DE102022108099A1 - Verfahren zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug, computerlesbares Medium, System, und Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug, das Verfahren umfassend: Empfangen eines Radius einer Kurve eines Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug; und Anpassen der Bedienmodalität der grafischen Benutzerschnittstelle in Abhängigkeit des Radius der Kurve des Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug. Die Erfindung betrifft weiter ein computerlesbares Medium zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug, ein System zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug, sowie ein Fahrzeug umfasst das System zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug.
- Aus dem Stand der Technik sind Anzeigegeräte, deren Bedienoberfläche für eine bestimmte Bedienart, beispielsweise eine Touch-Bedienung, optimiert. Häufig besteht in Fahrzeugen eine Möglichkeit die Bedienoberfläche mit verschiedenen Bedienarten, beispielsweise eine Touch-Bedienung oder eine Bedienung mit einem Dreh-Drück-Steller, zu bedienen. Dies kann dazu führen, eine Bedienoberfläche, die für eine Bedienart optimiert ist, durch eine andere Bedienart aber aufwendiger zu bedienen ist.
- Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine effizientere Bedienung einer grafischen Benutzeroberfläche einem Nutzer eines Fahrzeugs bereitzustellen. Insbesondere ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Anpassen von Bedienmodalitäten effizienter zu steuern.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Gemäß einem ersten Aspekt zeichnet sich die Erfindung aus durch ein Verfahren zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug. Das Verfahren kann ein computerimplementiertes Verfahren und/oder ein steuergeräteimplementiertes Verfahren sein. Die Bedienmodalität kann einer grafische Benutzeroberfläche und eine Schnittstelle zum Bedienen der grafischen Benutzeroberfläche umfassen, wobei die grafische Benutzeroberfläche an die Schnittstelle zum Bedienen der grafischen Benutzeroberfläche angepasst ist. Beispielsweise kann die Schnittstelle zum Bedienen der grafischen Benutzeroberfläche eine Touch-basierte Schnittstelle sein und die grafische Benutzeroberfläche an eine Touch-basierte Bedienung angepasst sein. Beispielsweise kann die Schnittstelle zum Bedienen der grafischen Benutzeroberfläche einen physisches Bedienelement, beispielsweise einen Dreh-Drück-Steller, umfassen und die grafische Benutzeroberfläche an die Bedienung mit dem physische Bedienelement angepasst sein. Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug sein.
- Das Verfahren umfasst ein Empfangen eines Radius einer Kurve eines Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug. Weiter umfasst der Verfahren ein Anpassen der Bedienmodalität der grafischen Benutzerschnittstelle in Abhängigkeit des Radius der Kurve des Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug.
- Vorteilhafterweise kann das das Verfahren die Bedienmodalität des Fahrzeugs in Abhängigkeit des Radius einer Kurve eines Streckenabschnitts anpassen. Eine Touch-basierte Bedienung erfordert eine genaue Hand-Augen-Koordination für eine sichere Bedienung. Auf Strecken mit engen Kurvenradien ist häufig keine sichere Bedienung grafischen Benutzeroberfläche mit Touch möglich. Auf Strecken mit engen Kurvenradien kann das Verfahren die Bedienmodalität an eine Bedienung der grafischen Benutzeroberfläche mit einem physischen Bedienelement anpassen. Die Bedienung mit einem physischen Bedienelement erfordert eine weniger genaue Hand-Augen-Koordination und kann auch bei Strecken mit engen Kurvenradien zu einer sicheren Bedienung der grafischen Benutzeroberfläche führen. Die grafische Benutzeroberfläche des Fahrzeugs kann effizienter, insbesondere sicherer, bedient werden.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Anpassen der Bedienmodalität einen Wechsel zwischen zwei Bedienmodalitäten des Fahrzeugs umfassen. Beispielsweise kann der Wechsel der Bedienmodalität einen Wechsel der grafischen Benutzeroberflächen und einen Wechsel der Schnittstelle zum Bedienen der grafischen Benutzeroberfläche umfassen. Hiermit kann die Bedienmodalität effizient angepasst werden.
- Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Wechsel zwischen den zwei Bedienmodalitäten des Fahrzeugs einen Wechsel zwischen zwei der folgenden Bedienmodalitäten des Fahrzeugs umfassen: eine erste Bedienmodalität mit einer touchbasierten Bedienung der grafischen Benutzeroberfläche nach einem Zero-Layer-Prinzip; und/oder eine zweite Bedienmodalität mit einer listenbasierten Bedienung der grafischen Benutzerschnittstelle mittels eines oder mehrerer, physischer Bedienelemente, und/oder eine dritte Bedienmodalität mit einer sprachbasierten Bedienung der grafischen Benutzeroberfläche. Hiermit kann die Bedienmodalität des Fahrzeugs effizienter angepasst werden.
- Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Verfahren weiterhin ein Bestimmen einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs, und/oder ein Bestimmen einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs in der Kurve des Streckenabschnitts umfassen.
- Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Verfahren weiterhin ein Anpassen der Bedienmodalität der grafischen Benutzerschnittstelle in Abhängigkeit des Radius der Kurve des Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, und/oder ein Anpassen der Bedienmodalität der grafischen Benutzerschnittstelle in Abhängigkeit des Radius der Kurve des Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs in der Kurve des Streckenabschnitts umfassen. Hiermit kann die Bedienmodalität des Fahrzeugs effizienter angepasst werden.
- Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Verfahren ein Erkennen einer Absicht eines Nutzers des Fahrzeugs, eine Bedieninteraktion mit der grafischen Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs auszuführen, und ein Anpassen der Bedienmodalität der grafischen Benutzerschnittstelle, falls die Absicht des Nutzers erkannt wurde, eine Bedieninteraktion mit der grafischen Benutzerschnittstelle auszuführen. Hiermit kann die Bedienmodalität des Fahrzeugs effizienter angepasst werden.
- Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Verfahren weiterhin ein Speichern des Anpassens der Bedienmodalität der grafischen Benutzerschnittstelle in einem Profil des Nutzers des Fahrzeugs, ein Empfangen eines Radius einer Kurve eines zukünftigen Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug, und ein Anpassen der Bedienmodalität der grafischen Benutzerschnittstelle vor einem Durchfahren des zukünftigen Streckenabschnitts in Abhängigkeit in Abhängigkeit des Radius der Kurve des zukünftigen Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug und/oder des gespeicherten Anpassens der Bedienmodalität umfassen. Hiermit kann die Bedienmodalität des Fahrzeugs effizienter angepasst werden.
- Gemäß einem weiteren Aspekt zeichnet sich die Erfindung aus durch ein computerlesbares Medium zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug, wobei das computerlesbare Medium Instruktionen umfasst, die, wenn ausgeführt auf einem Computer und/oder einem Steuergerät, das oben beschriebene Verfahren ausführen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt zeichnet sich die Erfindung aus durch ein System zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug, wobei das System dazu ausgebildet ist, das oben beschrieben Verfahren auszuführen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt zeichnet sich die Erfindung aus durch ein Fahrzeug umfassend das oben beschriebene System zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Figur und der Figurenbeschreibung. Alle vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur allein gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder aber in Alleinstellung verwendbar.
- Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Daraus ergeben sich weitere Details, bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung. Im Einzelnen zeigt schematisch
1 ein beispielhaftes Verfahren zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug - Im Detail zeigt
1 ein beispielhaftes Verfahren 100 zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug. Das Anpassen der Bedienmodalität kann einen Wechsel zwischen zwei Bedienmodalitäten umfassen. Beispielweise kann das Fahrzeuge folgende Bedienmodalitäten umfassen: eine erste Bedienmodalität mit einer touchbasierten Bedienung der grafischen Benutzeroberfläche nach einem Zero-Layer-Prinzip, eine zweite Bedienmodalität mit einer listenbasierten Bedienung der grafischen Benutzerschnittstelle mittels eines oder mehrerer, physischer Bedienelemente, und/oder eine dritte Bedienmodalität mit einer sprachbasierten Bedienung der grafischen Benutzeroberfläche. - Das Verfahren 100 kann einen Radius einer Kurve eines Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug empfangen 102. Der Streckenabschnitt kann ein aktueller Streckenabschnitt oder dem aktuellen Streckenabschnitt nachfolgenden Streckenabschnitt einer Navigationsroute des Fahrzeugs sein. Der Radius der Kurve kann ein durchschnittlicher Kurvenradius oder ein minimaler Kurvenradius einer Vielzahl von Kurvenradien des Streckenabschnitts sein.
- Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren 100 eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmen, mit der einen Fahrer des Fahrzeugs eine oder mehrere Kurven des Streckenabschnitts durchfährt. In Abhängigkeit eines Kurvenradius und einer Geschwindigkeit, mit der das Fahrzeug die Kurve mit dem Kurvenradius durchfährt, kann eine Dynamik einer Verkehrssituation ermittelt werden. Beispielsweise kann eine hohe Dynamik vorliegen, falls das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit eine Kurve mit einem engen Kurvenradius durchfährt. Beispielsweise kann eine geringe Dynamik vorliegen, falls das Fahrzeug mit einer geringen Geschwindigkeit eine Kurve mit einem weiten Kurvenradius durchfährt. Beispielsweise kann eine mittlere Dynamik vorliegen, falls das Fahrzeug mit einer geringen Geschwindigkeit eine Kurve mit einem engen Kurvenradius oder das Fahrzeug eine mit einer hohen Geschwindigkeit eine Kurve mit einem weiten Kurvenradius durchfährt.
- Das Verfahren 100 kann die Bedienmodalität der grafischen Benutzerschnittstelle in Abhängigkeit des Radius der Kurve des Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug anpassen 104. Ist beispielsweise der Radius der Kurve eng, beispielsweise >= 90 Grad, kann das Fahrzeug die zweite oder die dritte Bedienmodalität beibehalten oder die Bedienmodalität von der ersten Bedienmodalität in die zweite oder dritte Bedienmodalität anpassen. Ist beispielsweise der Radius der Kurve weit, beispielsweise < 90 Grad, kann das Fahrzeug die erste Bedienmodalität beibehalten oder die zweite oder dritte Bedienmodalität in die erste Bedienmodalität anpassen. Zusätzlich kann das Verfahren bei einer Anpassung der Bedienmodalität fahrerspezifische Präferenzen berücksichtigen. Die fahrerspezifischen Präferenzen können in einem Fahrerprofil gespeichert sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Bedienmodalität in Abhängigkeit der Dynamik des Fahrzeugs angepasst werden. Beispielsweise kann bei einer geringen Dynamik die Bedienmodalität an die erste Bedienmodalität angepasst werden. Beispielsweise kann bei einer hohen Dynamik die Bedienmodalität an die zweite oder dritte Bedienmodalität angepasst werden. Beispielsweise können bei einer mittleren Dynamik alle Bedienmodalitäten zur Verfügung stehen. Steht mehr als eine Bedienmodalität zur Anpassung zur Verfügung kann das Anpassen in Abhängigkeit der fahrerspezifischen Präferenzen erfolgen.
- Vorteilhafterweise kann das Verfahren die Bedienmodalität abhängig von einem zu fahrenden Streckenabschnitt anpassen. Der Fahrer kann über die für ihn sicherste Bedienmodalität das Fahrzeug weiterhin bedienen und ist weniger von einer aktuellen Verkehrssituation abgelenkt. Die Sicherheit beim Bedienen des Fahrzeugs auf kurvigen Streckenabschnitten kann somit effizient erhöht werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 100
- Verfahren
- 102
- Empfangen eines Radius einer Kurve eines Streckenabschnitts
- 104
- Anpassen der Bedienmodalität
Claims (10)
- Verfahren zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug, das Verfahren umfassend: Empfangen eines Radius einer Kurve eines Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug; und Anpassen der Bedienmodalität der grafischen Benutzerschnittstelle in Abhängigkeit des Radius der Kurve des Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , wobei das Anpassen der Bedienmodalität einen Wechsel zwischen zwei Bedienmodalitäten des Fahrzeugs umfasst. - Verfahren nach
Anspruch 2 , wobei der Wechsel zwischen den zwei Bedienmodalitäten des Fahrzeugs einen Wechsel zwischen zwei der folgenden Bedienmodalitäten des Fahrzeugs umfasst: - eine erste Bedienmodalität mit einer touchbasierten Bedienung der grafischen Benutzeroberfläche nach einem Zero-Layer-Prinzip; und/oder - eine zweite Bedienmodalität mit einer listenbasierten Bedienung der grafischen Benutzerschnittstelle mittels eines oder mehrerer, physischer Bedienelemente; und/oder - eine dritte Bedienmodalität mit einer sprachbasierten Bedienung der grafischen Benutzeroberfläche. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das Verfahren weiterhin umfassend: Bestimmen einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs; und/oder Bestimmen einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs in der Kurve des Streckenabschnitts.
- Verfahren nach
Anspruch 4 , das Verfahren weiterhin umfassend: Anpassen der Bedienmodalität der grafischen Benutzerschnittstelle in Abhängigkeit des Radius der Kurve des Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs; und/oder Anpassen der Bedienmodalität der grafischen Benutzerschnittstelle in Abhängigkeit des Radius der Kurve des Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs in der Kurve des Streckenabschnitts. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das Verfahren umfassend: Erkennen einer Absicht eines Nutzers des Fahrzeugs, eine Bedieninteraktion mit der grafischen Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs auszuführen; und Anpassen der Bedienmodalität der grafischen Benutzerschnittstelle, falls die Absicht des Nutzers erkannt wurde, eine Bedieninteraktion mit der grafischen Benutzerschnittstelle auszuführen.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das Verfahren weiterhin umfassend: Speichern des Anpassens der Bedienmodalität der grafischen Benutzerschnittstelle in einem Profil des Nutzers des Fahrzeugs; und Empfangen eines Radius einer Kurve eines zukünftigen Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug; und Anpassen der Bedienmodalität der grafischen Benutzerschnittstelle vor einem Durchfahren des zukünftigen Streckenabschnitts in Abhängigkeit in Abhängigkeit des Radius der Kurve des zukünftigen Streckenabschnitts während der Fahrt mit dem Fahrzeug und/oder des gespeicherten Anpassens der Bedienmodalität.
- Computerlesbares Medium zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug, wobei das computerlesbare Medium Instruktionen umfasst, die, wenn ausgeführt auf einem Computer und/oder einem Steuergerät, das Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis7 ausführen. - System zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug, wobei das System dazu ausgebildet ist, das Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis7 auszuführen. - Fahrzeug umfassend das System zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug nach
Anspruch 9 .
Priority Applications (1)
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ID=88019185
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DE102022108099.4A Pending DE102022108099A1 (de) | 2022-04-05 | 2022-04-05 | Verfahren zum Anpassen einer Bedienmodalität einer grafischen Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs während einer Fahrt mit dem Fahrzeug, computerlesbares Medium, System, und Fahrzeug |
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Citations (3)
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DE102013014887A1 (de) | 2013-09-06 | 2015-03-12 | Audi Ag | Kraftfahrzeug-Bedienvorrichtung mit ablenkungsarmem Eingabemodus |
DE102017006646A1 (de) | 2017-07-13 | 2018-03-01 | Daimler Ag | Verfahren zur dynamischen Anpassung einer visuellen Benutzerschnittstelle in einem automatisch/autonom fahrenden Fahrzeug |
DE102019206307A1 (de) | 2019-05-02 | 2020-11-05 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Auswählen eines Eingabemodus für ein Fahrerinformationssystem von einem Fahrzeug |
-
2022
- 2022-04-05 DE DE102022108099.4A patent/DE102022108099A1/de active Pending
Patent Citations (3)
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