DE102022120035A1 - Elektrischer wasserkocher - Google Patents

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Abstract

Ein elektrischer Wasserkocher weist eine Körpereinheit, die einen Flüssigkeitsbehälter und einen Heizteil aufweist, eine Deckeleinheit, die zum Abdichten des Flüssigkeitsbehälters über ein Dichtungsbauteil konfiguriert ist, einen Ausguss, eine Flüssigkeitspassage, ein Öffnungs-/Schließventil und einen Filterteil auf. Die Flüssigkeitspassage ist dazu konfiguriert, dass eine Innenseite des Flüssigkeitsbehälters kommunizierend mit dem Ausguss über die Deckeleinheit in Verbindung steht. Das Öffnungs-/Schließventil ist dazu konfiguriert, sich von der Deckeleinheit zu separieren, indem es nach unten bewegt wird, wodurch eine kommunizierende Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Flüssigkeitspassage vorgesehen wird, und an die Deckeleinheit zu stoßen, indem es nach oben bewegt wird, wodurch die kommunizierende Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Flüssigkeitspassage blockiert wird. Der Filterteil ist in der Flüssigkeitspassage vorgesehen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen elektrischen Wasserkocher.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein elektrischer Wasserkocher ist bekannt, der eine Körpereinheit, die einen Flüssigkeitsbehälter und eine Heizvorrichtung zum Aufheizen (Erhitzen) einer Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter aufweist, und eine Deckeleinheit aufweist, die dazu konfiguriert ist, die Körpereinheit abzudichten, wobei eine Flüssigkeitspassage in der Deckeleinheit zum Ableiten von Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsbehälter zu dem Ausguss vorgesehen ist. JP 2009 - 178 413 A offenbart einen elektrischen Wasserkocher, der einen Öffnungs-/Schließmechanismus aufweist, der eine Flüssigkeitspassage durch Drücken und Lösen eines Betätigungsteils, der an der Deckeleinheit vorgesehen ist, öffnet und schließt. Bei diesem elektrischen Wasserkocher kann die Flüssigkeitspassage durch den Öffnungs-/Schließmechanismus geschlossen werden, mit Ausnahme, wenn eine Flüssigkeit aus dem Ausguss ausgeschüttet wird, wodurch die Möglichkeit verringert wird, dass die Flüssigkeit nach außen herausfließt, wenn die Körpereinheit umfällt.
  • Es ist daher wünschenswert, eine Technik zum Verbessern des Bedienungskomforts eines elektrischen Wasserkochers vorzusehen, bei dem ein Öffnungs-/Schließmechanismus zum Öffnen und Schließen einer Flüssigkeitspassage vorgesehen ist, von der zumindest ein Teil innerhalb einer Deckeleinheit vorgesehen ist, die dazu konfiguriert ist, einen Wasserkocherkörper abzudichten.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch einen elektrischen Wasserkocher nach Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein elektrischer Wasserkocher vorgesehen. Der elektrische Wasserkocher weist eine Körpereinheit, eine Deckeleinheit, einen Ausguss, eine Flüssigkeitspassage, ein Öffnungs-/Schließventil und einen Filterteil auf. Die Körpereinheit weist einen Flüssigkeitsbehälter und einen Heizteil auf. Der Flüssigkeitsbehälter weist eine Öffnung an einer Oberseite auf und ist dazu konfiguriert, eine Flüssigkeit zu speichern. Der Ausguss ist derart konfiguriert, dass die Flüssigkeit aus diesem ausgegossen wird. Der Heizteil ist dazu konfiguriert, die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter aufzuheizen (aufwärmen, zu erhitzen). Die Deckeleinheit ist dazu konfiguriert, die Öffnung zu öffnen und zu schließen. Die Deckeleinheit weist ein Dichtungsbauteil auf und ist dazu konfiguriert, den Flüssigkeitsbehälter über das Dichtungsbauteil abzudichten. Die Flüssigkeitspassage ist derart konfiguriert, dass die Innenseite des Flüssigkeitsbehälters mit dem Ausguss über die Deckeleinheit kommunizierend in Verbindung steht. Das Öffnungs-/Schließventil ist dazu konfiguriert, sich von der Deckeleinheit zu separieren (trennen), indem es nach unten bewegt wird, wodurch eine kommunizierende Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Flüssigkeitspassage vorgesehen wird, und ist ferner dazu konfiguriert, an die Deckeleinheit zu stoßen, indem es nach oben bewegt wird, wodurch die kommunizierende Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Flüssigkeitspassage blockiert wird. Der Filterteil ist in der Flüssigkeitspassage vorgesehen.
  • Gemäß diesem Aspekt kann der elektrische Wasserkocher vorgesehen werden, der die Flüssigkeitspassage aufweist, durch welche Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter zu dem Ausguss über die Deckeleinheit fließt (strömt) und die derart konfiguriert ist, dass das Öffnungs-/Schließventil eine kommunizierende Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Flüssigkeitspassage vorsieht, indem es sich von der Deckeleinheit separiert, und die kommunizierende Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Flüssigkeitspassage durch Anstoßen an der Deckeleinheit blockiert. Der Filterteil, der in der Flüssigkeitspassage vorgesehen ist, kann Fremdkörper, wie beispielsweise Ablagerungen, die sich innerhalb des Flüssigkeitsbehälters abgelagert haben, wenn der elektrische Wasserkocher in Benutzung ist, sammeln (auffangen). Daher kann eine saubere Flüssigkeit aus dem Ausguss gegossen werden, selbst wenn Fremdkörper im Flüssigkeitsbehälter vorhanden sind. Auf diese Weise kann der elektrische Wasserkocher in seinem Komfort verbessert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Wasserkochers mit einem Wasserkocherkörper von einer Leistungszufuhreinheit entfernt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Wasserkocherkörpers.
    • 3 ist eine Draufsicht auf den Wasserkocherkörper.
    • 4 ist eine Unteransicht des Wasserkocherkörpers.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 3.
    • 6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 5 zum Darstellen des Wasserkocherkörpers mit einem geschlossenen Öffnungs-/Schließventil.
    • 7 ist eine Ansicht entsprechend zu 6 zum Darstellen des Wasserkocherkörpers mit einem geöffneten Öffnungs-/Schließventil.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Deckeleinheit.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in 3 zum Darstellen eines Verriegelungsmechanismus.
    • 10 ist eine vergrößerte Teilansicht eines oberen Teils in einem Querschnitt entlang der Linie X-X in 3 zum Zeigen eines an der Deckeleinheit angebrachten Filterteils.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Filterteils.
    • 12 ist eine Seitenansicht des Filterteils.
    • 13 ist eine Unteransicht des Filterteils.
    • 14 ist eine Vorderansicht des Filterteils.
    • 15 ist eine Draufsicht des elektrischen Wasserkochers.
    • 16 ist eine Draufsicht auf die Leistungszufuhreinheit mit einem Batteriepack daran montiert.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines Leistungszufuhrverbindungsteils.
    • 18 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie XVIII-XVIII in 15.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der Filterteil in einem Bereich der Flüssigkeitspassage vorgesehen sein, die in der Deckeleinheit ausgebildet ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die Möglichkeit reduziert, dass Fremdkörper in dem Flüssigkeitsbehälter aus dem Ausguss ausgegossen werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der vorhergehenden Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Filterteil entfernbar in der Flüssigkeitspassage vorgesehen sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann der Nutzer einfach den Filterteil warten, indem er den Filterteil von dem elektrischen Wasserkocher entfernt.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann der Filterteil einen Handgriffteil (einen Knauf, einen Tab) aufweisen, der dazu konfiguriert ist, mit Fingern eines Benutzers gehalten (gekniffen) zu werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann der Benutzer auf einfache Weise den Filterteil an und von dem elektrischen Wasserkocher anbringen bzw. entfernen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Deckeleinheit eine Seitenwand aufweisen, die im Inneren des Flüssigkeitsbehälters mit der Öffnung des Flüssigkeitsbehälters durch die Deckeleinheit geschlossen angeordnet ist. Der Filterteil kann in einem Bereich der Flüssigkeitspassage vorgesehen sein, die in der Deckeleinheit ausgebildet ist, so dass zumindest ein Teil des Filterteils zu einer Außenumfangsoberfläche der Seitenwand freigelegt ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Wartung des Filterteils vereinfacht werden. Des Weiteren kann der Benutzer auf einfache Weise visuell den Verschmutzungszustand (Verschmutzungsgrad) des Filterteils überprüfen, und kann somit die Wartung des Filterteils zu einem geeigneten Zeitpunkt ausführen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Deckeleinheit einen Verriegelungsteil aufweisen. Der Verriegelungsteil kann in einer Position vorgesehen sein, der nicht zu einer Außenumfangsoberfläche der Deckeleinheit freigelegt ist. Der Verriegelungsteil kann dazu konfiguriert sein, den Filterteil in einem Bereich der Flüssigkeitspassage, die in der Deckeleinheit ausgebildet ist, zu positionieren, und den Filterteil an der Deckeleinheit zu verriegeln.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Möglichkeit, dass der Filterteil von der Deckeleinheit abfällt, reduziert werden, auch wenn der elektrische Wasserkocher geneigt wird, z.B. wenn eine Flüssigkeit aus dem Ausguss ausgegossen wird. Des Weiteren kann der Verriegelungsteil gegenüber einem externen Schlag geschützt werden. Dies verbessert die Haltbarkeit des Verriegelungsteils, und reduziert ferner die Möglichkeit, dass der Filterteil von der Deckeleinheit abfällt.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Deckeleinheit einen Flüssigkeitspassagenausbildungsteil aufweisen, der die Flüssigkeitspassage ausbildet. Der Verriegelungsteil kann ein Loch aufweisen, das in einer Wand ausgebildet ist, die den Flüssigkeitspassagenausbildungsteil ausbildet. Der Filterteil kann einen Verriegelungsvorsprung aufweisen, der dazu konfiguriert ist, in dem Loch verriegelt zu werden.
  • Generell wird bei einem elektrischen Wasserkocher, bei welchem eine Flüssigkeitspassage innerhalb einer Deckeleinheit vorgesehen ist und die Flüssigkeitspassage durch ein Öffnungs-/Schließventil geöffnet und geschlossen wird, die Struktur der Deckeleinheit tendenziell kompliziert. Somit kann die Struktur der Deckeleinheit weiter kompliziert werden, falls ein Filter in der Flüssigkeitspassage vorgesehen ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist allerdings das Loch in dem Flüssigkeitspassagenausbildungsteil der Deckeleinheit ausgebildet, und der Filterteil ist an der Deckeleinheit durch den Verriegelungsvorsprung verriegelt, der mit dem Loch verriegelt ist. Deshalb kann der Filterteil in der Flüssigkeitspassage vorgesehen werden, während eine komplizierte Struktur der Deckeleinheit verhindert wird.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann der Filterteil in der Flüssigkeitspassage vorgesehen sein, so dass ein Abstand zwischen dem Filterteil und dem Ausguss bei der Flüssigkeitspassage kürzer als ein Abstand zwischen dem Filterteil und dem Flüssigkeitsbehälter bei der Flüssigkeitspassage ist. Mit anderen Worten kann eine Länge der Flüssigkeitspassage von dem Filterteil zu dem Ausguss kürzer als eine Länge der Flüssigkeitspassage von dem Flüssigkeitsbehälter zu dem Filterteil sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist der Abstand von dem Flüssigkeitsbehälter zu dem Filterteil relativ lang. Dies ermöglicht dem Filterteil, Fremdkörper zu sammeln, die sich nicht nur innerhalb des Flüssigkeitsbehälters, sondern ebenso in der Flüssigkeitspassage abgelagert haben. Deshalb kann eine saubere Flüssigkeit aus dem Ausguss ausgegossen werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann der elektrische Wasserkocher ferner einen Montageteil aufweisen, der dazu konfiguriert ist, dass ein Batteriepack daran entfernbar gekoppelt wird. Der Heizteil kann dazu konfiguriert sein, die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter durch Leistung aufzuheizen, die von dem Batteriepack zugeführt wird, das an dem Montageteil gekoppelt ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann ein Benutzer den elektrischen Wasserkocher zum Gebrauch von diesem an einer gewünschten Stelle verwenden. Somit ist der elektrische Wasserkocher mit hohem Komfort vorgesehen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Körpereinheit ferner einen Leistungsaufnahmeverbindungsteil aufweisen. Der elektrische Wasserkocher kann ferner eine Leistungszufuhreinheit aufweisen. Die Leistungszufuhreinheit kann einen Montageteil, eine Leistungszufuhrbasis und einen Leistungszufuhrverbindungsteil aufweisen. Die Leistungszufuhrbasis kann dazu konfiguriert sein, dass die Körpereinheit auf einer Oberseite derselben platziert wird. Der Leistungszufuhrverbindungsteil kann dazu konfiguriert sein, elektrisch entfernbar (trennbar) mit dem Leistungsaufnahmeverbindungsteil verbunden zu werden. Der Leistungszufuhrverbindungsteil kann dazu konfiguriert sein, eine Leistung dem Heizteil über den Leistungsaufnahmeverbindungsteil von dem Batteriepack zuzuführen, das an dem Montageteil gekoppelt ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Körpereinheit im Gewicht reduziert werden, im Vergleich mit einer Struktur, bei welcher das Batteriepack mit der Körpereinheit gekoppelt ist. Dies vereinfacht die Handhabung der Körpereinheit und der Deckeleinheit.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Leistungszufuhreinheit ferner einen Plattenteil aufweisen, der sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt. Der Plattenteil kann eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche aufweisen. Die Leistungszufuhrbasis kann auf einer Seite der ersten Oberfläche des Plattenteils angeordnet sein, und der Montageteil kann auf einer Seite der zweiten Oberfläche des Plattenteils angeordnet sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind der Bereich, in welchem die Leistungszufuhrbasis angeordnet ist, und der Bereich, in welchem der Montageteil zum Montieren des Batteriepacks angeordnet ist, durch den Plattenteil separiert. Somit kann die Möglichkeit, dass Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter an dem Montageteil anhaftet, reduziert werden. Des Weiteren kann, wenn ein Benutzer die Deckeleinheit öffnet und Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter füllt (schüttet), während die Körpereinheit auf der Leistungszufuhrbasis platziert verbleibt, die Möglichkeit reduziert werden, dass Flüssigkeit an dem Montageteil oder dem Batteriepack anhaftet. Somit können die Sicherheit und die Haltbarkeit des elektrischen Wasserkochers verbessert werden.
  • <Ausführungsform>
  • <Gesamtstruktur des elektrischen Wasserkochers>
  • Ein elektrischer Wasserkocher 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 18 beschrieben. Der elektrische Wasserkocher 1 weist einen Wasserkocherkörper 10 und eine Leistungszufuhreinheit 150 auf, die dazu konfiguriert ist, eine Leistung dem Wasserkocherkörper 10 zuzuführen. Ein Benutzer des elektrischen Wasserkochers 1 platziert den Wasserkocherkörper 10, der eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, enthält, auf einer Leistungszufuhrbasis 170 der Leistungszufuhreinheit 150, die eine externe Leistungsquelle daran montiert aufweist, und schaltet einen Hauptschalter S 1 an, der bei der Leistungszufuhreinheit 150 vorgesehen ist, um die Flüssigkeit in dem Wasserkocherkörper 10 aufzukochen (zu erhitzen, zu erwärmen).
  • <Struktur des Wasserkocherkörpers>
  • Der Wasserkocherkörper 10 weist einen Ausguss 11, eine Körpereinheit 20, die einen Wasserkochergriffteil 23 aufweist, und eine Deckeleinheit 50 auf. Wenn eine Flüssigkeit in dem Wasserkocherkörper 10 verwendet wird, hält der Benutzer den Wasserkochergriffteil 23 und neigt den Wasserkocherkörper 10, so dass der Ausguss 11 nach unten zeigt, so dass Flüssigkeit von dem Ausguss 11 ausgegossen (geschüttet) werden kann.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung ist einfachheitshalber eine Oben-Unten-Richtung derart definiert, dass die Seite der Deckeleinheit 50 bei dem Wasserkocherkörper 10 als eine obere Seite definiert ist, und die Seite eines Bodenteils 40 des Wasserkocherkörpers 10 als eine untere Seite definiert ist. Des Weiteren ist eine Erstreckungsrichtung einer Achse, die senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung ist und die durch den Ausguss 11 passiert, als eine Vorder-Rück-Richtung definiert. In der Vorder-Rück-Richtung ist die Seite des Ausgusses 11 als eine vordere Seite definiert, während die entgegengesetzte Seite als eine hintere Seite (Rückseite) definiert ist. Eine Richtung senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung und der Vorder-Rück-Richtung ist als eine Links-Rechts-Richtung definiert.
  • <Struktur der Körpereinheit>
  • Wie in 5 gezeigt, weist die Körpereinheit 20 insgesamt eine hohle zylindrische Form mit Boden auf, die eine offene Oberseite aufweist. Die Körpereinheit 20 weist ein Gehäuse 21, einen Wasserkochergriffteil 23, einen Flüssigkeitsbehälter 30, eine Heizvorrichtung 39 und einen Bodenteil 40 auf.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt, weist das Gehäuse 21 eine hohle zylindrische Form auf, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Eine äußere Oberfläche des Gehäuses 21 bildet eine Außenumfangsoberfläche der Körpereinheit 20 aus. Ein vorstehender Teil 22 ist an einem vorderen oberen Endteil des Gehäuses 21 ausgebildet. Der vorstehende Teil 22 ist mit dem Gehäuse 21 verbunden und steht schräg nach oben und nach vorne von dem Gehäuse 21 vor.
  • Der Wasserkochergriffteil 23 ist dazu konfiguriert, dass ein Benutzer den Wasserkocherkörper 10 halten kann. Der Wasserkochergriffteil 23 erstreckt sich in der Oben-Unten-Richtung. Enden des Wasserkochergriffteils 23 sind mit dem oberen und unteren Endteil des Gehäuses 21 verbunden. Das Gehäuse 21 und der Wasserkochergriffteil 23 können aus Metall oder Kunstharz (Polymer) ausgebildet sein.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 30 weist eine zylindrische Form mit Boden auf, die eine Öffnung 301 an der Oberseite aufweist und dazu konfiguriert ist, Flüssigkeit zu speichern. Wie in 5 gezeigt, ist der Flüssigkeitsbehälter 30 an dem Bodenteil 40 innenseitig des Gehäuses 21 angeordnet. Der Flüssigkeitsbehälter 30 weist einen ersten Teil 31, einen zweiten Teil 32, der an der Oberseite des ersten Teils 31 angeordnet ist, und einen Verbindungsteil 33 zum Verbinden des ersten und zweiten Teils 31, 32 auf. Der erste Teil 31 des Flüssigkeitsbehälters 30 ist dazu konfiguriert, hauptsächlich Flüssigkeit zu speichern. Ein Temperatursensor Tc ist an einem Boden des ersten Teils 31 vorgesehen. Der zweite Teil 32 des Flüssigkeitsbehälters 30 ist derart konfiguriert, dass die Deckeleinheit 50 hauptsächlich darin angeordnet ist. Der zweite Teil 32 weist einen Innendurchmesser und einen Außendurchmesser auf, die jeweils größer als ein Innen- und ein Außendurchmesser des ersten Teils 31 sind.
  • Ein oberes Ende des zweiten Teils 32 (ein oberes Ende des Flüssigkeitsbehälters 30) bildet (definiert) die Öffnung 301 der Körpereinheit 20 aus. Der Verbindungsteil 33 zum Verbinden des ersten und des zweiten Teils 31, 32 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung ausgebildet.
  • Ein Durchgangsloch 322 ist in einem vorderen Teil (auf der Seite des Ausgusses 11) des zweiten Teils 32 ausgebildet, so dass es eine kommunizierende Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des zweiten Teils 32 in der Vorder-Rück-Richtung vorsieht (siehe 5 und 6). Des Weiteren, wie in 9 gezeigt, weist der zweite Teil 32 einen Verriegelungshebelverriegelungsteil 321 auf, der den Flüssigkeitsbehälter 30 radial nach außen abstützt. Der Verriegelungshebelverriegelungsteil 321 ist dazu konfiguriert, einen Verriegelungshebel 81 der Deckeleinheit 50 zu verriegeln. Der Verriegelungshebel 81 wird später im Detail beschrieben.
  • Ein Ausgussausbildungsteil 34 ist an einem vorderen oberen Endteil des Flüssigkeitsbehälters 30 ausgebildet. Wie in 5 gezeigt, ist der Ausgussausbildungsteil 34 ein Bereich, der mit dem Flüssigkeitsbehälter 30 verbunden ist und schräg nach oben und nach vorne von dem zweiten Teil 32 vorsteht. Das Innere des Ausgussausbildungsteils 34 steht mit dem Inneren des zweiten Teils 32 (dem Flüssigkeitsbehälter 30) über das Durchgangsloch 322 kommunizierend in Verbindung. Der Ausgussausbildungsteil 34 ist mit Ausnahme eines vorderen Endes 341 oberhalb und im Inneren des vorstehenden Teils 22 angeordnet. Somit weist der Ausguss 11 eine Doppelstruktur des vorstehenden Teils 22 und des Ausgussausbildungsteils 34 auf. Des Weiteren, wie in 6 gezeigt, ist ein vorderes Ende des vorstehenden Teils 22 an die Unterseite des vorderen Endes 341 des Ausgussausbildungsteils 34 fixiert. Das vordere Ende 341 des Ausgussausbildungsteils 34 definiert ein vorderes Ende des Ausgusses 11. Eine Bodenfläche des Flüssigkeitsbehälters 30 ist aus wärmeleitenden Materialien, wie beispielsweise Metall, ausgebildet (aus diesem hergestellt). Innere Oberflächen des Flüssigkeitsbehälters 30 und der Ausgussausbildungsteil 34 sind mit wärmeresistentem Kunstharz, wie beispielsweise Fluororesin, beschichtet.
  • Der Bodenteil 40 ist mit einem unteren Ende des Gehäuses 21 verbunden und bildet einen Bodenteil des Wasserkocherkörpers 10. Wie in 5 und 9 gezeigt, ist die Heizvorrichtung 39 in dem Bodenteil 40 installiert. Der Bodenteil 40 kann aus Metall oder Kunstharz ausgebildet sein. Wie in 4 gezeigt, sind ein Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 und ein Paar von Anschlüssen (zweite Energieversorgungsanschlüsse 132A, 132B) an einer unteren Oberfläche 41 des Bodenteils 40 vorgesehen. Der Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 ist an einem mittleren Bereich der unteren Oberfläche 41 vorgesehen. Die untere Oberfläche 41 des Bodenteils 40 weist eine geneigte Fläche 46 auf, die nach unten und radial nach außen von dem Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 geneigt ist (siehe 18).
  • Der Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 wird unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben. Der Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 ist derart ausgebildet, dass er nach oben von der unteren Oberfläche 41 vorsteht. Bei dieser Ausführungsform weist der Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 eine generelle Kegelstumpfform auf, die eine untere Basis an der unteren Seite aufweist und ein Paar von plattenähnlichen Bauteilen 44 aufweist, die von Seitenflächen 42s des Kegelstumpfteils in Richtung der Mitte vorstehen. Ein Leistungsaufnahmeverbindungsanschluss 45, der ein leitendes Bauteil ist, ist an jedem der plattenähnlichen Bauteile 44 vorgesehen. Der Leistungsaufnahmeverbindungsanschluss 45 ist dazu konfiguriert, eine Leistung von einer externen Leistungsquelle über einen Leistungszufuhrverbindungsteil 172 der Leistungszufuhreinheit 150 aufzunehmen (zu empfangen) und die Leistung der Heizvorrichtung 39 zuzuführen. Bei dieser Ausführungsform ist der Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 dazu konfiguriert, eine Bewegung des Wasserkocherkörpers 10 in Kooperation mit dem Leistungszufuhrverbindungsteil 172, wenn auf den Leistungszufuhrverbindungsteil 172 gepasst, einzuschränken.
  • Die zweiten Energieversorgungsanschlüsse 132A, 132B sind näher zu einer Außenkante der unteren Oberfläche 41 des Wasserkocherkörpers 10 in der radialen Richtung als zu dem Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 und sind im Wesentlichen symmetrisch zu dem Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 angeordnet. Die zweiten Energieversorgungsanschlüsse 132A, 132B sind derart angeordnet, dass sie mit ersten Energieversorgungsanschlüssen 131A, 131B (siehe 16 und 18), die an einer oberen Fläche 171 der Leistungszufuhrbasis 170 vorgesehen sind, verbunden zu werden, wenn der Wasserkocherkörper 10 auf der Leistungszufuhrbasis 170 der Leistungszufuhreinheit 150 platziert ist. Bei dieser Ausführungsform, wenn der Wasserkocherkörper 10 auf der Leistungszufuhreinheit 150 platziert ist, werden die zweiten Energieversorgungsanschlüsse 132A, 132B jeweils mit den ersten Energieversorgungsanschlüssen 131A, 131B der Leistungszufuhreinheit 150 verbunden, und eine Schaltung für den Temperatursensor Tc (siehe 5) wird ausgebildet (geschlossen). Die Leistungszufuhreinheit 150, der Leistungszufuhrverbindungsteil 172 und die ersten Energieversorgungsanschlüsse 131A, 131B werden später im Detail beschrieben.
  • <Struktur der Deckeleinheit>
  • Die Deckeleinheit 50 wird nun hauptsächlich unter Bezugnahme auf 5 bis 10 beschrieben. Die Deckeleinheit 50 ist ein generell zylindrisches Bauteil zum Abdecken der Oberseite der Körpereinheit 20. Die Deckeleinheit 50 weist einen äußeren Deckelteil 51, einen inneren Deckelteil 60, ein Öffnungs-/Schließventil 55 und einen Verriegelungsmechanismus 80 auf.
  • Der äußere Deckelteil 51 bildet eine obere Oberfläche der Deckeleinheit 50. Wie in 5 bis 8 gezeigt, ist eine Ausgussabdeckung 511 an einem vorderen Endteil des äußeren Deckelteils 51 vorgesehen und über dem Ausgussausbildungsteil 34 angeordnet. Ein vorderes Ende 512 der Ausgussabdeckung 511 ist beabstandet von dem vorderen Ende 341 des Ausgussausbildungsteils 34 in der Oben-Unten-Richtung. Ein Raum (Öffnung), der zwischen dem vorderen Ende 512 der Ausgussabdeckung 511 und dem vorderen Ende 341 des Ausgussausbildungsteils 34 definiert ist, dient als der Ausguss 11 des Wasserkocherkörpers 10. Wenn der Wasserkocherkörper 10 verwendet wird, wird der Wasserkocherkörper 10 geneigt, so dass der Ausguss 11 nach unten zeigt, so dass Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter 30 aus dem beabstandeten Teil zwischen dem vorderen Ende 512 der Ausgussabdeckung 511 und dem vorderen Ende 341 des Ausgussausbildungsteils 34 gegossen wird. Die Ausgussabdeckung 511 und der Ausgussausbildungsteil 34 bilden (definieren) einen ersten Bereich LP1 einer Flüssigkeitspassage LP. Die Flüssigkeitspassage LP ist für eine kommunizierende Verbindung zwischen der Innenseite des Flüssigkeitsbehälters 30 und des Ausgusses 11 vorgesehen.
  • Der äußere Deckelteil 51 weist einen Öffnungs-/Schließknopf 54 auf. Wie in 5 bis 7 gezeigt, ist der Öffnungs-/Schließknopf 54 mit einem Schaft 57 für das Öffnungs-/Schließventil 55 verbunden. Der Schaft 57 ist in eine Schraubenfeder 58 eingeführt, und der Öffnungs-/Schließknopf 54 wird nach oben durch die Schraubenfeder 58 vorgespannt. Eine obere Oberfläche des Öffnungs-/Schließknopfes 54 ist normalerweise im Wesentlichen bündig (eben) mit einer oberen Oberfläche des äußeren Deckelteils 51 in der Oben-Unten-Richtung. Gleichzeitig ist das Öffnungs-/Schließventil 55 geschlossen (siehe 6). Wenn der Benutzer den Öffnungs-/Schließknopf 54 entgegen der Vorspannkraft der Schraubenfeder 58 drückt, wird das Öffnungs-/Schließventil 55 geöffnet (siehe 7). Das Öffnungs-/Schließventil 55 wird später beschrieben.
  • Der Öffnungs-/Schließknopf 54 weist einen Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) auf. Der Verriegelungsmechanismus ist dazu konfiguriert, den Öffnungs-/Schließknopf 54 in einer verriegelten Position zu halten, wenn der Öffnungs-/Schließknopf 54 nach unten zu der Verriegelungsposition gedrückt wird. Wenn der Öffnungs-/Schließknopf 54 in der Verriegelungsposition platziert ist, wird das Öffnungs-/Schließventil 55 in einem offenen Zustand gehalten (siehe 7). Der Verriegelungsmechanismus ist dazu konfiguriert, den Öffnungs-/ Schließknopf 54 aus der Verriegelungsposition durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 58 zurückzubringen, wenn der Öffnungs-/Schließknopf 54 weiter nach unten aus der Verriegelungsposition gedrückt wird.
  • Der innere Deckelteil 60 bildet hauptsächlich einen unteren Bereich der Deckeleinheit 50. Der innere Deckelteil 60 ist dazu konfiguriert, die Öffnung 301 des Flüssigkeitsbehälters 30 abzudecken. Wie in 5 gezeigt, sind ein hinterer Endteil des äußeren Deckelteils 51 und ein hinterer Endteil des inneren Deckelteils 60 entfernbar in Eingriff mit der Umgebung eines oberen Endes des Wasserkochergriffteils 23. Die Deckeleinheit 50 ist dazu konfiguriert, um diesen Eingriffsteil zu drehen, so dass die Öffnung 301 der Körpereinheit 20 geöffnet und geschlossen wird.
  • Wie in 8 gezeigt, weist der innere Deckelteil 60 eine Seitenwand 61 und einen Boden 62 auf. Die Seitenwand 61 weist eine generelle Ringform auf. Wie in 5 gezeigt, ist die Seitenwand 61 im Inneren des zweiten Teil 32 des Flüssigkeitsbehälters 30 angeordnet. Wie in 8 und 9 gezeigt, weist die Seitenwand 61 Einführungslöcher 611 auf. Jedes der Einführungslöcher 611 ist in einer Position entsprechend dem Verriegelungshebelverriegelungsteil 321 des zweiten Teils 32 ausgebildet und dazu konfiguriert, den Verriegelungshebel 81 zu verriegeln. Des Weiteren, wie in 6 bis 8 gezeigt, ist ein Durchgangsloch 612 in einem vorderen Endteil der Seitenwand 61 derart ausgebildet, dass es eine kommunizierende Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des inneren Deckelteils 60 in der Vorder-Rück-Richtung vorsieht. Das Durchgangsloch 612 befindet sich direkt hinter dem Durchgangsloch 322 des Flüssigkeitsbehälters 30, wenn die Deckeleinheit 50 geschlossen ist.
  • Ein ringähnliches Dichtungsbauteil 69 ist an einem unteren Endteil der Seitenwand 61 gepasst. Wenn die Deckeleinheit 50 geschlossen ist, stößt das Dichtungsbauteil an den Verbindungsteil 33 des Flüssigkeitsbehälters 30 und dichtet somit den ersten Teil 31 des Flüssigkeitsbehälters 30.
  • Der Boden 62 des inneren Deckelteils 60 bildet eine untere Oberfläche der Deckeleinheit 50. Eine untere Oberfläche des Bodens 62 bildet eine Oberseite eines Teils (der erste Teil 31) des Flüssigkeitsbehälters 30, in welchem Flüssigkeit gespeichert wird.
  • Ein zweiter Bereich LP2 der Flüssigkeitspassage LP, die in dem inneren Deckelteil 60 ausgebildet (definiert) ist, wird nun unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform weist der innere Deckelteil 60 einen ersten Passageausbildungsteil 71 und einen zweiten Passageausbildungsteil 72 auf. Der erste und der zweite Passageausbildungsteil 71, 72 bilden (definieren) den zweiten Bereich LP2 der Flüssigkeitspassage LP aus, die in dem inneren Deckelteil 60 ausgebildet ist.
  • Der erste Passageausbildungsteil 71 ist in einer Position entsprechend dem Öffnungs-/ Schließventil 55 vorgesehen. Der erste Passageausbildungsteil 71 ist dazu konfiguriert, dass die Innenseite des Flüssigkeitsbehälters 30 kommunizierend mit der Innenseite des ersten Passageausbildungsteils 71 in Verbindung steht, wenn das Öffnungs-/Schließventil 55 geöffnet ist (siehe 7), während die kommunizierende Verbindung zwischen der Innenseite des Flüssigkeitsbehälters 30 und der Innenseite des ersten Passageausbildungsteils 71 blockiert ist, wenn das Öffnungs-/Schließventil 55 geschlossen ist (siehe 6). Der zweite Passageausbildungsteil 72 ist derart konfiguriert, dass die Innenseite des ersten Passageausbildungsteils 71 kommunizierend in Verbindung mit der Innenseite des Ausgussausbildungsteils 34 steht.
  • Der erste Passageausbildungsteil 71 weist eine ringförmige zylindrische Wand 711, die nach unten von dem Boden 62 vorsteht, und eine obere Wand 712 auf, die mit einem oberen Ende der zylindrischen Wand 711 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform befindet sich die obere Wand 712 direkt oberhalb der unteren Oberfläche des Bodens 62. Eine Öffnung 713 ist in dem vorderen Bereich der oberen Wand 712 für eine kommunizierende Verbindung zwischen der Innenseite des ersten Passageausbildungsteils 71 und der Innenseite des zweiten Passageausbildungsteils 72 vorgesehen. Ein rohrförmiger Teil 621 ist in der Mitte der oberen Wand 712 vorgesehen und durch die obere Wand 712 in der Oben-Unten-Richtung ausgebildet. Der Schaft 57 für das Öffnungs-/Schließventil 55 ist in dem rohrförmigen Teil 621 eingeführt.
  • Der zweite Passageausbildungsteil 72 ist ein Teil, der dazu konfiguriert ist, einen Bereich der oberen Wand 712 um die Öffnung 713 mit einem vorderen Ende der Seitenwand 61 zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform ist der zweite Passageausbildungsteil 72 eine generell rohrförmige Wand, die die Umgebung der Öffnung 713 und das vordere Ende der Seitenwand 61 verbindet. Ein vorderes Ende des zweiten Passageausbildungsteils 72 bildet das Durchgangsloch 612 der Seitenwand 61 aus. Somit stehen die Innenseiten des ersten Passageausbildungsteils 71, des zweiten Passageausbildungsteils 72 und des Ausgussausbildungsteils 34 miteinander in Verbindung, unabhängig von dem (geöffneten oder geschlossenen) Zustand des Öffnungs-/Schließventils 55.
  • Das Öffnungs-/Schließventil 55 ist unter dem ersten Passageausbildungsteil 71 angeordnet. Das Öffnungs-/Schließventil 55 weist einen Ventilkörper 56 und ein Dichtungsbauteil 59 auf. Der Ventilkörper 56 weist eine generell scheibenähnliche Form auf. Der Ventilkörper 56 ist mit dem Öffnungs-/Schließknopf 54 über den Schaft 57 verbunden. Das Dichtungsbauteil 59 ist an den Ventilkörper 56 derart gepasst, dass es einen Außenumfang des Ventilkörpers 56 umgibt. Das Öffnungs-/Schließventil 55 wird in der Oben-Unten-Richtung bewegt, wenn der Öffnungs-/Schließknopf 54 gedrückt wird.
  • Wie in 6 gezeigt, wenn der Öffnungs-/Schließknopf 54 nicht gedrückt wird und sich das Öffnungs-/Schließventil 55 in einer oberen Position befindet (d.h. das Öffnungs-/ Schließventil 55 ist geschlossen), ist das Dichtungsbauteil 59 in engem Kontakt mit einem unteren Ende der zylindrischen Wand 711 des ersten Passageausbildungsteils 71. Somit wird der erste Teil 31 des Flüssigkeitsbehälters 30 abgedichtet.
  • Wie in 7 gezeigt, wenn der Öffnungs-/Schließknopf 54 gedrückt wird und das Öffnungs-/Schließventil 55 nach unten bewegt wird (d.h. das Öffnungs-/Schließventil 55 wird geöffnet), ist das Öffnungs-/Schließventil 55 nach unten von dem unteren Ende der zylindrischen Wand 711 getrennt (separiert). Deshalb kann Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter 30 in den ersten Passageausbildungsteil 71 durch einen Spalt zwischen dem Öffnungs-/Schließventil 55 und der zylindrischen Wand 711 strömen. Wie oben beschrieben, stehen die Innenseiten des ersten Passageausbildungsteils 71, des zweiten Passageausbildungsteils 72 und des Ausgussausbildungsteils 34 kommunizierend miteinander in Verbindung, unabhängig von dem Zustand des Öffnungs-/Schließventils 55. Deshalb steht, wenn das Öffnungs-/Schließventil 55 geöffnet ist, die Innenseite des Flüssigkeitsbehälters 30 mit dem Ausguss 11 kommunizierend in Verbindung. Somit kann, wie durch durchgehende Pfeile A in 7 gezeigt, die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter 30 aus dem Ausguss 11 über die Flüssigkeitspassage LP, welche durch den zweiten Bereich LP2, der in der Deckeleinheit 50 ausgebildet ist (das Innere des ersten Passageausbildungsteils 71 und das Innere des zweiten Passageausbildungsteils 72), und dem ersten Bereich LP1 ausgebildet ist, der durch den Ausgussausbildungsteil 34 und die Ausgussabdeckung 511 definiert ist, ausgegossen werden.
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt, ist ein Dampfableitungsteil 63 an dem Boden 62 vorgesehen. Der Dampfableitungsteil 63 ist dazu konfiguriert, Dampf an dem Flüssigkeitsbehälter 30 abzuleiten. Bei dieser Ausführungsform ist ein Ende eines rohrförmigen Dampfpassageausbildungsteils 64 mit dem Dampfableitungsteil 63 verbunden. Obwohl nicht gezeigt, ist das andere Ende des Dampfpassageausbildungsteils 64 innerhalb des ersten Passageausbildungsteils 71 angeordnet, und Dampf wird von dem Flüssigkeitsbehälter 30 in den ersten Passageausbildungsteil 71 über den Dampfableitungsteil 63 und den Dampfpassageausbildungsteil 64 abgeleitet.
  • Der Verriegelungsmechanismus 80 wird nun unter Bezugnahme auf 2, 3, 8 und 9 beschrieben. Der Verriegelungsmechanismus 80 ist dazu konfiguriert, die Deckeleinheit 50 an der Körpereinheit 20 zu verriegeln. Wie in 9 gezeigt, weist der Verriegelungsmechanismus 80 eine Schraubenfeder 82, die derart angeordnet ist, dass sie sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und ein Paar von Verriegelungshebeln 81 auf, die an der rechten und der linken Seite der Schraubenfeder 82 angeordnet sind. Die Schraubenfeder 82 spannt die Verriegelungshebel 81 in einer Richtung weg voneinander vor. Ein distales Ende von jedem der Verriegelungshebel 81 ist in dem Verriegelungshebelverriegelungsteil 321 des zweiten Teils 32 des Flüssigkeitsbehälters 30 durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 82 verriegelt.
  • Wenn ein Benutzer die Verriegelungshebel 81 in einer Richtung in Richtung zueinander (in Richtung der Mitte) entgegen der Vorspannkraft der Schraubenfeder 82 bewegt, werden die distalen Enden der Verriegelungshebel 81 von dem Verriegelungshebelverriegelungsteil 321 entriegelt. In diesem Zustand kann der Benutzer die Deckeleinheit 50 durch Drehen (Hochziehen) eines vorderen Endteils (auf der Seite der Ausgussabdeckung 51) der Deckeleinheit 50 um einen hinteren Endteil der Deckeleinheit 50 öffnen. Des Weiteren kann der Benutzer die Deckeleinheit 50 von der Körpereinheit 20 entfernen, indem er den hinteren Endteil der Deckeleinheit 50 von dem oberen Ende des Wasserkochergriffteils 23 entriegelt.
  • <Struktur des Filterteils>
  • Ein Filterteil 200 wird nun unter Bezugnahme auf 8 und 10 bis 14 beschrieben. Der Filterteil 200 ist in der Flüssigkeitspassage LP vorgesehen. Der Filterteil 200 ist dazu konfiguriert, die Möglichkeit zu reduzieren, dass Fremdkörper in dem Flüssigkeitsbehälter 30 zusammen mit der Flüssigkeit ausgegossen werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Filterteil 200 in dem zweiten Bereich LP2 der Flüssigkeitspassage LP bei der Deckeleinheit 50 angeordnet. Bei der folgenden Beschreibung werden die Richtungen des Filterteils 200 unter Bezugnahme auf die Orientierung des Filterteils 200, der an dem Wasserkocherkörper 10 montiert ist (in dem montierten Zustand) definiert.
  • Wie in 11 gezeigt, weist der Filterteil 200 einen Filterkörper 220, einen rechteckigen Rahmen 210, an dessen Innenseite der Filterkörper 220 angeordnet ist, einen Handgriffteil (Knauf, Tab) 230, der durch Finger eines Benutzers beim Anbringen/Entfernen des Filterteils 200 an/vom dem Wasserkocherkörper 10 gehalten (gekniffen) wird, und einen Verriegelungsteil 240 zum Verriegeln des Filterkörpers 220 an dem Wasserkocherkörper 10 auf. Der Rahmen 210, der Handgriffteil 230 und der Verriegelungsteil 240 sind integral als ein einzelnes Bauteil ausgebildet. Der Rahmen 210, der Handgriffteil 230 und der Verriegelungsteil 240 können z.B. aus Synthetikharz oder Metall ausgebildet sein. In 8 ist der Filterkörper 220 nicht gezeigt.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Filterteil 200 an einem vorderen Endteil des inneren Deckelteils 60 der Deckeleinheit 50 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist der Filterteil 200 an der Deckeleinheit 50 derart montiert, dass der Filterkörper 220 das Durchgangsloch 612 abdeckt.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Rahmen 210 derart ausgebildet, dass die Größe (Öffnungsbereich) des Inneren des Rahmens 210 größer als der Öffnungsbereich der Flüssigkeitspassage LP (das Durchgangsloch 612 bei dieser Ausführungsform) ist. Die Länge von einem oberen Ende zu einem unteren Ende (die Länge in der Oben-Unten-Richtung) des Rahmens 210 ist kürzer als die Länge der Seitenwand 61 des inneren Deckelteils 60 in der Oben-Unten-Richtung.
  • Der Filterkörper 220 ist ein gitterähnliches Bauteil (netzähnliches Bauteil), das Fremdkörper sammeln kann und ist im Inneren des Rahmens 210 angeordnet. Mineralienverbindungen (wie beispielsweise Kalzium und Magnesium), die in der Flüssigkeit (Wasser) enthalten sind, können sich innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 30 ablagern. Des Weiteren können Fremdkörper (z.B. Staub) in der externen Umgebung in den Flüssigkeitsbehälter 30 eindringen, wenn Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter 30 über die Öffnung 301 eingefüllt wird. Der Filterkörper 220 ist dazu konfiguriert zu verhindern, dass diese Ablagerungen und Fremdkörper (welche nachfolgend einfach als Fremdkörper bezeichnet werden) dort hindurch passieren, während Flüssigkeit dort hindurch passieren kann. Der Filterkörper 220 ist aus Metall ausgebildet. Wie in 8 gezeigt, sind eine vordere Oberfläche des Rahmens 210 und der Filterkörper 220 zu einer Außenumfangsoberfläche 61s der Seitenwand 61 freigelegt. Es kann somit gesagt werden, dass der Rahmen 210 und der Filterkörper 220 in der Umgebung des Ausgussausbildungsteils 34 in dem zweiten Passageausbildungsteil 72 angeordnet sind.
  • Der Handgriffteil 230 (Knauf, Tab) steht nach vorne von einem vorderen oberen Endteil des Rahmens 210 vor. Der Handgriffteil 230 weist eine geeignete Form auf, so dass er mit Fingern eines Benutzers gehalten (gegriffen, gekniffen) werden kann. Eine obere Oberfläche des Handgriffteils 230 ist im Wesentlichen bündig mit einer oberen Oberfläche des Rahmens 210 in der Oben-Unten-Richtung.
  • Der Verriegelungsteil 240 steht nach hinten von dem hinteren Ende des Rahmens 210 vor. Der Verriegelungsteil 240 ist derart konfiguriert, dass der Filterteil 200 an der Deckeleinheit 50 angebracht werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist der Verriegelungsteil 240 aus einem flexiblen Bauteil ausgebildet und ist elastisch verformbar. Bei dieser Ausführungsform weist der Verriegelungsteil 240 ein Paar von oberen Verriegelungsteilen 241 und ein Paar von unteren Verriegelungsteilen 242 auf. Jedes von den oberen und unteren Verriegelungsteilen 241, 242 weist eine generell plattenähnliche Form (prismatische Form) auf, die eine flache obere und untere Oberfläche und eine flache linke und rechte Oberfläche aufweist. Die oberen Verriegelungsteile 241 stehen nach hinten von einem rechten und einem linken Ende von einem hinteren oberen Endteil des Rahmens 210 jeweils vor. Die unteren Verriegelungsteile 242 stehen nach hinten von einem rechten und einem linken Rahmenteil des Rahmens 210 unterhalb der oberen Verriegelungsteile 241 vor. Die unteren Verriegelungsteile 242 stehen weiter nach hinten vor als die oberen Verriegelungsteile 241. Die Dicke (die Länge in der Oben-Unten-Richtung) und die Breite (die Länge in der Links-Rechts-Richtung) der oberen Verriegelungsteile 241 sind im Wesentlichen gleich zu denen der unteren Verriegelungsteile 242. Ein Verriegelungsvorsprung 243 ist an einem hinteren Endteil von jedem der unteren Verriegelungsteile 242 ausgebildet und steht nach unten von der unteren Oberfläche des unteren Verriegelungsteils 242 vor. Ein unteres Ende (untere obere Fläche) des unteren Verriegelungsteils 242 wird durch ein Plattenstück 245 gelagert und ist mit einem unteren Ende (unteren Oberfläche) des Rahmens 210 verbunden.
  • Die Deckeleinheit 50 ist derart konfiguriert, dass der Verriegelungsteil 240 an der Deckeleinheit 50 in einer Position verriegelt werden kann, die nicht zu der Außenumfangsoberfläche 61s der Seitenwand 61 freigelegt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der innere Deckelteil 60 der Deckeleinheit 50 derart konfiguriert, dass die oberen und unteren Verriegelungsteile 241, 242 in den inneren Deckelteil 60 von dem vorderen Ende der Seitenwand 61 eingeführt werden können, so dass der Filterkörper 220 das Durchgangsloch 612 abdeckt. Des Weiteren ist der innere Deckelteil 60 derart konfiguriert, dass der Handgriffteil 230 und die vordere Oberfläche des Rahmens 210 bei dem Filterteil 200 von der Seitenwand 61 freigelegt sein können, während die anderen Teile (die sich nach hinten von dieser vorderen Oberfläche erstrecken) des Filterteils 200 und des Verriegelungsteils 240 innerhalb der Deckeleinheit 50 angeordnet werden können. Bei dieser Ausführungsform weist der innere Deckelteil 60 eine obere Wand 630 auf, die oberhalb des zweiten Passageausbildungsteils 72 vorgesehen ist. Der Filterteil 200 und der innere Deckelteil 60 sind derart konfiguriert, dass die oberen Oberflächen der oberen Verriegelungsteile 241 der oberen Wand 630 gegenüberliegen, und die unteren Oberflächen der unteren Verriegelungsteile 242 der unteren Wand 712 des ersten Passageausbildungsteils 71 gegenüberliegen, wenn der Filterteil 200 in den inneren Deckelteil 60 eingeführt ist. Die obere Wand 712 des ersten Passageausbildungsteils 71 weist ein Loch 715 auf, das dort hindurch in der Oben-Unten-Richtung ausgebildet ist. Das Loch 715 ist derart konfiguriert, dass der Verriegelungsvorsprung 243 von jedem der unteren Verriegelungsteile 242 darin gepasst werden kann.
  • Zum Anbringen des Filterteils 200 an die Deckeleinheit 50 positioniert der Benutzer den Filterteil 200 an der Vorderseite des Durchgangslochs 612 der Seitenwand 61 mit dem Handgriffteil 230 an der oberen vorderen Seite und mit dem Verriegelungsteil 240 an der Rückseite. Der Benutzer hält den Handgriffteil 230 mit den Fingern und bewegt den Filterteil 200 nach hinten. Bei dieser Ausführungsform, wenn der Filterteil 200 nach hinten bewegt wird, verformt sich der untere Verriegelungsteil 242 elastisch etwas nach oben durch die Höhe des Verriegelungsvorsprungs 243. Wenn der Filterteil 200 weiter nach hinten bewegt wird, bis der Verriegelungsvorsprung 243 das Loch 715 erreicht, wird der Verriegelungsvorsprung 243 in das Loch 715 gepasst, und die untere Oberfläche des unteren Verriegelungsteils 242 stößt an die obere Wand 712 des ersten Passageausbildungsteils 71. Des Weiteren stößt die obere Oberfläche des oberen Verriegelungsteils 241 an die obere Wand 630 oberhalb des zweiten Passageausbildungsteils 72. Auf diese Weise steht der Verriegelungsvorsprung 243, der nach unten von dem unteren Verriegelungsteile 242 vorsteht, mit dem Loch 715 in Eingriff, und der Filterteil 200 ist an den inneren Deckelteil 60 verriegelt. Dies verhindert, dass sich der Filterteil 200 nach unten bewegt, auch wenn der Wasserkocherkörper 10 geneigt wird, so dass der Ausguss 11 nach unten zeigt, wenn Flüssigkeit aus dem Ausguss 11 ausgegossen wird.
  • Des Weiteren kann der Benutzer den Filterteil 200 von der Deckeleinheit 50 durch Bewegen des Filterteils 200 nach vorne entfernen. Gleichzeitig kann zum Entfernen des Filterteils 200 von der Deckeleinheit 50 der Benutzer den Verriegelungsvorsprung 243 von dem Loch 715 z.B. durch Herunterdrücken des Filterteils 200 und Bewegen desselben nach vorne entriegeln.
  • <Struktur der Leistungszufuhreinheit>
  • Der Wasserkocherkörper 10 dieser Ausführungsform ist dazu konfiguriert, eine Leistung der Heizvorrichtung 39 über den Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 von einem Batteriepack 100, das an der Leistungszufuhreinheit 150 montiert ist, zuzuführen, und die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter 30 aufzukochen (zu erhitzen). Die Leistungszufuhreinheit 150 wird nun unter Bezugnahme auf 1 und 15 bis 18 beschrieben.
  • Die Leistungszufuhreinheit 150 weist hauptsächlich einen Basisteil 160, einen Wandteil 180 und eine Montageeinheit 190 auf. Die Leistungszufuhreinheit 150 kann aus einem Metall oder Kunststoff (Polymer) ausgebildet sein. Der Wandteil 180 ist generell ein plattenförmiges Bauteil, das sich nach oben von dem Basisteil 160 erstreckt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Basisteil 160 ein generell plattenförmiges Bauteil auf, das sich in der Vorder-Rück-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Eine untere Oberfläche 163 des Basisteils 160 kann auf einer flachen Oberfläche, wie beispielsweise einem Tisch, einem Boden oder Fußboden platziert werden.
  • Die Leistungszufuhrbasis 170 ist in einem Bereich des Basisteils 160 auf einer Seite einer Oberfläche (erste Oberfläche) 181 des Wandteils 180 vorgesehen. Die Leistungszufuhrbasis 170 ist dazu konfiguriert, dass der Bodenteil 40 des Wasserkocherkörpers 10 darauf platziert wird. Der Bodenteil 40 (die untere Oberfläche 41) des Wasserkocherkörpers 10 wird auf der oberen Oberfläche 171 der Leistungszufuhrbasis 170 platziert. Bei dieser Ausführungsform befindet sich obere Oberfläche 171 der Leistungszufuhrbasis 170 unterhalb einem oberen Ende einer Seitenwand 162 des Basisteils 160. Der Bereich der Leistungszufuhrbasis 170 ist etwas größer als der Bereich des Bodenteils 40 des Wasserkocherkörpers 10. Der Leistungszufuhrverbindungsteil 172 ist im Wesentlichen auf einem mittleren Bereich oder oberen Oberfläche 171 der Leistungszufuhrbasis 170 vorgesehen. Wie in 1 gezeigt, steht der Leistungszufuhrverbindungsteil 172 nach oben von der oberen Oberfläche 171 vor. Der Leistungszufuhrverbindungsteil 172 ist derart konfiguriert, dass der Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 des Wasserkocherkörpers 10 darauf gepasst wird. Wie in 7 gezeigt, weist bei dieser Ausführungsform der Leistungszufuhrverbindungsteil 172 eine generelle Kegelstumpfform vor, die einen Boden an der unteren Seite und ein Paar von Kerben 179 aufweist, die von einer Seitenfläche 172s des Kegelstumpfteils in Richtung der Mitte ausgebildet (ausgenommen) sind. Ein Leistungszufuhrverbindungsanschluss 173, der ein leitendes Bauteil ist, ist in jeder der Kerben 179 vorgesehen. Der Leistungszufuhrverbindungsanschluss 173 führt eine Leistung dem Wasserkocherkörper 10 von dem Batteriepack 100 zu, das an der Montageeinheit 190 montiert ist.
  • Wie in 17 gezeigt, weist die Kerbe 179 ein Paar von Flächen 179s, die mit der Seitenfläche 172s verbunden sind, und eine Fläche 179c auf, die die Flächen 179s verbindet. Die Flächen 179s sind im Wesentlichen parallel zueinander in der Oben-Unten-Richtung und sind quer über den Leistungszufuhrverbindungsanschluss 173 gegenüberliegend. Ein oberes Ende von jeder der Flächen 179s befindet sich unterhalb einer oberen Fläche 172u der Leistungszufuhrbasis 170. Das obere Ende der Flächen 179s ist mit der oberen Fläche 172u über eine geneigte Fläche 179g verbunden. Die geneigte Fläche 179g ist in Richtung des Leistungszufuhrverbindungsanschlusses 173 geneigt. Die geneigte Fläche 179g dient als eine Führung zum Bewegen des Wasserkocherkörpers 10 in der Umfangsrichtung, so dass der Leistungsaufnahmeverbindungsanschluss 45 des Wasserkocherkörpers 10 mit dem Leistungszufuhrverbindungsanschluss 173 verbunden wird.
  • Die Seitenfläche 172s des Leistungszufuhrverbindungsteils 172 ist derart ausgebildet, dass er mit der Seitenfläche 42s (siehe 4) des Leistungsaufnahmeverbindungsteils 42 des Wasserkocherkörpers 10 konform ist. Im Speziellen ist der Leistungszufuhrverbindungsteil 172 derart konfiguriert, dass der Wasserkocherkörper 10 in der Umfangsrichtung bewegt werden kann, während die Seitenfläche 42s des Leistungsaufnahmeverbindungsteils 42 entlang der Seitenfläche 172s des Leistungszufuhrverbindungsteils 172 bewegt werden kann. Des Weiteren ist der Leistungszufuhrverbindungsteil 172 dazu konfiguriert, eine Drehung des Wasserkocherkörpers 10 einzuschränken, wenn in den Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 des Wasserkocherkörpers 10 gepasst. Zum Einschränken einer Drehung hierein bedeutet, dass der Wasserkocherkörper 10 schwer in der Umfangsrichtung bewegbar ist, wenn er auf der Leistungszufuhrbasis 170 platziert ist. Schwer bewegbar bedeutet, dass der Wasserkocherkörper 10 sich nur innerhalb eines Bereichs bewegen kann, in welchem der Leistungsaufnahmeverbindungsanschluss 45 elektrisch mit dem Leistungszufuhrverbindungsanschluss 173 gehalten ist. Es kann also gesagt werden, dass der Leistungszufuhrverbindungsteil 172 derart konfiguriert, dass der Wasserkocherkörper 10 nicht drehen kann, wenn der Leistungszufuhrverbindungsteil 172 in den Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 des Wasserkocherkörpers 10 gepasst ist.
  • Wie in 16 gezeigt, ist ein Paar von Anschlüssen (erste Energieversorgungsanschlüsse 131A, 131B) in der oberen Oberfläche 171 der Leistungszufuhrbasis 70 vorgesehen. Die ersten Energieversorgungsanschlüsse 131A, 131B sind näher zu einer Außenkante der Leistungszufuhrbasis 170 in der radialen Richtung als zu dem Leistungszufuhrverbindungsteil 172 und sind im Wesentlichen symmetrisch zu dem Leistungszufuhrverbindungsteil 172 angeordnet. Wie in 18 gezeigt, sind die ersten Energieversorgungsanschlüsse 131A, 131B jeweils angeordnet, dass sie mit den zweiten Energieversorgungsanschlüssen 132A, 132B verbunden werden, die in der unteren Oberfläche 41 des Wasserkocherkörpers 10 vorgesehen sind, wenn der Wasserkocherkörper 10 auf der Leistungszufuhrbasis 70 platziert wird.
  • Jedes von den plattenähnlichen Bauteilen 44 des Leistungsaufnahmeverbindungsteils 42 weist einen Spalt auf, der sich im Wesentlichen in der Oben-Unten-Richtung erstreckt und der dazu konfiguriert ist, dass der Leistungszufuhrverbindungsanschluss 173 darin eingeführt werden kann (siehe 4). Der Leistungsaufnahmeverbindungsanschluss 45 ist an einem Paar von Flächen 44s des plattenähnlichen Bauteils 44 vorgesehen, die den Spalt definieren. Wenn der Wasserkocherkörper 10 in der Umfangsrichtung relativ zu dem Leistungszufuhrverbindungsteil 172 positioniert ist, so dass die plattenähnlichen Bauteile 44 in die Kerben 179 gepasst sind, sind die Leistungsaufnahmeverbindungsanschlüsse 45 mit den Leistungszufuhrverbindungsanschlüssen 173 jeweils verbunden, und eine Bewegung des Wasserkocherkörpers 10 ist eingeschränkt.
  • Bei dieser Ausführungsform, wie oben beschrieben, weist jede der Kerben 179 des Leistungszufuhrverbindungsteils 172 die geneigte Fläche 179g auf, die nach unten von der oberen Fläche 172u des Leistungszufuhrverbindungsteils 172 in Richtung des Leistungszufuhrverbindungsanschlusses 173 geneigt ist. Wenn sich das plattenähnliche Bauteil 44 des Wasserkocherkörpers 10 auf der geneigten Fläche 179g befindet, bewegt sich der Wasserkocherkörper 10 nach unten entlang der geneigten Fläche 179g unter seinem Eigengewicht, und das plattenähnliche Bauteil 44 wird in die Kerbe 179 gepasst. Somit wird bei dem elektrischen Wasserkocher 1 gemäß dieser Ausführungsform das Positionieren des Wasserkocherkörpers 10 relativ zu der Leistungszufuhreinheit 50 abgeschlossen, wenn das plattenähnliche Bauteil 44 in der Kerbe 179 oder der geneigten Fläche 179g in der Umfangsrichtung platziert ist. Auch wenn das plattenähnliche Bauteil 44 nicht auf der geneigten Fläche 179g platziert ist, kann ein Benutzer den Wasserkocherkörper 10 in der Umfangsrichtung zum Platzieren des plattenähnlichen Bauteils 44 auf der geneigten Fläche 179g bewegen. Somit bewegt sich der Wasserkocherkörper 10 nach unten entlang der geneigten Fläche 179g unter seinem Eigengewicht, so dass die Positionierung des Wasserkocherkörpers 10 abgeschlossen ist.
  • Wie in 16 gezeigt, weist die Leistungszufuhrbasis 170 Durchgangslöcher 177 auf, die durch die Leistungszufuhrbasis 170 in der Oben-Unten-Richtung ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Durchgangslöcher 177 näher zu einer Außenkante der Leistungszufuhrbasis 170, d.h. näher zu der Außenkante der Leistungszufuhrbasis 170 in der radialen Richtung, als zu dem Leistungszufuhrverbindungsteil 172. Es kann somit gesagt werden, dass die Durchgangslöcher 177 näher zu der Seitenwand 162 des Basisteils 160 und dem Wandteil 180 sind. Bei dieser Ausführungsform sind vier solcher Durchgangslöcher 177 vorgesehen und im Wesentlichen symmetrisch zu dem Leistungszufuhrverbindungsteil 172 angeordnet.
  • Wie in 18 gezeigt, weist die obere Oberfläche 171 der Leistungszufuhrbasis 170 eine geneigte Oberfläche 174 auf, die nach unten von dem Leistungszufuhrverbindungsteil 172 in Richtung der Außenseite (äußere Kante) der Leistungszufuhrbasis 170 geneigt ist. Die geneigte Oberfläche 174 ist derart ausgebildet, dass sie der geneigten Oberfläche 46 des Bodenteils 40 des Wasserkocherkörpers 10 konform ist. Somit wird der Wasserkocherkörper 10 stabil auf der Leistungszufuhrbasis 170 platziert.
  • Zurückkehrend zu Beschreibung der Leistungszufuhrbasis 170, wie in 1 gezeigt, ist eine Rippe 175 an der Vorderseite der Leistungszufuhrbasis 170 ausgebildet und steht nach oben von der Leistungszufuhrbasis 170 vor. Die Rippe 175 ist in einer Position ausgebildet, so dass sie der (ersten) Oberfläche 181 des Wandteils 180 gegenüberliegt. Die Rippe 175 ist ausgebildet, dass sie der Außenkante der Leistungszufuhrbasis 170 und dem Gehäuse 21 des Wasserkocherkörper 10 entspricht (konform zu dieser ist). Die Rippe 175 schränkt eine Bewegung nach vorne des Wasserkocherkörpers 10 ein, der auf der Leistungszufuhrbasis 170 platziert ist. Bei dieser Ausführungsform befindet sich ein oberes Ende der Rippe 175 in der Oben-Unten-Richtung oberhalb einem unteren Ende des Wasserkochergriffteils 23 des Wasserkocherkörpers 10, der auf der Leistungszufuhrbasis 170 platziert ist.
  • Der Wandteil 180 wird nun beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist der Wandteil 180 ein generell plattenähnliches Bauteil, das sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Der Wandteil 180 erstreckt sich nach oben von der Leistungszufuhrbasis 170. Wie in 15 gezeigt, ist die Leistungszufuhrbasis 170 in einem Bereich auf der Seite der (ersten) Oberfläche 181 des Wandteils 180 vorgesehen, und die Montageeinheit 190 ist in einem Bereich auf der Seite der anderen (einer zweiten) Oberfläche 182 des Wandteils 180 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform trennt der Wandteil 180 den Bereich für die Leistungszufuhrbasis 170 und den Bereich für die Montageeinheit 190.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Wandteil 180 einen Leistungszufuhreinheitsgriffteil 185 auf, der oberhalb der Montageeinheit 190 angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, durch den Benutzer gehalten (gegriffen) zu werden. Der Leistungszufuhreinheitsgriffteil 185 ist mit einem Durchgangsloch ausgebildet, das sich durch den Wandteil 180 erstreckt. Es kann gesagt werden, dass der Leistungszufuhreinheitsgriffteil 185 zwischen der Montageeinheit 190 und dem Wasserkocherkörper 10, der auf der Leistungszufuhrbasis 170 platziert ist, in der Links-Rechts-Richtung vorgesehen ist. Wie in 18 gezeigt, steht ein oberes Ende des Leistungszuführeinheitsgriffteils 185 oberhalb des Wasserkocherkörpers 10 an der Leistungszufuhrbasis 170 vor. Bei dieser Ausführungsform ist der elektrische Wasserkocher 1 derart konfiguriert, dass sich der Schwerpunkt des Wasserkochers 1 auf oder nahe dem Wandteil 180 unabhängig von der Menge von Flüssigkeit in dem Wasserkocherkörper 10 befindet, wenn das Batteriepack 100 an der Montageeinheit 190 montiert ist und der Wasserkocherkörper 10 auf der Leistungszufuhrbasis 170 platziert ist. Somit ist der Leistungszufuhreinheitsgriffteil 185 direkt oberhalb des Schwerpunkts des elektrischen Wasserkochers 1 angeordnet.
  • Wie in 16 gezeigt, weist der Wandteil 180 einen ausgenommenen Teil 183 auf, der in der Oberfläche 181 ausgebildet ist und von der Oberfläche 181 in Richtung der Oberfläche 182 ausgenommen ist. Der ausgenommene Teil 183 ist derart ausgeformt, dass er dem Gehäuse 21 (der Außenumfangsoberfläche 31 des Gehäuses 21) des Wasserkocherkörpers 10 entspricht, der auf der Leistungszufuhrbasis 170 platziert ist.
  • Die Montageeinheit 190 wird nun unter Bezugnahme auf 15 beschrieben. Die Montageeinheit 190 ist an einem unteren Teil der (zweiten) Oberfläche 182 des Wandteils 180 vorgesehen. Die Montageeinheit 190 weist zwei Montageteile 191 auf, die die gleiche Struktur aufweisen und elektrisch parallel geschaltet sind. Zwei Batteriepacks 100, von denen jedes z.B. eine Nennspannung von 36 Volt aufweist, können jeweils an den Montageteilen 191 montiert und verbunden werden. Der elektrische Wasserkocher 1 kann mit Leistung angetrieben werden, die von der Montageeinheit 190 zugeführt wird.
  • Der Montageteil 191 weist ein Paar von Gleitschienen 192 auf. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die Gleitschienen 192 in der Oben-Unten-Richtung. Ein positiver Eingabeanschluss 193 und ein negativer Eingabeanschluss 194 sind an den Gleitschienen 192 angeordnet.
  • Schienenaufnahmeteile (nicht gezeigt) des Batteriepacks 100 stehen in Eingriff mit den Gleitschienen 192, und das Batteriepack 100 wird an dem Montageteil 191 durch Verschieben des Batteriepacks 100 in einer Montagerichtung relativ zu dem Montageteil 191 montiert. Bei dieser Ausführungsform ist die Montagerichtung von oben nach unten. Wenn das Batteriepack 100 an dem Montageteil 191 montiert ist, sind der positive Eingabeanschluss 193 und der negative Eingabeanschluss 194 des Montageteils 191 elektrisch mit einem positiven Ausgabeanschluss und einem negativen Ausgabeanschluss des Batteriepacks 100 verbunden.
  • Wenn das Batteriepack 100 in eine Entfernungsrichtung relativ zu dem Montageteil 191 verschoben wird, wird das Batteriepack 100 von dem Montageteil 191 entfernt. Bei dieser Ausführungsform ist die Entfernungsrichtung von unten nach oben. Somit kann das Batteriepack 100 entfernbar an dem Montageteil 191 der Montageeinheit 190 montiert werden.
  • <Effekte>
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist der Filterteil 200 in der Flüssigkeitspassage LP zum Sammeln von Fremdkörpern, wie beispielsweise Ablagerungen, die sich innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 30 abgelagert haben, vorgesehen. Deshalb kann saubere Flüssigkeit aus dem Ausguss 11 ausgegossen werden, auch wenn Fremdkörper innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 30 vorhanden sind. Somit kann der elektrische Wasserkocher 1 mit verbessertem Komfort vorgesehen werden.
  • Der Filterteil 200 ist entfernbar in der Flüssigkeitspassage LP (dem zweiten Bereich LP2) der Deckeleinheit 50 vorgesehen, so dass ein Benutzer auf einfache Weise eine Wartung an dem Filterteil 200 durch Entfernen des Filterteils 200 von der Deckeleinheit 50 ausführen kann.
  • Des Weiteren weist der Filterteil 200 den Handgriffteil 230 auf, so dass der Benutzer auf einfache Weise den Filterteil 200 an und von dem elektrischen Wasserkocher 1 anbringen bzw. entfernen kann.
  • Der Filterteil 200 ist in der Flüssigkeitspassage LP (dem zweiten Bereich LP2) derart vorgesehen, dass der Handgriffteil 230 und der Teil (die vordere Oberfläche) des Rahmens 210 zu der Außenumfangsoberfläche 61s der Seitenwand 61 freigelegt sind. Deshalb kann der Benutzer auf einfache Weise visuell den Verschmutzungszustand (Verschmutzungsgrad) des Filterkörpers 220 überprüfen, der an der Innenseite des Rahmens 210 angeordnet ist, und kann somit geeignet eine Wartung des Filterteils 200 ausführen.
  • Des Weiteren ist der Filterteil 200 an der Deckeleinheit 50 derart angebracht, dass der Handgriffteil 230 und der Teil (die vordere Oberfläche) des Rahmens 210 bei dem Filterteil 200 zu der Außenumfangsoberfläche 61s der Seitenwand 61 freigelegt sind, während die anderen Teile (die sich nach hinten von der vorderen Oberfläche erstrecken) des Filterteils 200 und des Verriegelungsteils 240 innerhalb der Deckeleinheit 50 angeordnet sind. Deshalb ist die Deckeleinheit 50 (des Wasserkocherkörpers 10) mit ausgezeichneter Gestaltung (Gestaltungsmöglichkeit) vorgesehen. Des Weiteren wird die Möglichkeit eines Brechens des Verriegelungsteils 240 reduziert, auch wenn die Deckeleinheit 50 herunterfällt.
  • Des Weiteren ist die Deckeleinheit 50 dazu konfiguriert, dass der Filterteil 200 daran verriegelt wird. Dies reduziert die Möglichkeit, dass der Filterteil 200 von der Deckeleinheit 50 abfällt, auch wenn der elektrische Wasserkocher 1 geneigt wird, z.B. wenn eine Flüssigkeit aus dem Ausguss 11 ausgegossen wird.
  • Bei dieser Ausführungsform sind der Filterteil 200 und der innere Deckelteil 60 derart konfiguriert, dass die obere Oberfläche des oberen Verriegelungsteils 241 dem Wandteil 630 gegenüberliegt und die untere Oberfläche des unteren Verriegelungsteils 242 der oberen Wand 712 des ersten Passageausbildungsteils 71 gegenüberliegt, wenn der Filterteil 200 an dem inneren Deckelteil 60 angebracht ist. Des Weiteren weist die obere Wand 712 des ersten Passageausbildungsteils 71 das Loch 715 auf, das dort hindurch in der Oben-Unten-Richtung ausgebildet ist. Das Loch 715 ist dazu konfiguriert, dass der Verriegelungsvorsprung 243 des unteren Verriegelungsteils 242 darin gepasst werden kann. Deshalb können der Verriegelungsteil 240 und der Teil (die obere Wand 712 und das Loch 715 des ersten Passageausbildungsteils 71) des inneren Deckelteils 60, an welchem der Verriegelungsteil 240 verriegelt ist, gegenüber einem externem Schlag (Aufprall) geschützt werden.
  • Generell ist bei einem elektrischen Wasserkocher, bei welchem eine Flüssigkeitspassage innerhalb einer Deckeleinheit vorgesehen ist und die Flüssigkeitspassage durch ein Öffnungs-/Schließventil geöffnet und geschlossen wird, die Struktur der Deckeleinheit tendenziell kompliziert. Somit kann die Struktur der Deckeleinheit weiter kompliziert werden, falls ein Filter in der Flüssigkeitspassage vorgesehen ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist allerdings das Loch 715 in einem Komponententeil (der oberen Wand 712 des ersten Passageausbildungsteils 71) ausgebildet, die die Flüssigkeitspassage LP (den zweiten Bereich LP2) bei der Deckeleinheit 50 ausbildet, und der Filterteil 200 ist an der Deckeleinheit 50 durch den Verriegelungsvorsprung 243 verriegelt, der in dem Loch 715 verriegelt ist. Dies ermöglicht ein Vorsehen des Filterteils 200 in der Flüssigkeitspassage LP, während eine Verkomplizierung der Struktur der Deckeleinheit 50 unterdrückt wird.
  • Der elektrische Wasserkocher 1 weist die Montageeinheit 190, die dazu konfiguriert ist, dass Batteriepacks 100 daran montierbar entfernt werden können, und den Wasserkocherkörper 10 auf, der dazu konfiguriert ist, eine Leistung von den Batterien 100 der Heizvorrichtung 39 vorzusehen. Deshalb kann ein Benutzer den Wasserkocherkörper 10 an einer gewünschten Stelle verwenden.
  • Des Weiteren weist der elektrische Wasserkocher 1 den Wasserkocherkörper 10 und die Leistungszufuhreinheit 150 auf, und die Montageeinheit 190 ist an der Leistungszufuhreinheit 150 vorgesehen. Dies erleichtert die Handhabung des Wasserkocherkörpers 10, im Vergleich mit einer Struktur, bei welcher die Batteriepacks 100 an dem Wasserkocherkörper 10 montiert sind. Des Weiteren kann mit der Struktur, bei welcher die Batteriepacks 100 an der Leistungszufuhreinheit 150 montiert werden können, ein Benutzer den elektrischen Wasserkocher 1 an einer gewünschten Stelle verwenden, so dass der Freiheitsgrad der Verwendungsumgebung des elektrischen Wasserkochers 1 verbessert ist.
  • Wenn der elektrische Wasserkocher 1 in einer Umgebung, wie beispielsweise im Außenbereich und auf einer Baustellenseite, bei welcher ein relativ großes Ausmaß an Fremdkörpern (wie beispielsweise Staub) vorhanden ist, verwendet wird, können die Fremdkörper in den Flüssigkeitsbehälter 30 eintreten, wenn Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter 30 eingefüllt wird. Auch in einem solchen Fall kann durch Vorsehen des Filterteils 200 in der Flüssigkeitspassage LP Flüssigkeit, von welcher die Fremdkörper entfernt worden sind, aus dem Ausguss 11 ausgegossen werden.
  • Die Leistungszufuhreinheit 150 weist den Leistungszufuhreinheitsgriffteil 185 auf, der sich nach oben von der Leistungszufuhrbasis 170 erstreckt und dazu konfiguriert, durch einen Benutzer gehalten zu werden. Deshalb kann der Benutzer den Leistungszufuhreinheitsgriffteil 185 halten und die Leistungszufuhreinheit 150 alleine tragen oder den Wasserkocherkörper 10 und die Leistungszufuhreinheit 150 zusammen tragen. Somit ist der elektrische Wasserkocher 1 mit einem hohen Komfort für den Benutzer vorgesehen.
  • Die Leistungszufuhrbasis 170, auf welcher der Wasserkocherkörper 10 platziert wird, ist auf der Seite der (ersten) Oberfläche 181 des Wandteils 180 (dem Leistungszufuhreinheitsgriffteil 185) platziert, und die Montageeinheit 190 zum Montieren der Batteriepacks 100 ist auf der Seite der (zweiten) Oberfläche 182 des Wandteils 180 angeordnet. Somit kann die Möglichkeit, dass Flüssigkeit, die bei dem elektrischen Wasserkocher 1 verwendet wird, an der Montageeinheit 190 anhaftet, reduziert werden, so dass die Sicherheit und die Haltbarkeit des elektrischen Wasserkochers 1 verbessert wird. Des Weiteren kann, wenn ein Benutzer die Deckeleinheit 50 des Wasserkocherkörpers 10 öffnet und Flüssigkeit in den Wasserkocherkörper 10 füllt, während der Wasserkocherkörper 10 auf der Leistungszufuhrbasis 170 platziert verbleibt, die Möglichkeit, dass Flüssigkeit an der Montageeinheit 190 oder an den Batteriepacks 100 anhaftet, reduziert werden. Somit können die Sicherheit und die Haltbarkeit des elektrischen Wasserkochers 1 verbessert werden, und der Freiheitsgrad beim Handhaben des elektrischen Wasserkochers 1 wird verbessert.
  • Die Montageeinheit 190 weist Gleitschienen 192 auf, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstrecken und dazu konfiguriert sind, dass die Batteriepacks 100 daran entfernbar montiert werden, indem sie auf den Gleitschienen 192 in der Oben-Unten-Richtung verschoben werden. Somit kann, auch wenn die Flüssigkeit bei dem Wasserkocherkörper 10 an den Gleitschienen 192 anhaftet, die Flüssigkeit auf einfache Weise nach unten tropfen, so dass die Sicherheit und die Haltbarkeit des elektrischen Wasserkochers 1 weiter verbessert werden.
  • Der Leistungszufuhreinheitsgriffteil 185 ist oberhalb der Montageeinheit 190 an dem Wandteil 180 angeordnet. Somit kann die Stellung des elektrischen Wasserkochers 1 mit dem Wasserkocherkörper 10 auf der Leistungszufuhrbasis 170 auf der Seite der (ersten) Oberfläche 181 des Wandteils 180 und mit den Batteriepacks 100 an der (zweiten) Oberfläche 182 des Wandteils 180 montiert stabilisiert werden. Dementsprechend kann die Möglichkeit eines Neigens des elektrischen Wasserkochers 1 reduziert werden, wenn der elektrische Wasserkocher 1 durch einen Benutzer getragen wird, so dass der elektrische Wasserkocher 1 vorgesehen ist, der einfacher zu tragen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der elektrische Wasserkocher 1 derart konfiguriert, dass sich der Schwerpunkt des elektrischen Wasserkochers 1 auf oder nahe dem Wandteil 180 unabhängig von der Menge an Flüssigkeit in dem Wasserkocherkörper 10 befindet, wenn die Batteriepacks 100 an der Montageeinheit 190 montiert sind und der Wasserkocherkörper 10 an der Leistungszufuhreinheit 150 platziert ist. Somit ist der Leistungszufuhreinheitsgriffteil 185 direkt oberhalb des Schwerpunkts des elektrischen Wasserkochers 1 bei Verwendung angeordnet, so dass der elektrische Wasserkocher 1 vorgesehen ist, der weiter einfacher zu tragen ist.
  • Die Leistungszufuhreinheit 150 weist die Rippe 175 auf, die nach oben von der Leistungszufuhrbasis 170 vorsteht und der Oberfläche 181 des Wandteils 180 gegenüberliegt. Somit kann die Möglichkeit, dass der elektrische Wasserkocher 1 von der Leistungszufuhrbasis 170 verlagert wird, reduziert werden, wenn der elektrische Wasserkocher 1 getragen wird, so dass der elektrische Wasserkocher 1 vorgesehen ist, der einfacher zu tragen ist.
  • Die Leistungszufuhrbasis 170 weist die Durchgangslöcher 177 auf, die durch die Leistungszufuhrbasis 170 in der Oben-Unten-Richtung ausgebildet sind. Somit, auch wenn die Flüssigkeit an der Leistungszufuhrbasis 170 anhaftet, kann die Flüssigkeit durch die Durchgangslöcher 177 abgeleitet werden. Dementsprechend kann die Möglichkeit, dass Flüssigkeit auf der Leistungszufuhrbasis 170 verbleibt, reduziert werden, so dass die Sicherheit und Haltbarkeit des elektrischen Wasserkochers 1 weiter verbessert werden.
  • Die Leistungszufuhrbasis 170 weist die geneigte Oberfläche 174 auf, die nach unten von dem mittleren Bereich der oberen Oberfläche 171 in Richtung der Außenkante der Leistungszufuhrbasis 170 geneigt ist. Somit kann die Flüssigkeit, auch wenn Flüssigkeit an der Leistungszufuhrbasis 170 anhaftet, in Richtung der Außenkante fließen. Des Weiteren sind die Durchgangslöcher 177 näher zu der Außenkante der Leistungszufuhrbasis 170 als zu dem mittleren Bereich der Leistungszufuhrbasis 170 angeordnet. Somit wird die Flüssigkeit, die in Richtung der äußeren Kante strömen kann, durch die Durchgangslöcher 177 abgeleitet, die nahe der Außenkante angeordnet sind. Dementsprechend kann die Möglichkeit, dass die Flüssigkeit auf der Leistungszufuhrbasis 170 verbleibt, weiter reduziert, so dass die Sicherheit und Haltbarkeit des elektrischen Wasserkochers 1 weiter verbessert werden.
  • Der Wandteil 180 der Leistungszufuhreinheit 150 weist den ausgenommenen Teil 183 auf, so dass der Benutzer den Wasserkocherkörper 10 an der Leistungszufuhrbasis 170 entlang des ausgenommenen Teils 183 platzieren kann. Somit kann der Wasserkocherkörper 10 in einer geeigneten Position platziert werden.
  • Der Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 des Wasserkocherkörpers 10 und der Leistungszufuhrverbindungsteil 172 der Leistungszufuhrbasis 170 sind derart konfiguriert, dass sie zusammengepasst werden, wenn der Wasserkocherkörper 10 auf der Leistungszufuhrbasis 170 platziert wird. Der Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 und der Leistungszufuhrverbindungsteil 172 sind derart konfiguriert, dass sie eine Drehung des Wasserkocherkörpers 10 auf der Leistungszufuhrbasis 170 einschränken, wenn sie zusammengepasst sind. Somit kann Leistung stabil von der Leistungszufuhreinheit 150 dem Wasserkocherkörper 10 zugeführt werden.
  • Das obere Ende der Rippe 175 in der Oben-Unten-Richtung befindet sich oberhalb des unteren Endes des Wasserkochergriffteils 23 des Wasserkocherkörpers 10, der auf der Leistungszufuhrbasis 170 platziert ist. Somit kann der Benutzer den Wasserkocherkörper 10 auf der Leistungszufuhreinheit 150 platzieren, so dass der Wasserkochergriffteil 23 sich zwischen der Rippe 175 und dem Wandteil 180 befindet. Des Weiteren sind bei dieser Ausführungsform der Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 und der Leistungszufuhrverbindungsteil 172 derart konfiguriert, dass sie innerhalb eines Bereichs miteinander passen, in welchem sich der Wasserkochergriffteil 23 zwischen der Rippe 175 und dem Wandteil 180 in der Vorder-Rück-Richtung befindet. Somit weist die Rippe 175 eine Positionierungsfunktion zum geeigneten Platzieren des Wasserkocherkörpers 10 an der Leistungszufuhrbasis 170 in Kooperation mit dem Wandteil 180 auf. Dementsprechend kann der Benutzer auf einfache Weise den Wasserkocherkörper 10 in einer geeigneten Position platzieren.
  • <Übereinstimmungen>
  • Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen der oben beschriebenen Ausführungsform und den Merkmalen der vorliegenden Offenbarung sind wie folgend, aber die Merkmale der Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft, und die Merkmale der vorliegenden Offenbarung sind für diese nicht einschränkend.
  • Der Wasserkocherkörper 10 oder der Wasserkocherkörper 10 und die Leistungszufuhreinheit 150 (der elektrische Wasserkocher 1) sind ein Beispiel des „elektrischen Wasserkochers“.
  • Das Batteriepack 100 ist ein Beispiel des „Batteriepacks“.
  • Die Öffnung 301 ist ein Beispiel der „Öffnung“.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 30 ist ein Beispiel des „Flüssigkeitsbehälters“.
  • Die Heizvorrichtung 39 ist ein Beispiel des „Heizteils“.
  • Die Körpereinheit 20 ist ein Beispiel der „Körpereinheit“.
  • Das Dichtungsbauteil 69 ist ein Beispiel des „Dichtungsbauteils“:
    • Die Deckeleinheit 50 ist ein Beispiel der „Deckeleinheit“.
  • Der Ausguss 11 ist ein Beispiel des „Ausgusses“.
  • Die Innenseite des ersten Passageausbildungsteils 71, die Innenseite des zweiten Passageausbildungsteils 72, die Innenseiten des Ausgussausbildungsteils 34 und der Ausgussabdeckung 511 der Flüssigkeitspassage LP, der erste Bereich LP1, der zweite Bereich LP2 sind Beispiele der „Flüssigkeitspassage“.
  • Das Öffnungs-/Schließventil 55 ist ein Beispiel des „Öffnungs-/Schließventils“. Der Filterteil 200 ist ein Beispiel des „Filterteils“.
  • Der Handgriffteil 230 ist ein Beispiel des „Handgriffteils“.
  • Die Seitenwand 61 ist ein Beispiel der „Seitenwand“ der Deckeleinheit.
  • Die Außenumfangsoberfläche 61s ist ein Beispiel der „Außenumfangsoberfläche der S eitenwand“ .
  • Das Loch 715 ist ein Beispiel des „Verriegelungsteils“.
  • Der erste Passageausbildungsteil 71 und der zweite Passageausbildungsteil 72 sind Beispiele des „Flüssigkeitspassageausbildungsteils“.
  • Der Verriegelungsvorsprung 243 ist ein Beispiel des „Verriegelungsvorsprungs“. Der Montageteil 191 ist ein Beispiel des „Montageteils“.
  • Der Leistungsaufnahmeverbindungsteil 42 ist ein Beispiel des „Leistungsaufnahmeverbindungsteils“.
  • Die Leistungszufuhreinheit 150 ist ein Beispiel der „Leistungszufuhreinheit“.
  • Die Leistungszufuhrbasis 170 ist ein Beispiel der „Leistungszufuhrbasis“.
  • Der Leistungszufuhrverbindungsteil 172 ist ein Beispiel des „Leistungszufuhrverbindungsteils“.
  • Der Wandteil 180 ist ein Beispiel des „Plattenteils“.
  • Die Oberfläche 181 und die Oberfläche 182 sind Beispiele der „ersten Oberfläche“ bzw. der „zweiten Oberfläche“.
  • <Weitere Ausführungsformen>
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann der Filterteil 200 genau in der Flüssigkeitspassage LP vorgesehen sein, aber er kann im Inneren des Ausgussausbildungsteils 34 oder der Ausgussabdeckung 511 oder im Inneren des ersten Passageausbildungsteils 71 oder des zweiten Passageausbildungsteils 72 vorgesehen sein.
  • Die Struktur zum Verriegeln des Filterteils 200 an die Deckeleinheit 50 ist nicht auf die der oben beschriebenen Ausführung beschränkt (der oberen Wand 630, der unteren Wand 712 des ersten Passageausbildungsteils 71, das Loch 715), sondern andere Strukturen können ebenso verwendet werden.
  • Der Filterteil 200 muss nicht den Handgriffteil 230 aufweisen. Wenn der Filterteil 200 den Handgriffteil 230 aufweist, kann der Handgriffteil 230 eine andere Form als die oben beschriebene aufweisen.
  • Der Filterteil 200 muss nicht entfernbar von dem Wasserkocherkörper 10 sein, sondern kann fest an dem Wasserkocherkörper 10 gehalten sein.
  • Der elektrische Wasserkocher 1 muss nicht die Leistungszufuhreinheit 150 aufweisen. Zum Beispiel kann der Wasserkocherkörper 10 einen Montageteil zum entfernbaren Montieren des Batteriepacks 100 aufweisen und dazu konfiguriert sein, eine Leistung von dem Batteriepack 100 der Heizvorrichtung 39 zuzuführen. Eine Leistung kann der Heizvorrichtung 39 von einer anderen externen Leistungsquelle als dem Batteriepack 100 zugeführt werden. Zum Beispiel kann der Wasserkocherkörper 10 dazu konfiguriert sein, dass eine Wechselstromleistungsaufnahme daran entfernbar montiert werden kann.
  • Angesichts der Natur der vorliegenden Offenbarung und der oben beschriebenen Ausführungsformen sind die folgenden Aspekte vorgesehen. Zumindest einer dieser Aspekte kann in Kombination mit einer der oben beschriebenen Ausführungsformen und der beanspruchten Erfindung angewendet werden.
  • (Aspekt 1)
  • Die Körpereinheit weist einen Ausgussausbildungsteil auf, der an einem oberen Ende des Flüssigkeitsbehälters vorgesehen ist und einen Teil des Ausgusses ausbildet,
    die Deckeleinheit weist eine Ausgussabdeckung auf, die über dem Ausgussausbildungsteil angeordnet ist und die teilweise gegen den Ausgussausbildungsteil stößt, und
    der Ausguss ist durch einen Bereich der Ausgussabdeckung und einen Bereich des Ausgussausbildungsteils, die beabstandet voneinander sind, definiert.
  • (Aspekt 2)
  • Der Filterteil weist einen Rahmen, einen Filterkörper, der an einer Innenseite des Rahmens angeordnet ist, und einen Verriegelungsteil auf, der von dem Rahmen vorsteht,
    der Verriegelungsteil wird an einer Innenseite der Deckeleinheit verriegelt, und
    eine Oberfläche an dem Rahmen, an welchem der Verriegelungsteil nicht angeordnet ist, und der Filterkörper sind entlang einer Außenumfangsoberfläche der Deckeleinheit angeordnet und von der Deckeleinheit freigelegt.
  • (Aspekt 3)
  • Die Deckeleinheit weist ein ersten Passageausbildungsteil, der eine zylindrische Wand an einem unteren Ende aufweist, gegen welches das Öffnungs-/Schließventil stößt, und eine obere Wand auf, die mit der zylindrischen Wand verbunden ist, und einen Teil der Flüssigkeitspassage ausbildet.
  • (Aspekt 4)
  • Der Verriegelungsteil weist ein Verriegelungsstück und einen Verriegelungsvorsprung auf, der von dem Verriegelungsstück vorsteht, und der
    der Verriegelungsvorsprung ist dazu konfiguriert, mit einem Loch verriegelt zu werden, das in der oberen Wand des ersten Passageausbildungsteils ausgebildet ist.
  • (Aspekt 5)
  • Der Montageteil weist eine Schiene auf, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt und die dazu konfiguriert ist, dass das Batteriepack daran entfernbar gekoppelt wird, indem es in der Oben-Unten-Richtung verschoben wird.
  • (Aspekt 6)
  • Der Plattenteil weist einen Griffteil auf, der oberhalb des Montageteils vorgesehen ist und dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gehalten zu werden.
  • (Aspekt 7)
  • Die Leistungszufuhreinheit weist eine Rippe auf, die nach oben von der Leistungszufuhrbasis vorsteht und der ersten Oberfläche Plattenteils gegenüberliegt.
  • (Aspekt 8)
  • Die Leistungszufuhrbasis weist ein Durchgangsloch auf, das durch die Leistungszufuhrbasis in der Oben-Unten-Richtung ausgebildet ist.
  • (Aspekt 9)
  • Der Leistungszufuhrverbindungsteil ist an einem mittleren Bereich einer oberen Oberfläche der Leistungszufuhrbasis angeordnet,
    die obere Oberfläche weist eine geneigte Oberfläche auf, die nach unten von dem mittleren Bereich in Richtung einer Außenkante der Leistungszufuhrbasis geneigt ist, und
    das Durchgangsloch ist näher zu der Außenkante der Leistungszufuhrbasis als der mittlere Bereich.
  • (Aspekt 10)
  • Der Plattenteil weist einen ausgenommenen Teil auf, der in der ersten Oberfläche ausgebildet ist und von der ersten Oberfläche in Richtung der zweiten Oberfläche des Plattenteils ausgenommen ist, und der ausgenommene Teil ist derart ausgeformt, dass er einer Seitenumfangsoberfläche des Wasserkocherkörpers entspricht, der auf der Leistungszufuhrbasis platziert ist.
  • (Aspekt 11)
  • Der Leistungsaufnahmeverbindungsteil des Wasserkocherkörpers und der Leistungszufuhrverbindungsteil der Leistungszufuhrbasis sind derart konfiguriert, dass sie miteinander gepasst werden, wenn der Wasserkocherkörper auf der Leistungszufuhrbasis platziert wird, und eine Drehung des Wasserkocherkörpers auf der Leistungszufuhrbasis einschränken.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann bei einer Vielzahl von Konfigurationen implementiert werden, ohne von dem Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Zum Beispiel können die technischen Merkmale von jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen, die den technischen Merkmalen der Aspekte entsprechen, die in der „Zusammenfassung“ hierin beschrieben sind, ausgetauscht oder geeignet kombiniert werden, um einen Teil oder alle Probleme, die oben beschrieben sind, zu lösen, oder einen Teil oder alle der vorteilhaften Effekte, die oben beschrieben sind, zu erzielen. Jedes der technischen Merkmale kann geeignet unterlassen sein, sofern das technische Merkmal nicht als wesentlich in der Beschreibung hierin offenbart ist.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektrischer Wasserkocher,
    10
    Wasserkocherkörper,
    11
    Ausguss,
    20
    Körpereinheit,
    21
    Gehäuse,
    22
    vorstehender Teil,
    23
    Wasserkochergriffteil,
    30
    Flüssigkeitsbehälter,
    31
    erster Teil,
    32
    zweiter Teil,
    33
    Verbindungsteil,
    34
    Ausgussausbildungsteil,
    39
    Heizvorrichtung,
    40
    Bodenteil,
    41
    untere Oberfläche,
    42
    Leistungsaufnahmeverbindungsteil,
    42s
    Seitenfläche,
    44
    plattenähnliches Bauteil,
    44s
    Fläche,
    45
    Leistungsaufnahmeverbindungsanschluss,
    46
    geneigte Fläche,
    50
    Deckeleinheit,
    51
    äußerer Deckelteil,
    54
    Öffnungs-/Schließknopf,
    55
    Öffnungs-/Schließventil,
    56
    Ventilkörper,
    57
    Schaft,
    58
    Schraubenfeder,
    59
    Dichtungsbauteil,
    60
    innerer Deckelteil,
    61
    Seitenwand,
    61s
    Außenumfangsoberfläche,
    62
    Boden,
    63
    Dampfableitungsteil,
    64
    Dampfpassageausbildungsteil,
    69
    Dichtungsbauteil,
    71
    erster Passageausbildungsteil,
    72
    zweiter Passageausbildungsteil,
    80
    Verriegelungsmechanismus,
    81
    Verriegelungshebel,
    82
    Schraubenfeder,
    100
    Batteriepack,
    131A
    erster Energieversorgungsanschluss,
    132A
    zweiter Energieversorgungsanschluss,
    150
    Leistungszufuhreinheit,
    160
    Basisteil,
    162
    Seitenwand,
    163
    untere Oberfläche,
    170
    Leistungszufuhrbasis,
    171
    obere Oberfläche,
    172
    Leistungszufuhrverbindungsteil,
    172s
    Seitenfläche,
    172u
    obere Fläche,
    173
    Leistungszufuhrverbindungsanschluss,
    174
    geneigte Oberfläche,
    175
    Rippe,
    177
    Durch-gangsloch,
    179
    Kerbe,
    179c
    Fläche,
    179g
    geneigte Fläche,
    179s
    Fläche,
    180
    Wandteil,
    181
    Oberfläche,
    182
    Oberfläche,
    183
    ausgenommener Teil,
    185
    Leistungszufuhreinheitsgriffteil,
    190
    Montageeinheit,
    191
    Montageteil,
    192
    Gleitschiene,
    193
    positiver Eingabeanschluss,
    194
    negativer Eingabeanschluss,
    200
    Filterteil:
    210
    Rahmen,
    220
    Filterkörper,
    230
    Handgriffteil,
    240
    Verriegelungsteil,
    241
    oberer Verriegelungsteil,
    242
    unterer Verriegelungsteil,
    243
    Verriegelungsvorsprung,
    245
    Plattenstück,
    301
    Öffnung,
    321
    Verriegelungshebelverriegelungsteil,
    322
    Durchgangsloch,
    341
    vorderes Ende,
    511
    Ausgussabdeckung,
    512
    vorderes Ende,
    611
    Einführloch,
    612
    Durchgangsloch,
    621
    rohrförmiger Teil,
    630
    obere Wand,
    711
    zylindrische Wand,
    712
    obere Wand,
    713
    Öffnung,
    715
    Loch,
    S1
    Hauptschalter,
    Tc
    Temperatursensor,
    LP
    Flüssigkeitspassage,
    LP1
    erster Bereich,
    LP2
    zweiter Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009178413 A [0002]

Claims (13)

  1. Wasserkocher, mit einer Körpereinheit, die einen Flüssigkeitsbehälter, der eine Öffnung an einer Oberseite aufweist und dazu konfiguriert ist, eine Flüssigkeit zu speichern, und einen Heizteil aufweist, der dazu konfiguriert ist, die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter aufzuheizen, einer Deckeleinheit, die dazu konfiguriert, die Öffnung zu schließen und den Flüssigkeitsbehälter mittels eines Dichtungsbauteils abzudichten, einem Ausguss, der dazu konfiguriert ist, die Flüssigkeit daraus auszugießen, einer Flüssigkeitspassage, die derart konfiguriert ist, dass sie eine Innenseite des Flüssigkeitsbehälters mit dem Ausguss über die Deckeleinheit kommunizierend in Verbindung steht, einem Öffnungs-/Schließventil, das dazu konfiguriert ist, sich von der Deckeleinheit zu trennen, indem es nach unten bewegt wird, wodurch eine kommunizierende Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Flüssigkeitspassage vorgesehen wird, und gegen die Deckeleinheit zu stoßen, indem es nach oben bewegt wird, wodurch die kommunizierende Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Flüssigkeitspassage blockiert wird, und einem Filterteil, der in der Flüssigkeitspassage vorgesehen ist.
  2. Elektrischer Wasserkocher nach Anspruch 1, bei dem der Filterteil in einem Bereich der Flüssigkeitspassage vorgesehen ist, der in der Deckeleinheit ausgebildet ist.
  3. Elektrischer Wasserkocher nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Filterteil entfernbar in der Flüssigkeitspassage vorgesehen ist.
  4. Elektrischer Wasserkocher nach Anspruch 3, bei dem der Filterteil einen Handgriffteil aufweist, der dazu konfiguriert ist, mit Fingern eines Benutzers gehalten zu werden.
  5. Elektrischer Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Deckeleinheit eine Seitenwand aufweist, die sich im Inneren des Flüssigkeitsbehälters mit der Öffnung des Flüssigkeitsbehälters durch die Deckeleinheit geschlossen befindet, und der Filterteil in einem Bereich der Flüssigkeitspassage vorgesehen ist, die in der Deckeleinheit ausgebildet ist, so dass zumindest ein Teil des Filterteils zu einer Außenumfangsoberfläche der Seitenwand freigelegt ist.
  6. Elektrischer Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Deckeleinheit einen Verriegelungsteil aufweist, der in einer Position vorgesehen ist, die nicht zu einer Außenumfangsoberfläche der Deckeleinheit freigelegt ist, und dazu konfiguriert ist, den Filterteil in einem Bereich der Flüssigkeitspassage zu positionieren, die in der Deckeleinheit ausgebildet ist, und den Filterteil an der Deckeleinheit zu verriegeln.
  7. Elektrischer Wasserkocher nach Anspruch 6, bei dem die Deckeleinheit einen Flüssigkeitspassagenausbildungsteil aufweist, der die Flüssigkeitspassage ausbildet, der Verriegelungsteil ein Loch ist, das in einer Wand ausgebildet ist, die den Flüssigkeitspassagenausbildungsteil aufweist, und der Filterteil einen Verriegelungsvorsprung aufweist, der dazu konfiguriert ist, mit dem Loch verriegelt zu werden.
  8. Elektrischer Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Filterteil in der Flüssigkeitspassage vorgesehen ist, so dass ein Abstand zwischen dem Filterteil und dem Ausguss in der Flüssigkeitspassage kürzer als ein Abstand zwischen dem Filterteil und dem Flüssigkeitsbehälter in der Flüssigkeitspassage ist.
  9. Elektrischer Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner mit einem Montageteil, der dazu konfiguriert ist, dass ein Batteriepack daran entfernbar gekoppelt wird, bei dem der Heizteil dazu konfiguriert ist, die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter durch eine Leistung aufzuheizen, die von dem Batteriepack zugeführt wird, das an den Montageteil gekoppelt ist.
  10. Elektrischer Wasserkocher nach Anspruch 9, bei dem die Körpereinheit ferner einen Leistungsaufnahmeverbindungsteil aufweist, der elektrische Wasserkocher ferner eine Leistungszufuhreinheit aufweist, und die Leistungszufuhreinheit den Montageteil eine Leistungszufuhrbasis, die derart konfiguriert ist, dass die Körpereinheit auf eine Oberseite derselben platziert wird, und einen Leistungszufuhrverbindungsteil aufweist, der dazu konfiguriert ist, elektrisch trennbar mit dem Leistungsaufnahmeverbindungsteil verbunden zu werden, der an der Leistungszufuhrbasis vorgesehen ist, und dazu konfiguriert ist, Leistung dem Heizteil über den Leistungsaufnahmeverbindungsteil von dem Batteriepack zuzuführen, das an dem Montageteil gekoppelt ist.
  11. Elektrischer Wasserkocher nach Anspruch 10, bei dem die Leistungszufuhreinheit ferner einen Plattenteil aufweist, der sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt, und eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche aufweist, die Leistungszufuhrbasis auf einer Seite der ersten Oberfläche des Plattenteils angeordnet ist, und der Montageteil auf einer Seite der zweiten Oberfläche des Plattenteils angeordnet ist.
  12. Elektrischer Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Körpereinheit einen Ausgussausbildungsteil aufweist, der an einem oberen Ende des Flüssigkeitsbehälters vorgesehen ist, die Deckeleinheit eine Ausgussabdeckung aufweist, die über dem Ausgussausbildungsteil angeordnet ist und die teilweise gegen den Ausgussausbildungsteil stößt, und der Ausguss durch einen Bereich der Ausgussabdeckung und einen Bereich des Ausgussausbildungsteils definiert ist, die beabstandet voneinander sind.
  13. Elektrischer Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der Filterteil einen Rahmen, einen Filterkörper, der an einer Innenseite des Rahmens angeordnet ist, und einen Verriegelungsteil aufweist, der von dem Rahmen vorsteht, der Verriegelungsteil an eine Innenseite der Deckeleinheit verriegelt wird, und die Oberfläche des Rahmens, an welcher der Verriegelungsteil nicht angeordnet ist, und der Filterkörper entlang einer Außenumfangsoberfläche der Deckeleinheit angeordnet sind und von der Deckeleinheit freigelegt sind.
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Citations (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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