DE102022110493A1 - Verfahren zur Fehlererkennung in der Produktion sowie Komponente - Google Patents

Verfahren zur Fehlererkennung in der Produktion sowie Komponente Download PDF

Info

Publication number
DE102022110493A1
DE102022110493A1 DE102022110493.1A DE102022110493A DE102022110493A1 DE 102022110493 A1 DE102022110493 A1 DE 102022110493A1 DE 102022110493 A DE102022110493 A DE 102022110493A DE 102022110493 A1 DE102022110493 A1 DE 102022110493A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
deviation
energy storage
measured values
individual measured
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022110493.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Joscha Eirich
Christoph Hammer
Shaun Gillilan
Roland Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102022110493.1A priority Critical patent/DE102022110493A1/de
Publication of DE102022110493A1 publication Critical patent/DE102022110493A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/385Arrangements for measuring battery or accumulator variables
    • G01R31/3865Arrangements for measuring battery or accumulator variables related to manufacture, e.g. testing after manufacture

Abstract

Verfahren zum Herstellen einer Komponente,wobei die Komponente eine Vielzahl von Fertigungsschritten durchläuft, umfassend die Schritte:- Bereitstellen der Komponente zur Prüfung;- Identifizieren logischer Einheiten innerhalb der Komponente, wobei eine logische Einheit eine Vielzahl von Einzelkomponenten umfasst;- Vermessen der logischen Einheiten zum Erfassen einer Vielzahl von Einzelmesswerten einer physikalischen Größe;- Berechnen der Abweichung (Ri,%-Abweichung) eines Einzelmesswerts zum Mittelwert der Einzelmesswerte zur Fehlererkennung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fehlererkennung in der Produktion sowie eine Komponente, hergestellt nach dem Verfahren.
  • Qualitätskontrollen in Produktions- oder Fertigungsprozessen sind gängige Praxis. Gerade wenn es sich um komplexe Komponenten handelt, ist es aber meist schwierig, geeignete Tests und Prüfungen durchzuführen. Dies liegt unter anderem auch daran, dass es oftmals gar nicht möglich ist, geeignete i.O.-Werte (i. O.: in Ordnung) sicher zu definieren oder festzulegen. So weisen beispielsweise mehrere elektrische Energiespeicherzellen, wie beispielsweise Lithiumionenzellen, zueinander ggf. einen unterschiedlichen elektrischen Widerstand auf, ohne dass tatsächlich ein Fehler vorliegen muss. Elektrische Schaltungen sind zumeist derart komplex, dass es nicht möglich ist, diese vollständig abzusichern. Durch interne und externe Einflüsse verändern sich zudem die physikalischen Eigenschaften von elektronischen Bauteilen auf unvorhersehbare Weise. In der Folge ist jede Messung einer elektrischen Schaltung nicht mit anderen Messungen elektrischer Verschaltungen oder zumindest nur schwer vergleichbar. Eine Grenzwertermittlung durch die Analyse von Daten ist in der Folge nur bedingt möglich.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Fehlererkennung in der Produktion sowie eine Komponente anzugeben, wobei sich das Verfahren durch seine Robustheit und Zuverlässigkeit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie durch eine Komponente gemäß Anspruch 8 gelöst. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung und der beigefügten Figur.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Verfahren zum Herstellen einer Komponente, wobei die Komponente eine Vielzahl von Fertigungsschritten durchläuft, die Schritte:
    • - Bereitstellen einer Komponente zur Prüfung;
    • - Identifizieren logischer Einheiten innerhalb der Komponente, wobei die logischen Einheiten eine Vielzahl von Einzelkomponenten umfasst;
    • - Vermessen der logischen Einheiten zum Erfassen einer Vielzahl von Einzelmesswerten einer physikalischen Größe;
    • - Berechnen der Abweichung eines Einzelmesswerts einer logischen Einheit zum Mittelwert der Einzelmesswerte der logischen Einheiten zur Fehlererkennung.
  • Das Verfahren zur Fehlererkennung in der Produktion ist besonders geeignet zur Fehlererkennung bei der Herstellung elektrischer Bauteile und Komponenten. Es hat sich herausgestellt, dass sich durch interne und externe Einflüsse die physikalischen Eigenschaften elektronischer Bauteile oftmals auf unvorhersehbare Weise ändern. Eine einfache Grenzwertermittlung durch die Analyse von Daten aus der Seriensteuerung ist daher in der Regel nicht möglich. Vorliegend wurde gefunden, dass über das Definieren bzw. Identifizieren logischer Einheiten innerhalb einer Komponente eine robuste Fehlererkennung möglich ist. Als Basis bzw. Referenz dienen hierbei nicht etwaige vorangegangene Messungen von „anderen Komponenten oder logischen Einheiten“, sondern der Mittelwert der Einzelmesswerte der logischen Einheiten innerhalb derselben Komponente.
  • Das Verfahren kann im Rahmen einer End-of-Line-Prüfung durchgeführt werden. Alternativ kann das Verfahren auch während der Produktion bzw. des Herstellungsprozesses der Komponente zu einem bestimmten Zeitpunkt durchgeführt werden. Das Verfahren ist ebenfalls an mehreren Produktionszwischenschritten der Komponente durchführbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die physikalische Größe eine elektrische Größe, bevorzugt beispielsweise der elektrische Widerstand. Die logische Einheit ist zweckmäßigerweise eine funktionale, zusammenhängende Einheit innerhalb der Komponente. Bei einer elektronischen Komponente kann es sich gemäß einer Ausführungsform um eine Teilschaltung handeln.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Komponente ein elektrischer Energiespeicher, wie er als Energiequelle in teil- oder vollelektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen verwendet wird. Bei den Einzelkomponenten handelt es sich entsprechend typischerweise um Energiespeicherzellen, wie beispielsweise Lithiumionenzellen. Zweckmäßigerweise umfasst das Verfahren den Schritt:
    • - Messen des elektrischen Widerstands der logischen Einheit.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt das Messen über in der Komponente bereits vorhandene Messtechnik/Sensoren. Elektrische Komponenten, wie beispielsweise elektrische Energiespeicher, weisen typischerweise entsprechende Vorrichtungen oder Einrichtungen auf, welche ausgelegt sind, Messdaten zu erfassen. Diese können vorliegend zweckmäßigerweise unmittelbar für das Verfahren verwendet werden. Derartige Einrichtungen sind beispielsweise ausgelegt und eingerichtet, Spannungen, Ströme, Widerstände, Temperaturen etc. zu erfassen.
  • Zweckmäßigerweise umfasst eine logische Einheit mehrere Energiespeicherzellen bzw. eine Vielzahl von Energiespeicherzellen. Bei einer 5p-Verschaltung kann eine logische Einheit beispielsweise 5 Energiespeicherzellen umfassen. Bei einer 2p-Verschaltung 2 Energiespeicherzellen. Die Art und Weise, wie die logische Einheit jeweils identifiziert und definiert wird, ist einzelfallabhängig zu ermitteln.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Abweichung (Ri,%-Abweichung) nach folgender Formel ermittelt: R i , % - A b w e i c h u n g = R i R m e a n R m a x ,
    Figure DE102022110493A1_0001
    wobei Rmax der Maximalwert der Einzelmesswerte ist, und wobei Rmean das arithmetische Mittel der Einzelmesswerte ist. Es wurde gefunden, dass die vorhergehende Formel eine besonders zuverlässige Fehlererkennung ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verfahren die Schritte:
    • - Festlegen eines Grenzwerts;
    • - Vergleichen der Abweichung mit dem Grenzwert zum Erkennen eines Fehlers.
  • Zweckmäßigerweise wird ein Grenzwert definiert, um eine zulässige Abweichung festzulegen bzw. zu definieren. Wird der Grenzwert überschritten, ist ggf. eine Nacharbeit an der Komponente oder eine andere Reaktion von Nöten. Ist der Grenzwert unterschritten, kann davon ausgegangen werden, dass kein Fehler vorliegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verfahren den Schritt:
    • - Auslesen der Einzelmesswerte aus einem Steuergerät des elektrischen Energiespeichers.
  • Zweckmäßigerweise werden vorhandenen Daten, Messwerte, Sensordaten etc. genutzt, um die Fehlererkennung zu realisieren.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Komponente, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist.
  • Bevorzugt handelt es sich um eine elektrische Komponente, insbesondere umfassend eine oder mehrere elektrische Schaltungen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Komponente ein elektrischer Energiespeicher, insbesondere ein Hochvoltspeicher, eines Kraftfahrzeugs. Kraftfahrzeuge der in Rede stehenden Art sind bevorzugt Landfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, Krafträder oder auch Nutzfahrzeuge.
  • Bevorzugt umfasst die Komponente eine Einrichtung, welche ausgelegt ist, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen. Bevorzugt umfasst die Einrichtung ein Steuergerät und zumindest einen Sensor, welcher ausgelegt ist, geeignete Messdaten zu erfassen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform des Verfahrens mit Bezug auf die beigefügte Figur.
  • Es zeigt:
    • 1: ein Diagramm, erstellt auf Basis des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt ein Diagramm mit einer x-Achse, auf welcher die Abweichung Ri,%-Abwei-chung aufgetragen ist. Auf der y-Achse ist die Häufigkeit aufgetragen. Bezugszeichen o bezeichnet einen Grenzwert. Zu erkennen ist, dass relativ viele Werte eine geringe Abweichung aufweisen, wobei der Grenzwert o teilweise auch deutlich überschritten wird. Hierbei ist in den entsprechenden logischen Einheiten mit einem Fehler zu rechnen. Beim vorliegenden Verfahren werden logische Einheiten innerhalb der zu untersuchenden Komponente, wie beispielsweise einem elektrischen Energiespeicher, identifiziert bzw. definiert. Die logischen Einheiten werden vermessen, sodass zu jeder logischen Einheit ein Einzelmesswert einer physikalischen Größe, wie beispielsweise ein elektrischer Widerstand, vorhanden ist. Die im Diagramm dargestellte Abweichung Ri,%-Abweichung wird bevorzugt nach der Formel berechnet: R i , % - A b w e i c h u n g = R i R m e a n R m a x .
    Figure DE102022110493A1_0002
  • Die so berechneten Abweichungen sind im Diagramm entsprechend ihrer Häufigkeit aufgetragen.
  • Bezugszeichenliste
  • x
    x-Achse, Ri,%-Abweichung
    y
    y-Achse, Häufigkeit
    o
    Grenzwert

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Komponente, wobei die Komponente eine Vielzahl von Fertigungsschritten durchläuft, umfassend die Schritte: - Bereitstellen der Komponente zur Prüfung; - Identifizieren logischer Einheiten innerhalb der Komponente, wobei eine logische Einheit eine Vielzahl von Einzelkomponenten umfasst; - Vermessen der logischen Einheiten zum Erfassen einer Vielzahl von Einzelmesswerten einer physikalischen Größe; - Berechnen einer Abweichung (Ri,%-Abweichung) eines Einzelmesswerts zum Mittelwert der Einzelmesswerte zur Fehlererkennung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die physikalische Größe eine elektrische Größe, insbesondere der elektrische Widerstand, ist, und wobei eine logische Einheit eine funktionale, zusammenhängende Einheit innerhalb der Komponente ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Komponente ein elektrischer Energiespeicher und die Einzelkomponenten Energiespeicherzellen sind, umfassend den Schritt: - Messen des elektrischen Widerstands der logischen Einheiten.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine logische Einheit mehrere Energiespeicherzellen umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abweichung (Ri,%-Abweichung) nach folgender Formel ermittelt wird, R i , % - A b w e i c h u n g = R i R m e a n R m a x ,
    Figure DE102022110493A1_0003
    wobei Rmax der Maximalwert der Einzelmesswerte ist, und wobei Rmean das arithmetische Mittel der Einzelmesswerte ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: - Festlegen eines Grenzwerts (o); - Vergleichen der Abweichung (Ri,%-Abweichung) mit dem Grenzwert zum Erkennen eines Fehlers.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, umfassend den Schritt: - Auslesen der Einzelmesswerte aus einem Steuergerät des elektrischen Energiespeichers.
  8. Komponente, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Komponente nach Anspruch 8, wobei die Komponente ein elektrischer Energiespeicher, insbesondere ein Hochvoltspeicher, eines Kraftfahrzeugs ist.
DE102022110493.1A 2022-04-29 2022-04-29 Verfahren zur Fehlererkennung in der Produktion sowie Komponente Pending DE102022110493A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022110493.1A DE102022110493A1 (de) 2022-04-29 2022-04-29 Verfahren zur Fehlererkennung in der Produktion sowie Komponente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022110493.1A DE102022110493A1 (de) 2022-04-29 2022-04-29 Verfahren zur Fehlererkennung in der Produktion sowie Komponente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022110493A1 true DE102022110493A1 (de) 2023-11-02

Family

ID=88306722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022110493.1A Pending DE102022110493A1 (de) 2022-04-29 2022-04-29 Verfahren zur Fehlererkennung in der Produktion sowie Komponente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022110493A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013205334A1 (de) 2013-03-26 2014-10-02 Continental Automotive Gmbh Batterieprüfverfahren und Batteriesteuerung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013205334A1 (de) 2013-03-26 2014-10-02 Continental Automotive Gmbh Batterieprüfverfahren und Batteriesteuerung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017208770B4 (de) Verfahren zur Prüfung eines Batteriezustands und Prüfvorrichtung zur Prüfung eines Batteriezustands
DE112012003403T5 (de) Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zum Erkennen eines Auftretens von Abnormität
EP3729213A1 (de) Verhaltensmodell eines umgebungssensors
DE19507959C1 (de) Vorrichtung zur Strommessung an einer Hauptstromleitung eines Fahrzeug-Bordnetzes
DE102013018405A1 (de) Ermittlung von den Zustand einer Batterie kennzeichnenden Schätzparametern
DE102018108738A1 (de) Verfahren zur Ermittlung eines Alterungszustandes einer Batterie, Computerprogramm, Speichermittel, Steuergerät und Fahrzeug
DE102022110493A1 (de) Verfahren zur Fehlererkennung in der Produktion sowie Komponente
DE102014200343B4 (de) Verfahren zum Ermitteln eines erhöhten Widerstands eines Zellverbinders, Verfahren zum Batteriemanagement, Computerprogramm, Batteriemanagementsystem, Batteriepack sowie Kraftfahrzeug mit einem Batteriepack
DE102005044411B4 (de) Fahrerbelastungsmessverfahren und -vorrichtung für ein von Lageänderungen begleitetes Motorrad
DE102007015140A1 (de) Diagnosevorrichtung und Diagnoseverfahren zum Ausführen einer Diagnose eines mechatronischen Systems
DE102020212329B4 (de) Verfahren zum Testen eines Sensors und elektronische Schaltung
DE102017218751A1 (de) Verfahren und Bewertungssystem zum Bewerten einer weiteren Nutzbarkeit eines Hochvoltspeichers eines Kraftfahrzeugs nach einem kritischen Ereignis
DE102006060521A1 (de) Alterungsmeter für Fahrzeugkomponenten
WO2020074417A1 (de) Verfahren zur bestimmung der wertigkeit von radarmesswerten zur bestimmung eines belegungszustands eines stellplatzes
EP3633390B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur detektion von störungen eines sensors
DE102022003147B3 (de) Verfahren zum Bestimmen eines thermischen Durchgehens eines elektrischen Energiespeichers eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs, Computerprogrammprodukt sowie elektrische Recheneinrichtung
DE102017131411A1 (de) Verfahren zur Verarbeitung der Temperaturdaten eines Elektrofahrzeugs und zugehörige Einrichtung
EP2815246A1 (de) Verfahren zum bestimmen eines stroms, batteriemanagementeinheit, batterie und kraftfahrzeug
DE102020119579A1 (de) Verfahren zum Zuordnen von Zuständen zu Bauteilen, Vorrichtung, Computerprogrammprodukt und computerlesbares Speichermedium
DE102008015145A1 (de) Verfahren zur Nachkalibrierung von Sensoren und zur Kalibrierung weiterer Sensoren
DE102022208398A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Beschleunigungssensors
DE102021107404A1 (de) Prüfstandsvorrichtung zur Überprüfung einer aus mehreren Komponenten bestehenden Fahrzeugeinheit
DE102020125940A1 (de) Verfahren zur Feststellung eines kritischen Zustands einer Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs, fahrzeugexterne Rechenvorrichtung und System
DE10236327A1 (de) Betrieb eines Multisensor-Systems
DE102022210131A1 (de) Verfahren und Steuergerät zum Erzeugen von zusätzlichen Daten zum Trainieren und/oder Validieren eines Anomaliedetektor

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified