DE102022109174A1 - Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102022109174A1
DE102022109174A1 DE102022109174.0A DE102022109174A DE102022109174A1 DE 102022109174 A1 DE102022109174 A1 DE 102022109174A1 DE 102022109174 A DE102022109174 A DE 102022109174A DE 102022109174 A1 DE102022109174 A1 DE 102022109174A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
motor vehicle
rotor
housing
setup
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022109174.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Hense
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiekert AG
Original Assignee
Kiekert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kiekert AG filed Critical Kiekert AG
Priority to DE102022109174.0A priority Critical patent/DE102022109174A1/de
Priority to PCT/DE2023/100231 priority patent/WO2023198242A1/de
Publication of DE102022109174A1 publication Critical patent/DE102022109174A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/04Electrical
    • E05B81/06Electrical using rotary motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/14Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators operating on bolt detents, e.g. for unlatching the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
    • H02K11/33Drive circuits, e.g. power electronics
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2211/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to measuring or protective devices or electric components
    • H02K2211/03Machines characterised by circuit boards, e.g. pcb

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung, die mit zumindest einem elektromotorischen Antrieb (3, 4) mit Stator in (3) und Rotor (4) ausgerüstet ist. Der Stator (3) ist dabei in einem Trockenraum (7) und der Rotor (4) in einem Nassraum (8) eines Gehäuses (9, 10, 11) aus Kunststoff angeordnet. Außerdem weist der Trockenraum (7) zusätzlich zum Stator (3) zumindest eine Elektronikeinheit (9, 12, 13) auf. Erfindungsgemäß ist das Gehäuse (9, 10, 11) bis auf ein Einlaufmaul für ein Gesperre (1, 2) geschlossen ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung, mit zumindest einem elektromotorischen Antrieb mit Stator und Rotor, wobei der Stator in einem Trockenraum und der Rotor in einem Nassraum eines Gehäuses der Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung aus Kunststoff angeordnet sind, und wobei der Trockenraum zusätzlich zum Stator zumindest eine Elektronikeinheit aufweist.
  • Bei Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtungen besteht das generelle Problem, dass diese teilweise den rauen Umweltbedingungen und damit Staub, Regen und Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Das gilt insbesondere für den sogenannten Nassraum eines Gehäuses der betreffenden Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung. Das lässt sich im Kern darauf zurückführen, dass solche Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtungen oftmals ganz oder teilweise geöffnet sind, sodass über den an dieser Stelle realisierten Nassraum Staub oder Feuchtigkeit ins Innere des zugehörigen Gehäuses eindringen kann.
  • Tatsächlich beschäftigt sich der gattungsbildende Stand der Technik nach der DE 199 52 572 A1 mit einer solchen Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung, die mit einem elektromotorischen Antrieb in Gestalt eines Synchronmotors ausgerüstet ist. Der Synchronmotor verfügt über einen Ständer bzw. Stator und einen Läufer respektive Rotor. Zum Schutz elektrischer Teile des Ständers bzw. Stators vor Feuchtigkeit ist ein topfförmiger Träger vorgesehen, sodass der Ständer bzw. Stator zumindest teilweise derart von dem Träger umschlossen wird, dass dieser als Trennwand zwischen dem Nass- und dem Trockenraum fungieren kann. Die Trennwand verläuft dabei im Luftspalt zwischen dem Ständer bzw. Stator und dem Läufer. Außerdem ist zusätzlich noch eine Steuerungseinrichtung mit wenigstens einem magnetoresestiven Sensor in Gestalt eines Hall-Elementes realisiert. Die elektronische Steuerungseinrichtung findet sich wie der Stator ebenfalls im Trockenraum.
  • Die bekannte Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung wird im Zusammenhang mit einem Fensterheber oder Schiebedach eingesetzt. Außerdem wird die Verwendung im Zusammenhang mit einem Fahrzeugsitz vorbeschrieben. Dabei kommt es auf einen zusätzlich realisierten Einklemmschutz an. Dazu dient die elektronische Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Drehfeldes des Synchronmotors.
  • Die Verwendung der bekannten motorischen Antriebseinheit in Verbindung mit einem Fensterheber, einem Schiebedach oder auch einem Fahrzeugsitz impliziert einen ausladenden und zerklüfteten Aufbau des Gehäuses der bekannten Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung. Denn im Zusammenhang mit der Verwendung bei einem elektrisch betriebenen Fensterheber ist eine Wandung vorgesehen, welche eine den Fensterheber aufnehmende Fahrzeugtür in den Nassraum und den Trockenraum unterteilt. Ähnliches gilt bei Anwendungen in Verbindung mit einem Schiebedach. Sofern mithilfe der bekannten Antriebseinheit ein Fahrzeugsitz verstellt werden soll, ist in der Regel eine Unterteilung in den Nassraum und den Trockenraum nicht erforderlich.
  • Eine andere Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung entsprechend der DE 10 2020 134 972 A1 kommt in Verbindung mit einer Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung zur Anwendung. An dieser Stelle ist ein elektromagnetischer Aktuator vorgesehen, der betriebsfähig mit einer Sperrklinke als Bestandteil eines Gesperres aus Drehfalle und Sperrklinke gekoppelt ist. Mithilfe des elektromagnetischen Aktuators kann die Sperrklinke zwischen einer Fangposition und Freigabeposition bewegt werden.
  • Zu diesem Zweck ist der elektromagnetische Aktuator als lineare bürstenlose Motorkonfiguration realisiert. Diese verfügt über ein erstes Element, welches sich entlang eines linearen geraden Weges relativ zum zweiten Element hin- und herbewegt. Das an dieser Stelle vorgesehene und aus einem Kunststoffformteil gebildete Gehäuse kann dabei den fraglichen elektromagnetischen Aktuator und einen zugehörigen Steuerschaltkreis umschließen.
  • Unabhängig hiervon betrifft die Vorveröffentlichung DE 20 2014 102 567 U1 ein Kraftfahrzeug-Schloss mit einem Schlossmechanismus und einem Aktuator. Der Aktuator verfügt über einen Elektromagneten und kann durch Bestromen des Elektromagneten zwischen stabilen Zuständen hin- und hergeschaltet werden. Außerdem ist ein rotationssymmetrisch zu einer Schwenkachse angeordneter Permanentmagnet vorgesehen, sodass im Endeffekt der Actuator mit Stator und Rotor ausgerüstet ist, allerdings etwaige Probleme im Zusammenhang mit einem Trockenraum und Nassraum nicht angesprochen werden.
  • Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt, wenn es um Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtungen und deren Auslegung mit einem elektromotorischen Antrieb mit Stator und Rotor geht. Sofern an dieser Stelle eine zusätzliche Trennung in den Trockenraum und den Nassraum eines Gehäuses vorgenommen wird, ist das Gehäuse beim gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 199 52 572 A1 insgesamt mehrteilig und zerklüftet aufgebaut. Betrachtet man die DE 10 2020 134 972 A1 ein, so lässt sich der dort realisierte linear arbeitende Aktuator für viele Anwendungen im Zusammenhang mit einer Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung bzw. einem Kraftfahrzeug-Schloss nicht einsetzen. Denn dort werden typischerweise rotatorische Bewegungen beobachtet.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung so weiterzuentwickeln, dass ein kompakter und einfacher Aufbau beobachtet wird und zugleich eine Anwendung im Zusammenhang mit Kraftfahrzeug-Schließeinrichtungen bzw. Kraftfahrzeug-Schlössern möglich ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung vor, dass die Elektronikeinheit als Elektrokomponententräger mit zumindest einer Trägerplatte aus Kunststoff und einem Leiterbahngebilde ausgebildet ist. Darüber hinaus wird vorteilhaft so vorgegangen, dass das Gehäuse bis auf ein Einlaufmaul für ein Gesperre geschlossen ausgebildet ist.
  • D. h., im Gegensatz zum gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 199 52 572 A1 mit dem zuvor bereits geschilderten zerklüfteten Aufbau des Gehäuses greift die Erfindung meistens auf ein bis auf das Einlaufmaul für das Gesperre geschlossenes Gehäuse zurück. Als Folge hiervon stellt die beanspruchte Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung vorteilhaft einen Bestandteil einer Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung dar. D. h., die Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung eignet sich vorteilhaft zur Verwendung bei und in Verbindung mit einer Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung und insbesondere einem Kraftfahrzeug-Schloss.
  • Tatsächlich ist nämlich das Gehäuse einer solchen Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung und insbesondere eines Kraftfahrzeug-Schlosses vorteilhaft bis auf das Einlaufmaul für das Gesperre geschlossen ausgebildet. Dabei kann das fragliche Gehäuse grundsätzlich einteilig oder auch mehrteilig ausgebildet sein. Beispielsweise mag das Gehäuse über ein Basisteil und einen Deckel verfügen, die miteinander verbunden werden und für die insgesamt geschlossene Ausbildung sorgen.
  • Über das Einlaufmaul kann dabei ein Schließbolzen in das Gesperre aus Drehfalle und Sperrklinke einfahren. Typischerweise ist hierzu die Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung bzw. das Kraftfahrzeug-Schloss in oder an eine Kraftfahrzeug-Tür angeschlossen. Der Schließbolzen befindet sich demgegenüber karosserieseitig, sodass beim Schließen der zugehörigen Kraftfahrzeug-Tür der karosserieseitige Schließbolzen über das Einlaufmaul in die Drehfalle einfahren und mit dieser verrastet werden kann. Das fragliche und bis auf das Einlaufmaul für das Gesperre geschlossen ausgebildete Gehäuse der Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung und vorteilhaft der Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung ist dabei in den Trockenraum und den Nassraum unterteilt. Der Stator des elektromotorischen Antriebes ist dabei im Trockenraum zusammen mit der Elektronikeinheit angeordnet. Demgegenüber findet sich der Rotor im Nassraum des Gehäuses.
  • Hierbei geht die Erfindung von der zusätzlichen Erkenntnis aus, dass auf diese Weise der Rotor vorteilhaft mit einer angeschlossenen Abtriebswelle ausgerüstet werden kann. Die Abtriebswelle mag dabei mit zumindest einem Betätigungshebel direkt oder indirekt gekoppelt werden. Auf diese Weise steht mit dem Rotor und der angeschlossenen Abtriebswelle im Nassraum unmittelbar ein rotativer Antrieb zur Verfügung, um beispielsweise Stellfunktionen im Nassraum vornehmen zu können.
  • Bei diesen Stellfunktionen kann es sich grundsätzlich um einzelne Funktionszustände des Kraftfahrzeug-Schlosses handeln. Besonders bevorzugt ist es, wenn der Betätigungshebel als Auslösehebel ausgebildet ist und folglich über die Abtriebswelle die Sperrklinke direkt oder indirekt beaufschlagt werden kann. D. h., über den Rotor und die angeschlossene Antriebswelle im Nassraum kann auf einfache Art und Weise ein elektrisches bzw. elektromotorisches Öffnen des Gesperres herbeigeführt werden.
  • Von besonderer erfinderischer Bedeutung ist darüber hinaus der Umstand, dass die Elektronikeinheit als Elektrokomponententräger mit zumindest einer Trägerplatte aus Kunststoff und einem Leiterbahngebilde ausgebildet ist.
  • Über das Leiterbahngebilde können einzelne elektrische/elektronische Bauteile der Elektronikeinheit kontaktiert werden. Das Leiterbahngebilde ist seinerseits beispielsweise mit einer Steuereinheit im Innern eines zugehörigen Kraftfahrzeuges verbunden. Dazu mag das Leiterbahngebilde mit einer Steckbuchse zum Anschluss eines Steckers ausgerüstet sein.
  • Im Rahmen der Erfindung ist die Auslegung so getroffen, dass der Elektrokomponententräger nicht nur die zuvor bereits angesprochenen elektrischen/elektronischen Bauteile sondern in der Regel auch den Stator aufnimmt. D. h., der Stator wird auf bzw. an dem Elektrokomponententräger gelagert. Außerdem hat es sich in diesem Zusammenhang als günstig erwiesen, wenn der Stator mit dem Leiterbahngebilde elektrisch verbunden ist.
  • Eine besonders kompakt aufgebaute und materialsparende Variante ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand des Trockenraumes ganz oder teilweise als der zuvor bereits angesprochene Elektrokomponententräger ausgebildet ist. D. h., das Gehäuse aus Kunststoff bzw. die zumindest eine Wand des Trockenraumes übernimmt im Rahmen der Erfindung eine zusätzliche Funktionalität dahingehend, dass die betreffende Wand ganz oder teilweise zugleich den Elektrokomponententräger bzw. seine Trägerplatte darstellt. Zu diesem Zweck kann in die betreffende Wand das Leiterbahngebilde eingebaut sein. Hier kann beispielsweise so vorgegangen werden, dass das Leiterbahngebilde im Zusammenhang mit einem Kunststoffspritzgussvorgang für die Herstellung des Gehäuses umspritzt wird und hierbei zugleich der Elektrokomponententräger bzw. die Wand des Trockenraumes definiert wird.
  • Der Trockenraum und der Nassraum sind darüber hinaus durch wenigstens eine Trennwand voneinander separiert. Die Trennwand stellt dabei ebenfalls einen integralen Bestandteil des erfindungsgemäß geschlossen bis auf das Einlaufmaul ausgebildete Gehäuses dar. Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass die Trennwand im Luftspalt zwischen Stator und Rotor angeordnet ist.
  • Auf diese Weise werden im Rahmen der Erfindung zwei unterschiedliche Ausführungsvarianten mit abgedeckt. Bei der ersten Variante ist die Auslegung so getroffen, dass der Stator den Rotor unter Zwischenschaltung der Trennwand konzentrisch umschließt. Die zweite Variante zeichnet sich dadurch aus, dass sich der Stator und der Rotor unter Zwischenschaltung der Trennwand jeweils axial gegenüberliegen.
  • Wie bereits zuvor erläutert, verfügt der Rotor in der Regel über eine angeschlossene Abtriebswelle. Über die Abtriebswelle kann der Betätigungshebel direkt oder indirekt mit einer Drehbewegung beaufschlagt werden. Sofern über den elektromotorischen Antrieb ein elektrisches bzw. elektromotorisches Öffnen des Gesperres realisiert werden soll, läuft dies darauf hinaus, dass der Betätigungshebel als Auslösehebel ausgebildet ist, welcher in der Regel direkt auf die Sperrklinke arbeitet, um diese von ihrem rastenden Eingriff mit der Drehfalle abheben zu können.
  • Im Ergebnis werden eine Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung und eine durch die betreffende Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung gekennzeichnete Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung zur Verfügung gestellt. Bei der Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung handelt es sich vorteilhaft um ein Kraftfahrzeug-Schloss. D. h., die Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung eignet sich vorteilhaft zur Verwendung bei und in Verbindung mit einer Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung.
  • In jedem Fall ist das an dieser Stelle realisierte Gehäuse der Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung und vorteilhaft der Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung und damit bevorzugt das Schlossgehäuse bis auf das Einlaufmaul für das Gesperre geschlossen ausgebildet. Außerdem nimmt das fragliche Gehäuse und insbesondere Schlossgehäuse in seinem Innern den elektromotorischen Antrieb mit Stator und Rotor auf. Der Stator findet sich dabei zusammen mit der Elektronikeinheit im Trockenraum, wohingegen der Rotor im Nassraum des betreffenden Gehäuses aus Kunststoff seine Anordnung findet. Dazu ist die Trennwand zwischen dem Trockenraum und dem Nassraum im Innern des Gehäuses realisiert, welche darüber hinaus im Luftspalt zwischen Rotor und Stator vorteilhaft platziert wird.
  • Auf diese Weise werden eine Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung und eine hiermit vorteilhaft ausgerüstete Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung zur Verfügung gestellt, die über einen kompakten und kostengünstigen Aufbau verfügen. Denn das Gehäuse und insbesondere Schlossgehäuse ist nicht nur einfach aufgebaut und bis auf das Einlaufmaul geschlossen ausgebildet, sondern übernimmt zum Teil auch Zusatzfunktionen. Tatsächlich kann wenigstens eine Wand des Trockenraumes ganz oder teilweise als Elektrokomponententräger ausgelegt sein, weist also im Allgemeinen ein eingelegtes und beim Kunststoffspritzgussvorgang umschlossenes Leiterbahngebilde auf, welches seinerseits zur Kontaktierung von elektrischen/elektronischen Bauteilen dient. Ebenfalls lässt sich mithilfe des Leiterbahngebildes der Stator als Bestandteil des elektromotorischen Antriebes kontaktieren. Zugleich fungiert die fragliche Wand bzw. der an dieser Stelle ganz oder teilweise ausgebildete Elektrokomponententräger als Basis bzw. Aufnahme für die fraglichen elektrischen/elektronischen Bauteile ebenso wie den Stator als Bestandteil des elektromotorischen Antriebes. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
    • 1 eine erste Ausführungsform der Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung bzw. Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung in radialer Anordnung und
    • 2 eine weitere zweite alternative Ausführungsform der Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung bzw. Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung in axialer Anordnung.
  • In den Figuren ist eine Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung dargestellt. Die Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung stellt nach dem Ausführungsbeispiel und vorteilhaft einen Bestandteil einer Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung dar. Bei der Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung handelt es sich vorteilhaft und nach dem Ausführungsbeispiel um ein Kraftfahrzeug-Schloss. Dazu verfügt das Kraftfahrzeug-Schloss über ein lediglich in der 1 angedeutetes Gesperre 1,2 aus Drehfalle 1 und Sperrklinke 2.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau der Antriebseinrichtung bzw. Schließeinrichtung gehört neben dem Gesperre 1, 2 ein elektromotorischer Antrieb 3, 4 mit Stator 3 und Rotor 4. Der Rotor 4 weist eine angeschlossene Abtriebswelle 5 auf. Nach dem Ausführungsbeispiel ist die Abtriebswelle 5 mit zumindest einem Betätigungshebel 6 direkt oder indirekt gekoppelt. Tatsächlich wird nach dem Ausführungsbeispiel so vorgegangen, dass der Betätigungshebel 6 nicht einschränkend als Auslösehebel 6 ausgebildet ist, welcher drehfest an die Abtriebswelle 5 angeschlossen oder mit dieser verbunden ist.
  • Als Folge hiervon führen Drehbewegungen des Rotors 4 und damit der Abtriebswelle 5 um die hierdurch definierte Achse, wie sie in der 1 durch einen Doppelpfeil angedeutet sind, dazu, dass über den Auslösehebel 6 die Sperrklinke 2 von ihrem rastenden Eingriff mit der Drehfalle 1 abgehoben werden kann. D. h., der elektromotorische Antrieb 3, 4 dient im Rahmen des Ausführungsbeispiels und selbstverständlich nicht einschränkend dazu, das Gesperre 1, 2 öffnen zu können. Er fungiert also als elektromotorischer Öffnungsantrieb.
  • Von besonderer weiterer Bedeutung ist nun der Umstand, dass der Stator 3 in einem Trockenraum 7 und der Rotor 4 in einem Nassraum 8 eines Gehäuses 9, 10, 11 aus Kunststoff angeordnet sind. Bei dem Gehäuse 9, 10, 11 aus Kunststoff handelt es sich generell um ein Gehäuse der Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung, welches nach dem Ausführungsbeispiel als Gehäuse der Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung und bevorzugt als Schlossgehäuse 9, 10, 11 ausgebildet ist. Tatsächlich verfügt das Gehäuse 9, 10, 11 über ein Basisteil 9 und einen Deckel 10 sowie eine Trennwand 11, welche den Trockenraum 7 von dem Nassraum 8 separiert. Im Ausführungsbeispiel erkennt man das Basisteil 9 ebenso wie den Deckel 10 und die Trennwand 11 nur teilweise.
  • So oder so ist das Gehäuse 9, 10, 11 insgesamt bis auf ein nicht dargestelltes Einlaufmaul zur Wechselwirkung eines Schließbolzens mit der Drehfalle 1 des Gesperres 1, 2 geschlossen ausgebildet. Darüber hinaus erkennt man, dass der Trockenraum 7 zusätzlich zum Stator 3 zumindest eine Elektronikeinheit 9, 12,13 aufweist.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel ist die Elektronikeinheit 9, 12, 13 als Elektrokomponententräger 9, 12, 13 mit zumindest einer Trägerplatte 9 aus Kunststoff und einem Leiterbahngebilde 13 ausgebildet. Außerdem verfügt die Elektronikeinheit 9, 12, 13 über ein oder mehrere elektrische oder elektronische Bauteile 12. Nach dem Ausführungsbeispiel ist eine Wand 9 des Trockenraumes 7 ganz oder teilweise als der Elektrokomponententräger 9, 12, 13 bzw. dessen Trägerplatte 9 ausgebildet. Tatsächlich handelt es sich bei der fraglichen Wand und damit der Trägerplatte 9 des Elektrokomponententrägers 9, 12, 13 nach dem Ausführungsbeispiel um das Basisteil 9 des Gehäuses 9, 10, 11 oder einen Bestandteil des fraglichen Basisteils 9. Bei dem elektronischen Bauteil 12 mag es sich beispielsweise um einen Sensor handeln, mit dessen Hilfe die jeweilige Drehwinkelposition des elektromotorischen Antriebes 3, 4 respektive des Rotors 4 gegenüber dem Stator 3 erfasst werden kann. Selbstverständlich kann das elektronische Bauteil 12 auch als Mikroprozessor, Schalter etc. ausgebildet sein.
  • Sowohl das betreffende elektronische Bauteil 12 als auch der Stator 4 werden dabei von dem fraglichen Elektrokomponententräger 9, 12, 13 bzw. dessen Trägerplatte 9 und damit der Wand des Gehäuses 9, 10, 11 und konkret dessen Basisteil 9 aufgenommen. Dadurch übernimmt die fragliche Wand 9 bzw. das Basisteil 9 eine Doppelfunktion einerseits zur Abdichtung und andererseits als Elektrokomponententräger 9, 12, 13 bzw. Trägerplatte 9 des betreffenden Elektrokomponententrägers 9, 12, 13.
  • Wie bereits erläutert, werden der Trockenraum 7 und der Nassraum 8 durch die Trennwand 11 voneinander separiert. Die Trennwand 11 verläuft dabei durch einen Luftspalt zwischen dem Rotor 4 und dem Stator 3. Das gilt für beide Ausführungsvarianten nach den 1 und 2.
  • Dabei ist die Auslegung entsprechend der 1 so getroffen, dass der Stator 3 den Rotor 4 unter Zwischenschaltung der Trennwand 11 konzentrisch umschließt. Die Variante nach der 2 zeichnet sich dadurch aus, dass sich der Stator 4 und der Rotor 3 unter Zwischenschaltung der Trennwand 11 jeweils axial gegenüberliegen. Dabei fungiert die Trennwand 11 in beiden Fällen zusätzlich noch derart, dass sie ein axiales Ende der Abtriebswelle 5 in einer zugehörigen Aufnahme 11a lagert. Das andere axiale Ende der Antriebswelle 5 wird in einer korrespondierenden Aufnahme 10a des Deckels 10 gehalten und gelagert.
  • Der Rotor 4 ist im Allgemeinen mit einem oder mehreren Permanentmagneten ausgerüstet bzw. setzt sich hieraus zusammen. Bei dem Stator 4 handelt es sich demgegenüber um ein oder mehrere Spulen. Auf diese Weise kann im Stator 3 bzw. den Spulen ein elektromagnetisches Drehfeld erzeugt werden, dem die Permanentmagneten des Rotors 4 folgen und damit die mit dem Rotor 4 drehfest gekoppelte Abtriebswelle 5 in Rotationen versetzen. Das kann derart vorgenommen und durchgeführt werden, dass auf diese Weise ein bestimmter Drehwinkel der Abtriebswelle 5 angesteuert wird, der darüber hinaus mithilfe des zuvor bereits angesprochenen Sensors 12 erfasst und an die karosserieseitige Steuereinheit im Beispielfall übermittelt wird.
  • Dadurch lässt sich die Sperrklinke 2 gezielt mithilfe des Auslösehebels 6 von ihrem Eingriff mit der Drehfalle 1 in geschlossener Position des Gesperres 1, 2 abheben. Als Folge hiervon kann die Drehfalle 1 federunterstützt öffnen und gibt den zuvor gefangenen Schließbolzen frei. Die zugehörige Kraftfahrzeug-Tür lässt sich öffnen. Hierbei handelt es sich selbstverständlich nur um eine beispielhafte Anwendung, weil der Betätigungshebel 6 generell auch zur Darstellung anderer Funktionszustände im Innern des Kraftfahrzeug-Schlosses im Beispielfall genutzt werden kann, so unter anderem zur Realisierung von Funktionszuständen wie „entriegelt“, „verriegelt“ um nur einige beispielhaft zu nennen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2
    Gesperre
    1
    Drehfalle
    2
    Sperrklinke
    3, 4
    Antieb
    3
    Stator
    4
    Rotor
    4
    Stator
    5
    Abtriebswelle
    6
    Betätigungshebel
    6
    Auslösehebel
    7
    Trockenraum
    8
    Nassraum
    9, 12, 13
    Elektronikeinheit
    9, 12, 13
    Elektrokomponententräger
    9, 10, 11
    Gehäuse
    9
    Basisteil
    9
    Trägerplatte
    10
    Deckel
    10a
    Aufnahme
    11
    Trennwand
    11a
    Aufnahme
    12
    Bauteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19952572 A1 [0003, 0009, 0012]
    • DE 102020134972 A1 [0006, 0009]
    • DE 202014102567 U1 [0008]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung, mit zumindest einem elektromotorischen Antrieb (3, 4) mit Stator (3) und Rotor (4), wobei der Stator (3) in einem Trockenraum (7) und der Rotor (4) in einem Nassraum (8) eines Gehäuses (9, 10, 11) aus Kunststoff angeordnet sind, und wobei der Trockenraum (7) zusätzlich zum Stator (3) zumindest eine Elektronikeinheit (9, 12, 13) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (9, 12, 13) als Elektrokomponententräger (9, 12, 13) mit zumindest einer Trägerplatte (9) aus Kunststoff und einem Leiterbahngebilde (13) ausgebildet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9, 10, 11) bis auf ein Einlaufmaul für ein Gesperre (1, 2) geschlossen ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrokomponententräger (9, 12, 13) nicht nur elektrische/elektronische Bauteile (12) sondern auch den Stator (3) aufnimmt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (3) mit dem Leiterbahngebilde (13) elektrisch verbunden ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand (9) des Trockenraumes (7) ganz oder teilweise als der Elektrokomponententräger (9, 12, 13) ausgebildet ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (3) den Rotor (4) unter Zwischenschaltung einer Trennwand (11) des Gehäuses (9, 10, 11) konzentrisch umschließt.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stator (3) und der Rotor (4) unter Zwischenschaltung der Trennwand (11) jeweils axial gegenüberliegen.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (4) eine angeschlossene Abtriebswelle (5) aufweist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (5) mit zumindest einem Betätigungshebel (6) direkt oder indirekt gekoppelt ist.
  10. Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung gekennzeichnet durch eine Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE102022109174.0A 2022-04-14 2022-04-14 Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung Pending DE102022109174A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022109174.0A DE102022109174A1 (de) 2022-04-14 2022-04-14 Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung
PCT/DE2023/100231 WO2023198242A1 (de) 2022-04-14 2023-03-24 Kraftfahrzeug-antriebseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022109174.0A DE102022109174A1 (de) 2022-04-14 2022-04-14 Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022109174A1 true DE102022109174A1 (de) 2023-10-19

Family

ID=85984979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022109174.0A Pending DE102022109174A1 (de) 2022-04-14 2022-04-14 Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102022109174A1 (de)
WO (1) WO2023198242A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19952572A1 (de) 1999-11-02 2001-06-07 Brose Fahrzeugteile Motorische Antriebseinheit mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen sowie Verfahren zur Steuerung der Antriebseinheit
DE102012211756A1 (de) 2012-07-05 2014-01-09 Kiekert Ag Elektrokomponententräger für ein Kraftfahrzeug nebst Herstellung
DE202014102567U1 (de) 2014-06-02 2015-09-03 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Kraftfahrzeugschloss
DE102020134972A1 (de) 2020-01-07 2021-07-08 Magna Closures Inc. Verschluss-verriegelungsvorrichtung mit kraftbetätigtem verriegelungs-lösemechanismus mit elektromagnetischem aktuator
WO2022063358A1 (de) 2020-09-24 2022-03-31 Kiekert Aktiengesellschaft Antrieb für kraftfahrzeugtechnische anwendungen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3760374B2 (ja) * 2000-11-06 2006-03-29 愛三工業株式会社 蒸発燃料処理装置
DE102005015213A1 (de) * 2005-04-02 2006-10-05 Pierburg Gmbh Nassläuferpumpe
DE102016206404A1 (de) * 2016-04-15 2017-10-19 Bühler Motor GmbH Elektromotor, insbesondere Pumpenmotor

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19952572A1 (de) 1999-11-02 2001-06-07 Brose Fahrzeugteile Motorische Antriebseinheit mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen sowie Verfahren zur Steuerung der Antriebseinheit
DE102012211756A1 (de) 2012-07-05 2014-01-09 Kiekert Ag Elektrokomponententräger für ein Kraftfahrzeug nebst Herstellung
DE202014102567U1 (de) 2014-06-02 2015-09-03 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Kraftfahrzeugschloss
DE102020134972A1 (de) 2020-01-07 2021-07-08 Magna Closures Inc. Verschluss-verriegelungsvorrichtung mit kraftbetätigtem verriegelungs-lösemechanismus mit elektromagnetischem aktuator
WO2022063358A1 (de) 2020-09-24 2022-03-31 Kiekert Aktiengesellschaft Antrieb für kraftfahrzeugtechnische anwendungen

Also Published As

Publication number Publication date
WO2023198242A1 (de) 2023-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1304433B1 (de) Kraftfahrzeug-Türschloss mit voneinander getrennter Schliesseinheit und Steuereinheit
DE202010012379U1 (de) Stellantrieb für ein Kraftfahrzeug
EP1520346B1 (de) Einrichtung zur drehwinkeleinstellung
EP2552724A1 (de) Stellantrieb für ein kraftfahrzeug sowie verriegelungseinrichtung nebst verfahren
DE19736445A1 (de) Türgliedverriegelungs-/entriegelungsvorrichtung
EP3748111B1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102010029446A1 (de) Stellantrieb für ein Kraftfahrzeug
EP1425842B1 (de) Antriebseinheit mit einem elektromotor für verstelleinrichtungen in kraftfahrzeugen
DE102013106398A1 (de) Erfassungseinrichtung für die Erfassung von mechanischen Funktionszuständen eines Kraftfahrzeugschlosses
EP1477649B1 (de) Stellvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
DE102014115921A1 (de) Türantrieb
DE102021118543A1 (de) Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss
DE102022109174A1 (de) Kraftfahrzeug-Antriebseinrichtung
DE102020124905A1 (de) Antrieb für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen
EP2966244B1 (de) Antriebskomponente eines antriebsstrangs eines kraftfahrzeugschlosses
DE19958288A1 (de) Elektromotorischer Stellantrieb für ein Kraftfahrzeugschloss
DE102020209500A1 (de) Antriebsvorrichtung mit einem bürstenlosen Elektromotor
DE102011006475A1 (de) System mit Stellantrieb für ein Kraftfahrzeug
EP3037611B1 (de) Elektrische komponente für ein verschlusselement eines kraftfahrzeugs
DE10207399A1 (de) Einrichtung zur Drehwinkeleinstellung
DE202008012241U1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE10308145A1 (de) Getriebegehäuse aus Kunststoff mit integriertem Bürstenträger
DE102019100592A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeug-Schließsystems
DE102017123622A1 (de) Kraftfahrzeugschloss, insbesondere Heckklappenschloss
DE102020114003A1 (de) Antriebseinrichtung für kraftfahrzeug-technische Anwendungen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified