DE102022112197A1 - Modulares Lichtband mit Vorzentrierungseinrichtung - Google Patents

Modulares Lichtband mit Vorzentrierungseinrichtung Download PDF

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    • F21LIGHTING
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/005Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips for several lighting devices in an end-to-end arrangement, i.e. light tracks

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Abstract

System zur Realisierung einer Leuchte, das System umfassend einen in einer Längsrichtung X langgestreckten, einen Kupplungsabschnitt (30) aufweisenden Verbinder 3, eine Anschlusseinrichtung 4 sowie eine erste und eine zweite langgestreckte Leuchtenbaugruppe 1, 2, die jeweils eine in der Längsrichtung X langgestreckte Tragschiene 11, 21 und eine an der Tragschiene 11, 21 befestigte, in der Längsrichtung X langgestreckte Stromleitschiene 12, 22 mit in Längsrichtung X langgestreckten Leitungsdrähten 121, 221 umfassen. Der Verbinder 3 oder die Anschlusseinrichtung 4 weist einen ersten Zentrierabschnitt 37 und die zweite Leuchtenbaugruppe 2 einen zweiten Zentrierabschnitt 27 auf. Die Anschlusseinrichtung 4 weist einen ersten Ausrichtabschnitt 41 und die Stromleitschiene 22 der zweiten Leuchtenbaugruppe 2 einen zweiten Ausrichtabschnitt 224 auf, die dazu ausgebildet sind, während der Fügebewegung nach dem Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte 27, 37 mit einem sich im Verlauf der Fügebewegung verringernden Spiel senkrecht zur Längsrichtung X ineinanderzugreifen und/oder die Leitungsdrähte 221 der zweiten Leuchtenbaugruppe 2 durch die Fügebewegung in eine Anschließposition führbar sind, in der zumindest einer der Leitungsdrähte 221 der zweiten Leuchtenbaugruppe 2 an der Anschlusseinrichtung 4 anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Realisierung einer Leuchte, einen Verbinder für das System und ein Verfahren zur Realisierung der Leuchte.
  • Derartige Leuchten sind üblicherweise langgestreckt ausgebildet und aus mehreren Leuchtenbaugruppen zusammengesetzt, die ihrerseits jeweils in einer Längsrichtung langgestreckt ausgebildet und miteinander verbindbar sind. Solche Leuchten werden meist zur Beleuchtung von großflächigen Räumen eingesetzt, beispielsweise Supermärkten, Lagerhallen, Büroräumen, etc. Dazu sind die Leuchten meist so an einer Decke des Raums aufgehängt, dass sie zur Beleuchtung des Raums mit einer oder mit mehreren Lichtquellen Licht in einer Hauptabstrahlrichtung entlang einer Vertikalrichtung, die senkrecht zur Längsrichtung verläuft, abstrahlen können. Die Leuchtenbaugruppen sind üblicherweise gleichartig aufgebaut. Sie umfassen jeweils eine Tragschiene, die sich langgestreckt entlang der Längsrichtung erstreckt, und eine in der Längsrichtung langgestreckte Stromleitschiene. Die Leuchtenbaugruppen sind ausgebildet, zur Realisierung der Leuchte an jeweils einem ihrer jeweiligen Längsenden miteinander verbunden zu werden. Meist weisen die Leuchtenbaugruppen außerdem einen Montagekörper auf, an dem elektrische Funktionselemente, wie z.B. eine Lichtquelle, bspw. zumindest eine LED, ein Betriebsgerät, eine Steuerung und/oder ein Sensormodul, beispielsweise ein Kameramodul, fixiert ist. Üblicherweise ist die Stromleitschiene, insbesondere formschlüssig, an der Tragschiene befestigt. Die Tragschiene weist üblicherweise einen senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden, im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, der aus einem Tragschienenboden und zwei sich von dem Tragschienenboden weg erstreckenden Tragschienenseitenwänden gebildet ist. Dabei bildet die Tragschiene einen Innenraum aus, den sie senkrecht zur Längsrichtung teilweise umschließt, in dem die Stromleitschiene angeordnet ist und der insbesondere durch ein Befestigen des Montagekörpers an der Tragschiene senkrecht zur Längsrichtung verschließbar ist. Die Stromleitschiene weist Leitungsdrähte auf, die sich entlang der Längsrichtung häufig über eine gesamte Längserstreckung der Stromleitschiene hinweg erstrecken. Unter einer Längserstreckung wird eine Erstreckung in Längsrichtung verstanden. Tragschiene und insbesondere Stromleitschiene weisen jeweils üblicherweise eine erhebliche Längserstreckung von über 50 cm, oftmals über 1 m, Tragschienen oftmals von über 2 m, insbesondere über 3 m auf. Die Längserstreckung der Tragschiene beträgt üblicherweise mindestens das Fünffache, insbesondere mindestens das Zehnfache einer maximalen Erstreckung senkrecht zur Längsrichtung. Üblicherweise sind die Leuchtenbaugruppen zu einem Längsende hin offen ausgebildet, um an diesen miteinander verbunden zu werden. Dabei wird üblicherweise ein jeder der Leitungsdrähte einer ersten Leuchtenbaugruppe mit jeweils einem Leitungsdraht einer zweiten Leuchtenbaugruppe elektrisch leitend verbunden und die Leuchtenbaugruppen an ihren Längsenden relativ zueinander festgelegt. Die Leitungsdrähte sind ausgebildet zur Übertragung von elektrischen Signalen, beispielsweise zur Energieversorgung und/oder zur Datenversorgung der auf dem Montagekörper angeordneten Funktionsmodule.
  • Aufgrund der langgestreckten Längserstreckung und des Aufbaus der Leuchtenbaugruppen ist es für gewöhnlich eine Herausforderung, diese zur Realisierung einer Leuchte miteinander zu verbinden. Im Stand der Technik existieren verschiedene Lösungsansätze zur Verbindung der Leuchtenbaugruppen miteinander. Als besonders vorteilhaft hat sich die Realisierung der Verbindung mittels eines Verbinders herausgestellt, der jeweils an einem der Längsenden der Leuchtenbaugruppen, die zum Verbinden der Leuchtenbaugruppen zusammengefügt werden sollen, befestigt wird. Um die Funktion des mechanischen Verbindens der Leuchtenbaugruppen zu erfüllen, weisen gattungsgemäße Verbinder häufig einen Kupplungsabschnitt auf, der zum mechanischen Verbinden der Leuchtenbaugruppen längsendseitig in eine korrespondierende Führungsaufnahme in Längsenden der Tragschienen eingeschoben werden kann. Ferner ist üblicherweise eine Anschlusseinrichtung vorgesehen, die zur elektrischen Verbindung der Leuchtenbaugruppen mit den Leitungsdrähten der jeweiligen Leuchtenbaugruppen elektrisch leitend verbindbar oder verbunden ist. Zur Verbindung der Leuchtenbaugruppen wird einerseits zur mechanischen Festlegung der Verbinder mit seinem Kupplungsabschnitt in die korrespondierende Führungsaufnahme einer Tragschiene einer ersten der Leuchtenbaugruppen eingeführt und anschließend durch eine insbesondere gemeinsam mit der ersten Leuchtenbaugruppe ausgeführte Fügebewegung mit dem Kupplungsabschnitt in eine Führungsaufnahme der Tragschiene einer zweiten der Leuchtenbaugruppen eingeführt, und wird andererseits zur elektrischen Verbindung die Anschlusseinrichtung mit den Leitungsdrähten der Leuchtenbaugruppen verbunden, was bevorzugt durch Aufschieben der zusammen mit dem Kupplungsabschnitt mit der ersten Leuchtenbaugruppe verbundenen Anschlusseinrichtung auf die Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe während der Fügebewegung erfolgt. Die Anschlusseinrichtung kann von dem Verbinder umfasst sein, ein von dem Verbinder separates Bauteil sein oder zumindest teilweise von der Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe umfasst sein. Wesentlich ist, dass bei gattungsgemäßen Systemen zunächst eine Fügeposition der beiden Leuchtenbaugruppen realisiert wird, in der der Verbinder die Tragschienen der Leuchtenbaugruppen mechanisch zueinander festlegt, zumindest in einer, bevorzugt in zwei aufeinander senkrecht stehenden Raumrichtungen, wobei in dieser Fügeposition die Anschlusseinrichtung bereits mit der Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe verbunden ist, sei es, indem sie in die Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe integriert ist, oder sei es, indem sie als separates Bauteil mit der Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe verbunden ist unabhängig davon, inwiefern der Verbinder mit den Tragschienen verbunden ist, oder sei es, indem die Anschlusseinrichtung in dem Verbinder integriert ist oder an diesem positionsfest fixiert ist und beim Verbinden des Verbinders mit der Tragschiene der ersten Leuchtenbaugruppe auch mit der Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe verbunden worden ist. Da die Leuchtenbaugruppen eine erhebliche Länge und ein erhebliches Gewicht aufweisen, hat sich jedoch die Ausrichtung der Leuchtenbaugruppen zur Realisierung der Verbindung als problematisch herausgestellt, so dass üblicherweise die Verbindung durch mehrere Personen und/oder mit externen Hilfsmitteln zur Ausrichtung der Komponenten der Leuchtenbaugruppen zueinander durchgeführt wird, was zum einen fehleranfällig und zum anderen aufwendig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein System bereitzustellen, bei dem ein einfaches mechanisches und elektrisches Verbinden der Leuchtenbaugruppen mittels des Verbinders gewährleistet ist und welches zumindest einen der vorgenannten Nachteile zumindest teilweise behebt.
  • Als eine Lösung der beschriebenen Aufgabe schlägt die Erfindung ein System mit Merkmalen gemäß Anspruch 1 vor. Das System dient zur Realisierung einer Leuchte. Es umfasst einen Verbinder, der sich in einer Längsrichtung langgestreckt erstreckt, d. h. entlang der Längsrichtung seine maximale Erstreckung, die entlang der Längsrichtung zumindest ein Doppeltes, insbesondere zumindest ein Dreifaches, einer Erstreckung des Verbinders senkrecht zur Längsrichtung beträgt, aufweist, und dadurch die Längsrichtung des Systems definiert. Der Verbinder umfasst einen Kupplungsabschnitt. Das System umfasst ferner eine erste Leuchtenbaugruppe und eine zweite Leuchtenbaugruppe, die jeweils in einer Längsrichtung langgestreckt ausgebildet sind. Die erste und die zweite Leuchtenbaugruppe sind zumindest dergestalt gleichartig aufgebaut, dass sie jeweils eine in der Längsrichtung langgestreckte Tragschiene und eine an dieser Tragschiene befestigte, in der Längsrichtung langgestreckte Stromleitschiene aufweisen. Die Stromleitschiene umfasst in Längsrichtung langgestreckte Leitungsdrähte, die bevorzugt senkrecht zur Längsrichtung nebeneinander und voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Leitungsdrähte sind bevorzugt zylindrisch ausgebildet, wobei insbesondere ihre Zylinderlängsachse entlang der Längsrichtung vollkommen geradlinig oder abschnittsweise, bevorzugt über weniger als 10 %, insbesondere weniger als 5 % ihrer Längserstreckung, leicht gekrümmt verläuft. Insbesondere beträgt eine Erstreckung eines jeden der Leitungsdrähte senkrecht zur Längsrichtung weniger als 1 %, insbesondere weniger als 0,5 % seiner Längserstreckung. Die Leuchtenbaugruppen können darüber hinaus weitere Leitungsdrähte umfassen. Insbesondere sind die Leitungsdrähte in einer gemeinsamen Ebene angeordnet oder in mehreren Ebenen, die in einer senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden Vertikalrichtung zueinander versetzt sind. Die Ebenen verlaufen bevorzugt in Längsrichtung und in einer senkrecht zur Längsrichtung und Vertikalrichtung stehenden Transversalrichtung. Die Leitungsdrähte sind allgemein bevorzugt entlang der Transversalrichtung aufgereiht angeordnet. Bevorzugt sind die Leitungsdrähte alternierend in zwei verschiedenen Ebenen angeordnet, so dass entlang der Transversalrichtung die Leitungsdrähte abwechselnd in einer ersten und in einer zweiten Ebene angeordnet sind. Besonders bevorzugt weist die Stromleitschiene Kanäle auf, die insbesondere zu einer Zugangsseite, die bevorzugt in Vertikalrichtung weist, offen sind, in denen die Leitungsdrähte angeordnet sind. Kanäle sind vorliegend allgemein bevorzugt jeweils an ihren transversalen Seiten durch Kanalwände begrenzt und an einer vertikalen Seite durch einen Kanalboden begrenzt und an ihrer gegenüberliegenden vertikalen Seite offen. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind in zumindest einigen der Kanäle der Stromleitschiene mehrere, insbesondere zwei, Leitungsdrähte angeordnet, die bevorzugt vertikal zueinander versetzt angeordnet sind, insbesondere in jeweils einer der genannten Ebenen. An dieser Stelle sei allgemein darauf hingewiesen, dass mit Bezug auf die Ausgestaltung der Stromleitschiene und der Anschlusseinrichtung die Begriffe „Vertikalrichtung“ und „Transversalrichtung“ zwei aufeinander senkrechte stehende Richtungen bezeichnen, die senkrecht zur Längsrichtung verlaufen, wobei bevorzugt die Vertikalrichtung bzw. Transversalrichtung identisch ist mit der Verwendung der Begriffe Vertikalrichtung bzw. Transversalrichtung in vorliegend anderem Zusammenhang, insbesondere im Zusammenhang mit der Tragschiene und/oder dem Verbinder. Die Leitungsdrähte sind bevorzugt von der Zugangsseite aus, insbesondere über zumindest 90 % ihrer Längserstreckung hinweg, kontaktierbar. Besonders bevorzugt bilden die Leitungsdrähte jeweils ein Längsende der Stromleitschiene aus, d.h. dass kein Abschnitt der Stromleitschiene existiert, der sich entlang der Längsrichtung in gleicher Richtung über das Längsende hinaus erstreckt und der senkrecht zur Längsrichtung mit dem Längsende überlappt. Das System umfasst ferner eine Anschlusseinrichtung. Die Anschlusseinrichtung kann ein separates Bauteil sein oder von dem Verbinder umfasst sein oder von der Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe umfasst sein. Die Anschlusseinrichtung ist dazu ausgebildet, im Betriebszustand der Leuchte, in dem die Tragschienen der Leuchtenbaugruppen miteinander positionsfest verbunden sind, jeweils einen Leitungsdraht der Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe mit jeweils einem Leitungsdraht der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe elektrisch leitend zu verbinden. Die Anschlusseinrichtung ist somit zur elektrischen Verbindung der beiden Leuchtenbaugruppen ausgebildet, damit mittels der Anschlusseinrichtung eine Durchgangsverdrahtung über die beiden Leuchtenbaugruppen hinweg erfolgen kann. In einer Montageposition des Systems ist der Verbinder dergestalt an einem Längsende der Tragschiene der ersten Leuchtenbaugruppe befestigt und die Anschlusseinrichtung mit den Leitungsdrähten der ersten Leuchtenbaugruppe elektrisch leitend verbunden, dass sich der Kupplungsabschnitt des Verbinders ausgehend von dem Längsende entlang der Längsrichtung von der Tragschiene der ersten Leuchtenbaugruppe weg erstreckt, insbesondere über mindestens 30 %, insbesondere mindestens 45 % seiner Längserstreckung, und in eine korrespondierende Führungsaufnahme der Tragschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe einführbar ist zur mechanischen Festlegung der Tragschienen aneinander unter Realisierung einer Fügeposition der Leuchtenbaugruppen zueinander. In der Montageposition erstreckt sich die Anschlusseinrichtung in Längsrichtung über die Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe hinaus, mit deren Leitungsdrähten sie verbunden ist, bevorzugt erstreckt sie sich dabei innerhalb eines Längserstreckungsbereichs des Kupplungsabschnitts des Verbinders. Bevorzugt ist der Verbinder in der Montageposition teilweise, insbesondere mit zumindest 30 %, insbesondere zumindest 45 %, insbesondere maximal 70 % seiner Erstreckungslänge in eine zu ihm korrespondierende Führungsaufnahme der Tragschiene der ersten Leuchtenbaugruppe eingeführt, wodurch der Verbinder relativ zu der Tragschiene der ersten Leuchtenbaugruppe zumindest senkrecht zur Längsrichtung, bevorzugt auch in Längsrichtung festgelegt ist, wobei er mit seinem nicht in die Tragschiene der ersten Leuchtenbaugruppe eingeführten Längserstreckungsabschnitt über diese vorsteht. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Verbinder in der Fügeposition mit zumindest 5 %, insbesondere zumindest 15 % seiner Längserstreckung in die Tragschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe, insbesondere deren Führungsaufnahme hinein. Erfindungsgemäß weist der Verbinder oder die Anschlusseinrichtung ferner einen ersten Zentrierabschnitt und die zweite Leuchtenbaugruppe einen zweiten Zentrierabschnitt auf, wobei bevorzugt in der Fügeposition der erste Zentrierabschnitt starr mit weiteren Komponenten des Verbinders, insbesondere dem Kupplungsabschnitt, und der zweite Zentrierabschnitt starr mit weiteren Komponenten der zweiten Leuchtenbaugruppe, insbesondere der Tragschiene und/oder der Stromleitschiene, verbunden ist. Beispielsweise ist in einer Ausführungsform der erste Zentrierabschnitt durch ein einstückiges Blechteil ausgebildet, das auch die Kupplungsseitenwandabschnitte ausbildet, die in jeweils einem zugeordneten Führungsabschnitt der Führungsaufnahme der Tragschiene zur Realisierung der Fügeposition einzuführen sind zur mechanischen Festlegung des Verbinders relativ zur Tragschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform hingegen der erste Zentrierabschnitt von der Anschlusseinrichtung ausgebildet sein, die in der Fügeposition starr mit den genannten Kupplungsseitenwandabschnitten, insbesondere dem übrigen Kupplungsabschnitt insgesamt, verbunden ist, da hierzu eine entsprechende Fixierung zwischen Anschlusseinrichtung und Verbinder vorgesehen sein kann, wobei der Zentrierabschnitt bevorzugt in einem Längsabschnitt der Anschlusseinrichtung angeordnet ist, mit dem die Anschlusseinrichtung in Längsrichtung über die Stromleitschiene und deren Leitungsdrähten vorsteht, selbstverständlich in Richtung zum der Stromleitschiene abgewandten, von dieser vorstehenden Längsende des Verbinders hier vorsteht. Besonders bevorzugt bilden der erste Zentrierabschnitt oder der Kupplungsabschnitt zumindest eines der absoluten Längsenden des Verbinders aus. In einer Ausführungsform bildet der Kupplungsabschnitt beide absoluten Längsenden des Verbinders aus. Dadurch ist sichergestellt, dass erst nach erfolgter mechanischer Festlegung der Tragschienen aneinander ein elektrisch leitendes Verbinden der Leitungsdrähte der ersten Leuchtenbaugruppe mit den Leitungsdrähten der zweiten Leuchtenbaugruppe erfolgt. Der erste und der zweite Zentrierabschnitt sind dazu ausgebildet, bei einer ausgehend von der Fügeposition in Längsrichtung zum Realisieren einer Anschlussposition der Leuchtenbaugruppen ausgeführten Fügebewegung der Leuchtenbaugruppen zueinander mit einem sich im Verlauf der Fügebewegung verringernden Spiel senkrecht zur Längsrichtung ineinanderzugreifen. Mit Anschlussposition ist eine solche Position der beiden Leuchtenbaugruppen zueinander bezeichnet, bei der die Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe in jeweils eine ihnen zugeordnete Kontaktaufnahme der Anschlusseinrichtung eingesteckt sind und dabei mit einem von der Kontaktaufnahme umfassten Kontaktelement verbunden sind. Jedem Leitungsdraht ist genau eine Kontaktaufnahme der Anschlusseinrichtung zugeordnet. Jede Kontaktaufnahme ist bevorzugt zur Aufnahme von jeweils genau einem der Leitungsdrähte ausgebildet. Jede Kontaktaufnahme umfasst jeweils ein Kontaktelement, das in der Anschlussposition an dem der jeweiligen Kontaktaufnahme zugeordneten Leitungsdraht anliegt. Das Kontaktelement kann beispielsweise als Gabelkontakt oder sonstiger Federkontakt ausgebildet sein. In einer Ausführungsform ist das Kontaktelement elektrisch leitend ausgebildet, wobei der Leitungsdraht in der Anschlussposition elektrisch leitend mit dem Kontaktelement verbunden ist. In einer Ausführungsform weist die Anschlusseinrichtung einen elektrischen Leiter auf, wobei das Kontaktelement ein Federelement umfasst, das den Leitungsdraht in der Anschlussposition gegen den elektrischen Leiter presst. Die Kontaktaufnahme kann weitere Abschnitte bzw. Elemente der Anschlusseinrichtung umfassen. So kann beispielsweise jede Kontaktaufnahme einen Gehäuseabschnitt der Anschlusseinrichtung umfassen, in dem jeweils eine Aufnahmeöffnung ausgebildet ist, durch die hindurch der jeweilige Leitungsdraht in die Kontaktaufnahme einsteckbar ist, bis er an dem Kontaktelement anliegt, insbesondere mit diesem verklemmt ist. In der Anschlussposition sind die Leitungsdrähte der beiden Leuchtenbaugruppen über die Anschlusseinrichtung wie oben erläutert miteinander elektrisch leitend verbunden. Die elektrische Verbindung erfolgt bevorzugt über den elektrischen Leiter der Anschlusseinrichtung. Wesentlich für die elektrische Verbindung ist, dass jeder Leitungsdraht der zweiten Leuchtenbaugruppe an dem Kontaktelement der ihm zugeordneten Kontaktaufnahme anliegt und mit diesem Kontaktelement und/oder mittels dieses Kontaktelements, beispielsweise indem das Kontaktelement den Leitungsdraht gegen den elektrischen Leiter presst, mit dem elektrischen Leiter der Anschlusseinrichtung in elektrisch leitender Verbindung ist. Allgemein ist hierzu in der Anschlussposition jeder der Leitungsdrähte mit dem Kontaktelement der ihm zugeordneten Kontaktaufnahme verklemmt, beispielsweise indem das Kontaktelement selbst eine Klemmaufnahme aufweist oder indem das Kontaktelement den Leitungsdraht gegen den elektrischen Leiter der Anschlusseinrichtung presst. Als allgemein vorteilhaft hat sich herausgestellt, sämtliche Kontaktelemente, die in der Anschlussposition des Systems mit jeweils einem Leitungsdraht der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe verbunden sind, auf einer selben Höhe mit Bezug auf die Längsrichtung anzuordnen. Dadurch kann die Fertigung und der erläuterte elektrische Anschluss der Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe vereinfacht sein. Allgemein bevorzugt weist die Anschlusseinrichtung eine erste Gruppe an Kontaktelementen auf, die in der Anschlussposition wie erläutert mit jeweils einem zugeordneten Leitungsdraht der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe in leitender Verbindung stehen, sowie eine zweite Gruppe an Kontaktelementen auf, die bereits in der Montageposition und selbstverständlich auch in der Anschlussposition mit jeweils einem zugeordneten Leitungsdraht der Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe in elektrisch leitender Verbindung stehen, wobei insbesondere jeweils genau ein Kontaktelement der ersten Gruppe mit genau einem Kontaktelement der zweiten Gruppe durch einen von der Anschlusseinrichtung umfassten elektrischen Leiter elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind die Mehrheit der Kontaktelemente, insbesondere sämtliche Kontaktelemente, identisch ausgebildet. Bevorzugt sind sämtliche Kontaktelemente der ersten Gruppe an einer selben Längsposition, d.h. auf einer selben Höhe bezogen auf die Längsrichtung, angeordnet, und sind sämtliche Kontaktelemente der zweiten Gruppe an einer selben Längsposition, d.h. auf einer selben Höhe, bezogen auf die Längsrichtung, angeordnet, wobei die Längspositionen der Gruppe voneinander beabstandet sind, insbesondere über mindestens 30 %, insbesondere mindestens 50 % der Längserstreckung des elektrischen Leiters und/oder über mindestens 30 %, insbesondere mindestens 50 % der Längserstreckung der Anschlusseinrichtung. Die Fügebewegung kann beispielsweise eine Bewegung sein, die ausgehend von der Fügeposition bis zum Erreichen der Anschlussposition durchgehend erfolgt. Die Fügebewegung kann beispielsweise eine Bewegung sein, die ausgehend von der Fügeposition nur bis zu einer Anschließposition, nicht jedoch bis zum Erreichen der Anschlussposition durchgeführt wird, wobei die Anschließposition eine Position der Leuchtenbaugruppen zueinander bezeichnet, bei der zumindest einer der Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe an der Anschlusseinrichtung anliegt, ohne dass die Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe bereits an dem Kontaktelement der ihnen jeweils zugeordneten Kontaktaufnahme der Anschlusseinrichtung anliegen bzw. ohne dass sie mit dem jeweils zugeordneten Kontaktelement verklemmt sind bzw. durch dieses gegen den elektrischen Leiter gepresst gehalten sind. Die Anschließposition kann somit eine Zwischenposition bei dem Aufeinanderzubewegen der Leuchtenbaugruppen zueinander zwischen der Fügeposition und der Anschlussposition sein.
  • Unter dem genannten Spiel wird eine Bewegungsfreiheit der Zentrierabschnitte relativ zueinander durch ein Zusammenwirken der Zentrierabschnitte miteinander verstanden. Bevorzugt geht die Fügebewegung mit einer von der Fügebewegung abhängigen und/oder mit der Fügebewegung identischen Bewegung der zweiten Leuchtenbaugruppe und dem Verbinder relativ zueinander einher. Die Fügebewegung wird bestimmungsgemäß durch Aufbringen einer externen Kraft verursacht, die ausgehend von der Fügeposition relativ zwischen den beiden Leuchtenbaugruppen aufgebracht wird. Bevorzugt ist die Fügebewegung ausgehend von der Fügeposition bis zum Erreichen der Anschließposition durchgehend, insbesondere geradlinig, ausgeführt. Besonders bevorzugt weist die Fügebewegung einen stetigen, d.h. nicht sprunghaften, Bewegungsverlauf auf, insbesondere von der Füge- zur Anschließposition, insbesondere zur Anschlussposition. Die Fügeposition ist als eine Position des Systems zu verstehen, in der die Tragschienen mechanisch aneinander festgelegt sind. Bevorzugt ist die Festlegung dergestalt, dass die in der Fügeposition die Tragschienen der beiden Leuchtenbaugruppen in ihrer Relativposition zueinander in allen Richtungen senkrecht zur Längsrichtung begrenzt sind, insbesondere auf ein Spiel von weniger als 5 mm. Zumindest einer der Zentrierabschnitte, insbesondere beide, weist bevorzugt eine zur Längsrichtung abgewinkelt, insbesondere mit einem Winkel zwischen 10° und 80°, insbesondere zwischen 10° und 70°, insbesondere zwischen 20° und 60° abgewinkelt, verlaufende Führungsfläche auf, an der der jeweils andere Zentrierabschnitt, insbesondere mit seiner Führungsfläche, abgleiten kann unter Reduzierung des Spiels der Zentrierabschnitte zueinander in zumindest einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung. Insbesondere übersetzen die Zentrierabschnitte während der Fügebewegung bei Anlage der Zentrierabschnitte aneinander zumindest einen Anteil der Fügebewegung in eine Zentrierbewegung senkrecht zur Längsrichtung. Besonders bevorzugt wird der erste Zentrierabschnitt entlang des Verlaufs der Fügebewegung unter Ineinandergreifen mit dem zweiten der Zentrierabschnitte in den durch die Tragschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe umschlossenen Innenraum eingeführt. Insbesondere ist durch das Zusammenwirken der Zentrierabschnitte bei Ausführen der Fügebewegung ausgehend von der Fügeposition bis zum Erreichen der Anschließposition zugleich ein sich im Verlauf der Fügebewegung verringerndes Spiel der Stromleitschiene und der Anschlusseinrichtung relativ zueinander begrenzt.
  • Bevorzugt weist die Anschlusseinrichtung einen ersten Ausrichtabschnitt und die Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe einen zweiten Ausrichtabschnitt auf, die dazu ausgebildet sind, während der Fügebewegung nach dem Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte mit einem sich im Verlauf der Fügebewegung verringernden Spiel senkrecht zur Längsrichtung ineinanderzugreifen. In einer Ausführungsform weist der Verbinder den ersten Zentrierabschnitt auf und weist die Anschlusseinrichtung den ersten Ausrichtabschnitt auf, so dass der erste Zentrierabschnitt ausschließlich dem Verbinder und der erste Ausrichtabschnitt ausschließlich der Anschlusseinrichtung zugeordnet ist. In einer von der Erfindung ebenfalls umfassten Ausführungsform weist die Anschlusseinrichtung sowohl den ersten Zentrierabschnitt als auch den ersten Ausrichtabschnitt auf. Durch das Vorsehen von einerseits dem ersten Zentrierabschnitt, der mit dem zweiten Zentrierabschnitt ausgehend von der Fügeposition während der Fügebewegung zusammenwirkt zum Verringern des Spiels zwischen den Zentrierabschnitten, und zum anderen dem ersten Ausrichtabschnitt an der Anschlusseinrichtung, der erst nach dem Ineinandergreifen der beiden Zentrierabschnitte mit dem zweiten Ausrichtabschnitt der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe zusammenwirkt, um das Spiel zwischen den Ausrichtabschnitten während der Fügebewegung zu verringern, kann eine besonders zerstörungsverhindernde und zugleich präzise Ausrichtung der Anschlusseinrichtung relativ zur Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe erreicht sein, da die Zentrierung der Anschlusseinrichtung zur genannten Stromleitschiene zweistufig erfolgt. Während der Fügebewegung, die ausgehend von der erläuterten Fügeposition der Leuchtenbaugruppen durchgeführt wird, wirken somit zuerst die Zentrierabschnitte und anschließend die Ausrichtabschnitte zusammen, wobei bevorzugt die Ausrichtabschnitte unter Reduzierung des Spiels ineinandergreifen, während die Zentrierabschnitte immer noch ineinandergreifen, vorzugsweise immer noch unter Verringerung des zwischen ihnen vorhandenen Spiels. Die Zentrierabschnitte können somit zur gröberen Erstzentrierung dienen, während die Ausrichtabschnitte zur feineren Zweitzentrierung dienen können. Bevorzugt ist der erste Zentrierabschnitt aus einem anderen Material als der erste Ausrichtabschnitt hergestellt und/oder weist der erste Zentrierabschnitt die unten näher erläuterten Führungsflächen auf und der Ausrichtabschnitt die unten näher erläuterten Ausrichtflächen auf, wobei die Ausrichtflächen bevorzugt einen kleinen Winkel zur Längsrichtung bilden als die Führungsflächen. Bevorzugt ist der erste Zentrierabschnitt aus einem härteren Material als der erste Ausrichtabschnitt hergestellt. Beispielsweise ist der erste Zentrierabschnitt aus Metall und der erste Ausrichtabschnitt aus Kunststoff hergestellt. Entsprechend können die verschiedenen Ausgestaltungen bei zweitem Zentrierabschnitt und zweitem Ausrichtabschnitt vorgesehen sein. In einer Ausführungsform, die mit der vorgenannten besonders vorteilhaft kombiniert werden kann, sind die Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe durch die Fügebewegung in eine Anschließposition führbar, in der zumindest einer der Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe an der Anschlusseinrichtung anliegt, und anschließend ausgehend von der Anschließposition, insbesondere durch Fortsetzung der Fügebewegung, unter Realisierung der Anschlussposition in die ihnen jeweils zugeordnete Kontaktaufnahme der Anschlusseinrichtung einsteckbar, bis sie an dem Kontaktelement der jeweiligen Kontaktaufnahme anliegen, insbesondere mit diesem verklemmt sind, wobei bevorzugt das Verklemmen durch eine senkrecht zur Längsrichtung wirkende Klemmkraft erzeugt wird, die entweder inhärent in dem Kontaktelement erzeugt ist oder durch Zusammenwirken des Kontaktelements mit einem weiteren Abschnitt der Anschlusseinrichtung. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird somit durch die Fügebewegung der Leuchtenbaugruppen zueinander ausgehend von der Fügeposition die Anschließposition erreicht, in der zumindest einer der Leitungsdrähte an der Anschlusseinrichtung anliegt, wobei anschließend die Leuchtenbaugruppen weiter aufeinander zubewegt werden, wobei durch die Anlage des zumindest einen Leitungsdrahts an der Anschlusseinrichtung ausgehend von der Anschließposition während der weiteren Relativbewegung der Leuchtenbaugruppen zueinander bis zum Realisieren der Anschlussposition eine weitere Ausrichtung des Leitungsdrahts relativ zum Kontakelement der Kontaktaufnahme erreicht werden kann. Die Staffelung von Vorsehen von Zentrierabschnitten und der Ausgestaltung durch Anschlusseinrichtung und Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe dergestalt, dass wie erläutert zuerst die Anschließposition und anschließend die Anschlussposition erreicht werden kann, bringt somit eine gestaffelte Führung der Leitungsdrähte zu den Kontaktelementen der Kontaktaufnahmen hin während des Aufeinanderzubewegens der Leuchtenbaugruppen mit sich. Bevorzugt liegt der zumindest eine Leitungsdraht, d. h. bei dem Anliegen mehrerer Leitungsdrähte sämtliche Leitungsdrähte, in der Anschließposition an einem elektrisch isolierend ausgebildeten Abschnitt der Anschlusseinrichtung an, bevorzugt sind Anschlusseinrichtung und Stromleitschiene mit Leitungsdrähten dergestalt zueinander korrespondierend ausgebildet, dass der zumindest eine Leitungsdraht ausgehend von der Anschließposition an dem genannten elektrisch isolierenden Abschnitt der Anschlusseinrichtung gleitend entlanggeführt wird, bis die Anschlussposition erreicht ist. Besonders bevorzugt sind während der Bewegung der Leuchtenbaugruppen zueinander von der Anschließposition bis zur Anschlussposition die Zentrierabschnitte und die Ausrichtabschnitte in Eingriff. Besonders bevorzugt sind die Komponenten des Systems dergestalt zueinander korrespondierend ausgebildet, dass zwischen Anschlusseinrichtung und den Leitungsdrähten der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe in der Fügeposition ein größeres Spiel besteht als während der Fügebewegung nach Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte und vor dem Anliegen der Leitungsdrähte an der Anschlusseinrichtung und dem Ineinandergreifen der Anschlusseinrichtung, und ein noch kleineres Spiel besteht nach dem Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte und dem Ineinandergreifen der Ausrichtabschnitte während der Fügebewegung vor dem Erreichen der Anschließposition, und das geringste Spiel besteht nach dem Erreichen der Anschließposition, während Zentrierabschnitte und Ausrichtabschnitt noch weiter in Eingriff sind, während die Leuchtenbaugruppen zum Realisieren der Anschlussposition ausgehend von der Anschließposition relativ zueinander bewegt werden. Die Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe sind ausgehend von der Anschließposition, insbesondere durch Fortsetzung der Fügebewegung, d.h. durch stetige Fortführung der Relativbewegung der Leuchtenbaugruppen zueinander, mit der sie im Rahmen der Fügebewegung die Anschließposition erreichen, in jeweils eine ihnen zugeordnete Kontaktaufnahme der Anschlusseinrichtung einsteckbar, bis sie an dem Kontaktelement der Kontaktaufnahme anliegen unter Realisierung einer Anschlussposition. Bevorzugt ist in der Anschlussposition die Leuchte realisiert. Besonders bevorzugt ist zur Erzeugung der Fügebewegung ausgehend von der Fügeposition zum Erreichen der Anschließposition eine zwischen den Leuchtenbaugruppen, insbesondere in Längsrichtung, wirkende externe Kraft mit mindestens einem ersten Kräftebetrag erforderlich und von der Anschließposition zum Erreichen der Anschlussposition mit mindestens einem zweiten Kräftebetrag erforderlich, wobei der zweite Kräftebetrag um zumindest 5 %, insbesondere um zumindest 15 %, insbesondere um zumindest 25 %, größer ist als der erste Kräftebetrag. Bevorzugt sind der Kupplungsabschnitt, der erste Zentrierabschnitt und insbesondere die Anschlusseinrichtung positionsfest miteinander verbunden. Dadurch ist gewährleistet, dass bei Ausführen der Fügebewegung sämtliche der vorgenannten Komponenten des Verbinders ohne Änderung ihrer jeweiligen Relativposition zueinander relativ zur zweiten Leuchtenbaugruppe bewegbar sind. Insbesondere steht in der Montage- und Fügeposition in Längsrichtung zur zweiten Leuchtenbaugruppe hin der erste Zentrierabschnitt über die Anschlusseinrichtung und der Kupplungsabschnitt über den ersten Zentrierabschnitt vor. Dadurch ist ein Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte nach Einführen des Kupplungsabschnitts in die Tragschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe und vor Einstecken der Leitungsdrähte in die Kontaktaufnahmen vereinfacht. Besonders bevorzugt sind der Kupplungsabschnitt und der erste Zentrierabschnitt integral ausgebildet, insbesondere hergestellt aus einem Blechbiegeteil, wobei die Anschlusseinrichtung formschlüssig mit dem Kupplungsabschnitt verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße System bringt eine Vielzahl an Vorteilen mit sich. Denn durch das Zusammenwirken der Zentrierabschnitte ist eine Vorzentrierung realisiert, durch die der Verbinder und die zweite Leuchtenbaugruppe in der Anschließposition dergestalt senkrecht zur Längsrichtung zueinander ausgerichtet sind, dass ein möglichst beschädigungs- bzw. fehlerfreies Einstecken der Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe in die ihnen jeweils zugeordneten Kontaktaufnahme bzw. deren Kontaktelement gewährleistet ist. Die Erfinder haben unerwartet festgestellt, dass das Verbinden der Leuchtenbaugruppen des erfindungsgemäßen Systems mittels des Verbinders so vereinfacht ist, dass es genügt, die Leuchtenbaugruppen ausgehend von der Fügeposition durch Ausführung der Fügebewegung miteinander zu verbinden, was eine Montage des Systems zur Realisierung der Leuchte erheblich vereinfacht. Eine noch genauere Zentrierung ist möglich, wenn zusätzlich zu den Zentrierabschnitten die vorgenannten Ausrichtabschnitte vorgesehen werden, durch deren unmittelbares Zusammenwirken eine zwischen Stromleitschiene und Anschlusseinrichtung wirkende Toleranzkette verbessert ist. Allgemein bevorzugt umfasst zumindest eine der Stromleitschienen zumindest elf, insbesondere zumindest dreizehn Leitungsdrähte, wobei deren Leitungsdrahtquerschnittdurchmesser jeweils zumindest 2 mm, insbesondere zumindest 2,5 mm beträgt. Eine genaue Abstimmung von Stromleitschiene und Anschlusseinrichtung ist erforderlich, da bestimmungsgemäß die Leitungsdrähte auf sehr begrenztem Bauraum anzuordnen sind, da eine Erstreckung der Stromleitschiene senkrecht zur Längsrichtung durch Maße der Tragschiene begrenzt ist. Allgemein bevorzugt beträgt ein Verhältnis aus einem Abstand der in Transversalrichtung am weitesten voneinander entfernten, in der Stromleitschiene vorgesehenen Leitungsdrähte, wobei die Leitungsdrähte in Transversalrichtung nebeneinander angeordnet sind und in Längsrichtung verlaufen, gemessen in Zentimetern, gemessen in der Anschlussposition, zu der Gesamtzahl der Leitungsdrähte der Stromleitschiene maximal 5 cm, insbesondere maximal 4 cm. Allgemein bevorzugt beträgt ein Verhältnis aus einer maximalen Erstreckung der Tragschiene in Transversalrichtung, gemessen in Zentimetern, zu der Gesamtanzahl an Leitungsdrähten der Stromleitschiene maximal 6 cm, insbesondere maximal 5 cm. Selbst bei einer so großen Dichte an Leitungsdrähten, bezogen auf die Anzahl der Leitungsdrähte im verfügbaren Raum, kann die erläuterte Vorzentrierung eine Beschädigung der Leitungsdrähte beim Verbinder der Leuchtenbaugruppen verhindern. Allgemein sind Merkmale, die nicht eindeutig einer der Leuchtenbaugruppen oder einer ihrer Komponenten zugeordnet sind, als allgemein vorteilhafte Merkmale für zumindest eine der Leuchtbaugruppen, insbesondere für beide der Leuchtenbaugruppen bzw. ihrer Komponenten zu verstehen. Durch das Vorsehen der Ausrichtabschnitte kann auf Zentriermittel, die für jeden der Leitungsdrähte separat ausgebildet sind, verzichtet sein. Die Leuchtenbaugruppen sind insbesondere werkzeuglos miteinander verbindbar. Die vereinfachte und beschleunigte Verbindbarkeit der Leuchtenbaugruppen ist gerade auch deshalb vorteilhaft, da aus Gründen der Arbeitssicherheit bei Montage des Systems zur Realisierung der Leuchte an einer Decke, die typischerweise mehrere Meter von einem Boden beabstandet ist, ein Ausführen komplexer Bewegungsabläufe nach Möglichkeit vermieden werden soll, was die vorliegende Erfindung begünstigt. Besonders bevorzugt ist das System durch eine der Fügebewegung entgegengerichtete Lösebewegung aus der Anschlussposition lösbar, insbesondere bis zum vollständigen Lösen der Leuchtenbaugruppen voneinander. Dadurch ist ergänzend zu der vereinfachten Montage auch eine vereinfachte Demontage des Systems gewährleistet. Die Lösebewegung wird bevorzugt durch die Leuchtenbaugruppen relativ zueinander ausgeführt, insbesondere als entlang der Längsrichtung ausgeführte Verschiebung der Leuchtenbaugruppen relativ zueinander und zumindest einer der Leuchtenbaugruppen relativ zu dem Verbinder.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der erste Zentrierabschnitt zumindest eine schräg zur Längsrichtung verlaufende Führungsfläche auf. In einer Ausführungsform weist der erste Zentrierabschnitt mehrere schräg zur Längsrichtung verlaufende, senkrecht zur Längsrichtung in entgegengesetzte Richtung weisende Führungsflächen auf. In einer weiteren, insbesondere mit einer der beiden vorgenannten kombinierten, Ausführungsform, weist der zweite Zentrierabschnitt zumindest eine schräg zur Längsrichtung verlaufende Führungsfläche auf. Bevorzugt weist der zweite Zentrierabschnitt mehrere schräg zur Längsrichtung verlaufende, senkrecht zur Längsrichtung in entgegengesetzte Richtung weisende Führungsflächen auf. Die Führungsflächen sind ausgebildet, während der Fügebewegung das sich im Verlauf der Fügebewegung verringernde Spiel durch gleitende Anlage an dem jeweils korrespondierenden der Zentrierabschnitte, insbesondere an dessen Führungsflächen, senkrecht zur Längsrichtung zu begrenzen, wobei bevorzugt der korrespondierende Zentrierabschnitt mit zumindest einem Abschnitt, insbesondere mit seinen Führungsflächen, senkrecht zur Längsrichtung zwischen den Führungsflächen angeordnet ist. Besonders bevorzugt sind die Führungsflächen des zweiten Zentrierabschnitts an der Tragschiene und/oder an der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe ausgebildet. Besonders bevorzugt sind die Zentrierabschnitte dergestalt korrespondierend zueinander ausgebildet, dass ausgehend von der Fügeposition ein Abstandsbetrag der jeweiligen Führungsfläche zu dem korrespondierenden der Zentrierabschnitte, insbesondere kontinuierlich, verringert wird, insbesondere bis zur Anlage zumindest einer der Führungsflächen an dem jeweils korrespondierenden der Zentrierabschnitte, insbesondere an zumindest einer der Führungsflächen des korrespondierenden Zentrierabschnitts. Besonders bevorzugt weisen die schräg verlaufenden Führungsflächen zumindest in der Fügeposition in Längsrichtung zu dem korrespondierenden der Zentrierabschnitte. Insbesondere verlaufen die Führungsflächen jeweils längsabschnittsweise, insbesondere über zumindest 30 %, insbesondere zumindest 50 %, ihrer Erstreckung in Längsrichtung mit einem Winkel von maximal 65°, insbesondere maximal 45°, insbesondere maximal 30°, insbesondere maximal 20°, schräg zur Längsrichtung. Dadurch ist ein leichtgängiges Ineinandergreifen trotz gleitender Anlange der Zentrierabschnitte gewährleistet. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen der erste und der zweite Zentrierabschnitt jeweils zwei Führungsflächen auf, wobei jeweils eine der Führungsflächen des ersten Zentrierabschnitts mit einer der Führungsflächen des zweiten Zentrierabschnitts ein Paar an Führungsflächen ausbildet, wobei zumindest eine der Führungsflächen von jeden Paar an Führungsflächen schräg zur Längsrichtung verläuft und die Paare an Führungsflächen zum Verringern des Spiels während der Fügebewegung ausgebildet sind. Allgemein bevorzugt sind die Führungsflächen ausgebildet, die in Längsrichtung verlaufende Fügebewegung keiltriebartig durch gleitende Anlage an dem jeweils korrespondierenden der Zentrierabschnitte zumindest anteilig in eine Bewegung mit einer Bewegungskomponente senkrecht zur Längsrichtung, insbesondere entlang der Transversalrichtung, zu übersetzen. Besonders bevorzugt weist der erste und/oder der zweite Zentrierabschnitt genau zwei jeweils, insbesondere ununterbrochen, schräg zur Längsrichtung verlaufende und senkrecht zur Längsrichtung in entgegengesetzte Richtung weisende Führungsflächen auf. Durch das Vorsehen der Führungsflächen ist eine einfache Gleitführung realisiert, mittels derer die Zentrierabschnitte relativ zueinander zentriert werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform legt der Verbinder in der Fügeposition die Tragschienen durch ein Ineinandergreifen von Kupplungsabschnitt und Führungsaufnahme unter Begrenzung eines Spiels in einer senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden Transversalrichtung zueinander fest. Beispielsweise sind, wie oben erläutert, die Leitungsdrähte in der Transversalrichtung nebeneinander aufgereiht. Das heißt insbesondere, dass der Verbinder in der Fügeposition zumindest eine Verschiebung der Tragschienen relativ zueinander in Längsrichtung zulässt, wobei bevorzugt der Verbinder dergestalt korrespondierend zu den Tragschienen ausgebildet ist, dass beim Ausführen einer Bewegung der Tragschienen relativ zueinander in Längsrichtung ausgehend von der Fügeposition ein zwischen den Tragschienen und dem Verbinder wirkender Reibschluss zu überwinden ist, der eine Verschiebung in Längsrichtung hemmt. Bevorzugt legt der Verbinder in der Fügeposition ferner die Tragschienen durch das Ineinandergreifen von Kupplungsabschnitt und Führungsaufnahme unter Begrenzung eines Spiels entlang der Vertikalrichtung zueinander fest. Die Festlegung der Position von Elementen zueinander in einer Richtung bezieht sich selbstverständlich darauf, dass eine Parallelverschiebung der Elemente zueinander in genau dieser Richtung begrenzt ist, bevorzugt auf weniger als 5 mm, bevorzugt weniger als 3 mm. In einer bevorzugten Ausführungsform begrenzen die Zentrierabschnitte bei Ausführung der Fügebewegung durch ihr Ineinandergreifen ein sich im Verlauf der Fügebewegung verringerndes Spiel der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe zur Anschlusseinrichtung entlang der Transversalrichtung. Ausgehend von der Fügeposition ist somit während der Fügebewegung durch den Verbinder eine Bewegungsfreiheit der Tragschienen relativ zueinander entlang der Transversalrichtung beschränkt und, bevorzugt anschließend, eine Bewegungsfreiheit der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe relativ zur Anschlusseinrichtung des Verbinders entlang der Transversalrichtung beschränkt. Dies ist insbesondere deshalb vorteilhaft, da die Stromleitschiene an der Tragschiene senkrecht zur Längsrichtung in gewissem Maße beweglich befestigt ist und diese Beweglichkeit nach einem Verbinden der Tragschienen durch das Zusammenwirken der Zentrierabschnitte weiter begrenzt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind der erste und der zweite Zentrierabschnitt dergestalt ausgebildet, dass einer der Zentrierabschnitte einen Zentriervorsprung und ein anderer der beiden Zentrierabschnitte eine Zentrieraufnahme aufweist, insbesondere jeweils daraus besteht. Der Zentriervorsprung steht in Längsrichtung über benachbarte Bereiche des den Zentriervorsprung ausbildenden Bauteils vor und ist somit als Längs-Vorsprung ausgebildet. Die Zentrieraufnahme begrenzt einen zum Zentriervorsprung korrespondierenden Aufnahmebereich. In dem Aufnahmebereich ist der Zentriervorsprung in der Anschlussposition mit seiner gesamten Erstreckung in Längsrichtung angeordnet. Somit ist der Aufnahmebereich als Freiraum zu verstehen, dessen Erstreckung in Längsrichtung gleich oder größer ist als die gesamte Erstreckung des Zentriervorsprungs in Längsrichtung. Durch das Anordnen des Zentriervorsprungs in dem durch die Zentrieraufnahme begrenzenden Aufnahmebereich greifen die Zentrierabschnitte ineinander. Besonders bevorzugt sind Zentrieraufnahme und Zentriervorsprung dergestalt korrespondierend zueinander ausgebildet, dass in der Anschlussposition der Zentriervorsprung senkrecht zur Längsrichtung zumindest 80%, insbesondere zumindest 90 % des Aufnahmebereichs ausfüllt. Besonders bevorzugt bilden die Führungsflächen des den Zentriervorsprungs umfassenden Zentrierabschnitts transversal nach außen weisende Außenflächen des Zentriervorsprungs aus. Besonders bevorzugt bilden die Führungsflächen des die Zentrieraufnahme umfassenden Zentrierabschnitts transversal nach innen zum Aufnahmebereich weisende Innenflächen der Zentrieraufnahme aus. Insbesondere verjüngt sich der Zentriervorsprung und/oder der Aufnahmebereich über zumindest 20 %, insbesondere zumindest 30 %, insbesondere zumindest 40 %, insbesondere zumindest 50 %, seiner Längserstreckung hinweg. D.h. dass ein Querschnitt des Zentriervorsprungs und/oder des Aufnahmebereichs über den Verlauf des verjüngten Anteils der Längserstreckung hinweg, insbesondere kontinuierlich, insbesondere um zumindest 5 %, insbesondere zumindest 10 %, und/oder maximal 30 %, insbesondere maximal 20 %, abnimmt. Besonders bevorzugt weist der Zentriervorsprung entlang der Transversalrichtung zumindest ein Fünffaches, insbesondere zumindest ein Zehnfaches, insbesondere zumindest ein Zwanzigfaches, seiner, insbesondere konstanten, Erstreckung in Vertikalrichtung auf und/oder maximal 30 %, insbesondere maximal 20 % seiner Erstreckung in Längsrichtung auf. Besonders bevorzugt weist der erste Zentrierabschnitt den Zentriervorsprung und der zweite Zentrierabschnitt die Zentrieraufnahme auf. Bevorzugt ist der Zentriervorsprung, insbesondere aus einem Blech, insbesondere einem Metallblech, integral mit dem Kupplungsabschnitt ausgebildet. Bevorzugt ist der Aufnahmebereich entlang einer Richtung in Vertikalrichtung offen, d. h., dass die Zentrieraufnahme den Aufnahmebereich entlang der Transversalrichtung und insbesondere entlang der Längsrichtung begrenzt, wodurch die Zentrierabschnitte auf die für deren Zusammenwirkung entscheidenden Komponenten sind.
  • In einer Ausführungsform weisen die Ausrichtabschnitte jeweils Ausrichtflächen auf, wobei die Ausrichtflächen des ersten Ausrichtabschnitts dazu ausgebildet sind, während der Fügebewegung das sich im Verlauf der Fügebewegung verringernde Spiel zwischen den Ausrichtabschnitten durch gleitende Anlage an den Ausrichtflächen des zweiten Ausrichtabschnitts zu begrenzen. Bevorzugt verlaufen zumindest zwei der Ausrichtflächen schräg zur Längsrichtung, bevorzugt bildet eine Ausrichtfläche des ersten Ausrichtabschnitts und eine Ausrichtfläche des zweiten Ausrichtabschnitts jeweils ein Paar an Ausrichtflächen, wobei von dem Paar an Ausrichtflächen jeweils zumindest eine Ausrichtfläche schräg zur Längsrichtung verläuft. Indem die Ausrichtflächen der beiden Ausrichtabschnitte aneinander abgleiten können unter Reduzierung des Spiels zwischen den Ausrichtabschnitten, kann eine zunehmende Ausrichtung von Anschlusseinrichtung und Stromleitschiene der zweiten Baugruppe während der Fügebewegung einfach und insbesondere ruckfrei erreicht werden. Dabei ist nicht zwangsläufig vorzusehen, dass jeweils mehrere Ausrichtflächen des ersten Ausrichtabschnitts gleichzeitig an mehreren Ausrichtflächen des zweiten Ausrichtabschnitts entlanggleiten, sondern je nach Relativpositionierung können eine unterschiedliche Anzahl von Ausrichtflächen aneinander abgleiten, doch sind die Ausrichtflächen so zueinander ausgebildet, dass sie je nach tatsächlich vorliegender Positionierung eine gleitende Anlage aneinander während der Fügebewegung ermöglichen. In einer Ausführungsform umfassen die Ausrichtflächen vertikale Ausrichtflächen, die vertikal und insbesondere in Längsrichtung zueinander weisen. Dabei sind Paare von vertikalen Ausrichtflächen gebildet, die vertikal und insbesondere in Längsrichtung zueinander weisen, wobei die beiden vertikalen Ausrichtflächen des Paars von einem jeweils anderen der beiden Ausrichtabschnitte ausgebildet sind. Indem die vertikalen Ausrichtflächen vertikal zueinander weisen, ermöglichen sie eine vertikale Ausrichtung der Ausrichtabschnitte und somit von Stromleitschiene und Anschlusseinrichtung während der Fügebewegung. Indem sie sowohl in vertikaler Richtung als auch in Längsrichtung zueinander weisen, und somit in beiden genannten Richtungskomponenten zueinander weisen und somit ebenfalls sowohl zur Vertikalrichtung als auch zur Längsrichtung schräg verlaufen, können die vertikalen Ausrichtflächen eine besonders dosierte, sukzessive vertikale Ausrichtung ermöglichen. In einer Ausführungsform umfassen die Ausrichtflächen transversale Ausrichtflächen, die transversal und insbesondere in Längsrichtung zueinander weisen. Wie zu den vertikalen Ausrichtflächen erläutert, sind auch hier Paare oder ist zumindest ein Paar an transversalen Ausrichtflächen vorgesehen, wobei jede der transversalen Ausrichtflächen des Paars von einem jeweils anderen der beiden Ausrichtabschnitte ausgebildet ist. Die transversalen Ausrichtflächen können eine Reduzierung des transversalen Spiels zwischen Anschlusseinrichtung und Stromleitschiene im Zuge der Fügebewegung bewirken. Hierzu sind sie bevorzugt so ausgerichtet, dass sie sowohl in Transversalrichtung als auch in Längsrichtung zueinander weisen und somit sowohl zur Längsrichtung als auch zur Transversalrichtung schräg verlaufen. Besonders bevorzugt umfassen die Ausrichtflächen transversal-vertikale Ausrichtflächen, die sowohl in Längsrichtung als auch in Transversalrichtung als auch in Vertikalrichtung zueinander weisen, bevorzugt sämtlich schräg zur Längsrichtung verlaufen, so dass sie durch Zusammenwirken, insbesondere bei dem Vorsehen von zumindest einem, wie oben erläuterten Paar an transversal-vertikalen Ausrichtflächen, von denen jeweils eine von jeweils einem anderen der beiden Ausrichtabschnitte ausgebildet ist, sowohl eine Reduzierung des vertikalen als auch des transversalen Spiels zwischen Anschlusseinrichtung und Stromleitschiene ermöglichen können. Allgemein bevorzugt sind die vertikalen Ausrichtflächen flügelartig ausgebildet, insbesondere entweder transversal zwischen transversalen Ausrichtflächen angeordnet oder transversale Ausrichtflächen transversal umschließend angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist einer der Ausrichtabschnitte einen Ausrichtvorsprung und der andere der Ausrichtabschnitte einen Ausrichtaufnahme auf. Bevorzugt sind die vertikalen Ausrichtflächen jeweils als Teil des Ausrichtvorsprungs und/oder der Ausrichtaufnahme ausgebildet.
  • Die Ausrichtaufnahme begrenzt, insbesondere mit ihren transversalen Ausrichtflächen einen zum Ausrichtvorsprung korrespondierenden Ausrichtaufnahmebereich in Transversalrichtung. In dem Ausrichtaufnahmebereich ist der Ausrichtvorsprung in der Anschlussposition mit seiner gesamten Erstreckung in Längsrichtung angeordnet. Somit ist der Ausrichtaufnahmebereich als Freiraum zu verstehen, dessen Erstreckung in Längsrichtung gleich oder größer ist als die gesamte Erstreckung des Ausrichtvorsprungs in Längsrichtung. Besonders bevorzugt überragen die vertikalen Ausrichtflächen den Ausrichtaufnahmebereich in Transversalrichtung. Durch Anordnen des Ausrichtvorsprungs in dem durch die Ausrichtaufnahme begrenzenden Ausrichtaufnahmebereich greifen die Ausrichtabschnitte ineinander. Besonders bevorzugt bilden die Ausrichtflächen des den Ausrichtvorsprung umfassenden Ausrichtabschnitts transversal nach außen weisende Außenflächen des Ausrichtvorsprungs aus. Insbesondere verjüngt sich der Ausrichtvorsprung und/oder der Aufnahmebereich über zumindest 5 %, insbesondere zumindest 10 %, insbesondere zumindest 20 %, seiner Längserstreckung hinweg.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der erste Ausrichtabschnitt den Ausrichtvorsprung und der zweite Ausrichtabschnitt die Ausrichtaufnahme auf. Bevorzugt ist der Ausrichtvorsprung, insbesondere aus Kunststoff, integral mit der Anschlusseinrichtung ausgebildet. Besonders bevorzugt ragt der Ausrichtvorsprung zumindest abschnittsweise vertikal in eine Ausnehmung des Kupplungsabschnitts, was eine Genauigkeit bei Zentrierung und eine Fixierung der Anschlusseinrichtung an dem Kupplungsabschnitt verbessert. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der zweite Ausrichtabschnitt den Ausrichtvorsprung und der zweite Ausrichtabschnitt die Ausrichtaufnahme auf, wobei bevorzugt der Ausrichtvorsprung, insbesondere aus Kunststoff, integral mit der Stromleitschiene ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform weisen der Verbinder und die Anschlusseinrichtung jeweils zumindest einen ersten Halteabschnitt und jeweils zumindest einen zweiten Halteabschnitt auf. Zur Befestigung von Verbinder und Anschlusseinrichtung aneinander, wie dies beispielsweise in der Fügeposition, in der Anschließposition und in der Anschlussposition jeweils vorliegt, bevorzugt unverändert vorliegt, so dass die Anschlusseinrichtung in sämtlichen genannten Positionen jeweils dieselbe zum Verbinder fixierte Position innehat, liegt der erste Halteabschnitt des Verbinders an einer ersten Kontaktstelle an dem ersten Halteabschnitt der Anschlusseinrichtung und der zweite Halteabschnitt des Verbinders an einer zweiten Kontaktstelle an dem zweiten Halteabschnitt der Anschlusseinrichtung an. Erste und zweite Kontaktstelle beschreiben somit die Kontaktstellen zwischen den ersten Halteabschnitten bzw. den zweiten Halteabschnitten von Verbinder und Anschlusseinrichtung. Die Erfinder haben erkannt, dass hierdurch eine besonders zuverlässige Fixierung des Verbinders an der Anschlusseinrichtung gewährleistet ist. Besonders bevorzugt erstreckt sich die erste Kontaktstelle über einen ersten Längsabschnitt hinweg und die zweite Kontaktstelle über einen zweiten Längsabschnitt hinweg, wobei die beiden Kontaktstellen in Längsrichtung voneinander beabstandet sind. Besonders bevorzugt ist der erste Halteabschnitt des Verbinders vertikal oberhalb des ersten Halteabschnitts der Anschlusseinrichtung angeordnet und ist der zweite Halteabschnitt des Verbinders vertikal unterhalb des zweiten Halteabschnitts der Anschlusseinrichtung angeordnet, so dass Verbinder und Anschlusseinrichtung durch eine zwischen den beiden Kontaktstellen ausgeübte Vertikalkraft aneinander gepresst gehalten sein können, wobei „oberhalb“ und „unterhalb“ jeweils auf die vertikale Relativposition der Halteabschnitte abgestellte Relativbewegungen sind ohne absoluten Bezug auf ein absolutes „oben“ bzw. „unten“. Besonders bevorzugt ist die Anschlusseinrichtung über das Zusammenwirken der Halteabschnitte dergestalt am Verbinder fixiert, dass sie in ihrer Längsposition relativ zum Verbinder festgelegt ist und der von der Anschlusseinrichtung ausgebildete Zentrierabschnitt und/oder Ausrichtabschnitt vertikal relativ zum Verbinder beweglich ist, insbesondere über einen vertikalen Abstandsbereich von mindestens 3 mm hinweg, während zumindest an einer der beiden Kontaktstellen ein Paar an Halteabschnitten, d. h. erste Halteabschnitte oder zweite Halteabschnitte, zueinander in Kontakt bleiben. Besonders bevorzugt weisen der Verbinder und die Anschlusseinrichtung jeweils zwei in Längsrichtung zueinander beabstandete erste Halteabschnitte auf, wobei jeweils einer der ersten Halteabschnitte der Anschlusseinrichtung jeweils genau einem der ersten Halteabschnitte des Verbinders zugeordnet ist und dieses Paar an einander zugeordneten ersten Halteabschnitten zur Befestigung der Anschlusseinrichtung an dem Verbinder an einer diesem Paar an ersten Halteabschnitten zugeordneten ersten Kontaktstelle aneinander anliegt. Besonders bevorzugt weisen der Verbinder und die Anschlusseinrichtung jeweils zwei in Längsrichtung zueinander beabstandete zweite Halteabschnitte auf, wobei jeweils einer der zweiten Halteabschnitte der Anschlusseinrichtung jeweils genau einem der zweiten Halteabschnitte des Verbinders zugeordnet ist und dieses Paar an einander zugeordneten zweiten Halteabschnitten zur Befestigung der Anschlusseinrichtung an dem Verbinder an einer diesem Paar an zweiten Halteabschnitten zugeordneten zweiten Kontaktstelle aneinander anliegt. Die beiden vorgenannten Ausführungsformen sind besonders vorteilhaft kombinierbar, so dass Verbinder und Anschlusseinrichtung beide jeweils mehrere erste und mehrere zweite Halteabschnitte aufweisen. Bevorzugt sind sämtliche Kontaktstellen, die an jeweils einem Paar an Halteabschnitten zur Befestigung von Verbinder und Anschlusseinrichtung an einander ausgebildet sind, in Längsrichtung voneinander beabstandet. Allgemein bevorzugt sind sämtliche erste Kontaktstellen vertikal versetzt zu sämtlichen zweiten Kontaktstellen. Bevorzugt sind sämtliche erste Kontaktstellen auf einer selben vertikalen Höhe und sämtliche zweite Kontaktstellen auf einer selben vertikalen Höhe. Besonders bevorzugt sind die Halteabschnitte dergestalt zueinander korrespondierend ausgebildet, dass die Anschlusseinrichtung über die Halteabschnitte mit dem Verbinder verrastbar ist, besonders bevorzugt durch eine rein in Vertikalrichtung verlaufende Relativbewegung von Anschlusseinrichtung und Verbinder. Allgemein bevorzugt sind die Halteabschnitte der Anschlusseinrichtung aus Kunststoff und die Halteabschnitte des Verbinders aus Metall hergestellt. Besonders bevorzugt weist zumindest einer der ersten Halteabschnitte senkrecht zur Vertikalrichtung voneinander beabstandete Rastelemente auf, wobei die Rastelemente durch eine Bewegung der Anschlusseinrichtung zum Verbinder mit einem korrespondierenden ersten Halteabschnitt des Verbinders verrastbar sind. Bevorzugt ist die Verrastbewegung eine geradlinige, insbesondere in Vertikalrichtung ausgeführte, Bewegung oder eine Drehbewegung. Bevorzugt ist die Anschlusseinrichtung relativ zum Verbinder im verrasteten Zustand um eine Achse verdrehbar, die senkrecht zur Längsrichtung und senkrecht zu der Richtung verläuft, in der die Rastelemente voneinander beabstandet sind. Besonders bevorzugt sind die Rastelemente senkrecht zur Vertikalrichtung elastisch auslenkbar mit einem Grundkörper der Anschlusseinrichtung verbunden, wobei durch Vertikalbewegung des Grundkörpers der Anschlusseinrichtung zum Verbinder hin und dabei erfolgte elastische Auslenkung der Rastelemente die Anschlusseinrichtung mit dem Verbinder verrastet werden kann zum Fixieren der Anschlusseinrichtung an dem Verbinder. Allgemein bevorzugt ist der erste Halteabschnitt des Verbinders nach Art einer Ausnehmung ausgebildet, wobei der erste Halteabschnitt der Anschlusseinrichtung die Rastelemente aufweist, die unter elastischer Verformung in die Ausnehmung eingerastet werden können. Besonders bevorzugt weist die Anschlusseinrichtung zwei solcher erster Abschnitte auf, wobei der Verbinder entsprechend zwei zugeordnete erste Halteabschnitte aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe an einem ihrer Längsenden zumindest einen ersten Steckabschnitt auf und die Anschlusseinrichtung, insbesondere an einem ihrer Längsenden, zumindest einen korrespondierenden zweiten Steckabschnitt auf. Der erste Steckabschnitt ist ausgebildet, im Verlauf der Fügebewegung nach einem Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte mit dem zumindest einen korrespondierenden zweiten Steckabschnitt der Anschlusseinrichtung kammartig ineinanderzugreifen, bevorzugt unter Verringerung einer Verschiebbarkeit der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe relativ zur Anschlusseinrichtung senkrecht zur Längsrichtung und unter Begrenzung eines Spiels der Leitungsdrähte der zweite Leuchtenbaugruppe relativ zu den Kontaktaufnahmen der Anschlusseinrichtung bzw. zu deren Kontaktelementen senkrecht zur Längsrichtung, bevorzugt analog wie zu den Zentrierabschnitten bzw. Ausrichtabschnitten erläutert mit Bezug auf die Transversalrichtung bzw. Vertikalrichtung. Dadurch ist nach Realisierung der Vorzentrierung mittels der Zentrierabschnitte und/oder mittels der Ausrichtabschnitte eine ergänzende Zentrierung geschaffen, mittels derer die Leitungsdrähte relativ zu den Kontaktelementen der ihnen jeweils zugeordneten Kontaktaufnahmen senkrecht zur Längsrichtung ausgerichtet werden. In einer Ausführungsform ist der von der Stromleitschiene ausgebildete erste Steckabschnitt von dem von der Stromleitschiene ausgebildeten zweiten Ausrichtabschnitt umfasst. In einer alternativen Ausführungsform sind der erste Steckabschnitt und der zweite Ausrichtabschnitt durch jeweils andere, sich nicht überschneidende Abschnitte der Stromleitschiene ausgebildet, wobei bei dieser Ausführungsform im Verlauf der Fügebewegung die Ausrichtabschnitte in Eingriff gelangen, bevor die Steckabschnitte in Eingriff gelangen, wobei bevorzugt der zweite Ausrichtabschnitt in Längsrichtung über den ersten Steckabschnitt vorsteht. In einer Ausführungsform ist der von der Anschlusseinrichtung ausgebildete zweite Steckabschnitt von dem von der Anschlusseinrichtung ausgebildeten ersten Ausrichtabschnitt umfasst. In einer alternativen Ausführungsform sind der zweite Steckabschnitt und der erste Ausrichtabschnitt durch jeweils andere, sich nicht überschneidende Abschnitte der Anschlusseinrichtung ausgebildet, wobei bei dieser Ausführungsform im Verlauf der Fügebewegung die Ausrichtabschnitte in Eingriff gelangen, bevor die Steckabschnitte in Eingriff gelangen, wobei bevorzugt der erste Ausrichtabschnitt in Längsrichtung über den zweiten Steckabschnitt vorsteht. Besonders bevorzugt greifen im Laufe der Fügebewegung ausgehend von der Fügeposition zunächst die Zentrierabschnitte unter Verringerung des Spiels ineinander, anschließend die Ausrichtabschnitte unter weiterer Verringerung des Spiels ineinander und anschließend die Steckabschnitte unter weiterer Verringerung des Spiels ineinander. Durch das sukzessive Ineinandergreifen von zunehmend präziser ausrichtenden Abschnitten von Anschlusseinrichtung und Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe kann eine besonders einfach zu realisierende und präzise Ausrichtung dieser beiden Bauteile des Systems realisiert werden. Bevorzugt ist der von der Anschlusseinrichtung ausgebildete erste Ausrichtabschnitt nach Art eines Vorsprungs ausgebildet, der in Längsrichtung vor dem Steckabschnitt vorsteht. Bevorzugt weisen Zentrierabschnitt und/oder Ausrichtabschnitt jeweils eine Erstreckung in Transversalrichtung auf, die weniger als die Hälfte der Erstreckung der beiden Steckabschnitte beträgt. Bevorzugt erstrecken sich die Steckabschnitte in Transversalrichtung über sämtliche Leitungsdrähte der Stromleitschiene hinweg. Bevorzugt bilden die Steckabschnitte in der Anschlussposition und insbesondere bereits in der Anschließposition ununterbrochen bis zum Erreichen der Anschlussposition Kanäle aus, wobei jeder der Leitungsdrähte in jeweils einem ihm zugeordneten der Kanäle angeordnet ist, insbesondere genau ein Leitungsdraht in jeweils genau einem dieser Kanäle. Besonders bevorzugt ist der erste und/oder der zweite Steckabschnitt kammartig ausgebildet. Besonders bevorzugt erstrecken sich die Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe innerhalb des ersten Steckabschnitts, bevorzugt über den ersten Steckabschnitt hinweg. Besonders bevorzugt werden die Leitungsdrähte der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe bei kammartigem Ineinandergreifen der Steckabschnitte entlang der Längsrichtung durch den zweiten Steckabschnitt hindurch geführt zum Verbinden mit den Kontaktelementen der ihnen jeweils zugeordneten Kontaktaufnahmen. Bevorzugt ist die Anschlusseinrichtung dergestalt ausgebildet, dass der zweite Steckabschnitt näher an einem absoluten Längsende des Verbinders angeordnet ist als die Kontaktelemente der Kontaktaufnahmen. Dadurch kann sichergestellt sein, dass die Steckabschnitte ineinandergreifen, bevor einer der Leitungsdrähte an dem Kontaktelement der ihm zugeordneten Kontaktaufnahme anliegt und/oder bevor überhaupt einer der Leitungsdrähte in die ihm zugeordnete Kontaktaufnahme eingesteckt ist. Bevorzugt sind die Kontaktelemente von dem Längsende des zweiten Steckabschnitts, mit dem dieser ein Längsende der Anschlusseinrichtung bildet, weiter beabstandet als die Hälfte der Erstreckungslänge des zweiten Steckabschnitts in Längsrichtung, insbesondere in Längsrichtung versetzt zu dem zweiten Steckabschnitt angeordnet. Die Erstreckungslänge des zweiten Steckabschnitts in Längsrichtung ist definiert durch die Längserstreckungslänge, über die hinweg er kammartig mit dem von der Stromleitschiene ausgebildeten ersten Steckabschnitt in Eingriff gebracht werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Leitungsdrähte selbst den ersten Steckabschnitt der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe aus. Allgemein bevorzugt sind zumindest der erste Steckabschnitt und/oder der zweite Steckabschnitt aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt. Dadurch ist gewährleistet, dass nicht bereits mit Ineinandergreifen der Steckabschnitte eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Anschlusseinrichtung und der zweiten Leuchtenbaugruppe, insbesondere den beiden Leuchtenbaugruppen hergestellt ist. Besonders bevorzugt sind der erste Steckabschnitt und der zweite Steckabschnitt jeweils kammartig ausgebildet. Dabei weisen bevorzugt der erste und der zweite Steckabschnitt beide mehrere Vorsprünge und Rücksprünge auf, die senkrecht zur Längsrichtung abwechselnd hintereinander angeordnet sind. Insbesondere weist jeder der Steckabschnitte zumindest zwei Vorsprünge und/oder Rücksprünge auf. Insbesondere weist jeder der Steckabschnitte auf Höhe eines jeden der Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe jeweils einen Vor- oder Rücksprung auf. Die Vorsprünge und Rücksprünge sind ausgebildet, zur Verringerung der Verschiebbarkeit der Stromleitschiene relativ zur Anschlusseinrichtung nach einem Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte dergestalt ineinander zu greifen, dass jeweils einer der Vorsprünge eines der Steckabschnitte in einem der Rücksprünge des anderen der Steckabschnitte angeordnet ist, und dass insbesondere jeder der Vorsprünge des einen der Steckabschnitte in der Anschlussposition senkrecht zur Längsrichtung an einem der Vorsprünge des anderen der Steckabschnitte anliegt. Unter der Verringerung der Verschiebbarkeit der Stromleitschiene relativ zur Anschlusseinrichtung senkrecht zur Längsrichtung wird verstanden, dass eine in der Fügeposition und nach Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte bezüglich einer Verschiebbarkeit vorliegende Bewegungsfreiheit der Stromleitschiene relativ zur Anschlusseinrichtung senkrecht zur Längsrichtung mit kammartigem Ineinandergreifen des ersten Steckabschnitts in den zweiten Steckabschnitt verringert ist, insbesondere um zumindest 10 %, insbesondere zumindest 20 % verglichen mit dem Zustand des Systems während der Fügebewegung vor dem kammartigen Ineinandergreifen der Steckabschnitte. Besonders bevorzugt sind sämtliche Vorsprünge und Rücksprünge des ersten Steckabschnitts entlang der Transversalrichtung alternierend verteilt angeordnet, so dass sich jeweils ein Vorsprung und ein Rücksprung entlang des Verlaufs der Anordnung an Vorsprüngen und Rücksprüngen entlang der Transversalrichtung abwechseln. Durch das zusätzliche Vorsehen der Vorsprünge bzw. Rücksprünge ist eine weiter verbesserte Ausrichtung der Anschlusseinrichtung relativ zu den Leitungsdrähten ermöglicht. Denn nachdem unter Herstellung der Fügeposition zunächst eine Fixierung der Tragschienen beider Leuchtenbaugruppen mittels des Kupplungsabschnitts des Verbinders realisiert ist, und davon ausgehend durch Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte eine Vorzentrierung der Leitungsdrähte relativ zu der Anschlusseinrichtung realisiert ist, ist darüber hinaus durch das Ineinandergreifen der Steckabschnitte eine anschließende, noch genauere Ausrichtung der Leitungsdrähte relativ zur Anschlusseinrichtung bzw. zum ihm zugeordneten Kontaktelement ermöglicht. Besonders bevorzugt weisen die Vorsprünge und/oder Rücksprünge Einführschrägen auf, die ein aneinander abgleitendes Ausrichten der Steckabschnitte beim Ineinanderstecken der Steckabschnitte ermöglichen. Bevorzugt sind die Einführschrägen an dem während der Fügebewegung von dem Ineinandergreifen der Steckabschnitte zueinander gewandten Längsenden der Steckabschnitte ausgebildet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Kontaktaufnahmen jeweils einen Gehäuseabschnitt, einen Aufnahmeraum und einen elektrischen Leiter auf. Der Gehäuseabschnitt definiert den Aufnahmeraum, in dem das Kontaktelement der Kontaktaufnahme und der elektrische Leiter zumindest abschnittsweise angeordnet ist. Der elektrische Leiter ist ausgebildet, elektrisch leitend mit einem der Leitungsdrähte verbunden zu werden. Bevorzugt ist das Kontaktelement zumindest in der Anschlussposition mittelbar über den Leitungsdraht, insbesondere in jeder der beschriebenen Positionen unmittelbar, mit dem elektrischen Leiter elektrisch leitend verbunden. In einer Ausführungsform sind der elektrische Leiter und Kontaktelement einstückig miteinander verbunden. In einer Ausführungsform sind der elektrische Leiter und das Kontaktelement voneinander separate Bauteile, die über ein Gehäuse der Anschlusseinrichtung und/oder unmittelbar miteineinander verbunden sind, wobei insbesondere der elektrische Leiter und das Kontaktelement miteinander verrastet sind. Der den Aufnahmeraum ausbildende Gehäuseabschnitt ist ausgeführt, den der jeweiligen Kontaktaufnahme zugeordneten Leitungsdraht zumindest abschnittsweise aufzunehmen zur elektrisch leitenden Verbindung mit dem elektrischen Leiter zur Realisierung der Anschlussposition. Der durch den Gehäuseabschnitt definierte Aufnahmeraum ist durch eine bevorzugt in Längsrichtung zu einer Anschlussseite weisende Anschlussöffnung geöffnet, durch die hindurch der der jeweiligen Kontaktaufnahme zugeordnete Leitungsdraht in den Aufnahmeraum einführbar ist. Bevorzugt ist bei zumindest einigen der Kontaktaufnahmen die Anschlussöffnung senkrecht zur Längsrichtung durch eine Einführschräge begrenzt. Bevorzugt ist zum Erreichen der Anschlussposition ausgehend von der Fügeposition zum Erreichen der Anschlussposition jeder der Leitungsdrähte nur durch die Anschlussöffnung der ihm zugeordneten Kontaktaufnahme in diese einführbar. Besonders bevorzugt ist der Aufnahmeraum transversal vollständig, d.h. an beiden transversalen Seiten, durch den Gehäuseabschnitt umschlossen. Beim Einstecken der Leitungsdrähte ausgehend von der Anschließposition an das bzw. in das Kontaktelement der ihnen jeweils zugeordneten Kontaktaufnahme der Anschlusseinrichtung durch die jeweilige Anschlussöffnung ist der jeweilige Leitungsdraht durch Zusammenwirken mit, insbesondere durch gleitende Anlage an, der Einführschräge mit einem sich im Verlauf des Einsteckens durch die Einführschräge verringernden Spiels senkrecht zur Längsrichtung in den Aufnahmeraum der ihnen jeweils zugeordneten der Kontaktaufnahmen zur elektrisch leitenden Anlage an dem elektrischen Leiter geführt. Dies gilt selbstverständlich nur für solche Kontaktaufnahmen bzw. ihnen zugeordneten Leitungsdrähte, bei denen die Anschlussöffnung eine Einführschräge aufweist. Bevorzugt weist die Anschlussöffnung von zumindest 30%, insbesondere zumindest 50 % der Kontaktaufnahmen, insbesondere von sämtlichen Kontaktaufnahmen eine Einführschräge mit zumindest den genannten Eigenschaften auf. Bevorzugt ist der Leitungsdraht unter reversibler Auslenkung des in dem Aufnahmeraum angeordneten Kontaktelements zur Realisierung der Anschlussposition mit dem elektrischen Leiter verklemmbar und dabei mit diesem elektrisch leitend verbindbar, wobei das Kontaktelement den Leitungsdraht gegen den elektrischen Leiter klemmt unter Gewährleistung der elektrisch leitenden Verbindung zwischen Leitungsdraht und elektrischem Leiter. Besonders bevorzugt wirkt das Kontaktelement in der Anschlussposition dergestalt mit dem Leitungsdraht zusammen, dass zur Bewegung des Leitungsdrahts in einer Richtung, entlang derer die Fügebewegung ausführbar ist, weniger, insbesondere um ein Drittel weniger, insbesondere halb so viel, Kraft entlang der Längsrichtung erfordert, wie eine Bewegung des Leitungsdrahts in Längsrichtung in eine der Bewegungsrichtung der Fügebewegung entgegengesetzten Richtung. Die Einführschräge gewährleistet somit ein zuverlässiges Einführen des Leitungsdrahts in den Aufnahmeraum des Gehäuseabschnitts der Kontaktaufnahme. Allgemein bevorzugt sind die Gehäuseabschnitte von zumindest einigen der Kontaktaufnahmen innerhalb des von der Anschlusseinrichtung ausgebildeten zweiten Steckabschnitts ausgebildet. Bevorzugt bildet somit der von der Anschlusseinrichtung ausgebildete zweite Steckabschnitt die Gehäuseabschnitte von zumindest einigen der Kontaktaufnahmen aus. Bevorzugt liegen die Gehäuseabschnitte von zumindest 30 %, insbesondere zumindest 40 % der Kontaktaufnahmen innerhalb des von der Anschlusseinrichtung ausgebildeten zweiten Steckabschnitts. Indem die Gehäuseabschnitte innerhalb des zweiten Steckabschnitts liegen bzw. von diesem zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig ausgebildet sind, können die Gehäuseabschnitte wie zu den Steckabschnitten erläutert zur verbesserten Ausrichtung von Stromleitschiene und Anschlusseinrichtung beitragen. Besonders bevorzugt sind die wie oben erläutert vorteilhaft vorgesehenen Vorsprünge des zweiten Steckabschnitts durch Gehäuseabschnitte von zumindest einigen der Kontaktaufnahmen ausgebildet. Besonders bevorzugt weisen diese die Vorsprünge des zweiten Steckabschnitts ausbildenden Gehäuseabschnitte wie oben als vorteilhaft erläutert eine Anschlussöffnung auf, die senkrecht zur Längsrichtung durch eine Einführschräge begrenzt ist, wobei die Eiführschräge wie oben erläutert ausgebildet sein kann und dabei die entsprechenden Vorteile mit sich bringen kann. Die Erfinder haben erkannt, dass es besonders vorteilhaft ist, die Vorsprünge des zweiten Steckabschnitts durch solche Gehäuseabschnitte auszubilden, da hierdurch in einer frühen Phase des Verbindens von Stromleitschiene und Anschlusseinrichtung im Zuge der Fügebewegung eine Ausrichtung der beiden zueinander so erfolgen kann, dass die Leitungsdrähte möglichst zerstörungsfrei in die Kontaktaufnahmen einführbar sind und an den Kontaktelementen der Kontaktaufnahmen in Anlage gebracht werden können.
  • In einer Ausführungsform weisen die Steckabschnitte zumindest ein Paar an in der Anschlussposition senkrecht zur Längsrichtung aneinander anliegenden Vorsprüngen auf. Ein erster dieser Vorsprünge des Paars an Vorsprüngen ist von der Stromleitschiene und ein zweiter von der Anschlusseinrichtung ausgebildet. Somit ist bevorzugt einer der Vorsprünge des Paars von dem oben erläuterten ersten Steckabschnitt und der andere der Vorsprünge des Paars von dem oben erläuterten zweiten Steckabschnitt ausgebildet. Beide Vorsprünge des Paars bilden jeweils einen an einer selben vertikalen Seite offenen Kanalabschnitt aus. Diese Seite liegt bevorzugt an derselben Seite wie die Zugangsseite der Stromleitschiene, so dass der Kanalabschnitt, der von dem Vorsprung der Stromleitschiene ausgebildet ist, an der Zugangsseite der Stromleitschiene offen ist. Der Kanalabschnitt, der durch den jeweiligen Vorsprung ausgebildet ist, ist an seinen beiden transversalen Seiten durch Kanalwandabschnitte begrenzt. Die beiden Vorsprünge des Paars liegen jeweils mit einem ihrer Kanalwandabschnitte aneinander an. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform überragt einer der aneinander anliegenden Kanalwandabschnitte, die durch das Paar an aneinander anliegenden Vorsprünge ausgebildet sind, den anderen dieser Kanalwandabschnitte vertikal und übergreift diesen anderen Kanalwandabschnitt, indem er vertikal oberhalb dieses anderen Kanalwandabschnitts diesen transversal überlappend verläuft. Bevorzugt weist der den anderen Kanalwandabschnitt überragende Kanalwandabschnitt eine stufenartige Ausgestaltung auf, wobei er mit einem Abschnitt der Stufe an dem anderen Kanalwandabschnitt anliegt und mit einem zu diesem transversal versetzten Stufenabschnitt oberhalb des anderen Kanalwandabschnitts verläuft. Bevorzugt weist hierzu der den anderen Kanalwandabschnitt überragende Abschnitt eine sich stufenartig verändernde Wanddicke auf, mit dem er an dem anderen Kanalwandabschnitt anliegt, wobei die stufenartige Wanddickenveränderung die genannte Stufe ausbildet. Indem ein Kanalwandabschnitt den anderen übergreift, kann dieser eine Kanalwandabschnitt in zumindest einem Abschnitt seiner erheblichen vertikalen Erstreckung eine hinreichende Breite aufweisen, um hinreichen stabil zu sein. Bevorzugt kann er sich darüber hinaus vertikal nach unten an dem anderen Kanalwandabschnitt abstützen, was zur Stabilität des Systems in der Anschlussposition vorteilhaft beitragen kann. Bevorzugt weist die Stromleitschiene Kanäle auf, in denen die Leitungsdrähte angeordnet sind, wobei die Kanäle an ihren transversalen Seiten durch Kanalseitenwände begrenzt sind und eine erste Gruppe an Kanälen durch höhere Kanalseitenwände begrenzt sind als eine zweite Gruppe an Kanälen. Dabei ist zumindest eine, insbesondere beide, der Kanalseitenwände der ersten Gruppe an Kanälen höher als sämtliche Kanalseitenwände der zweiten Gruppe an Kanälen. Bevorzugt weist die Anschlusseinrichtung Kanäle auf, in denen die elektrischen Leiter angeordnet sind, wobei die Kanäle an ihren transversalen Seiten durch Kanalseitenwände begrenzt sind und eine erste Gruppe an Kanälen durch höhere Kanalseitenwände begrenzt sind als eine zweite Gruppe an Kanälen. Dabei ist zumindest eine, insbesondere beide, der Kanalseitenwände der ersten Gruppe an Kanälen höher als sämtliche Kanalseitenwände der zweiten Gruppe an Kanälen. Indem einige der Kanäle durch höhere Kanalwände begrenzt sind, kann eine Codierung gewährleistet sein, durch die eine Fehlsteckung von beispielsweise einer Kontakteinrichtung oder einer Einspeisekontakteinrichtung verhindert werden kann, die zum Abgreifen bzw. Einspeisen von elektrischen Signalen auf die Stromleitschiene und/oder die Anschlusseinrichtung vertikal aufgesteckt wird. Bevorzugt sind die erste Gruppe an Kanälen der Stromleitschiene in der Anschlussposition fluchtend zu der ersten Gruppe an Kanälen der Anschlusseinrichtung ausgebildet und sind die zweite Gruppe an Kanälen der Stromleitschiene in der Anschlussposition fluchtend zu der zweiten Gruppe an Kanälen der Anschlusseinrichtung ausgebildet. In der Anschlussposition liegen in einem Überlappungbereich die Vorsprünge der Steckabschnitte aneinander an und verlaufen somit über den Überlappungsbereich hinweg nebeneinander. In dem Überlappungsbereich sind somit Kanalabschnitte durch die beiden Steckabschnitte gemeinsam gebildet, wobei die Kanalabschnitte durch die aneinander anliegenden Kanalwandabschnitte der Vorsprünge der Steckabschnitte voneinander getrennt sind. Bevorzugt gehen die Kanäle der ersten Gruppe an Kanälen der Stromleitschiene über den Überlappungsbereich fluchtend, insbesondere ununterbrochen in die Kanäle der ersten Gruppe an Kanälen der Anschlusseinrichtung über, wobei sie im Überlappungsbereich an beiden Seiten jeweils durch aneinanderliegende Kanalwandabschnitte eines wie erläutert ausgebildeten, aneinanderliegenden Paars an Vorsprüngen voneinander getrennt sind. Dabei ist an einer ersten Seite eines ersten solchen im Überlappungsbereich gebildeten Kanalabschnitts der vertikal übergreifende Kanalwandabschnitt von einem der Vorsprünge der Stromleitschiene und der andere, von dem einen vertikal übergriffene Kanalwandabschnitt von einem der Vorsprünge der Anschlusseinrichtung ausgebildet und an einer zweiten Seite eines zweiten solchen im Überlappungsbereich gebildeten Kanalabschnitts der vertikal übergreifende Kanalwandabschnitt von einem der Vorsprünge der Anschlusseinrichtung und der andere, von dem einen vertikal übergriffene Kanalwandabschnitt von einem der Vorsprünge der Stromleitschiene ausgebildet. Erster und zweiter Kanalabschnitt können durch einen selben oder zwei verschiedene, insbesondere in Transversalrichtung voneinander beabstandete, Kanalabschnitte ausgebildet sein. Indem im Überlappungsbereich das obere Ende von einer ersten Seite eines ersten der gemeinsam gebildeten Kanalabschnitte der ersten Gruppe an Kanälen durch einen Vorsprung der Anschlusseinrichtung und das obere Ende einer zweiten Seite eines zweiten der gemeinsam gebildeten Kanalabschnitte von der Stromleitschiene ausgebildet ist, kann auch bei einer aufgrund von Wärmeausdehnung tolerierten Längsverschiebung von Stromleitschiene und Anschlusseinrichtung stets gewährleistet sein, dass zumindest eine Seite ein oberes Ende auf einer solchen Höhe aufweist, dass eine hinreichende Codierung gegeben ist. Bevorzugt weist die Stromleitschiene und die Anschlusseinrichtung jeweils zumindest zwei, insbesondere zumindest drei Kanäle auf, die der ersten Gruppe an Kanälen angehört. Bevorzugt weisen Stromleitschiene und Anschlusseinrichtung mehr Kanäle auf, die der zweiten Gruppe an Kanälen angehören, als Kanäle, die der ersten Gruppe an Kanälen angehören.
  • Allgemein bevorzugt sind die Vorsprünge eines jeden der Steckabschnitte, die in der Anschlussposition in den Rücksprüngen des anderen der Steckabschnitte angeordnet sind, in diesen Rücksprüngen in Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Die Steckabschnitte sind somit derartig kammartig miteinander in Eingriff bringbar, dass sie, während sie in Eingriff sind und somit die Vorsprünge des einen Steckabschnitts in den Rücksprüngen des anderen Steckabschnitts angeordnet sind, in Längsrichtung verschiebbar sind. Während dieser Verschiebbarkeit bleiben die genannten Vorsprünge in den genannten Rücksprüngen angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung liegt jeweils einer der Vorsprünge des einen Steckabschnitts senkrecht zur Längsrichtung an einem der Vorsprünge des anderen Steckabschnitts an, wobei die Rücksprünge eines jeden Steckabschnitts zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen des Steckabschnitts ausgebildet sind. Die Rücksprünge weisen somit zwingend eine lichte Breite auf, in der in der Anschlussposition der jeweilige Vorsprung des anderen Steckabschnitts angeordnet ist. Diese lichte Breite ist so korrespondierend zum Vorsprung ausgebildet, dass der Vorsprung während seiner Anordnung in der lichten Breite des Rücksprungs relativ zum Rücksprung und somit zu dem an ihm anliegenden Vorsprung des anderen Steckabschnitts in Längsrichtung verschiebbar ist. Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass die Rücksprünge der Steckabschnitte, in denen jeweils einer der Vorsprünge des anderen der Steckabschnitte angeordnet ist, eine Einschnürung aufweisen unter Verringerung ihrer lichten Breite, innerhalb derer der jeweilige Vorsprung des anderen der Steckabschnitte angeordnet ist. Durch diese Einschnürung kann besonders zuverlässig eine ungewünschte Kontaktierung eines Leitungsdrahts, der in einem Kanal verläuft, der abschnittsweise gemeinsam durch einen der Rücksprünge des einen Steckabschnitts und den in dem Rücksprung liegenden Vorsprung des anderen Steckabschnitts ausgebildet ist, verhindert sein. Denn grundsätzlich ist durch das Vorsehen der hinreichend großen lichten Breite, die eine Verschiebbarkeit des Vorsprungs in dem Rücksprung ermöglicht, eine erhöhte Gefahr gegeben, dass von der Zugangsseite aus der Leitungsdraht mit einem Finger berührbar ist, insbesondere in einem solchen Längsabschnitt des Rücksprungs, in dem der Vorsprung nicht angeordnet ist. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Vorsprung je nach relativer Längsposition der Steckabschnitte zueinander unterschiedlich weit in den Rücksprung eintaucht, sodass meist ein Längsabschnitt des Rücksprungs frei von dem in ihm angeordneten Vorsprung ist. Durch das Vorsehen einer Einschnürung des Rücksprungs kann die lichte Breite des Rücksprungs so weit reduziert sein, dass ein erhöhter Berührungsschutz gegeben ist, wohingegen durch die nur abschnittsweise ausgebildete Einschnürung weiterhin eine einfache Einführbarkeit des Vorsprungs in den Rücksprung und Verschiebbarkeit des Vorsprungs in dem Rücksprung gegeben ist. Besonders bevorzugt weist die lichte Breite des Rücksprungs über einen definierten Längserstreckungsbereich hinweg ihren minimalen Wert auf, wobei dieser definierte Längsbereich eine Längserstreckungslänge von weniger als 50 %, insbesondere weniger als 30 %, insbesondere weniger als 20 % der Längserstreckungslänge des Rücksprungs beträgt. Bevorzugt ist dieser definierte Längsbereich von den Längsenden des Rücksprungs um mehr als 20 % der Längserstreckungslänge des Rücksprungs beabstandet. Bevorzugt erstreckt sich die Einschnürung nur über weniger als 50 %, insbesondere weniger als 30 %, insbesondere weniger als 20 % der Längserstreckungslänge des Rücksprungs. Bevorzugt ist die Einschnürung zumindest von dem Längsende des Steckabschnitts, mit dem der Steckabschnitt in den anderen Steckabschnitt eingesteckt ist, um mindestens 20 % der Längserstreckungslänge des Rücksprungs und/oder um mindestens 20 % der untenstehend erläuterten Überlappungslänge beabstandet. Bevorzugt verringert sich die lichte Breite des Rücksprungs innerhalb der Längserstreckung der Einschnürung, ausgehend von ihrem innerhalb der Längserstreckung der Einschnürung maximalen Wert, um mindestens 0,3 mm, insbesondere um mindestens 0,4 mm, insbesondere um mindestens 10 %, insbesondere um mindestens 15 %, insbesondere um mindestens 20 % des maximalen Werts. Bevorzugt verringert sich die lichte Breite innerhalb der Längserstreckung der Einschnürung ausgehend von ihrem innerhalb der Einschnürung maximalen Wert über mindestens 10 %, insbesondere mindestens 15 %, insbesondere mindestens 20 % der Überlappungslänge kontinuierlich. Hierdurch kann die Verschiebbarbeit der ineinandergesteckten Steckabschnitte besonders begünstigt sein. Allgemein bevorzugt weist die lichte Breite ihren minimalen Wert an einer Längsposition auf, die von dem Längsende des Steckabschnitts, mit dem der Steckabschnitt in den anderen Steckabschnitt eingesteckt ist, beabstandet ist, insbesondere um mindestens 20 % der Längserstreckungslänge des Rücksprungs und/oder um mindestens 20 % der untenstehend erläuterten Überlappungslänge. Der Begriff „lichte Breite“ beschreibt bevorzugt einen für eine bestimmte Längsposition entlang der Vertikalrichtung gemittelten Wert der lichten Breite des Rücksprungs, wobei die lichte Breite gemittelt ist über die Hälfte der vertikalen Erstreckung des Rücksprungs, deren vertikales Ende an der Zugangsseite liegt. Die Längserstreckungslänge des Rücksprungs ist bevorzugt definiert über die Längserstreckungslänge des Rücksprungs, innerhalb derer der Vorsprung in dem Rücksprung anordenbar ist, während die Steckabschnitte bestimmungsgemäß ineinandergesteckt sind.
  • In einer Ausführungsform sind die aneinander anliegen Vorsprünge der Steckabschnitte jeweils in einem Rücksprung des jeweils anderen der Steckabschnitte angeordnet, wobei in einer maximal ineinandergesteckten Position der Steckabschnitte die Vorsprünge des einen der Steckabschnitte soweit wie möglich in die Rücksprünge des anderen der Steckabschnitte eintauchen. Die maximal ineinandergesteckte Position bezeichnet somit die Position der Steckabschnitte, in denen die Steckabschnitte in Längsrichtung so weit wie möglich aufeinander zu bewegt sind, während sie kammartig ineinandergreifen. In der maximal ineinandergesteckten Position verlaufen die aneinander anliegenden Vorsprünge der Steckabschnitte über eine in Längsrichtung verlaufende Überlappungslänge hinweg nebeneinander. Die Vorsprünge bilden, wie oben zu bevorzugten Ausführungsform erläutert, jeweils einen an einer selben vertikalen Seite offenen Kanalabschnitt aus, in dem bestimmungsgemäß jeweils einer der erläuterten Leitungsdrähte angeordnet ist. Die Vorsprünge weisen bevorzugt jeweils eine sich über die Überlappungslänge verändernde Kanalwanddicke auf, deren Betrag ausgehend von einem Längsende des jeweiligen Steckabschnitts entlang der Längsrichtung zunimmt. Durch die Zunahme der Kanalwanddicke kann ein besonders guter Berührungsschutz gewährleistet sein. Zum einen kann durch die Zunahme der Kanalwanddicke die oben erläuterte Einschnürung des Rücksprungs ausgebildet sein, der zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen ausgebildet ist. Zum anderen kann durch die zunehmende Kanalwanddicke eine höhere Stabilität der von dem Vorsprung ausgebildeten Kanalwand bzw. des von dem Vorsprung ausgebildeten Kanalwandabschnitts ermöglicht sein, wodurch eine zuverlässigerer Berührungsschutz sichergestellt sein kann. Indem die Kanalwanddicke ausgehend von dem Längsende des jeweiligen Steckabschnitts, mit dem er in den anderen Steckabschnitt eingesteckt ist, zunimmt, ist ein besonders einfaches Ineinanderstecken der Steckabschnitte ermöglicht, da die hohe Kanalwanddicke und somit Einschnürung und/oder höhere Stabilisierung der von dem Vorsprung ausgebildeten Kanalwände von dem Längsende beabstandet erzeugt ist, sodass das Längsende einfach in Eingriff mit dem anderen Steckabschnitt gebracht werden kann. Besonders bevorzugt nimmt die Kanalwanddicke nach Erreichen einer maximalen Kanalwanddicke innerhalb der Überlappungslänge wieder ab. Besonders bevorzugt weist die Kanalwanddicke in einem definierten Längsbereich der Überlappungslänge ihren maximalen Wert auf, wobei der maximale Wert der Kanalwanddicke mindestens 0,1 mm, insbesondere mindestens 0,2 mm, insbesondere mindestens 0,3 mm größer ist als ein über 20 %, insbesondere 30 %, der Überlappungslänge ausgehend von dem genannten Längsende des Steckabschnitts gemittelter Wert der Kanalwanddicke. Bevorzugt beträgt der maximale Wert der Kanalwanddicke, der somit der maximalen Kanalwanddicke entspricht, mindestens 110 %, insbesondere mindestens 120 % des über die genannten 20 %, insbesondere 30 %, der Überlappungslänge ausgehend von dem Längsende gemittelten Werts der Kanalwanddicke. Besonders bevorzugt liegt der definierte Längsbereich in einem mittleren Bereich der Überlappungslänge, und ist somit mindestens 20 % der Überlappungslänge von jedem Längsende der Überlappungslänge beabstandet, wobei sich das Längsende der Überlappungslänge auf das Längsende des Bereichs bezieht, in dem die beiden aneinander anliegen Vorsprünge in der maximal ineinandergesteckten Position in Längsrichtung nebeneinander verlaufen. Die Kanalwanddicke ist bevorzugt der Betrag der Kanalwanddicke, gemittelt entlang der Vertikalrichtung über 50 % der vertikalen Erstreckung des Vorsprungs ausgehend von der Zugangsseite. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform bilden die Vorsprünge eines jeden der Steckabschnitte jeweils wie oben erläutert einen an einer vertikalen Seite, d. h. an der Zugangsseite, offenen Kanalabschnitt aus, wobei der Kanalabschnitt eine lichte Breite zur Aufnahme eines Leitungsdrahts aufweist, wobei die von dem jeweiligen Vorsprung ausgebildeten Kanalwände bzw. Kanalwandabschnitte, zwischen denen die lichte Breite des Kanals ausgebildet ist, innerhalb des Überlappungsbereich eine sich dergestalt verändernde Kanalwanddicke aufweisen, dass zwei benachbarte Vorsprünge eines der Steckabschnitte zwischen sich aufgrund der Kanalwanddickenveränderung eine Einschnürung des zwischen ihnen ausgebildeten Rücksprungs ausbilden, wohingegen ihre lichte Breite durch die die Einschnürung ausbildende Kanalwanddickenveränderung keine Veränderung erfährt, sodass die Kanalwanddickenveränderung lediglich an der Außenseite der Vorsprünge ausgebildet ist und somit die lichte Breite der von den Vorsprüngen ausgebildeten Kanäle unverändert belässt.
  • In einer Ausführungsform weist die Stromleitschiene eine Zugangsseite auf, in der ihre Kanäle offen sind und von der aus die Leitungsdrähte zugänglich sind. Bevorzugt sind die Kanäle in Transversalrichtung, die senkrecht auf der Längsrichtung steht, nebeneinander aufgereiht angeordnet, wobei die Zugangsseite eine Vertikalseite der Stromleitschiene ist und somit in Vertikalrichtung weist. Besonders bevorzugt weisen von den Gehäuseabschnitte ausgebildete Schrägflächenabschnitte der Einführschräge jeweils einen Längsschlitz auf, durch den hindurch ein in der Kontaktaufnahme angeordneter Leitungsdraht von der Zugangsseite aus zugänglich ist. Bei der beschriebenen vorteilhaften Ausführungsform verlaufen die Schrägflächenabschnitte vertikal oberhalb der Seite der Leitungsdrähte, die einen Abschnitt der Zugangsseite der Stromleitschiene ausbildet. Dabei ist selbstverständlich auf die Einführschräge des jeweiligen Gehäuseabschnitts mit Bezug auf den Gehäuseabschnitt bzw. der den Gehäuseabschnitt ausbildenden Kontaktaufnahmen zugeordneten Leitungsdraht abgestellt. Ferner ist selbstverständlich nur auf solche Gehäuseabschnitte abgestellt, die einen solchen Schrägflächenabschnitt der Einführschräge aufweisen. Indem die Schrägflächenabschnitte einen Längsschlitz aufweisen, durch den hindurch der in der Kontaktaufnahme in der Anschlussposition angeordnete Leitungsdraht von der Zugangsseite aus zugänglich ist, kann der Leitungsdraht über einen möglichst großen Längsbereich hinweg auch in der Anschlussposition, in der er in elektrisch leitender Verbindung mit dem Kontaktelement der Anschlusseinrichtung steht, von der Zugangsseite aus kontaktiert werden, beispielsweise durch eine wie erläutert ausgebildete Kontakteinrichtung. Besonders bevorzugt weist der Längsschlitz eine Schlitzbreite auf, die geringer ist als eine Breite des in der Anschlussposition in der die Einführschräge ausbildenden Kontaktaufnahme angeordneten Leitungsdrahts. Somit kann der Leitungsdraht nicht durch den Längsschlitz aus der Kontaktaufnahme herausgleiten, jedoch durch den Längsschlitz hindurch kontaktiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen der Gehäuseabschnitt und der elektrische Leiter jeweils einen Schrägflächenabschnitt der Einführschräge auf. Zumindest einer der von dem Gehäuseabschnitt ausgebildeten Schrägflächenabschnitt kann sie oben erläutert einen Längsschlitz aufweisen und somit wie oben erläutert ausgebildet sein. Die Schrägflächenabschnitte sind ausgebildet, das sich beim Einstecken durch die Einführschräge verringernden Spiel senkrecht zur Längsrichtung, insbesondere in Vertikalrichtung, wobei mit dem Spiel die Bewegungsfreiheit zumindest eines Abschnitte des jeweiligen Leitungsdrahts relativ zu der Kontaktaufnahme senkrecht zur Längsrichtung gemeint ist, durch gleitende Anlage an dem jeweiligen Leitungsdraht zu begrenzen. Die Schrägflächenabschnitte verlaufen dergestalt schräg, dass sie in Längsrichtung zur Anschlussseite weisen. Die durch den elektrischen Leiter und den Gehäuseabschnitt ausgebildeten Schrägflächenabschnitte sind zueinander dergestalt angeordnet, dass sie senkrecht zur Längsrichtung zueinander weisen. Besonders bevorzugt sind Einführschräge und Leitungsdraht dergestalt zueinander korrespondierend ausgebildet, dass beim Einstecken des Leitungsdrahts dieser zunächst an dem durch den Gehäuseabschnitt ausgebildeten Schrägflächenabschnitt zur Anlage gelangt, wodurch ein besonders kontrolliertes Einstecken des Leitungsdrahts gewährleistet ist. Bevorzugt ist der Schrägflächenabschnitt des elektrischen Leiters in Längsrichtung zum Schrägflächenabschnitt des Gehäuseabschnitts nach hinten versetzt. Der Schrägflächenabschnitt des Gehäuseabschnitts steht somit in der Fügeposition in Richtung zur Stromleitschiene und somit zu den Leitungsdrähten der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe hin vor, so dass während der Fügebewegung der Leitungsdraht zuerst entlang der Längsrichtung auf Höhe des Schrägflächenabschnitts des Gehäuseabschnitts gebracht wird und anschließend auf Höhe des Schrägflächenabschnitts des elektrischen Leiters. Insbesondere ist der Schrägflächenabschnitt des elektrischen Leiters zwischen der Anschlussöffnung und einem durch den Gehäuseabschnitt ausgebildeten Schrägflächenfortsatz angeordnet, der an den Schrägflächenabschnitt des elektrischen Leiters angrenzt und dessen Erstreckung fortsetzt. Das heißt insbesondere, dass der Schrägflächenfortsatz in Längsrichtung zur Anschlussseite weist, wobei Schrägflächenfortsatz und der durch den Gehäuseabschnitt ausgebildete Schrägflächenabschnitt senkrecht zur Längsrichtung zueinander weisen. Der Schrägflächenfortsatz setzt die Erstreckung bevorzugt dergestalt fort, dass auch er ausgebildet ist, das sich verringernde Spiel durch gleitende Anlage an dem jeweiligen Leitungsdraht zu begrenzen. Bevorzugt beträgt eine Erstreckung des durch den Gehäuseabschnitt ausgebildeten Schrägflächenabschnitts entlang der Längsrichtung zumindest ein 1,5-Faches, insbesondere zumindest ein Dreifaches, insbesondere zumindest ein Fünffaches, insbesondere zumindest ein Siebenfaches, einer Erstreckung des durch den elektrischen Leiter ausgebildeten Schrägflächenabschnitts entlang der Längsrichtung. Bevorzugt beträgt eine Erstreckung Schrägflächenfortsatzes entlang der Längsrichtung zumindest 30 %, insbesondere zumindest 50 %, insbesondere zumindest ein 70 %, insbesondere zumindest 85 %, der Erstreckung des durch den Gehäuseabschnitt ausgebildeten Schrägflächenabschnitts entlang der Längsrichtung. Dadurch kann der Leitungsdraht, wenn er auf dem von dem Gehäuseabschnitt ausgebildeten Schrägflächenabschnitt zur Anlage gelangt oder wenn er auf dem Schrägflächenfortsatz zur Anlage gelangt, frühzeitig in gleitende Anlage gelangen und besonders zuverlässig durch die Aufnahmeöffnung in den Aufnahmeraum geführt sein. Insbesondere ist ein erster spitzer Winkel, um den der durch den Gehäuseabschnitt ausgebildete Schrägflächenabschnitt schräg zur Längsrichtung verläuft, der also zwischen Längsrichtung und Schrägflächenabschnitt aufgetragen ist, so groß wie oder kleiner als ein zweiter spitzer Winkel, mit dem der durch den elektrischen Leiter ausgebildete Schrägflächenabschnitt schräg zur Längsrichtung verläuft. Bevorzugt beträgt der erste spitze Winkel maximal 100 %, insbesondere maximal 80 %, insbesondere maximal 60 %, des zweiten spitzen Winkels. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zumindest einer der Leitungsdrähte dergestalt ausgebildet, dass er einen Leitungsdrahtendabschnitt aufweist, der ein absolutes Längsende des jeweiligen Leitungsdrahts umfasst. Der Leitungsdrahtendabschnitt weist eine Erstreckung entlang der Längsrichtung auf, die zumindest 5 cm, insbesondere zumindest 10 cm, beträgt. Der Leitungsdraht ist im Bereich des Leitungsdrahtendabschnitts zu seinem Längsende hin bevorzugt verjüngt, insbesondere spitz zulaufend, ausgebildet, insbesondere unter Ausbildung einer zu der Einführschräge der Kontaktaufnahme korrespondierend ausgebildeten Einführschräge. Bevorzugt ist der Leitungsdraht in seinem Leitungsdrahtendabschnitt in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen sich zu seinem Längsende hin verjüngend ausgebildet, bevorzugt nach Art eines Kegelstumpfs oder eines Pyramidenstumpfs sich verjüngend ausgebildet. Bevorzugt beträgt der Querschnitt des Leitungsdrahts an seinem Längsende weniger als 20 %, insbesondere weniger als 10 % seines über seine gesamte Längserstreckung gemittelten Querschnitts, wobei selbstverständlich auf einen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung Bezug genommen ist. Bevorzugt verringert sich der Querschnitt des Leitungsdrahtendabschnitts senkrecht zur Längsrichtung, insbesondere über zumindest 10 %, insbesondere zumindest 25 %, insbesondere zumindest 50 %, seines Verlaufs hinweg, entlang der Längsrichtung, insbesondere durchgehend, hin zu dem absoluten Längsende. In bevorzugten Ausführungsformen ist die Einführschräge an dem Leitungsdrahtendabschnitt ausgebildet, wobei an der Kontaktaufnahme auf eine Einführschräge verzichtet ist. Die Erfinder haben festgestellt, dass dies bereits ausreichen kann, um den jeweiligen Leitungsdraht zuverlässig in den Aufnahmeraum der jeweiligen Kontaktaufnahme hinein zu führen. Die Ausgestaltung des Leitungsdrahtendabschnitts als sich verjüngend hat sich allgemein und somit selbst unabhängig von dem Vorsehen von Zentrier- und Ausrichtabschnitt als besonders vorteilhaft herausgestellt, insbesondere in Ausführungsformen, in denen die Leitungsdrähte mit ihrem jeweiligen Leitungsdrahtendabschnitt in Längsrichtung über die Kanäle der Stromleitschiene vorstehen, so dass diese Ausgestaltung der Leitungsdrahtendabschnitte der Leitungsdrähte für sich genommen eine eigene Erfindung ausgehend von gattungsgemäßen Systemen darstellt, so dass sich die Erfindung mit einer Lösung auf gattungsgemäße Systeme mit solchen Leitungsdrähten bezieht, insbesondere zusammen mit weiteren vorteilhaften Eigenschaften weiterer erfindungsgemäßer Lösungen bzw. Ausführungsformen. In bevorzugten Ausführungsformen ist der Leitungsdrahtendabschnitt dergestalt ausgebildet, dass er sich zum Einstecken in die seinem Leitungsdraht zugeordnete Kontaktaufnahme entlang seiner gesamten Erstreckung bogenartig. Bevorzugt weist der Leitungsdrahtendabschnitt über seine bogenartige Erstreckung hinweg eine Krümmung um die Transversalrichtung auf, so dass sich bei Ausrichtung der Stromleitschiene parallel zur Längsrichtung der Leitungsdrahtendabschnitt über seine Erstreckung hinweg an unterschiedlichen vertikalen Positionen befindet. Bevorzugt weist der Leitungsdrahtendabschnitt über seine Erstreckung hinweg eine solche Krümmung auf, dass eine an ihn angelegte Tangente, die senkrecht zur Transversalrichtung verläuft, einen Winkel von weniger als 20°, insbesondere weniger als 10° zur Längsrichtung bildet. Die Erfinder haben festgestellt, dass eine dergestalt bogenartige Ausführungsform des Leitungsdrahtendabschnitts besonders vorteilhaft mit der Einführschräge der Kontaktaufnahme zusammenwirkt zum zuverlässigen Einführen des Leitungsdrahts in den Aufnahmeraum der ihm zugeordneten Kontaktaufnahme, insbesondere vor Herstellung eines unmittelbaren Kontakts mit dem elektrischen Leiter.
  • In einer Ausführungsform sind zumindest einige der Kontaktelemente zum federelastischen Verpressen des jeweils zugeordneten elektrischen Leiters mit dem an ihm in der Anschlussposition anliegenden Leitungsdraht ausgebildet. Dabei ist zu berücksichtigen, dass jede Kontaktaufnahme ein Kontaktelement aufweist und jeder Kontaktaufnahme genau ein elektrischer Leiter und in der Anschlussposition genau ein Leitungsdraht der zweiten Stromleitschiene zugeordnet ist. Bevorzugt sind die genannten Kontaktelemente dazu ausgebildet, in der Anschlussposition eine senkrecht zur Längsrichtung wirkende Presskraft auf den Leitungsdraht zum elektrischen Leiter hin auszuüben. Die Presskraft ist erzeugt aufgrund einer federelastischen Auslenkung der Kontaktelemente in der Anschlussposition. Die federelastische Auslenkung bezieht sich auf eine Auslenkung ausgehend von der Ruhelage, in der die Anschlusseinrichtung unbelastet ist, d. h. keine äußeren Kräfte auf die Anschlusseinrichtung einwirken, und in der Kontaktaufnahme kein Leitungsdraht angeordnet ist, wie dies beispielsweise in der Fügeposition der Fall ist. Bevorzugt ist die federelastische Auslenkung eine Auslenkung senkrecht zur Längsrichtung, insbesondere entlang der Vertikalrichtung, wobei insbesondere die Zugangsseite der Stromleitschiene in Vertikalrichtung weist, so dass die Leitungsdrähte der Stromleitschiene an ihrer Zugangsseite entlang der Vertikalrichtung zugänglich sind und wobei insbesondere die Kanäle der stromleitschiene und somit auch die Leitungsdrähte der Stromleitschiene in einer senkrecht auf der Längsrichtung und auf der Vertikalrichtung stehenden Transversalrichtung nebeneinander angeordnet sind. Bevorzugt weisen die genannten Kontaktelemente jeweils einen halteabschnitt auf, an dem der elektrische Leiter positionsfest fixiert ist. Bevorzugt ist der elektrische Leiter ein von dem Kontaktelement separates Bauteil und an dem Halteabschnitt lösbar fixiert, beispielsweise durch Verrasten am Halteabschnitt. Bevorzugt ist der elektrische Leiter an dem Halteabschnitt fixiert, indem sich Halteabschnitt und elektrischer Leiter gegenseitig hintergreifen, so dass sie nicht ohne voneinander gelöst zu werden zueinander bewegbar sind. Bevorzugt sind der elektrische Leiter und der Halteabschnitt zum positionsfesten Fixieren aneinander miteinander verrastbar, indem der Halteabschnitt aus seiner Ruhelage elastisch ausgelenkt wird und durch erneute elastische Auslenkung des Halteabschnitts ausgehend von einem aneinander positionsfest fixierten Zustand wieder reversibel voneinander lösbar. Die genannten Kontaktelemente weisen ferner einen Kontaktabschnitt auf, der über einen Federarm mit dem Halteabschnitt verbunden ist, wobei der Kontaktabschnitt von dem elektrischen Leiter beabstandet ist unter Ausbildung einer Aufnahme für den dem jeweiligen Kontaktelement zugeordneten Leitungsdraht. In einem Zustand, in dem der elektrische Leiter positionsfest an dem Halteabschnitt fixiert ist, ist somit eine Aufnahme für den zugeordneten Leitungsdraht ausgebildet, in dem der Kontaktabschnitt von dem elektrischen Leiter beabstandet ist, wobei durch federelastische Auslenkung des Federarms unter Vergrößerung des Abstands der zugeordnete Leitungsdraht in die Aufnahme einführbar ist, während der Kontaktabschnitt aufgrund der federelastischen Auslenkung des Federarms eine Presskraft auf den Leitungsdraht zum elektrischen Leiter hin ausübt. Bevorzugt ist der Kontaktabschnitt von dem elektrischen Leiter in Vertikalrichtung beabstandet und der Federarm in Vertikalrichtung federelastisch auslenkbar, so dass in der Anschlussposition der Federarm eine Presskraft in Vertikalrichtung auf den Leitungsdraht zum elektrischen Leiter hin erzeugt. Bevorzugt ist somit in der Anschlussposition der der jeweiligen Kontaktaufnahme zugeordnete Leitungsdraht in der Aufnahme angeordnet und der Federarm aus seiner Ruhelage ausgelenkt und übt eine Presskraft auf den Leitungsdraht zum elektrischen Leiter hin aus. Mit Ruhelage ist dabei stets eine Lage gemeint, in der sich die Elemente der Anschlusseinrichtung befinden, wenn die Anschlusseinrichtung ohne Einwirkung äußerer Kräfte als solche ruht und somit kein Leitungsdraht in einer Kontaktaufnahme angeordnet ist. Der Halteabschnitt kann beispielsweise seitliche Stege aufweisen, die sich an beiden Seiten des Leitungsdrahts in Längsrichtung erstrecken und an beiden Seiten des Leitungsdrahts mit diesem verrastet sind. Bevorzugt sind die Stege an den beiden Transversalseiten des Leitungsdrahts angeordnet und liegen an dem Leitungsdraht an, insbesondere mit einer in Transversalrichtung wirkenden Presskraft an, die insbesondere durch federelastische Auslenkung des Halteabschnitts erreicht sein kann. Besonders bevorzugt weisen die genannten Kontaktelemente zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete, jeweils sich von dem Halteabschnitt weg erstreckende Fixierschenkel auf, wobei der Federarm als die Fixierschenkel miteinander verbindende Brücke ausgebildet ist, die von dem elektrischen Leiter beabstandet ist. Bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform kann somit besonders gezielt eine federelastische Auslenkung des Federarms unabhängig von der Fixierung des Halteabschnitts am elektrischen Leiter gewährleistet sein, so dass eine besonders gezielte Vorgabe einer federelastischen Kraft erreicht werden kann, mit der in der Anschlussposition der Kontaktabschnitt den Leiter gegen den elektrischen Leiter presst. Die Erfinder haben erkannt, dass hierfür das Vorsehen eines als Brücke ausgebildeten Federarms, der über die beiden Fixierschenkel mit dem Halteabschnitt verbunden ist, besonders vorteilhaft ist. Die beiden Fixierschenkel bilden somit Brückenpfeiler, über die der Federarm an den Halteabschnitt und somit den elektrischen Leiter angebunden ist. Der Federarm kann zwischen diesen Brückenpfeilern sich federelastisch verformen, während der zugeordnete Leitungsdraht in die Aufnahme eingeführt wird. Die Aufnahme ist bevorzugt zwischen dem elektrischen Leiter und dem Federarm ausgebildet. Bevorzugt ist der Federarm in Vertikalrichtung von dem elektrischen Leiter und dem Halteabschnitt beabstandet. Bevorzugt erstrecken sich die Fixierschenkel in Vertikalrichtung vom Halteabschnitt weg. Bevorzugt sind die Fixierschenkel jeweils nach Art eines U-förmigen Bügels ausgebildet, wobei der Halteabschnitt zwei Stege umfasst, die an beiden Seiten des elektrischen Leiters angeordnet sind und die U-Schenkel des U-förmigen Bügels an einer jeweils anderen Seite des Leitungsdrahts mit einem jeweils anderen Schenkel des Halteabschnitts verbunden sind. Somit kann zwischen den U-Schenkeln des U-förmigen Bügels, als der die Fixierschenkel jeweils ausgebildet sind, die Aufnahme für den Leitungsdraht ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist der Kontaktabschnitt in Längsrichtung zwischen den Fixierschenkeln und von den beiden Fixierschenkeln in Längsrichtung beabstandet als zum elektrischen Leiter gewandter Vorsprung ausgebildet. Bevorzugt bildet der Federarm den Kontaktabschnitt aus, wobei der Kontaktabschnitt ein lokales Minimum des Abstands des Federarms von dem elektrischen Leiter bildet und sich der Federarm zu beiden Seiten in Längsrichtung mit zunehmendem Abstand von dem Kontaktabschnitt weiter beabstandet von dem elektrischen Leiter erstreckt, insbesondere an, bezogen auf die Längsrichtung, beiden Seiten des Kontaktabschnitts jeweils ein lokales Maximum seines Abstands zum elektrischen Leiter ausbildet. Somit ist der Federarm wellenartig, insbesondere nach Art eines W ausgebildet. Die Erfinder haben erkannt, dass eine solche Ausgestaltung des Federarms für eine gezielte federelastische Eigenschaft des Federarms, insbesondere im Zusammenspiel mit seiner Anbindung an den Halteabschnitt über die beiden in Längsrichtung voneinander beabstandeten Fixierschenkel, besonders vorteilhaft ist.
  • In einer Ausführungsform weist die Anschlusseinrichtung ein Gehäuse auf, in dem die elektrischen Leiter zueinander isoliert angeordnet sind. Das Gehäuse weist für jedes der Kontaktelemente und/oder für jeden der elektrischen Leiter jeweils eine Kavität auf, in der das jeweilige Kontaktelement und/oder der jeweilige elektrische Leiter in Längsrichtung positionsfest fixiert gehalten ist. Das Gehäuse ist bevorzugt aus einem Kunststoff hergestellt, insbesondere mittels Spritzguss. Das Gehäuse kann in einer Ausführungsform in Längsrichtung durchgehende Kavitäten aufweisen, wobei jeder Kavität jeweils ein elektrischer Leiter und an Längsendbereichen des elektrischen Leiters jeweils ein Kontaktelement angeordnet sind. In einer Ausführungsform weist die Anschlusseinrichtung für jedes Kontaktelement jeweils eine Kavität auf und für jeden elektrischen Leiter jeweils eine Kavität auf. Die Kavität, in der der jeweilige elektrische Leiter bzw. das jeweilige Kontaktelement angeordnet ist, weist eine zum elektrischen Leiter bzw. Kontaktelement gewandte Wandung mit einer Konturierung auf, die dergestalt mit einer Außenkontur des elektrischen Leiters bzw. Kontaktelements korrespondierend ausgestaltet ist, dass sich die Wandung und die Konturierung hintergreifen, wodurch der elektrische Leiter bzw. das Kontaktelement zumindest in Längsrichtung, insbesondere in jedweder Richtung positionsfest fixiert in der Kavität gehalten ist. Bevorzugt weist der elektrische Leiter entlang seiner Längserstreckung mehrere seitliche Einschnürungen auf, in die Rastvorsprünge des Gehäuses eingreifen, die von der Wandung der Kavität ausgebildet sind, in der der elektrische Leiter angeordnet ist. Entsprechend weist der elektrische Leiter zwischen seinen Einschnürungen Vorsprünge auf, die in in der Wandung ausgebildete Rücksprünge eingreifen. Bevorzugt gilt dies für zumindest die Mehrheit der elektrischen Leiter, insbesondere für sämtliche elektrische Leiter und die ihnen jeweils zugeordnete Kavität. Bevorzugt weisen die Kontaktelemente seitlich abragende Vorsprünge auf, die in Ausnehmungen, die im Gehäuse vorgesehen sind, eingreifen, wobei bevorzugt die Ausnehmungen in der Wandung der jeweiligen Kavität ausgebildet sind, in der das jeweilige Kontaktelement aufgenommen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe an der Tragschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe unter Ausbildung eines, insbesondere mit Bezug auf die Tragschiene senkrecht zur Längsrichtung, insbesondere vertikal, außermittigen, von der Tragschiene und der Stromleitschiene senkrecht zur Längsrichtung umschlossenen Zwischenraums befestigt. Der erste und der zweite Zentrierabschnitt sind dabei dergestalt zueinander korrespondierend ausgebildet, dass der zweite Zentrierabschnitt ausgehend von der Fügeposition mit dem ersten Zentrierabschnitt in dem Zwischenraum ineinandergreift. Besonders bevorzugt ist die Stromleitschiene an einem Tragschienenboden der Tragschiene anliegend angeordnet, wobei der Zwischenraum zwischen der Stromleitschiene und dem Tragschienenboden ausgebildet ist. Dadurch sind mögliche Kollisionen mit weiteren Komponenten des Systems vermieden und die Zentrierabschnitte vor einer Außenseite der Tragschiene verborgen. Bevorzugt und allgemein vorteilhaft ist der Verbinder dergestalt korrespondierend zu beiden Leuchtenbaugruppen ausgebildet, dass er in der Anschlussposition vollständig in dem Innenraum der Leuchtenbaugruppen angeordnet und damit von der vorgenannten Außenseite durch die Tragschiene der Leuchtenbaugruppen verborgen ist, was aus ästhetischen Gesichtspunkten vorteilhaft ist und einen verbesserten Schutz vor Umwelteinflüssen gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zentrierabschnitte und/oder die Ausrichtabschnitte ausgebildet, unter Beibehaltung ihrer jeweiligen Form ineinander zu greifen. Das heißt, dass beim Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte bzw. der Ausrichtabschnitte keiner der Zentrierabschnitte bzw. der Ausrichtabschnitte ausgelenkt wird. Besonders bevorzugt sind die Zentrierabschnitte und/oder die Ausrichtabschnitte jeweils starr ausgebildet. Insbesondere sind die Zentrierabschnitte und/oder die Ausrichtabschnitte ausgebildet, ausgehend von der Fügeposition bis zum Erreichen der Anschließposition, insbesondere bis zum Erreichen der Anschlussposition, verformungsfrei ineinander zu greifen. Besonders bevorzugt sind die Zentrierabschnitte und/oder die Ausrichtabschnitte unter Beibehaltung ihrer jeweiligen Form aus jeder Position, in der sie ineinandergreifen, durch eine relativ zueinander entlang der Längsrichtung ausgeführte Bewegung aus ihrem gegenseitigen Eingriff bringbar. Die Zentrierabschnitte bzw. die Ausrichtabschnitte dienen somit lediglich einer Vorzentrierung der Leuchtenbaugruppen relativ zueinander bzw. des Verbinders relativ zur zweiten Leuchtenbaugruppe, ohne unmittelbar zur Festlegung der Leuchtenbaugruppen relativ zueinander bzw. der Festlegung des Verbinders relativ zur zweiten Leuchtenbaugruppe bezogen auf die Längsrichtung beizutragen.
  • Besonders bevorzugt sind der erste Zentrierabschnitt und der zweite Zentrierabschnitt, insbesondere deren Zentriervorsprung und Zentrieraufnahme und/oder der erste und der zweite Ausrichtabschnitt, dergestalt zueinander korrespondierend ausgebildet, dass sie entlang einer ersten und entlang einer senkrecht zur ersten verlaufenden zweiten Richtung bezogen auf eine Erstreckung der Tragschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe außermittig angeordnet ineinandergreifen. Die erste und die zweite Richtung verlaufen jeweils senkrecht zur Längsrichtung. Allgemein bevorzugt sind der erste und der zweite Zentrierabschnitt und/oder der erste und der zweite Ausrichtabschnitt mit Bezug auf die transversale Richtung versetzt zur transversalen Mitte der Stromleitschiene und versetzt zur transversalen Mitte des Verbinders und versetzt zur transversalen Mitte der Anschlusseinrichtung angeordnet, und zwar sowohl in der Fügeposition als auch in der Anschließposition als auch in der Anschlussposition. Eine derartige Anordnung der Zentrierabschnitte bzw. Ausrichtabschnitte erzeugt einen Fehlsteckschutz, da der Verbinder dadurch nur mit dem einen der Längsenden der zweiten Leuchtenbaugruppe verbindbar ist, das zum Verbinden mit dem Verbinder vorgesehen ist. Insbesondere ist in der Anschließposition und/oder in der Anschlussposition der Zentriervorsprung entlang der Transversalrichtung von einem ersten absoluten transversalen Ende des Verbinders um einen insbesondere um zumindest 10 %, insbesondere um zumindest 20 %, insbesondere um zumindest 30 %, geringeren transversalen Abstand beabstandet als von einem gegenüberliegenden zweiten absoluten transversalen Ende des Verbinders. Allgemein ist transversal als Bezug auf die Transversalrichtung, vertikal als Bezug auf die Vertikalrichtung und längs als Bezug auf die Längsrichtung zu verstehen. Besonders bevorzugt sind die Zentrierabschnitte und/oder die Ausrichtabschnitte so zueinander korrespondierend ausgebildet, dass sie einander während der Fügebewegung, bevorzugt ausgehend von der Fügeposition bis hin zur Anschließposition und insbesondere auch in der Anschlussposition ausschließlich senkrecht zur Längsrichtung und somit nicht in Längsrichtung hintergreifen. Entsprechend sperren die Zentrierabschnitte bzw. Ausrichtabschnitte keine Relativbewegung der Leuchtenbaugruppen entlang der Längsrichtung. Allgemein bevorzugt sind der Kupplungsabschnitt, der erste Zentrierabschnitt und bevorzugt die Anschlusseinrichtung in der Fügeposition, der Anschließposition und der Anschlussposition positionsfest miteinander verbunden. Besonders bevorzugt ist der erste Zentrierabschnitt einstückig mit dem Kupplungsabschnitt hergestellt, insbesondere aus Blech. Besonders bevorzugt steht der erste Zentrierabschnitt in der Montageposition und in der Fügeposition in Längsrichtung zur zweiten Leuchtenbaugruppe hin über die Anschlusseinrichtung vor. Bevorzugt steht der Kupplungsabschnitt in der Montageposition und in der Fügeposition in Längsrichtung über den ersten Zentrierabschnitt vor. Besonders bevorzugt steht der erste Zentrierabschnitt in der Montageposition und in der Fügeposition in Längsrichtung über den ersten Ausrichtabschnitt vor. Besonders bevorzugt steht der erste Ausrichtabschnitt in der Montageposition und in der Fügeposition über die Kontaktaufnahmen der Anschlusseinrichtung vor, insbesondere auch über den von der Anschlusseinrichtung ausgebildeten zweiten Steckabschnitt. Das genannte Vorstehen kann selbstverständlich auch vorteilhaft in der Anschließposition und in der Anschlussposition vorliegend, bevorzugt unverändert ausgehend von der Fügeposition bis zum Erreichen der Anschlussposition.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Systems umfasst der Verbinder, insbesondere der Kupplungsabschnitt des Verbinders, einen Kupplungsboden und zwei senkrecht zur Längsrichtung durch den Kupplungsboden starr verbundene Kupplungsseitenwände, die sich bevorzugt entlang der Längsrichtung, und insbesondere entlang der Transversalrichtung, von dem Kupplungsboden weg erstrecken. Die entsprechende Ausgestaltung eines Verbinders zum Verbinden von zwei Tragschienen eines entsprechenden Systems, das Tragschienen und Stromleitschienen mit Leitungsdrähten wie erläutert umfasst, ist allgemein vorteilhaft und stellt auch unabhängig von weiteren Merkmalen der vorliegend beschriebenen Lösung eine unabhängige Erfindung dar, die für sich genommen vorteilhaft ist, besonders bevorzugt jedoch mit weiteren vorliegend beschriebenen erfinderischen Lösungen kombiniert ist. Wie zu gattungsgemäßen Systemen erläutert wird ein solcher Verbinder üblicherweise zum robusten positionsfesten Fixieren von zwei Tragschienen aneinander verwendet. Zur Verbindung von zwei Tragschienen wird der Verbinder mit seinen Kupplungsseitenwänden in korrespondierende Führungsaufnahmen der beiden Tragschienen eingeführt. Diese Führungsaufnahmen sind zu einem Längsende der jeweiligen Tragschiene hin offen, so dass der Verbinder mit seinen Kupplungsseitenwänden in die Führungsaufnahmen eingeschoben werden kann. Die Kupplungsseitenwände weisen jeweils ein vertikal oberes und ein vertikal unteres Kupplungsseitenwandende auf, die durch einen in Vertikalrichtung zwischen ihnen mit einer vertikalen Seitenwandhöhe verlaufenden Kupplungsseitenwandabschnitt miteinander verbunden sind. In einer mit dem System realisierten Leuchte, die zwei Tragschienen umfasst, die durch den Verbinder miteinander positionsfest verbunden sind, liegt der Verbinder mit seinen Kupplungsseitenwänden in der Führungsaufnahme einer jeden der Tragschienen jeweils mit seinem oberen Kupplungsseitenwandende und mit seinem unteren Kupplungsseitenwandende an. Der Kupplungsboden kann beim Einführen der Kupplungsseitenwände am Tragschienenboden entlang eingeführt werden. Besonders bevorzugt weist die Führungsaufnahme der Tragschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe mehrere Führungsabschnitte auf. In diese Führungsabschnitte sind die Kupplungsseitenwände unter mechanischer Festlegung der Tragschienen der ersten und der zweiten Leuchtenbaugruppen aneinander einführbar. Dabei gelangen die Kupplungsseitenwände jeweils mit ihrem vertikal oberen Kupplungsseitenwandende an einem oberen vertikalen Führungsende der Führungsabschnitte und mit einem unteren vertikalen Kupplungsseitenwandende an einem unteren vertikalen Führungsende der Führungsabschnitte in, insbesondere geklemmte, Anlage. Bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Lösung, die für sich genommen einer besonders präzisen Ausrichtung der Tragschienen dient und somit unabhängig von der oben erläuterten Lösung für sich genommen eine Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden objektiven technischen Aufgabe darstellt, jedoch besonders vorteilhaft mit der oben erläuterten Lösung und ihren verschiedenen Ausführungsformen kombiniert werden kann, umfasst der Kupplungsseitenwandabschnitt einer jeden Kupplungsseitenwand einen Federabschnitt, der ausgehend von einer Ruhelage des Verbinders unter Reduzierung der Seitenwandhöhe vertikal elastisch um eine vertikale Auslenkung komprimierbar ist, wobei innerhalb des Federabschnitts ein Anschlag vorgesehen ist, der die vertikale Auslenkung auf einen Betrag von weniger als 5 %, insbesondere weniger als 3 %, insbesondere weniger als 2 %, insbesondere weniger als 1 % der in der Ruhelage des Verbinders vorgesehenen Seitenwandhöhe begrenzt. Die Erfindung beruht somit auf der besonderen Idee, in den Kupplungsseitenwandabschnitt, der die Kupplungsseitenwandenden in Vertikalrichtung verbindet und möglichst starr ausgestaltet sein sollte, damit der Verbinder starr in der Führungsaufnahme der jeweiligen Tragschiene gehalten sein kann und somit die Tragschienen starr miteinander verbinden kann, einen Federabschnitt vorzusehen, der in Vertikalrichtung elastisch verformbar ist. Indem in dem Federabschnitt selbst jedoch ein Anschlag integriert ist, der die Verformbarkeit des Federabschnitts in Vertikalrichtung auf einen sehr geringen Betrag begrenzt, kann der Federabschnitt den Ausgleich von Toleranzen bewirken und somit verhindern, dass eine zu starke Verpressung einer Kupplungsseitenwand in eine Führungsaufnahme erfolgt oder Spiel zwischen Kupplungsseitenwand und Führungsaufnahme vorliegt, ohne hierdurch eine wesentliche Bewegung des Verbinders relativ zur Tragschiene zuzulassen, wenn die Kupplungsseitenwand in die Führungsaufnahme aufgenommen ist. Besonders bevorzugt weist der Kupplungsseitenwandabschnitt einen in einer von Vertikalrichtung und Längsrichtung aufgespannten Ebene verlaufenden Wandbereich auf, der das obere und das untere Kupplungsseitenwandende ununterbrochen verbindet. Dieser Wandbereich liegt somit vollständig in der genannten Ebene, so dass dieser Wandbereich eine möglichst inelastische Verbindung der Kupplungsseitenwandenden gewährleistet. Dieser Wandabschnitt kann beispielsweise eine Versteifungssicke umgeben, die zur zusätzlichen Versteifung der Kupplungsseitenwand vorgesehen ist. Der Seitenwandabschnitt kann beispielsweise den Federabschnitt umfassen, beispielsweise indem der Federabschnitt als ein Bereich des Wandbereichs ausbildet ist, der eine Aussparung im Wandbereich und einen daran angrenzenden Wandbereichsabschnitt umfasst. Allgemein bevorzugt sind das obere und das untere Kupplungsseitenwandende in einer senkrecht zur Längsrichtung und senkrecht zur Vertikalrichtung verlaufenden Transversalrichtung um weniger als 3 %, insbesondere um weniger als 1 % eines maximalen transversalen Abstands der Kupplungsseitenwände in Transversalrichtung zueinander versetzt. Hierdurch kann eine hohe Steifigkeit der Kupplungsseitenwand zwischen oberem und unterem Kupplungsseitenwandende, bezogen auf die Vertikalrichtung, gewährleistet sein. Allgemein bevorzugt erstreckt sich der Federabschnitt in Längsrichtung über weniger als 10 %, insbesondere weniger als 5 %, insbesondere weniger als 3 % einer Gesamtlänge des Verbinders in Längsrichtung. Durch die geringe Längserstreckung des Federabschnitts kann der Federabschnitt eine hinreichende vertikale Steifigkeit aufweisen. Allgemein bevorzugt umfasst der Federabschnitt eine in Längsrichtung durchgehende Aussparung in dem Kupplungsseitenwandabschnitt, wobei die Aussparung eine vertikale Höhe aufweist, deren Betrag die vertikale Auslenkung des Federabschnitts definiert. Somit kann die vertikale Höhe der Aussparung insbesondere ein Betrag von weniger als 5 %, insbesondere weniger als 3 %, insbesondere weniger als 2 %, insbesondere weniger als 1 % der in der Ruhelage des Verbinders vorgesehenen Seitenwandhöhe aufweisen. Die Längserstreckung der Aussparung ist auf die Längserstreckung des Federabschnitts begrenzt. Bevorzugt ist die Aussparung an einer solchen vertikalen Höhe der Kupplungsseitenwand vorgesehen, die weniger als ein Viertel, insbesondere weniger als ein Fünftel, insbesondere weniger als ein Sechstel der Seitenwandhöhe von dem oberen oder dem unteren Kupplungsseitenwandende vertikal entfernt ist. Hierdurch kann eine hinreichende Elastizität in dem Abschnitt der Kupplungsseitenwand realisiert sein, das zwischen der Aussparung und dem Kupplungsseitenwandende vorgesehen ist. Besonders bevorzugt ist das untere und/oder das obere Kupplungsseitenwandende durch zumindest einen Seitenwandvorsprung ausgebildet, dessen Erstreckung in Längsrichtung weniger als 5 %, insbesondere weniger als 3 % einer Gesamtlänge des Verbinders in Längsrichtung beträgt. Der Seitenwandvorsprung ist ein Vorsprung der Kupplungsseitenwand in Vertikalrichtung und steht somit mit Bezug auf in Längsrichtung benachbarte Bereiche der Kupplungsseitenwand vertikal vor. Besonders bevorzugt weisen sämtliche das untere Kupplungsseitenwandende ausbildende Seitenwandvorsprünge gemeinsam eine Erstreckung in Längsrichtung von weniger als 5 %, insbesondere weniger als 3 % einer Gesamtlänge des Verbinders in Längsrichtung auf. Besonders bevorzugt weisen sämtliche das obere Kupplungsseitenwandende ausbildende Seitenwandvorsprünge gemeinsam eine Erstreckung in Längsrichtung von weniger als 5 %, insbesondere weniger als 3 % einer Gesamtlänge des Verbinders in Längsrichtung auf. Durch das Vorsehen solchen Seitenwandvorsprünge kann eine präzise Passung in Vertikalrichtung zwischen Verbinder und oberem und unterem Ende der Führungsaufnahme gewährleistet sein, ohne dass hierdurch eine solche Verpressung von Verbinder und Tragschiene erfolgt, die das Einführen des Verbinders in die Tragschiene zu sehr erschwert. Besonders bevorzugt ist zumindest einer der Seitenwandvorsprünge innerhalb einer Längserstreckung des Federabschnitts angeordnet.
  • Hierdurch kann gerade auf Längshöhe des Seitenwandvorsprungs eine Elastizität der Kupplungsseitenwand gewährleistet sein. Bevorzugt weist der Kupplungsseitenwandabschnitt mehrere Federabschnitte auf, die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind. Bevorzugt ist innerhalb der Längserstreckung dieser mehreren Federabschnitte jeweils ein Seitenwandvorsprung vorgesehen. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Verbinder ein erstes und ein zweites Längsende auf, die somit die beiden voneinander abgewandten Längsenden des Verbinders ausbilden. Das erste Längsende ist von einem ersten Längsendabschnitt und das zweite Längsende ist von einem zweiten Längsendabschnitt des Verbinders ausgebildet. Die Längsendabschnitte verlaufen somit jeweils ausgehend von dem zugeordneten Längsende zum anderen Längsende hin. Bei der besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Verbinder in seinem ersten und/oder in seinem zweiten Längsendabschnitt jeweils mindestens einen Federabschnitt auf. Besonders bevorzugt weist er in seinem ersten und/oder seinem zweiten Längsendabschnitt jeweils mindestens einen dem jeweiligen Federabschnitt zugeordneten Seitenwandvorsprung auf, der sich bevorzugt innerhalb der Längserstreckung des ihm zugeordneten Federabschnitts erstreckt. Bevorzugt erstreckt sich der Seitenwandvorsprung ausschließlich innerhalb der Längserstreckung des ihm zugeordneten Federabschnitts. Besonders bevorzugt weist der Verbinder in seinem ersten und/oder zweiten Längsendabschnitt eine das obere Kupplungsseitenwandende ausbildenden oberen Seitenwandvorsprung und eine das untere Kupplungsseitenwandende ausbildenden unteren Seitenwandvorsprung auf. Der obere Kupplungsseitenwandvorsprung ist bevorzugt näher an dem von dem Längsendabschnitt ausgebildeten Längsende des Verbinders angeordnet als der untere Seitenwandvorsprung. Die Erfinder haben erkannt, dass hierdurch den statischen Anforderungen bei der Fixierung von zwei Tragschienen durch den Verbinder besonders vorteilhaft Rechnung getragen werden kann, Besonders bevorzugt ist der untere Seitenwandvorsprung in der Anschlussposition um weniger als 20 %, insbesondere um weniger als 15 % von dem Längsende der Tragschiene beabstandet, in der der Längsendabschnitt angeordnet ist. Besonders bevorzugt weist zumindest der Längsendabschnitt des Verbinders, der in der Fügeposition in die Führungsaufnahme der ersten Tragschiene eingeführt ist, den erläuterten oberen Seitenwandvorsprung und den erläuterten unteren Seitenwandvorsprung auf, wobei beispielsweise bei dem anderen Längsendabschnitt, der zum Erreichen der Fügeposition in die zweite Tragschiene einzuführen ist, beispielsweise auch nur ein unterer Seitenwandvorsprung vorgesehen sein kann, der entsprechend um weniger als 20 %, insbesondere weniger als 15 %, von dem Längsende der zweiten Tragschiene in der Anschlussposition beabstandet ist. In einer Ausführungsform ist der Kupplungsabschnitt dergestalt korrespondierend zu den Führungsaufnahmen der Tragschienen ausgebildet, dass der Kupplungsabschnitt in eine Führungsaufnahme einer ersten der Tragschienen einführbar ist unter Realisierung einer vertikalen Presspassung zwischen dem Kupplungsabschnitt und der Tragschiene, und dass der Kupplungsabschnitt in eine Führungsaufnahme einer zweiten der Tragschienen einführbar ist unter Realisierung einer vertikalen Spielpassung zwischen dem Kupplungsabschnitt und der Tragschiene. Die Spielpassung ist bevorzugt eine Spielpassung mit einem Spiel von weniger als 1 mm, insbesondere weniger als 0,5 mm. Hierdurch kann ein einfaches Einführen des Verbinders in die zweite Tragschiene ermöglicht sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Leuchtenbaugruppen in der Anschlussposition beide gleichartig mit dem Verbinder verbunden, insbesondere dergestalt, dass der Kupplungsabschnitt des Verbinders zur mechanischen Festlegung der Tragschiene der ersten und der zweiten Leuchtenbaugruppe aneinander in eine korrespondierende Führungsaufnahme der Tragschiene der ersten Leuchtenbaugruppe einführbar ist, dass ein weiterer als erster Zentrierabschnitt ausgeführter Zentrierabschnitt des Verbinders und ein weiterer als zweiter Zentrierabschnitt ausgeführter Zentrierabschnitt der ersten Leuchtenbaugruppe ausgebildet sind, bei einer durch den Verbinder entlang der Längsrichtung zur ersten Leuchtenbaugruppe ausgeführten Einführbewegung nach einem Einführen des Kupplungsabschnitts in die Führungsaufnahme der Tragschiene der ersten Leuchtenbaugruppe mit einem sich im Verlauf der Einführbewegung verringernden Spiels senkrecht zur Längsrichtung ineinander zu greifen bis zum Erreichen einer Position, in der zumindest einer der Leitungsdrähte der ersten Leuchtenbaugruppe an der Anschlusseinrichtung anliegt, und dass die Leitungsdrähte der ersten Leuchtenbaugruppe ausgehend von dieser Position in jeweils eine ihnen zugeordnete Kontaktaufnahme der Anschlusseinrichtung einsteckbar sind unter Realisierung der Montageposition. Besonders bevorzugt kann die Einführbewegung Merkmale der Fügebewegung aufweisen, wobei die Einführbewegung eine Bewegung des Verbinders relativ zu der ersten Leuchtenbaugruppe, insbesondere in einer der Fügebewegung entgegengesetzten Bewegungsrichtung ist. Die weiteren als erster und als zweiter Zentrierabschnitt ausgebildeten Zentrierabschnitte können jeweils Merkmale aufweisen, die im Zusammenhang mit dem ersten Zentrierabschnitt bzw. dem zweiten Zentrierabschnitt offenbart sind. Die Führungsaufnahme der Tragschiene der ersten Leuchtenbaugruppe kann Merkmale aufweisen, die im Zusammenhang mit der Führungsaufnahme der Tragschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe offenbart sind; die Leitungsdrähte der ersten Leuchtenbaugruppe können Merkmale aufweisen, die im Zusammenhang mit Leitungsdrähten der zweiten Leuchtenbaugruppe, insbesondere in Zusammenwirkung mit der Anschlusseinrichtung, offenbart sind. Dabei versteht der Fachmann, dass auf die zweite Leuchtenbaugruppe bezogene Merkmale im obengenannten Zusammenhang auf die erste Leuchtenbaugruppe übertragbar sind. Der Verbinder ist somit bevorzugt in Längsrichtung bezogen auf eine senkrecht zur Längsrichtung verlaufende Ebene im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet. Bevorzugt sind der erste Zentrierabschnitt und der weitere erste Zentrierabschnitt in der senkrecht zur Längsrichtung außermittig in Bezug auf eine Erstreckung des Verbinders, insbesondere auf gleicher Höhe angeordnet. Bevorzugt sind die den Leitungsdrähten der ersten Leuchtenbaugruppe zugeordneten Kontaktaufnahmen der Anschlusseinrichtung jeweils mit einer einem der Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe zugeordneten Kontaktaufnahmen der Anschlusseinrichtung elektrisch leitend verbunden, insbesondere durch gemeinsame Ausbildung ihrer elektrischen Leiter.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Baugruppe umfassend einen Verbinder und eine Anschlusseinrichtung für ein erfindungsgemäßes System zum Verbinden zweier Leuchtenbaugruppen. Die Leuchtenbaugruppen umfassen jeweils eine in einer Längsrichtung langgestreckte Tragschiene und eine an der Tragschiene befestigte, in der Längsrichtung langgestreckte Stromleitschiene. Die Stromleitschiene umfasst in Längsrichtung langgestreckte Leitungsdrähte. Der Verbinder weist einen Kupplungsabschnitt auf. Die Anschlusseinrichtung ist an dem Verbinder fixiert. Der Verbinder ist zur Realisierung einer Montageposition des Systems an einem Längsende der Tragschiene der ersten Leuchtenbaugruppe des Systems befestigbar und mit der Anschlusseinrichtung mit den Leitungsdrähten der ersten Leuchtenbaugruppe elektrisch leitend verbindbar. Die Befestigung erfolgt dergestalt, dass sich ein Kupplungsabschnitt des Verbinders ausgehend von dem Längsende entlang der Längsrichtung von der Tragschiene der ersten Leuchtenbaugruppe wegerstreckt zur mechanischen Festlegung der Tragschienen beider Leuchtenbaugruppen aneinander unter Realisierung einer Fügeposition der Leuchtenbaugruppen zueinander und dass der Kupplungsabschnitt in eine korrespondierende Führungsaufnahme der Tragschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe, insbesondere an einem Längsende der Tragschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe, einführbar ist, insbesondere dergestalt, dass der Verbinder zumindest mit einem Abschnitt seines Kupplungsabschnitts entlang der Längsrichtung mit der Tragschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe überlappt. Bevorzugt sind die Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe zumindest abschnittsweise an diesem Längsende angeordnet, wobei insbesondere und allgemein vorteilhaft jeder der Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe mit einem absoluten Längsende entlang der Längsrichtung zu dem Längsende weist. Besonders bevorzugt sind die erste Leuchtenbaugruppe des Systems und die Baugruppe dergestalt korrespondierend zueinander ausgebildet, dass die Anschlusseinrichtung mit den Leitungsdrähten der ersten Leuchtenbaugruppe elektrisch leitend verbindbar ist, nachdem der Verbinder an dem Längsende der Tragschiene der ersten Leuchtenbaugruppe des Systems befestigt ist. Somit ist bevorzugt erst nach Erreichen der Fügeposition der Leuchtenbaugruppen zueinander eine elektrisch leitende Verbindung der Leitungsdrähte der ersten Leuchtenbaugruppe mit der Anschlusseinrichtung hergestellt. Die Baugruppe, d. h. der Verbinder und die Anschlusseinrichtung, weisen einen ersten Zentrierabschnitt und die zweite Leuchtenbaugruppe einen zweiten Zentrierabschnitt auf, die dazu ausgebildet sind, bei einer ausgehend von der Fügeposition in Längsrichtung zum Realisieren einer Anschlussposition der Leuchtenbaugruppen ausgeführten Fügebewegung der Leuchtenbaugruppen zueinander mit einem sich im Verlauf der Fügebewegung verringernden Spiel senkrecht zur Längsrichtung ineinanderzugreifen, wobei in der Anschlussposition die Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe in jeweils einer ihnen zugeordnete Kontaktaufnahme der Anschlusseinrichtung eingesteckt sind. Die Baugruppe ist somit gezielt korrespondierend zu den Stromleitschienen bzw. Leuchtenbaugruppen ausgebildet. In einer Ausführungsform weist die Anschlusseinrichtung einen ersten Ausrichtabschnitt und die Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe einen zweiten Ausrichtabschnitt auf, die dazu ausgebildet sind, während der Fügebewegung nach dem Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte mit einem sich im Verlauf der Fügebewegung verringernden Spiel senkrecht zur Längsrichtung ineinanderzugreifen. In einer Ausführungsform sind die Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe durch die Fügebewegung in eine Anschließposition führbar, in der zumindest einer der Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe an der Anschlusseinrichtung anliegt, und anschließend ausgehend von der Anschließposition, insbesondere durch Fortsetzung der Fügebewegung, unter Realisierung der Anschlussposition in die ihnen jeweils zugeordnete Kontaktaufnahme der Anschlusseinrichtung einsteckbar.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Baugruppenset zur Realisierung einer erfindungsgemäßen Baugruppe. In der Baugruppe sind Verbinder und Anschlusseinrichtung wie vorliegend erläutert zueinander positioniert bzw. aneinander fixiert gehalten. Das Baugruppenset umfasst mehrere Anschlusseinrichtungen, die jeweils zwei Anschlussseiten aufweisen, von denen eine erste Anschlussseite zum Verbinden mit der Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe und eine zweite Anschlussseite zum Verbinden mit der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe geeignet ist. In der Montageposition des Systems unter Verwendung einer Baugruppe, die mittels des Baugruppensets realisiert ist, ist somit die Anschlusseinrichtung mit ihrer ersten Anschlussseite elektrisch leitend mit den Leitungsdrähten der ersten Leuchtenbaugruppe verbunden, und in der Anschlussposition ist sie außerdem mit ihrer zweiten Anschlussseite mit den Leitungsdrähten der zweiten Leuchtenbaugruppe elektrisch leitend verbunden. Die elektrisch leitende Verbindung kann wie vorliegend zu erfindungsgemäßen Ausführungsformen erläutert realisiert sein. Die Anschlusseinrichtungen weisen jeweils mehrere elektrische Leiter auf, die jeweils innerhalb ihrer beiden Längsendbereiche mit jeweils einem Kontaktelement verbunden sind. Die Anschlusseinrichtungen sind jeweils zur Realisierung der Anschlussposition des Systems ausgebildet, indem jeder ihrer elektrischen Leiter mittels jeweils einem der Kontaktelemente mit jeweils einem Leitungsdraht der Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe und einem Leitungsdraht der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe elektrisch leitend verbunden ist. Jede Anschlusseinrichtung umfasst somit wie vorliegend erläutert zwei Gruppen an Kontaktelementen, wobei die erste Gruppe an Kontaktelementen in der Anschlussposition des Systems mit den Leitungsdrähten der Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe verbunden ist und die zweite Gruppe an Kontaktelementen mit den Leitungsdrähten der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe verbunden ist. Besonders bevorzugt sind die Kontaktelemente einer Gruppe jeweils dergestalt an einer der Gruppe jeweils zugeordneten Längsposition positioniert, dass sie sich ausschließlich über einen selben Längsbereich hinweg erstrecken, so dass sie mit Bezug auf ein Gehäuse der Anschlusseinrichtung mit Bezug auf die Längsrichtung identisch positioniert sind und lediglich nebeneinander angeordnet sind. Besonders bevorzugt weist das Baugruppenset zumindest zwei unterschiedliche Anschlusseinrichtungen auf. Bei einer ersten der Anschlusseinrichtungen sind die elektrischen Leiter nur in ihren beiden Längsendbereichen mit jeweils einem Kontaktelement verbunden. Die beiden Kontaktelemente gehören einer jeweils anderen Gruppe an Kontaktelementen an. Bevorzugt verlaufen die elektrischen Leiter abzweigungsfrei zwischen den Anschlussseiten. In jedem Fall sind im Längsbereich des elektrischen Leiters, der sich zwischen den beiden Kontaktelementen erstreckt, die an den beiden verschiedenen Anschlussseiten der Anschlusseinrichtung vorgesehen sind, keine weiteren Kontaktelemente angeordnet. Bei einer zweiten der Anschlusseinrichtungen sind die elektrischen Leiter in ihren beiden Längsendbereichen mit jeweils einem Kontaktelement verbunden, wie dies zur ersten der Anschlusseinrichtungen erläutert ist, wobei jedoch die elektrischen Leiter der zweiten Anschlusseinrichtungen jeweils innerhalb eines Längsmittenbereichs eine Abzweigung aufweisen, die mit einem weiteren Kontaktelement verbunden ist. Bevorzugt weisen die elektrischen Leiter somit einen sich senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden Abschnitt auf, der die Abzweigung ausbildet und an dessen Ende jeweils ein weiteres Kontaktelement angeordnet ist. Der Längsmittenbereich erstreckt sich bevorzugt über weniger als 70 %, insbesondere weniger als 50 %, insbesondere weniger als 30 % um die geometrische Längsmitte des jeweiligen elektrischen Leiters. Die Längsendbereiche erstrecken sich bevorzugt über weniger als 40 %, insbesondere weniger als 30 %, insbesondere weniger als 20 % der gesamten Längserstreckung des elektrischen Leiters ausgehend von dem jeweiligen absoluten Längsende. Durch das Vorsehen der Abzweigung mit einem weiteren Kontaktelement ist eine weitere Anschlussmöglichkeit gewährleistet. So kann beispielsweise über die weiteren Kontaktelemente der elektrischen Leiter eine Einspeisung in die Anschlusseinrichtung durch eine Versorgungsleitung oder ein Abgriff von den elektrischen Leitern erfolgen, wobei Abgriff bzw. Einspeisung durch eine Zuleitung erfolgen kann, die senkrecht zur Längsrichtung von außen in die Tragschiene eintritt, wenn sich das System in der Anschlussposition befindet. Besonders bevorzugt weisen die Anschlusseinrichtungen jeweils Kanäle auf, in denen ihre elektrischen Leiter angeordnet sind und die von einer Zugangsseite der jeweiligen Anschlusseinrichtung aus zugänglich sind. Die elektrischen Leiter können somit von der Zugangsseite der Anschlusseinrichtung aus kontaktiert werden, da die Kanäle an dieser Zugangsseite offen sind. Die Zugangsseite ist bevorzugt eine Vertikalseite der Anschlusseinrichtung und weist somit in Vertikalrichtung. Bevorzugt weist die Zugangsseite der Anschlusseinrichtung in der realisierten Baugruppe zur selben Seite wie die Zugangsseite der Stromleitschiene, wobei bei Verwendung der Baugruppe in einem erfindungsgemäßen System Bezug genommen ist auf die Anschlussposition des Systems. Bevorzugt sind die weiteren Kontaktelemente der zweiten Anschlusseinrichtung von einer der Zugangsseite abgewandten Seite aus zugänglich. Bevorzugt weist zumindest eine der Tragschienen in ihrem Tragschienenboden eine Öffnung auf, durch die die weiteren Kontaktelemente bei Verwendung der zweiten Anschlusseinrichtung zur Realisierung der Anschlussposition in der Anschlussposition zugänglich sind. Die weiteren Kontaktelemente können beispielsweise von einer Buchseneinrichtung umfasst sein, in die ein korrespondierender Stecker zum Abgreifen bzw. Speisen der elektrischen Leiter gesteckt werden kann. Bevorzugt erstreckt sich diese Buchseneinrichtung in der Anschlussposition durch den Tragschienenboden der Tragschiene, die die genannte Öffnung aufweist, hindurch nach außen. Durch diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Baugruppensets kann eine besonders hohe Modularität gewährleistet sein, da je nach gewünschter Einspeise bzw. Abgriffsposition, mit Bezug auf eine Einspeisung bzw. einen Abgriff durch eine außerhalb der Tragschiene verlaufende Zuleitung bzw. Ableitung, eine Einspeisung bzw. ein Abgriff auf Höhe der Anschlusseinrichtung und somit in einem Verbindungsbereich zweier Leuchtenbaugruppen oder an einem Längsende einer der Leuchtenbaugruppen in der Anschlussposition des Systems ermöglicht sein kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Stromleitschiene für ein erfindungsgemäßes System. Die Stromleitschiene ist somit grundsätzlich dazu ausgebildet, mit zur Realisierung eines Systems mit den beschriebenen Eigenschaften gezielt auf sie abgestimmten weiteren Komponenten des Systems kombiniert zu werden, etwa mit einem gezielt ausgebildeten Verbinder, einer gezielt ausgebildeten Anschlusseinrichtung und einer gezielt ausgebildeten Tragschiene. Selbstverständlich kann die Stromleitschiene jedoch auch in anderen Systemen zum Einsatz kommen, in denen sie mit den anderen Komponenten des Systems zumindest nicht sämtliche Eigenschaften eines erfindungsgemäßen Systems ausbildet. Die Stromleitschiene weist mehrere Stromleitprofile auf, die an ihren beiden Längsenden jeweils einen Steckabschnitt aufweisen, über die sie miteinander in Längsrichtung überlappend verbunden sind. Eines der Stromleitprofile ist ein in Längsrichtung äußerstes Stromleitprofil der Stromleitschiene und bildet mit einem seiner Steckabschnitte den von der Stromleitschiene umfassten ersten Steckabschnitt aus. In einer Ausführungsform weisen die sich überlappenden Steckabschnitte von in Längsrichtung benachbarten Stromleitprofilen mehrere Vorsprünge und Rücksprünge auf, die senkrecht zur Längsrichtung abwechselnd hintereinander angeordnet sind und die dergestalt ineinandergreifen, dass jeweils einer der Vorsprünge des Steckabschnitts von einem dieser beiden Stromleitprofile in einem der Rücksprünge des Steckabschnitts des anderen dieser beiden Stromleitprofile angeordnet ist. Bevorzugt liegt dabei jeder der Vorsprünge senkrecht zur Längsrichtung an einem anderen der Vorsprünge an, wobei die aneinander anliegenden Vorsprünge von dem Steckabschnitt eines jeweils anderen der beiden Stromleitprofilen ausgebildet sind. Besonders bevorzugt sind die Steckabschnitte der Stromleitprofile elektrisch isolierend ausgebildet und umschließen gemeinsam zumindest einen der Leitungsdrähte der Stromleitschiene. Die Steckabschnitte von jeweils zwei in Längsrichtung hintereinander angeordneten Stromleitprofilen können zueinander korrespondierend ausgestaltet sein, wie dies mit Bezug auf die Steckabschnitte von Anschlusseinrichtung und Stromleitschiene zu erfindungsgemäßen Ausführungsformen erläutert ist. Insbesondere können die Steckabschnitte kammartig ausgebildet sein und kammartig ineinandergreifen, insbesondere hierbei zumindest ein wie zu Anschlusseinrichtung und Stromleitschiene erläutertes Paar an anliegenden Vorsprüngen aufweisen, deren Kanalwandabschnitte aneinander anliegen, wobei insbesondere einer dieser Kanalwandabschnitte den anderen dieser Kanalwandabschnitte vertikal überragt und diesen anderen Kanalwandabschnitt übergreift. Ferner können beispielsweise, die oben mit Bezug auf die Steckabschnitte von Anschlusseinrichtungen und Stromleitschiene zur bevorzugten Ausführungsform erläutert, die ineinandergreifenden Steckabschnitte von aufeinanderfolgend, sich mit diesen Steckabschnitten überlappenden Stromleitprofilen der Stromleitschiene dergestalt ausgebildet sein, dass die Rücksprünge der Steckabschnitte, in denen jeweils einer der Vorsprünge des anderen der Steckabschnitte angeordnet ist, eine Einschnürung aufweisen unter Verringerung ihrer lichten Breite, innerhalb derer der jeweilige Vorsprung des anderen der Steckabschnitt angeordnet ist. Beispielsweise können die aneinander anliegenden Vorsprünge der Steckabschnitte jeweils in einem Rücksprung des jeweils anderen der Steckabschnitte angeordnet sein, wobei in einer maximal ineinandergesteckten Position der Steckabschnitte die Vorsprünge des einen der Steckabschnitte soweit wie möglich in die Rücksprünge des anderen der Steckabschnitte eintauchen, wobei in der maximal ineinandergesteckten Position die aneinander anliegenden Vorsprünge der Steckabschnitte über eine in Längsrichtung verlaufende Überlappungslänge hinweg nebeneinander verlaufen, wobei sie jeweils eine sich über die Überlappungslänge verändernde Kanalwanddicke aufweisen, deren Betrag ausgehend von einem Längsende des jeweiligen Steckabschnitts entlang der Längsrichtung zunimmt. Auf weitere Erläuterungen und vorteilhafte Ausführungen mit Bezug auf die Steckabschnitte von Anschlusseinrichtung und Stromleitschiene wird ergänzend verwiesen. Insbesondere können die erläuterten Eigenschaften der ineinandergreifenden Steckabschnitte lediglich bei den Steckabschnitten der aufeinanderfolgenden Stromleitprofile vorgesehen sein, während sonstige Steckabschnitte unabhängig von dieser Definition der ineinandergreifenden Steckabschnitte der Stromleitprofile anderweitig oder mit vergleichbaren Eigenschaften ausgebildet sein können. Die erläuterten vorteilhaften Eigenschaften der ineinandergreifenden Steckabschnitte können beispielsweise bei ineinandergreifenden Steckabschnitten von Stromleitprofilen und/oder bei den erläuterten überlappenden Steckabschnitten von Stromleitschiene und Anschlusseinrichtung vorgesehen sein. Besonders bevorzugt sind von zumindest einigen der Stromleitprofile der Stromleitschiene die Steckabschnitte als zueinander korrespondierende Steckabschnitte ausgebildet, so dass zwei identische Stromleitprofile wie erläutert mit ihren zueinander korrespondierend Steckabschnitt in Längsrichtung benachbart angeordnet und miteinander verbunden werden können. Insbesondere ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Vorsprünge der Steckabschnitte jeweils Einführschrägen aufweisen, insbesondere an ihren beiden Transversalseiten und bevorzugt auch an zumindest an einer Vertikalseite, damit die Vorsprünge der unterschiedlichen Steckabschnitte beim Zusammenführen der Stromleitprofile störungsfrei ineinander gleiten können. Besonders bevorzugt weist die Stromleitschiene mehrere Stromleitprofile auf, die an ihrem ersten Längsende jeweils einen ersten Steckabschnitt und an ihrem zweiten Längsende jeweils einen zweiten Steckabschnitt aufweisen, wobei die ersten Steckabschnitte der Stromleitprofile identisch ausgebildet sind und die zweiten Steckabschnitte der Stromleitprofile identisch ausgebildet sind. Bevorzugt bilden diese mehreren Stromleitprofile der Stromleitschiene die Mehrheit der Stromleitprofile der Stromleitschiene. Bevorzugt weisen sämtliche Stromleitprofile der Stromleitschiene an ihrem ersten Längsende jeweils einen ersten Steckabschnitt und an ihrem zweiten Längsende jeweils einen zweiten Steckabschnitt auf, wobei sich nur eines der Stromleitprofile mit nur einem seiner Steckabschnitte von den Steckabschnitten der anderen Stromleitprofile unterscheidet. Dieses Stromleitprofil ist bevorzugt ein äußerstes Stromleitprofil der Stromleitschiene, das ein Längsende der Stromleitschiene ausbildet. Durch die nach Möglichkeit identische Ausgestaltung der Steckabschnitte der Stromleitprofile können die Herstellkosten und die Montage besonders vergünstigt und vereinfacht sein, wobei durch das Vorsehen von einem äußersten Stromleitprofil, das mit seinem sich von den Steckabschnitten der üblichen Stromleitprofile unterscheidenden Steckabschnitt ein Längsende der Stromleitschiene bildet, eine gezielte Anschließbarkeit der Stromleitschiene an eine korrespondierende Anschlusseinrichtung ermöglicht sein kann. Bevorzugt bildet dieses Stromleitprofil mit seinem von den Steckabschnitten der anderen Stromleitprofile abweichenden Steckabschnitt den ersten Steckabschnitt der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe aus, wie dies im Zusammenhang mit einem erfindungsgemäßen System beschrieben ist, so dass die erfindungsgemäße Stromleitschiene in einer Ausführungsform die Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe des Systems ist. Bevorzugt ist eine identische Stromleitschiene als Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe eingesetzt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Baugruppe umfassend eine Anschlusseinrichtung und eine Stromleitschiene. Die Baugruppe ist für ein erfindungsgemäßes System geeignet und somit dazu geeignet, dass ihre Anschlusseinrichtung und ihre Stromleitschiene zur Realisierung der Anschlussposition des Systems verwendet wird, wobei die Stromleitschiene der Baugruppe die Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe des Systems ist. Die Stromleitschiene ist mit der Anschlusseinrichtung verbindbar zum Erreichen einer Anschlussposition der Baugruppe, in der die Leitungsdrähte mit der zweiten Leuchtenbaugruppe in jeweils eine ihnen zugeordnete Kontaktaufnahme der Anschlusseinrichtung an einem Kontaktelement der Kontaktaufnahme eingesteckt sind, wobei ausgehend von einer Startposition der Baugruppe, in der die Anschlusseinrichtung von der Stromleitschiene in Längsrichtung beabstandet ist, die Anschlussposition durch eine Anschließbewegung der Stromleitschiene relativ zur Anschlusseinrichtung realisierbar ist. Die Relativposition von Anschlusseinrichtung und Stromleitschiene in der Anschlussposition der Baugruppe entspricht bevorzugt der Relativposition in der Anschlussposition des Systems, wenn die Baugruppe wie erläutert zur Realisierung des Systems bzw. der Anschlussposition des Systems eingesetzt wird, wobei bevorzugt die Anschließbewegung der Fügebewegung entspricht und die Startposition die Relativposition von Stromleitschiene und Anschlusseinrichtung beschreibt, in der sie sich in der Fügeposition des Systems befinden. Bei der erfindungsgemäßen Baugruppe weist die Anschlusseinrichtung einen ersten Ausrichtabschnitt und weist die Stromleitschiene einen zweiten Ausrichtabschnitt auf. Die Ausrichtabschnitte sind dazu ausgebildet, während der Anschließbewegung mit einem sich im Verlauf der Anschließbewegung verringernden Spiel senkrecht zur Längsrichtung ineinanderzugreifen. Ergänzend oder alternativ sind die Leitungsdrähte der Stromleitschiene durch die Anschließbewegung in einer Anschließposition führbar, in der zumindest einer der Leitungsdrähte an der Anschlusseinrichtung anliegt, und anschließend ausgehend von der Anschließposition durch Fortsetzung der Anschließbewegung unter Realisierung der Anschlussposition der Baugruppe in Anlage an das ihnen zugeordnete Kontaktelement bringbar sind. Die Anschließposition der Leitungsdrähte mit Bezug auf die Baugruppe entspricht bei dem Einsatz der Baugruppe in einem erfindungsgemäßen System der Anschließposition der Leitungsdrähte in dem System.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Verbinder für sich genommen, der zum Verbinden der Tragschienen zweier Leuchtenbaugruppen geeignet ist und Merkmale aufweist, die mit Bezug auf den Verbinder an sich im Zusammenhang mit vorliegend beschriebenen erfindungsgemäßen Systemen beschrieben sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Realisierung einer Leuchte, bevorzugt mittels eines erfindungsgemäßen Systems. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Verbinder an einer Tragschiene einer ersten Leuchtenbaugruppe befestigt und anschließend in eine Tragschiene einer zweiten Leuchtenbaugruppe eingeführt unter mechanischer Festlegung der Tragschiene der beiden Leuchtenbaugruppen aneinander unter Realisierung einer Fügeposition der Leuchtenbaugruppen zueinander. Ferner wird eine Anschlusseinrichtung mit den Leitungsdrähten der Leuchtenbaugruppen elektrisch leitend verbunden unter Realisierung einer Anschlussposition des Systems, in der die Tragschienen durch den Verbinder aneinander fixiert sind, wobei die Tragschienen in der Anschlussposition bevorzugt mit ihren Längsenden aneinander anliegen, bevorzugt unmittelbar aneinander anliegen. Ferner sind in der Anschlussposition die Stromleitschienen durch die Anschlusseinrichtung elektrisch leitend miteinander verbunden, d. h. dass jeweils ein Leitungsdraht einer jeden Stromleitschiene durch die Anschlusseinrichtung mit genau einem Leitungsdraht der anderen Stromleitschiene elektrisch leitend verbunden ist. Erfindungsgemäß wird bei dem Verfahren nach Realisierung der Fügeposition die erste Leuchtenbaugruppe mit dem Verbinder mit einer in einer Längsrichtung ausgeführten Fügebewegung relativ zu der zweiten Leuchtenbaugruppe bewegt. Während der Fügebewegung werden ein erster Zentrierabschnitt des Verbinders oder der Anschlusseinrichtung und ein zweiter Zentrierabschnitt der zweiten Leuchtenbaugruppe in Eingriff gebracht, wobei während der Fügebewegung die Zentrierabschnitte mit einem sich im Verlauf der Fügebewegung verringerndem Spiel senkrecht zur Längsrichtung ineinandergreifen, so dass durch das Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte während der Fügebewegung aufgrund der Form der Zentrierabschnitte das Spiel zwischen den Zentrierabschnitten verringert wird. In einer Ausführungsform werden ferner ein erster Ausrichtabschnitt der Anschlusseinrichtung und ein zweiter Ausrichtabschnitt der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe nach dem in Eingriff bringen der Zentrierabschnitte während der Fügebewegung in Eingriff gebracht, wobei sie mit einem sich im Verlauf der Fügebewegung verringernden Spiel senkrecht zur Längsrichtung ineinandergreifen, so dass aufgrund ihrer geometrischen Ausgestaltung während der Fügebewegung das zwischen ihnen vorliegende Spiel verringert wird. Das Ineinandergreifen der Ausrichtabschnitte zum Verringern des Spiels zwischen ihnen und somit zwischen Anschlusseinrichtung und Stromleitschiene erfolgt jedoch erst, nachdem die Zentrierabschnitte in Eingriff gebracht sind und aufgrund ihrer geometrischen Form eine Verringerung des Spiels bewirkt haben. In einer Ausführungsform, die bevorzugt mit der vorgenannten kombinierbar ist, wird durch die Fügebewegung eine Anschließposition des Systems erzeugt, in der zumindest ein Leitungsdraht mehrere Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe an der Anschlusseinrichtung anliegt, wonach die Leitungsdrähte der zweiten Leuchtenbaugruppe, insbesondere durch Fortführung der Fügebewegung, jeweils in eine ihnen zugeordnete Kontaktaufnahme der Anschlusseinrichtung eingesteckt werden unter Realisierung der Anschlussposition.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Leuchte, hergestellt, insbesondere unter Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einem erfindungsgemäßen System. Dabei kann die Leuchte Merkmale umfassen, die im Zusammenhang mit gattungsgemäßen Systemen, dem erfindungsgemäßen System, dem erfindungsgemäßen Verbinder und/oder dem erfindungsgemäßen Verfahren offenbart sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren, eine erfindungsgemäße Baugruppe, eine erfindungsgemäße Stromleitschiene, ein erfindungsgemäßer Verbinder und eine erfindungsgemäße Leuchte können weitere Merkmale aufweisen, die dem Fachmann aus der Erläuterung von Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems ersichtlich sind. Allgemein sei darauf hingewiesen, dass selbstverständlich die verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen von verschiedenen erfindungsgemäßen Lösungen besonders bevorzugt beliebig miteinander kombinierbar sind und dass die verschiedenen erfindungsgemäßen Lösungen jeweils Merkmale aufweisen können, die im Zusammenhang mit anderen erfindungsgemäßen Lösungen und/oder gattungsgemäßen Systemen beschrieben sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf fünf Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: in einer schematischen Prinzipdarstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems in der Montageposition;
    • 2: in schematischen Prinzipdarstellungen verschiedenen Komponenten der Ausführungsform gemäß 1 in verschiedenen Positionen des Systems und mit verschiedenen Ansichten;
    • 3: in einer schematischen Prinzipdarstellung Komponenten des Systems der Ausführungsform gemäß 1;
    • 4: in verschiedenen schematischen Prinzipdarstellungen Komponenten des Systems in unterschiedlichen Positionen des Systems;
    • 5: Komponenten einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems in verschiedenen Ansichten;
    • 6: in verschiedenen schematischen Prinzipdarstellungen Komponenten einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems in verschiedenen Ansichten;
    • 7: in schematischen Prinzipdarstellungen Komponenten der Ausführungsform gemäß 6 in der Anschlussposition des Systems;
    • 8: in verschiedenen schematischen Prinzipdarstellungen Ansichten auf ein Stromleitprofil einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems;
    • 9: in einer schematischen Prinzipdarstellung eine Ansicht auf Komponenten einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems;
    • 10: in einer schematischen Prinzipdarstellung eine Ansicht auf Komponenten einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems.
  • In 1 sind in einer schematischen Prinzipdarstellung eine Ausführungsform des Systems mit verschiedenen Komponenten des Systems in der Montageposition des Systems gezeigt, in der sich die Komponenten des Systems in einer bestimmten Position zueinander befinden. Das System umfasst eine erste Leuchtenbaugruppe 1 und eine zweite Leuchtenbaugruppe 2. Jede der Leuchtenbaugruppen 1, 2 umfasst jeweils eine Tragschiene 11, 21, in der eine Stromleitschiene 12, 22 mit darin angeordneten Leitungsdrähten 121, 221 gehalten ist. In der dargestellten Montageposition ist der Verbinder 3 des Systems mit seinem Kupplungsabschnitt in die Führungsaufnahme der Tragschiene 11 der ersten Leuchtenbaugruppe 1 eingeführt und positionsfest an der Tragschiene 11 fixiert. Hierzu trägt auch die in 1 gezeigte Kratzfeder bei, die an den Kupplungsseitenwänden 32, 33 des Verbinders 3 befestigt ist und federelastisch an die Innenseiten der Tragschienenseitenwände der Tragschiene 1 presst, was erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft ist. In der Montageposition ist die Anschlusseinrichtung 4 des Systems positionsfest an dem Verbinder 3 fixiert. In der Montageposition sind die in 2 näher erläuterten Leiter 413 der Anschlusseinrichtung 4 bereits elektrisch leitend mit den Leitungsdrähten 121 der ersten Leuchtenbaugruppe 1 verbunden. Aus 1 ist bereits zu erkennen, dass der Verbinder 3 einen als Zentriervorsprung ausgebildeten ersten Zentrierabschnitt 37 aufweist und dass die Anschlusseinrichtung 4 einen als Ausrichtvorsprung ausgebildeten Ausrichtabschnitt 41 aufweist. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Verbinder 3 einstückig aus einem Blech hergestellt, wohingegen die Anschlusseinrichtung 4 ein aus Kunststoff ausgebildetes Gehäuse aufweist, in dem die Leiter 413 zueinander isoliert gehalten sind und das den Ausrichtabschnitt 41 ausbildet. An dieser Stelle sei allgemein darauf hingewiesen, dass der Verbinder 3 mit seinem Kupplungsabschnitt 30 die Tragschienen 11, 21 bestimmungsgemäß zur Realisierung einer Leuchte miteinander positionsfest verbindet, wobei der Kupplungsabschnitt 30 einen Kupplungsboden 31 sowie Kupplungsseitenwände 32, 33 umfasst.
  • In 2 umfassend die 2a, 2b,2c und 2d sind verschiedene Komponenten des Systems gemäß 1 in verschiedenen Positionen des Systems in Prinzipdarstellungen schematisch dargestellt. In 2a sind Komponenten des Systems in der Anschlussposition des Systems zu erkennen. Dabei ist die Stromleitschiene 22 der zweiten Leuchtenbaugruppe 2 so in Längsrichtung X auf den Verbinder 3 und die Anschlusseinrichtung 4 aufgeschoben, dass die Stromleitschiene 22 senkrecht zur Längsrichtung X präzise zum Verbinder 3 und der Anschlusseinrichtung 4 ausgerichtet ist. Aus 2a ist ferner zu erkennen, dass der erste Zentrierabschnitt 37 in einem als Aufnahme ausgebildeten zweiten Zentrierabschnitt 27 der Stromleitschiene 22 aufgenommen ist und dass die Anschlusseinrichtung 4 positionsfest am Verbinder 3 gehalten ist. Hierzu tragen zum einen die ersten und zweiten Halteabschnitte 44, 45 bei, zum anderen trägt hierzu bei, dass der erste Ausrichtabschnitt 41 in eine Aussparung des Verbinders 3 geführt gehalten ist, was dazu führt, dass die Lage des Ausrichtabschnitts 41 relativ zum Verbinder 3 präzise definiert ist, was besonders vorteilhaft ist, wenn der Ausrichtabschnitt 41 mit der Stromleitschiene 22 bei einer in Längsrichtung X erfolgenden Fügebewegung in Eingriff gebracht wird. Ferner ist aus 2a bereits zu erkennen, dass die Kupplungsseitenwand 33 besonders robust und für eine präzise Ausrichtung geeignet ausgebildet ist, da sie zum einen eine Versteifungsumformung 330 aufweist, zum anderen ein durch einen Kupplungsseitenwandvorsprung 332 ausgebildetes unteres Seitenwandende, das in einen Federabschnitt der Kupplungsseitenwand 33 integriert ist, der eine Aussparung umfasst. Die Integration des das Kupplungsseitenwandende ausbildenden Kupplungsseitenwandvorsprung 332 in den Federabschnitt ist erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft. Ferner ist aus 2a zu erkennen, dass der Verbinder 3 in seinem Kupplungsboden 31 Ausstanzungen 300 aufweist, was erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft ist. Diese Ausstanzungen 300 sind Stanzungen, die in dem Kupplungsboden 31 vorgesehen sind. Bei diesen Stanzungen 300 wird ein Stanzbereich vollständig geschlossen umlaufend aus dem Kupplungsboden 31 ausgestanzt, jedoch durch ein Wälzverfahren anschließen in den Kupplungsboden 31 wieder eingepresst, so dass eine staubdichte Verbindung gewährleistet ist, die durch Ausdrücken des Ausstanzbereichs aufgehoben werden kann, wobei durch das Auspressen des Ausstanzbereichs eine Öffnung gebildet werden kann, durch die eine Zuleitung in das Innere der Tragschiene 21 der zweiten Leuchtenbaugruppe 2 geführt werden kann. In den 2b und 2c ist das Zusammenwirken von Stromleitschiene 22 und Anschlusseinrichtung 4 während der Fügebewegung zum Erreichen der Anschlussposition besonders gut zu erkennen. Aus 2b, in der ein Zustand während der Fügebewegung dargestellt ist, in dem die Zentriervorsprünge 37, 27 bereits ineinandergreifen, ist zu erkennen, dass bei einem weiteren Aufeinanderzubewegen der Leuchtenbaugruppen 1, 2 in Längsrichtung X der erste Ausrichtabschnitt 41 in Eingriff gebracht werden kann mit dem zweiten Ausrichtabschnitt 224. Die Ausrichtabschnitte 41, 224 weisen jeweils Ausrichtflächen 410, 411, 412, 2240 auf, die dazu ausgebildet sind, unter Verringerung eines Spiels von Stromleitschiene 22 zur Anschlusseinrichtung 4 senkrecht zur Längsrichtung X aneinander abzugleiten. Hierzu weist der erste Ausrichtabschnitt 41 vertikale Ausrichtflächen 410 auf, die zur Reduzierung des vertikalen Spiels ausgebildet sind, sowie transversale Ausrichtflächen 412, die zur Reduzierung des transversalen Spiels ausgebildet sind, wobei die vertikalen Ausrichtflächen 410 und die transversalen Ausrichtflächen 412 jeweils schräg zur Längsrichtung X verlaufen, um eine kontinuierliche Ausrichtung zu ermöglichen. Ferner sind weitere transversale Ausrichtflächen 411 vorgesehen, die korrespondierenden transversalen Ausrichtflächen des zweiten Ausrichtabschnitts 224 zusammenwirken, wie dies aus 2b ersichtlich ist, wenn berücksichtigt wird, dass die Anschlusseinrichtung 4 in Längsrichtung X weiter auf die Stromleitschiene 22 zubewegt wird. Ferner ist aus 2b zu erkennen, dass die Stromleitschiene 22 einen ersten Steckabschnitt 222 aufweist und die Anschlusseinrichtung 4 einen zweiten Steckabschnitt 42 aufweist, die nach dem Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte 27, 37 und nach dem Ineinandergreifen der Ausrichtabschnitte 41, 224 zum kammartigen Ineinandergreifen ausgebildet sind und im ineinandergegriffenen Zustand Kanäle für die Leitungsdrähte 221 ausbilden, was erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft ist. In 2b ist eine Querschnittsansicht des Systems in der Anschlussposition dargestellt. In 2c ist zu erkennen, dass der Leitungsdraht 221 bei Fortführung der Fügebewegung ausgehend von der Position gemäß 2b in die Anschlussöffnung 414 eingesteckt und dadurch in die Kontaktaufnahme 400 eingeführt werden kann, während er an den vom Gehäuseabschnitt und vom Leiter 413 gebildeten Schrägflächenabschnitten 4151, 4152 entlang gleitet bis er von dem Kontaktelement 416 gegen den Leiter 413 in der Anschlussposition gepresst gehalten ist, was erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft ist. Aus 2d ist zu erkennen, dass die Kupplungsseitenwände 32, 33 mit ihren Kupplungsseitenwandenden an einem oberen Führungsendabschnitt 202 und einem unteren Führungsendabschnitt 201 anliegen unter Gewährleistung einer präzisen Passung und somit stabilen Fixierung der Tragschienen 11, 21 zueinander.
  • In 3 ist der Verbinder 3 mit der Anschlusseinrichtung 4 des Systems gemäß 1 in einer Prinzipdarstellung schematisch dargestellt. Aus 3 ist zu erkennen, dass die Anschlusseinrichtung 4 über die ersten und zweiten Halteabschnitte 44, 45 positionsfest am Verbinder 3 fixiert ist. Ferner ist zu erkennen, dass der Verbinder zwei Längsenden aufweist, die durch jeweils einen zugeordneten Längsendabschnitt ausgebildet sind. Die Kupplungsseitenwand 33 und analog die Kupplungsseitenwand 32 weist in dem ersten Längsendabschnitt, der bestimmungsgemäß zur Realisierung der Montageposition in die Führungsaufnahme der Tragschiene 11 der ersten Leuchtenbaugruppe 1 einzuführen ist, einen das obere Kupplungsseitenwandende ausbildenden Kupplungsseitenwandvorsprung 334 und einen das untere Seitenwandende ausbildenden Kupplungsseitenwandende ausbildenden Kupplungsseitenwandvorsprung 332 auf. Dies ist erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft. Die Kupplungsseitenwandvorsprünge 334, 332 sind jeweils innerhalb der Längserstreckung eines Federabschnitts der Kupplungsseitenwand 33 angeordnet, wobei der Federabschnitt eine Aussparung 331, 333 umfasst. Bei einer vertikalen Komprimierung kann die Kupplungsseitenwand 33 auf Längshöhe der Aussparung 331, 333 vertikal nachgeben, wobei der Betrag, um den die Kupplungsseitenwand vertikal nachgeben kann, durch die Höhe der Aussparung 331, 333 begrenzt ist, so dass der Federabschnitt selbst einen in sich integrierten Anschlag aufweist, der seine Auslenkung begrenzt. Der zweite Längsendabschnitt weist hingegen lediglich einen Kupplungsseitenwandvorsprung 334 auf, der das untere Kupplungsseitenwandende ausbildet, nicht aber einen Kupplungsseitenwandvorsprung 334, der das obere Seitenwandende ausbildet. Hierdurch ist ermöglicht, dass der zweite Längsendabschnitt des Verbinders 3 besonders einfach in die Führungsaufnahme 200 der Tragschiene 21 der zweiten Leuchtenbaugruppe 2 eingeführt werden kann.
  • In 4 umfassend die 4a, 4b und 4c sind Komponenten des Systems gemäß 1 in verschiedenen Positionen des Systems schematisch in Prinzipdarstellungen dargestellt. Dabei ist besonders auf das Zusammenwirken von Anschlusseinrichtung 4 und Stromleitschiene 2 der zweiten Leuchtenbaugruppe 2 abgestellt. In 4a ist das System in der Fügeposition dargestellt, in der der Verbinder 3 mit seinem ersten Längsendabschnitt bis zu einem von ihm ausgebildeten Anschlag 35 in die Führungsaufnahme der Tragschiene 11 der ersten Leuchtenbaugruppe 1 eingeführt ist. Das Vorsehen eines solchen in dem Verbinder 3 integrierten Anschlags, der den Weg begrenzt, über den der Verbinder 3 in Längsrichtung X in die Führungsaufnahme der Tragschiene 11, 21 eingeschoben wird, ist erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft. Bevorzugt ist der Anschlag 35 so ausgebildet, dass, wie in 4c gezeigt, in der Anschlussposition des Systems die Tragschienen 11, 21 der beiden Leuchtenbaugruppen 1, 2 mit ihren Längsenden unmittelbar aneinander anliegen und der Anschlag 35 in einer von den Tragschienenseitenwänden beider Tragschienen 11, 21 gemeinsam ausgebildeten Aussparung 331, 333 angeordnet ist. Aus 4a ist zu erkennen, dass in der Fügeposition der Verbinder 3 ferner bereits in die Führungsaufnahme 200 der Tragschiene 21 der zweiten Leuchtenbaugruppe 2 eingeführt ist unter Festlegung der Relativposition der beiden Tragschienen 11, 21 mit Bezug auf jegliche Richtungen senkrecht zur Längsrichtung X zueinander. Hingegen sind die Zentrierabschnitte 27, 37 und die Ausrichtabschnitte 41, 224, 224 noch nicht in Eingriff gebracht. In 4b ist die Anschließposition des Systems gezeigt, in der die Leitungsdrähte 221 mit ihren Leitungsdrahtendabschnitten 2211 jeweils in Anlage an einem zugeordneten Schrägflächenabschnitt 4152 der Anschlusseinrichtung 4 gebracht sind, wobei dieser Schrägflächenabschnitt 4152 von dem Gehäuse der Anschlusseinrichtung 4 ausgebildet ist, wie dies auch in 2c gezeigt ist. Ausgehend von der Anschließposition, die in 4b gezeigt wird, und die ausgehend von der Fügeposition gemäß 4a durch eine in Längsrichtung X erfolgende Fügebewegung der Leuchtenbaugruppen 1, 2 und somit der Tragschienen 11, 21 zueinander realisiert wird, kann unter Fortsetzung der Fügebewegung in Längsrichtung X die in 4c gezeigte Anschließposition des Systems realisiert werden. In der Anschließposition überlappen sich die Steckabschnitte 42, 222 von Anschlusseinrichtung 4 und Stromleitschiene 22 unter Ausbildung von Kanälen, in denen die Leitungsdrähte 221 angeordnet sind, wobei die Leitungsdrähte 221 in den Kontaktaufnahmen der Anschlusseinrichtung 4 aufgenommen sind und dabei jeweils elektrisch leitend mit ihren Leitungsdrahtabschnitten 2211 in Kontakt mit jeweils einem elektrischen Leiter 413 der Anschlusseinrichtung 4 stehen. Aus 4 ist ferner zu erkennen, dass die Fixierung der Leuchtenbaugruppen 1, 2 zueinander ferner durch eine Kratzfeder 38 unterstützt wird, die an jeweils einer Kupplungsseitenwand 32, 33 des Verbinders 3 befestigt ist und mit Kratznasen in Transversalrichtung Y innen gegen die Tragschienenseitenwände der Tragschienen 11, 21 presst unter Erzeugung von zumindest einem Reibschluss, insbesondere einem durch die Spitze der Kratznasen erzeugten Formschluss mit den Tragschienenseitenwänden. Dieser Kraft- bzw. Formschluss kann durch Aufbringen einer hinreichenden Relativkraft in Längsrichtung X, mit der die Tragschienen 11, 21 in Längsrichtung X auseinandergezogen werden können, überwunden werden, so dass ausgehend von der in 4c gezeigten Anschlussposition die Leuchtenbaugruppen 1, 2 voneinander getrennt werden können, indem die verschiedenen in 4c, 4b und 4a gezeigten Positionen jeweils durchfahren werden und anschließend die beiden Leuchtenbaugruppen 1,2 vollständig voneinander getrennt werden.
  • In 5 umfassend die 5a, 5b, 5c und 5d ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems in schematischen Prinzipdarstellungen gezeigt. Die Ausführungsform des Systems unterscheidet sich von der vorgenannt dargestellten Ausführungsform vor allem durch die unterschiedliche Ausgestaltung der Halteabschnitte 44, 45 der Anschlusseinrichtung 4 sowie durch die unterschiedliche Ausgestaltung der Überlappungsbereiche zwischen der Anschlusseinrichtung 4 und den Stromleitschienen 12, 22. Im Gegensatz zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel weisen die Halteabschnitte 44, 45 keine elastischen Rastelemente auf sondern sind jeweils als durchgehende Vorsprünge ausgebildet, die zur Befestigung der Anschlusseinrichtung 4 an dem Verbinder 3 in Pressanlage an korrespondierende Halteabschnitte 44, 45 des Verbinders 3 gebracht werden. In den Überlappungsbereichen umgreifen sich die Anschlusseinrichtung 4 und die Stromleitschienen 12, 22 in Transversalrichtung Y gegenseitig. Dabei umgreift, wie in 5c gezeigt, die Stromleitschiene 22 der zweiten Leuchtenbaugruppe die Anschlusseinrichtung 4 mit transversalen Seitenwandabschnitten 2220 an einem Längsende der Anschlusseinrichtung 4, und an dem gegenüberliegenden Längsende in der Anschlusseinrichtung 4 bildet die Anschlusseinrichtung 4 transversale Seitenwände 43 auf, mit denen sie die Stromleitschiene 12 der ersten Leuchtenbaugruppe 1 transversal umgreift. Das transversale Umgreifen von Anschlusseinrichtung 4 und Stromleitschienen 12, 22 ist erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft und kann selbstverständlich auch realisiert werden, indem die Anschlusseinrichtung 4 an ihren beiden Längsenden die beiden Stromleitschienen 12, 22 jeweils transversal umgreift oder indem sie die Stromleitschiene 22 der zweiten Leuchtenbaugruppe 2 transversal umgreift und von der Stromleitschiene 12 der ersten Leuchtenbaugruppe 1 transversal umgriffen wird. Allgemein ist besonders vorteilhaft die Anschlusseinrichtung 4 dergestalt korrespondierend zu den Stromleitschienen 12, 22 ausgebildet, dass sie an einem Längsende eine der Stromleitschienen 12, 22 transversal umgreift und an dem anderen ihrer Längsenden von der anderen der Stromleitschienen 12, 22 transversal umgriffen wird. Hierdurch kann ein modularer Aufbau des Systems besonders begünstigt sein, da die Stromleitschiene 12,22 selbst bevorzugt mit ihren Enden so ausgebildet sein können, dass sie auch einander umgreifen können oder bei Anordnung einer Anschlusseinrichtung 4 zwischen ihnen jeweils ein Umgreifen zwischen Stromleitschienen 12, 22 und Anschlusseinrichtung 4 an beiden Längsenden der Anschlusseinrichtung realisiert werden kann. Aus 5 ist ferner zu erkennen, dass der Verbinder 3 in seinem ersten Längsendabschnitt, mit dem er zum Erreichen der Fügeposition in die Tragschiene 11 der ersten Leuchtenbaugruppe 1 einzuschieben ist, eine erste Positioniereinrichtung 39 aufweist, die vorliegend als Vorsprung in Form einer umgebogenen Lasche ausgebildet ist, und in seinem zweiten Längsendabschnitt eine zweite Positioniereinrichtung aufweist, die vorliegend als Aussparung ausgebildet ist. Durch die Positioniereinrichtungen 39 ist die Anschlusseinrichtung 4 zuverlässig positioniert relativ zum Verbinder 3 gehalten. Hierzu weist die Anschlusseinrichtung 4 korrespondierende Positioniereinrichtungen 39 auf, wobei die zur ersten Positioniereinrichtung 39 korrespondierende Positioniereinrichtung als Aufnahme ausgebildet ist und die zur zweiten Positioniereinrichtung korrespondierende Positioniereinrichtung als Vorsprung ausgebildet ist, vorliegend durch einen vertikalen Abschnitt des Ausrichtabschnitts 41, der in die Aussparung 331, 333 des Verbinders 3 hineinragt. Allgemein bevorzugt ist die Anschlusseinrichtung 4 an höchstens einem ihrer Längsenden in der Anschlussposition an der an diesem Längsende angeordneten Stromleitschiene 12, 22 fixiert, bevorzugt an keiner der Stromleitschienen 12, 22. Hierdurch kann einer Bewegung der Stromleitschienen 12, 22 relativ zu den Tragschienen 11, 21 durch unterschiedliche Wärmeausdehnung von Stromleitschiene 12, 22 und Tragschiene 11, 21 begegnet werden, da entsprechend an zumindest einem Längsende die Stromleitschiene 12, 22 bei einer solchen Wärmeausdehnung sich in Längsrichtung X relativ zur Anschlusseinrichtung 4 bewegen kann. Aus 5 ist ferner ersichtlich, dass die Anschlusseinrichtung 4 neben dem von ihr in einem Längsendabschnitt ausgebildeten zweiten Steckabschnitt 42 in dem anderen Längsendabschnitt einen weiteren Steckabschnitt ausbildet, der die oben erläuterten transversalen Seitenwände 43 ausbildet. In beiden Steckabschnitten 42, 222 sind Vorsprünge ausgebildet, die zum Eingreifen in korrespondierende Rücksprünge an den Längsenden der Stromleitschienen 12, 22 ausgebildet sind. Dies ist erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft, und ebenfalls allgemein vorteilhaft weisen diese Vorsprünge an ihren zu den Stromleitschienen 12, 22 gewandten Längsenden jeweils Einführschrägen 420, 430 auf, wobei bevorzugt und wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umgesetzt, die Stromleitschienen 12, 22 entsprechende Vorsprünge mit entsprechenden Einführschrägen 420, 430 aufweisen und beim Ineinanderführen von Stromleitschienen 12, 22 und Anschlusseinrichtung 4 die Vorsprünge in Längsrichtung X so aufeinander zugeschoben werden, dass jeweils Vorsprünge der Anschlusseinrichtung 4 in zwischen Vorsprüngen und der Stromleitschienen 12, 22 vorgesehenen Rücksprüngen angeordnet sind und Vorsprünge der Stromleitschienen 12, 22 in zwischen den Vorsprüngen der Anschlusseinrichtung 4 vorgesehenen Rücksprüngen angeordnet sind. Hierdurch sind die oben erläuterten Kanäle im Überlappungsbereich zwischen Anschlusseinrichtung 4 und Stromleitschienen 12, 22 in der Anschlussposition ausgebildet. Aus 5 ist ferner ersichtlich, dass die Anschlusseinrichtung 4, wie allgemein vorteilhaft, Abstandsabschnitte 46 aufweist, mit denen die Anschlusseinrichtung in Vertikalrichtung Z sich an dem Tragschienenboden der Tragschienen 12, 22 abstützen kann unter Gewährleistung eines hinreichenden vertikalen Abstands ihrer elektrischen Leiter 413 zum Tragschienenboden und somit einer hinreichenden elektrischen Isolierung.
  • In 6 sind in verschiedenen schematischen Prinzipdarstellungen Ansichten auf Komponenten einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems gezeigt. Die in 6 umfassend die 6a, 6b, 6c, 6d, 6e und 6f gezeigte Ausführungsform weist eine besonders vorteilhaft gestaltete Anschlusseinrichtung 4, die in ihrer Gesamtheit in 6a gezeigt ist. Die Anschlusseinrichtung 4 weist an ihren Längsenden zwei unterschiedliche Steckabschnitte auf, wobei an einem Längsende der von der Anschlusseinrichtung 4 ausgebildete zweite Steckabschnitt 42 ausgebildet ist. Die Anschlusseinrichtung 4 weist ferner einen ersten Ausrichtabschnitt 41 mit Ausrichtflächen 410, 411, 412 auf, wie dies obenstehend beispielsweise mit Bezug auf 2 erläutert ist. Im Vergleich zur in 5 gezeigten Anschlusseinrichtung 4 weist die Anschlusseinrichtung 4 gemäß 6 besonders ausgestaltete Kontaktelemente 416 und besonders ausgestaltete Einführschrägen 420 sowie einen besonders ausgestalteten Leiter 413 und besonders ausgestaltete Schrägflächenabschnitte 4151, 4152, 4153 auf. Dabei bildet der Gehäuseabschnitt der Anschlusseinrichtung 4 zwei Schrägflächenabschnitte 4152, 4153 aus, die in einer Vertikalrichtung Z einander gegenüberliegen und ausgehend von dem Längsende des Vorsprungs in Längsrichtung X unter Verjüngung ihres Abstands voneinander aufeinander zulaufen. Dies ist erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft. Ferner bildet der Leitungsdraht 413 einen weiteren Schrägflächenabschnitt 4151 aus, wie dies bereits im Zusammenhang mit 5 erläutert wurde. Erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft und bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 vorgesehen ist der von dem Leitungsdraht 413 ausgebildete Schrägflächenabschnitt 4151 in Längsrichtung X versetzt zu einem Schrägflächenabschnitt 4153 angeordnet, der von dem Gehäuseabschnitt der Anschlusseinrichtung 4 ausgebildet ist, wobei der von dem elektrischen Leiter 413 ausgebildete Schrägflächenabschnitt 4151 in Längsrichtung X weiter von dem Längsende des Vorsprungs beabstandet ist als der von dem Gehäuseabschnitt ausgebildete Schrägflächenabschnitt 4153. Bei dem Einführen eines Leitungsdrahts 221 in die Kontaktaufnahme 400 durch die Anschlussöffnung 414 gelangt somit der Leitungsdraht 221 zuerst an den von dem Gehäuseabschnitt ausgebildeten Schrägflächenabschnitt 4153, bevor er an den von dem elektrischen Leiter 413 ausgebildeten Schrägflächenabschnitt 4151 gelangt. Dies ist erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft, da hierdurch über den Gehäuseabschnitt auf einfache Art und Weise eine hinreichend weitgreifende Schräge bereitgestellt werden kann, die den Leitungsdraht zum elektrischen Leiter hin führt, wonach der Leitungsdraht 221 bereits am elektrischen Leiter 413 durch die Schräge weitergeführt wird, die von dessen Schrägflächenabschnitt 4151 ausgebildet ist. Ferner ist erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft und bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel realisiert, dass die Anschlusseinrichtung 4 Kanäle aufweist, in denen ihre elektrischen Leiter 413 angeordnet sind, wobei die Kanäle an einer Zugangsseite der Anschlusseinrichtung 4 offen sind. Allgemein vorteilhaft liegt in der Anschlussposition einer der Schrägflächenabschnitte 4153 der Anschlusseinrichtung 4, der von dem Gehäuseabschnitt der Anschlusseinrichtung 4 ausgebildet ist, in der Anschlussposition des Systems an der Seite des Leitungsdrahts 221 bzw. des elektrischen Leiters 413, die an der Zugangsseite der Anschlusseinrichtung 4 angeordnet ist und somit durch die an der Zugangsseite der Anschlusseinrichtung 4 vorgesehene Öffnung der Kanäle der Anschlusseinrichtung 4 zugänglich ist. Dieser Schrägflächenabschnitt 4153 weist einen Längsschlitz 4150 auf, durch den hindurch der Leitungsdraht 221 in der Anschlussposition von der Zugangsseite der Anschlusseinrichtung 4 aus zugänglich ist, wie insbesondere aus 6f zu erkennen ist. Dabei weist der Längsschlitz 4150 eine Schlitzbreite auf, die weniger als 80 %, insbesondere weniger als 70 % der Breite des Leitungsdrahts 221 beträgt, was erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft ist. Ferner erstreckt sich der Längsschlitz über eine Längserstreckungslänge, die mehr als das Doppelte, insbesondere mehr als das Dreifache der Schlitzbreite beträgt, was erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft ist. Durch die besondere Ausgestaltung der Schrägflächenabschnitte 4151, 4152, 4153 und das Vorsehen des Längsschlitzes 4150 kann gleichzeitig eine besonders vorteilhafte Führung des Leitungsdrahts in die Kontaktaufnahme 400 gewährleistet sein und eine Zugänglichkeit des Leitungsdrahts 221 in der Anschlussposition von der Zugangsseite aus gewährleistet sein, die eine variable Positionierung einer Kontakteinrichtung in Längsrichtung X entlang der Stromleitschienen bzw. der Anschlusseinrichtung des Systems ermöglicht. Aus der Zusammenschau der 6b, 6c, 6d, und 6e ist ferner die besonders vorteilhafte Ausgestaltung des elektrischen Leiters 413 und der Kontaktelemente 416 der beschriebenen Ausführungsform ersichtlich. Die Leitungsdrähte 413 sind in jedem ihrer Längsendbereiche mit jeweils einem Kontaktelement 416 verbunden. Die Anschlusseinrichtung 4 weist somit zwei Gruppen an Kontaktelementen 416 auf, wobei eine erste Gruppe an einem ersten Längsende der elektrischen Leiter 413 angeordnet ist und eine zweite Gruppe an einem zweiten Ende der elektrischen Leiter 413. Die elektrischen Leiter 413 weisen jeweils seitliche Vorsprünge 4131 auf, zwischen denen die elektrischen Leiter 413 Einschnürungen aufweisen. Die Vorsprünge 4131 sind somit in Längsrichtung X voneinander durch die Einschnürungen beabstandet. Die Kontaktelemente 416 weisen hingegen jeweils einen Halteabschnitt 4161 auf, in dem Aussparungen 4160 vorgesehen sind, die zu den Vorsprüngen 4131 korrespondierend ausgebildet sind, wobei in der Anschlusseinrichtung 4 jeweils ein elektrischer Leiter 413 an zwei Kontaktelementen 416 fixiert ist, indem seine Vorsprünge 4131 in die Aussparungen 4160 eintauchen, die im Halteabschnitt 4161 des jeweiligen Kontaktelements 416 hindurchtauchen, was erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft ist. Hierdurch ist eine zuverlässige Fixierung des elektrischen Leiter 413 zum Kontaktelement 416 gewährleistet. Die Kontaktelemente 416 weisen ferner jeweils zwei Fixierschenkel 4162 auf, die nach eines Art U-förmigen Bügels ausgebildet sind und in Längsrichtung X voneinander beabstandet sind. Die Fixierschenkel 4162 erstrecken sich in Vertikalrichtung Z vom Halteabschnitt 4161 weg. Die beiden Fixierschenkel 4162 sind durch einen Federarm 4163 miteinander verbunden, der durch die Fixierschenkel 4162 vertikal beabstandet vom dem elektrischen Leiter 413 gehalten ist. Der Federarm 4163 bildet somit eine Brücke zwischen den Fixierschenkeln 4162 aus. Der Federarm 4163 weist einen zum elektrischen Leiter 413 gewandten Vorsprung auf, der in einem Längsmittenbereich des Federarms 4163 vorgesehen ist und den Kontaktabschnitt des Kontaktelements 416 ausbildet, wobei der Längsmittenbereich sich über eine Strecke von weniger als 50 % des Abstands zwischen den Fixierschenkeln, bezogen auf die Längsrichtung X, um die Längsmitte des Abstands zwischen den Fixierschenkeln erstreckt, was erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft ist. Durch die besondere Ausgestaltung des Federarms 4163 kann, wie in 6e gezeigt, durch federelastische Auslenkung des Federarms 4163 ein Leitungsdraht 221 zuverlässig gegen den elektrischen Leiter 413 gepresst gehalten sein, indem der von dem Vorsprung des Federarms 4163 ausgebildete Kontaktabschnitt vertikal gegen den Leitungsdraht 221 presst. Hierzu weist der elektrische Leiter 413 ferner, wie erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft, eine an den von ihm ausgebildeten Schrägflächenabschnitt 4151 angrenzenden Aufnahmebereich 4130 auf, in dem der Schrägflächenabschnitt eine Kontur aufweist, die an die Kontur des Leitungsdrahts 221 angepasst ist. Diese Kontur ist gewölbt, was erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft ist. Ferner weist der elektrische Leiter 413 eine Oberseite A auf, die einen Abschnitt der Zugangsseite der Anschlusseinrichtung 4 ausbildet und die über die gesamte Längserstreckung des elektrischen Leiters 413 hinweg von der Zugangsseite aus zugänglich ist, was erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft ist. Dabei ist allgemein vorteilhaft der Halteabschnitt 4161 des Kontaktelements 416 an der von der Oberseite A abgewandten Unterseite B des elektrischen Leiters 413 angeordnet.
  • In 7 sind Komponenten der Ausführungsform gemäß 6 in verschiedenen Prinzipdarstellungen schematisch dargestellt. In 7 ist zum einen eine Ansicht auf einen Schnitt durch einen siebten Leitungsdraht 221, zum anderen eine Ansicht auf einen Schnitt durch einen sechsten Leitungsdraht 221 dargestellt, wobei sechster und siebter Leitungsdraht 221 in Transversalrichtung benachbarte Leitungsdrähte 221 sind. Durch die Darstellung ist besonders gut ersichtlich, dass in der dargestellten Anschlussposition die Steckabschnitte der Anschlusseinrichtung 4 überlappend mit Steckabschnitten von den Stromleitschienen angeordnet sind, deren Leitungsdrähte elektrisch leitend mit den elektrischen Leitern 413 der Anschlusseinrichtung 4 verbunden sind. Die Leitungsdrähte 221 sind jeweils durch ein Kontaktelement 416 elektrisch leitend mit dem jeweiligen Leitungsdraht 221 verpresst. Aufgrund der unterschiedlichen Schnitte ist ersichtlich, dass die Vorsprünge des von der Anschlusseinrichtung 4 ausgebildeten zweiten Steckabschnitts einen Schrägflächenabschnitt 4153 aufweisen, der einen Längsschnitz 4150 aufweist, wohingegen ein solcher Schrägflächenabschnitt bei den Rücksprüngen nicht vorgesehen ist. Der Schrägflächenabschnitt 4351 ist vorlaufend zu dem von dem elektrischen Leiter 413 ausgebildeten Schrägflächenabschnitt 4151 ausgebildet.
  • In 8 ist in schematischen Prinzipdarstellungen ein Stromleitprofil 7 einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems in verschiedenen Ansichten gezeigt. Das Stromleitprofil 7 weist einen ersten Steckabschnitt 72 und einen zweiten Steckabschnitt 71 auf. Der erste Steckabschnitt 72 des Stromleitprofils 7 ist identisch zu dem ersten Steckabschnitt der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe eines erfindungsgemäßen Systems bei der beschriebenen Ausführungsform ausgebildet, wobei das dargestellte Stromleitprofil das äußerste Stromleitprofil der Stromleitschiene ausbildet, das mit seinem ersten Steckabschnitt 72 den ersten Steckabschnitt der Stromleitschiene ausbildet. Aus 8 ist zu erkennen, dass der erste Steckabschnitt 72 unterseitige Schrägflächen 74 ausbildet, die zum Untergreifen einer Anschlusseinrichtung 4 während des Verbindens des Stromleitprofils 7 mit der Anschlusseinrichtung 4 durch Verbindung seines ersten Steckabschnitts 72 mit dem zweiten Steckabschnitt 42 ausgebildet sind, wie dies im Verlauf der Fügebewegung bei dem System erfolgt. Ferner ist ersichtlich, dass die Stromleitschiene 7 in ihrem ersten Steckabschnitt 72 Kanalabschnitte ausbildet, die durch Kanalwandabschnitte an ihren transversalen Seiten begrenzt sind, wobei einige der Kanalwandabschnitte 732, 7311 eine geringere Höhe aufweisen als andere Kanalwandabschnitte 7310. Die Steckabschnitte 71, 72 des Stromleitprofils 7 sind zueinander korrespondierend ausgebildet, und entsprechend korrespondierend ist der zweite Steckabschnitt 42 der Anschlusseinrichtung 4 gemäß 6 zu dem ersten Steckabschnitt 72 des Stromleitprofils 7 gemäß 8 ausgebildet. Es ist ersichtlich, dass bei einem Zusammenfügen der Anschlusseinrichtung 4 gemäß 6 mit dem Stromleitprofil 7 gemäß 8, in dem der zweite Steckabschnitt 42 der Anschlusseinrichtung 4 in Längsrichtung in den ersten Steckabschnitt 72 des Stromleitprofils 7 geschoben wird, die Vorsprünge der jeweiligen Steckabschnitte 72, 42 in die Rücksprünge des jeweils anderen Steckabschnitts 42, 72 eingeführt werden, so dass in der Anschlussposition letztlich die Vorsprünge der Steckabschnitte 42, 72 in Transversalrichtung aneinander anliegen, wobei ihre Kanalwandabschnitte aneinander anliegen. Entsprechend können zwei identisch ausgebildete Stromleitprofile 7 mit ihren ersten und zweiten Steckabschnitten zusammengefügt werden. Dabei ist ein Paar an Vorsprüngen gebildet, deren Kanalwandabschnitte aneinander anliegen, wobei einer dieser Kanalwandabschnitte 7310 den anderen dieser Kanalwandabschnitte 7311 vertikal überragt und diesen anderen Kanalwandabschnitt 7311 übergreift, indem er vertikal oberhalb dieses anderen Kanalwandabschnitts 7311 diesen transversal überlappend verläuft. Ferner ist aus 8 zu erkennen, dass in der Anschlussposition die jeweils zusammengefügten Steckabschnitte 71, 72, 42 gemeinsam durchgehende Kanalabschnitte ausbilden, die dadurch gebildet sind, dass die Vorsprünge von einem der Steckabschnitte in die Rücksprünge der anderen Steckabschnitte tauchen. Von diesen gemeinsam gebildeten Kanalabschnitten sind einige durch Kanalwandabschnitte begrenzt, die durch das erläuterte Paar an Kanalwandabschnitten 7310, 7311 gebildet sind, wobei diese Kanalabschnitte an einer Seite durch ein erstes Paar an Kanalwandabschnitten 7310, 7311 begrenzt sind und an der anderen Seite durch ein anderes Paar an Kanalwandabschnitten 7310, 7311 begrenzt sind, wobei von diesem Paar an Kanalwandabschnitten jeweils einer den anderen wie oben erläutert vertikal übergreift und wobei von einem dieser Paare der übergreifende Kanalwandabschnitt von der Anschlusseinrichtung und von dem anderen dieser Paare der übergreifende Kanalwandabschnitt von dem Stromleitprofil ausgebildet ist. Dies ist erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft. Denn auch bei einer Relativbewegung von Stromleitprofil und Anschlusseinrichtung zueinander, die beispielsweise bei Wärmeausdehnung erfolgen kann, ist dann sichergestellt, dass wenigstens eine Seite eines solchen Kanals über einen möglichst großen Bereich hinweg durch eine gleichmäßig hohe Kanalwand begrenzt ist.
  • In 9 ist in einer Prinzipdarstellung eine Ansicht auf Komponenten einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems gezeigt. Diese Ausführungsform ist dahingehend besonders, dass die Anschlusseinrichtung 4 weitere Kontaktelemente 417 aufweist, die an jeweils einer Abzweigung von jeweils einem der Leitungsdrähte 413 der Anschlusseinrichtung 4 vorgesehen sind. Diese weiteren Kontaktelemente 417 bilden gemeinsam eine Steckereinrichtung, die entlang der Vertikalrichtung zugänglich ist. In der Anschlussposition taucht diese Steckereinrichtung durch den Tragschienenboden einer der Tragschienen hindurch, so dass von außerhalb der Tragschiene besonders einfach eine korrespondierende Buchseneinrichtung zum Einspeisen oder Abgreifen von elektrischen Signalen in bzw. von den elektrischen Leitern 413 angeschlossen werden kann.
  • In 10 umfassend die 10a, 10b, 10c und 10d sind verschiedene Ausschnitte und Ansichten einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stromleitschiene, die vorliegend auch in einem erfindungsgemäßen System zum Einsatz kommen kann, in verschiedenen Prinzipdarstellungen dargestellt. Die Stromleitschiene umfasst mehrere Stromleitprofile 120, 220, die in Längsrichtung X hintereinander angeordnet sind. Die Stromleitprofile 120, 220 weisen an ihren zueinander gewandten Längsenden jeweils einen Steckabschnitt auf. In 10 sind die Steckabschnitte der Stromleitprofile 120, 220 dargestellt, wohingegen die sich an die Steckabschnitte anschließenden Bereiche der Stromleitprofile 120, 220 bei Weitem nicht vollständig dargestellt sind, damit die Steckabschnitte hinreichend detailliert dargestellt werden können. Selbstverständlich erstrecken sich die Stromleitprofile mit ihren eigentlichen Stromleitprofilkörpern, in denen sie Kanäle für Leitungsdrähte ausbilden, über ein Vielfaches, insbesondere mindestens das Zehnfache, der Erstreckungslänge der Steckabschnitte. Die Stromleitprofile 120, 220 greifen mit ihren Steckabschnitten ineinander und sind somit über ihre Steckabschnitte miteinander in Längsrichtung X überlappend verbunden. Während die Stromleitprofile 120, 220 über den wesentlichen Anteil ihrer jeweiligen Längserstreckung, der in 10 nicht dargestellt ist, Kanäle mit kontinuierlich durchlaufenden Kanalwänden 1273, 2273 aufweisen, bilden sie in ihren Steckabschnitten alternierend angeordnete Vorsprünge 1274, 2274 und Rücksprünge 1271, 2271 aus. Ein Rücksprung 1271, 2271 eines jeden Steckabschnitts ist zwischen zwei Vorsprüngen 1274, 2274 des jeweiligen Steckabschnitts ausgebildet. Die Rücksprünge 1271, 2271 sind dergestalt ausgebildet, dass sie zur Aufnahme von jeweils einem Vorsprung 1274, 2274 des anderen Steckabschnitts geeignet sind. In den 10a und 10b sind die Stromleitprofile 120, 220 mit ihren Steckabschnitten ineinandergesteckt dargestellt. In 10a sind die Stromleitprofile 120, 220 und somit die Stromleitschiene in einer Tragschiene 11 aufgenommen dargestellt. In 10c ist der Steckabschnitt eines ersten der Stromleitprofile 120, in 10d der dazu korrespondierende Steckabschnitt eines zweiten der Stromleitprofile 220 dargestellt, wobei diese zueinander korrespondierenden Steckabschnitte zur Realisierung einer erfindungsgemäßen Stromleitschiene ineinandergesteckt angeordnet sind, wie dies in den 10a und 10b gezeigt ist.
  • Aus den 10c und 10d ist ersichtlich, dass die Vorsprünge beider Steckabschnitte jeweils an ihren Längsenden, mit denen sie die Längsenden des jeweiligen Steckabschnitts ausbilden, Einführschrägen 1272, 2272 aufweisen. Die Vorsprünge bilden jeweils einen Abschnitt eines Kanals der Stromleitschiene aus. Wie insbesondere aus 10a ersichtlich, bilden jeweils ein Rücksprung 1271, 2271 eines der Stromleitprofile 120, 220 gemeinsam mit dem in ihm angeordneten Vorsprung 1274, 2274 des anderen der Stromleitprofile 120, 220 gemeinsam einen Abschnitt des Kanals der Stromleitschiene aus. Dabei sind die Stromleitprofile 120, 220 in Längsrichtung X verschieblich zueinander gelagert, während sich die Vorsprünge 1274, 2274 der ineinandergreifenden Steckabschnitte in den ihnen zugeordneten Rücksprüngen 1271, 2271 des jeweils anderen Steckabschnitts befinden und in diesem in Längsrichtung X gleitend verschiebbar gelagert sind. Aus 10 ist ersichtlich, dass die Vorsprünge 1274, 2274 jeweils einen Kanalabschnitt ausbilden, der in Transversalrichtung Y von zwei Kanalwandabschnitten begrenzt ist. In diesen Kanalwandabschnitten weisen die Vorsprünge jeweils eine sich mit der Längsrichtung X verändernde Kanalwanddicke auf. In einem definierten Längsbereich 1275, 2275 weisen die Vorsprünge 1274, 2274 jeweils ihre maximale Wanddicke auf. Dieser definierte Längsbereich 1275, 2275 ist von dem jeweiligen Längsende des Steckabschnitts, das das jeweilige Längsende des jeweiligen Stromleitprofils 120, 220 ausbildet, beabstandet. Darüber hinaus ist dieser definierte Längsbereich von den Längsenden des jeweiligen Vorsprungs 1274, 2274 und somit auch von den Längsenden des zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 1274, 2274 eines der Steckabschnitte ausgebildeten Rücksprungs 1271, 2271 des Steckabschnitts beabstandet. Hierdurch ist zum einen, insbesondere in Kombination mit den in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorteilhaft vorgesehenen Einführschrägen 1272, 2272, ein einfaches Ineinanderstecken der Stromleitprofile 120, 220 in Längsrichtung gewährleistet, da der jeweilige Rücksprung 1271, 2271, der den ihm zugeordneten Vorsprung 1274, 2274 des anderen Steckabschnitts aufnimmt, an seinem Längsende eine hinreichend große lichte Breite aufweist, um diesen Vorsprung 1274, 2274 möglichst reibungsarm aufzunehmen. Auch ist in der maximal ineinandergesteckten Position der korrespondierenden Steckabschnitte, die in der 10 nicht gezeigt ist und in der die Vorsprünge 1274, 2274 soweit wie möglich in den Rücksprüngen 1271, 2271 des jeweils anderen Steckabschnitts eingesteckt sind, eine Reibung zwischen den ineinandergesteckten Steckabschnitten, die eine relative Längsverschiebung der Steckabschnitte zueinander verhindert, nach Möglichkeit reduziert, da die Kanalwanddicke nur über einen kleinen definierten Längsbereich ihren maximalen Wert aufweist und somit die Einschnürung der zwischen zwei Vorsprüngen ausgebildeten Rücksprünge 1271, 2271 auf einen möglichst geringen Längserstreckungsbereich beschränkt ist. Gleichzeitig ist jedoch, wie aus den 10b und 10c ersichtlich, durch die Verdickung der Kanalwanddicke in dem definierten Längsbereich ein zuverlässiger Berührungsschutz sichergestellt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass gerade in einer solchen Relativposition der Stromleitprofile 120, 220 zueinander, in der ihre Steckabschnitte sich in Längsrichtung X nur geringfügig überlappen, wie dies etwa bei einer hohen Temperatur und damit bedingten Wärmeausdehnung bei dem Einsatz in einem erfindungsgemäßen System erfolgen kann, die Vorsprünge 1274, 2274 sich nur geringfügig in die ihnen zugeordneten Rücksprünge 1271, 2271 des anderen Steckabschnitts hinein erstrecken, sodass über die lichte Breite der Rücksprünge 1271, 2271 eine vereinfachte Zugänglichkeit der in den Kanälen der Stromleitschiene angeordneten Leitungsdrähte 9, die von den Stromleitprofilen 120, 220 der Stromleitschiene ausgebildet sind, gegeben ist. Durch die erhöhte Kanalwanddicke bzw. die damit verbundene Einschnürung ist eine höhere Stabilität und somit erschwerte Verbiegbarkeit der von den Vorsprüngen 1274, 2274 ausgebildeten Kanalwände gewährleistet, und darüber hinaus ist die lichte Breite der Rücksprünge 1271, 2274 reduziert, was einen effektiven Berührungsschutz gewährleistet. Ein in den 10b und 10c beispielhaft dargestellter Berührungsfinger 8 ist somit durch die Verdickung effektiv daran gehindert, auch bei der maximal möglichen auseinandergefahrenen Position der Stromleitprofile 120, 220, innerhalb der Längserstreckung der Rücksprünge 1271, 2271 auf die Leitungsdrähte 9 zu gelangen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Leuchtenbaugruppe
    2
    zweite Leuchtenbaugruppe
    3
    Verbinder
    4
    Anschlusseinrichtung
    7
    Stromleitprofil
    11
    Tragschiene
    12
    Stromleitschiene
    21
    Tragschiene
    22
    Stromleitschiene
    27
    zweiter Zentrierabschnitt
    30
    Kupplungsabschnitt
    31
    Kupplungsboden
    32
    Kupplungsseitenwand
    33
    Kupplungsseitenwand
    35
    Anschlag
    37
    erster Zentrierabschnitt
    38
    Kratzfeder
    39
    erste Positioniereinrichtung
    41
    erster Ausrichtabschnitt
    42
    zweiter Steckabschnitt
    43
    Seitenwand
    44
    Halteabschnitt
    45
    Halteabschnitt
    46
    Abstandsabschnitt
    71
    Steckabschnitt
    72
    Steckabschnitt
    74
    Schrägläche
    120
    Stromleitprofil
    121
    Leitungsdraht
    200
    Führungsaufnahme
    201
    unterer Führungsendabschnitt
    202
    oberer Führungsendabschnitt
    220
    Stromleitprofil
    221
    Leitungsdraht
    222
    erster Steckabschnitt
    224
    zweiter Ausrichtabschnitt
    300
    Ausstanzung
    330
    Versteifungsumformung
    331
    Aussparung
    332
    Kupplungsseitenwandvorsprung
    333
    Aussparung
    334
    Kupplungsseitenwandvorsprung
    371
    Führungsfläche
    400
    Kontaktaufnahme
    410
    Ausrichtfläche
    411
    Ausrichtfläche
    412
    Ausrichtfläche
    413
    Leiter
    414
    Anschlussöffnung
    416
    Kontaktelement
    417
    weiteres Kontaktelement
    420
    Einführschräge
    430
    Einführschräge
    451
    Rastelement
    452
    Rastelement
    720
    Einführschräge
    731
    Kanalwandabschnitt
    732
    Kanalwandabschnitt
    1271
    Rücksprung
    1272
    Einführschräge
    1273
    Kanalwand
    1274
    Vorsprung
    1275
    definierter Längsbereich
    2211
    Leitungsdrahtendabschnitt
    2220
    transversaler Seitenwandabschnitt
    2240
    Ausrichtfläche
    2271
    Rücksprung
    2272
    Einführschräge
    2273
    Kanalwand
    2274
    Vorsprung
    2275
    definierter Längsbereich
    4130
    Aufnahmebereich
    4131
    Vorsprung
    4150
    Längsschlitz
    4151
    Schrägflächenabschnitt
    4152
    Schrägflächenabschnitt
    4153
    Schrägflächenabschnitt
    4160
    Aussparung
    4161
    Halteabschnitt des Kontaktelements
    4162
    Fixierschenkel
    4163
    Federarm
    7310
    Kanalwandabschnitt
    7311
    Kanalwandabschnitt
    X
    Längsrichtung
    Y
    Transversalrichtung
    Z
    Vertikalrichtung

Claims (42)

  1. System zur Realisierung einer Leuchte, das System umfassend einen in einer Längsrichtung (X) langgestreckten, einen Kupplungsabschnitt (30) aufweisenden Verbinder (3), eine Anschlusseinrichtung (4) sowie eine erste und eine zweite langgestreckte Leuchtenbaugruppe (1, 2), die jeweils eine in der Längsrichtung (X) langgestreckte Tragschiene (11, 21) und eine an der Tragschiene (11, 21) befestigte, in der Längsrichtung (X) langgestreckte Stromleitschiene (12, 22) mit in Längsrichtung (X) langgestreckten Leitungsdrähten (121, 221) umfassen, wobei der Verbinder (3) in einer Montageposition dergestalt an einem Längsende der Tragschiene (11) der ersten Leuchtenbaugruppe (1) befestigt und die Anschlusseinrichtung (4) mit den Leitungsdrähten (121) der ersten Leuchtenbaugruppe (1) elektrisch leitend verbunden ist, dass sich der Kupplungsabschnitt (30) ausgehend von dem Längsende entlang der Längsrichtung (X) von der Tragschiene (11) der ersten Leuchtenbaugruppe (1) wegerstreckt und in eine korrespondierende Führungsaufnahme (200) der Tragschiene (21) der zweiten Leuchtenbaugruppe (2) einführbar ist zur mechanischen Festlegung der Tragschienen (11, 21) aneinander unter Realisierung einer Fügeposition der Leuchtenbaugruppen (1, 2) zueinander, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (3) oder die Anschlusseinrichtung (4) einen ersten Zentrierabschnitt (37) und die zweite Leuchtenbaugruppe (2) einen zweiten Zentrierabschnitt (27) aufweist, die dazu ausgebildet sind, bei einer ausgehend von der Fügeposition in Längsrichtung (X) zum Realisieren einer Anschlussposition der Leuchtenbaugruppen (1, 2) ausgeführten Fügebewegung der Leuchtenbaugruppen (1, 2) zueinander mit einem sich im Verlauf der Fügebewegung verringernden Spiel senkrecht zur Längsrichtung (X) ineinanderzugreifen, wobei in der Anschlussposition die Leitungsdrähte (221) der zweiten Leuchtenbaugruppe (2) in jeweils eine ihnen zugeordnete Kontaktaufnahme (400) der Anschlusseinrichtung (4) an einem Kontaktelement (416) der Kontaktaufnahme anliegend eingesteckt sind, und dass die Anschlusseinrichtung (4) einen ersten Ausrichtabschnitt (41) und die Stromleitschiene (22) der zweiten Leuchtenbaugruppe (2) einen zweiten Ausrichtabschnitt (224) aufweist, die dazu ausgebildet sind, während der Fügebewegung nach dem Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte (27, 37) mit einem sich im Verlauf der Fügebewegung verringernden Spiel senkrecht zur Längsrichtung (X) ineinanderzugreifen und/oder die Leitungsdrähte (221) der zweiten Leuchtenbaugruppe (2) durch die Fügebewegung in eine Anschließposition führbar sind, in der zumindest einer der Leitungsdrähte (221) der zweiten Leuchtenbaugruppe (2) an der Anschlusseinrichtung (4) anliegt, und anschließend ausgehend von der Anschließposition, insbesondere durch Fortsetzung der Fügebewegung, unter Realisierung der Anschlussposition mit dem ihnen jeweils zugeordneten Kontaktelement (416) in unmittelbare Anlage bringbar sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Zentrierabschnitt (37, 27) jeweils schräg zur Längsrichtung (X) verlaufende, senkrecht zur Längsrichtung (X) in entgegengesetzte Richtungen weisende Führungsflächen (371) aufweist, die ausgebildet sind, während der Fügebewegung das sich im Verlauf der Fügebewegung verringernde Spiel durch gleitende Anlage an dem jeweils korrespondierenden der Zentrierabschnitte (37, 27) senkrecht zur Längsrichtung (X) zu begrenzen, wobei insbesondere die Führungsflächen (371) jeweils zumindest längsabschnittsweise mit einem Winkel von maximal 65 °, insbesondere maximal 45 °, schräg zur Längsrichtung (X) verlaufen.
  3. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Zentrierabschnitte (37, 27) einen Zentriervorsprung und ein anderer der Zentrierabschnitte (37, 27) eine Zentrieraufnahme aufweist, die einen zum Zentriervorsprung korrespondierenden Aufnahmebereich begrenzt, in dem der Zentriervorsprung in der Anschlussposition mit seiner gesamten Erstreckung in Längsrichtung (X) angeordnet ist, und wobei insbesondere sich der Zentriervorsprung und/oder der Aufnahmebereich über zumindest 20 %, insbesondere zumindest 40 %, seiner Längserstreckung hinweg verjüngt.
  4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtabschnitte (41, 224) jeweils Ausrichtflächen (410, 411, 412, 2240) aufweisen, wobei die Ausrichtflächen (410, 411, 412) des ersten Ausrichtabschnitts (41) dazu ausgebildet sind, während der Fügebewegung das sich im Verlauf der Fügebewegung verringernde Spiel zwischen den Ausrichtabschnitten (41, 224) durch gleitende Anlage an den Ausrichtflächen (2240) des zweiten Ausrichtabschnitts (224) zu begrenzen, wobei zumindest zwei der Ausrichtflächen (410, 411, 412, 2240) schräg zur Längsrichtung (X) verlaufen.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtflächen (410, 411, 412, 2240) vertikale Ausrichtflächen umfassen, die vertikal und insbesondere in Längsrichtung (X) zueinander weisen, und/oder dass die Ausrichtflächen (410, 411, 412, 2240) transversale Ausrichtflächen umfassen, die transversal und insbesondere in Längsrichtung (X) zueinander weisen.
  6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (3) und die Anschlusseinrichtung (4) jeweils zumindest einen ersten Halteabschnitt (45) und einen zweiten Halteabschnitt (44) aufweisen, wobei zur Befestigung von Verbinder (3) und Anschlusseinrichtung (4) aneinander der erste Halteabschnitt (45) des Verbinders (3) an einer ersten Kontaktstelle an dem ersten Halteabschnitt (45) der Anschlusseinrichtung (4) und der zweite Halteabschnitt (44) des Verbinders (3) an einer zweiten Kontaktstelle an dem zweiten Halteabschnitt (44) der Anschlusseinrichtung (4) anliegt.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (3) und die Anschlusseinrichtung (4) jeweils zwei in Längsrichtung (X) zueinander beabstandete erste Halteabschnitte (45) aufweisen, wobei jeweils einer der ersten Halteabschnitte (45) der Anschlusseinrichtung (4) jeweils genau einem der ersten Halteabschnitte (45) des Verbinders (3) zugeordnet ist und dieses Paar an einander zugeordneten ersten Halteabschnitten (45) zur Befestigung der Anschlusseinrichtung (4) an dem Verbinder (3) an einer diesem Paar an ersten Halteabschnitten (45) zugeordneten ersten Kontaktstelle aneinander anliegt, und/oder wobei der Verbinder (3) und die Anschlusseinrichtung (4) jeweils zwei in Längsrichtung (X) zueinander beabstandete zweite Halteabschnitte (44) aufweisen, wobei jeweils einer der zweiten Halteabschnitte (44) der Anschlusseinrichtung (4) jeweils genau einem der zweiten Halteabschnitte (44) des Verbinders (3) zugeordnet ist und dieses Paar an einander zugeordneten zweiten Halteabschnitten (44) zur Befestigung der Anschlusseinrichtung (4) an dem Verbinder (3) an einer diesem Paar an zweiten Halteabschnitten (44) zugeordneten zweiten Kontaktstelle aneinander anliegt.
  8. System nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kontaktstellen vertikal versetzt zu den zweiten Kontaktstellen sind.
  9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der ersten Halteabschnitte (45) senkrecht zur Vertikalrichtung (Z) voneinander beabstandete Rastelemente (451, 452) aufweist, wobei die Rastelemente (451, 452) durch eine Bewegung der Anschlusseinrichtung (4) zum Verbinder (3) verrastbar sind, wobei die Verrastbewegung insbesondere eine geradlinige, insbesondere in Vertikalrichtung (Z) ausgeführte, Bewegung oder eine Drehbewegung ist.
  10. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromleitschiene (22) der zweiten Leuchtenbaugruppe (2) an einem ihrer Längsenden zumindest einen ersten Steckabschnitt (222) aufweist, der ausgebildet ist, im Verlauf der Fügebewegung nach einem Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte (37, 27) mit zumindest einem korrespondierenden zweiten Steckabschnitt (42) der Anschlusseinrichtung (4) kammartig ineinanderzugreifen.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steckabschnitt (222) und der zweite Steckabschnitt (42) jeweils kammartig ausgebildet sind, wobei insbesondere der erste und der zweite Steckabschnitt (222, 42) mehrere Vorsprünge (1274, 2274) und Rücksprünge (1271, 2271) aufweisen, die senkrecht zur Längsrichtung (X) abwechselnd hintereinander angeordnet sind, und die ausgebildet sind, erst nach einem Ineinandergreifen der Zentrierabschnitte (37, 27) und/oder erst nach einem Ineinandergreifen der Ausrichtabschnitte (41, 224) dergestalt ineinanderzugreifen, dass jeweils einer der Vorsprünge (1274, 2274) eines der Steckabschnitte (222, 42) in einem der Rücksprünge (1271, 2271) des anderen der Steckabschnitte (222, 42) angeordnet ist, und dass insbesondere jeder der Vorsprünge (1274, 2274) in der Anschlussposition senkrecht zur Längsrichtung (X) an einem der Vorsprünge des anderen der Steckabschnitte (222, 42) anliegt, wobei insbesondere die Steckabschnitte (222, 42) elektrisch isolierend ausgebildet sind und gemeinsam zumindest einen der Leitungsdrähte (221) abschnittsweise umschließen.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckabschnitte (222, 42) zumindest ein Paar an in der Anschlussposition senkrecht zur Längsrichtung (X) aneinander anliegende Vorsprünge (1274, 2274) aufweisen, von denen ein erster von der Stromleitschiene und ein zweiter von der Anschlusseinrichtung ausgebildet ist, wobei beide Vorsprünge (1274, 2274) jeweils einen an einer selben vertikalen Seite offenen Kanalabschnitt ausbilden, der an beiden transversalen Seiten durch Kanalwandabschnitte (731, 732, 7310, 7311) begrenzt ist, wobei die beiden Vorsprünge (1274, 2274) des Paars mit jeweils einem ihrer Kanalwandabschnitte aneinander anliegen, wobei insbesondere einer dieser Kanalwandabschnitte (7310) den anderen dieser Kanalwandabschnitte (7311) vertikal überragt und diesen anderen Kanalwandabschnitt (7311) übergreift, indem er vertikal oberhalb dieses anderen Kanalwandabschnitts (7311) diesen transversal überlappend verläuft, wobei insbesondere der eine dieser Kanalwandabschnitte (7310) in seinem oberhalb des anderen dieser Kanalwandabschnitte (7311) verlaufenden Bereichs eine größere Kanalwandstärke aufweist als in seinem neben diesem anderen Kanalwandabschnitt (7311) verlaufenden Bereich.
  13. System nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksprünge (1271, 2271) der Steckabschnitte, in denen jeweils einer der Vorsprünge (1274, 2274) des anderen der Steckabschnitte angeordnet ist, eine Einschnürung aufweisen unter Verringerung ihrer lichten Breite, innerhalb derer der jeweilige Vorsprung (1274, 2274) des anderen der Steckabschnitte angeordnet ist.
  14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander anliegenden Vorsprünge (1274, 2274) der Steckabschnitte jeweils in einem Rücksprung (1271, 2271) des jeweils anderen der Steckabschnitte angeordnet sind, wobei in einer maximal ineinander gesteckten Position der Steckabschnitte die Vorsprünge (1274, 2274) des einen der Steckabschnitte so weit wie möglich in die Rücksprünge (1271, 2271) des anderen der Steckabschnitte eintauchen, wobei in der maximal ineinander gesteckten Position die aneinander anliegenden Vorsprünge (1274, 2274) der Steckabschnitte über eine in Längsrichtung verlaufende Überlappungslänge hinweg nebeneinander verlaufen, wobei sie jeweils eine sich über die Überlappungslänge verändernde Kanalwanddicke aufweisen, deren Betrag ausgehend von einem Längsende des jeweiligen Steckabschnitts entlang der Längsrichtung (X) zunimmt und insbesondere nach Erreichen einer maximalen Kanalwanddicke innerhalb der Überlappungslänge wieder abnimmt, wobei insbesondere die Kanalwanddicke in einem definierten Längsbereich der Überlappungslänge ihren maximalen Wert aufweist, der mindestens 0,1 mm, insbesondere mindestens 0,2 mm größer ist als ein über 20 %, insbesondere 30 % der Überlappungslänge ausgehend von dem Längsende gemittelter Wert der Kanalwanddicke.
  15. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromleitschiene (12, 22) eine Zugangsseite aufweist, an der ihre Kanäle offen sind und von der aus die Leitungsdrähte (121, 221) zugänglich sind, wobei von den Gehäuseabschnitten ausgebildete Schrägflächenabschnitte (4153) der Einführschräge jeweils einen Längsschlitz (4150) aufweisen, durch den hindurch ein in der Kontaktaufnahme (400) angeordneter Leitungsdraht (121, 221) von der Zugangsseite aus zugänglich ist, wobei insbesondere der Längsschlitz (4150) eine Schlitzbreite aufweist, die geringer ist als eine Breite des in der Anschlussposition in der die Einführschräge ausbildenden Kontaktaufnahme (400) angeordneten Leitungsdrahts (121, 221).
  16. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktaufnahmen (400) jeweils einen Gehäuseabschnitt umfassen, der einen Aufnahmeraum, in dem ein elektrischer Leiter (413) zumindest abschnittsweise angeordnet ist, definiert, der eine Anschlussöffnung (414) aufweist, wobei die Anschlussöffnung (414) des Gehäuseabschnitts von zumindest einigen der Kontaktaufnahmen (400) senkrecht zur Längsrichtung (X) durch eine Einführschräge begrenzt ist, wobei insbesondere die Leitungsdrähte (221) bei Einstecken in die ihnen jeweils zugeordnete Kontaktaufnahme (400) der Anschlusseinrichtung (4) ausgehend von der Anschließposition durch eine jeweilige Anschlussöffnung (414) mit einem sich im Verlauf des Einsteckens durch die Einführschräge verringernden Spiel senkrecht zur Längsrichtung (X) in den Aufnahmeraum der ihnen jeweils zugeordneten der Kontaktaufnahmen (400) zur elektrisch leitenden Anlage an dem elektrischen Leiter (413) geführt sind, wobei insbesondere die Gehäuseabschnitte von zumindest einigen der Kontaktaufnahmen (400) innerhalb des von der Anschlusseinrichtung (4) ausgebildeten zweiten Steckabschnitts (42) ausgebildet sind.
  17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseabschnitt und der elektrische Leiter (413) jeweils einen Schrägflächenabschnitt (4151, 4152) der Einführschräge ausbilden, wobei die Schrägflächenabschnitte (4151, 4152) dazu ausgebildet sind, das sich beim Einstecken durch die Einführschräge verringernde Spiel senkrecht zur Längsrichtung (X) durch gleitende Anlage an dem jeweiligen Leitungsdraht (121, 221) zu begrenzen, wobei die Schrägflächenabschnitte (4151, 4152) in Längsrichtung (X) zur Anschlussseite und die Schrägflächenabschnitte (4151, 4152) des elektrischen Leiters (413) und des Gehäuseabschnitts senkrecht zur Längsrichtung (X) zueinander weisen, wobei insbesondere der Schrägflächenabschnitt (4151) des elektrischen Leiters (413) in Längsrichtung (X) zum Schrägflächenabschnitt (4152) des Gehäuseabschnitts nach hinten versetzt ist.
  18. System nach einem der Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erstreckung des durch den Gehäuseabschnitt ausgebildeten Schrägflächenabschnitts (4152) entlang der Längsrichtung (X) zumindest ein 1,5-faches, insbesondere zumindest ein 3-faches, insbesondere zumindest ein 7-faches, einer Erstreckung des durch den elektrischen Leiter (413) ausgebildeten Schrägflächenabschnitts (4151) entlang der Längsrichtung (X) beträgt, wobei insbesondere ein erster spitzer Winkel, um den der durch den Gehäuseabschnitt ausgebildete Schrägflächenabschnitt (4152) schräg zur Längsrichtung (X) verläuft, maximal 100 % eines zweiten spitzen Winkels, mit dem der durch den elektrischen Leiter (413) ausgebildete Schrägflächenabschnitt (4151) schräg zur Längsrichtung (X) verläuft, beträgt.
  19. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Leitungsdrähte (121, 221) einen ein absolutes Längsende des jeweiligen Leitungsdrahts (121, 221) umfassenden Leitungsdrahtendabschnitt (2211) aufweist, dessen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung (X) sich zumindest über 10 %, insbesondere zumindest über 25 %, insbesondere zumindest über 50 %, seines Verlaufs hinweg entlang der Längsrichtung (X) zu dem absoluten Längsende hin verringert und/oder wobei sich der Leitungsdrahtendabschnitt (2211) zum Einstecken in die seinem Leitungsdraht (221) zugeordnete Kontaktaufnahme (400) entlang seiner gesamten Erstreckung bogenartig erstreckt.
  20. System nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Kontaktelemente (416) zum federelastischen Verpressen des jeweils zugeordneten elektrischen Leiters mit dem an ihm in der Anschlussposition anliegenden Leitungsdrahts ausgebildet sind, wobei diese Kontaktelemente einen Halteabschnitt (4161) aufweisen, an dem der elektrische Leiter (413) positionsfest fixiert ist, und einen Kontaktabschnitt, der über einen Federarm (4163) mit dem Halteabschnitt (4161) verbunden ist, wobei der Kontaktabschnitt von dem elektrischen Leiter (413) beabstandet ist unter Ausbildung einer Aufnahme für den dem jeweiligen Kontaktelement zugeordneten Leitungsdraht (121, 221), wobei in der Anschlussposition der der jeweiligen Kontaktaufnahme (400) zugeordnete Leitungsdraht (121, 221) in der Aufnahme angeordnet ist und der Federarm (4163) aus seiner Ruhelage ausgelenkt ist und eine Presskraft auf den Leitungsdraht (121, 221) zum elektrischen Leiter (413) hin ausübt.
  21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zum federelastischen Verpressen des jeweils zugeordneten elektrischen Leiters (413) mit dem an ihm in der Anschlussposition anliegenden Leitungsdrahts (121, 221) ausgebildeten Kontaktelemente (416) zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete, jeweils sich von dem Halteabschnitt (4161) weg erstreckende Fixierschenkel (4162) aufweisen, wobei der (4163) Federarm als die Fixierschenkel (4162) miteinander verbindende Brücke ausgebildet ist, die von dem elektrischen Leiter (413) beabstandet ist, wobei insbesondere der Kontaktabschnitt in Längsrichtung zwischen den Fixierschenkeln (4162) und von den beiden Fixierschenkeln (4162) in Längsrichtung (X) beabstandet als zum elektrischen Leiter (413) gewandter Vorsprung ausgebildet ist, wobei insbesondere das Kontaktelement (416) dazu ausgebildet ist, dass während eines Einführens des zugeordneten Leitungsdrahts (121, 221) in die Aufnahme sich die Fixierschenkel (4162) starr verhalten und lediglich der Federarm (4163) eine elastische Verformung erfährt.
  22. System nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung ein Gehäuse aufweist, in dem die elektrischen Leiter zueinander isoliert angeordnet sind, wobei das Gehäuse für jedes der Kontaktelemente und/oder für jeden der elektrischen Leiter jeweils eine Kavität aufweist, in der das jeweilige Kontaktelement und/oder der jeweilige elektrische Leiter in Längsrichtung positionsfest fixiert gehalten ist.
  23. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromleitschiene (22) der zweiten Leuchtenbaugruppe (2) an der Tragschiene (21) der zweiten Leuchtenbaugruppe (2) unter Ausbildung eines von der Tragschiene (21) und der Stromleitschiene (22) senkrecht zur Längsrichtung (X) umschlossenen Zwischenraums befestigt ist, in dem der zweite Zentrierabschnitt (27) ausgehend von der Fügeposition mit dem ersten Zentrierabschnitt (37) ineinandergreift.
  24. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierabschnitte (37, 27) und/oder die Ausrichtabschnitte (41, 224) ausgebildet sind, unter Beibehaltung ihrer jeweiligen Form ineinanderzugreifen, wobei insbesondere die Zentrierabschnitte (37, 27) und/oder die Ausrichtabschnitte (41, 224) einander während der Fügebewegung, in der Anschließposition und/oder in der Anschlussposition ausschließlich senkrecht zur Längsrichtung (X) hintergreifen.
  25. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsabschnitt (30), der erste Zentrierabschnitt (37) und insbesondere die Anschlusseinrichtung (4) positionsfest miteinander verbunden sind, wobei insbesondere der erste Zentrierabschnitt (37) in der Montageposition und in der Fügeposition in Längsrichtung (X) zur zweiten Leuchtenbaugruppe (2) hin über die Anschlusseinrichtung (4) und der Kupplungsabschnitt (30) über den ersten Zentrierabschnitt (37) vorsteht.
  26. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierabschnitte (27, 37) und/oder die Ausrichtabschnitte (41, 224) ausgebildet sind, entlang einer ersten und entlang einer senkrecht zur ersten verlaufenden zweiten Richtung senkrecht zur Längsrichtung (X) außermittig bezogen auf eine Erstreckung der Tragschiene (21) der zweiten Leuchtenbaugruppe (2) angeordnet ineinanderzugreifen, wobei insbesondere in der Anschließposition und/oder in der Anschlussposition der Zentriervorsprung (37) entlang der Transversalrichtung (Y) von einem ersten absoluten transversalen Ende des Verbinders (3) um einen, insbesondere um zumindest 10 %, insbesondere zumindest 20 %, geringeren transversalen Abstand beabstandet ist als von einem gegenüberliegenden zweiten absoluten transversalen Ende des Verbinders (3).
  27. System, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, das System umfassend zwei Tragschienen (11, 21) und einen Verbinder (3) zum Verbinden der Tragschienen (11, 21) sowie insbesondere zwei Stromleitschienen (12, 22), dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (3) zwei senkrecht zur Längsrichtung (X) durch einen Kupplungsboden (31) verbundene Kupplungsseitenwände (32, 33) umfasst, wobei die Kupplungsseitenwände (32, 33) jeweils ein vertikal oberes und ein vertikal unteres Kupplungsseitenwandende umfassen, die durch einen in Vertikalrichtung (z) zwischen ihnen mit einer vertikalen Seitenwandhöhe verlaufenden Kupplungsseitenwandabschnitt miteinander verbunden sind, wobei der Kupplungsseitenwandabschnitt einen Federabschnitt umfasst, der ausgehend von einer Ruhelage des Verbinders (3) unter Reduzierung der Seitenwandhöhe vertikal elastisch um eine vertikale Auslenkung komprimierbar ist, wobei innerhalb des Federabschnitts ein Anschlag vorgesehen ist, der die vertikale Auslenkung auf einen Betrag von weniger als 5 %, insbesondere weniger als 3 %, insbesondere weniger als 2 % der in der Ruhelage des Verbinders vorgesehenen Seitenwandhöhe begrenzt.
  28. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsseitenwandabschnitt einen in einer von Vertikalrichtung (Z) und Längsrichtung (X) aufgespannten Ebene Wandbereich aufweist, der das obere und das untere Kupplungsseitenwandende ununterbrochen verbindet.
  29. System nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und das untere Kupplungsseitenwandende in einer senkrecht zur Längsrichtung (X) und senkrecht zur Vertikalrichtung (Z) verlaufenden Transversalrichtung (Y) um weniger als 3 %, insbesondere um weniger als 1 % eines maximalen transversalen Abstands der Kupplungsseitenwände (32, 33) in Transversalrichtung (Y) zueinander versetzt sind.
  30. System nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Federabschnitt in Längsrichtung (X) sich über weniger als 10 %, insbesondere weniger als 5 % einer Gesamtlänge des Verbinders (3) in Längsrichtung (X) erstreckt.
  31. System nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Federabschnitt eine in Längsrichtung (X) durchgehende Aussparung (331, 333) in dem Kupplungsseitenwandabschnitt umfasst, wobei die Aussparung (331, 333) eine vertikale Höhe aufweist, deren Betrag die vertikale Auslenkung des Federabschnitts definiert.
  32. System nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das untere und/oder das obere Kupplungsseitenwandende durch zumindest einen Kupplungsseitenwandvorsprung (332, 334) ausgebildet ist, dessen Erstreckung in Längsrichtung (X) weniger als 5 %, insbesondere weniger als 3 % einer Gesamtlänge des Verbinders (3) in Längsrichtung (X) beträgt, wobei insbesondere sämtliche das untere Kupplungsseitenwandende ausbildende Kupplungsseitenwandvorsprünge (332) gemeinsam eine Erstreckung in Längsrichtung (X) von weniger als 3 % einer Gesamtlänge des Verbinders (3) in Längsrichtung (X) aufweisen und sämtliche das obere Kupplungsseitenwandende ausbildende Kupplungsseitenwandvorsprünge (334) gemeinsam eine Erstreckung in Längsrichtung (X) von weniger als 3 % einer Gesamtlänge des Verbinders (3) in Längsrichtung (X) aufweisen.
  33. System nach einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Kupplungsseitenwandvorsprünge (332, 334) innerhalb einer Längserstreckung des Federabschnitts angeordnet sind.
  34. System nach einem der Ansprüche 27 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsseitenwandabschnitt mehrere Federabschnitte aufweist, die in Längsrichtung (X) voneinander beabstandet sind.
  35. System nach einem der Ansprüche 27 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (3) zwei voneinander abgewandte Längsenden aufweist, wobei das erste Längsende von einem ersten Längsendabschnitt des Verbinders (3) und das zweite Längsende von einem zweiten Längsendabschnitt des Verbinders (3) ausgebildet ist, wobei der Verbinder (3) in seinem ersten und/oder seinem zweiten Längsendabschnitt jeweils mindestens einen Federabschnitt und insbesondere jeweils mindestens einen dem jeweiligen Federabschnitt zugeordneten Kupplungsseitenwandvorsprung (332, 334) aufweist.
  36. System nach einem der Ansprüche 27 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (3) in seinem ersten und/oder zweiten Längsendabschnitt einen das obere Kupplungsseitenwandende ausbildenden oberen Kupplungsseitenwandvorsprung (332, 334) und einen das untere Kupplungsseitenwandende ausbildenden unteren Seitenwandvorsprung aufweist, wobei der obere Seitenwandvorsprung näher an dem von dem Längsendabschnitt ausgebildeten Längsende des Verbinders (3) angeordnet ist als der untere Seitenwandvorsprung, wobei insbesondere in der Anschlussposition der untere Seitenwandvorsprung um weniger als 20 %, insbesondere weniger als 15 % von dem Längsende der Tragschiene (11, 12) beabstandet ist, in der der Längsendabschnitt angeordnet ist.
  37. Baugruppe umfassend einen Verbinder (3) und eine Anschlusseinrichtung (4) eines Systems nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Verbinden von zwei Leuchtenbaugruppen (1, 2) des Systems.
  38. Baugruppenset zur Realisierung einer Baugruppe nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Baugruppenset mehrere Anschlusseinrichtungen (4) umfasst, die jeweils zwei Anschlussseiten aufweisen, von denen eine erste Anschlussseite zum Verbinden mit der Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe und eine zweite Anschlussseite zum Verbinden mit der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe geeignet ist, wobei die Anschlusseinrichtungen (4) jeweils mehrere elektrische Leiter (413) aufweisen, die jeweils innerhalb ihrer beiden Längsendbereiche mit jeweils einem Kontaktelement verbunden sind, und jeweils zur Realisierung der Anschlussposition des Systems ausgebildet sind, indem jeder ihrer elektrischen Leiter (413) mittels jeweils einem der Kontaktelemente (416) mit jeweils einem Leitungsdraht der Stromleitschiene der ersten Leuchtenbaugruppe und einem Leitungsdraht der Stromleitschiene der zweiten Leuchtenbaugruppe elektrisch leitend verbunden ist, wobei insbesondere bei einer ersten der Anschlusseinrichtungen (4) die elektrischen Leiter (413) abzweigungsfrei zwischen den Anschlussseiten verlaufen und nur in ihren beiden Längsendbereichen mit jeweils einem Kontaktelement (416) verbunden sind, und bei einer zweiten der Anschlusseinrichtungen (4) die elektrischen Leiter (413) jeweils innerhalb eines Längsmittenbereichs eine Abzweigung aufweisen, die mit einem weiteren Kontaktelement (417) verbunden ist, wobei insbesondere die Anschlusseinrichtungen jeweils Kanäle aufweisen, in denen ihre elektrischen Leiter (413) angeordnet sind und die von einer Zugangsseite der jeweiligen Anschlusseinrichtung (4) aus zugänglich sind, wobei die weiteren Kontaktelemente (417) der zweiten Anschlusseinrichtung (4) von einer der Zugangsseite abgewandten Seite aus zugänglich sind.
  39. Stromleitschiene für ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 36, wobei die Stromleitschiene (12, 22) mehrere Stromleitprofile (7) aufweist, die an ihren beiden Längsenden jeweils einen Steckabschnitt aufweisen, über die sie miteinander in Längsrichtung überlappend verbunden sind, wobei eines der Stromleitprofile ein in Längsrichtung äußerstes Stromleitprofil der Stromleitschiene ist und mit einem seiner Steckabschnitte den von der Stromleitschiene umfassten ersten Steckabschnitt ausbildet, wobei insbesondere die sich überlappenden Steckabschnitte von in Längsrichtung benachbarten Stromleitprofilen mehrere Vorsprünge und Rücksprünge aufweisen, die senkrecht zur Längsrichtung (X) abwechselnd hintereinander angeordnet sind, und die dergestalt ineinandergreifen, dass jeweils einer der Vorsprünge eines der Steckabschnitte der Stromleitprofile in einem der Rücksprünge des anderen der Steckabschnitte angeordnet ist, und dass insbesondere jeder der Vorsprünge in der Anschlussposition senkrecht zur Längsrichtung (X) an einem anderen der Vorsprünge anliegt, wobei insbesondere die Steckabschnitte der Stromleitprofile elektrisch isolierend ausgebildet sind und gemeinsam zumindest einen der Leitungsdrähte (221) abschnittsweise umschließen.
  40. Baugruppe umfassend eine Anschlusseinrichtung (4) und eine Stromleitschiene (12, 22) eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 36, wobei die Stromleitschiene (12, 22) mit der Anschlusseinrichtung (4) verbindbar ist zum Erreichen einer Anschlussposition der Baugruppe, in der die Leitungsdrähte (221) der zweiten Leuchtenbaugruppe (2) in jeweils eine ihnen zugeordnete Kontaktaufnahme (400) der Anschlusseinrichtung (4) an einem Kontaktelement (416) der Kontaktaufnahme (400) anliegend eingesteckt sind, wobei ausgehende von einer Startposition der Baugruppe, in der die Anschlusseinrichtung (4) von der Stromleitschiene (12, 22) in Längsrichtung beabstandet ist, die Anschlussposition durch eine Anschließbewegung der Stromleitschiene (12, 22) relativ zur Anschlusseinrichtung realisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) einen ersten Ausrichtabschnitt (41) und die Stromleitschiene (12, 22) einen zweiten Ausrichtabschnitt (224) aufweist, die dazu ausgebildet sind, während der Anschließbewegung mit einem sich im Verlauf der Anschließbewegung verringernden Spiel senkrecht zur Längsrichtung (X) ineinanderzugreifen und/oder die Leitungsdrähte (221) der Stromleitschiene (12, 22) durch die Anschließbewegung in eine Anschließposition führbar sind, in der zumindest einer der Leitungsdrähte (221) an der Anschlusseinrichtung (4) anliegt, und anschließend ausgehend von der Anschließposition durch Fortsetzung der Anschließbewegung unter Realisierung der Anschlussposition in die ihnen jeweils zugeordnete Kontaktaufnahme (400) der Anschlusseinrichtung (4) einsteckbar sind.
  41. Leuchte, realisiert mittels eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 36, wobei sich das System in der Anschlussposition befindet.
  42. Verfahren zur Realisierung einer Leuchte, wobei ein Verbinder (3) an einer Tragschiene (11) einer ersten Leuchtenbaugruppe (1) befestigt wird und anschließend in eine Tragschiene (21) einer zweiten Leuchtenbaugruppe (2) eingeführt wird unter mechanischer Festlegung der Tragschienen (11, 21) der beiden Leuchtenbaugruppen (1, 2) aneinander unter Realisierung einer Fügeposition der Leuchtenbaugruppen (1, 2) zueinander, wobei eine Anschlusseinrichtung (4) mit den Leitungsdrähten (121, 221) der Leuchtenbaugruppen (1, 2) elektrisch leitend verbunden wird unter Realisierung einer Anschlussposition des Systems, in der die Tragschienen (11, 21) durch den Verbinder (3) aneinander fixiert sind, wobei sie in der Anschlussposition insbesondere mit ihren Längsenden aneinander anliegen, und in der die Stromleitschienen (12, 22) durch die Anschlusseinrichtung (4) elektrisch leitend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass nach Realisierung der Fügeposition die erste Leuchtenbaugruppe (1) mit dem Verbinder (3) mit einer in einer Längsrichtung (X) ausgeführten Fügebewegung relativ zu der zweiten Leuchtenbaugruppe (2) bewegt wird und dass während der Fügebewegung ein erster Zentrierabschnitt (37) des Verbinders (3) oder der Anschlusseinrichtung (4) und ein zweiter Zentrierabschnitt (27) der zweiten Leuchtenbaugruppe (2) in Eingriff gebracht werden und mit einem sich im Verlauf der Fügebewegung verringernden Spiel senkrecht zur Längsrichtung (X) ineinandergreifen, wobei ein erster Ausrichtabschnitt (41) der Anschlusseinrichtung (4) und ein zweiter Ausrichtabschnitt (224) der Stromleitschiene (22) der zweiten Leuchtenbaugruppe (2) nach dem Ineingriffbringen der Zentrierabschnitte (37, 27) während der Fügebewegung in Eingriff gebracht werden und mit einem sich im Verlauf der Fügebewegung verringernden Spiel senkrecht zur Längsrichtung (X) ineinandergreifen und/oder durch die Fügebewegung eine Anschließposition des Systems erzeugt wird, in der zumindest ein Leitungsdraht (221) mehrerer Leitungsdrähte (221) der zweiten Leuchtenbaugruppe (2) an der Anschlusseinrichtung (4) anliegt, wonach die Leitungsdrähte (221) der zweite Leuchtenbaugruppe (2), insbesondere indem die Fügebewegung fortgesetzt wird, jeweils in Anlage an ein ihnen jeweils zugeordnetes Kontaktelement(416) der Anschlusseinrichtung (4) gebracht werden unter Realisierung der Anschlussposition.
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