DE102022108191A1 - Gehäusedeckel mit Sichtfenster - Google Patents

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    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/26Windows; Cover glasses; Sealings therefor

Abstract

Ein Gehäusedeckel (10) für ein Feldgerät, aufweisend: zumindest ein Gehäusedeckelelement (11), wobei das Gehäusedeckelement (11) zumindest einen ersten Teil (11a) und einen von dem ersten Teil (11a) abgezweigten zweiten Teil (11b) aufweist; zumindest ein Sichtfensterelement (12); und zumindest ein Befestigungsvorrichtung (13) zum Befestigen des Sichtfensterelements (12) an dem abgezweigten zweiten Teil (11 b) des Gehäusedeckelelements (11), wobei die Befestigungsvorrichtung (13) derart ausgebildet ist, dass die Befestigung mittels Anpressens bereitgestellt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gehäusedeckel für ein Feldgerät sowie ein System, welches diesen Gehäusedeckel umfasst.
  • Hintergrund
  • Feldgeräte zur Überwachung oder zum Ermitteln einer Dichte, eines Füllstandes, eines Drucks, eines Durchflusses oder eines Grenzstandes sind im Stand der Technik grundsätzlich bekannt. Üblicherweise umfassen diese Feldgeräte ein Metallgehäuse mit einem Gehäusedeckel, wobei der Gehäusedeckel ein eingebautes Sichtfenster aufweist, mit welchem eine in dem Metallgehäuse integrierte Anzeige abgelesen werden kann. Für einen derartigen Gehäusedeckel mit Sichtfenster werden Schaugläser verwendet, welche je nach Anwendungsgebiet gesetzliche Normen, z.B. in explosionsgefährdeten Bereichen die DIN 8902 (Kalk-Natron-Glas) / 7080 (Borsilikat-Glas), erfüllen müssen. Um diese Normen zu erfüllen, werden folglich hauptsächlich flache Schaugläser im Stand der Technik verwendet und durch zeitaufwendiges Einkleben in dem Gehäusedeckel befestigt. Eine Abdichtung von einem Spalt zwischen dem Gehäusedeckel und dem Sichtfenster wird mittels angebrachter O-Ringe an den ebenen Sichtflächen der Schaugläser bereitgestellt. Demzufolge sind im Stand der Technik Schaugläser, insbesondere Schaugläser in explosionsgefährdeten Bereichen, immer zurückgesetzt und mittels Einklebens in den Gehäusedeckel eingebaut.
  • In diesem Zusammenhang hat sich nun herausgestellt, dass ein Bedarf besteht, neben den zeitaufwendig eingeklebten zurückgesetzten, ebenen, flachen Schaugläsern, auch Schaugläser, welche nicht-eingeklebt und bündig mit dem Gehäusedeckel sind, oder Schaugläser, welche nicht eingeklebt und über den Gehäusedeckel hinausragen, z.B. Schaugläsern mit einer nicht-flachen Form, z.B. konische Glashauben oder Dome, zu verwenden. Das Einkleben von bündig mit dem Gehäusedeckel seiende Schaugläser oder Schaugläser, welche über den Gehäusedeckel hinausragen, führt zu einer, durch z.B. auftretende Druck- oder Temperaturunterschiede an den Schaugläsern im Feldgerät ausgelöst, verringerten Haltbarkeit der Klebeverbindung. Dieser Nachteil könnte zwar mittels einer erhöhten Dicke der Schaugläser ausgeglichen werden, jedoch werden aufgrund der Brechung des Lichts, welches das Schauglas passiert, starke Lichtverluste und daraus folgend eine schlechte Ablesbarkeit der hinter dem Sichtfenster angeordneten Anzeige bereitgestellt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Befestigung bereitzustellen, welche die Verwendung von bündigen und über den Gehäusedeckel hinausragende Schaugläser zu ermöglichen, ohne eine nachteilige zeitaufwendige und kurzlebige Verklebung zu nutzen und ohne einen starken Lichtverlust und daraus folgend eine schlechte Ablesbarkeit der Anzeige durch die nachteilige Erhöhung der Dicke der verwendeten Schaugläser bereitzustellen.
  • Diese und andere Aufgaben, die beim Lesen der folgenden Beschreibung noch genannt werden oder vom Fachmann erkannt werden können, werden durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der vorliegenden Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßer Gehäusedeckel für ein Feldgerät umfasst zumindest ein Gehäusedeckelelement, wobei das Gehäusedeckelement zumindest einen ersten Teil und einen von dem ersten Teil abgezweigten zweiten Teil aufweist; zumindest ein Sichtfensterelement; und zumindest eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Sichtfensterelements an dem abgezweigten zweiten Teil des Gehäusedeckelelements, wobei die Befestigungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass die Befestigung mittels Anpressens bereitgestellt ist.
  • Der Begriff Gehäusedeckel ist vorliegend breit zu verstehen und umfasst alle Vorrichtungen, welche eingerichtet sind, um ein Gehäuse eines Feldgeräts zu verschließen. Ein Gehäuse ist ebenfalls breit zu verstehen und umfasst alle Gehäuse, die eingerichtet sind, um Komponenten eines Feldgeräts aufzunehmen, anzuordnen, und/oder gegenüber der Umwelt abzuschirmen. Das Gehäuse und der Gehäusedeckel können mittels einer formschlüssigen, z.B. durch ein Schrauben des Deckels auf das Gehäuse, oder kraftschlüssigen, z.B. durch ein Kleben des Gehäusedeckels an das Gehäuse oder durch ein Aufschieben des Gehäusedeckels auf das Gehäuse, miteinander verbunden werden bzw. aneinander befestigt werden. Das Gehäuse sowie der Gehäusedeckel können dabei einteilig oder mehrteilig sein. Jedes Teil des Gehäusedeckels stellt hierbei ein Gehäusedeckelelement dar. Das Gehäuse kann durch den Gehäusedeckel vollständig geschlossen bzw. hermetisch verschlossen gegenüber der Umwelt oder nur teilweise geschlossen bzw. durchlässig sein. Das Gehäuse sowie der Gehäusedeckel können eine kubische Geometrie, quaderförmige Geometrie, zylindrische Geometrie, sphärische Geometrie, eine Freiformflächengeometrie oder eine Kombination davon aufweisen, wobei zwangsläufig, um eine Aufnahme, Anordnung und/oder Abschirmung von Komponenten eines Feldgeräts bereitstellen zu können, das Gehäuse sowie der Gehäusedeckel hohl sein müssen, d.h. das Gehäuse sowie der Gehäusedeckel weisen ein Hohlvolumen, eine Innenoberfläche und eine Außenoberfläche auf. Das Gehäuse sowie der Gehäusedeckel können dabei aus Metall, z.B. Zink, Aluminium, Messing, Stahl, rostfreier Edelstahl, oder Kunststoff, z.B. PA, PBT, PBT-PC, PC, PEEK, PEI, bestehen, sind darauf aber nicht beschränkt. Der Begriff Feldgerät ist vorliegend breit zu verstehen und umfasst sämtliche Messgeräte, die eingerichtet sind, um Messwerte zu erfassen. Beispielsweise ist das Feldgerät eines aus der folgenden Gruppe: radiometrische Messvorrichtung, Dichtemessgerät, Füllstandsmessgerät, Grenzstandmessgerät, Druckmessgeräts oder Durchflusssensor. Der Begriff Feldgerät kann beispielsweise auch Elektronik- und oder Kommunikationskomponenten zur Auswertung und/oder Datenübertragung umfassen. Der Begriff Sichtfensterelement ist vorliegend breit zu verstehen und umfasst sämtliche Elemente, die in ein Gehäuse sowie Gehäusedeckelelement eingebracht werden können und einen Einblick in das Innere des Gehäuses bzw. des Gehäusedeckelelements ermöglichen. Das Sichtfensterelement kann aus Glas, Mineralglas, Acrylglas, d.h. Polymethylmethacrylat, bestehen, ist aber nicht darauf beschränkt. Ferner kann das Schichtfensterelement auch z.B. Pressglas oder Gussglas sein. Das entsprechend verwendete Glas für das Sichtfensterelement kann transparent für Licht, also den für den Menschen sichtbaren Spektralbereich elektromagnetischer Strahlung, sein. Alternativ oder additiv kann das Sichtfensterelement auch transparent für weitere Spektralbereich von elektrisch elektromagnetischer Strahlung sein, z.B. Mikrowelle, Infrarotstrahlung, UV-Strahlung. Ferner kann das Sichtfensterelement auch Tönungen und/oder Beschichtungen umfassen, welche abhängig von dem Einsatzzweck des Sichtfensterelementes einen Einblick in das Innere des Gehäuses ermöglichen und gleichzeitig eine Beschädigung des einblickenden Gegenstands, z.B. eines Sensors oder eines menschlichen Auges, vor einer Überreizung schützen. Der Begriff Befestigungsvorrichtung ist vorliegend breit zu verstehen und umfasst sämtliche Vorrichtungen, d.h. eine Mechanik oder Apparatur, welche konfiguriert ist das Sichtfensterelement an dem Gehäusedeckelelement mittels Anpressens zu befestigen. Erfindungsgemäße Beispiele für die Befestigungsvorrichtung sind Druckschrauben oder Druckringe. Der Begriff Anpressen ist vorliegend ebenfalls breit zu verstehen und beschreibt, dass das Sichtfensterelement fest an das Gehäusedeckelelement und/oder das Zwischenelement durch das Befestigungselement gepresst/angedrückt wird. Der Begriff abgezweigten Teil bzw. abgezweigter zweiter Teil ist vorliegend breit zu verstehen und umfasst jegliche Struktur, welche sich von einer Oberfläche, d.h. Innenoberfläche oder Außenoberfläche, des Gehäusedeckelelements, bzw. des ersten Teils des Gehäusedeckelelements, erstreckt bzw. abzweigt. Der abgezweigte zweite Teil kann sich hierbei mit einem Abzweigungswinkel in einem Bereich von 1° bis 179°, bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa 30° bis 35° und besonders bevorzugt etwa 33°, in Bezug auf den ersten Teil erstrecken bzw. abzweigen.
  • Eine Befestigung des Sichtfensterelements an dem abgezweigten zweiten Teil des Gehäusedeckelelements mittels einer Befestigungsvorrichtung, welche eine Befestigung durch ein Anpressen bereitgestellt, stellt eine sichere, zuverlässige, langlebige und kleberlose Befestigung eines Sichtfensterelementes an einem Gehäusedeckelelement bereit. Dadurch wird eine Verwendung von über den Gehäusedeckel hinausragende Schaugläser ermöglicht, sowie eine nachteilige Erhöhung der Dicke der verwendeten Glasscheiben unnötig und ein starker Lichtverlust bzw. eine schlechte Ablesbarkeit der Anzeige zuverlässig verhindert.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusedeckels erstreckt sich der abgezweigte zweite Teil von dem Gehäusedeckelelement nach innen.
  • Die Formulierung einer Erstreckung des abgezweigten zweiten Teils nach innen beschreibt, dass sich der abgezweigte zweite Teil des Gehäusedeckelelements von einer Innenoberfläche des Gehäusedeckelelements in das Hohlvolumen des Gehäusedeckelelements erstreckt.
  • Die Erstreckung des abgezweigten zweiten Teils nach innen führt zu einer sicheren, zuverlässigen, langlebigen und kleberlosen Befestigung eines Sichtfensterelementes an einem Gehäusedeckelelement, bzw. an dem abgezweigten zweiten Teil des Gehäusedeckelelements.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusedeckels weist das zumindest eine Sichtfensterelement eine Ausbuchtung auf, welche mit dem Gehäusedeckelelement bündig ist oder welche über das Gehäusedeckelelement hinaus ragt.
  • Der Begriff Ausbuchtung ist vorliegend breit zu verstehen und umfasst sämtliche Ausweitungen oder Erhebungen, welche sich teilweise oder vollständig, d.h. über das gesamte Sichtfensterelement, aus dem Sichtfensterelement erstrecken und eine nichtflache/nicht-ebene Form des Sichtfensterelements bereitstellen. Eine beispielhafte Ausführungsform einer Ausbuchtung stellt eine vollständig konvexe Erhebung oder ein Plateau mit geneigten Seiten auf dem Sichtfensterelement dar.
  • Die Ausbuchtung führt dazu, dass das Sichtfensterelement ein Element ist, welches ein über den Gehäusedeckel hinausragende Schauglas ist. Damit können nachteilige Lichtverluste, nachteilige optische Effekte verhindert werden, womit eine verbesserte Ablesbarkeit einer Anzeige des Feldgeräts bereitgestellt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusedeckels weist das zumindest eine Sichtfensterelement eine Aussparung auf, welche sich von einer Innenoberfläche des Sichtfensterelements, wobei die Innenoberfläche des Sichtelements im Inneren des Gehäusedeckelelements angeordnet ist, in das Innere des Sichtfensterelements erstreckt.
  • Der Begriff Aussparung ist vorliegend breit zu verstehen und umfasst sämtliche Vertiefungen, welche sich teilweise oder vollständig in das Sichtfensterelement, d.h. in das Volumen des Sichtfensterelements erstrecken. Die Aussparung kann eine runde, elliptische, eckige, insbesondere vieleckige Form, aufweisen. Ferner kann die Aussparung kontinuierlich oder diskontinuierlich sein, d.h. die Aussparung können sich unterschiedlich tief in das Volumen des Sichtfensterelements erstrecken.
  • Die Aussparung führt dazu, dass die Menge für das verwendete Material für das Sichtfensterelement verringert werden kann, d.h. dass z.B. die Dicke des Sichtfensterelements reduziert werden kann. Damit können Kosten für die Herstellung des Sichtfensterelements reduziert werden. Ferner können nachteilige Lichtverluste und/oder, nachteilige optische Effekte verhindert werden, womit eine verbesserte Ablesbarkeit einer Anzeige des Feldgeräts bereitgestellt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusedeckels ist die Befestigungsvorrichtung eine Druckschraube, welche derart ausgebildet ist, um das zumindest eine Sichtfensterelement gegen den abgezweigten zweiten Teil des zumindest einen Gehäusedeckelelements zu drücken.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusedeckels weist das zumindest eine Sichtfensterelement einen Sichtfensterbereich und einen Sichtfensterbefestigungsbereich auf, wobei der Sichtfensterbefestigungsbereich einen zumindest teilweise nach außen geneigten Bereich umfasst.
  • Der Begriff Sichtfensterbereich ist vorliegend breit zu verstehen und beschreibt den Bereich des Sichtfensters, durch welchen der Benutzer des Feldgerätes einen Einblick in das Innere des Gehäuses durch das Gehäusedeckelelement bekommt. Der teilweise nach außen geneigter Sichtfensterbefestigungsbereich ist ebenfalls vorliegend breit zu verstehen und beschreibt den Bereich des Sichtfensters, insbesondere die Randbereiche des Sichtfensters, an welchem das Sichtfenster an dem Gehäusedeckelelement befestigt wird. Der zumindest teilweise nach außen geneigten Bereich neigt sich mit einem Neigungswinkel von 91° bis 179° in Bezug auf eine Innenoberfläche des Sichtfensterbereichs. Ein bevorzugter Winkel ist etwa 91°, womit sich ein größerer Sichtbereich durch das Sichtfenster ergibt. Der sich nach außen neigende Sichtfensterbefestigungsbereich kann zumindest teilweise oder vollständig parallele Oberflächen und darauf folgend eine kontinuierliche oder abnehmende Dicke aufweisen, ist darauf aber nicht beschränkt. Der sich nach außen neigende Sichtfensterbefestigungsbereich kann eine Länge aufweisen, dass ein Endbereich des nach außen geneigten Sichtfensterbefestigungsbereichs eine Innenoberfläche des Gehäusedeckelelements berührt, ist darauf aber nicht beschränkt.
  • Der nach außen geneigte Bereich des Sichtfensterbefestigungsbereiches führt zu einer sicheren, zuverlässigen, langlebigen und kleberlosen Befestigung eines Sichtfensterelementes an einem Gehäusedeckelelement.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusedeckels weist der Gehäusedeckel ferner zumindest ein Zwischenelement auf, welches derart ausgebildet ist, dass das Zwischenelement zwischen dem Sichtfensterelement, insbesondere zumindest einem Teil des Sichtfensterbefestigungsbereichs, und dem Gehäusedeckelelement, insbesondere zumindest einem Teil der Innenoberflächen des ersten Teils und des abgezweigten zweiten Teils des Gehäusedeckelelements, angeordnet ist.
  • Der Begriff Zwischenelement ist vorliegend breit zu verstehen und umfasst sämtliche einteilige oder mehrteilige Elemente, welche zwischen dem Sichtfensterelement, insbesondere zumindest einem Teil des Sichtfensterbefestigungsbereichs, und dem Gehäusedeckelelement, insbesondere zumindest einem Teil der Innenoberflächen des ersten Teils und des abgezweigten zweiten Teils des Gehäusedeckelelements, angeordnet werden können. Das Zwischenelement kann eine runde, elliptische, eckige, insbesondere vieleckige, Form aufweisen. Das Zwischenelement kann vollständig aus Metall, insbesondere Aluminium, Messing, Stahl, rostfreier Edelstahl, einer Kombination von mehreren Metallen, insbesondere, oder einer Kombination von zumindest einem Metall und zumindest einem weiteren Material, z.B. Kunststoff oder Elastomer bestehen. Das Zwischenelement kann als Spielpassung dimensioniert sein. Das Spiel darf nicht größer als 0,1 mm sein und die Spaltlänge soll mindestens 9,5 mm lang sein.
  • Das Zwischenelement führt zu einer Abdichtung des Spaltes zwischen dem Gehäusedeckelelement und dem Sichtfensterelement indem das Sichtfensterelement an das Zwischenelement angedrückt wird. Somit kann eine sichere Abdichtung und auch eine Zünddurchschlagsicherung des Spaltes zwischen dem Gehäusedeckelelement und dem Sichtfensterelement bereitgestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusedeckels weist das zumindest eine Zwischenelement einen zumindest teilweise geneigten Bereich auf, welcher den zumindest teilweise geneigten Bereich des Sichtfensterbefestigungsbereichs berührt.
  • Der Begriff zumindest teilweise geneigten Bereich des Zwischenelements ist vorliegend breit zu verstehen und beschreibt, dass das Zwischenelement zumindest teilweise geneigt sein kann. Der Neigungswinkel des zumindest teilweise geneigten Bereiches kann identisch, kleiner oder größer als der Neigungswinkel von dem Sichtfensterbefestigungsabschnitt sein. Der Neigungswinkel des zumindest teilweise geneigten Bereichs kann in einem Winkelbereich von 1° bis 89° liege, bevorzugt etwa 1° für einen möglichste breiten Sichtbereich.
  • Der zumindest teilweise geneigte Bereich des Zwischenelements führt zu einer verbesserten Abdichtung und Zünddurchschlagsicherung des Spaltes zwischen dem Gehäusedeckelelement und dem Sichtfensterelement.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusedeckels weist der Gehäusedeckel ferner zumindest ein Dichtungselement auf, welches derart angeordnet und eingerichtet ist, um einen Spalt zwischen dem Sichtfensterelement und dem Gehäusedeckelelement abzudichten.
  • Der Begriff Dichtungselement ist vorliegend breit zu verstehen und umfasst sämtliche Elemente oder Konstruktionen, die ungewollte Stoffübergänge von einem Ort zu einem anderen verhindern oder begrenzen. Das Dichtungselement kann eine runde, elliptische, eckige, insbesondere vieleckige Form, aufweisen und aus einem Elastomer wie z.B. CR, NBR, EPDM, FKM, FFKM oder Silikon oder einem thermoplastischem Elastomer wie z.B. TPE, TPU hergestellt sein, ist darauf aber nicht beschränkt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusedeckels weist das zumindest eine Gehäusedeckelelement eine Aussparung zum Aufnehmen des Dichtungselements auf.
  • Der Begriff Aussparung ist vorliegend breit zu verstehen und umfasst sämtliche Vertiefungen, die sich in dem Gehäusedeckelelement, d.h. in das Volumen des Gehäusedeckelelements, erstrecken. Die Aussparung kann in dem abgezweigten zweiten Teil umfasst sein, ist darauf aber nicht beschränkt. Die Aussparung kann eine runde, elliptische, eckige, insbesondere vieleckige Form, aufweisen. Ferner kann die Aussparung Mittel enthalten, die eine Befestigung des Dichtelements erhöhen. Zu diesen Mitteln gehören z.B. Klebebänder oder Beschichtungen.
  • Eine Aussparung in dem Gehäusedeckelelement führt zu einer sicheren und zuverlässigen Anordnung bzw. Befestigung des Dichtungselements an einer Stelle des Gehäusedeckels.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusedeckels ist das zumindest eine Dichtungselement eine Formdichtung. Formdichtungen gehören dabei zu den Dichtelementen für translatorische Bewegungen und werden als sogenannte selbsttätige Dichtungselementen angesehen, da der Betriebsdruck ihre Dichtwirkung typischerweise verstärkt.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft ein System, umfassend: einen oben beschriebenen Gehäusedeckel und ein Gehäuse für ein Feldgerät mit einem Gehäuse.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist das Feldgerät eines der folgenden: Füllstandsmessgerät, Grenzstandmessgerät, Dichtemessgerät.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine detaillierte Beschreibung der Figuren gegeben, darin ist zeigt
    • 1 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäusedeckels;
    • 2 eine schematische Draufsicht auf ein System, welches den erfindungsgemäßen Gehäusedeckel umfasst;
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäusedeckels 10 für ein Feldgerät. Der Gehäusedeckel 10 weist zumindest ein Gehäusedeckelelement 11 auf, welches aus einem ersten Teil 11a und einem abgezweigten zweiten Teil 11b besteht. Der abgezweigt zweite Teil 11b ist mit einem Abzweigungswinkel 11c von 5° bis 90° in Bezug auf den ersten Teil 11a des Gehäusedeckelelements 11 abgezweigt. Der Gehäusedeckel 10 weist ferner ein Sichtfensterelement 12 auf, welches einen Sichtfensterbereich 12a und einen Sichtfensterbefestigungsbereich 12b umfasst. Das Sichtfensterelement 12 ist aus Glas (e.g. Mineralglas). Der Sichtfensterbefestigungsbereich 12b ist zumindest teilweise nach Außen mit einem Winkel 12c von 90° bis 170° geneigt in Bezug auf den Sichtfensterbereich 12a und weist einen konstante Dicke auf. Der Sichtfensterbefestigungsbereich 12b erstreckt sich mit einer Ecke bis zu dem Gehäusedeckelelement 11, insbesondere den ersten Teil 11a des Gehäusedeckelelements 11, sodass ein Teil des Sichtfensterbefestigungsbereich 12a den ersten Teil 11a des Gehäusedeckelelements 11 fast berührt. Das Sichtfensterelement 12 weist eine Ausbuchtung 14, welche sich über das Gehäusedeckelelement 11 hinaus erstreckt, sowie eine Aussparung 15, welche sich in das Sichtfensterelement 12 erstreckt. Der Gehäusedeckel 10 weist ferner ein Zwischenelement 16 auf, welches einen dreieckigen Querschnitt hat und mit der vollständigen Innenoberfläche des abgezweigten zweiten Teils 11b sowie einem Teil der Innenoberfläche des ersten Teils 11a des Gehäusedeckelelements 11 direkt in Berührung ist. Das Zwischenelement 16 ist aus Metall, wobei einer der Innenwinkel des dreieckigen Zwischenelements 16 dem Abzweigungswinkel 11c entspricht und ein weiterer Innenwinkel 16a des Zwischenelements eine Differenz von dem Neigungswinkel 12c des Sichtfensterelements 12 und 180° ist. Das Zwischenelement 16 füllt den gesamten Raum zwischen dem nach außen geneigten Sichtfensterbefestigungsbereich 12b und dem Gehäusedeckelelement 11 aus. Das Sichtfensterelement 12 wird mittels einer Befestigungsvorrichtung, in diesem Fall eine Druckschraube, an das Zwischenelement 16 sowie den abgezweigten zweiten Teil 11b mittels einer Befestigungsvorrichtung 13, in diesem Fall eine Druckschraube, angedrückt, sodass der Spalt zwischen dem Gehäusedeckelelement 12 und dem Sichtfensterelement 12 zünddurchschlagssicher ist. Der abgezweigte zweite Teil 11b des Gehäusedeckelelements 11 weist eine Aussparung 18 mit einer rechteckigen Form auf, in welche ein rechteckiges, ovales oder rundes Dichtungselement 17 eingebracht ist. Die Aussparung 18 ist hierbei derart konfiguriert, dass ein Teil des Dichtungselements 17 mit dem Zwischenelement 16 direkt in Berührung ist. Das quadratische Dichtungselement 17 ist aus einem Elastomer oder thermoplastischen Elastomer.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein System 20, welches den erfindungsgemäßen Gehäusedeckel 10 umfasst. Der Gehäusedeckel 10 ist auf einem Gehäuse 21 eines Feldgerätes angeordnet bzw. mittels einem formschlüssigen oder kraftschlüssigen Befestigungsmittel befestigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist dabei allerdings nicht auf die vorhergehenden bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt, solange sie vom Gegenstand der folgenden Ansprüche umfasst ist. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe „umfassend“ und „aufweisend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließen und die unbestimmten Artikel „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließen. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäusedeckel
    11
    Gehäusedeckelelement
    11a
    erster Teil
    11 b
    abgezweigten zweiter Teil
    11c
    Abzweigungswinkel
    12
    Sichtfensterelement
    12a
    Sichtfensterbereich
    12b
    Sichtfensterbefestigungsbereich
    12c
    Neigungswinkel
    13
    Befestigungsvorrichtung
    14
    Ausbuchtung
    15
    Aussparung
    16
    Zwischenelement
    16a
    Neigungswinkel
    17
    Dichtungselement
    18
    Aussparung
    20
    System
    21
    Gehäuse

Claims (13)

  1. Gehäusedeckel (10) für ein Feldgerät, aufweisend: zumindest ein Gehäusedeckelelement (11), wobei das Gehäusedeckelement (11) zumindest einen ersten Teil (11a) und einen von dem ersten Teil (11a) abgezweigten zweiten Teil (11b) aufweist; zumindest ein Sichtfensterelement (12); und zumindest eine Befestigungsvorrichtung (13) zum Befestigen des Sichtfensterelements (12) an dem abgezweigten zweiten Teil (11b) des Gehäusedeckelelements (11), wobei die Befestigungsvorrichtung (13) derart ausgebildet ist, dass die Befestigung mittels Anpressens bereitgestellt ist.
  2. Der Gehäusedeckel (10) gemäß Anspruch 1, wobei der abgezweigte zweite Teil (11b) von dem Gehäusedeckelelement (11) sich nach innen erstreckt.
  3. Der Gehäusedeckel (10) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das zumindest eine Sichtfensterelement (12) eine Ausbuchtung (14) aufweist, welche mit dem Gehäusedeckelelement (11) bündig ist oder welche über das Gehäusedeckelelement (11) hinaus ragt.
  4. Der Gehäusedeckel (10) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das zumindest eine Sichtfensterelement (12) eine Aussparung (15) aufweist, welche sich von einer Innenoberfläche des Sichtfensterelements (12), wobei die Innenoberfläche des Sichtelements (12) im Inneren des Gehäusedeckelelements (11) angeordnet ist, in das Innere des Sichtfensterelements (12) erstreckt.
  5. Der Gehäusedeckel (10) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Befestigungsvorrichtung (13) eine Druckschraube ist, welche derart ausgebildet ist, um das zumindest eine Sichtfensterelement (12) gegen den abgezweigten zweiten Teil (11b) des zumindest eine Gehäusedeckelelement (11) zu drücken.
  6. Der Gehäusedeckel (10) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das zumindest eine Sichtfensterelement (12) einen Sichtfensterbereich (12a) und einen Sichtfensterbefestigungsbereich (12b) aufweist, wobei der Sichtfensterbefestigungsbereich (12b) einen zumindest teilweise nach Außen geneigten Bereich umfasst.
  7. Der Gehäusedeckel (10) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, ferner aufweisend zumindest ein Zwischenelement (16), welches derart ausgebildet ist, dass das Zwischenelement (16) zwischen dem Sichtfensterelement (12), insbesondere zumindest einem Teil des Sichtfensterbefestigungsbereichs (12b), und dem Gehäusedeckelelement (11), insbesondere zumindest einem Teil der Innenoberflächen des ersten Teils (11 a) und des abgezweigten zweiten Teils (11b) des Gehäusedeckelelements (11), angeordnet ist.
  8. Der Gehäusedeckel (10) gemäß Anspruch 7, wobei das zumindest eine Zwischenelement (16) einen zumindest teilweise geneigten Bereich aufweist, welcher den zumindest teilweise geneigten Bereich des Sichtfensterbefestigungsbereichs (12b) berührt.
  9. Der Gehäusedeckel (10) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, ferner aufweisend zumindest ein Dichtungselement (17), welches derart angeordnet und eingerichtet ist, um einen Spalt zwischen dem Sichtfensterelement (12) und dem Gehäusedeckelelement (11) abzudichten.
  10. Der Gehäusedeckel (10) gemäß Anspruch 9, wobei das zumindest eine Gehäusedeckelelement (11) eine Aussparung (18) zum Aufnehmen des Dichtungselements (17) aufweist.
  11. Gehäusedeckel (1) gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei das zumindest eine Dichtungselement (17) eine Formdichtung ist.
  12. System (20), umfassend: ein Gehäusedeckel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10; und ein Gehäuse (21) für ein Feldgerät mit einem Gehäuse.
  13. System (20) gemäß Anspruch 12, wobei das Feldgerät eines der folgenden ist: Füllstandsmessgerät, Grenzstandmessgerät, Dichtemessgerät, Druckmessgerät, Durchflussmessgerät.
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