DE102022116388A1 - Verfahren zum Überprüfen von Energiespeichereinheiten auf Fremdkörper - Google Patents

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Abstract

Es wird Verfahren zum Überprüfen von Energiespeichereinheiten (2) auf Fremdkörper (5) angegeben. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf:- Bereitstellen einer Prüfzelle (1), welche zumindest eine Scaneinheit (3) zur Detektion von Fremdkörpern (5) sowie zumindest eine Markiereinrichtung (4) aufweist,- Bereitstellen zumindest einer zu Energiespeichereinheit (2),- Anordnen der Energiespeichereinheit (2) in der Prüfzelle (1),- Scannen der Energiespeichereinheit (2) auf Fremdkörper (5) auf einer Oberfläche der Energiespeichereinheit (2), und- Markieren eines detektierten Fremdkörpers (5) auf der Oberfläche der Energiespeichereinheit (2) durch die Markiereinrichtung (4).

Description

  • Es wird ein Verfahren zum Überprüfen von Energiespeichereinheiten auf Fremdkörper angegeben.
  • Beim Fahrzeugbau ist es bei der sogenannten Hochzeit bzw. beim Zusammenbau von Batteriezellen und der Karosserie unabdingbar, dass sich kein Fremdkörper zwischen der Karosserie und dem Hochvoltspeicher befindet. Sollte sich ein Fremdkörper dazwischen befinden, könnte dieser durch den Hochvoltspeicherdeckel gedrückt werden und könnte den Hochvoltspeicher damit zerstören.
  • Im derzeitigen Stand der Technik ist es bekannt, hochauflösende Scanner zu verwenden, um Objekte auf den Hochvoltspeichern erkennen. Wie im Zusammenhang mit der 1 gezeigt, findet die Überprüfung dabei z.B. in einer Prüfzelle 1 statt. Die durch die Scaneinheiten 3 der Prüfzelle 1 erkannten Objekte auf dem Hochvoltspeicher 2 werden auf einem Layout dem Mitarbeiter außerhalb der Prüfzelle angezeigt. Dieser geht anschließend zum Hochvoltspeicher 2 und entfernt die Objekte. Da sich der Mitarbeiter die Anzahl und Lage jedes Objektes merken muss, kann es dabei zu Fehlern kommen. Um eine 100%ige Fremdkörperfreie Oberfläche sicherzustellen, wird der Scan daher so lange wiederholt, bis alle Objekte entfernt sind. Dies verursacht zusätzliche Kosten und Zeitverlust.
  • Es ist eine zu lösende Aufgabe zumindest einiger Ausführungsformen, ein Verfahren zum Überprüfen von Energiespeichereinheiten auf Fremdkörper anzugeben, durch welches sich Kosten der Überprüfung im Vergleich zum Stand der Technik senken lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Gegenstandes gehen weiterhin aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und aus der Zeichnung hervor.
  • Bei dem hier beschriebenen Verfahren zum Überprüfen von Energiespeichereinheiten auf Fremdkörper wird eine Prüfzelle bereitgestellt, welche zumindest eine Scaneinheit zur Detektion von Fremdkörpern auf einer Oberfläche einer zu prüfenden Energiespeichereinheit aufweist. Weiterhin weist die Prüfzelle zumindest eine Markiereinrichtung auf.
  • Bei dem Verfahren wird zunächst eine zu prüfende Energiespeichereinheit in der Prüfzelle angeordnet. Bei der Energiespeichereinheit kann es sich z.B. um einen Hochvoltspeicher, insbesondere um einen Hochvoltspeicher für ein Kraftfahrzeug, handeln. Die Energiespeichereinheit wird durch die Scaneinheit auf Fremdkörper auf ihrer Oberfläche gescannt. Anschließend werden alle auf der Oberfläche der Energiespeichereinheit detektierten Fremdkörper durch die Markiereinrichtung markiert.
  • Durch die Markierung mittels der Markiereinrichtung ist es nicht mehr notwendig, dass sich ein Mitarbeiter auf einem Bildschirm angezeigte Positionen von Fremdkörpern merken muss. Dadurch können vorteilhafterweise Fehler bzw. zusätzliche Scans vermieden werden.
  • Die Markiereinrichtung kann beispielsweise dazu ausgebildet sein, eine Lichtmarkierung oder einen Leuchtfleck im Bereich des detektierten Fremdkörpers bzw. unmittelbar auf dem detektierten Fremdkörper zu erzeugen. Bei dem Verfahren kann dementsprechend durch die Markiereinrichtung eine Lichtmarkierung auf einem Fremdkörper angezeigt werden. Die Markiereinrichtung kann beispielsweise zumindest einen Laser aufweisen. Somit kann bei dem Verfahren die Lichtmarkierung durch den Laser erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Prüfzelle eine Mehrzahl von Markiereinrichtungen zum Erzeugen von Lichtmarkierungen im Bereich von detektierten Fremdkörpern auf. Beispielsweise kann die Prüfzelle vier Markiereinrichtungen aufweisen, welche z.B. an vier unterschiedlichen Stellen der Prüfzelle angeordnet sein können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Markiereinrichtung eine Detektionseinrichtung zur Erkennung einer erfolgten Entfernung eines zuvor markierten Fremdkörpers auf. Die Detektionseinrichtung kann z.B. eine oder mehrere Kameras aufweisen. Durch die Detektionseinrichtung kann das Entfernen eines Fremdkörpers bzw. das Entfernen eine Mehrzahl von Fremdkörpern von der Oberfläche eine Energiespeichereinheit überwacht werden. Dadurch können ebenfalls Fehler und/oder zusätzliche Scans vermieden werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird bei dem Verfahren das Markieren des detektierten Fremdkörpers bzw. der detektierten Fremdkörper auf der Oberfläche der Energiespeichereinheit durch die Markiereinrichtung nach einem Entfernen des markierten Fremdkörpers bzw. nach einem Entfernen aller markierten Fremdkörper beendet. Dadurch kann ein Mitarbeiter unmittelbar an der zu prüfenden Energiespeichereinheit angezeigt werden, ob alle Fremdkörper erfolgreich entfernt worden sind.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen des hier beschriebenen Verfahrens zum Überprüfen von Energiespeichereinheiten auf Fremdkörper ergeben sich aus der im Folgenden in Verbindung mit der 2 beschriebenen Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines hier beschriebenen Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel. Bei dem Verfahren wird eine Energiespeichereinheit 2, welche z.B. Hochvoltspeicher sein kann, in einer Prüfzelle 1 angeordnet und in der Prüfzelle 1 durch eine Mehrzahl von Scaneinheiten 3 auf Fremdkörper 5, welche sich auf der Oberfläche der Energiespeichereinheit 2 befinden können, überprüft.
  • Falls ein Fremdkörper 5 durch die Scaneinheiten 3 detektiert wird bzw. falls eine Mehrzahl von Fremdkörpern 5 durch die Scaneinheiten 3 detektiert werden, wird der Fremdkörper 5 bzw. werden die Fremdkörper 5 durch eine Mehrzahl von Markiereinheiten 4 auf der Oberfläche der Energiespeichereinheit 2 markiert. Dazu erzeugen die Markiereinheiten 4 einen Leuchtfleck bzw. eine Lichtmarkierung im Bereich des Fremdkörpers 5 bzw. der Fremdkörper 5. Durch Detektionseinrichtungen, welche unmittelbar an den Markiereinheiten 4 angeordnet sein können, kann detektiert werden, ob der Fremdkörper 5 bzw. die Fremdkörper 5 erfolgreich durch einen Mitarbeiter entfernt worden sind. Anschließend werden die Lichtmarkierungen bzw. Leuchtflecke eingestellt, sodass der Mitarbeiter bei keiner verbleibenden Lichtmarkierung erkennen kann, dass er alle Fremdkörper 5 erfolgreich entfernt hat.
  • Durch das hier beschriebene Verfahren lassen sich vorteilhafterweise Kosten einsparen, die im Stand der Technik durch notwendige Wiederholungen von Scanvorgängen anfallen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das in der Figur gezeigte Ausführungsbeispiel weitere Merkmale gemäß den Ausführungsformen der allgemeinen Beschreibung aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Prüfzelle
    2
    Energiespeichereinheit
    3
    Scaneinheit
    4
    Markiereinrichtung
    5
    Fremdkörper

Claims (6)

  1. Verfahren zum Überprüfen von Energiespeichereinheiten (2) auf Fremdkörper (5), aufweisend die folgenden Schritte: - Bereitstellen einer Prüfzelle (1), welche zumindest eine Scaneinheit (3) zur Detektion von Fremdkörpern (5) sowie zumindest eine Markiereinrichtung (4) aufweist, - Bereitstellen zumindest einer zu Energiespeichereinheit (2), - Anordnen der Energiespeichereinheit (2) in der Prüfzelle (1), - Scannen der Energiespeichereinheit (2) auf Fremdkörper (5) auf einer Oberfläche der Energiespeichereinheit (2), und - Markieren eines detektierten Fremdkörpers (5) auf der Oberfläche der Energiespeichereinheit (2) durch die Markiereinrichtung (4).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Markiereinrichtung (4) dazu ausgebildet ist, eine Lichtmarkierung im Bereich des detektierten Fremdkörpers (5) zu erzeugen.
  3. Verfahren nach Anspruch, wobei die Markiereinrichtung (4) zumindest einen Laser aufweist und die Markierung durch den Laser erzeugt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine Mehrzahl von Markiereinrichtungen (4) zum Erzeugen von Lichtmarkierungen im Bereich von detektierten Fremdkörpern (5).
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Markiereinrichtung (4) eine Detektionseinrichtung zur Erkennung einer erfolgten Entfernung eines zuvor markierten Fremdkörpers (5) aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Markieren des detektierten Fremdkörpers (5) auf der Oberfläche der Energiespeichereinheit (2) durch die Markiereinrichtung (4) beendet wird nach einer Entfernung des Fremdkörpers (5).
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