche auf, auf welcher das jeweilige Behältnis von dem jeweiligen Abstellplatz verbringbar ist. Dabei sind die Antriebseinrichtungen und die Führungseinrichtungen dazu ausgebildet, die Bewegungsplattform relativ zu dem Regal und somit beispielsweise auch relativ zu der Führungseinrichtung zwischen einer Ausgangsstellung und wenigstens einer Verbringstellung zu bewegen. In der Ausgangsstellung verläuft die Plattformfläche insbesondere bezogen auf die Gebrauchslage horizontal, mithin senkrecht zur vertikalen Richtung. In der Verbringstellung verläuft die Plattformfläche schräg zur Horizontalen und somit auch schräg zur Vertikalen. Befindet sich die Bewegungsplattform in der Ausgangsstellung und steht eines der Behältnisse auf der Bewegungsplattform, während sich die Bewegungsplattform in der Ausgangsstellung befindet, so steht das Behältnis sicher und fest auf der Bewegungsplattform, sodass das Behältnis mittels der Bewegungsplattform bedarfsgerecht bewegt werden kann. Wird dann beispielsweise die Bewegungsplattform aus der Ausgangsstellung in die Verbringstellung bewegt, so wirkt auf das an der Bewegungsplattform, das heißt an der Plattformfläche abgestützte Behältnis insbesondere in dessen Schwerpunkt eine Hangabtriebskraft, sodass beispielsweise das sich zunächst auf der Bewegungsplattform befindende Behältnis, insbesondere rein, schwerkraftbedingt von der Plattformfläche herunterrutschen kann oder herunterrutscht. Somit ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bewegungsplattform, während auf dieser das genannte Behältnis angeordnet ist, zu dem zweiten Regal, insbesondere zu einem zweiten Abstellplatz des zweiten Regals, bewegt wird, insbesondere während sich die Bewegungsplattform zunächst in der Ausgangsstellung befindet. Befindet sich die Bewegungsplattform neben dem zweiten Abstellplatz des zweiten Regals, so wird die Bewegungsplattform aus der Ausgangsstellung in die Verbringstellung bewegt. In der Folge kann das Behältnis, insbesondere rein, schwerkraftbedingt von der Bewegungsplattform herunterrutschen und auf den zweiten Abstellplatz des zweiten Regals hinaufrutschen, wodurch das Behältnis von der Bewegungsplattform zu dem, insbesondere auf das und ganz insbesondere in das, zweite Regal verbracht werden kann. Insgesamt ist erkennbar, dass es die Erfindung ermöglicht, das jeweilige Behältnis besonders einfach und zeit- und kostengünstig von dem ersten Regal zu dem zweiten Regal zu verbringen.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Regaleinrichtung das separat von dem Regal und separat von dem Manipulationsadapter ausgebildete Transportfahrzeug aufweist, welches eine dritte Anschlusseinrichtung aufweist. Mittels der dritten Anschlusseinrichtung ist das Transportfahrzeug mechanisch und elektrisch mit der ersten Anschlusseinrichtung und dadurch mit dem Regal verbindbar, sodass das Regal mittels des Transportfahrzeugs transportierbar ist. Somit sind beispielsweise in einem Zustand, in welchem das Transportfahrzeug und das Regal mittels der ersten Anschlusseinrichtung und mittels der dritten Anschlusseinrichtung mechanisch miteinander verbunden sind, Relativbewegungen zwischen dem Regal und dem Transportfahrzeug vermieden, das heißt unterbunden oder zumindest begrenzt. Außerdem kann dann, wenn die erste Anschlusseinrichtung und die dritte Anschlusseinrichtung und somit das Regal und das Transportfahrzeug elektrisch miteinander verbunden sind, die in der Energiequelle gespeicherte, elektrische Energie von der Energiequelle auf die dritte Anschlusseinrichtung und von der dritten Anschlusseinrichtung auf die erste Anschlusseinrichtung übertragen werden. Insbesondere ist die Energiequelle des Transportfahrzeugs ein elektrischer Energiespeicher, insbesondere eine Batterie, welche insbesondere als eine Sekundärbatterie ausgebildet ist. Die Erfindung ermöglicht somit eine besonders vorteilhafte Versorgung der Antriebseinrichtung mit der in der Energiequelle des Transportfahrzeugs gespeicherten, elektrischen Energie über die erste Anschlusseinrichtung, die zweite Anschlusseinrichtung und die dritte Anschlusseinrichtung.
  • Um die Behältnisse und somit die Elemente besonders einfach, zeit- und kostengünstig manipulieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Transportfahrzeug als ein fahrerloses Transportfahrzeug (FTS) ausgebildet ist.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Verwendung einer Regaleinrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung. Bei der Verwendung wird die Regaleinrichtung verwendet, um die Behältnisse zumindest vorübergehend zu lagern und/oder zu transportieren. Insbesondere wird die Regaleinrichtung bei der Verwendung verwendet, um die zuvor genannten Produkte herzustellen, sodass vorzugsweise die Regaleinrichtung bei der Herstellung der Produkte verwendet wird. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Erkenntnisse und Überlegungen zugrunde: Üblicherweise werden bei einer Materialversorgung, um Montagestellen, an welchen beispielsweise Montageschritte insbesondere zum Herstellen der Produkte durchgeführt werden, Transportsysteme, insbesondere fahrerlose Transportsysteme, eingesetzt. Das jeweilige, fahrerlose Transportsystem ist ein fahrerloses Transportfahrzeug, welches das Regal, welches mit den Behältnissen wie beispielsweise Kleinladungsträgern bestückt ist, von einer Lagerstätte an eine der Montagestellen, welche auch als Montageplätze bezeichnet werden. Das auch als Befüllen bezeichnete Bestücken des Regals mit den Behältnissen sowie der Transport können vollständig automatisiert durchgeführt werden. Üblicherweise ist jedoch eine Abgabe oder Übergabe des jeweiligen Behältnisses am Montageplatz bislang eine rein manuelle Tätigkeit. Eine Person muss dabei das Behältnis aus dem Regal herausnehmen und in ein anderes Regal wie beispielsweise das zweite Regal an dem Montageplatz legen. Demgegenüber ermöglicht es nun die Erfindung, eine Entnahme oder Herausnahme des jeweiligen Behältnisses von dem Regal automatisiert durchzuführen, insbesondere dadurch, dass die Bewegungsplattform mittels der Antriebseinrichtung zu dem jeweiligen Abstellplatz bewegt wird. Daraufhin kann das jeweilige, zunächst auf dem Abstellplatz angeordnete Behältnis, insbesondere rein schwerkraftbedingt, von dem Abstellplatz herunterrutschen und auf die Bewegungsplattform hinaufrutschen. Insbesondere kann daraufhin die mit dem Behältnis bestückte Bewegungsplattform mittels der Antriebseinrichtung zu dem zweiten Regal bewegt und insbesondere derart verstellt werden, dass die Plattformfläche schräg zur Horizontalen verläuft. Daraufhin kann das zunächst auf der Bewegungsplattform angeordnete Behältnis von der Bewegungsplattform herunterrutschen und auf das zweite Regal rutschen. Dadurch ist eine automatisierte Übergabe des jeweiligen Behältnisses von dem ersten Regal über die Bewegungsplattform zu dem oder auf das zweite Regal möglich.
  • Grundsätzlich wäre es denkbar, die kompletten Regale auszutauschen. Dies bedeutet, dass das fahrerlose Transportsystem ein Regal an der Montagestelle abstellt und ein anderes, leeres Regal an der Montagestelle aufnimmt und von der Montagestelle wegtransportiert. Dies ist jedoch nicht ohne Weiteres umsetzbar, da jedes Behältnis einen unterschiedlichen Füllstand und eine unterschiedlich Durchlaufzeit aufweisen kann. Dies würde bedeuten, dass zwar manche Behältnisse leer wären, manche Behältnisse aber noch halbvoll wären. Bei anderen Ansätzen ist eine Spiegelung der Regale möglich. Dies bedeutet, dass das auf dem fahrerlosen Transportsystem angeordnete Regal identisch ist wie das Regal an der Montagestelle, welche beispielsweise eine Stelle einer Montagelinie ist. Dies ist jedoch auch nicht ohne Weiteres umsetzbar, insbesondere dann, wenn eine hohe Komplexität besteht und ein Verkehrsaufkommen, insbesondere von fahrerlosen Transportsystemen, sehr hoch ist. Grundsätzlich wäre es ferner möglich, das komplette Regal auf das fahrerlose Transportsystem hochzunehmen, was jedoch zu sehr hohen Kosten des fahrerlosen Transportsystems führen würde. Demgegenüber ermöglicht es die Erfindung außerdem, das jeweilige Behältnis bedarfsgerecht zu bewegen, insbesondere zu drehen, insbesondere bevor das jeweilige Behältnis an das zweite Regal übergeben wird. Auch ermöglicht es die Erfindung, komplexe sowie bauraum- und kostenintensive Robotiksysteme zu vermeiden. Auch eine Anzahl an Transportfahrzeugen kann durch die Erfindung vorteilhaft gering gehalten werden, sodass die Erfindung eine kostengünstige Manipulation, das heißt Handhabung oder Handling der Behältnisse ermöglicht. Außerdem kann der Bauraumbedarf der Regaleinrichtung besonders gering gehalten werden. Der Manipulationsadapter, insbesondere die Bewegungsplattform, ermöglicht es, die Behältnisse aus nahezu jedem beliebigen, auch als Abstellplatz bezeichneten Lagerplatz des ersten Regals herauszunehmen, beispielsweise in jede beliebige Richtung zu drehen und anschließend das jeweilige Behältnis in zumindest nahezu jeden beliebigen Lagerplatz des gegenüberliegenden, zweiten Regals abzugeben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit der zugehörigen Zeichnung. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Seitenansicht einer Regaleinrichtung zum zumindest vorübergehenden Lagern von Elementen und/oder zum Transportieren der Elemente, insbesondere bei einer Herstellung von Produkten, die aus den Elementen hergestellt werden; und
    • 2 eine schematische Vorderansicht eines Manipulationsadapters der Regaleinrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Regaleinrichtung 1 zum zumindest vorübergehenden Lagern von Elementen und zum Transportieren der Elemente. Insbesondere wird die Regaleinrichtung 1 bei einer Herstellung von Produkten wie beispielsweise Fahrzeugen verwendet, wobei die Produkte aus den Elementen hergestellt werden. Die Regaleinrichtung 1 weist ein erstes Regal 2 auf, welches mehrere, in vertikaler Richtung übereinander angeordnete und voneinander beabstandete Abstellflächen 3a-e aufweisen. Die vertikale Richtung ist durch einen Doppelpfeil 4 veranschaulicht. Dabei zeigt 1 die Regaleinrichtung 1 in ihrer Gebrauchslage, wobei die Regaleinrichtung 1 bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung, mithin bei ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch die Gebrauchslage einnimmt. Die jeweilige Abstellfläche 3a-e weist mehrere, in horizontaler Richtung nebeneinander angeordnete Abstellplätze auf, an welchen jeweilige Behältnisse 5 auf den jeweiligen Abstellflächen 3a-e abstellbar oder vorliegend abgestellt sind. Die horizontale Richtung ist durch einen Doppelpfeil 6 veranschaulicht und verläuft in einer horizontalen Ebene und dabei senkrecht zur Bildebene von 1. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Behältnisse 5 Ladungsträger, insbesondere Kleinladungsträger, wobei beispielsweise wenigstens oder genau eines der Elemente oder mehrere der Elemente in dem jeweiligen Behältnis 5 angeordnet sein kann beziehungsweise können.
  • Um nun eine besonders einfache und zeit- und kostengünstige, auch als Handhabung oder Handling bezeichnete Manipulation der Behältnisse 5 und somit der darin angeordneten Elemente realisieren zu können, sodass beispielsweise die Produkte besonders zeit- und kostengünstig hergestellt werden können, weist das Regal 2 eine erste Anschlusseinrichtung 7 auf, mittels welcher das Regal 2 mechanisch und elektrisch mit einem Transportfahrzeug 8 verbindbar oder verbunden ist. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Regaleinrichtung 1 das Transportfahrzeug 8, welches als fahrerloses Transportfahrzeug, mithin als fahrerloses Transportsystem (FTS) ausgebildet ist. Das Transportfahrzeug 8 weist ein Fahrgestell 9 und drehbar daran gehaltene Räder 10 auf, über welche das Transportfahrzeug 8 in vertikaler Richtung nach unten hin an einem Boden 11 abstützbar oder abgestützt ist. Die Räder 10 sind somit Bodenkontaktelemente, die dann, wenn das Transportfahrzeug 8 entlang des Bodens 11 gefahren wird, während das Transportfahrzeug 8 in vertikaler Richtung nach unten hin über die Bodenkontaktelemente an dem Boden 11 abgestützt ist, direkt an dem Boden 11 abrollen. Insbesondere weist das Transportfahrzeug 8 einen eigenen, in 1 besonders schematisch dargestellten, elektrischen Energiespeicher 12 auf, in welchem elektrische Energie zu speichern oder gespeichert ist. Außerdem weist das Transportfahrzeug 8 wenigstens eine Motoreinrichtung auf, welche elektrisch betreibbar ist, und mittels der Motoreinrichtung können die Räder 10, insbesondere unter Verwendung der in dem Energiespeicher 12 gespeicherten, elektrischen Energie angetrieben werden, wodurch das Transportfahrzeug 8 entlang des Bodens 11 gefahren werden kann.
  • Die erste Anschlusseinrichtung 7 umfasst beispielsweise erste Anschlusselemente 13, mittels welchen das Regal 2 mechanisch und elektrisch mit dem fahrerlosen Transportsystem (Transportfahrzeug 8) verbindbar, gemäß 1 verbunden, ist.
  • Die Regaleinrichtung 1 weist außerdem einen separat von dem Regal 2 ausgebildeten Manipulationsadapter 14 auf, welcher auch einfach als Adapter bezeichnet wird. Der Adapter weist einen zweite Anschlusseinrichtung 15 auf, mittels welcher der Adapter mechanisch und elektrisch sowie zerstörungsfrei lösbar mit der ersten Anschlusseinrichtung 7 und somit mit dem Regal 2 verbindbar ist. Dadurch kann über die Anschlusseinrichtungen 7 und 15 elektrische Energie von dem Regal 2 an den Adapter übertragen werden. Mit anderen Worten kann die elektrische Energie von der Anschlusseinrichtung 7 auf die Anschlusseinrichtung 15 übertragen werden. Das fahrerlose Transportfahrzeug (Transportfahrzeug 8) weist beispielsweise eine dritte Anschlusseinrichtung 16 auf, welche, insbesondere zerstörungsfrei lösbar, mechanisch und elektrisch mit der ersten Anschlusseinrichtung 7 verbindbar und verbunden ist. Dadurch können das Transportfahrzeug 8 und das Regal 2 mittels der Anschlusseinrichtungen 7 und 16 elektrisch und mechanisch miteinander verbunden werden. Die in dem Energiespeicher 12 gespeicherte, elektrische Energie kann auf die Anschlusseinrichtung 16 und von der Anschlusseinrichtung 16 auf die Anschlusseinrichtung 7 und somit von dem Transportfahrzeug 8 auf das Regal 2 übertragen werden. Die auf die Anschlusseinrichtung 7 übertragene, elektrische Energie kann von der Anschlusseinrichtung 7 und somit von dem Regal 2 auf die Anschlusseinrichtung 15 und somit auf den Manipulationsadapter 14 übertragen werden.
  • Der Adapter weist eine in 1 besonders schematisch dargestellte, elektrisch betreibbare Anschlusseinrichtung 17 auf, welche mit der von der Anschlusseinrichtung 7 auf die Anschlusseinrichtung 15 übertragenen, elektrischen Energie versorgbar und dadurch betreibbar ist. Dies bedeutet, dass die elektrische Energie, die von der Anschlusseinrichtung 7 auf die Anschlusseinrichtung 15 übertragen wird, auf die Anschlusseinrichtung 17 übertragen werden kann, wodurch die Anschlusseinrichtung 17 elektrisch betrieben werden kann.
  • Des Weiteren weist der Adapter eine Bewegungsplattform 18 auf, welche mittels der Anschlusseinrichtung 17 durch Betreiben der Anschlusseinrichtung 17 entlang einer Führungseinrichtung 19 des Adapters relativ zu dem Regal 2 zu dem jeweiligen Abstellplatz bewegt werden kann, von welchem das jeweilige, auf dem jeweiligen Abstellplatz abgestellte Behältnis 5 auf die Bewegungsplattform 18 verbringbar ist.
  • Es ist erkennbar, dass der Manipulationsadapter 14 ein Gestell 20 aufweisen, an welchem beispielsweise die Führungseinrichtung 19 vorgesehen ist. Somit kann die Bewegungsplattform 18 entlang der Führungseinrichtung 19 und relativ zu der Führungseinrichtung 19 und relativ zu dem Gestell 20 mittels der Anschlusseinrichtung 17 bewegt werden, wodurch die Bewegungsplattform 18 zu dem jeweiligen Abstellplatz bewegt werden kann.
  • Die Bewegungsplattform 18 kann ein Förderelement, wie beispielsweise ein Förderband aufweisen, wobei mittels des Förderelements beispielsweise das jeweilige Behältnis 5 von dem jeweiligen Abstellplatz des Regals 2 herunter und auf die Bewegungsplattform 18 gefördert werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann beispielsweise mittels des Förderelements das zunächst auf der Bewegungsplattform 18 angeordnete Behältnis 5 von der Bewegungsplattform 18 herunterbewegt und dadurch beispielsweise auf ein, insbesondere in ein, zweites Regal 21 bewegt werden. Beispielsweise umfasst die Regaleinrichtung 1 das Regal 21, welches beispielsweise in vertikaler Richtung nach unten hin, insbesondere direkt, an dem Boden 11 abgestützt ist. Es ist erkennbar, dass das Regal 21 in horizontaler Richtung gegenüber dem Regal 2 angeordnet ist.
  • Es ist erkennbar, dass sich die jeweilige Abstellfläche 3a-e und dadurch die jeweiligen Abstellplätze der jeweiligen Abstellfläche 3a-e in einer jeweiligen, gedachten Ebene erstrecken, welche schräg zur Horizontalen und somit auch schräg zur Vertikalen verläuft. Dadurch wirkt auf das jeweilige, an dem jeweiligen Abstellplatz oder auf dem jeweiligen Abstellplatz angeordnete Behältnis 5 eine Hangabtriebskraft, die in Richtung des Bodens 11 wirkt.
  • Das Regal 2 weist eine Sperreinrichtung 22 auf, welche ein dem jeweiligen Abstellplatz zugeordnetes, auch als Sperrelement bezeichnetes Abstellelement 26 aufweist. Das jeweilige Abstellelement 26 ist zwischen einem jeweiligen Sperrzustand und einem jeweiligen Freigabezustand verstellbar. Insbesondere kann das jeweilige Abstellelement 26, insbesondere relativ zu einem Gestell 27 des Regals 2, zwischen wenigstens einer jeweiligen, den jeweiligen Sperrzustand bewirkenden, Sperrstellung und wenigstens einer jeweiligen, den jeweiligen Freigabezustand bewirkenden Freigabestellung bewegt, insbesondere verschwenkt, werden. In dem Sperrzustand ist ein schwerkraftbedingtes Herunterrutschen des jeweiligen Behältnisses 5 von dem jeweiligen Abstellplatz des Regals 2 durch das dem jeweiligen Abstellplatz zugeordnete Abstellelement 26 unterbindbar oder unterbunden. In dem Freigabezustand lässt das jeweilige Abstellelement ein insbesondere rein, schwerkraftbedingtes Herunterrutschen des jeweiligen Behältnisses 5 von dem jeweiligen Abstellplatz des Regals 2 zu. Das dem jeweiligen Abstellplatz zugeordnete Abstellelement 26 ist, insbesondere rein, durch Bewegen der Bewegungsplattform 18 zu dem jeweiligen Abstellplatz aus dem Sperrzustand in den Freigabezustand verstellbar, insbesondere aus der jeweiligen Sperrstellung in die jeweilige Freigabestellung relativ zu dem Gestell 27 bewegbar, insbesondere verschwenkbar.
  • Wie in 2 durch einen Doppelpfeil 28 veranschaulicht ist, ist die Bewegungsplattform 18 mittels der Anschlusseinrichtung 17 in vertikaler Richtung relativ zu dem Gestell 20 und relativ zu dem Regal 2, insbesondere translatorisch bewegbar. Wie durch Doppelpfeile 29 und 30 in 2 veranschaulicht ist, kann die Bewegungsplattform 18 mittels der Anschlusseinrichtung 17 auch entlang zweier senkrecht zueinander und horizontal verlaufender Richtungen relativ zu dem Gestell 20 und relativ zu dem Regal 2, insbesondere translatorisch, jeweils hin- und herbewegt werden. Dies bedeutet, dass die durch die Doppelpfeile 29 und 30 veranschaulichten, auch als Bewegungsrichtungen bezeichneten Richtungen relativ zueinander und in einer horizontalen Ebene verlaufen. Außerdem kann die Bewegungsplattform 18 in vertikaler Richtung relativ zu dem Gestell 20 und relativ zu dem Regal 2 hoch und runter, mithin hin- und herbewegt werden. Wie in 2 durch Pfeile 31 veranschaulicht ist, kann die Bewegungsplattform 18 außerdem um eine in vertikaler Richtung verlaufende Drehachse 32 relativ zu dem Gestell 20 und relativ zu dem Regal 2 und somit relativ zu dem Gestell 27 gedreht werden, sodass die Bewegungsplattform 18 ein Drehteller ist oder aufweist. Insbesondere ist die Bewegungsplattform 18 bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ein Fahr- und Drehteller, da die Bewegungsplattform 18 hoch und runter sowie horizontal translatorisch bewegt und um die vertikale Richtung gedreht werden kann.
  • Die Bewegungsplattform 18 weist eine Plattformfläche 33 auf, auf welche das jeweilige Behältnis 5 von dem jeweiligen Abstellplatz des Regals 2 verbringbar ist, insbesondere schwerkraftbedingt herunterrutschen kann, insbesondere in dem jeweiligen Freigabezustand des jeweiligen Abstellelements 26. Die Antriebseinrichtung 17 und die Führungseinrichtung 19 sind dabei dazu ausgebildet, die Bewegungsplattform 18 relativ zu den Gestellen 20 und 27 und somit relativ zu dem Regal 2 zwischen einer in 1 und 2 gezeigten Ausgangsstellung und wenigstens einer Verbringstellung zu bewegen. In der Ausgangsstellung verläuft die Plattformfläche 33 horizontal, das heißt in einer horizontalen Ebene. In der Verbringstellung jedoch verläuft die Plattformfläche 33 schräg zur Horizontalen und schräg zur Vertikalen und ist beispielsweise, wie die jeweilige Abstellfläche 3a-e, die zur Bewegungsplattform 18 hin geneigt ist, zu dem Regal 21, insbesondere zu dessen zweiten Abstellflächen 34a-e, hin geneigt.
  • Beispielsweise ist die Bewegungsplattform 18 an Seilen 35 gehalten, welche Bestandteile der Antriebseinrichtung 17 sein können. Diese Seile 35 können beispielsweise zusammen mit der Bewegungsplattform 18 in vertikaler Richtung relativ zu dem Gestell 20 hin- und herbewegt, das heißt hoch- und runterbewegt werden. Beispielsweise kann die Bewegungsplattform 18 entlang der Seile 35 und dabei entlang der durch die Doppelpfeile 29 und 30 veranschaulichten Richtungen relativ zu dem Gestell 20 hin- und herbewegt werden, insbesondere translatorisch, sodass die Bewegungsplattform 18 bedarfsgerecht zu jedem Abstellplatz des Regals 2 bewegt werden kann. Beispielsweise sind die Seile 35 zwischen vorderen Säulen 36 sowie zwischen hinteren Säulen 37 des Gestells 20 befestigt, insbesondere gespannt.
  • Das an beziehungsweise auf dem Transportfahrzeug angeordnete Regal 2, welches mittels der Anschlusseinrichtungen 7 und 16 mechanisch und elektrisch mit dem Transportfahrzeug 8 verbunden ist, wird mittels des Transportfahrzeugs 8 derart bewegt, dass das Regal 2 beispielsweise gegen den auch als Handlingsadapter bezeichneten Adapter bewegt, insbesondere gefahren, wird. Beispielsweise durch Stifte wird eine exakte Position des Regals 2 insbesondere relativ zu dem Adapter eingestellt. Die Anschlusseinrichtung 7 und/oder die Anschlusseinrichtung 15 kann beispielsweise wenigstens einen oder mehrere Magnete, insbesondere wenigstens einen oder mehrere Elektromagnete, aufweisen, mittels welchen das Regal 2 und der Adapter mechanisch miteinander verbunden werden können. In mit dem Regal 2 verbundenem Zustand des Adapters wird beispielsweise die Bewegungsplattform 18 zu dem jeweiligen Abstellplatz des Regals 2 bewegt, derart, dass sich die Bewegungsplattform 18, insbesondere ihre Plattformfläche 33, an den jeweiligen Abstellplatz, und somit insbesondere an die jeweilige Abstellfläche 3a-e, anschließt, insbesondere derart, dass die jeweilige Abstellfläche 3a-e hin zu der Plattformfläche 33 abfällt. Wird die Bewegungsplattform 18 mittels der Antriebseinrichtung 17 zu dem jeweiligen Abstellplatz bewegt und dabei in Richtung des Regals 2 bewegt, insbesondere gegen das Regal 2 bewegt, so wird hierdurch das dem jeweiligen Abstellplatz zugeordnete Abstellelement 26 aus der jeweiligen Sperrstellung in die jeweilige Freigabestellung bewegt. Beispielsweise ist oder bildet die Sperreinrichtung 22 einen Klappmechanismus, sodass beispielsweise das jeweilige Abstellelement 26 ein Klappelement ist, welches zwischen der jeweiligen Freigabestellung und der jeweiligen Sperrstellung geklappt, das heißt verschwenkt werden kann. Durch Bewegen des jeweiligen, dem jeweiligen Abstellplatz zugeordneten Abstellelements 26 aus der jeweiligen Sperrstellung in die jeweilige Freigabestellung kann in der Folge das jeweilige, auf dem jeweiligen Abstellplatz angeordnete Behältnis 5, insbesondere rein schwerkraftbedingt, von der jeweiligen Abstellfläche 3a-e herunterrutschen, insbesondere heruntergleiten, und auf die Bewegungsplattform 18, insbesondere auf die Plattformfläche 33, hinaufrutschen, insbesondere hinaufgleiten. Anschließend wird beispielsweise die Bewegungsplattform 18 mittels der Antriebseinrichtung 17 zu dem Regal 21 und insbesondere und der jeweiligen Abstellfläche 34a-e bewegt. Das Regal 21 befindet sich beispielsweise an einer Montagestelle, wobei zuvor das Regal 2 und der damit verbundene Adapter mittels des Transportfahrzeugs 8 von einer von der Montagestelle unterschiedlichen Stelle zu der Montagestelle transportiert wurden. Daraufhin wird beispielsweise die Bewegungsplattform 18 aus der Ausgangsstellung in die Verbringstellung bewegt, insbesondere derart, dass dann die Plattformfläche 33 hin zu der jeweiligen Abstellfläche 3a-e des Regals 21 abfällt. Um die Bewegungsplattform 18 aus der Ausgangsstellung in die Verbringstellung zu bewegen, wird beispielsweise das Seil 35 an den Säulen 37 weiter hochgefahren als das Seil an den Säulen 36 und/oder das Seil 35 wird an den Säulen 36 weiter runtergefahren als das Seil 35 an den Säulen 37. Dadurch wird ein Gefälle oder eine Steigung der Plattformfläche 33 erzeugt, derart, dass die Plattformfläche 33 von dem Regal 2 hin zu dem Regal 21 betrachtet abfällt, wobei sich beispielsweise die jeweilige Abstellfläche 34a-e an die schräge Plattformfläche 33 anschließt. In der Folge kann das jeweilige, auf der Plattformfläche 33 angeordnete Behältnis 5, insbesondere rein, schwerkraftbedingt, das heißt schwerkraftgetrieben, von der Plattformfläche 33 herunterrutschen und auf die jeweilige, sich an die Plattformfläche 33 anschließende Abstellfläche 34a-e des Regals 21 hinaufrutschen. Durch das Verbringen des jeweiligen Behältnisses 5 von dem Regal 2 auf die Plattformfläche 33 und/oder von der Plattformfläche 33 auf die jeweilige Abstellfläche 34a-e kann beispielsweise das zuvor Förderelement bewirkt und/oder unterstützt werden. Dabei ist es denkbar, dass das Förderelement mittels der Antriebseinrichtung 17 und/oder mittels einer weiteren Antriebseinrichtung, welche elektrisch betreibbar ist, bewegbar ist, insbesondere unter Nutzung der elektrischen Energie, die über die Anschlusseinrichtungen 7, 15 und 16 von dem Transportfahrzeug 8 auf den Adapter übertragen wird.
  • Beispielsweise sind zwischen den jeweils zwei gegenüberliegenden Säulen 36 beziehungsweise 37 die Seile 35 gespannt, die beispielsweise an Linearachsen fixiert sind. Die Seile 35 und mit diesen die Bewegungsplattform 18 können somit an den Linearachsen in vertikaler Richtung nach oben und unten, mithin in vertikaler Richtung relativ zu dem Gestell 20 bewegt, das heißt verfahren oder gefahren werden. An den Seilen 35 ist die Bewegungsplattform 18 als Fahr- und Dreheinheit gehalten, insbesondere befestigt. Somit kann die Bewegungsplattform 18 mit den Seilen 35 relativ zu dem Gestell 20 mitbewegt werden. Dadurch kann die Bewegungsplattform 18 an jeden Abstellplatz des Regals 2 bewegt werden. Durch Bewegen der Bewegungsplattform 18 an den oder zu dem Abstellplatz wird beispielsweise ein Riegel gelöst, wodurch beispielsweise das jeweilige Abstellelement 26 aus dem Sperrzustand in den Freigabezustand verbracht wird. In der Folge kann das Behältnis 5 schwerkraftgetrieben auf die Bewegungsplattform 18 rutschen. Durch Drehen der Bewegungsplattform 18 um die Drehachse 32 kann das auf der Bewegungsplattform 18 angeordnete Behältnis 5 in nahezu jede beliebige Richtung oder Position gedreht werden. Um das zunächst auf der Bewegungsplattform 18 angeordnete Behältnis 5 an das aufnehmende Regal 21 zu übergeben, wird der Adapter mittels des Transportfahrzeugs 8 zu dem, insbesondere an das, Regal 21 transportiert. Eine exakte Positionierung der Bewegungsplattform 18 und des darauf angeordneten Behältnisses 5 relativ zu dem Regal 21 erfolgt durch entsprechendes Drehen und Bewegen der Bewegungsplattform 18 relativ zu dem Gestell 20 und relativ zu dem Regal 21. Um das auf der Bewegungsplattform 18 angeordnete Behältnis 5 an das Regal 21 zu übergeben, wird die Bewegungsplattform 18 aus ihrer Ausgangsstellung in ihre Verbringstellung bewegt, sodass das auf der Plattformfläche 33 angeordnete Behältnis 5 von der Plattformfläche 33 herunterrutschen und auf die jeweilige Abstellfläche 34a-e rutschen kann. Dies kann beispielsweise rein schwerkraftgetrieben erfolgen oder rein durch das Fördern bewegt werden oder schwerkraftgetrieben erfolgen und durch das Förderelement unterstützt werden.
  • Ein Betreiben, insbesondere ein Steuern oder Regeln, der Antriebseinrichtung 17 und somit der Bewegungsplattform 18 insbesondere hinsichtlich der vertikalen Bewegung der Bewegungsplattform 18 und des Drehens der Bewegungsplattform 18 erfolgt beispielsweise durch eine zentrale, insbesondere elektronische, Recheneinheit des Transportfahrzeugs 8. Dies bedeutet beispielsweise, dass das Transportfahrzeug 8 die zentrale Recheneinheit, insbesondere als elektronische Recheneinrichtung aufweist. Mittels der zentralen Recheneinheit des Transportfahrzeugs 8 wird die Antriebseinrichtung 17 angetrieben, um dadurch die Bewegungsplattform 18 in vertikaler Richtung relativ zu dem Gestell 20 translatorisch zu bewegen und um die Drehachse 32 relativ zu dem Gestell 20 zu drehen sowie insbesondere um die Bewegungsplattform 18 zwischen der Ausgangsstellung und der Verbringstellung zu bewegen.
  • Eine jeweilige Positionierung der Bewegungsplattform 18 relativ zu dem Regal 2 und/oder relativ zu dem Regal 21 erfolgt beispielsweise durch fest hinterlegte, insbesondere in einem Speicher der zentralen Recheneinheit gespeicherte, Positionen, insbesondere in dem auch als Rahmen bezeichneten oder als Rahmen ausgebildeten Gestell 27 des Regals 2 auf dem Transportfahrzeug 8 und/oder durch eine Kamera für das aufnehmende Regal 21, wobei die Kamera beispielsweise an dem Regal 21 gehalten oder neben dem Regal 21 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Regaleinrichtung
    2
    Regal
    3a-e
    Abstellfläche
    4
    Doppelpfeil
    5
    Behältnis
    6
    Doppelpfeil
    7
    erste Anschlusseinrichtung
    8
    Transportfahrzeug
    9
    Fahrgestell
    10
    Rad
    11
    Boden
    12
    elektrischer Energiespeicher
    13
    Anschlusselement
    14
    Manipulationsadapter
    15
    zweite Anschlusseinrichtung
    16
    dritte Anschlusseinrichtung
    17
    Antriebseinrichtung
    18
    Bewegungsplattform
    19
    Führungseinrichtung
    20
    Gestell
    21
    zweites Regal
    22
    Sperreinrichtung
    26
    Abstellelement
    27
    Gestell
    28
    Doppelpfeil
    29
    Doppelpfeil
    30
    Doppelpfeil
    31
    Pfeile
    32
    Drehachse
    33
    Plattformfläche
    34a-e
    Abstellfläche
    35
    Seil
    36
    Säule
    37
    Säule
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005034079 B4 [0002]
    • DE 102013013021 B4 [0002]
    • DE 102012105238 B4 [0002]
    • EP 3180274 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Regaleinrichtung (1), mit wenigstens einem Regal (2), welches mehrere, in vertikaler Richtung (4) übereinander angeordnete und voneinander beabstandete Abstellflächen (3a-e) mit jeweiligen, in horizontaler Richtung (6) nebeneinander angeordneten Abstellplätzen aufweist, an welchen jeweilige Behältnisse (5) auf den jeweiligen Abstellflächen (3a-e) abstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass: - das Regal (2) eine erste Anschlusseinrichtung (7) aufweist, mittels welcher das Regal (2) mechanisch und elektrisch mit einem Transportfahrzeug (8) verbindbar ist; und - die Regaleinrichtung (1) einen separat von dem Regal (2) ausgebildeten Manipulationsadapter (14) aufweist, welcher aufweist: o eine zweite Anschlusseinrichtung (15), mittels welcher der Manipulationsadapter (14) mechanisch und elektrisch mit der ersten Anschlusseinrichtung (7) verbindbar ist, sodass über die Anschlusseinrichtungen (7, 15) elektrische Energie von der ersten Anschlusseinrichtung (7) auf die zweite Anschlusseinrichtung (15) übertragbar ist; o eine Antriebseinrichtung (17), welche mit der von der ersten Anschlusseinrichtung (7) auf die zweite Anschlusseinrichtung (15) übertragenen, elektrischen Energie versorgbar und dadurch betreibbar ist; und o eine Bewegungsplattform (18), welche mittels der Antriebseinrichtung (17) entlang einer Führungseinrichtung (19) des Manipulationsadapters (14) relativ zu dem Regal (2) zu dem jeweiligen Abstellplatz bewegbar ist, von welchem das jeweilige Behältnis (5) auf die Bewegungsplattform (18) verbringbar ist.
  2. Regaleinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die jeweilige Abstellfläche (3a-e) und dadurch die jeweiligen Abstellplätze der jeweiligen Abstellfläche (3a-e) in einer jeweiligen Ebene erstrecken, welche schräg zur Horizontalen verläuft.
  3. Regaleinrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Regal (2) eine Sperreinrichtung (22) aufweist, welche ein dem jeweiligen Abstellplatz zugeordnetes Abstellelement (26) aufweist, das verstellbar ist zwischen: - einem Sperrzustand, in welchem ein schwerkraftbedingtes Herunterrutschen des jeweiligen Behältnisses (5) von dem jeweiligen Abstellplatz durch das dem jeweiligen Abstellplatz zugeordnete Abstellelement (26) unterbindbar ist; und - einem Freigabezustand, in welchem das Abstellelement (26) ein schwerkraftbedingtes Herunterrutschen des jeweiligen Behältnisses (5) von dem jeweiligen Abstellplatz, dem das Abstellelement (26) zugeordnet ist, zulässt.
  4. Regaleinrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dem jeweiligen Abstellplatz zugeordnete Abstellelement (26) durch Bewegen der Bewegungsplattform (18) zu dem jeweiligen Abstellplatz aus dem Sperrzustand in den Freigabezustand verstellbar ist.
  5. Regaleinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsplattform (18) in vertikaler Richtung (4) und entlang zweier senkrecht zueinander und horizontal verlaufender Richtungen (29, 30) relativ zu dem Regal (2) jeweils hin- und herbewegbar ist.
  6. Regaleinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsplattform (18) um eine in vertikaler Richtung (4) verlaufende Drehachse (32) relativ zu dem Regal (2) drehbar ist.
  7. Regaleinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: - die Bewegungsplattform (18) eine ebene Plattformfläche (33) aufweist, auf welche das jeweilige Behältnis (5) von dem jeweiligen Abstellplatz verbringbar ist; und - die Antriebseinrichtung (17) und die Führungseinrichtung (19) dazu ausgebildet sind, die Bewegungsplattform (18) relativ zu dem Regal (2) zwischen einer Ausgangsstellung, in welcher die Plattformfläche (33) horizontal verläuft, und wenigstens einer Verbringstellung zu bewegen, in welcher die Plattformfläche (33) schräg zur Horizontalen verläuft.
  8. Regaleinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regaleinrichtung (1) das separat von dem Regal (2) und separat von dem Manipulationsadapter (14) ausgebildete Transportfahrzeug (8) aufweist, welches eine dritte Anschlusseinrichtung (16) aufweist, mittels welcher das Transportfahrzeug (8) mechanisch und elektrisch mit der ersten Anschlusseinrichtung (7) und dadurch mit dem Regal (2) verbindbar ist, sodass das Regal (2) mittels des Transportfahrzeugs (8) transportierbar ist, und sodass elektrische Energie von der dritten Anschlusseinrichtung (16) auf die erste Anschlusseinrichtung (7) übertragbar ist.
  9. Regaleinrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (8) als fahrerloses Transportfahrzeug ausgebildet ist.
  10. Verwendung einer Regaleinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Regaleinrichtung (1) verwendet wird, um die Behältnisse (5) zumindest vorübergehend zu lagern und/oder zu transportieren.
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DE102005034079B4 (de) 2005-07-21 2009-04-02 Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh Fertigungssystem
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