DE102022113206A1 - Zweireihiges Seilscheibenlager, Verfahren zur Herstellung eines Seilscheibenlagers und Kit-of-parts - Google Patents

Zweireihiges Seilscheibenlager, Verfahren zur Herstellung eines Seilscheibenlagers und Kit-of-parts Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein zweireihiges Seilscheibenlager (1) umfassend einen Innenring (2) und einen Außenring (3), wobei der Innenring (2) eine erste Innenringlaufbahn (4) für eine erste Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und eine zweite Innenringlaufbahn (6) für eine zweite Reihe von Rollenwälzkörpern (7) aufweist, und der Außenring (3) eine erste Außenringlaufbahn (8) für die erste Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und eine zweite Außenringlaufbahn (9) für die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern (7) aufweist, wobei der Innenring (2) oder der Außenring (3) eine ebene den Rollenwälzkörpern (5,7) zugewandte Mantelfläche (10) aufweist, wobei zwischen der ersten Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und der zweiten Reihe von Rollenwälzkörpern (7) ein Anlaufring (11) angeordnet ist, an dessen radial verlaufenden Anlaufflächen (12) die erste Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern (7) anlaufen, wobei der Anlaufring (11) eine Mehrzahl von radial durch den Anlaufring (11) verlaufende Öffnungen (13) aufweist, in welcher jeweils ein Spannstift (14) gehalten ist, der aus dem Anlaufring (11) in radialer Richtung so hervorsteht, dass er in eine korrespondierende Öffnung (15) des Innenrings (2) und/oder des Außenrings (3) eingreift, so dass der Anlaufring (11) gegenüber dem Innenring (2) und/oder dem Außenring (3) lagefixiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zweireihiges Seilscheibenlager umfassend einen Innenring und einen Außenring, wobei der Innenring eine erste Innenringlaufbahn für eine erste Reihe von Rollenwälzkörpern und eine zweite Innenringlaufbahn für eine zweite Reihe von Rollenwälzkörpern aufweist, und der Außenring eine erste Außenringlaufbahn für die erste Reihe von Rollenwälzkörpern und eine zweite Außenringlaufbahn für die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern aufweist, wobei der Innenring oder der Außenring eine ebene den Rollenwälzkörpern, zugewandte Mantelfläche aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Seilscheibenlagers und ein Kit-of-parts.
  • Seilscheibenlageranordnungen werden vor allem, aber nicht ausschließlich, bei Kränen verwendet. Die Kräne weisen mindestens ein Tragseil auf, das von den Seilscheiben umgelenkt wird. Die Seilscheiben dienen somit als Umlenk- und Führungselement des Tragseils. Durch das Umschlingen der Seilscheiben mit dem Tragseil entstehen vor allem radiale Kräfte. Allerdings können durch einen Schrägzug des Tragseils auch Axialkräfte oder sogar Kippmomente auftreten. Seilscheibenlageranordnungen sind neben eine Anwendung bei Kränen auch in Kompensationssystemen für Bohr- und Förderplattformen beziehungsweise Bohr- und Förderschiffen, Förderanlagen für den Bergbau, bei Aufzügen sowie bei Bergbahnen zu finden.
  • In der DE 10 2012 219 513 A1 ist eine Seilscheibe mit einem Lager offenbart, wobei die Seilscheibe aus einem Kunststoffmaterial besteht und durch Umspritzen oder Umgießen des Lagers als einstückiges, integrales Bauteil hergestellt ist. Neben den hier erwähnten Kunststoffausführungen bestehen Seilscheiben vor allem aus gegossenem Stahl.
  • Derartige zweireihige Seilscheibenlager lassen sich jedoch in der Regel nur mit einem vergleichsweise hohen Aufwand montieren. Um eine Festlagerfunktion zu gewährleisten, sind bei einem Seilscheibenlager, dass als zweireihiges Zylinderrollenlager konfiguriert ist, an einem Lagerring zwei außenliegende Borde und ein Mittelbord und an dem jeweils anderen Lagerring ein zusätzlicher Mittelbord nötig. Um eine Montage der beiden Rollenreihen zu gewährleisten, muss entweder der Außenring oder der Innenring radial in Umfangsrichtung teilbar sein. Nach der Montage der beiden Wälzkörperreihen muss der jeweils geteilte Ring dann wieder verbunden werden. Hierbei ist es beispielsweise gängig, die beiden Innen- oder Außenringhälften nach der Rollensatzmontage mit einem Blechhalteband zusammenzuhalten, was jedoch nur mit einem vergleichsweise aufwändigen und teuren Montageverfahren möglich ist.
  • Weiterhin muss eine Nachschmierbarkeit des Lagers sowohl über den Innenring, als auch über den Außenring gewährleistet werden. Dies wird bisher durch Schmierrillen und Schmierbohrungen in den Lagerringen ausgeführt. Bei Lösungen mit einem Sicherungsring in einer Nut im Außenring ist eine Nachschmierbarkeit nur in begrenztem Umfang möglich
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein zweireihiges Seilscheibenlager mit einer verbesserten Montierbarkeit bereitzustellen. Es ist ferner die Aufgabe der Erfindung, ein zweireihiges Seilscheibenlager zu realisieren, dass über eine verbesserte Schmierbarkeit verfügt. Des Weiteren ist es die Aufgabe der Erfindung ein optimiertes Verfahren zur Herstellung eines Seilscheibenlagers vorzuschlagen sowie ein Kit-of-parts, dass eine vereinfachte Herstellung eines zweireihigen Seilscheibenlagers erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein zweireihiges Seilscheibenlager umfassend einen Innenring und einen Außenring, wobei der Innenring eine erste Innenringlaufbahn für eine erste Reihe von Rollenwälzkörpern und eine zweite Innenringlaufbahn für eine zweite Reihe von Rollenwälzkörpern aufweist, und der Außenring eine erste Außenringlaufbahn für die erste Reihe von Rollenwälzkörpern und eine zweite Außenringlaufbahn für die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern aufweist, wobei der Innenring oder der Außenring eine ebene den Rollenwälzkörpern, zugewandte Mantelfläche aufweist, wobei zwischen der ersten Reihe von Rollenwälzkörpern und der zweiten Reihe von Rollenwälzkörpern ein Anlaufring angeordnet ist, an dessen radial verlaufenden Anlaufflächen die erste Reihe von Rollenwälzkörpern und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern anlaufen, wobei der Anlaufring eine Mehrzahl von radial durch den Anlaufring verlaufende Öffnungen aufweist, in welcher jeweils ein Spannstift gehalten ist, der aus dem Anlaufring in radialer Richtung so hervorsteht, dass er in eine korrespondierende Öffnung des Innenrings und/oder des Außenrings eingreift, so dass der Anlaufring gegenüber dem Innenring und/oder dem Außenring lagefixiert ist.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass die Montierbarkeit des Lagers verbessert werden kann, unter Beibehaltung einer guten Nachschmierbarkeit über den Innen- und/oder Außenring. Ferner können Kosteneinsparung durch eine konstruktive Vereinfachung des Innenrings oder Außenrings erzielt werden, insbesondere durch den Entfall komplexer Geometrien zur Aufnahme eines Halterings, wie es bisher im Stand der Technik üblich war.
  • Auch kann ein zu bevorzugender Entfall des Außenring- und/oder Innenringsprengens zu einer Kostenreduzierung in der Herstellung des Lagers beitragen. Auch durch einen Entfall eines festen Mittelbords kann eine Kostenreduzierung unterstützt werden.
  • Des Weiteren weist das zweireihige Seilscheibenlager ein robustes Design auf, da der Außenring und/oder Innenring durch den bevorzugten Entfall des Sprengens stabiler ausgeführt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann also insbesondere auf eine zweiteilige Ausführung des Außenrings bzw. Innenrings verzichtet werden, und kostenintensive Details zur Lagermontage (Innenringsprengung, Halteband) können eingespart werden. Hierfür wird der ringförmige Anlaufring zunächst lose zwischen die beiden Rollenwälzkörperreihen eingelegt und nach der Montage des Außen- bzw. Innenrings inkl. den beiden Rollenreihen in den Innen- bzw. Außenring mit diesem mit Hilfe von bevorzugt mindestens drei über den Umfang verteilten Spannstifte form- und kraftschlüssig verbunden. Durch die ebenfalls bevorzugte hohle Ausführung der Spannstifte ist eine Nachschmierbarkeit über den Innenring bzw. Außenring sichergestellt.
  • Die Spannstifte können insbesondere genormten Spannstifte, bevorzugt nach ISO 8752 sein, was ebenfalls zu einer kostengünstigen Ausführung des Seilscheibenlagers beitragen kann.
  • Zunächst werden die einzelnen Elemente des beanspruchten Erfindungsgegenstandes in der Reihenfolge ihrer Nennung im Anspruchssatz erläutert und nachfolgend besonders bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
  • Zweireihige Seilscheibenlager können insbesondere dazu verwendet werden, Drehbewegungen mit möglichst geringen Reibungsverlusten zu ermöglichen.
  • Hierzu sind zwischen einem Innenring und einem Außenring des zweireihigen Seilscheibenlagers abrollende Wälzkörper angeordnet. Zwischen diesen drei Hauptkomponenten Innenring, Außenring und den Wälzkörpern tritt innerhalb des zweireihigen Seilscheibenlagers in der Regel hauptsächlich Rollreibung auf. Da die Wälzkörper im Innen- und Außenring bevorzugt auf gehärteten Stahlflächen mit optimierter Schmierung abrollen können, ist die Rollreibung derartiger Lager relativ gering. Ein zweireihiges Seilscheibenlager kann zwei oder mehr als zweireihig ausgebildet sein.
  • Der Innenring kann insbesondere die Seilscheibenlager aufnehmende Welle mit dem Seilscheibenlager bzw. den Wälzkörpern verbinden. Dabei kann insbesondere die Welle mit der der Welle zugewandten Seite der Mantelfläche des Innenrings verbunden sein, wobei auf der dieser Mantelfläche gegenüberliegenden Innenringlaufbahn die Wälzkörper des Seilscheibenlager wälzen. Die Welle kann drehbar oder drehfest ausgeführt sein.
  • Der Innenring kann aus einem metallischen und/oder keramischen Werkstoff gebildet sein. Es ist grundsätzlich denkbar, den Innenring einteilig oder mehrteilig, insbesondere zweiteilig auszubilden.
  • Der Außenring kann insbesondere die Seilscheibenlager aufnehmende Lagerung bzw. die Umschlingungsfläche für ein Umschlingungsmittel mit dem Seilscheibenlager bzw. den Wälzkörpern verbinden. Dabei kann insbesondere die Lagerung mit der der Lagerung zugewandten Seite der Mantelfläche des Außenrings verbunden sein, wobei der dieser Mantelfläche gegenüberliegenden Außenringlaufbahn die Wälzkörper des Wälzlagers wälzen. Der Außenring kann aus einem metallischen und/oder keramischen Werkstoff gebildet sein. Es ist grundsätzlich denkbar, den Außenring einteilig oder mehrteilig, insbesondere zweiteilig auszubilden.
  • Die Wälzkörper haben die Form einer Rolle. Sie wälzen sich auf den Laufbahnen des Seilscheibenlager ab und haben die Aufgabe, die auf das Seilscheibenlager wirkende Kraft vom Außenring auf den Innenring und umgekehrt zu übertragen.
  • Rollenförmige Wälzkörper können beispielsweise ausgewählt sein aus der Gruppe der symmetrischen Pendelrollen, der asymmetrischen Pendelrollen, der Zylinderrollen, der Nadelrollen und/oder der Kegelrollen. Bevorzugt sind die Rollenwälzkörper als Zylinderrollen ausgeführt.
  • Die Rollenwälzkörper können in einem Käfig oder durch Wälzkörperdistanzstücke geführt und voneinander beabstandet sein. Es ist grundsätzlich auch denkbar, ein käfigloses Wälzlager auszubilden, welches auch als vollrolliges Wälzlager bezeichnet wird. Bei vollrolligen Wälzlagern können sich benachbarte Wälzkörper kontaktieren.
  • Die Wälzkörper können innerhalb des Seilscheibenlagers insbesondere auf der Innenringlaufbahn des Innenrings abwälzen. Hierzu kann vorteilhafter Weise die Oberfläche der Innenringlaufbahn entsprechend abriebfest ausgebildet sein, beispielsweise auch durch ein entsprechendes Oberflächenbehandlungsverfahren und/oder durch Aufbringen einer entsprechenden zusätzlichen Materialschicht.
  • Die Innenringlaufbahn kann eben oder profiliert ausgebildet sein. Eine profilierte Ausgestaltung der Innenringlaufbahn kann beispielsweise zur Führung der Wälzkörper auf der Innenringlaufbahn dienen. Eine ebene Ausformung der Innenringlaufbahn kann hingegen beispielsweise eine gewisse axiale Verschiebbarkeit der Wälzkörper auf der Innenringlaufbahn erlauben.
  • Die Wälzkörper können innerhalb des Seilscheibenlager insbesondere auf der Außenringlaufbahn des Außenrings abwälzen. Hierzu kann vorteilhafter Weise die Oberfläche der Außenringlaufbahn entsprechend abriebfest ausgebildet sein, beispielsweise auch durch ein entsprechendes Oberflächenbehandlungsverfahren und/oder durch Aufbringen einer entsprechenden zusätzlichen Materialschicht.
  • Die Außenringlaufbahn kann eben oder profiliert ausgebildet sein. Eine profilierte Ausgestaltung der Außenringlaufbahn kann beispielsweise zur Führung der Wälzkörper auf der Außenringlaufbahn dienen. Eine ebene Ausformung der Außenringlaufbahn kann hingegen beispielsweise eine gewisse axiale Verschiebbarkeit der Wälzkörper auf der Außenringlaufbahn erlauben.
  • Ein erfindungsgemäßes Seilscheibenlager kann eine Dichtung aufweisen, um ein Austreten von Schmiermittel aus dem Wälzlager oder ein Eintreten von Schmutz oder Feuchtigkeit in das Wälzlager zu verhindern. Hierzu können die eingesetzten Dichtungen mit einer oder mehreren Dichtlippen versehen sein, die an einem Bauteil des Wälzlagers anliegen können. Diese sind derart ausgelegt, dass sie zum einen möglichst über die gesamte Lebensdauer das Lager abdichten, andererseits die Reibung durch die anliegende Dichtung nicht zu hoch ist.
  • Der Innenring kann einen Innenringeinstich aufweisen. In einem Innenringeinstich kann insbesondere eine Dichtung angeordnet sein. Bevorzugt ist der Innenringeinstich als eine umlaufende Nut in dem Innenring ausgebildet.
  • Der Außenring kann einen Außenringeinstich aufweisen. In einem Außenringeinstich kann insbesondere eine Dichtung angeordnet sein. Bevorzugt ist der Außenringeinstich als eine umlaufende Nut in dem Außenring ausgebildet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Innenring und/oder der Außenring einteilig ausgeführt sind/ist, was zu einer kostengünstigen Herstellbarkeit des Seilscheibenlagers beiträgt.
  • Es kann gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung auch vorgesehen sein, dass die erste Innenringlaufbahn und die zweite Innenringlaufbahn jeweils von einem innenliegenden Bord und einem außenliegenden Bord begrenzt sind oder die erste Außenringlaufbahn und die zweite Außenringlaufbahn jeweils von einem innenliegenden Bord und einem außenliegenden Bord begrenzt sind. Es kann hierdurch eine verbesserte Führung der Rollenwälzkörper bzw. auch eine verbesserte Axialkraftaufnahmefähigkeit des Seilscheibenlagers erreicht werden.
  • Des Weiteren kann es gemäß einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass wenigstens drei radial durch den Anlaufring verlaufende Öffnungen in dem Anlaufring ausgebildet sind, was zu einer geometrisch bestimmten Fixierung des Anlaufrings beitragen kann.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der Innenring und/oder der Außenring eine Anzahl an Öffnungen aufweist, die der Anzahl der Öffnungen des Anlaufrings entspricht, wodurch die Montierbarkeit weiter verbessert werden kann.
  • Des Weiteren kann die Erfindung auch dahingehend weiterentwickelt sein, dass wenigstens einer der Spannstifte, bevorzugt eine Mehrzahl der Spannstifte, höchst bevorzugt alle Spannstifte rohrförmig ausgebildet ist/sind. Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass hierdurch auch eine Schmierung des Lagers durch die Spannstifte erzielt werden kann, so dass diese neben der Fixierung des Anlaufrings auch die Funktion von Schmierbohrungen übernehmen können.
  • In einer ebenfalls bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass wenigstens eine der Öffnungen des Anlaufrings, bevorzugt eine Mehrzahl der Öffnungen des Anlaufrings, höchst bevorzugt alle Öffnungen des Anlaufrings jeweils einen aus der inneren Mantelfläche der jeweiligen Öffnung herausragenden Abschnitt aufweist, an welchem der entsprechende Spannstift radial anschlägt. Hierdurch kann erreicht werden, dass ein Spannstift nicht unbeabsichtigt radial durch eine Öffnung durchrutschen kann, was im Betrieb des Seilscheibenlagers natürlich unerwünscht wäre. Auch kann es in diesem Zusammenhang vorteilhaft sein, die Erfindung dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Öffnung des Anlaufrings als Sackloch ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann vorgesehen sein, dass der Durchmesser d wenigstens einer der Spannstifte, bevorzugt einer Mehrzahl der Spannstifte, höchst bevorzugt aller Spannstifte ausgewählt aus einem Intervall [dmin;dmax] mit d min = 1,5  * ln ( d AR ) 5
    Figure DE102022113206A1_0001
    d max = 5  * ln ( d AR ) 14
    Figure DE102022113206A1_0002
    wobei dAR der Außendurchmesser des Außenrings ist.
  • Hierdurch kann eine besonders vorteilhafte Fixierung des Anlaufrings mittels der Spannstifte an einem Außenring bewirkt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines zweireihigen Seilscheibenlagers umfassend die folgenden Schritte:
    • • Bereitstellen eines Innenrings, wobei der Innenring eine erste Innenringlaufbahn für eine erste Reihe von Rollenwälzkörpern und eine zweite Innenringlaufbahn für eine zweite Reihe von Rollenwälzkörpern aufweist, und die erste Innenringlaufbahn und die zweite Innenringlaufbahn jeweils von einem innenliegenden Bord und einem außenliegenden Bord begrenzt sind,
    • • Bereitstellen eines Außenrings, wobei der Außenring eine erste Außenringlaufbahn für die erste Reihe von Rollenwälzkörpern und eine zweite Außenringlaufbahn für die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern aufweist, und der Außenring eine ebene den Rollenwälzkörpern, zugewandte Mantelfläche sowie eine Mehrzahl an Öffnungen zur Aufnahme von Spannstiften aufweist,
    • • Bereitstellen einer Mehrzahl von Rollenwälzkörpern zur Ausbildung einer ersten Reihe von Rollenwälzkörpern und
    • • Bereitstellen einer Mehrzahl von Rollenwälzkörpern zur Ausbildung einer zweiten Reihe von Rollenwälzkörpern und
    • • Bereitstellen eines Anlaufrings, an dessen radial verlaufenden Anlaufflächen die erste Reihe von Rollenwälzkörpern und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern anlaufen, wobei der Anlaufring eine Mehrzahl von radial durch den Anlaufring verlaufende Öffnungen aufweist,
    • • Bereitstellen einer Mehrzahl an Spannstiften,
    • a1. Einsetzen der Rollenwälzkörper, in den Innenring,
    • b1. Einsetzen des Anlaufrings zwischen die erste Reihe von Rollenwälzkörpern und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern,
    • c1. Axiales Aufschieben des Außenrings über den mit den Rollenwälzkörpern, und dem Anlaufring vorkonfektionierten Innenring,
    • d1. Einsetzen der Spannstifte radial von außen durch die Öffnungen des Außenrings in die Öffnungen des Anlaufrings
    oder
    • a2. Einsetzen der Rollenwälzkörper, in den Innenring,
    • b2. Einsetzen des Anlaufrings zwischen die erste Reihe von Rollenwälzkörpern und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern,
    • c2. Axiales Aufschieben des Außenrings über den mit den Rollenwälzkörpern, und dem Anlaufring vorkonfektionierten Innenring,
    • d2. Einsetzen der Spannstifte radial von Innen durch die Öffnungen des Innenrings in die Öffnungen des Anlaufrings
  • Auch wird die Aufgabe der Erfindung gelöst durch ein Kit-of-parts zur Herstellung eines zweireihigen Seilscheibenlagers umfassend:
    • • einen Innenring, wobei der Innenring eine erste Innenringlaufbahn für eine erste Reihe von Rollenwälzkörpern und eine zweite Innenringlaufbahn für eine zweite Reihe von Rollenwälzkörpern aufweist, und die erste Innenringlaufbahn und die zweite Innenringlaufbahn jeweils von einem innenliegenden Bord und einem außenliegenden Bord begrenzt sind,
    • • einen Außenring, wobei der Außenring eine erste Außenringlaufbahn für die erste Reihe von Rollenwälzkörpern und eine zweite Außenringlaufbahn für die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern aufweist, und der Außenring eine ebene den Rollenwälzkörpern, zugewandte Mantelfläche sowie eine Mehrzahl an Öffnungen zur Aufnahme von Spannstiften aufweist,
    • • Eine Mehrzahl von Rollenwälzkörpern zur Ausbildung einer ersten Reihe von Rollenwälzkörpern und
    • • Eine Mehrzahl von Rollenwälzkörpern zur Ausbildung einer zweiten Reihe von Rollenwälzkörpern und
    • • einen Anlaufring, an dessen radial verlaufenden Anlaufflächen die erste Reihe von Rollenwälzkörpern und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern anlaufen, wobei der Anlaufring eine Mehrzahl von radial durch den Anlaufring verlaufende Öffnungen aufweist,
    • • eine Mehrzahl an Spannstiften, zum Einsetzen der Spannstifte radial von außen durch die Öffnungen des Außenrings in die Öffnungen des Anlaufrings
  • Das Kit-of-parts kann beispielsweise eine Verpackungseinheit sein. Ferner ist es möglich, das Kit-of-parts als eine Zusammenstellung von separaten Vorratsbehältnissen zur Bevorratung der einzelnen Bauteile bzw. der jeweiligen Bauteilgruppen des Kit-of-parts auszubilden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
    • 1 ein zweireihiges Seilscheibenlager in einer perspektivischen Axialschnittdarstellung,
    • 2 ein zweireihiges Seilscheibenlager in einer perspektivischen Querschnittsdarstellung,
    • 3 ein zweireihiges Seilscheibenlager in einer Axialschnittdarstellung,
    • 4 ein Kit-of-parts in einer schematischen Darstellung.
  • Die 1-3 zeigen jeweils ein zweireihiges Seilscheibenlager 1 in verschiedenen Ansichten. Das Seilscheibenlager 1 umfasst einen Innenring 2 und einen Außenring 3, wobei der Innenring 2 eine erste Innenringlaufbahn 4 für eine erste Reihe von Rollenwälzkörpern 5 und eine zweite Innenringlaufbahn 6 für eine zweite Reihe von Rollenwälzkörpern 7 aufweist. Analog hierzu besitzt der Außenring 3 eine erste Außenringlaufbahn 8 für die erste Reihe von Rollenwälzkörpern 5 und eine zweite Außenringlaufbahn 9 für die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern 7. Die erste Innenringlaufbahn 4 und die zweite Innenringlaufbahn 6 sind jeweils von einem innenliegenden Bord 16 und einem außenliegenden Bord 17 begrenzt.
  • Der einteilig ausgeführte Außenring 3 weist eine ebene den Rollenwälzkörpern 5,7 zugewandte Mantelfläche 10 auf. Zwischen der ersten Reihe von Rollenwälzkörpern 5 und der zweiten Reihe von Rollenwälzkörpern 7 ist ein Anlaufring 11 angeordnet, an dessen radial verlaufenden Anlaufflächen 12 die erste Reihe von Rollenwälzkörpern 5 und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern 7 anlaufen. Der Anlaufring 11 besitzt drei radial durch den Anlaufring 11 verlaufende Öffnungen 13, in welcher jeweils ein Spannstift 14 gehalten ist, der aus dem Anlaufring 11 in radialer Richtung so hervorsteht, dass er in eine korrespondierende Öffnung 15 des Außenrings 3 eingreift, so dass der Anlaufring 11 gegenüber dem Außenring 3 lagefixiert ist. Alle Spannstifte 14 sind in der gezeigten Ausführungsform rohrförmig ausgebildet, so dass durch sie hindurch das Seilscheibenlager 1 von außen beschmierbar ist.
  • Die Öffnungen 15 am Innenring 2 sind so ausgeführt, dass z.B. für Überholung/Reparatur des Seilscheibenlagers 1 eine zerstörungsfreie Demontage gewährleistet ist, indem durch die Öffnungen 15 des Innenrings 2 die Spannstifte 14 rausgedückt werden können. Hierzu sind die Öffnungen 15 des Innenrings 2, des Außenrings 3 sowie des Anlaufrings 11 radial fluchtend zueinander ausgeführt, was sich insbesondere gut aus der Darstellung der 2 entnehmen lässt. Bei der in den 1-3 gezeigten Ausführungsform des Seilscheibenlagers 1 weist der Innenring 2 und der Außenring 3 eine Anzahl an Öffnungen 15 auf, die der Anzahl der Öffnungen 13 des Anlaufrings 11 entspricht.
  • Auch wenn es in den 1-3 nicht explizit gezeigt ist, so kann wenigstens eine der Öffnungen 13 des Anlaufrings 11, bevorzugt eine Mehrzahl der Öffnungen 13 des Anlaufrings 11, höchst bevorzugt alle Öffnungen 13 des Anlaufrings 11 jeweils einen aus der inneren Mantelfläche der jeweiligen Öffnung 13 herausragenden Abschnitt aufweisen, an welchem der entsprechende Spannstift 14 radial anschlägt. Eine Öffnung 13 des Anlaufrings 11 kann auch bevorzugt als Sackloch ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird das Verfahren zur Herstellung des zweireihigen Seilscheibenlagers 1, wie es aus den 1-3 bekannt ist, näher erläutert.
  • Zunächst erfolgt das Bereitstellen eines Innenrings 2, wobei der Innenring 2 eine erste Innenringlaufbahn 4 für eine erste Reihe von Rollenwälzkörpern 5 und eine zweite Innenringlaufbahn 6 für eine zweite Reihe von Rollenwälzkörpern 7 aufweist, und die erste Innenringlaufbahn 4 und die zweite Innenringlaufbahn 6 jeweils von einem innenliegenden Bord 16 und einem außenliegenden Bord 17 begrenzt sind.
  • Ebenfalls erfolgt das Bereitstellen eines Außenrings 3, wobei der Außenring 3 eine erste Außenringlaufbahn 8 für die erste Reihe von Rollenwälzkörpern 5 und eine zweite Außenringlaufbahn 9 für die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern 7 aufweist, und der Außenring 3 eine ebene den Rollenwälzkörpern 5,7 zugewandte Mantelfläche 10 sowie eine Mehrzahl an Öffnungen 15 zur Aufnahme von Spannstiften 14 aufweist.
  • Auch erfolgt ein Bereitstellen einer Mehrzahl von Rollenwälzkörpern 5 zur Ausbildung einer ersten Reihe von Rollenwälzkörpern 5 und Ein Bereitstellen einer Mehrzahl von Rollenwälzkörpern 5 zur Ausbildung einer zweiten Reihe von Rollenwälzkörpern 7.
  • Des Weiteren erfolgt ferner das Bereitstellen eines Anlaufrings 11, an dessen radial verlaufenden Anlaufflächen 12 die erste Reihe von Rollenwälzkörpern 5 und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern 7 anlaufen, wobei der Anlaufring 11 eine Mehrzahl von radial durch den Anlaufring 11 verlaufende Öffnungen 13 aufweist.
  • Schließlich erfolgt auch noch das Bereitstellen einer Mehrzahl an Spannstiften 14.
  • Nun erfolgt das Einsetzen der Rollenwälzkörper 5,7 in den Innenring 2 sowie das Einsetzen des Anlaufrings 11 zwischen die erste Reihe von Rollenwälzkörpern 5 und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern 7.
  • Danach erfolgt ein axiales Aufschieben des Außenrings 3 über den mit den Rollenwälzkörpern 5,7 und dem Anlaufring 11 vorkonfektionierten Innenring 2 und das Einsetzen der Spannstifte 14 radial von außen durch die Öffnungen 15 des Außenrings 3 in die Öffnungen 13 des Anlaufrings 11.
  • Grundsätzlich wäre es auch möglich, das Einsetzen der Spannstifte 14 radial von Innen durch die Öffnungen 15 des Innenrings 2 in die Öffnungen 13 des Anlaufrings 11 durchzuführen.
  • Zusammenfassend wird also der Anlaufring 11 bei der Lagermontage lose zwischen die Rollenreihen eingelegt und am Außenring 3 mit Hilfe der Spannstifte 14 fixiert. Hierdurch wird eine einfache und kostengünstige Montage eines zweireihigen als Festlager ausgeführten Seilscheibenlagers 1 ermöglicht.
  • Um die Montage zu vereinfachen kann auch ein Kit-of-parts 20 zur Herstellung eines zweireihigen Seilscheibenlagers 1, wie es in der 4 gezeigt ist, bereitgestellt werden. Das Kit-of-parts 20 umfasst einen Innenring 2, wobei der Innenring 2 eine erste Innenringlaufbahn 4 für eine erste Reihe von Rollenwälzkörpern 5 und eine zweite Innenringlaufbahn 6 für eine zweite Reihe von Rollenwälzkörpern 7 aufweist, und die erste Innenringlaufbahn 4 und die zweite Innenringlaufbahn 6 jeweils von einem innenliegenden Bord 16 und einem außenliegenden Bord 17 begrenzt sind.
  • Das Kit-of-parts 20 besitzt ferner einen Außenring 3, wobei der Außenring 3 eine erste Außenringlaufbahn 8 für die erste Reihe von Rollenwälzkörpern 5 und eine zweite Außenringlaufbahn 9 für die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern 7 aufweist, und der Außenring 3 eine ebene den Rollenwälzkörpern 5,7 zugewandte Mantelfläche 10 sowie eine Mehrzahl an Öffnungen 15 zur Aufnahme von Spannstiften 14 aufweist.
  • Auch weist das Kit-of-parts 20 eine Mehrzahl von Rollenwälzkörpern 5 zur Ausbildung einer ersten Reihe von Rollenwälzkörpern 5 und eine Mehrzahl von Rollenwälzkörpern 7 zur Ausbildung einer zweiten Reihe von Rollenwälzkörpern 7 auf.
  • Ferner verfügt das Kit-of-parts 20 über einen Anlaufring 11, an dessen radial verlaufenden Anlaufflächen 12 die erste Reihe von Rollenwälzkörpern 5 und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern 7 anlaufen, wobei der Anlaufring 11 eine Mehrzahl von radial durch den Anlaufring 11 verlaufende Öffnungen 13 aufweist.
  • Schließlich besitzt das Kit-of-parts 20 eine Mehrzahl an Spannstiften 14, zum Einsetzen der Spannstifte 14 radial von außen durch die Öffnungen 15 des Außenrings 3 in die Öffnungen 13 des Anlaufrings 11.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Die vorstehende Beschreibung ist daher nicht als beschränkend, sondern als erläuternd anzusehen. Die nachfolgenden Patentansprüche sind so zu verstehen, dass ein genanntes Merkmal in zumindest einer Ausführungsform der Erfindung vorhanden ist. Dies schließt die Anwesenheit weiterer Merkmale nicht aus. Sofern die Patentansprüche und die vorstehende Beschreibung ‚erste‘ und ‚zweite‘ Merkmal definieren, so dient diese Bezeichnung der Unterscheidung zweier gleichartiger Merkmale, ohne eine Rangfolge festzulegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seilscheibenlager
    2
    Innenring
    3
    Außenring
    4
    Innenringlaufbahn
    5
    Rollenwälzkörper
    6
    Innenringlaufbahn
    7
    Rollenwälzkörper
    8
    Außenringlaufbahn
    9
    Außenringlaufbahn
    10
    Mantelfläche
    11
    Anlaufring
    12
    Anlaufflächen
    13
    Öffnungen
    14
    Spannstift
    15
    Öffnung
    16
    Bord
    17
    Bord
    20
    Kit-of-parts
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012219513 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Zweireihiges Seilscheibenlager (1) umfassend einen Innenring (2) und einen Außenring (3), wobei der Innenring (2) eine erste Innenringlaufbahn (4) für eine erste Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und eine zweite Innenringlaufbahn (6) für eine zweite Reihe von Rollenwälzkörpern (7) aufweist, und der Außenring (3) eine erste Außenringlaufbahn (8) für die erste Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und eine zweite Außenringlaufbahn (9) für die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern (7) aufweist, wobei der Innenring (2) oder der Außenring (3) eine ebene den Rollenwälzkörpern (5,7) zugewandte Mantelfläche (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und der zweiten Reihe von Rollenwälzkörpern (7) ein Anlaufring (11) angeordnet ist, an dessen radial verlaufenden Anlaufflächen (12) die erste Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern (7) anlaufen, wobei der Anlaufring (11) eine Mehrzahl von radial durch den Anlaufring (11) verlaufende Öffnungen (13) aufweist, in welcher jeweils ein Spannstift (14) gehalten ist, der aus dem Anlaufring (11) in radialer Richtung so hervorsteht, dass er in eine korrespondierende Öffnung (15) des Innenrings (2) und/oder des Außenrings (3) eingreift, so dass der Anlaufring (11) gegenüber dem Innenring (2) und/oder dem Außenring (3) lagefixiert ist.
  2. Seilscheibenlager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (2) und/oder der Außenring (3) einteilig ausgeführt sind/ist.
  3. Seilscheibenlager (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Innenringlaufbahn (4) und die zweite Innenringlaufbahn (6) jeweils von einem innenliegenden Bord (16) und einem außenliegenden Bord (17) begrenzt sind oder die erste Außenringlaufbahn (8) und die zweite Außenringlaufbahn (9) jeweils von einem innenliegenden Bord (16) und einem außenliegenden Bord (17) begrenzt sind.
  4. Seilscheibenlager (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei radial durch den Anlaufring (11) verlaufende Öffnungen (13) in dem Anlaufring (11) ausgebildet sind.
  5. Seilscheibenlager (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (2) und/oder der Außenring (3) eine Anzahl an Öffnungen (15) aufweist, die der Anzahl der Öffnungen (13) des Anlaufrings (11) entspricht.
  6. Seilscheibenlager (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Spannstifte (14), bevorzugt eine Mehrzahl der Spannstifte (14), höchst bevorzugt alle Spannstifte (14) rohrförmig ausgebildet ist/sind.
  7. Seilscheibenlager (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Öffnungen (13) des Anlaufrings (11), bevorzugt eine Mehrzahl der Öffnungen (13) des Anlaufrings (11), höchst bevorzugt alle Öffnungen (13) des Anlaufrings (11) jeweils einen aus der inneren Mantelfläche der jeweiligen Öffnung (13) herausragenden Abschnitt aufweist, an welchem der entsprechende Spannstift (14) radial anschlägt.
  8. Seilscheibenlager (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13) des Anlaufrings (11) als Sackloch ausgebildet ist.
  9. Seilscheibenlager (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser d wenigstens einer der Spannstifte (14), bevorzugt einer Mehrzahl der Spannstifte (14), höchst bevorzugt aller Spannstifte (14) ausgewählt aus einem Intervall [dmin; dmax] mit d min = 1,5  ln ( d AR ) 5
    Figure DE102022113206A1_0003
    d max = 5 *  ln ( d AR ) 14
    Figure DE102022113206A1_0004
    wobei dAR der Außendurchmesser des Außenrings (3) ist.
  10. Verfahren zur Herstellung eines zweireihigen Seilscheibenlagers (1) umfassend die folgenden Schritte: • Bereitstellen eines Innenrings (2), wobei der Innenring (2) eine erste Innenringlaufbahn (4) für eine erste Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und eine zweite Innenringlaufbahn (6) für eine zweite Reihe von Rollenwälzkörpern (7) aufweist, und die erste Innenringlaufbahn (4) und die zweite Innenringlaufbahn (6) jeweils von einem innenliegenden Bord (16) und einem außenliegenden Bord (17) begrenzt sind, • Bereitstellen eines Außenrings (3), wobei der Außenring (3) eine erste Außenringlaufbahn (8) für die erste Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und eine zweite Außenringlaufbahn (9) für die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern (7) aufweist, und der Außenring (3) eine ebene den Rollenwälzkörpern (5,7) zugewandte Mantelfläche (10) sowie eine Mehrzahl an Öffnungen (15) zur Aufnahme von Spannstiften (14) aufweist, • Bereitstellen einer Mehrzahl von Rollenwälzkörpern (5) zur Ausbildung einer ersten Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und • Bereitstellen einer Mehrzahl von Rollenwälzkörpern (7) zur Ausbildung einer zweiten Reihe von Rollenwälzkörpern (7) und • Bereitstellen eines Anlaufrings (11), an dessen radial verlaufenden Anlaufflächen (12) die erste Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern (7) anlaufen, wobei der Anlaufring (11) eine Mehrzahl von radial durch den Anlaufring (11) verlaufende Öffnungen (13) aufweist, • Bereitstellen einer Mehrzahl an Spannstiften (14), a1. Einsetzen der Rollenwälzkörper (5,7) in den Innenring (2), b1. Einsetzen des Anlaufrings (11) zwischen die erste Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern (7), c1. Axiales Aufschieben des Außenrings (3) über den mit den Rollenwälzkörpern (5,7) und dem Anlaufring (11) vorkonfektionierten Innenring (2), d1. Einsetzen der Spannstifte (14) radial von außen durch die Öffnungen (15) des Außenrings (3) in die Öffnungen (13) des Anlaufrings (11) Oder a2. Einsetzen der Rollenwälzkörper (5,7) in den Innenring (2), b2. Einsetzen des Anlaufrings (11) zwischen die erste Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern (7), c2. Axiales Aufschieben des Außenrings (3) über den mit den Rollenwälzkörpern (5,7) und dem Anlaufring (11) vorkonfektionierten Innenring (2), d2. Einsetzen der Spannstifte (14) radial von Innen durch die Öffnungen (15) des Innenrings (2) in die Öffnungen (13) des Anlaufrings (11)
  11. Kit-of-parts (20) zur Herstellung eines zweireihigen Seilscheibenlagers (1) umfassend: • einen Innenring (2), wobei der Innenring (2) eine erste Innenringlaufbahn (4) für eine erste Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und eine zweite Innenringlaufbahn (6) für eine zweite Reihe von Rollenwälzkörpern (7) aufweist, und die erste Innenringlaufbahn (4) und die zweite Innenringlaufbahn (6) jeweils von einem innenliegenden Bord (16) und einem außenliegenden Bord (17) begrenzt sind, • einen Außenring (3), wobei der Außenring (3) eine erste Außenringlaufbahn (8) für die erste Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und eine zweite Außenringlaufbahn (9) für die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern (7) aufweist, und der Außenring (3) eine ebene den Rollenwälzkörpern (5,7) zugewandte Mantelfläche (10) sowie eine Mehrzahl an Öffnungen (15) zur Aufnahme von Spannstiften (14) aufweist, • Eine Mehrzahl von Rollenwälzkörpern (5) zur Ausbildung einer ersten Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und • Eine Mehrzahl von Rollenwälzkörpern (7) zur Ausbildung einer zweiten Reihe von Rollenwälzkörpern (7) und • einen Anlaufring (11), an dessen radial verlaufenden Anlaufflächen (12) die erste Reihe von Rollenwälzkörpern (5) und die zweite Reihe von Rollenwälzkörpern (7) anlaufen, wobei der Anlaufring (11) eine Mehrzahl von radial durch den Anlaufring (11) verlaufende Öffnungen (13) aufweist, • eine Mehrzahl an Spannstiften (14), zum Einsetzen der Spannstifte (14) radial von außen durch die Öffnungen (15) des Außenrings (3) in die Öffnungen (13) des Anlaufrings (11)
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