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QUERVERWEIS ZUR ZUGEHÖRIGEN ANMELDUNG
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Die vorliegende Offenbarung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 202111163401.5, eingereicht am 30. September 2021, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme vollständig aufgenommen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Computertechnologie und insbesondere auf ein elektronisches Gerät und ein Steuerverfahren.
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HINTERGRUND
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Mit der kontinuierlichen Entwicklung von Wissenschaft und Technologie werden elektronische Geräte immer häufiger verwendet, was großen Komfort gebracht hat und in der modernen Ära zu einem unverzichtbaren und wichtigen Werkzeug geworden ist.
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Basierend auf den unterschiedlichen Bedürfnissen von elektronischen Geräten müssen einige elektronische Geräte in der Lage sein, ihre Haltungen zu ändern. Wenn die Umgebungsbedingung eines kundenspezifischen Geräts die Arbeitsanforderungen nicht erfüllt, ist es zur Vermeidung von Schäden, welche durch die Haltungsanpassung des elektronischen Geräts unter der ungeeigneten Umgebungsbedingung hervorgerufen werden, erforderlich, die Haltungsanpassung des elektronischen Geräts unter der ungeeigneten Umweltbedingung zu vermeiden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird ein elektronisches Gerät bereitgestellt, das eine Funktionsbaugruppe umfasst, die konfiguriert ist, um einen Zustand von dem elektronischen Gerät von einem ersten Zustand zu einem zweiten Zustand umzuschalten, wenn ein vordefiniertes Kriterium erfüllt ist. Der erste Zustand zeigt an, dass es dem elektronischen Gerät erlaubt ist, eine Haltung zu ändern, und der zweite Zustand zeigt an, dass das elektronische Gerät eine aktuelle Haltung beibehalten muss.
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Ebenfalls gemäß der vorliegenden Offenbarung wird ein Steuerverfahren für ein verformbares elektronisches Gerät bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Durchführen eines Zustandsumschaltprozesses, um das elektronische Gerät von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand umzuschalten, wenn ein vordefiniertes Kriterium erfüllt ist. Der erste Zustand zeigt an, dass es dem elektronischen Gerät erlaubt ist, eine Haltung zu ändern, und der zweite Zustand zeigt an, dass das elektronische Gerät eine aktuelle Haltung beibehalten muss.
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Figurenliste
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Die folgenden Zeichnungen sind lediglich Beispiele zu Veranschaulichungszwecken gemäß verschiedenen offenbarten Ausführungsformen und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
- 1 ist ein schematisches Diagramm, das das Prinzip der Biegeverformung eines elektronischen Gerätes darstellt;
- 2 stellt ein Blockdiagramm eines elektronischen Gerätes in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar;
- 3 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines elektronischen Gerätes in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
- 4 ist ein schematisches Diagramm eines Betriebsprinzips einer Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
- 5 ist ein schematisches Diagramm eines Betriebsprinzips einer anderen Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
- 6 ist ein schematisches Diagramm eines Betriebs einer anderen Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
- 7 ist ein schematisches Diagramm eines Betriebsprinzips, wenn sich ein elektronisches Gerät in einem ersten Zustand befindet, in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
- 8 ist ein schematisches Diagramm eines Betriebsprinzips, wenn sich ein elektronisches Gerät in einem zweiten Zustand befindet, in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
- 9 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Durchführen eines Zustandsumschaltprozesses in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden Ausführungsformen gemäß der Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsformen einige, aber nicht alle Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind. Basierend auf den offenbarten Ausführungsformen können Durchschnittsfachleute andere Ausführungsformen ableiten, die mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung übereinstimmen, die alle innerhalb des Umfangs von der vorliegenden Offenbarung liegen.
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In der vorliegenden Offenbarung bedeutet die Bezeichnung unter Bezugnahme auf die Begriffe „eine Ausführungsform“, „einige Ausführungsformen“, „Beispiel“, „spezifisches Beispiel“ oder „einige Beispiele“ und so weiter spezifische Merkmale, Strukturen, Materialien, oder Zeichen die in Verbindung mit der Ausführungsform oder dem Beispiel beschrieben sind, dass diese in mindestens einer Ausführungsform oder einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung enthalten sind. Darüber hinaus können die beschriebenen besonderen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in irgendeiner oder mehreren Ausführungsformen oder Beispielen auf jede geeignete Weise kombiniert werden. Darüber hinaus kann der Fachmann die verschiedenen Ausführungsformen oder Beispiele, die in dieser Beschreibung beschrieben sind, sowie die Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen oder Beispiele kombinieren, solange sie nicht miteinander in Konflikt stehen.
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In der vorliegenden Offenbarung werden die Begriffe „erster“ und „zweiter“ nur zu beschreibenden Zwecken verwendet und sollten nicht so verstanden werden, dass sie eine relative Wichtigkeit angeben oder implizieren oder die Anzahl der angegebenen technischen Merkmale implizieren. Somit kann ein mit „erstes“, „zweites“ assoziiertes Merkmal ausdrücklich oder implizit mindestens eines dieser Merkmale beinhalten. In der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung bedeutet „Mehrzahl“ zwei oder mehr, sofern nicht ausdrücklich und spezifisch anders definiert.
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1 stellt ein schematisches Diagramm des Prinzips der Biegeverformung eines elektronischen Gerätes dar. Wenn das elektronische Gerät gebogen und verformt wird, weist es in Dickenrichtung eine neutrale Schicht 11 auf. Der innere Teil 12 der neutralen Schicht 11 wird durch die Druckkraft komprimiert, während der äußere Teil der neutralen Schicht 11 durch die Zugkraft gedehnt wird.
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Wenn man beispielsweise ein elektronisches Gerät mit einem verformbaren Anzeigefeld nimmt, ist das verformbare Anzeigefeld im Allgemeinen ein verformbares OLED -Feld, das eine mehrschichtige Struktur umfasst. Das Biegeverhalten des Mehrschichtaufbaus mit unterschiedlichen Materialien wird durch die Temperatur unterschiedlich beeinflusst. In einem OLED - Feld ist, um Biegbarkeit zu erreichen, eine Harzmaterialschicht enthalten. Die Harzmaterialschicht umfasst eine oder mehrere Polyimid (PI) - Schichten, eine Polyethylenterephthalat (PET) - Schicht oder eine Polycarbonat (PC) - Schicht. Der Elastizitätsmodul des Harzmaterials wird stark von der Temperatur beeinflusst, und seine mechanischen Eigenschaften ändern sich stark mit der Temperatur. Wenn sich das Harzmaterial bei einer für die Verformung ungeeigneten Umgebungstemperatur verformt, führt dies zu irreversiblen Schäden. Zum Beispiel wird die Verformbarkeit der Harzmaterialschicht in einer Niedrigtemperaturumgebung stark reduziert. Wenn die Harzmaterialschicht in diesem Moment intensiv gebogen wird, ist es leicht, die Harzmaterialschicht zu brechen. Wenn die Harzmaterialschicht bei einer relativ hohen Temperatur übermäßig gedehnt oder zusammengedrückt wird, kommt es zu einer zu starken Verformung, was zu einigen Falten führt, die schwierig wieder herzustellen sind.
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Angesichts der obigen Probleme wird die Betriebstemperatur im Allgemeinen in der Bedienungsanleitung eines elektronischen Geräts angegeben. Diese Informationen werden jedoch im Allgemeinen leicht von einem Benutzer ignoriert. Außerdem ist es für einen Benutzer unbequem, solche Informationen während des normalen Gebrauchs zu erfassen.
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Dementsprechend umfasst in den durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellten technischen Lösungen ein elektronisches Gerät eine Funktionsbaugruppe, die dazu konfiguriert ist, einen Zustand des elektronischen Geräts von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand umzuschalten, wenn ein vordefiniertes Kriterium erfüllt ist.
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In einigen Ausführungsformen zeigt der erste Zustand an, dass es dem elektronischen Gerät erlaubt ist, seine Haltung zu ändern, und der zweite Zustand zeigt an, dass das elektronische Gerät die aktuelle Haltung beibehalten sollte.
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In den durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellten technischen Lösungen umfasst ein elektronisches Gerät eine funktionale Baugruppe, und der aktuelle Zustand von der funktionalen Baugruppe kann verhindern, dass das elektronische Gerät eine Haltungsanpassung unter ungeeigneten Umgebungsbedingungen durchführt.
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In einigen Ausführungsformen umfasst das Erfüllen der vordefinierten Kriterien, dass die Umgebungstemperatur, in der sich das elektronische Gerät befindet, außerhalb eines vordefinierten Temperaturbereichs liegt. In den offenbarten Ausführungsformen kann ein elektronisches Gerät in den zweiten Zustand geschaltet werden, wenn die vordefinierten Kriterien erfüllt sind. In dem zweiten Zustand wird die aktuelle Haltung des Geräts beibehalten, um Schäden zu vermeiden, die durch eine Haltungseinstellung des elektronischen Geräts bei einer Umgebungstemperatur verursacht werden, die für eine Haltungsänderung ungeeignet ist.
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In einigen Ausführungsformen umfasst das Erfüllen der vordefinierten Kriterien, dass die Konzentration von Staubpartikeln in der Umgebung, in der sich das elektronische Gerät befindet, einen vordefinierten Schwellenwert überschreitet. In den offenbarten Ausführungsformen kann ein elektronisches Gerät in den zweiten Zustand geschaltet werden, wenn die vordefinierten Kriterien erfüllt sind. Im zweiten Zustand wird die aktuelle Haltung beibehalten, um die Beschädigung zu vermeiden, die durch die Abnutzung von den Strukturteilen und die Verringerung der Wärmeableitungseffizienz aufgrund der Staubpartikel, die in die innere Struktur des elektronischen Geräts eintreten, verursacht wird, wenn die Haltung des elektronischen Geräts gewechselt wird, wenn die Staubpartikelkonzentration in der Umgebung für eine Haltungsänderung ungeeignet ist.
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Die Funktionsbaugruppe kann so konfiguriert sein, dass sie eine Ausgabeeinheit umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie mindestens eine von ersten Eingabeaufforderungsinformationen und zweiten Eingabeaufforderungsinformationen ausgibt. Die erste Eingabeaufforderungsinformationen ist konfiguriert, um den ersten Zustand darzustellen, und die zweite Eingabeaufforderungsinformationen ist konfiguriert, um den zweiten Zustand darzustellen. Der aktuelle Zustand eines elektronischen Geräts kann nur durch die erste Eingabeaufforderungsinformation angezeigt werden. Wenn die erste Eingabeaufforderungsinformation angezeigt wird, zeigt sie an, dass sich das elektronische Gerät in dem ersten Zustand befindet. Wenn die erste Eingabeaufforderungsinformation nicht angezeigt wird, zeigt dies an, dass sich das elektronische Gerät in dem zweiten Zustand befindet. Der aktuelle Zustand des elektronischen Geräts kann auch durch die zweite Eingabeaufforderungsinformation angezeigt werden. Wenn die zweite Eingabeaufforderungsinformation angezeigt wird, zeigt sie an, dass sich das elektronische Gerät in dem zweiten Zustand befindet. Wenn die zweite Eingabeaufforderungsinformation nicht angezeigt wird, zeigt sie an, dass sich das elektronische Gerät in dem ersten Zustand befindet. Der Zustand des elektronischen Geräts kann auch durch die erste Aufforderungsinformation und die zweite Aufforderungsinformation angezeigt werden. Wenn die erste Aufforderungsinformation angezeigt wird, zeigt sie an, dass sich das elektronische Gerät in dem ersten Zustand befindet, und wenn die zweite Aufforderungsinformation angezeigt wird, zeigt sie an, dass sich das elektronische Gerät in dem zweiten Zustand befindet.
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In einigen Ausführungsformen kann die Ausgabeeinheit auch ein Anzeigebildschirm sein, der die erste Eingabeaufforderungsinformation und/oder die zweite Eingabeaufforderungsinformation anzeigt, um einem Benutzer den aktuellen Zustand des elektronischen Geräts in Echtzeit anzuzeigen. Die erste Eingabeaufforderungsinformation und die zweite Eingabeaufforderungsinformation können Textinformationen und/oder Grafikinformationen umfassen.
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In einigen Ausführungsformen kann die Ausgabeeinheit auch eine Anzeigelampe sein, die die erste Eingabeaufforderungsinformation und/oder die zweite Eingabeaufforderungsinformation anzeigt, um einem Benutzer den aktuellen Zustand in Echtzeit anzuzeigen. Die erste Eingabeaufforderungsinformation und die zweite Eingabeaufforderungsinformation können Lichtsignale unterschiedlicher Farbe sein. Zum Beispiel kann die grüne Anzeigeleuchte so eingestellt werden, dass sie aufleuchtet, um die erste Eingabeaufforderungsinformation anzuzeigen, und die rote Anzeigeleuchte kann aufleuchten, um die zweite Eingabeaufforderungsinformation anzuzeigen. Die spezifischen Implementierungen von den Anzeigelichtern, die der ersten Eingabeaufforderungsinformation und der zweiten Eingabeaufforderungsinformation entsprechen, sind nicht auf das grüne Anzeigelicht und das rote Anzeigelicht beschränkt, und andere unterschiedliche Implementierungen können ebenfalls möglich sein und werden von der vorliegenden Offenbarung in Betracht gezogen.
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In einigen Ausführungsformen kann die Funktionsbaugruppe so konfiguriert sein, dass sie eine Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe umfasst, die in dem ersten Zustand eine kleinere Verformungswiderstandskraft als in dem zweiten Zustand aufweist. In den offenbarten Ausführungsformen kann einerseits der Zustand eines elektronischen Geräts durch die Stärke der Verformungswiderstandskraft angezeigt werden. In dem zweiten Zustand kann die Haltungsänderung des elektronischen Geräts durch eine stärkere Verformungswiderstandskraft beschränkt werden, so dass jede durch eine Fehlbedienung verursachte Haltungsänderung verhindert werden kann, wenn die Umgebungsbedingungen für eine Haltungsänderung ungeeignet sind.
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Das in der vorliegenden Offenbarung beschriebene elektronische Gerät kann entweder die Ausgabeeinheit oder die Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe umfassen oder kann sowohl die Ausgabeeinheit als auch die Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe umfassen.
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2 stellt ein Blockdiagramm eines elektronischen Geräts in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. Das elektronische Gerät umfasst eine Funktionsbaugruppe 11, die dazu konfiguriert ist, einen Zustandsumschaltprozess durchzuführen, wenn ein vordefiniertes Kriterium erfüllt ist, um das elektronische Gerät von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu schalten. In einigen Ausführungsformen zeigt der erste Zustand an, dass es dem elektronischen Gerät erlaubt ist, die Haltung zu ändern, und der zweite Zustand zeigt an, dass das elektronische Gerät die aktuelle Haltung beibehalten sollte. In den offenbarten Ausführungsformen umfasst das in 2 dargestellte Gerät ferner eine Erfassungseinheit 13, die zum Erfassen von Temperaturinformationen konfiguriert ist, und eine Verarbeitungseinheit 12, die zum Verarbeiten der Temperaturinformationen konfiguriert ist. Wenn die Temperaturinformation die vordefinierten Kriterien erfüllt, steuert die Verarbeitungseinheit 12 die Funktionsbaugruppe 11, um den Zustandsumschaltprozess durchzuführen.
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In 2 kann die Erfassungseinheit 13 ein Temperatursensor sein. Die Verarbeitungseinheit kann ein Verarbeitungschip sein, einschließlich herkömmlicher Chips in elektronischen Geräten, wie zum Beispiel einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einem Embedded - Kontroller (EC) oder einem Plattform - Kontroller - Hub (PCH). Wenn ein vorhandener Chip in einem elektronischen Gerät auch als Verarbeitungseinheit 12 verwendet werden kann, besteht keine Notwendigkeit, einen zusätzlichen Chip hinzuzufügen, was die Kosten des elektronischen Geräts reduziert. Es ist anzumerken, dass die Funktionsbaugruppe 11 irgendeine der zuvor erwähnten Ausgabeeinheiten oder Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppen umfassen kann.
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Wenn die Funktionsbaugruppe 11 die zuvor erwähnte Ausgabeeinheit enthält, kann die Verarbeitungseinheit 12 die Ausgabeeinheit automatisch steuern, um den Zustand des elektronischen Geräts basierend auf den von der Erfassungseinheit 13 gesammelten Temperaturinformationen umzuschalten.
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Wenn die Funktionsbaugruppe 11 die zuvor erwähnte Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe enthält, kann die Verarbeitungseinheit 12 die Verformungsverhinderungs -Unterbaugruppe automatisch steuern, um einen Zustandsumschaltprozess basierend auf den von der Erfassungseinheit 13 gesammelten Temperaturinformationen durchzuführen.
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In einigen Ausführungsformen hängt die Haltung der Funktionsbaugruppe auch in Beziehung zur Temperatur zusammen. Zum Beispiel befindet sich die Funktionsbaugruppe bei einer ersten Temperatur in einem ersten Zustand und bei einer zweiten Temperatur in einem zweiten Zustand, wobei sich die erste Temperatur von der zweiten Temperatur unterscheidet, und auch die Haltung der Funktionsbaugruppe im ersten Zustand unterschiedlich zu der Haltung der Funktionsbaugruppe im zweiten Zustand ist. In den offenbarten Ausführungsformen besteht, basierend auf den Eigenschaften der temperaturbasierten automatischen Haltungsanpassung der Funktionsbaugruppe, keine Notwendigkeit für eine separate Temperaturmessung und externe Kraft, um die Haltung der Funktionsbaugruppe zu ändern. Die Funktionsbaugruppe kann ein Gedächtnis - Metall sein. Basierend auf den Eigenschaften des Gedächtnis - Metalls kann die Funktionsbaugruppe bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Stellungen einnehmen.
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3 stellt ein schematisches Strukturdiagramm eines elektronischen Gerätes in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. Wie dargestellt, umfasst das elektronische Gerät ein verformbares Anzeigefeld 21 mit einem ersten Bereich 211 und einem zweiten Bereich 212 und eine Stützbaugruppe 22. Die Stützbaugruppe 22 ist auf einer Seite entfernt von der Anzeigeoberfläche des Anzeigefelds 21 angeordnet. Die Stützbaugruppe 22 umfasst ein erstes Stützelement 221, das relativ an dem ersten Bereich 211 befestigt ist, und ein zweites Stützelement 222, das relativ an dem zweiten Bereich 212 befestigt ist. Das erste Stützelement 221 und das zweite Stützelement 222 sind durch ein Drehelement 223 miteinander verbunden.
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Wie in 3 dargestellt, kann die Funktionsbaugruppe eine Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe umfassen, und die Widerstandskraft, die auf das Drehelement 223 durch die Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe in dem ersten Zustand aufgebracht wird, ist kleiner als diejenige, die auf das Drehelement 223 in dem zweiten Zustand aufgebracht wird. Dementsprechend kann das Umschalten zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand erreicht werden, indem die Widerstandskraft geändert wird, die auf das Drehelement 223 durch die Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe ausgeübt wird.
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4 stellt ein schematisches Diagramm eines Betriebsprinzips einer Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. Unter Bezugnahme auf 3 und 4, umfasst das Rotationselement 223 eine Wellenhülse 31 und eine Rotationswelle 32, die innerhalb der Wellenhülse 31 angeordnet ist. Die Wellenhülse 31 ist relativ an dem ersten Stützelement 221 befestigt, und die Drehwelle 32 ist relativ an dem zweiten Stützelement befestigt 222.
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Die Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe umfasst eine bewegliche Positionsbeschränkungseinheit 33 und einen Halteschlitz 34, der an der Drehwelle 32 angeordnet ist. Wenn die Positionsbeschränkungseinheit 33 aus dem Halteschlitz 34 herausgezogen wird, befindet sich das elektronische Gerät in dem ersten Zustand und die Drehwelle 32 kann sich an diesem Punkt relativ zu der Wellenhülse 31 drehen. Wenn die Positionsbegrenzungseinheit 33 in den Halteschlitz 34 geschoben wird, befindet sich das elektronische Gerät in dem zweiten Zustand. An diesem Punkt befindet sich zumindest ein Teil der Positionsbegrenzungseinheit 33 innerhalb des Halteschlitzes 34, der dann die Drehung der Drehwelle 32 relativ zu der Wellenhülse 31 blockiert.
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In 4 kann die Widerstandskraft zwischen der rotierenden Welle 32 und der Wellenhülse 31 durch die Expansion oder Kontraktion der Wellenhülse selbst eingestellt werden. Die Wellenhülse 31 kann mit einem aufblasbaren Airbag versehen sein. In dem ersten Zustand ist das Volumen des Airbags kleiner als in dem zweiten Zustand, so dass die Widerstandskraft der Wellenhülse 31 gegenüber der rotierenden Welle 32 in dem ersten Zustand kleiner ist als die Widerstandskraft der Wellenhülse 31 gegenüber der rotierenden Welle 32 in dem zweiten Zustand. Die Widerstandskraft zwischen der rotierenden Welle 32 und der Wellenhülse 31 selbst kann auch basierend auf der Volumenänderung der rotierenden Welle 32 und/oder der Wellenhülse 31 selbst geändert werden, wenn sich die Temperatur ändert, was auch ermöglicht, dass die Widerstandskraft der Wellenhülse 31 auf die rotierenden Welle 32 im ersten Zustand kleiner als die Widerstandskraft der Wellenhülse 31 auf die rotierenden Welle 32 im zweiten Zustand ist. Ein komprimierbares Element, das die Wellenhülse 31 umgibt, kann auch außerhalb der Wellenhülse 31 angeordnet sein. Durch das Lösen und Zusammendrücken der Wellenhülse 31 durch das komprimierbare Element 31 kann die Widerstandskraft der Wellenhülse 31 auf die rotierende Welle 32 in dem ersten Zustand auch kleiner sein als die Widerstandskraft der Wellenhülse 31 gegenüber der rotierenden Welle 32 in dem zweiten Zustand.
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In 4 kann die Positionsbeschränkungseinheit 33 auch so konfiguriert sein, dass sie sich bei einer ersten Temperatur in einem ersten Zustand befindet. In dem ersten Zustand kann die Positionsbegrenzungseinheit 33 in den Halteschlitz 34 ausgefahren werden. Bei einer zweiten Temperatur kann sich die Positionsbegrenzungseinheit 33 in einem zweiten Zustand befinden und aus dem Halteschlitz 34 herausgezogen werden. Die Positionsbegrenzungeinheit 33 kann aus einem Gedächtnis - Metall hergestellt sein.
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In den Ausführungsformen von der vorliegenden Offenbarung kann die Positionsbeschränkungseinheit 33 auch konfiguriert sein, um die relative Position von der Positionsbeschränkungseinheit 33 und des Halteschlitzes 34, basierend auf einer externen Kraft, die von einem Benutzer und/oder einer durch einen Antriebsmechanismus ausgeübten externen Kraft aufgebracht wird, zu verändern, was dann eine Zustandsumschaltung des elektronischen Geräts zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand bewirkt.
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5 stellt ein schematisches Diagramm eines Betriebsprinzips einer anderen Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen von der vorliegenden Offenbarung dar. Wie dargestellt, kann ein Gleitblock 35 an der Positionsbeschränkungseinheit 33 außerhalb des elektronischen Geräts befestigt werden, was ermöglicht, dass die Positionsbeschränkungseinheit 33 die relative Position mit dem Halteschlitz, basierend auf einer externen Kraft, die von einem Benutzer auf den Gleitblock ausgeübt wird, zu ändern. Der Benutzer kann den Gleitblock 35 manuell ziehen/schieben, um die Positionsbeschränkungseinheit 33 zum Verschieben anzutreiben, so dass die Positionsbeschränkungseinheit in den Halteschlitz 34 geschoben oder aus dem Halteschlitz 34 herausgezogen wird. In den offenbarten Ausführungsformen kann das Umschalten zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand allein durch Ziehen/Schieben des Gleitblocks 35 erreicht werden.
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Wenn die Positionsbeschränkungseinheit 33 die Position relativ zu dem Halteschlitz basierend auf der von einem Antriebsmechanismus ausgeübten externen Kraft ändert, um den Zustand zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand umzuschalten, kann der Antriebsmechanismus eingestellt werden, um die Positionsbeschränkungseinheit 33 aus dem Halteschlitz 34 basierend auf einem ersten Steuersignal herauszuziehen und um die Positionsbeschränkungseinheit 33 in den Halteschlitz 34 basierend auf einem zweiten Steuersignal hereinzudrücken. Alternativ zieht der Antriebsmechanismus die Positionsbeschränkungseinheit 33 basierend auf dem ersten Steuersignal aus dem Halteschlitz 34 heraus, und die Positionsbeschränkungseinheit 33 wird in den Halteschlitz 34 gedrückt, indem ein Benutzer eine externe Kraft aufbringt. Alternativ wird die Positionsbeschränkungseinheit 33 durch Aufbringen einer externen Kraft durch einen Benutzer aus dem Halteschlitz 34 herausgezogen, und der Antriebsmechanismus kann die Positionsbeschränkungseinheit 33 basierend auf einem zweiten Steuersignal in den Halteschlitz 34 hineindrücken.
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6 stellt ein schematisches Diagramm eines Betriebsprinzips einer weiteren Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. In der Figur umfasst der Antriebsmechanismus ein Zahnrad, das von einem Motor angetrieben wird. Die Seitenfläche von der Positionsbegrenzungseinheit 33 hat ein Gewinde, das zu dem Zahnrad des Antriebsmechanismus passt. Durch das vom Motor angetriebene Zahnrad kann die Positionsbegrenzungseinheit 33 dann aus dem Halteschlitz 34 herausgezogen oder in den Halteschlitz 34 hineingedrückt werden. In den offenbarten Ausführungsformen kann die Zustandsumschaltung allein durch den Antriebsmechanismus zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand erreicht werden.
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Bezugnehmend nun auf 7 und 8, in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, stellt 7 ein schematisches Diagramm eines Betriebsprinzips dar, wenn sich ein elektronisches Gerät in einem ersten Zustand befindet, und 8 stellt ein schematisches Diagramm eines Betriebsprinzips dar, wenn sich ein elektronisches Gerät in einem zweiten Zustand befindet. Die Seitenfläche der Positionsbegrenzungseinheit 33 weist einen Sperrschlitz 37 und einen Gleitstein 35 auf. Der Sperrschlitz 37 und der Gleitstein 35 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Positionsbegrenzungseinheit 33 angeordnet. Der Gleitstein 35 ist an der Seitenoberfläche der Positionsbegrenzungseinheit 33 befestigt.
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Der Antriebsmechanismus umfasst eine erste Feder K1, deren eines Ende befestigt ist und deren anderes Ende mit dem von der rotierenden Welle 32 entfernten Ende der Positionsbeschränkungseinheit 33 verbunden ist, einen Riegel 36, dessen eines Ende der Positionsbeschränkungseinheit 33 zugewandt ist und das andere Ende weg von der Positionsbeschränkungseinheit 33, eine zweite Feder K2, deren eines Endes befestigt ist und das andere Ende mit dem von der Positionsbeschränkungseinheit 33 entfernten Ende des Riegels 36 verbunden ist, und einem Zahnrad, das durch den Motor angetrieben wird, wobei eine Seite des Riegels 36 ein Gewinde aufweist, das zum Zahnrad passt. Das der Positionsbegrenzungseinheit 37 zugewandte Ende des Riegels 36 kann eine zugewandte Schrägfläche aufweisen, die in Richtung der Wellenhülse 31 zugewandt ist.
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Wie in 7 dargestellt, ist die Positionsbeschränkungseinheit 33 im ersten Zustand aus dem Halteschlitz 34 herausgezogen, der Riegel 36 ist in dem Sperrschlitz 37 verriegelt, die erste Feder K1 ist zusammengedrückt und die zweite Feder K2 ist in einem freien Zustand. Wie in 8 dargestellt, ist die Positionsbegrenzungseinheit 33 im zweiten Zustand in den Halteschlitz 24 hineingedrückt, der Riegel 36 befindet sich außerhalb des Sperrschlitzes 37, die erste Feder K1 gibt elastische potentielle Energie ab und befindet sich in einem freien Zustand, und die zweite Feder K2 befindet sich in einem zusammengedrückten Zustand.
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Wenn das elektronische Gerät von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand umschalten muss, treibt der Motor das Zahnrad an, um zu rotieren, um den Riegel 36 anzutreiben, um sich aus dem Sperrschlitz 37 zu bewegen, und die elastische potentielle Energie, die durch die zusammengedrückte Feder K1 frei gesetzt wird, drückt die Positionsbegrenzungseinheit 33 in Richtung des Halteschlitzes 34. Die Energie, die die Bewegung der Positionsbegrenzungseinheit 33 antreibt, ist die elastische potentielle Energie der Federkompression in diesem Moment, und es besteht keine Notwendigkeit, um die zusätzliche Elektrizität zu verbrauchen. Der Motor muss den Riegel 36 nur antreiben, um sich um eine kurze Strecke zu bewegen, die ungefähr gleich zu der Tiefe des Sperrschlitzes 37 ist. Die durch die komprimierte Feder K1 freigesetzte elastische potentielle Energie drückt dadurch die Positionsbegrenzungseinheit in den Halteschlitz 34, wodurch Energieeinsparung gesichert werden. Im zweiten Zustand kann sich das Zahnrad nach dem Abschalten des Motors frei drehen, aber die durch die komprimierte zweite Feder K2 bereitgestellte elastische potentielle Energie wird aufgrund der Blockierung der Positionsbegrenzungseinheit 33 aufrechterhalten.
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Wenn das elektronische Gerät von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand wechseln muss, wird die Positionsbeschränkungseinheit 33 angetrieben, um aus dem Halteschlitz 34 gezogen zu werden, indem manuell an dem Gleitblock 35 gezogen wird. Die erste Feder K1 wird in diesem Prozess zusammengedrückt. Wenn sich der Sperrschlitz 37 an der Positionsbegrenzungseinheit 33 zu der Position bewegt, an der das Ende des Riegels 36 liegt, werden die Positionsbegrenzungseinheit 33 und der Halteschlitz 34 vollständig außer Eingriff gebracht. Durch die Schnappverbindung zwischen dem Riegel 36 und dem Sperrschlitz 37 kann die Positionsbegrenzungseinheit 33 arretiert werden, um zu verhindern, dass die Positionsbegrenzungseinheit 33 nach dem Lösen des Gleitsteins 35 in den Halteschlitz 34 zurückprallt.
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In den offenbarten Ausführungsformen ist mindestens ein Halteschlitz 34 an der Seitenfläche der rotierenden Welle 32 angeordnet. In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die rotierende Welle 32 zu beispielhaften Zwecken so dargestellt, dass sie einen einzelnen Halteschlitz umfassst. Wenn ein einzelner Halteschlitz 34 vorhanden ist, sind der erste Bereich 211 und der zweite Bereich 212 des elektronischen Geräts relativ zueinander geschlossen, nachdem der Halteschlitz 34 und die Positionsbegrenzungseinheit 33 in Eingriff gebracht wurden, was das Greifen und Tragen des elektronischen Geräts erleichtert, wenn sich das Gerät im zweiten Zustand befindet.
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In einigen Ausführungsformen können mehrere Halteschlitze 34 vorhanden sein. Zum Beispiel kann die Seitenfläche der rotierenden Welle mit mehreren Halteschlitzen 34 versehen sein, die die rotierende Welle 31 umgeben. Die Vielzahl von Halteschlitzen 34 können gleichmäßig um die Seitenfläche der rotierenden Welle 31 herum verteilt sein. Wenn die aktuelle Temperatur erfordert, dass das elektronische Gerät die aktuelle Haltung beibehält, können der erste Bereich 211 und der zweite Bereich 212 die aktuelle Haltung beibehalten oder sich leicht biegen. Um dies zu erreichen, kann die Haltung des elektronischen Geräts durch den an die aktuelle Haltung angepassten Halteschlitz 34 beibehalten werden.
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Basierend auf den vorstehenden Ausführungsformen, stellen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ferner ein Steuerverfahren für die in den vorstehenden Ausführungsformen beschriebenen elektronischen Geräte bereit. Das Verfahren umfasst: wenn ein vordefiniertes Kriterium erfüllt ist, wird ein Zustand eines elektronischen Geräts von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand umgeschaltet, wobei der erste Zustand angibt, dass das elektronische Gerät die Haltung ändern darf, und der zweite Zustand angibt, dass das elektronische Gerät die aktuelle Haltung beibehalten sollte.
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In dem in den Ausführungsformen von der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Steuerverfahren kann der Zustand eines elektronischen Gerätes basierend auf der in den vorangehenden Ausführungsformen beschriebenen Funktionsbaugruppe umgeschaltet werden. Der aktuelle Zustand der Funktionsbaugruppe kann verhindern, dass das elektronische Gerät eine Haltung unter einer ungeeigneten Umgebungsbedingung wechselt.
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Wenn ein vordefiniertes Kriterium erfüllt ist, wird ein Zustand des elektronischen Geräts von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand umgeschaltet. 9 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Durchführen eines Zustandsumschaltprozesses in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren beinhaltet:
- Schritt S 11: Erfassen einer Temperaturinformation.
- Schritt S12: Verarbeiten der Temperaturinformation.
- Schritt S13: Wenn die Temperaturinformation ein vordefiniertes Kriterium erfüllt, Durchführen eines Zustandsumschaltprozesses.
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In 9 kann basierend auf dem Verarbeitungsergebnis der gesammelten Temperaturinformationen bestimmt werden, ob das vordefinierte Kriterium erfüllt ist. Wenn das vordefinierte Kriterium erfüllt ist, wird der Zustandswechselprozess automatisch durchgeführt.
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In einigen Ausführungsformen, wenn ein vordefiniertes Kriterium erfüllt ist, umfasst das Durchführen des Zustandsumschaltprozesses zum Umschalten des elektronischen Gerätes von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand: Durchführen des Zustandsumschaltprozesses durch Steuern der Ausgabeinformationen der Ausgabeeinheit. Wenn die erste Eingabeaufforderungsinformation ausgegeben wird, zeigt sie an, dass sich das elektronische Gerät in dem ersten Zustand befindet, und wenn die zweite Eingabeaufforderungsinformation ausgegeben wird, zeigt sie an, dass sich das elektronische Gerät in dem zweiten Zustand befindet. Zusätzlich oder alternativ wird der Zustandsumschaltprozess durch die Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe durchgeführt, wenn eine Verformungswiderstandskraft der Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe im ersten Zustand kleiner ist als eine Verformungswiderstandskraft der Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe im zweiten Zustand.
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Für die Beschreibung der Betriebsprinzipien des Zustandsumschaltprozesses, die von der Ausgabeeinheit und/oder der Verformungsverhinderungs - Unterbaugruppe durchgeführt werden, wird auf die vorstehenden Ausführungsformen verwiesen, deren Einzelheiten hier nicht erneut beschrieben werden.
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In den durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellten elektronischen Geräten und Steuerverfahren umfasst ein elektronisches Gerät eine Funktionsbaugruppe, die dazu konfiguriert ist, einen Zustand des elektronischen Geräts von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand umzuschalten, wenn ein vordefiniertes Kriterium erfüllt ist. Der erste Zustand zeigt an, dass es dem elektronischen Gerät erlaubt ist, seine Haltung zu ändern, und der zweite Zustand zeigt an, dass das elektronische Gerät eine aktuelle Haltung beibehalten sollte.
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In der vorliegenden Offenbarung sollen die Begriffe „umfassend“, „einschließlich“ oder jede andere Variation davon einen nicht ausschließlichen Einschluss umfassen, so dass ein Prozess, ein Verfahren, ein Artikel oder ein Gerät, die eine Liste von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente umfasst, sondern auch andere, nicht ausdrücklich aufgeführte Elemente, oder auch Elemente umfassen, die einem solchen Prozess, Verfahren, Artikel oder Gerät innewohnen. Ohne weitere Einschränkung schließt ein Element, das durch den Ausdruck „umfassend ein ...“ gekennzeichnet ist, nicht das Vorhandensein zusätzlicher identischer Elemente in einem Prozess, einem Verfahren, einem Artikel oder einem Gerät aus, die das Element enthält.
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Bei den in der vorliegenden Offenbarung bereitgestellten Ausführungsformen versteht es sich, dass das offenbarte System, das offenbarte Gerät und das offenbarte Verfahren auf andere Weise implementiert werden können. Zum Beispiel sind die oben beschriebenen Vorrichtungsausführungsformen nur veranschaulichend. Zum Beispiel ist die Unterteilung der Einheiten nur eine logische Funktionsunterteilung, und es kann andere Unterteilungen in der tatsächlichen Implementierung geben. Zum Beispiel können mehrere Einheiten oder Komponenten kombiniert oder in ein anderes System integriert werden, oder einige Funktionen können ignoriert oder nicht implementiert werden. Außerdem kann die gezeigte oder diskutierte gegenseitige Kopplung oder direkte Kopplung oder Kommunikationsverbindung eine indirekte Kopplung oder Kommunikationsverbindung über einige Schnittstellen, Geräte oder Einheiten sein und kann auch eine elektrische, mechanische oder andere Form der Verbindung sein.
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Die als separate Komponenten beschriebenen Einheiten können physisch getrennt sein oder nicht, und die als Einheiten angezeigten Komponenten können physische Einheiten sein oder nicht, das heißt, sie können sich an einem Ort befinden oder sie können auf mehrere Netzwerkeinheiten verteilt sein. Einige oder alle der Einheiten können gemäß tatsächlichem Bedarf ausgewählt werden, um die Ziele der Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu erreichen.
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Außerdem können die Funktionseinheiten in den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in eine Verarbeitungseinheit integriert werden, oder jede Einheit kann allein physikalisch existieren, oder zwei oder mehr Einheiten können in eine Einheit integriert werden. Die vorgenannte integrierte Einheit kann in Form einer Hardware- oder Software - Funktionseinheit implementiert werden.
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Ein Durchschnittsfachmann kann sich bewusst sein, dass alle oder einige von den Prozessen in den Verfahrensausführungsformen von der vorliegenden Offenbarung durch Hardware implementiert werden können, die sich auf die Programmanweisungen bezieht. Das Programm kann auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein. Wenn das Programm ausgeführt wird, können die Prozesse der Verfahrensausführungsformen ausgeführt werden. Das oben erwähnte Speichermedium umfasst: ein mobiles Speichermedium, einen Nur - Lese - Speicher (ROM), eine Magnetplatte, eine optische Platte oder ein anderes Medium, das Programmcodes speichern kann.
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Wenn die integrierte Einheit in Form einer Software - Funktionseinheit implementiert und als umabhängiges Produkt verkauft oder verwendet wird, kann sie auf einem nicht flüchtigen computerlesbaren Speichermedium gespeichert werden. Basierend auf diesem Verständnis können alle oder ein Teil von den technischen Lösungen in Form eines Softwareprodukts verkörpert werden. Das Computersoftwareprodukt ist auf einem Speichermedium gespeichert und umfasst mehrere Anweisungen, um einem Computergerät (das ein Personalcomputer, ein Server oder ein Netzwerkgerät und so weiter sein kann) zu ermöglichen, alle oder einige der Prozesse des Verfahrens in jeder beschriebenen Ausführungsform von der vorliegenden Offenbarung auszuführen. Das oben erwähnte Speichermedium umfasst: ein mobiles Speichermedium, einen Nur - Lese - Speicher (ROM), eine Magnetplatte, eine optische Platte oder ein anderes Medium, das Programmcodes speichern kann.
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Es wurden verschiedene Ausführungsformen beschrieben, um die Betriebsprinzipien und beispielhaften Implementierungen darzustellen. Fachleute sollten verstehen, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die hierin beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist und dass Fachleuten verschiedene andere offensichtliche Änderungen, Neuanordnungen und Substitutionen einfallen werden, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. Obwohl die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die oben beschriebenen Ausführungsformen im Detail beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung somit nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in anderen äquivalenten Formen ausgeführt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
