DE102022108205A1 - Sanitäreinrichtung mit einer Abgabeeinrichtung für eine Flüssigkeit - Google Patents

Sanitäreinrichtung mit einer Abgabeeinrichtung für eine Flüssigkeit Download PDF

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Thilo Finkeldei
Paul Rübesamen
David MAINKA
Andreas Jung
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Abstract

Sanitäreinrichtung (1), zumindest aufweisend:- eine Abgabeeinrichtung (2) für eine Flüssigkeit;- ein Becken (3) mit einem Abfluss (4) für die Flüssigkeit;- eine Mischeinrichtung (5), durch die ein Warmwasser (6) und ein Kaltwasser (7) zu einem temperierten Mischwasser (8) mischbar sind, wobei das Mischwasser (8) der Abgabeeinrichtung (2) über eine erste Leitung (9) zuführbar ist;- eine Umlaufeinrichtung (10) mit einer zweiten Leitung (11), wobei durch die Umlaufeinrichtung (10) zumindest ein Teil der über den Abfluss (4) abgeflossenen Flüssigkeit als Umlaufflüssigkeit (12) der Abgabeeinrichtung (2) zuführbar ist; wobei die Sanitäreinrichtung (1) eine Einrichtung (13) zur Einleitung von Ozon (14) aufweist, durch die zumindest ein Teil der mit Umlaufflüssigkeit (12) beaufschlagten Leitungen (9, 11, 15) der Sanitäreinrichtung (1) mit Ozon (14) beaufschlagbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sanitäreinrichtung, die insbesondere durch Personen in Sanitärräumen, wie zum Beispiel Badezimmern, zum Duschen, Baden und/oder zur Körperpflege verwendbar ist.
  • Bei der Verwendung von Sanitäreinrichtungen, wie zum Beispiel Duschen oder Badewannen, kann ein hoher Wasserverbrauch entstehen. Aus diesem Grund sind Sanitäreinrichtungen bekannt, bei denen zumindest ein Teil des benutzten Wassers den Sanitäreinrichtungen rückführbar ist, um das benutzte Wasser wiederzuverwenden.
  • Durch den alltäglichen Gebrauch einer Dusche, lagern sich an wasserführende Komponenten (Leitungen, Thermostate etc.) schnell Verunreinigungen an. Ablagerungen haften an den Oberflächen an und verschlechtern die Durchflussleistung und haben einen negativen Einfluss auf die Wasserqualität. Gerade im Hinblick auf Recyclingduschen, die mit Grauwasser (Umlaufflüssigkeit) betrieben werden, ist es essenziell, das Gesamtsystem hygienisch sauber zu halten, damit ein übermäßiges Bakterienwachstum vermieden werden kann. Das heißt, es sollte eine Reinigung des Duschsystems möglich sein, bei der ungewollte Rückstände aus dem Grauwasserbetrieb ausgespült bzw. eliminiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere eine als Recyclingdusche ausgeführte Sanitäreinrichtung anzugeben, bei der zumindest ein Teil der die Grauwasser führenden Leitungen einfach zu reinigen ist.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Sanitäreinrichtung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängigen Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Es wird eine Sanitäreinrichtung vorgeschlagen, zumindest aufweisend:
    • - eine Abgabeeinrichtung für eine Flüssigkeit;
    • - ein Becken mit einem Abfluss für die Flüssigkeit;
    • - eine Mischeinrichtung (z. B. ein Thermostat), durch das zumindest ein Warmwasser und ein Kaltwasser zu einem temperierten Mischwasser mischbar sind, wobei das Mischwasser der Abgabeeinrichtung über eine erste Leitung zuführbar ist; sowie
    • - eine Umlaufeinrichtung mit einer zweiten Leitung, wobei durch die Umlaufeinrichtung zumindest ein Teil der über den Abfluss abgeflossenen oder im Becken befindlichen Flüssigkeit als Umlaufflüssigkeit der Abgabeeinrichtung zuführbar ist.
  • Die Sanitäreinrichtung weist weiter eine Einrichtung zur Einleitung von Ozon auf, durch die zumindest ein Teil der mit Umlaufflüssigkeit beaufschlagten Leitungen der Sanitäreinrichtung mit Ozon beaufschlagbar sind.
  • Bei der Sanitäreinrichtung handelt es sich insbesondere um eine Einrichtung zur Körperhygiene einer Person. Hierzu kann die Sanitäreinrichtung beispielsweise nach Art einer Dusche oder Badewanne ausgebildet und/oder in einem Sanitärraum, wie zum Beispiel einem Badezimmer, angeordnet sein. Zudem kann die Sanitäreinrichtung für therapeutische Anwendungen dienen. Die Sanitäreinrichtung weist zumindest eine Abgabeeinrichtung für eine Flüssigkeit auf. Bei der zumindest einen Abgabeeinrichtung kann es sich insbesondere um eine Brause, Kopfbrause, Handbrause, Düse und/oder Auslauföffnung handeln. Durch zumindest eine Abgabeöffnung der Abgabeeinrichtung ist eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, in (mindestens) ein Becken der Sanitäreinrichtung abgebbar.
  • Das Becken kann insbesondere nach Art einer Duschtasse oder eines Badebeckens ausgebildet sein. Weiterhin kann das Becken insbesondere ortsfest, beispielsweise an einem Gebäudeboden, angeordnet bzw. befestigt sein. Das Becken kann insbesondere an einem Beckenboden (mindestens) einen Abfluss für die Flüssigkeit aufweisen. Über den Abfluss ist die Flüssigkeit insbesondere einem öffentlichen Abwasserkanalsystem zuführbar. Es ist möglich, dass ein einzelnes Becken bzw. ein einzelner Abfluss mehreren Abgabeeinrichtungen zugeordnet ist, dies ist aber nicht zwingend erforderlich.
  • Die Sanitäreinrichtung umfasst weiter eine Mischeinrichtung, durch die ein Warmwasser und ein Kaltwasser (ggf. auch eine Umlaufflüssigkeit) zu einem temperierten Mischwasser mischbar sind. Das Warmwasser und das Kaltwasser sind jeweils Frischwasser und können durch die Mischeinrichtung zu Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur mischbar sein. Eine Warmwassertemperatur des Warmwassers kann insbesondere maximal 90 °C (Grad Celsius), bevorzugt 25 °C bis 90 °C, besonders bevorzugt 55 °C bis 65 °C, und/oder eine Kaltwassertemperatur des Kaltwassers insbesondere maximal 25 °C (Celsius), bevorzugt 1 °C bis 25 °C, besonders bevorzugt 5 °C bis 20 °C betragen. Die gewünschte Temperatur der über die Abgabeeinrichtung abgegebenen Flüssigkeit kann beispielsweise 30 °C bis 50 °C, bevorzugt 35 °C bis 45 °C, besonders bevorzugt 35 °C bis 40 °C, betragen.
  • Das Warmwasser kann der Mischeinrichtung beispielsweise von einer Warmwasserquelle, wie zum Beispiel einem Boiler, einer (privaten und/oder lokalen) thermischen Solaranlage oder einer Wärmepumpe, über eine Warmwasserleitung und/oder das Kaltwasser von einer Kaltwasserquelle, wie zum Beispiel einem Gebäudewasseranschluss, einem öffentlichen Wasserversorgungsnetz oder einem (privaten/lokalen) Brunnen, über eine Kaltwasserleitung zuführbar sein. Die Warmwasserleitung und/oder Kaltwasserleitung können zumindest teilweise nach Art einer Rohrleitung ausgebildet sein. Weiterhin kann die Warmwasserleitung und/oder Kaltwasserleitung zumindest teilweise durch eine Gebäudewand und/oder einen Gebäudeboden verlaufen. Die Mischeinrichtung kann einen Warmwassereingang für das Warmwasser und/oder einen Kaltwassereingang für das Kaltwasser aufweisen. Die Warmwasserleitung kann mit dem Warmwassereingang und/oder die Kaltwasserleitung mit dem Kaltwassereingang verbunden sein. Zudem kann die Mischeinrichtung zumindest teilweise in der Gebäudewand oder dem Gebäudeboden angeordnet sein.
  • Die erste Leitung (Mischwasserleitung) kann zumindest teilweise nach Art einer Rohrleitung und/oder Schlauchleitung ausgebildet sein.
  • Weiterhin weist die Sanitäreinrichtung eine Umlaufeinrichtung auf. Die Umlaufeinrichtung umfasst zumindest eine zweite Leitung, die zumindest teilweise nach Art einer Rohrleitung ausgebildet sein kann. Weiterhin kann die zweite Leitung zumindest teilweise durch eine Gebäudewand und/oder einen Gebäudeboden verlaufen. Über die Umlaufeinrichtung kann die über die Abgabeeinrichtung abgegebene Flüssigkeit zurück zur Abgabeeinrichtung (als Umlaufflüssigkeit) rückgeführt werden. Dazu wird durch die Umlaufeinrichtung zumindest ein Teil der über den Abfluss abgeflossenen oder im Becken befindlichen Flüssigkeit als Umlaufflüssigkeit zurück zur Abgabeeinrichtung gefördert.
  • Das Warmwasser oder das Kaltwasser kann auch über die zweite Leitung, insbesondere stromabwärts einer Pumpe, hin zur Mischeinrichtung geleitet werden. Insbesondere kann also das Warmwasser oder das Kaltwasser stromaufwärts der Mischeinrichtung mit der über die zweite Leitung rückgeführten Umlaufflüssigkeit vermischt werden.
  • Die Temperatur der Umlaufflüssigkeit kann schwanken. Die Umlaufflüssigkeit wird insbesondere der Mischeinrichtung zugeführt und kann zusammen mit dem Kaltwasser und/ oder dem Warmwasser zu einem temperierten Mischwasser vermischt werden.
  • Insbesondere wird die zweite Leitung ausschließlich von Umlaufflüssigkeit durchströmt. Alternativ kann (zumindest stromabwärts einer Pumpe der Umlaufeinrichtung) das Kaltwasser oder das Warmwasser der zweiten Leitung zugeführt werden.
  • Die Sanitäreinrichtung kann eine (elektronische) Steuerung aufweisen, mit der ein Mischungsverhältnis zwischen der Umlaufflüssigkeit und dem Mischwasser (bzw. dem Warmwasser und/oder dem Kaltwasser) derart steuerbar ist, dass die über die Abgabeeinrichtung abgegebene Flüssigkeit eine gewünschte Temperatur aufweist.
  • Die Steuerung kann beispielsweise einen Mikrocontroller umfassen und/oder in einem Armaturengehäuse einer Armatur der Sanitäreinrichtung angeordnet sein.
  • Die Steuerung ist insbesondere eingerichtet, den Volumenstrom (in Liter pro Minute) und die Temperatur der abzugebenden Flüssigkeit in Abhängigkeit einer Anforderung eines Nutzers einzustellen bzw. zu regeln. Hierzu kann durch die Steuerung zumindest ein Ventil, z. B. ein Absperrventil und/oder ein Mischventil, bzw. die Mischeinrichtung und/ oder eine Pumpe der Sanitäreinrichtung steuerbar sein. Das Auswählen und/oder Steuern kann ein Aktivieren, Deaktivieren, und/oder Ändern der Volumenströme umfassen.
  • Die Temperatur des Mischwassers ist durch die Mischeinrichtung durch Beimischung von Warmwasser erhöhbar und/oder durch Beimischung von Kaltwasser reduzierbar. Bei dem Warmwasser und/oder Kaltwasser handelt es sich insbesondere um Frischwasser, das insbesondere noch nicht durch die Sanitäreinrichtung verwendet bzw. noch nicht über die zumindest eine Abgabeeinrichtung abgegeben wurde.
  • Die Sanitäreinrichtung kann insbesondere in verschiedenen Betriebsmodi betrieben werden. So kann z. B. ausschließlich Frischwasser verwendet werden. Weiter kann ausschließlich Umlaufflüssigkeit verwendet werden, wobei die Temperatur der über die Abgabeeinrichtung abgegebenen Flüssigkeit dann z. B. der Temperatur der Umlaufflüssigkeit entspricht. Weiter kann ein Mischbetrieb vorgesehen sein, bei dem zumindest zeitweise gleichzeitig Frischwasser und Umlaufflüssigkeit verwendet wird. Dabei erfolgt die Regelung der Temperatur der über die Abgabeeinrichtung abgegebenen Flüssigkeit dann insbesondere über die Mischeinrichtung.
  • Die gewünschte Temperatur der über die Abgabeeinrichtung abgegebenen Flüssigkeit kann durch einen Benutzer der Sanitäreinrichtung beispielsweise über ein Betätigungselement der Sanitäreinrichtung und/oder der Mischeinrichtung einstellbar sein. Zudem kann eine Abgabemenge der über die Abgabeeinrichtung abgegebenen Flüssigkeit durch den Benutzer der Sanitäreinrichtung über das Betätigungselement oder ein weiteres Betätigungselement einstellbar sein.
  • Ozon wird z. B. in Whirl-Systemen eingesetzt. Dabei erzeugt ein Ozon-Generator aus der Umgebungsluft das Ozongas, welches dann über eine Venturidüse dem Wasserkreislauf beigefügt wird. Bei dieser Anwendung wird das Ozon hauptsächlich eingesetzt, um das Wasser zu desinfizieren, damit es nicht umkippt. Ähnlich werden diese Art von Ozongeneratoren (Ozon aus Luft) verwendet, um ganze Räume mit dem Gas zu desinfizieren.
  • Andere Technologien können Ozon direkt im Wasser erzeugen, z. B. Elektrolyseverfahren. Diese kommen z. B. in Ozon-Küchenarmaturen zum Einsatz. Hier wird das Wasser mit Ozon versetzt, um Hände oder Obst und Gemüse unter dem mit Ozon versetzten Wasser zu desinfizieren.
  • Insbesondere generiert die Einrichtung das Ozon (in grundsätzlich bekannter Weise) aus Umgebungsluft oder aus Wasser. Es ist also insbesondere kein Behälter vorgesehen, aus dem woanders erzeugtes Ozon laufend entnommen werden kann. Ggf. kann das erzeugte Ozon aber in der Einrichtung zwischengespeichert werden.
  • Insbesondere generiert die Einrichtung das Ozon durch einen (grundsätzlich bekannten) Generator aus der Umgebungsluft oder durch eine (grundsätzlich bekannte) Elektrolyseeinheit aus dem Wasser.
  • Insbesondere ist das Ozon über eine grundsätzlich bekannte Venturidüse in die zweite Leitung einleitbar.
  • Insbesondere generiert die Einrichtung das Ozon mit einer Elektrolyseeinheit aus der Umlaufflüssigkeit, wobei die Elektrolyseeinheit in der zweiten Leitung oder in dem Becken angeordnet ist.
  • Insbesondere verbindet stromaufwärts der Abgabeeinrichtung eine dritte Leitung zumindest die zweite Leitung oder die erste Leitung mit dem Becken fluidtechnisch.
  • Insbesondere ist die Umlaufflüssigkeit aus dem Becken oder stromabwärts des Abflusses über die zweite Leitung in die erste Leitung und über die erste Leitung
    • • hin zur Abgabeeinrichtung leitbar oder
    • • in eine dritte Leitung leitbar, wobei die dritte Leitung stromaufwärts der Abgabeeinrichtung die erste Leitung mit dem Becken fluidtechnisch verbindet
  • Die Integration einer Ozon-Desinfektion in ein Duschsystem kann insbesondere für zwei Effekte genutzt werden. Zum einen kann dem Nutzer in der Dusche ozonisiertes Wasser, und damit eine verbesserte Wasserqualität, zur Verfügung gestellt werden. Ozonhaltiges Wasser tritt über die Abgabeeinrichtung aus. Zum anderen kann das Ozon zur Desinfektion der Sanitäreinrichtung verwendet werden. Das im Wasser gelöste Ozon ist ein sehr starkes Oxidationsmittel und vernichtet Keime und Bakterien schnell und zuverlässig. Ein separater Spülzyklus kann so genutzt werden, um alle Teile, die mit Wasser bzw. mit Umlaufflüssigkeit in Berührung kommen, zu reinigen. Ein Spülzyklus kann auch so umgesetzt werden, dass kein Wasser über die Abgabeeinrichtung ausgegeben wird und eine separate (dritte) Leitung in der Sanitäreinrichtung genutzt wird, um das Wasser kurz vor der Abgabeeinrichtung dem Kreislauf zurückzuführen.
  • Die Häufigkeit der manuellen Reinigungen kann durch den Einsatz von Ozon stark reduziert werden oder entfallen. Ein Verzicht auf chemische Reinigungsmittel und eine Verbesserung der Wasserqualität sind möglich. Eine gesonderte Rückführleitung (dritte Leitung) zum Spülen der Leitungen macht die Duschzelle nicht unnötig nass.
  • Es wird weiter ein Verfahren zum Betrieb der beschriebenen Sanitäreinrichtung vorgeschlagen. Zumindest ein Teil der mit Umlaufflüssigkeit beaufschlagten Leitungen der Sanitäreinrichtung wird mit Ozon beaufschlagt und
    • • die mit Ozon versetzte Flüssigkeit tritt über die Abgabeeinrichtung; und/ oder
    • • die Sanitäreinrichtung weist eine dritte Leitung auf, die stromaufwärts der Abgabeeinrichtung die zweite Leitung oder die erste Leitung mit dem Becken fluidtechnisch verbindet, wobei die mit Ozon versetzte Flüssigkeit unter Umgehung der Abgabeeinrichtung über die dritte Leitung hin zum Becken geleitet wird.
  • Die Umlaufflüssigkeit kann über eine Pumpe aus dem Becken bzw. stromabwärts des Abflusses hin zur Abgabeeinrichtung bzw. zur Mischeinrichtung gefördert werden.
  • Vorsorglich sei angemerkt, dass die hier verwendeten Zahlwörter („erste“, „zweite“, ...) vorrangig (nur) zur Unterscheidung von mehreren gleichartigen Gegenständen, Größen oder Prozessen dienen, also insbesondere keine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge dieser Gegenstände, Größen oder Prozesse zueinander zwingend vorgeben. Sollte eine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge erforderlich sein, ist dies hier explizit angegeben oder es ergibt sich offensichtlich für den Fachmann beim Studium der konkret beschriebenen Ausgestaltung. Soweit ein Bauteil mehrfach vorkommen kann („mindestens ein“), kann die Beschreibung zu einem dieser Bauteile für alle oder ein Teil der Mehrzahl dieser Bauteile gleichermaßen gelten, dies ist aber nicht zwingend.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es zeigen beispielhaft und schematisch:
    • 1: eine erste Ausführungsvariante einer Sanitäreinrichtung 1;
    • 2: eine zweite Ausführungsvariante einer Sanitäreinrichtung 1; und
    • 3: eine dritte Ausführungsvariante einer Sanitäreinrichtung 1.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsvariante einer Sanitäreinrichtung 1. Die Sanitäreinrichtung 1 ist nach Art einer Dusche ausgebildet. Die Sanitäreinrichtung 1 weist eine Abgabeeinrichtung 2 in Form einer Brause, ein Becken 3 mit einem Abfluss 4 für die Flüssigkeit sowie eine Mischeinrichtung 5 (z. B. ein Thermostat), durch das ein Warmwasser 6, ein Kaltwasser 7 sowie eine Umlaufflüssigkeit 12 zu einem temperierten Mischwasser 8 mischbar sind. Das Mischwasser 8 ist der Abgabeeinrichtung 2 über eine erste Leitung 9 zuführbar. Weiter umfasst die Sanitäreinrichtung 1 eine Umlaufeinrichtung 10 mit einer zweiten Leitung 11, wobei durch die Umlaufeinrichtung 10 zumindest ein Teil der über den Abfluss 4 abgeflossenen oder im Becken 3 befindlichen Flüssigkeit als Umlaufflüssigkeit 12 der Abgabeeinrichtung 2 zuführbar ist.
  • Die Sanitäreinrichtung 1 weist weiter eine Einrichtung 13 zur Einleitung von Ozon 14 auf, durch die zumindest ein Teil der mit Umlaufflüssigkeit 12 beaufschlagten Leitungen 9, 11, 15 der Sanitäreinrichtung 1 mit Ozon 14 beaufschlagbar sind.
  • Die Temperatur der Umlaufflüssigkeit 12 kann schwanken. Die Umlaufflüssigkeit 12 wird über die zweite Leitung 11 der Mischeinrichtung 5 zugeführt und kann zusammen mit dem Kaltwasser 7 und/ oder dem Warmwasser 6 zu einem temperierten Mischwasser 8 vermischt werden.
  • Das Kaltwasser 7 strömt stromaufwärts der Mischeinrichtung 5 in die zweite Leitung 11, d. h. das Kaltwasser 7 kann stromaufwärts der Mischeinrichtung 5 bereits mit der Umlaufflüssigkeit 12 vermischt werden
  • Die Sanitäreinrichtung 1 weist eine (elektronische) Steuerung 20 auf, mit der ein Mischungsverhältnis zwischen der Umlaufflüssigkeit 12 und dem Mischwasser 8 (bzw. dem Warmwasser 6 und/oder dem Kaltwasser 7) derart steuerbar ist, dass die über die Abgabeeinrichtung 2 abgegebene Flüssigkeit eine gewünschte Temperatur aufweist.
  • Die Einrichtung 13 generiert das Ozon 14 (in grundsätzlich bekannter Weise) durch einen Generator aus Umgebungsluft. Es ist also kein Behälter vorgesehen, aus dem woanders erzeugtes Ozon 14 laufend entnommen werden kann. Ggf. kann das erzeugte Ozon 14 aber in der Einrichtung 13 zwischengespeichert werden. Das in der Einrichtung 13 der Sanitäreinrichtung 1 erzeugte Ozon 14 wird über eine Venturidüse 16 in die zweite Leitung 11 eingeleitet.
  • Eine dritte Leitung 15 verbindet stromaufwärts der Abgabeeinrichtung 2 die zweite Leitung 11 mit dem Becken 4 fluidtechnisch.
  • Die Umlaufflüssigkeit 12 wird aus dem Becken 3 über die zweite Leitung 11 in die erste Leitung 9 und über die erste Leitung 9 hin zur Abgabeeinrichtung 2 oder in die dritte Leitung 15 geleitet, wobei die dritte Leitung 15 stromaufwärts der Abgabeeinrichtung 2 die erste Leitung 9 mit dem Becken 4 fluidtechnisch verbindet.
  • Die Integration einer Ozon-Desinfektion in ein Duschsystem kann damit für zwei Effekte genutzt werden. Zum einen kann dem Nutzer in der Dusche ozonisiertes Wasser, und damit eine verbesserte Wasserqualität, zur Verfügung gestellt werden. Ozonhaltiges Wasser tritt über die Abgabeeinrichtung 2 aus. Zum anderen kann das Ozon 14 zur Desinfektion der Sanitäreinrichtung 1 verwendet werden. Das im Wasser gelöste Ozon 14 ist ein sehr starkes Oxidationsmittel und vernichtet Keime und Bakterien schnell und zuverlässig. Ein separater Spülzyklus kann so genutzt werden, um alle Teile, die mit Wasser bzw. mit Umlaufflüssigkeit 12 in Berührung kommen, zu reinigen. Ein Spülzyklus kann auch so umgesetzt werden, dass kein Wasser über die Abgabeeinrichtung 2 ausgegeben und eine separate dritte Leitung 15 in der Sanitäreinrichtung 1 genutzt wird, um das Wasser kurz vor der Abgabeeinrichtung 2 dem Kreislauf zurückzuführen.
  • Die Häufigkeit der manuellen Reinigungen kann durch den Einsatz von Ozon 14 stark reduziert werden oder entfallen. Ein Verzicht auf chemische Reinigungsmittel und eine Verbesserung der Wasserqualität sind möglich. Durch das Nutzen der dritten Leitung 15 zum Spülen der Leitungen muss die Duschzelle nicht unnötig nass werden.
  • Für die Regelung des Volumenstroms des Kaltwassers 7 ist ein erstes Ventil 18 vorgesehen. Für die Regelung des Volumenstroms des Warmwassers 6 ist ein zweites Ventil 19 vorgesehen. Die Umlaufflüssigkeit 12 wird über eine Pumpe 17 aus dem Becken 4 und hin zur Mischeinrichtung 5 gefördert. Der Volumenstrom der Umlaufflüssigkeit 12 kann über die Pumpe 17 geregelt werden.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsvariante einer Sanitäreinrichtung 1. Auf die Ausführungen zu 1 wird verwiesen.
  • Im Unterschied zur ersten Ausführungsvariante generiert die Einrichtung 13 das Ozon 14 mit einer Elektrolyseeinheit aus der Umlaufflüssigkeit 12, wobei die Elektrolyseeinheit in der zweiten Leitung 11 angeordnet ist.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsvariante einer Sanitäreinrichtung 1. Auf die Ausführungen zu 1 und 2 wird verwiesen.
  • Im Unterschied zur ersten Ausführungsvariante generiert die Einrichtung 13 das Ozon 14 mit einer Elektrolyseeinheit aus der Umlaufflüssigkeit 12, wobei die Elektrolyseeinheit in dem Becken 3 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sanitäreinrichtung
    2
    Abgabeeinrichtung
    3
    Becken
    4
    Abfluss
    5
    Mischeinrichtung
    6
    Warmwasser
    7
    Kaltwasser
    8
    Mischwasser
    9
    erste Leitung
    10
    Umlaufeinrichtung
    11
    zweite Leitung
    12
    Umlaufflüssigkeit
    13
    Einrichtung
    14
    Ozon
    15
    dritte Leitung
    16
    Venturidüse
    17
    Pumpe
    18
    erstes Ventil
    19
    zweites Ventil
    20
    Steuerung

Claims (8)

  1. Sanitäreinrichtung (1), zumindest aufweisend: - eine Abgabeeinrichtung (2) für eine Flüssigkeit; - ein Becken (3) mit einem Abfluss (4) für die Flüssigkeit; - eine Mischeinrichtung (5), durch die ein Warmwasser (6) und ein Kaltwasser (7) zu einem temperierten Mischwasser (8) mischbar sind, wobei das Mischwasser (8) der Abgabeeinrichtung (2) über eine erste Leitung (9) zuführbar ist; - eine Umlaufeinrichtung (10) mit einer zweiten Leitung (11), wobei durch die Umlaufeinrichtung (10) zumindest ein Teil der über den Abfluss (4) abgeflossenen oder im Becken (3) befindlichen Flüssigkeit als Umlaufflüssigkeit (12) der Abgabeeinrichtung (2) zuführbar ist; wobei die Sanitäreinrichtung (1) eine Einrichtung (13) zur Einleitung von Ozon (14) aufweist, durch die zumindest ein Teil der mit Umlaufflüssigkeit (12) beaufschlagten Leitungen (9, 11, 15) der Sanitäreinrichtung (1) mit Ozon (14) beaufschlagbar sind.
  2. Sanitäreinrichtung (1) nach Patentanspruch 1, wobei die Einrichtung (13) das Ozon (14) aus Umgebungsluft oder aus Wasser generiert.
  3. Sanitäreinrichtung (1) nach Patentanspruch 2, wobei die Einrichtung (13) das Ozon (14) durch einen Generator aus der Umgebungsluft oder durch eine Elektrolyseeinheit aus dem Wasser generiert.
  4. Sanitäreinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Ozon (14) über eine Venturidüse (16) in die zweite Leitung (11) einleitbar ist.
  5. Sanitäreinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 1 bis 3, wobei die Einrichtung (13) das Ozon (14) mit einer Elektrolyseeinheit aus der Umlaufflüssigkeit (12) generiert, wobei die Elektrolyseeinheit in der zweiten Leitung (11) oder in dem Becken (3) angeordnet ist.
  6. Sanitäreinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei stromaufwärts der Abgabeeinrichtung (2) eine dritte Leitung (15) zumindest die zweite Leitung (11) oder die erste Leitung (9) mit dem Becken (3) fluidtechnisch verbindet.
  7. Sanitäreinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Umlaufflüssigkeit (12) aus dem Becken (3) über die zweite Leitung (11) in die erste Leitung (9) und über die erste Leitung (9) • hin zur Abgabeeinrichtung (2) leitbar oder • in eine dritte Leitung (15) leitbar ist, wobei die dritte Leitung (15) stromaufwärts der Abgabeeinrichtung (2) die erste Leitung (9) mit dem Becken (3) fluidtechnisch verbindet
  8. Verfahren zum Betrieb einer Sanitäreinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei zumindest ein Teil der mit Umlaufflüssigkeit (12) beaufschlagten Leitungen (9, 11, 15) der Sanitäreinrichtung (1) mit Ozon (14) beaufschlagt wird und • die mit Ozon (14) versetzte Flüssigkeit über die Abgabeeinrichtung (2) austritt; oder • die Sanitäreinrichtung (1) eine dritte Leitung (15) aufweist, die stromaufwärts der Abgabeeinrichtung (2) die zweite Leitung (11) oder die erste Leitung (9) mit dem Becken (3) fluidtechnisch verbindet, wobei die mit Ozon (14) versetzte Flüssigkeit unter Umgehung der Abgabeeinrichtung (2) über die dritte Leitung (15) hin zum Becken (3) geleitet wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110146800A1 (en) 2008-06-05 2011-06-23 Reveeco Inc. Domestic water recycling apparatus and fluid contamination detection system therefor
WO2021036087A1 (zh) 2019-08-23 2021-03-04 艾欧史密斯(中国)热水器有限公司 多功能水路以及混水阀
WO2021162608A1 (en) 2020-02-14 2021-08-19 Orbital Systems Ab A water distribution system with hygienisation capacity

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