DE102022106130A1 - Kraftfahrzeugkomponente - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugkomponente (10) zur elektrohydraulischen Betätigung von Kraftfahrzeugaggregaten mit mindestens einer Ventileinheit (12) zur mittelbaren oder unmittelbaren Betätigung einer Kraftfahrzeugkupplung, mindestens einem Aktuator (14), insbesondere Parksperrenaktuator, zur mittelbaren oder unmittelbaren Arretierung einer Antriebskomponente, wobei die mindestens eine Ventileinheit (12) mindestens eine Kontaktfläche (18) zur mittelbaren oder unmittelbaren Beaufschlagung durch eine Anpressfläche (22) des mindestens einen Aktuators (14) aufweist, wobei die Anpressfläche (22) des mindestens einen Aktuators (14) die Kontaktfläche (18) der mindestens einen Ventileinheit (12) über mindestens ein Verbindungsmittel (26) mittelbar oder unmittelbar beaufschlagt, wobei der mindestens eine Aktuator (14) einen Grundkörper (34) mit einem Kolbenraum (38) zur Aufnahme und Führung eines innerhalb des Kolbenraums (38) axial verschiebbar gelagerten Kolbens (40) und einen Verschlusskörper (30) zum Verschließen des Kolbenraums (38) aufweist, wobei der Verschlusskörper (30) derart mittelbar oder unmittelbar am Grundkörper (34) anliegt, dass die Anpressfläche (22) zumindest teilweise durch eine erste Oberfläche (28) des Verschlusskörpers (30) und einer zweiten Oberfläche (32) des Grundkörpers (34) ausgebildet ist. Auf diese Weise wird eine leckagearme und bauraumsparende Kraftfahrzeugkomponente (10) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkomponente zur elektrohydraulischen Betätigung von Kraftfahrzeugaggregaten, die bei einem geringen Bauraumbedarf leckagearm betrieben werden kann.
  • Aus DE 10 2005 058 843 A1 ist eine elektrohydraulische Steuerungseinheit bekannt, bei dem seitlich in ein Hauptgehäuse entlang einer Einsteckrichtung eingeschobene Ventileinheiten durch ein Sicherungsblech gesichert sind und die Ventileinheiten einen senkrecht zur Einsteckrichtung abstehenden Stecker zur elektrischen Kontaktierung aufweisen.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis den Bauraumbedarf und das Leckagepotenzial von Kraftfahrzeugkomponenten zu reduzieren.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung Maßnahmen aufzuzeigen, die eine bauraumsparende und leckagearme Kraftfahrzeugkomponente ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Kraftfahrzeugkomponente mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Eine Ausführungsform betrifft eine Kraftfahrzeugkomponente zur elektrohydraulischen Betätigung von Kraftfahrzeugaggregaten mit mindestens einer Ventileinheit zur mittelbaren oder unmittelbaren Betätigung einer Kraftfahrzeugkupplung, mindestens einem Aktuator, insbesondere Parksperrenaktuator, zur mittelbaren oder unmittelbaren Arretierung einer Antriebskomponente, wobei die mindestens eine Ventileinheit mindestens eine Kontaktfläche zur mittelbaren oder unmittelbaren Beaufschlagung durch eine Anpressfläche des mindestens einen Aktuators aufweist, wobei die Anpressfläche des mindestens einen Aktuators die Kontaktfläche der mindestens einen Ventileinheit über mindestens ein Verbindungsmittel mittelbar oder unmittelbar beaufschlagt, wobei der mindestens eine Aktuator einen Grundkörper mit einem Kolbenraum zur Aufnahme und Führung eines innerhalb des Kolbenraums axial verschiebbar gelagerten Kolbens und einen Verschlusskörper zum Verschließen des Kolbenraums aufweist, wobei der Verschlusskörper derart mittelbar oder unmittelbar am Grundkörper anliegt, dass die Anpressfläche zumindest teilweise durch eine erste Oberfläche des Verschlusskörpers und einer zweiten Oberfläche des Grundkörpers ausgebildet ist.
  • Die Kraftfahrzeugkomponente kann in einem Kraftfahrzeug mittelbar oder unmittelbar an einem Kraftfahrzeugaggregat, insbesondere Kraftfahrzeugkupplung und/oder Kraftfahrzeuggetriebe, angeordnet werden. Die mindestens eine Ventileinheit der Kraftfahrzeugkomponente kann bevorzugt die Kraftfahrzeugkupplung, welche insbesondere als Klauenkupplung, Doppelkupplung oder dergleichen ausgebildet ist, mittelbar oder unmittelbar betätigen und somit eine Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors, welcher insbesondere als Verbrennungsmotor oder Elektromotor ausgebildet ist, mit mindestens einer Getriebeeingangswelle des Kraftfahrzeuggetriebes oder einer Kraftfahrzeugachse, insbesondere Radachse, verbinden. Die Verbindung kann über mindestens eine Teilkupplung, welche insbesondere als Trockenkupplung oder Nasskupplung ausgebildet ist, oder eine Klauenkupplung erfolgen. Dadurch kann ein Drehmoment von der Antriebswelle des Kraftfahrzeugmotors auf die mindestens eine Getriebeeingangswelle des Kraftfahrzeuggetriebes oder die Kraftfahrzeugachse sicher übertragen werden. Der mindestens eine Aktuator der Kraftfahrzeugkomponente, welcher insbesondere als Parksperrenaktuator ausgebildet ist, kann zur mittelbaren oder unmittelbaren Arretierung einer Antriebskomponente des Kraftfahrzeugs genutzt werden. Bei der Antriebskomponente kann es sich insbesondere um ein Kraftfahrzeuggetriebe, bevorzugt um eine Kraftfahrzeugachse, besonders bevorzugt um ein Antriebsrad des Kraftfahrzeugs oder dergleichen handeln. Die mittelbare oder unmittelbare Arretierung der Antriebskomponente kann dabei insbesondere form- und/oder kraftschlüssig durch den Aktuator erfolgen. Dadurch kann eine ungewollte Bewegung des Kraftfahrzeugs, insbesondere aus einer stehenden Parkposition heraus, verhindert werden. Die gemeinsame Anordnung der mindestens einen Ventileinheit und des mindestens einen Aktuators ermöglicht eine bauraumsparende Kraftfahrzeugkomponente, die zur Betätigung mehrerer Kraftfahrzeugaggregate ausgebildet ist. Die Kontaktfläche der mindestens einen Ventileinheit liegt dabei mittelbar oder unmittelbar an der Anpressfläche des mindestens einen Aktuators auf. Das mindestens eine Verbindungsmittel kann in Folge der mittelbaren oder unmittelbaren Beaufschlagung der Kontaktfläche durch die Anpressfläche eine Flächenpressung an der Kontaktfläche bewirken. Dadurch kann das mindestens eine Verbindungsmittel die mindestens eine Ventileinheit und den mindestens einen Aktuator mit einer orthogonal zu der Kontaktfläche und/oder orthogonal zu der Anpressfläche verlaufenden Anpresskraft gegeneinander beaufschlagen. Somit kann ein nichtgewünschter Austritt von Hydraulikflüssigkeit aus einem Bereich der Kontaktfläche der mindestens einen Ventileinheit und/oder der Anpressfläche des mindestens einen Aktuators sicher verhindert werden. Der im Kolbenraum axial verschiebbare Kolben kann insbesondere durch hydraulische Druckbeaufschlagung innerhalb des Kolbenraums verschoben werden. Die Druckbeaufschlagung des Kolbens kann bevorzugt einseitig in lediglich eine Aktivierungsrichtung, bei der der Aktuator die Antriebskomponente mittelbar oder unmittelbar entsperrt, erfolgen. Der Kolben kann insbesondere durch seine axiale Verschiebung weitere Elemente des Aktuators, insbesondere eine Kolbenstange oder dergleichen, mittelbar oder unmittelbar zum form- und/oder kraftschlüssigen Arretieren oder Entsperren der Antriebskomponente, betätigen. Der Kolbenraum ist dabei axialseitig durch den Verschlusskörper des mindestens einen Aktuators verschlossen. Der Verschlusskörper liegt dabei derart mittelbar oder unmittelbar an dem Grundkörper an, dass die Anpressfläche zumindest teilweise durch die erste Oberfläche des Verschlusskörpers und die zweite Oberfläche des Grundkörpers ausgebildet ist. Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche können sich zumindest teilweise entlang einer gemeinsamen Ebene erstrecken. Dadurch kann eine sichere und weitflächige Beaufschlagung der Kontaktfläche durch die Anpressfläche, insbesondere durch die erste Oberfläche des Verschlusskörpers, realisiert werden. Somit wird eine leckagearme und bauraumsparende Kraftfahrzeugkomponente ermöglicht.
    Insbesondere kann durch die Kraftfahrzeugkupplung, insbesondere Klauenkupplung, die Vorderachse des Kraftfahrzeugs von der Antriebswelle des Kraftfahrzeugmotors mittelbar oder unmittelbar entkoppelt werden.
  • Die mindestens eine Ventileinheit kann insbesondere eine axiale Verschiebung mindestens eines Betätigungselements der Kraftfahrzeugkupplung durch hydraulische Druckbeaufschlagung bewirken. Durch die Befestigung der Ventileinheit an dem Aktuator kann die Ventileinheit kleiner und ohne eine zusätzliche Komponente zur Abdichtung offener Stellen, insbesondere Hydraulikkanälen, in der Kraftfahrzeugkomponente angeordnet werden. Das Abdichten der Ventileinheit wird durch die Anpressfläche des Aktuators realisiert wodurch der Bauraumbedarf der Ventileinheit und somit der gesamten Kraftfahrzeugkomponente reduziert werden kann.
  • Das Funktionsprinzip von Aktuatoren, insbesondere von Parksperrenaktuatoren, ist beispielsweise aus der DE102010053861A1 , DE102019119342A1 ,
    DE 102020114933A1 oder der DE102021103565A1 bekannt. Der Kolbenraum des mindestens einen Aktuators kann insbesondere durch den Kolben in eine erste und eine zweite Druckkammer aufgeteilt sein. Der Kolben kann am Außenumfang mindestens eine Nut zur Aufnahme mindestens eines Dichtrings aufweisen. Durch den mindestens einen Dichtring kann verhindert werden, dass Hydraulikflüssigkeit von der ersten Druckkammer in die zweite Druckkammer übertritt. Vorzugsweise wird lediglich die erste Druckkammer hydraulisch beaufschlagt. Die Erhöhung des Drucks in der ersten Druckkammer kann somit eine Verschiebung des Kolbens in Richtung des Verschlusskörpers bewirken. Die zweite Druckkammer kann vorzugsweise drucklos zwischen dem Kolben und dem Verschlusskörper im Kolbenraum ausgebildet sein. Die axiale Breite der zweiten Druckkammer kann somit durch die Verschiebung des Kolbens verändert werden. Die axiale Verschiebung des Kolbens in Richtung der ersten Druckkammer kann insbesondere durch eine Querschnittverkleinerung des Kolbenraums begrenzt werden. Dadurch kann der Kolben lediglich entlang eines vordefinierten Hubbereichs in dem Kolbenraum axial verschoben werden. Der Aktuator weist insbesondere eine Sicherungsvorrichtung zum Verhindern einer Arretierung der Antriebskomponente durch den Aktuator bei Fahrzeuggeschwindigkeiten von mehr als 5 Kilometer pro Stunde auf. Dadurch kann sichergestellt werden, dass im Falle einer Fahrzeugstörung, in Folge derer ein Druckabfall in der ersten Druckkammer auftritt, der Aktuator die Antriebskomponente nicht während der Fahrt arretieren kann.
  • Das mindestens eine Verbindungsmittel ist insbesondere als Schraube ausgebildet. Dadurch kann die mindestens eine Ventileinheit mit dem mindestens einem Aktuator sicher befestigt und die notwendige Anpresskraft stufenlos eingestellt werden.
  • Insbesondere weist die Ventileinheit mindestens einen sich entlang der Kontaktfläche erstreckenden offenen Hydraulikkanal auf. Die Ventileinheit kann insbesondere werkzeugfallend hergestellt werden. Dadurch kann eine einfache und kostengünstige Herstellung der Ventileinheit erfolgen. Der mindestens eine Hydraulikkanal kann dabei zur Kontaktfläche offen ausgebildet hergestellt werden. Durch die mittelbare oder unmittelbare Beaufschlagung der Kontaktfläche durch die Anpressfläche kann der mindestens eine Hydraulikkanal leckagearm verschlossen werden. Eine kostenintensive Nachbearbeitung des mindestens einen Hydraulikkanals ist somit nicht mehr notwendig.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Kontaktfläche und der Anpressfläche mindestens ein Dichtelement, insbesondere ein Dichtblech, zur Abdichtung der Kontaktfläche angeordnet. Durch den Einsatz eines Dichtelements kann eine sichere Abdichtung der Kontaktfläche, insbesondere des zur Kontaktfläche offen ausgebildeten mindestens einen Hydraulikkanals, erfolgen. Das Dichtelement kann aus Metall, insbesondere Kupfer oder dergleichen, ausgebildet sein. Das Dichtelement kann bevorzugt aus Kunststoff ausgebildet sein. Das Dichtelement kann besonders bevorzugt flach ausgebildet sein und sich entlang der abzudichtenden Kontaktfläche zwischen der Kontaktfläche und der Anpressfläche erstrecken.
  • Besonders bevorzugt ist der Kolbenraum zur zumindest teilweisen Aufnahme einer mit dem Kolben axial verschiebbar verbundenen Kolbenstange ausgebildet, wobei der Verschlusskörper zur Lagerung der Kolbenstange und/oder eines Federelements mit einer entgegen der Verschiebungsrichtung des Kolbens wirkenden Rückstellkraft ausgebildet ist. Die Kolbenstange kann insbesondere formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffflüssig mit dem Kolben verbunden sein. Dadurch kann eine axiale Verschiebung des Kolbens im Kolbenraum auch in einer axialen Verschiebung der Kolbenstange resultieren. Die Kolbenstange kann somit in Folge einer axialen Verschiebung des Kolbens mittelbar oder unmittelbar eine Arretierung oder Entsperrung der Antriebskomponente herbeiführen. Durch die Lagerung der Kolbenstange an dem Verschlusskörper, kann die Kolbenstange durch den Verschlusskörper hindurch aus dem Kolbenraum ausgefahren werden. Die Lagerung des Federelements mit einer entgegen der Verschiebungsrichtung des Kolbens wirkenden Rückstellkraft am Verschlusskörper ermöglicht die Beaufschlagung des Kolbens durch die Rückstellkraft des Federelements entgegen der Aktivierungsrichtung des Kolbens, bei der der Aktuator die Antriebskomponente mittelbar oder unmittelbar entsperrt. Somit wird gewährleistet, dass nach einem Druckabfall in der ersten Druckkammer der Kolben durch die Beaufschlagung der Rückstellkraft des Federelements zurückgeschoben und gleichzeitig die Kolbenstange in den Aktuator eingefahren wird. Das Federelement ist insbesondere als Schraubenfeder ausgebildet. Besonders bevorzugt ist das Federelement als Druckfeder ausgebildet. Dadurch kann das Federelement im Falle eines Bruchs immer noch ausreichend Rückstellkraft zur Verfügung stellen, um den Kolben wieder in die Ausgangsposition zurück zu verfahren und somit die Arretierung der Antriebskomponente zu bewirken.
  • Insbesondere weist der Verschlusskörper mindestens eine Aufnahme für das mindestens eine Verbindungsmittel auf. Dadurch kann das mindestens eine Verbindungsmittel an dem Verschlusskörper angeordnet werden. Dies begünstigt eine hohe Flächenpressung zwischen der Kontaktfläche und der Anpressfläche im Bereich des Verschlusskörpers. Die mindestens eine Aufnahme kann insbesondere ein Gewinde zur Aufnahme einer Schraube aufweisen. Der Verschlusskörper kann insbesondere eine sich in axialer Richtung erstreckende zylinderförmige Ausnehmung zur Aufnahme und Lagerung der Kolbenstange und/oder des Federelements aufweisen. Der Durchmesser der zylinderförmigen Ausnehmung kann insbesondere kleiner als der Durchmesser des Kolbenraums ausgebildet sein. Dadurch kann die an der zylinderförmigen Ausnehmung angrenzende Wandung des Verschlusskörpers in radialer Richtung dicker ausgebildet sein und somit genug Material für die Einarbeitung der mindestens einen Aufnahme aufweisen. Somit können im Bereich des Verschlusskörpers mehr als ein Verbindungsmittel für eine hohe Flächenpressung zwischen Kontaktfläche und Anpressfläche angeordnet werden. Dies begünstigt eine leckagearme Kraftfahrzeugkomponente.
    Vorzugsweise weist die Ventileinheit mindestens einen orthogonal von der Kontaktfläche abstehenden Stift zum formschlüssigen Eingriff in mindestens eine Ausnehmung des Verschlusskörpers auf. Durch den mindestens einen Stift kann eine Vormontage der mindestens einen Ventileinheit und des mindestens einen Aktuators erfolgen. Insbesondere kann dabei der Verschlusskörper mit dem Federelement am Grundkörper angebracht und über den mindestens einen Stift gegen ein Lösen vom Grundkörper gesichert werden. Anschließend können die mindestens eine Ventileinheit und der mindestens eine Aktuator über das mindestens eine Verbindungsmittel miteinander verbunden werden. Bei der Demontage kann das Verbindungsmittel entfernt werden, ohne dass sich der Verschlusskörper durch die Rückstellkraft des Federelements von dem Grundkörper löst. Dadurch wird eine einfache, schnelle und sichere Montage und/oder Demontage der Kraftfahrzeugkomponente ermöglicht.
  • Besonders bevorzugt weist die Ventileinheit mindestens einen hydraulisch betriebenen Ventilschieber mit zur Kontaktfläche offenen Hydraulikkanälen auf. Insbesondere verläuft der Normalenvektor der Anpressfläche des Verschlusskörpers orthogonal zur Längserstreckungsachse des Ventilschiebers. Insbesondere ist der Ventilschieber in Richtung des Normalenvektors der Anpressfläche von dem Verschlusskörper beabstandet. Durch die mittelbare oder unmittelbare Beaufschlagung der Kontaktfläche durch die Anpressfläche im Bereich des Verschlusskörpers, können die zur Kontaktfläche offenen Hydraulikkanäle des hydraulisch betriebenen Ventilschiebers sicher und leckagearm verschlossen werden.
  • Der Verschlusskörper weist insbesondere keine Hydraulikkanäle auf. Alle zu der ersten Oberfläche des Verschlusskörpers angrenzenden und abzudichtenden Hydraulikkanäle sind somit in der Ventileinheit angeordnet. Das anströmen des Ventilschiebers finden somit nicht aus Richtung der Anpressfläche und ebenfalls nicht aus einem Hydraulikkanal aus dem Verschlusskörper statt.
  • Insbesondere ist vorgesehen sich die Anpressfläche des Verschlusskörpers zumindest über die gesamte Länge des Ventilschiebers entlang der Kontaktfläche erstreckt. Durch die Erstreckung des Verschlusskörpers über die gesamte Länge des Ventilschiebers entlang der Kontaktfläche kann mindestens ein Verbindungsmittel angrenzend zum Ventilschieber angeordnet werden. Grundsätzlich gilt, je größer der Verschlusskörper ausgebildet ist, desto mehr Verbindungsmittel können verwendet werden und desto größer ist die resultierende Anpresskraft mit der die Anpressfläche die Kontaktfläche im Bereich des Verschlusskörpers mittelbar oder unmittelbar beaufschlagt. Eine derartige Ausführung begünstigt eine leckagearme Kraftfahrzeugkomponente im Bereich des Ventilschiebers.
  • Vorzugsweise ist der Kolben entlang eines im Kolbenraum angeordneten Hubbereichs axial verschiebbar, wobei der Verschlusskörper die axiale Verschiebung des Kolbens in einer Richtung begrenzt. Dadurch kann die Wandung des Verschlusskörpers als Anschlag für den Kolben dienen. Der Verschlusskörper kann insbesondere mindestens einen in den Kolbenraum ragenden Vorsprung zur Begrenzung der axialen Verschiebung des Kolbens entlang des Hubbereichs aufweisen. Der mindestens eine Vorsprung kann bevorzugt ringförmig ausgebildet sein und sich entlang der Wandung des Kolbenraums erstrecken. Dadurch kann der mindestens eine Vorsprung zusätzlich als Zentrierungshilfe des Verschlusskörpers am Grundkörper verwendet werden. Auf diese Weise wird die Montage des Verschlusskörpers am Grundkörper vereinfacht.
  • Besonders bevorzugt ist das Federelement mindestens zu 50% in dem Verschlusskörper angeordnet. Insbesondere ist die Kolbenstange mindestens zu 40% in dem Verschlusskörper angeordnet. Die Länge des Federelements kann im montierten Zustand mindestens zu 50% im Verschlusskörper angeordnet sein. Die Länge der Kolbenstange kann im montierten Zustand mindestens zu 40% im Verschlusskörper angeordnet sein. Dadurch kann der Kolbenraum und somit der gesamte Grundkörper des Aktuators kleiner ausgebildet und das Federelement und/oder die Kolbenstange sicher im Verschlusskörper gelagert werden. Der Kolbenraum erstreckt sich in axialer Richtung somit lediglich um die Länge des benötigten Hubbereichs, der für die erfolgreiche Arretierung oder Entsperrung der Antriebskomponente notwendig ist. Dadurch können sowohl die Herstellkosten des Grundkörpers als auch dessen Bauraumbedarf in der Kraftfahrzeugkomponente reduziert werden. Die Kolbenstange kann sich insbesondere in der zylinderförmigen Ausnehmung des Verschlusskörpers durch das Federelement hindurch erstrecken. Durch diese Anordnung kann zusätzlich der Bauraumbedarf des Aktuators reduziert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Kraftfahrzeugkomponente und
    • 2: eine zweite Schnittansicht der Kraftfahrzeugkomponente aus 1.
  • Die in 1 dargestellte Kraftfahrzeugkomponente 10 kann zur elektrohydraulischen Betätigung von Kraftfahrzeugaggregaten, insbesondere einer Kraftfahrzeugkupplung und einer Antriebskomponente im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, verwendet werden. Hierzu weist die Kraftfahrzeugkomponente 10 eine Ventileinheit 12 zur Betätigung der Kraftfahrzeugkupplung und einen Aktuator 14 zur Arretierung der Antriebskomponente auf. Die Ventileinheit 12 weist einen hydraulisch betriebenen Ventilschieber 16 mit zur Kontaktfläche 18 offen ausgebildeten Hydraulikkanälen 20 auf. Die offenen Hydraulikkanäle 20 sind dabei durch ein zwischen der Anpressfläche 22 des Aktuators 14 und der Kontaktfläche 18 der Ventileinheit 12 angeordneten Dichtelement 24 leckagearm versiegelt. Die dafür benötigte Flächenpressung wird durch die Verbindungsmittel 26 realisiert. Durch die Verbindungsmittel 26 kann die Kontaktfläche 18 durch die Anpressfläche 22 mittelbar über das Dichtelement 24 beaufschlagt werden. Die Anpressfläche 22 wird dabei durch eine erste Oberfläche 28 eines Verschlusskörpers 30 und eine zweite Oberfläche 32 eines Grundkörpers 34 des Aktuators 14 gebildet. Der Verschlusskörper 30 weist auf den Anpressfläche 22 Aufnahmen 36 für die Verbindungsmittel 26 auf. Dadurch wird die Kontaktfläche 18 im Bereich des Verschlusskörpers 30 besonders vorteilhaft durch die Anpressfläche 22 beaufschlagt. Der Grundkörper 34 weist einen Kolbenraum 38 zur Aufnahme eines in dem Kolbenraum 38 axial verschiebbaren Kolbens 40 auf. Der Verschlusskörper 30 verschließt axialseitig den Kolbenraum 38 und begrenzt gleichzeitig die axiale Verschiebung des Kolbens 40. Der Kolbenraum 38 wird durch den Kolben 40 in eine erste Druckkammer 42 und eine zweite Druckkammer 44 unterteilt. Der Kolben 40 weist dazu am Außenumfang mindestens eine Nut 46 zur Aufnahme mindestens eines Dichtrings auf. Die Erhöhung des Drucks in der ersten Druckkammer 42 führt zu einer Verschiebung des Kolbens 40 in Richtung des Verschlusskörpers 30. Die zweite Druckkammer 44 ist drucklos zwischen dem Kolben 40 und dem Verschlusskörper 30 im Kolbenraum 38 ausgebildet. Die axiale Verschiebung des Kolbens 40 in Richtung der ersten Druckkammer 42 wird durch eine Querschnittverkleinerung des Kolbenraums 38 begrenzt. Der Kolben 40 kann somit nur entlang eines vordefinierten Hubbereichs 48 in dem Kolbenraum 38 axial verfahren werden. Der Verschlusskörper 30 weist weiterhin einen in den Kolbenraum 38 ragenden ringförmigen Vorsprung 50 zur Begrenzung der axialen Verschiebung des Kolbens 40 entlang des Hubbereichs 48. Zusätzlich weist der Verschlusskörper 30 eine sich in axialer Richtung erstreckende zylinderförmige Ausnehmung 52 zur Lagerung eines Federelements 54 und einer Kolbenstange 56 auf, wobei das Federelement 54 den Kolben 40 mit einer der Verschiebungsrichtung des Kolbens 40 entgegengesetzten Rückstellkraft beaufschlagt und die Kolbenstange 56 mit dem Kolben 40 bewegungsfest verbunden ist.
  • Die in 2 dargestellte Kraftfahrzeugkomponente 10 wurde im Vergleich zur 1 durch zusätzliche Verbindungsmittel 26 am Verschlusskörper 30 ergänzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeugkomponente
    12
    Ventileinheit
    14
    Aktuator
    16
    Ventilschieber
    18
    Kontaktfläche
    20
    Hydraulikkanal
    22
    Anpressfläche
    24
    Dichtelement
    26
    Verbindungsmittel
    28
    erste Oberfläche
    30
    Verschlusskörpers
    32
    zweite Oberfläche
    34
    Grundkörper
    36
    Aufnahme
    38
    Kolbenraum
    40
    Kolben
    42
    erste Druckkammer
    44
    zweite Druckkammer
    46
    Nut
    48
    Hubbereich
    50
    Vorsprung
    52
    zylinderförmige Ausnehmung
    54
    Federelement
    56
    Kolbenstange
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005058843 A1 [0002]
    • DE 102010053861 A1 [0009]
    • DE 102019119342 A1 [0009]
    • DE 102020114933 A1 [0009]
    • DE 102021103565 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugkomponente zur elektrohydraulischen Betätigung von Kraftfahrzeugaggregaten mit mindestens einer Ventileinheit (12) zur mittelbaren oder unmittelbaren Betätigung einer Kraftfahrzeugkupplung, mindestens einem Aktuator (14), insbesondere Parksperrenaktuator, zur mittelbaren oder unmittelbaren Arretierung einer Antriebskomponente, wobei die mindestens eine Ventileinheit (12) mindestens eine Kontaktfläche (18) zur mittelbaren oder unmittelbaren Beaufschlagung durch eine Anpressfläche (22) des mindestens einen Aktuators (14) aufweist, wobei die Anpressfläche (22) des mindestens einen Aktuators (14) die Kontaktfläche (18) der mindestens einen Ventileinheit (12) über mindestens ein Verbindungsmittel (26) mittelbar oder unmittelbar beaufschlagt, wobei der mindestens eine Aktuator (14) einen Grundkörper (34) mit einem Kolbenraum (38) zur Aufnahme und Führung eines innerhalb des Kolbenraums (38) axial verschiebbar gelagerten Kolbens (40) und einen Verschlusskörper (30) zum Verschließen des Kolbenraums (38) aufweist, wobei der Verschlusskörper (30) derart mittelbar oder unmittelbar am Grundkörper (34) anliegt, dass die Anpressfläche (22) zumindest teilweise durch eine erste Oberfläche (28) des Verschlusskörpers (30) und einer zweiten Oberfläche (32) des Grundkörpers (34) ausgebildet ist.
  2. Kraftfahrzeugkomponente nach Anspruch 1, wobei die Ventileinheit (12) mindestens einen sich entlang der Kontaktfläche (18) erstreckenden offenen Hydraulikkanal (20) aufweist.
  3. Kraftfahrzeugkomponente nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen der Kontaktfläche (18) und der Anpressfläche (22) mindestens ein Dichtelement (24), insbesondere ein Dichtblech, zur Abdichtung der Kontaktfläche (18) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeugkomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kolbenraum (38) zur zumindest teilweisen Aufnahme einer mit dem Kolben (40) axial verschiebbar verbundenen Kolbenstange (56) ausgebildet ist, wobei der Verschlusskörper (30) zur Lagerung der Kolbenstange (56) und/oder eines Federelements (54) mit einer entgegen der Verschiebungsrichtung des Kolbens (40) wirkenden Rückstellkraft ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugkomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Verschlusskörper mindestens eine Aufnahme für das mindestens eine Verbindungsmittel aufweist.
  6. Kraftfahrzeugkomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Ventileinheit (12) mindestens einen orthogonal von der Kontaktfläche (18) abstehenden Stift zum formschlüssigen Eingriff in mindestens eine Ausnehmung des Verschlusskörpers aufweist.
  7. Kraftfahrzeugkomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Ventileinheit (12) mindestens einen hydraulisch betriebenen Ventilschieber (16) mit zur Kontaktfläche (18) offenen Hydraulikkanälen (20) aufweist, wobei insbesondere der Normalenvektor der Anpressfläche (22) des Verschlusskörpers (30) orthogonal zur Längserstreckungsachse des Ventilschiebers (16) verläuft, wobei insbesondere der Ventilschieber (16) in Richtung des Normalenvektors der Anpressfläche (22) von dem Verschlusskörper (30) beabstandet ist.
  8. Kraftfahrzeugkomponente nach Anspruch 7, wobei sich die Anpressfläche (22) des Verschlusskörpers (30) zumindest über die gesamte Länge des Ventilschiebers (16) entlang der Kontaktfläche (18) erstreckt.
  9. Kraftfahrzeugkomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Kolben (40) entlang eines im Kolbenraum (38) angeordneten Hubbereichs (48) axial verschiebbar ist, wobei der Verschlusskörper (30) die axiale Verschiebung des Kolbens (40) in einer Richtung begrenzt.
  10. Kraftfahrzeugkomponente nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei das Federelement (54) mindestens zu 50% in dem Verschlusskörper (30) angeordnet ist, wobei insbesondere die Kolbenstange (56) mindestens zu 40% in dem Verschlusskörper (30) angeordnet ist.
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