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HINTERGRUND
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Technischer Bereich
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der taiwanesischen Anmeldung Nr.
110111285 , die am 29. März 2021 eingereicht wurde. Die gesamte Offenbarung der taiwanesischen Anmeldung Nr.
110111285 wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hintere Fahrradnabe.
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Hintergrundinformationen
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Eine hintere Fahrradnabe, die in der japanischen Patentveröffentlichung Nr.
2010-158999 offenbart ist, enthält eine Nabenachse, einen Kettenradstützkörper, ein Nabengehäuse und eine Einwegkupplungsstruktur. Die Nabenachse weist eine Mittelachse auf. Der Kettenradstützkörper stützt eine Kettenradanordnung. Der Kettenradstützkörper dreht sich relativ zur Nabenachse in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse. Das Nabengehäuse dreht sich relativ zur Nabenachse in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse.
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Die Einwegkupplungsstruktur wird verwendet, um zu ermöglichen, dass der Kettenradstützkörper und der Nabenkörper als Freiläufe funktionieren. Die Einwegkupplungsstruktur ist so eingerichtet, dass der Kettenradstützkörper einstückig mit dem Nabengehäuse in einer ersten Drehrichtung in Bezug auf die Mittelachse dreht. Die Einwegkupplungsstruktur ist eingerichtet, um sich der Kettenradstützkörper relativ zum Nabengehäuse in einer zweiten Drehrichtung zu drehen, die der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist.
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Im Allgemeinen wird in einer herkömmlichen Einwegkupplungsstruktur für die hintere Fahrradnabe eine Ratschenstruktur verwendet. Diese Art von Einwegkupplungsstruktur enthält mehrere Ratschenklauen.
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Die mehreren Ratschenklauen sind auf dem Kettenradstützkörper vorgesehen und drehen sich einstückig mit dem Kettenradstützkörper. Die mehreren Ratschenklauen sind eingerichtet, um mit mehreren Nuten in Eingriff zu kommen, die an einer Innenumfangsfläche des Nabengehäuses vorgesehen sind.
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Wenn sich der Kettenradstützkörper in der ersten Drehrichtung dreht, kommen die Ratschenklauen mit den Nuten in Eingriff und der Kettenradstützkörper und das Nabengehäuse drehen sich einstückig. Wenn sich der Kettenradstützkörper hingegen in die zweite Drehrichtung dreht, lösen sich die Ratschenklauen aus den Nuten in der Umfangsrichtung und der Kettenradstützkörper dreht sich relativ zum Nabengehäuse in die zweite Drehrichtung.
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In der vorstehenden herkömmlichen hinteren Fahrradnabe kann sich im Falle, dass sich der Kettenradstützkörper in der ersten Drehrichtung dreht, wenn sich der Kettenradstützkörper relativ zum Nabengehäuse in der zweiten Drehrichtung dreht, der Zeitpunkt verzögern, an dem die Ratschenklauen mit den Nuten in Eingriff kommen. Mit anderen Worten, die Funktionsfähigkeit des Fahrrads verschlechtert sich, weil der Zeitpunkt, zu dem eine Antriebskraft vom Kettenradstützkörper auf das Nabengehäuse übertragen wird, verzögert ist.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine hintere Fahrradnabe vorzusehen, die die Funktionsfähigkeit eines Fahrrads verbessern kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine hintere Fahrradnabe eine Nabenachse, einen Kettenradstützkörper, ein Nabengehäuse und eine Einwegkupplungsstruktur. Die Nabenachse weist eine Mittelachse auf. Der Kettenradstützkörper stützt eine Kettenradanordnung. Der Kettenradstützkörper ist eingerichtet, um sich relativ zur Nabenachse in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse zu drehen. Das Nabengehäuse ist eingerichtet, um sich relativ zur Nabenachse in der Umfangsrichtung zu drehen.
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Die Einwegkupplungsstruktur ist zwischen dem Kettenradstützkörper und dem Nabengehäuse angeordnet. Die Einwegkupplungsstruktur ist so eingerichtet, dass sich der Kettenradstützkörper einstückig mit dem Nabengehäuse in einer ersten Drehrichtung in Bezug auf die Mittelachse dreht. Die Einwegkupplungsstruktur ist so eingerichtet, dass sich der Kettenradstützkörper relativ zum Nabenkörper in einer zweiten Drehrichtung entgegengesetzt zur ersten Drehrichtung dreht.
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Die Einwegkupplungsstruktur enthält einen ersten Ratschenkörper, einen zweiten Ratschenkörper und einen dritten Ratschenkörper.
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Der erste Ratschenkörper enthält mehrere erste Ratschenzähne. Der erste Ratschenkörper ist mit dem Kettenradstützkörper verbunden. Der erste Ratschenkörper ist eingerichtet, um sich einstückig mit dem Kettenradstützkörper zu drehen und sich relativ zum Kettenradstützkörper in einer axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse zu bewegen.
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Der zweite Ratschenkörper enthält mehrere zweite Ratschenzähne. Der zweite Ratschenkörper ist mit dem Kettenradstützkörper verbunden. Der zweite Ratschenkörper ist eingerichtet, um sich einstückig mit dem Kettenradstützkörper zu drehen und sich relativ zum Kettenradstützkörper in der axialen Richtung zu bewegen.
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Der dritte Ratschenkörper enthält mehrere dritte Ratschenzähne. Die mehreren dritten Ratschenzähne kommen selektiv mit einem der mehreren ersten Ratschenzähne und der mehreren zweiten Ratschenzähne in Eingriff. Der dritte Ratschenkörper ist mit dem Nabengehäuse verbunden, um sich einstückig mit dem Nabengehäuse zu drehen.
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Die mehreren dritten Ratschenzähne sind eingerichtet, um sich in einem Zustand, in dem die mehreren dritten Ratschenzähne mit den mehreren ersten Ratschenzähnen in Eingriff stehen, von den mehreren zweiten Ratschenzähnen zu lösen. Die mehreren dritten Ratschenzähne sind eingerichtet, um sich in einem Zustand, in dem die mehreren dritten Ratschenzähne mit den mehreren zweiten Ratschenzähnen in Eingriff stehen, von den mehreren ersten Ratschenzähnen zu lösen.
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Bei der hinteren Fahrradnabe nach dem ersten Aspekt kommen die mehreren dritten Ratschenzähne selektiv mit einem der mehreren ersten Ratschenzähne und der mehreren zweiten Ratschenzähne in der Einwegkupplungsstruktur in Eingriff.
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Im Falle, dass der Kettenradstützkörper in der ersten Drehrichtung in einem Zustand, in dem der Kettenradstützkörper, wie vorstehend beschrieben dreht, relativ zum Nabenkörper in der zweiten Drehrichtung dreht, können in diesem Fall die mehreren ersten Ratschenzähne oder die mehreren zweiten Ratschenzähne mit den mehreren dritten Ratschenzähnen in Eingriff gebracht werden.
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Dadurch ist die hintere Fahrradnabe in der Lage, verglichen mit der vorstehend genannten herkömmlichen Technologie, eine Antriebskraft vom Kettenradstützkörper schnell auf das Nabengehäuse zu übertragen. Mit anderen Worten, die hintere Fahrradnabe ist in der Lage, die Funktionsfähigkeit eines Fahrrads zu verbessern.
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Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradnabe nach dem ersten Aspekt wie folgt eingerichtet. Die mehreren ersten Ratschenzähne sind in der Umfangsrichtung in einem Abstand eines ersten Winkels angeordnet, dessen Mittelpunkt durch die Mittelachse definiert ist. Die mehreren zweiten Ratschenzähne sind in der Umfangsrichtung in einem Abstand eines zweiten Winkels angeordnet, dessen Mittelpunkt durch die Mittelachse definiert ist. Die mehreren dritten Ratschenzähne sind in der Umfangsrichtung in einem Abstand eines dritten Winkels angeordnet, dessen Mittelpunkt durch die Mittelachse definiert ist.
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Bei der hinteren Fahrradnabe nach dem zweiten Aspekt ist die hintere Fahrradnabe in der Lage, die Funktionsfähigkeit des Fahrrads durch die vorstehende Konfiguration zu verbessern.
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Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradnabe nach dem zweiten Aspekt wie folgt eingerichtet. Die mehreren ersten Ratschenzähne kommen mit den mehreren dritten Ratschenzähnen in einer ersten axialen Position in Bezug auf die Mittelachse in Eingriff. Die mehreren zweiten Ratschenzähne kommen mit den mehreren dritten Ratschenzähnen in einer zweiten axialen Position in Bezug auf die Mittelachse in Eingriff.
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Eine erste Umfangsposition ist eine Umfangsposition der mehreren ersten Ratschenzähne. Die erste Umfangsposition ist relativ zum Kettenradstützkörper in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse an der ersten axialen Position definiert.
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Eine zweite Umfangsposition ist eine Umfangsposition der mehreren zweiten Ratschenzähne. Die zweite Umfangsposition ist relativ zum Kettenradstützkörper in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse an der zweiten axialen Position definiert.
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Die erste Umfangsposition ist von der zweiten Umfangsposition in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse versetzt. Ein Versatzbetrag zwischen der ersten Umfangsposition und der zweiten Umfangsposition in einem Zustand, in dem die erste Umfangsposition von der zweiten Umfangsposition versetzt ist, ist ein Winkel, der kleiner als der dritte Winkel ist.
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Bei der hinteren Fahrradnabe nach dem dritten Aspekt ist die hintere Fahrradnabe in der Lage, die Antriebskraft vom Kettenradstützkörper schnell auf das Nabengehäuse zu übertragen, indem der Versatzbetrag, bei dem die erste Umfangsposition von der zweiten Umfangsposition versetzt ist, auf den Winkel eingestellt wird, der kleiner als der dritte Winkel ist. Mit anderen Worten, die hintere Fahrradnabe ist in der Lage, die Funktionsfähigkeit des Fahrrads zu verbessern.
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In einem Fall, in dem die ersten oder zweiten Ratschenzähne so hergestellt werden, dass die Größe jedes der ersten oder zweiten Ratschenzähne kleiner wird, kann die Antriebskraft schnell vom Kettenradstützkörper auf das Nabengehäuse übertragen werden. In diesem Fall kann jedoch die Festigkeit der ersten Ratschenzähne oder der zweiten Ratschenzähne abnehmen.
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Andererseits kann bei der hinteren Fahrradnabe nach dem dritten Aspekt in einem Zustand, in dem die Festigkeit der ersten Ratschenzähne und der zweiten Ratschenzähne erhalten bleibt, die Antriebskraft schnell vom Kettenradstützkörper auf das Nabengehäuse übertragen werden, weil der Versatzbetrag auf einen Winkel eingestellt ist, der kleiner als der dritte Winkel ist.
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Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradnabe nach dem dritten Aspekt wie folgt eingerichtet. Der erste Winkel der mehreren ersten Ratschenzähne ist gleich dem zweiten Winkel der mehreren zweiten Ratschenzähne. Der Versatz beträgt die Hälfte des dritten Winkels.
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Bei der hinteren Fahrradnabe nach dem vierten Aspekt ist die hintere Fahrradnabe in der Lage, die Antriebskraft vom Kettenradstützkörper schnell auf das Nabengehäuse zu übertragen, indem der Versatzbetrag auf die Hälfte des dritten Winkels eingestellt wird. Mit anderen Worten, die hintere Fahrradnabe ist in der Lage, die Funktionsfähigkeit des Fahrrads zu verbessern.
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Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradnabe nach einem von dem ersten bis vierten Aspekt wie folgt eingerichtet. Jeder der mehreren ersten Ratschenzähne enthält eine erste Antriebsfläche und eine erste Nicht-Antriebsfläche. Die ersten Antriebsflächen übertragen eine Antriebskraft auf die mehreren dritten Ratschenzähne, wenn sich der erste Ratschenkörper und der dritte Ratschenkörper in der ersten Drehrichtung drehen. Die erste Nicht-Antriebsfläche befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der ersten Antriebsfläche in der Umfangsrichtung.
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Jeder der mehreren zweiten Ratschenzähne enthält eine zweite Antriebsfläche und eine zweite Nicht-Antriebsfläche. Die zweiten Antriebsflächen übertragen die Antriebskraft auf die mehreren dritten Ratschenzähne, wenn sich der zweite Ratschenkörper und der dritte Ratschenkörper in der ersten Drehrichtung drehen. Die zweite Nicht-Antriebsfläche befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der zweiten Antriebsfläche in der Umfangsrichtung.
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Bei der hinteren Fahrradnabe nach dem fünften Aspekt kann die Einwegkupplungsstruktur durch die vorstehende Konfiguration in geeigneter Weise betrieben werden.
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Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradnabe nach einem von dem ersten bis fünften Aspekt wie folgt eingerichtet. Die mehreren ersten Ratschenzähne kommen mit den mehreren dritten Ratschenzähnen in einem Zustand in Eingriff, in dem die mehreren zweiten Ratschenzähne von den mehreren dritten Ratschenzähnen in der axialen Richtung zurückgezogen sind. Die mehreren zweiten Ratschenzähne kommen mit den mehreren dritten Ratschenzähnen in einem Zustand in Eingriff, in dem die mehreren ersten Ratschenzähne von den mehreren dritten Ratschenzähnen in der axialen Richtung zurückgezogen sind.
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Bei der hinteren Fahrradnabe nach dem sechsten Aspekt kann die Einwegkupplungsstruktur durch die vorstehende Konfiguration in geeigneter Weise betrieben werden.
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Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradnabe nach einem von dem ersten bis sechsten Aspekt wie folgt eingerichtet. Die Einwegkupplungsstruktur enthält ein erstes Vorspannelement und ein zweites Vorspannelement. Das erste Vorspannelement spannt den ersten Ratschenkörper in Richtung des dritten Ratschenkörpers vor. Das zweite Vorspannelement spannt den zweiten Ratschenkörper in Richtung des dritten Ratschenkörpers vor.
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Bei der hinteren Fahrradnabe nach dem siebten Aspekt kann die Einwegkupplungsstruktur durch eine einfache Konfiguration zweckmäßig bedient werden.
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Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradnabe nach dem siebten Aspekt wie folgt eingerichtet. Die Einwegkupplungsstruktur enthält ferner ein Halteelement. Das Halteelement wird von dem Kettenradstützkörper gehalten. Das Halteelement hält mindestens eines von dem ersten Vorspannelement und dem zweiten Vorspannelement.
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Bei der hinteren Fahrradnabe nach dem achten Aspekt kann die Einwegkupplungsstruktur durch eine einfache Konfiguration zweckmäßig betrieben werden.
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Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradnabe nach einem von dem ersten bis achten Aspekt wie folgt eingerichtet. Jeder von dem ersten Ratschenkörper und dem zweiten Ratschenkörper ist ringförmig ausgebildet. Die mehreren zweiten Ratschenzähne des zweiten Ratschenkörpers sind außerhalb der mehreren ersten Ratschenzähne des ersten Ratschenkörpers in einer radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse angeordnet.
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Bei der hinteren Fahrradnabe nach dem neunten Aspekt kann die Einwegkupplungsstruktur in der axialen Richtung miniaturisiert werden.
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Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradnabe nach einem von dem ersten bis neunten Aspekt wie folgt eingerichtet. Die mehreren dritten Ratschenzähne sind so angeordnet, dass sie den mehreren ersten Ratschenzähnen und den mehreren zweiten Ratschenzähnen in der axialen Richtung gegenüberliegen.
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Bei der hinteren Fahrradnabe nach dem zehnten Aspekt kann die Einwegkupplungsstruktur in der radialen Richtung miniaturisiert werden.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Eine hintere Fahrradnabe nach der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, die Funktionsfähigkeit eines Fahrrads zu verbessern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht einer hinteren Fahrradnabe.
- 3 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Fahrradnabe.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Kettenradstützkörpers der hinteren Fahrradnabe.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Nabengehäuses der hinteren Fahrradnabe.
- 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Einwegkupplungsstruktur der hinteren Fahrradnabe.
- 7 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Einwegkupplungsstruktur der hinteren Fahrradnabe.
- 8A ist eine Vorderansicht, die die ersten Ratschenzähne und zweiten Ratschenzähne der hinteren Fahrradnabe teilweise vergrößert.
- 8B ist eine Vorderansicht, die die dritten Ratschenzähne der hinteren Fahrradnabe teilweise vergrößert.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wie in 1 gezeigt, enthält das Fahrrad 1 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Fahrradkette 3, einen Fahrradrahmen 5, einen Griff 7, Vorder- und Hinterräder 9, 11, eine Schaltvorrichtung 13, eine Antriebseinheit 15 und eine Vordergabel 17. Das Fahrrad 1 enthält ferner eine vordere Fahrradnabe 18, eine hintere Fahrradnabe 19, einen vorderen Fahrradumwerfer 21 und einen hinteren Fahrradumwerfer 23.
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Die Vordergabel 17 ist drehbar am Fahrradrahmen 5 montiert. Der Griff 7 ist an der Vordergabel 17 fixiert. Das Vorderrad 9 ist über die vordere Nabe 18 drehbar an der Vordergabel 17 montiert. Das Hinterrad 11 ist über die hintere Fahrradnabe 19 drehbar an einem hinteren Abschnitt des Fahrradrahmens 5 montiert. Auf dem Vorderrad 9 ist ein Vorderreifen 9a montiert. Am Hinterrad 11 ist ein Hinterradreifen 11a montiert.
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Die Schaltvorrichtung 13 ist am Griff 7 montiert. Die Schaltvorrichtung 13 betätigt den vorderen Fahrradumwerfer 21 und den hinteren Fahrradumwerfer 23 über ein Kabel. Die Antriebseinheit 15 enthält hauptsächlich die hintere Fahrradnabe 19, eine Kurbelanordnung 25 und eine hintere Fahrradkettenradanordnung 27. Die Fahrradkette 3 kann in die Antriebseinheit 15 einbezogen werden.
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Die Kurbelanordnung 25 ist drehbar an einem unteren Abschnitt des Fahrradrahmens 5 gestützt. Die Kurbelanordnung 25 enthält mindestens ein vorderes Fahrradkettenrad. Das vordere Fahrradkettenrad kommt mit der Fahrradkette 3 in Eingriff.
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Die hintere Fahrradnabe 19 ist am Fahrradrahmen 5 montiert. Die Hintere Fahrradnabe 19 stützt drehbar die hintere Fahrradkettenradanordnung 27. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 27 ist an der hinteren Fahrradnabe 19 montiert. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 27 enthält mindestens ein hinteres Fahrradkettenrad. Das hintere Fahrradkettenrad kommt mit der Fahrradkette 3 in Eingriff. Eine Antriebskraft, die von einem Fahrradfahrer auf die Kurbelanordnung 25 ausgeübt wird, wird über die Fahrradkette 3 auf die hintere Fahrradkettenradanordnung 27 übertragen.
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Der vordere Fahrradumwerfer 21 ist am Fahrradrahmen 5 montiert. Der vordere Fahrradumwerfer 21 bewegt die Fahrradkette 3 mit Hilfe der Schaltvorrichtung 13 von einem vorderen Kettenrad auf ein anderes vorderes Kettenrad. Der hintere Fahrradumwerfer 23 ist am Fahrradrahmen 5 montiert. Der hintere Fahrradumwerfer 23 bewegt die Fahrradkette 3 mit Hilfe der Schaltvorrichtung 13 von einem hinteren Fahrradkettenrad auf ein anderes hinteres Kettenrad.
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[Hintere Fahrradnaben-Konfiguration]
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Wie in 1 gezeigt, ist die hintere Fahrradnabe 19 am hinteren Abschnitt des Fahrradrahmens 5 montiert. Wie in 2 gezeigt, enthält die hintere Fahrradnabe 19 eine Nabenachse 31 (siehe 3), einen Kettenradstützkörper 41, ein Nabengehäuse 51 und eine Einwegkupplungsstruktur 61 (siehe 3).
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(Nabenachse)
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Wie in 3 gezeigt, enthält die Nabenachse 31 eine Mittelachse X1. Die Nabenachse 31 ist am hinteren Abschnitt des Fahrradrahmens 5 montiert. Die Nabenachse 31 ist zum Beispiel im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Ein erstes Halteelement 32 und ein zweites Halteelement 33 sind jeweils an beiden Enden der Nabenachse 31 montiert. Die Nabenachse 31 ist über das erste Halteelement 32 und das zweite Halteelement 33 an dem hinteren Abschnitt des Fahrradrahmens 5 montiert.
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Das erste Halteelement 32 ist am hinteren Abschnitt des Fahrradrahmens 5 montiert. Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist das erste Halteelement 32 beispielsweise im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Das erste Halteelement 32 enthält ein Paar erster Nutenabschnitte 32a. Das Paar erster Nutenabschnitte 32a ist an einer Außenumfangsfläche des ersten Halteelements 32 vorgesehen. Das Paar erster Nutenabschnitte 32a ist so angeordnet, dass sie einander in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 gegenüberliegen. Der hintere Abschnitt des Fahrradrahmens 5 kommt mit dem Paar erster Nutenabschnitte 32a in Eingriff.
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Wie in 3 gezeigt, liegt das erste Halteelement 32 an einem Innenring eines ersten Lagers 34 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 an. Eine Anschlagfläche des ersten Halteelements 32 ist dem zweiten Halteelement 33 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zugewandt. Das erste Lager 34 ist zum Beispiel an einer Außenumfangsfläche der Nabenachse 31 angeordnet. In diesem Zustand liegt ein Spitzenabschnitt des ersten Halteelements 32 an dem Innenring des ersten Lagers 34 an. Das erste Halteelement 32 verhindert, dass sich das erste Lager 34 relativ zur Nabenachse 31 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 bewegt.
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Dabei wird der Innenring des ersten Lagers 34 durch das erste Halteelement 32 in der axialen Richtung bezüglich der Mittelachse X1 auf der Nabenachse 31 angeordnet. Das erste Lager 34 ist z.B. ein Rillenkugellager. Obwohl in dieser Ausführungsform Radialkugellager verwendet werden, können auch Radialrollenlager verwendet werden.
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Das zweite Halteelement 33 ist am hinteren Abschnitt des Fahrradrahmens 5 montiert. Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist das zweite Halteelement 33 beispielsweise im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Das zweite Halteelement 33 enthält ein Paar zweiter Nutenabschnitte 33a. Das Paar zweiter Nutenabschnitte 33a ist an einer Außenumfangsfläche des zweiten Halteelements 33 vorgesehen. Das Paar zweiter Nutenabschnitte 33a ist so angeordnet, dass sie einander in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 gegenüberliegen. Der hintere Abschnitt des Fahrradrahmens 5 kommt mit dem Paar zweiter Nutabschnitte 33a in Eingriff.
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Wie in 3 gezeigt, hält das zweite Halteelement 33 den Abstandshalter 35 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1. Der Abstandshalter 35 ist an der Außenumfangsfläche der Nabenachse 31 angeordnet. Der Abstandshalter 35 liegt an einem Innenring eines dritten Lagers 37 an.
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Das zweite Halteelement 33 verhindert, dass sich der Abstandshalter 35 relativ zur Nabenachse 31 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 bewegt. Das dritte Lager 37 ist zum Beispiel an einer Außenumfangsfläche des Abstandshalters 35 angeordnet.
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In diesem Zustand hält das zweite Halteelement 33 den Abstandshalter 35, und der Stufenabschnitt 35a des Abstandshalters 35 hält den Innenring des dritten Lagers 37. Dabei wird der Innenring des dritten Lagers 37 durch das zweite Halteelement 33 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 über den Abstandshalter 35 auf der Nabenachse 31 angeordnet. Das dritte Lager 37 ist z.B. ein Schrägkugellager.
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Ein Schaftabschnitt eines nicht gezeigten Schnellspannmechanismus wird in den Raum S eingeführt, der durch radial innere Abschnitte der Nabenachse 31, des ersten Halteelements 32 und des zweiten Halteelements 33 ausgebildet wird. In diesem Zustand sind die Nabenachse 31, das erste Halteelement 32 und das zweite Halteelement 33 durch den Schnellspannmechanismus am hinteren Abschnitt des Fahrradrahmens 5 montiert.
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(Kettenradstützkörper)
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Wie in 3 gezeigt, stützt der Kettenradstützkörper 41 die hintere Fahrradkettenradanordnung 27. In 3 ist die hintere Fahrradkettenradanordnung 27 nur auf der Oberseite von 3 gezeigt. Der Kettenradstützkörper 41 ist eingerichtet, um sich relativ zur Nabenachse 31 in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zu drehen.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Kettenradstützkörper 41 beispielsweise im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Wie in 3 gezeigt, ist die Nabenachse 31 in einen inneren Umfangsabschnitt des Kettenradstützkörpers 41 eingesetzt. Der Kettenradstützkörper 41 wird durch das erste Lager 34 und ein zweites Lager 36 gestützt. Das erste Lager 34 und das zweite Lager 36 sind an der Außenumfangsfläche der Nabenachse 31 angeordnet. Dabei ist der Kettenradstützkörper 41 über das erste Lager 34 und das zweite Lager 36 in der Umfangsrichtung bezüglich der Mittelachse X1 drehbar auf der Nabenachse 31 gestützt. Das zweite Lager 36 ist z.B. ein Rillenkugellager.
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Wie in 3 gezeigt, enthält der Kettenradstützkörper 41 einen Stützhauptkörper 42, einen ersten Anschlagabschnitt 43, einen zweiten Anschlagabschnitt 44 und einen Kupplungsanordnungsabschnitt 45. Der Stützhauptkörper 42 stützt die hintere Fahrradkettenradanordnung 27. Der Stützhauptkörper 42 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Das erste Lager 34 ist zwischen dem Stützhauptkörper 42 und der Nabenachse 31 angeordnet.
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Der erste Anschlagabschnitt 43 ist an einer Innenumfangsfläche des Stützhauptkörpers 42 vorgesehen. Der erste Anschlagabschnitt 43 ist beispielsweise ringförmig und einstückig mit dem Stützhauptkörper 42 ausgebildet. Der erste Anschlagabschnitt 43 liegt an einem Außenring des ersten Lagers 34 an. In einem Zustand, in dem der erste Anschlagabschnitt 43 am Außenring des ersten Lagers 34 anliegt, hält das erste Halteelement 32, wie vorstehend beschrieben, beispielsweise den Innenring des ersten Lagers 34. Eine Anschlagfläche des ersten Anschlagabschnitts 43 ist dem ersten Halteelement 32 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zugewandt.
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Dabei wird das erste Lager 34 in einem Zustand, in dem das erste Lager 34 zwischen dem Stützhauptkörper 42 und der Nabenachse 31 in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet ist, durch den ersten Anschlagabschnitt 43 und das erste Halteelement 32 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 auf der Nabenachse 31 angeordnet.
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Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist der zweite Anschlagabschnitt 44 an einer Innenumfangsfläche des Kupplungsanordnungsabschnitts 45 vorgesehen. Beispielsweise ist der zweite Anschlagabschnitt 44 ringförmig ausgebildet und mit dem Kupplungsanordnungsabschnitt 45 einstückig ausgebildet. Wie in 3 gezeigt, liegt der zweite Anschlagabschnitt 44 an einem Außenring des zweiten Lagers 36 an. Das zweite Lager 36 ist z. B. an der Außenumfangsfläche der Nabenachse 31 angeordnet. Ein Innenring des zweiten Lagers 36 liegt an einem Stufenabschnitt 31a der Nabenachse 31 an. In diesem Zustand liegt der zweite Anschlagabschnitt 44 an dem Außenring des zweiten Lagers 36 an.
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Eine Anschlagfläche des Stufenabschnitts 31a ist dem ersten Halteelement 32 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zugewandt. Eine Anschlagfläche des zweiten Anschlagabschnitts 44 ist dem zweiten Halteelement 33 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zugewandt.
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Dabei wird das zweite Lager 36 in einem Zustand, in dem das zweite Lager 36 zwischen dem Kupplungsanordnungsabschnitt 45 und der Nabenachse 31 in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet ist, auf der Nabenachse 31 durch den Stufenabschnitt 31a der Nabenachse 31 und den zweiten Anschlagabschnitt 44 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet.
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Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist der Kupplungsanordnungsabschnitt 45 einstückig mit dem Stützhauptkörper 42 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt, ist die Einwegkupplungsstruktur 61 in dem Kupplungsanordnungsabschnitt 45 angeordnet. Die Einwegkupplungsstruktur 61 ist beispielsweise an einer Außenumfangsfläche des Kupplungsanordnungsabschnitts 45 angeordnet.
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Wie in 4 gezeigt, enthält der Kupplungsanordnungsabschnitt 45 einen Hauptkörper 45a und Keilnuten 45b. Der Hauptkörper 45a ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Die Keilnuten 45b sind an einer Außenumfangsfläche des Hauptkörpers 45a ausgebildet. Die Keilnuten 45b verlaufen so, dass sie in Bezug auf die Mittelachse X1 geneigt sind. Die Keilnuten 45b erstrecken sich in einer Richtung der Mittelachse X1. Zum Beispiel ist jede der Keilnuten 45b geneigt und erstreckt sich auf der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers 45a in Bezug auf eine Achse, die sich entlang der Mittelachse X1 erstreckt.
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(Nabengehäuse)
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Wie in 3 gezeigt, ist das Nabengehäuse 51 eingerichtet, um sich relativ zur Nabenachse 31 in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zu drehen. Am Nabengehäuse 51 sind mehrere Speichen montiert. Das Nabengehäuse 51 ist über die Einwegkupplungsstruktur 61 selektiv mit dem Kettenradstützkörper 41 verbunden.
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Wie in den 3 und 5 gezeigt, ist das Nabengehäuse 51 im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Eine Nabenachse 31 ist in einen Innenumfangsabschnitt des Nabenkörpers 51 eingesetzt. Wie in 3 gezeigt, ist ein Ende des Nabenkörpers 51 in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 außerhalb des dritten Lagers 37 angeordnet. Das andere Ende des Nabengehäuses 51 ist außerhalb des vierten Lagers 38 und außerhalb der Einwegkupplungsstruktur 61 in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet. Das vierte Lager 38 ist an der Außenumfangsfläche der Nabenachse 31 angeordnet. Das vierte Lager 38 ist zum Beispiel ein Schrägkugellager.
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Ein Innenring des vierten Lagers 38 liegt an dem Stufenabschnitt 31b der Nabenachse 31 in einem Zustand an, in dem das vierte Lager 38 an der Außenumfangsfläche der Nabenachse 31 angeordnet ist. In diesem Zustand liegt ein Außenring des vierten Lagers 38 an einem vierten Anschlagabschnitt 47 des Nabengehäuses 51 an. Eine Anschlagfläche des Stufenabschnitts 31b ist dem zweiten Halteelement 33 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zugewandt. Die Anschlagfläche des vierten Anschlagabschnitts 47 liegt dem ersten Halteelement 32 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 gegenüber.
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Wie in 5 gezeigt, enthält das Nabengehäuse 51 einen Gehäusekörper 52, ein Paar Speichenbefestigungsabschnitte 53, einen Lageraufnahmeabschnitt 54 und einen Kupplungsaufnahmeabschnitt 55. Der Gehäusekörper 52 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet.
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Ein Paar von Speichenbefestigungsabschnitten 53 ist jeweils an der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers 52 und einer Außenumfangsfläche des Kupplungsaufnahmeabschnitts 55 vorgesehen. Jeder des Paars von Speichenbefestigungsabschnitten 53 ist im Wesentlichen ringförmig ausgebildet.
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Einer des Paars von Speichenbefestigungsabschnitten 53 erstreckt sich von der Außenumfangsfläche des Schalenkörpers 52 in Bezug auf die Mittelachse X1 radial nach außen. Der andere des Paars von Speichenbefestigungsabschnitten 53 erstreckt sich von der Außenumfangsfläche des Kupplungsaufnahmeabschnitts 55 in Bezug auf die Mittelachse X1 radial nach außen. Die mehreren Speichen ist an dem Paar von Speichenbefestigungsabschnitten 53 montiert.
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Wie in 3 gezeigt, nimmt der Lageraufnahmeabschnitt 54 das dritte Lager 37 auf. Der Lageraufnahmeabschnitt 54 ist einstückig mit dem Schalenkörper 52 ausgebildet. Der Lageraufnahmeabschnitt 54 ist außerhalb des dritten Lagers 37 in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet. Der Lageraufnahmeabschnitt 54 enthält einen dritten Anschlagabschnitt 54a. Der dritte Anschlagabschnitt 54a ist an der Innenumfangsfläche des Lageraufnahmeabschnitts 54 vorgesehen. Der dritte Anschlagabschnitt 54a ist beispielsweise ringförmig ausgebildet und ist einstückig mit dem Lageraufnahmeabschnitt 54 ausgebildet. Eine Anschlagfläche des dritten Anschlagabschnitts 54a ist dem zweiten Halteelement 33 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zugewandt.
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Der dritte Anschlagabschnitt 54a liegt an einem Außenring des dritten Lagers 37 an. Beispielsweise hält das zweite Halteelement 33 den Abstandshalter 35 in einem Zustand, in dem der dritte Anschlagabschnitt 54a am Außenring des dritten Lagers 37 anliegt und der Stufenabschnitt 35a des Abstandshalters 35 am Innenring des dritten Lagers 37 anliegt. Dadurch wird das dritte Lager 37 auf der Nabenachse 31 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet.
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Mit anderen Worten, das dritte Lager 37 ist in einem Zustand, in dem das dritte Lager 37 zwischen dem Lageraufnahmeabschnitt 54 und der Nabenachse 31 in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet ist, auf der Nabenachse 31 durch den dritten Anschlagabschnitt 54a und das zweite Halteelement 33 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet.
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Insbesondere ist das dritte Lager 37 in einem Zustand, in dem das dritte Lager 37 zwischen dem Lageraufnahmeabschnitt 54 und dem Abstandshalter 35 in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet ist auf der Nabenachse 31 durch den dritten Anschlagabschnitt 54a und den Stufenabschnitt 35a des Abstandshalters 35 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet.
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Der Kupplungsaufnahmeabschnitt 55 nimmt die Einwegkupplungsstruktur 61 auf. Der Kupplungsaufnahmeabschnitt 55 ist einstückig mit dem Schalenkörper 52 ausgebildet. Der Kupplungsaufnahmeabschnitt 55 ist außerhalb der Einwegkupplungsstruktur 61 in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet. Der Kupplungsaufnahmeabschnitt 55 ist über das vierte Lager 38 auf der Nabenachse 31 in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 drehbar gestützt.
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Der Kupplungsaufnahmeabschnitt 55 enthält mehrere Eingriffsaussparungen 55a. Die mehreren Eingriffsaussparungen 55a sind an einer Innenumfangsfläche des Kupplungsaufnahmeabschnitts 55 vorgesehen. Die mehreren Eingriffsaussparungen 55a erstrecken sich in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1. Jede der mehreren Eingriffsaussparungen 55a ist in einem Abstand in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet. Mehrere dritte Eingriffsvorsprünge 64c eines dritten Ratschenkörpers 64, die später in 6 beschrieben werden, kommen mit den mehreren Eingriffsaussparungen 55a in Eingriff. Mit anderen Worten, die Eingriffsaussparungen 55a und die dritten Eingriffsvorsprünge 64c bilden eine Verzahnungspassung. Die Verzahnungspassung ist ein Verbindungsverfahren, das den gerillten Schaft mit dem gerillten Loch kombiniert.
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(Einwegkupplungsstruktur)
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Die Einwegkupplungsstruktur 61 verbindet selektiv den Kettenradstützkörper 41 und das Nabengehäuse 51. Wie in 3 gezeigt, ist die Einwegkupplungsstruktur 61 zwischen dem Kettenradstützkörper 41 und dem Nabengehäuse 51 angeordnet. Die Einwegkupplungsstruktur 61 ist beispielsweise zwischen dem Kupplungsanordnungsabschnitt 45 des Kettenradstützkörpers 41 und dem Kupplungsaufnahmeabschnitt 55 des Nabenkörpers 51 angeordnet.
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Die Einwegkupplungsstruktur 61 ist so eingerichtet, dass sich der Kettenradstützkörper 41 einstückig mit dem Nabengehäuse 51 in einer ersten Drehrichtung R1 in Bezug auf die Mittelachse X1 dreht. Die Einwegkupplungsstruktur 61 ist so eingerichtet, dass sich der Kettenradstützkörper 41 relativ zum Nabengehäuse 51 in einer zweiten Drehrichtung R2 entgegengesetzt zur ersten Drehrichtung R1 dreht.
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Die erste Drehrichtung R1 ist eine Richtung, in der sich das Nabengehäuse 51 dreht, wenn sich das Fahrrad 1 vorwärts bewegt. Wenn sich beispielsweise der Kettenradstützkörper 41 in der ersten Drehrichtung R1 dreht und die Antriebskraft vom Kettenradstützkörper 41 über die Einwegkupplungsstruktur 61 auf das Nabengehäuse 51 übertragen wird, bewegt sich das Fahrrad 1 vorwärts.
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Wenn der Kettenradstützkörper 41 in diesem Zustand aufhört, sich zu drehen oder sich in die zweite Drehrichtung R2 dreht, wird die Antriebskraft nicht vom Kettenradstützkörper 41 über die Einwegkupplungsstruktur 61 auf das Nabengehäuse 51 übertragen.
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Wie in den 6 und 7 gezeigt, enthält die Einwegkupplungsstruktur 61 einen ersten Ratschenkörper 62, einen zweiten Ratschenkörper 63 und den dritten Ratschenkörper 64. Die Einwegkupplungsstruktur 61 enthält ferner ein Halteelement 65. Wie in 7 gezeigt, enthält die Einwegkupplungsstruktur 61 ferner ein erstes Federelement 66 und ein zweites Federelement 67. Das erste Federelement 66 ist ein Beispiel für ein erstes Vorspannelement. Das zweite Federelement 67 ist ein Beispiel für ein zweites Vorspannelement.
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Erster Ratschenkörper
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Wie in 7 gezeigt, ist der erste Ratschenkörper 62 mit dem Kettenradstützkörper 41 verbunden. Der erste Ratschenkörper 62 ist so eingerichtet, dass er sich einstückig mit dem Kettenradstützkörper 41 dreht und sich relativ zum Kettenradstützkörper 41 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 bewegt.
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Wie in 6 gezeigt, ist der erste Ratschenkörper 62 ringförmig ausgebildet. Wie in den 6 und 7 gezeigt, enthält der erste Ratschenkörper 62 mehrere erste Ratschenzähne 62d. Beispielsweise enthält der erste Ratschenkörper 62 einen ersten ringförmigen Abschnitt 62a, mehrere vorstehende Abschnitte 62b, mehrere erste Eingriffsvorsprünge 62c und die mehreren ersten Ratschenzähne 62d. Der erste Ratschenkörper 62 enthält ferner mehrere erste Federaufnahmeabschnitte 62e.
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Wie in 6 gezeigt, ist der erste ringförmige Abschnitt 62a im Wesentlichen ringförmig ausgebildet. Die mehreren vorstehenden Abschnitte 62b ragen jeweils aus dem ersten ringförmigen Abschnitt 62a in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 hervor. Jeder der mehreren vorstehenden Abschnitte 62b ist in einem Abstand in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet.
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Die mehreren ersten Eingriffsvorsprünge 62c sind an einer Innenumfangsfläche des ersten ringförmigen Abschnitts 62a und einer Innenumfangsfläche der mehreren vorstehenden Abschnitte 62b vorgesehen. Wie in 7 gezeigt, kommen die mehreren ersten Eingriffsvorsprünge 62c mit den Verzahnungen 45b des Kettenradstützkörpers 41 in Eingriff. Beispielsweise kommen die mehreren ersten Eingriffsvorsprünge 62c mit den Keilnuten 45b des Kupplungsanordnungsabschnitts 45 in Eingriff. Mit anderen Worten, die Keilnuten 45b und die mehreren ersten Eingriffsvorsprünge 62c bilden die Verzahnungspassung. Dadurch dreht sich der erste Ratschenkörper 62 einstückig mit dem Kettenradstützkörper 41. Ferner kann sich der erste Ratschenkörper 62 relativ zum Kettenradstützkörper 41 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 bewegen.
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Wie in den 6 und 7 gezeigt, sind die mehreren ersten Ratschenzähne 62d auf dem ersten ringförmigen Abschnitt 62a vorgesehen. Beispielsweise ragen die mehreren ersten Ratschenzähne 62d in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 aus dem ersten ringförmigen Abschnitt 62a heraus.
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Wie in 8A gezeigt, erstrecken sich die mehreren ersten Ratschenzähne 62d in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1. Die mehreren ersten Ratschenzähne 62d sind in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 in einem Abstand eines ersten Winkels A1 angeordnet, dessen Mittelpunkt durch die Mittelachse X1 definiert ist. In 8A ist eine Zahnspitze jedes der mehreren ersten Ratschenzähne 62d durch eine Schraffur gezeigt. 8A zeigt einen Zustand, in dem der dritte Ratschenkörper 64 von dem Nabengehäuse 51 entfernt ist.
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Zum Beispiel ist der erste Winkel A1 der mehreren ersten Ratschenzähne 62d der gleiche wie ein zweiter Winkel A2 der mehreren zweiten Ratschenzähne 63c. Wie in den 8A und 8B gezeigt, ist der erste Winkel A1 der mehreren ersten Ratschenzähne 62d der gleiche wie der dritte Winkel A3 der mehreren dritten Ratschenzähne 64d. Der zweite Winkel A2 der mehreren zweiten Ratschenzähne 63c ist der gleiche wie der dritte Winkel A3 der mehreren dritten Ratschenzähne 64d.
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Eine erste axiale Position ist eine axiale Position in Bezug auf die Mittelachse X1. Wie in 8A gezeigt, kommen die mehreren ersten Ratschenzähne 62d in der ersten axialen Position mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff. Eine erste Umfangsposition ist eine Umfangsposition der ersten Ratschenzähne 62d relativ zu dem Kettenradstützkörper 41 in der ersten axialen Position.
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Wenn beispielsweise der dritte Ratschenkörper 64 aus dem Nabengehäuse 51 entfernt wird, wird eine Position, in der der erste Ratschenkörper 62 durch das erste Federelement 66 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 vorgespannt ist und an dem Kettenradstützkörper 41 anliegt, als erste Umfangsposition definiert. Diese erste Umfangsposition ist in 8A gezeigt.
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Die erste Umfangsposition ist gegenüber einer später beschriebenen zweiten Umfangsposition in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 versetzt. Ein Versatzbetrag, um den die erste Umfangsposition von der zweiten Umfangsposition versetzt ist, ist ein Winkel, der kleiner als der dritte Winkel A3 ist. Zum Beispiel beträgt der Versatzbetrag, um den die erste Umfangsposition von der zweiten Umfangsposition versetzt ist, die Hälfte des dritten Winkels A3.
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Mit anderen Worten, für den Fall, dass die ersten Ratschenzähne 62d in der ersten axialen Position und die zweiten Ratschenzähne 63c in der später beschriebenen zweiten axialen Position angeordnet sind, sind die ersten Ratschenzähne 62d und die zweiten Ratschenzähne 63c zwischen den beiden dritten Ratschenzähnen 64d angeordnet, die in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 benachbart sind.
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Die mehreren ersten Eingriffsvorsprünge 62c kommen mit den Keilnuten 45b des Kettenradstützkörpers 41 in Eingriff. Wie später beschrieben wird, kommen die mehreren zweiten Eingriffsvorsprünge 63b in ähnlicher Weise mit den Keilnuten 45b des Kettenradstützkörpers 41 in Eingriff. Für den Fall, dass der erste Ratschenkörper 62 und der zweite Ratschenkörper 63 an dem Kettenradstützkörper 41 montiert sind, sind die zweiten Eingriffsvorsprünge 63b zwischen den beiden ersten Eingriffsvorsprüngen 62c angeordnet, die in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 benachbart sind.
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Wie in 7 gezeigt, kommen die mehreren ersten Ratschenzähne 62d in diesem Zustand mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in einem Zustand in Eingriff, in dem die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c von den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zurückgezogen sind.
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Wie in 8A gezeigt, enthält jeder der mehreren ersten Ratschenzähne 62d eine erste Antriebsfläche 62d1 und eine erste Nicht-Antriebsfläche 62d2. Die ersten Antriebsflächen 62d1 übertragen die Antriebskraft auf die mehreren dritten Ratschenzähne 64d, wenn sich der erste Ratschenkörper 62 und der dritte Ratschenkörper 64 in der ersten Drehrichtung R1 drehen.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Außenfläche der ersten Antriebsfläche 62d1 so ausgebildet, dass sie senkrecht zu einer Ebene liegt, die senkrecht zur Mittelachse X1 verläuft. Zum Beispiel beträgt ein Winkel der Außenfläche der ersten Antriebsfläche 62d1 in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 steht, 90 Grad. Eine Außenfläche der ersten Nicht-Antriebsfläche 62d2 ist so ausgebildet, dass sie in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 steht, geneigt ist. Zum Beispiel ist ein Neigungswinkel der Außenfläche der ersten Nicht-Antriebsfläche 62d2 in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 ist, größer als 90 Grad.
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Die Außenfläche der ersten Antriebsfläche 62d1 kann so ausgebildet sein, dass sie in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 steht, geneigt ist. In diesem Fall ist ein Neigungswinkel der Außenfläche der ersten Antriebsfläche 62d1 in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 steht, kleiner als der Neigungswinkel der Außenfläche der ersten Nicht-Antriebsfläche 62d2 in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 steht.
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Beispielsweise wird die Antriebskraft von den ersten Ratschenzähnen 62d auf die dritten Ratschenzähne 64d in einem Zustand übertragen, in dem die ersten Antriebsflächen 62d1 der ersten Ratschenzähne 62d an den dritten Ratschenzähnen 64d anliegen. Mit anderen Worten, die ersten Antriebsflächen 62d1 der ersten Ratschenzähne 62d kommen mit den dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff.
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Wie in 8B gezeigt, enthält der dritte Ratschenzahn 64d beispielsweise eine dritte Antriebsfläche 64d1 und eine dritte Nicht-Antriebsfläche 64d2. Zum Beispiel beträgt ein Winkel einer Außenfläche der dritten Antriebsfläche 64d1 in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 verläuft, 90 Grad. Eine Außenfläche der dritten Nicht-Antriebsfläche 64d2 ist so ausgebildet, dass sie in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 steht, geneigt ist. Zum Beispiel ist ein Neigungswinkel der Außenfläche der dritten Nicht-Antriebsfläche 64d2 in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 ist, größer als 90 Grad. Die Außenfläche der dritten Antriebsfläche 64d1 kann so ausgebildet sein, dass sie in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 steht, geneigt ist.
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Beispielsweise ist der Neigungswinkel der Außenfläche der dritten Mitnahmefläche 64d1 in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 verläuft, kleiner als der Neigungswinkel der Außenfläche der dritten Nicht-Antriebsfläche 64d2 in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 verläuft. Die ersten Antriebsflächen 62d1 der ersten Ratschenzähne 62d kommen mit den dritten Antriebsflächen 64d1 der dritten Ratschenzähne 64d in Eingriff. Dadurch drehen sich der erste Ratschenkörper 62 und der dritte Ratschenkörper 64 einstückig in der ersten Drehrichtung R1.
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Die erste Nicht-Antriebsfläche 62d2 befindet sich auf der Seite, die der ersten Antriebsfläche 62d1 in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 gegenüberliegt. Die ersten Nicht-Antriebsflächen 62d2 nehmen die Antriebskraft von den ersten Ratschenzähnen 62d in einem Fall nicht auf, in dem sich der erste Ratschenkörper 62 relativ zum dritten Ratschenkörper 64 in der zweiten Drehrichtung R2 dreht.
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Zum Beispiel gleiten die ersten Nicht-Antriebsflächen 62d2 der ersten Ratschenzähne 62d relativ zu den dritten Ratschenzähnen 64d in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1. Beispielsweise gleiten die ersten Nicht-Antriebsflächen 62d2 der ersten Ratschenzähne 62d relativ zu den dritten Nicht-Antriebsflächen 64d2 der dritten Ratschenzähne 64d in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1. Dadurch gelangen die ersten Ratschenzähne 62d über die Zahnspitzen der dritten Ratschenzähne 64d, selbst wenn die ersten Nicht-Antriebsflächen 62d2 der ersten Ratschenzähne 62d an den dritten Ratschenzähnen 64d anliegen. Infolgedessen wird die Antriebskraft nicht von den ersten Ratschenzähnen 62d auf die dritten Ratschenzähne 64d übertragen. Mit anderen Worten: der erste Ratschenkörper 62 dreht sich relativ zum dritten Ratschenkörper 64 in der zweiten Drehrichtung R2.
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Wie in den 6 und 7 gezeigt, sind die mehreren ersten Federaufnahmeabschnitte 62e jeweils an den mehreren vorstehenden Abschnitten 62b vorgesehen. Beispielsweise wird jeder der mehreren ersten Federaufnahmeabschnitte 62e durch Ausschneiden eines Eckabschnitts jedes der mehreren vorstehenden Abschnitte 62b in einer abgestuften Form ausgebildet. Wie in 7 gezeigt, liegt das erste Federelement 66 an den mehreren ersten Federaufnahmeabschnitten 62e an.
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Zweiter Ratschenkörper
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Wie in 7 gezeigt, ist der zweite Ratschenkörper 63 mit dem Kettenradstützkörper 41 verbunden. Der zweite Ratschenkörper 63 ist eingerichtet, um sich einstückig mit dem Kettenradstützkörper 41 zu drehen und sich relativ zum Kettenradstützkörper 41 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zu bewegen.
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Wie in 6 gezeigt, ist der zweite Ratschenkörper 63 ringförmig ausgebildet. Wie in den 6 und 7 gezeigt, enthält der zweite Ratschenkörper 63 die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c. Beispielsweise enthält der zweite Ratschenkörper 63 einen zweiten ringförmigen Abschnitt 63a, die mehreren zweiten Eingriffsvorsprünge 63b und die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c. Der zweite Ratschenkörper 63 enthält ferner mehrere zweite Federaufnahmeabschnitte 63d.
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Wie in 6 gezeigt, ist der zweite ringförmige Abschnitt 63a im Wesentlichen ringförmig ausgebildet. Die mehreren zweiten Eingriffsvorsprünge 63b sind an einer Innenumfangsfläche des zweiten ringförmigen Abschnitts 63a vorgesehen. Die mehreren zweiten Eingriffsvorsprünge 63b ragen jeweils radial nach innen vom ersten ringförmigen Abschnitt 62a in Bezug auf die Mittelachse X1 vor. Jeder der mehreren zweiten Eingriffsvorsprünge 63b ist in einem Abstand in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet. Jeder der mehreren zweiten Eingriffsvorsprünge 63b ist zwischen den beiden ersten Eingriffsvorsprüngen 62c angeordnet, die mit den mehreren ersten Eingriffsvorsprüngen 62c einander benachbart sind. In diesem Zustand kommen die mehreren zweiten Eingriffsvorsprünge 63b mit den Keilnuten 45b des Kettenradstützkörpers 41 in Eingriff. Beispielsweise kommen die mehreren zweiten Eingriffsvorsprünge 63b mit den Keilnuten 45b des Kupplungsanordnungsabschnitts 45 in Eingriff. Mit anderen Worten, die Keilnuten 45b und die mehreren zweiten Eingriffsvorsprünge 63b bilden die Verzahnungspassung. Dadurch dreht sich der zweite Ratschenkörper 63 einstückig mit dem Kettenradstützkörper 41. Der zweite Ratschenkörper 63 kann sich relativ zum Kettenradstützkörper 41 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 bewegen.
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Die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c sind auf dem zweiten ringförmigen Abschnitt 63a vorgesehen. Wie in 7 gezeigt, sind die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c des zweiten Ratschenkörpers 63 außerhalb der mehreren ersten Ratschenzähne 62d des ersten Ratschenkörpers 62 in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet.
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Wie in 6 gezeigt, ragen beispielsweise die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c aus dem zweiten ringförmigen Abschnitt 63a in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 heraus.
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Wie in 8A gezeigt, erstrecken sich die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 heraus. Die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c sind in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 in einem Intervall des zweiten Winkels A2 angeordnet, dessen Mittelpunkt durch die Mittelachse X1 definiert ist.
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In 8A ist eine Zahnspitze eines jeden der mehreren zweiten Ratschenzähne 63c schraffiert gezeigt. 8A ist eine Abbildung, die einen Zustand zeigt, in dem der dritte Ratschenkörper 64 aus dem Nabengehäuse 51 entfernt ist.
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Eine zweite axiale Position ist eine axiale Position in Bezug auf die Mittelachse X1. Wie in 8A gezeigt, kommen die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c in der zweiten axialen Position mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff. Eine zweite Umfangsposition ist eine Umfangsposition der zweiten Ratschenzähne 63c relativ zum Kettenradstützkörper 41 in der zweiten axialen Position.
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In 8A sind die mehreren ersten Ratschenzähne 62d an der ersten axialen Position und die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c an der zweiten axialen Position angeordnet.
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Wenn beispielsweise der dritte Ratschenkörper 64 aus dem Nabengehäuse 51 entfernt wird, wird eine Position, in der der zweite Ratschenkörper 63 durch das zweite Federelement 67 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 vorgespannt ist und an dem Kettenradstützkörper 41 anliegt, als zweite Umfangsposition definiert. Diese zweite Umfangsrichtung ist in 8A gezeigt.
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Die zweite Umfangsposition ist gegenüber der ersten Umfangsposition in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 versetzt. Ein Versatzbetrag, um den die zweite Umfangsposition von der ersten Umfangsposition versetzt ist, ist ein Winkel, der kleiner als der dritte Winkel A3 ist. Zum Beispiel ist der Versatzbetrag, um den die zweite Umfangsposition von der ersten Umfangsposition versetzt ist, die Hälfte des dritten Winkels A3.
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Dieser Versatzbetrag kann durch die Lagebeziehung zwischen dem Kettenradstützkörper 41 und dem Nabengehäuse 51 bestätigt werden.
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Die dritte Umfangsposition ist als eine Umfangsposition des Kettenradstützkörpers 41 relativ zum Nabengehäuse 51 in einem Zustand definiert, in dem die mehreren ersten Ratschenzähne 62d mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff kommen.
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Die vierte Umfangsposition ist als eine Umfangsposition des Kettenradstützkörpers 41 relativ zum Nabengehäuse 51 in einem Zustand definiert, in dem die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff kommen.
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Der Versatzbetrag der vierten Umfangsposition relativ zur dritten Umfangsposition in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 ist kleiner als der dritte Winkel A3. Zum Beispiel beträgt der Versatzbetrag der vierten Umfangsposition relativ zur dritten Umfangsposition in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 die Hälfte des dritten Winkels A3.
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In einem Zustand, in dem der Kettenradstützkörper 41 an der dritten Umfangsposition relativ zum Nabengehäuse 51 angeordnet ist, ist der Kettenradstützkörper 41 zum Beispiel an der vierten Umfangsposition in Bezug auf das Nabengehäuse 51 in einem Fall angeordnet, dass sich der Kettenradstützkörper 41 in der zweiten Drehrichtung R2 um einen Winkel dreht, der kleiner als der dritte Winkel A3 ist. Ein Drehwinkel des Kettenradstützkörpers 41 beträgt beispielsweise die Hälfte des dritten Winkels A3.
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Wie vorstehend beschrieben, kommen die mehreren ersten Eingriffsvorsprünge 62c mit den Keilnuten 45b des Kettenradstützkörpers 41 in Eingriff. Die mehreren zweiten Eingriffsvorsprünge 63b kommen mit den Keilnuten 45b des Kettenradstützkörpers 41 in Eingriff.
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In diesem Zustand kommen die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c in einem Zustand, in dem die mehreren ersten Ratschenzähne 62d von den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zurückgezogen sind, mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff.
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Wie in 8A gezeigt, enthält jeder der mehreren zweiten Ratschenzähne 63c eine zweite Antriebsfläche 63c1 und eine zweite Nicht-Antriebsfläche 63c2. Die zweiten Antriebsflächen 63c1 übertragen die Antriebskraft auf die mehreren dritten Ratschenzähne 64d, wenn sich der zweite Ratschenkörper 63 und der dritte Ratschenkörper 64 in der ersten Drehrichtung R1 drehen.
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Zum Beispiel ist eine Außenfläche der zweiten Antriebsfläche 63c1 so ausgebildet, dass sie senkrecht zu einer Ebene liegt, die senkrecht zur Mittelachse X1 verläuft. Zum Beispiel beträgt ein Winkel der Außenfläche der zweiten Antriebsfläche 63c1 in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 steht, 90 Grad. Eine Außenfläche der zweiten Nicht-Antriebsfläche 63c2 ist so ausgebildet, dass sie in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 steht, geneigt ist. Ein Neigungswinkel der Außenfläche der zweiten Nicht-Antriebsfläche 63c2 in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 ist, ist beispielsweise größer als 90 Grad.
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Die Außenfläche der zweiten Antriebsfläche 63c1 kann so ausgebildet sein, dass sie in Bezug auf eine Ebene senkrecht zur Mittelachse X1 geneigt ist. In diesem Fall ist der Neigungswinkel der Außenfläche der zweiten Antriebsfläche 63c1 in Bezug auf die Ebene senkrecht zur Mittelachse X1 kleiner als der Neigungswinkel der Außenfläche der zweiten Nicht-Antriebsfläche 63c2 in Bezug auf die Ebene senkrecht zur Mittelachse X1.
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Wie in 8B gezeigt, enthält der dritte Ratschenzahn 64d beispielsweise die dritte Antriebsfläche 64d1 und die dritte Nicht-Antriebsfläche 64d2. Ein Neigungswinkel der Außenfläche der dritten Antriebsfläche 64d1 des dritten Ratschenzahns 64d in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 verläuft, ist beispielsweise kleiner als der Neigungswinkel der Außenfläche der dritten Nicht-Antriebsfläche 64d2 des dritten Ratschenzahns 64d in Bezug auf die Ebene, die senkrecht zur Mittelachse X1 verläuft. Die ersten Antriebsflächen 62d1 der ersten Ratschenzähne 62d kommen mit den dritten Antriebsflächen 64d1 der dritten Ratschenzähne 64d in Eingriff. Dadurch drehen sich der erste Ratschenkörper 62 und der dritte Ratschenkörper 64 einstückig in der ersten Drehrichtung R1.
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Die Antriebskraft wird von den zweiten Ratschenzähnen 63c auf die dritten Ratschenzähne 64d in einem Zustand übertragen, in dem die zweiten Antriebsflächen 63c1 der zweiten Ratschenzähne 63c an den dritten Ratschenzähnen 64d anliegen. Mit anderen Worten, die zweiten Antriebsflächen 63c1 der zweiten Ratschenzähne 63c kommen mit den dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff.
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Wie vorstehend beschrieben, enthält der dritte Ratschenzahn 64d beispielsweise die dritte Antriebsfläche 64d1 und die dritte Nicht-Antriebsfläche 64d2. Die zweiten Antriebsflächen 63c1 der zweiten Ratschenzähne 63c kommen mit den dritten Antriebsflächen 64d1 der dritten Ratschenzähne 64d in Eingriff. Dadurch drehen sich der zweite Ratschenkörper 63 und der dritte Ratschenkörper 64 einstückig in der ersten Drehrichtung R1.
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Die zweite Nicht-Antriebsfläche 63c2 befindet sich auf der Seite, die der zweiten Antriebsfläche 63c1 in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 gegenüberliegt. Die zweiten Nicht-Antriebsflächen 63c2 nehmen in einem Fall, in dem sich der zweite Ratschenkörper 63 relativ zum dritten Ratschenkörper 64 in der zweiten Drehrichtung R2 dreht, keine Antriebskraft von den zweiten Ratschenzähnen 63c auf.
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Die zweiten Nicht-Antriebsflächen 63c2 der zweiten Ratschenzähne 63c gleiten beispielsweise relativ zu den dritten Ratschenzähnen 64d in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1. Beispielsweise gleiten die zweiten Nicht-Antriebsflächen 63c2 der zweiten Ratschenzähne 63c relativ zu den dritten Nicht-Antriebsflächen 64d2 der dritten Ratschenzähne 64d in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1. Dadurch gelangen die zweiten Ratschenzähne 63c über die Zahnspitzen der dritten Ratschenzähne 64d, selbst wenn die zweiten Nicht-Antriebsflächen 63c2 der zweiten Ratschenzähne 63c an den dritten Ratschenzähnen 64d anliegen. Infolgedessen wird die Antriebskraft nicht von den zweiten Ratschenzähnen 63c auf die dritten Ratschenzähne 64d übertragen. Mit anderen Worten: der zweite Ratschenkörper 63 dreht sich relativ zum dritten Ratschenkörper 64 in der zweiten Drehrichtung R2.
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Wie in den 6 und 7 gezeigt, sind die zweiten Federaufnahmeabschnitte 63d zwischen dem zweiten ringförmigen Abschnitt 63a und den mehreren zweiten Eingriffsvorsprüngen 63b in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 vorgesehen. Zum Beispiel ist jeder der zweiten Federaufnahmeabschnitte 63d ein Nutabschnitt, der sich in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 erstreckt. Das zweite Federelement 67 liegt an den zweiten Federaufnahmeabschnitten 63d an.
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Dritter Ratschenkörper
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Wie in 7 gezeigt, ist der dritte Ratschenkörper 64 mit dem Nabengehäuse 51 verbunden, um sich zusammen mit dem Nabengehäuse 51 zu drehen.
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Wie in 6 gezeigt, ist der dritte Ratschenkörper 64 im Wesentlichen ringförmig ausgebildet. Der dritte Ratschenkörper 64 enthält mehrere dritte Ratschenzähne 64d. Der dritte Ratschenkörper 64 enthält beispielsweise einen rohrförmigen Abschnitt 64a, einen dritten ringförmigen Abschnitt 64b, die mehreren dritten Eingriffsvorsprünge 64c und die mehreren dritten Ratschenzähne 64d.
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Der rohrförmige Abschnitt 64a ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Der dritte ringförmige Abschnitt 64b ist auf dem rohrförmigen Abschnitt 64a vorgesehen. Der dritte ringförmige Abschnitt 64b ist zum Beispiel einstückig an einer Innenumfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 64a ausgebildet. Die mehreren dritten Eingriffsvorsprünge 64c sind an einer Außenumfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 64a vorgesehen. Wie in 7 gezeigt, kommen die mehreren dritten Eingriffsvorsprünge 64c mit den mehreren Eingriffsaussparungen 55a des Nabengehäuses 51 in Eingriff. Zum Beispiel kommen die mehreren dritten Eingriffsvorsprünge 64c mit den mehreren Eingriffsaussparungen 55a des Kupplungsaufnahmeabschnitts 55 in Eingriff. Wie vorstehend beschrieben, bilden die Eingriffsaussparungen 55a und die dritten Eingriffsvorsprünge 64c die Verzahnungspassung. Dadurch dreht sich der dritte Ratschenkörper 64 einstückig mit dem Nabengehäuse 51.
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Wie in den 6 und 7 gezeigt, sind die mehreren dritten Ratschenzähne 64d auf dem dritten ringförmigen Abschnitt 64b vorgesehen. Zum Beispiel ragen die mehreren dritten Ratschenzähne 64d aus dem dritten ringförmigen Abschnitt 64b in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 heraus.
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Wie in 8B gezeigt, erstrecken sich die mehreren dritten Ratschenzähne 64d in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1. Die mehreren dritten Ratschenzähne 64d sind in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 in einem Intervall des dritten Winkels A3 angeordnet, dessen Mittelpunkt durch die Mittelachse X1 definiert ist. In 8B ist eine Zahnspitze jedes der mehreren dritten Ratschenzähne 64d schraffiert gezeigt.
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Wie in 7 gezeigt, sind die in 8B gezeigten mehreren dritten Ratschenzähne 64d so angeordnet, dass sie den in 8A gezeigten ersten Ratschenzähnen 62d und den zweiten Ratschenzähnen 63c gegenüberliegen. Die mehreren dritten Ratschenzähne 64d sind in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 in Intervallen des dritten Winkels A3 angeordnet, der auf der Mittelachse X1 zentriert ist. Zum Beispiel ist der dritte Winkel A3 der mehreren dritten Ratschenzähne 64d der gleiche wie der erste Winkel A1 und der zweite Winkel A2.
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Die mehreren dritten Ratschenzähne 64d kommen selektiv mit einem von den mehreren ersten Ratschenzähnen 62d und den mehreren zweiten Ratschenzähnen 63c in Eingriff. Zum Beispiel kommen die mehreren dritten Ratschenzähne 64d in einer ersten Phase mit den mehreren ersten Ratschenzähnen 62d in Eingriff. Die mehreren dritten Ratschenzähne 64d kommen mit den mehreren zweiten Ratschenzähnen 63c in einer von der ersten Phase verschiedenen zweiten Phase in Eingriff. „Die Phase“ bezeichnet eine Positionsbeziehung zwischen den beiden Ratschenzähnen in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1.
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Die erste Phase zeigt einen Zustand an, in dem die Zahnspitzen der mehreren dritten Ratschenzähne 64d so angeordnet sind, dass sie den Zahnböden der mehreren ersten Ratschenzähne 62d gegenüberliegen. Die erste Phase zeigt einen Zustand an, in dem die Zahnspitzen der mehreren ersten Ratschenzähne 62d so angeordnet sind, dass sie den Zahnböden der mehreren dritten Ratschenzähne 64d gegenüberliegen. Mit anderen Worten, in der ersten Phase können die mehreren ersten Ratschenzähne 62d mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff kommen. In der ersten Phase sind die Zahnspitzen der mehreren zweiten Ratschenzähne 63c so angeordnet, dass sie den Zahnspitzen der mehreren dritten Ratschenzähne 64d gegenüberliegen. Mit anderen Worten, in der ersten Phase können die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c nicht mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff kommen.
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Die zweite Phase zeigt einen Zustand an, in dem die Zahnspitzen der mehreren dritten Ratschenzähne 64d so angeordnet sind, dass sie den Zahnböden der mehreren zweiten Ratschenzähne 63c gegenüberliegen. Die zweite Phase zeigt einen Zustand an, in dem die Zahnspitzen der mehreren zweiten Ratschenzähne 63c so angeordnet sind, dass sie den Zahnböden der mehreren dritten Ratschenzähne 64d gegenüberliegen. Mit anderen Worten, in der zweiten Phase können die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff kommen. In der zweiten Phase sind die Zahnspitzen der mehreren ersten Ratschenzähne 62d so angeordnet, dass sie den Zahnspitzen der mehreren dritten Ratschenzähne 64d gegenüberliegen. Mit anderen Worten, in der zweiten Phase können die mehreren ersten Ratschenzähne 62d nicht mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff kommen.
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Wie in 7 gezeigt, sind insbesondere die mehreren dritten Ratschenzähne 64d so angeordnet, dass sie den mehreren ersten Ratschenzähnen 62d und den mehreren zweiten Ratschenzähnen 63c in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 gegenüberliegen.
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Die mehreren dritten Ratschenzähne 64d sind eingerichtet, um in einem Zustand, in dem die mehreren dritten Ratschenzähne 64d mit den mehreren ersten Ratschenzähnen 62d in Eingriff kommen, nicht mit den mehreren zweiten Ratschenzähnen 63c in Eingriff kommen. Beispielsweise kommen die mehreren dritten Ratschenzähne 64d mit den mehreren ersten Ratschenzähnen 62d in einem Zustand in Eingriff, in dem die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c von den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zurückgezogen sind.
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Die mehreren dritten Ratschenzähne 64d sind eingerichtet, um in einem Zustand, in dem die mehreren dritten Ratschenzähne 64d mit den mehreren zweiten Ratschenzähnen 63c in Eingriff stehen, nicht mit den mehreren ersten Ratschenzähnen 62d in Eingriff zu kommen. Beispielsweise kommen die mehreren dritten Ratschenzähne 64d mit den mehreren zweiten Ratschenzähnen 63c in einem Zustand in Eingriff, in dem die mehreren ersten Ratschenzähne 62d von den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zurückgezogen sind.
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Halteelement
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Das Halteelement 65 hält mindestens eines von dem ersten Federelement 66 und dem zweiten Federelement 67. In der vorliegenden Ausführungsform hält das Halteelement 65, wie in 7 gezeigt, das erste Federelement 66 und das zweite Federelement 67. Das Halteelement 65 wird durch den Kettenradstützkörper 41 gehalten.
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Wie in den 6 und 7 gezeigt, enthält das Halteelement 65 einen Befestigungsabschnitt 68 und einen Federhalteabschnitt 69. Der Befestigungsabschnitt 68 ist an dem Kettenradstützkörper 41 montiert. Wie in 7 gezeigt, ist der Befestigungsabschnitt 68 beispielsweise an einer Innenumfangsfläche des Kupplungsanordnungsabschnitts 45 montiert. Insbesondere ist der Befestigungsabschnitt 68 über ein elastisches Element 46 an der Innenumfangsfläche des Kupplungsanordnungsabschnitts 45 montiert. Der Befestigungsabschnitt 68 wird von dem Kupplungsanordnungsabschnitt 45 durch eine elastische Kraft des elastischen Elements 46 gehalten. Das elastische Element 46 ist zum Beispiel ein O-Ring.
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Wie in 6 gezeigt, ist der Federhalteabschnitt 69 im Wesentlichen ringförmig ausgebildet. Der Federhalteabschnitt 69 enthält eine erste ringförmige Aussparung 69a und eine zweite ringförmige Aussparung 69b. Wie in 7 gezeigt, ist die erste ringförmige Aussparung 69a so angeordnet, dass sie dem ersten Ratschenkörper 62 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zugewandt ist. Beispielsweise ist die erste ringförmige Aussparung 69a so angeordnet, dass sie den ersten Federaufnahmeabschnitten 62e des ersten Ratschenkörpers 62 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zugewandt ist. Das erste Federelement 66 ist in der ersten ringförmigen Aussparung 69a angeordnet.
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Die zweite ringförmige Aussparung 69b ist so angeordnet, dass sie dem zweiten Ratschenkörper 63 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zugewandt ist. Beispielsweise ist die zweite ringförmige Aussparung 69b so angeordnet, dass sie den zweiten Federaufnahmeabschnitten 63d des zweiten Ratschenkörpers 63 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse X1 zugewandt ist. Das zweite Federelement 67 ist in der zweiten ringförmigen Aussparung 69b angeordnet.
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Federelement
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Wie in 7 gezeigt, drückt das erste Federelement 66 den ersten Ratschenkörper 62 in Richtung des dritten Ratschenkörpers 64. Das erste Federelement 66 ist zwischen dem Halteelement 65 und dem ersten Ratschenkörper 62 angeordnet. Zum Beispiel ist das erste Federelement 66 zwischen dem Federhalteabschnitt 69 und den ersten Federaufnahmeabschnitten 62e angeordnet.
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Wie in 6 gezeigt, ist das erste Federelement 66 beispielsweise eine Schraubenfeder, die koaxial zur Mittelachse X1 angeordnet ist. Wie in 7 gezeigt, liegt ein Ende des ersten Federelements 66 an der ersten ringförmigen Aussparung 69a an, und das andere Ende des ersten Federelements 66 liegt an den ersten Federaufnahmeabschnitten 62e an. In diesem Zustand ist das erste Federelement 66 zusammengedrückt. Dadurch drückt das erste Federelement 66 den ersten Ratschenkörper 62 in Richtung des dritten Ratschenkörpers 64.
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Das erste Federelement 66 kann mehrere Federelemente enthalten. Die mehreren Federelemente sind in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 nebeneinander angeordnet. In diesem Fall enthält der erste Federaufnahmeabschnitt 62e vorzugsweise mehrere Aussparungen. Jede der mehreren Aussparungen ist in einem Abstand in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet. In ähnlicher Weise enthält die erste ringförmige Aussparung 69a vorzugsweise mehrere Aussparungen. Jede der mehreren Aussparungen der ersten ringförmigen Aussparung 69a ist in einem Abstand in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet.
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Wie in 7 gezeigt, drückt das zweite Federelement 67 den zweiten Ratschenkörper 63 in Richtung des dritten Ratschenkörpers 64. Das zweite Federelement 67 ist zwischen dem Halteelement 65 und dem zweiten Ratschenkörper 63 angeordnet. Beispielsweise ist das zweite Federelement 67 zwischen dem Federhalteabschnitt 69 und den zweiten Federaufnahmeabschnitten 63d angeordnet.
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Wie in 6 gezeigt, ist das zweite Federelement 67 beispielsweise eine Schraubenfeder, die koaxial zur Mittelachse X1 angeordnet ist. Wie in 7 gezeigt, liegt ein Ende des zweiten Federelements 67 an der zweiten ringförmigen Aussparung 69b und dem anderen Ende des zweiten Federelements 67 an den zweiten Federaufnahmeabschnitten 63d an. In diesem Zustand ist das zweite Federelement 67 zusammengedrückt. Dadurch drückt das zweite Federelement 67 den zweiten Ratschenkörper 63 gegen den dritten Ratschenkörper 64.
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Das zweite Federelement 67 kann mehrere Federelemente enthalten. Die mehreren Federelemente sind in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 nebeneinander angeordnet. In diesem Fall enthalten die zweiten Federaufnahmeabschnitte 63d vorzugsweise mehrere Aussparungen. Jede der mehreren Aussparungen ist in einem Abstand in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet. In ähnlicher Weise enthält die zweite ringförmige Aussparung 69b vorzugsweise mehrere Aussparungen. Jede der mehreren Aussparungen der zweiten ringförmigen Aussparung 69b ist in einem Abstand in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 angeordnet.
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[Funktionsweise der Einwegkupplungsstruktur]
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In einem ersten Zustand, in dem die mehreren ersten Ratschenzähne 62d des ersten Ratschenkörpers 62 mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d des dritten Ratschenkörpers 64 in Eingriff kommen, kommen die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c des zweiten Ratschenkörpers 63 nicht mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff. In diesem Fall sind beispielsweise die Zahnspitzen der mehreren zweiten Ratschenzähne 63c so angeordnet, dass sie den Zahnspitzen der mehreren dritten Ratschenzähne 64d gegenüberliegen.
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Im ersten Zustand, wenn sich die hintere Fahrradkettenradanordnung 27 und der Kettenradstützkörper 41 in der ersten Drehrichtung R1 drehen, drehen sich der erste Ratschenkörper 62 und der zweite Ratschenkörper 63 in der ersten Drehrichtung R1. In diesem Fall drücken die mehreren ersten Ratschenzähne 62d auf die mehreren dritten Ratschenzähne 64d in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1. Insbesondere drücken die ersten Antriebsflächen 62d1 der mehreren ersten Ratschenzähne 62d die mehreren dritten Ratschenzähne 64d in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse XI.
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Dabei dreht sich der dritte Ratschenkörper 64 in der ersten Drehrichtung R1. Mit anderen Worten: im ersten Zustand wird die Antriebskraft von der hinteren Fahrradkettenradanordnung 27 und dem Kettenradstützkörper 41 über den ersten Ratschenkörper 62 auf den dritten Ratschenkörper 64 übertragen, und das Nabengehäuse 51 dreht sich in der ersten Drehrichtung R1.
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In einem zweiten Zustand, in dem die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c des zweiten Ratschenkörpers 63 mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d des dritten Ratschenkörpers 64 in Eingriff kommen, kommen die mehreren ersten Ratschenzähne 62d des ersten Ratschenkörpers 62 nicht mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff. In diesem Fall sind zum Beispiel die Zahnspitzen der mehreren ersten Ratschenzähne 62d so angeordnet, dass sie den Zahnspitzen der mehreren dritten Ratschenzähne 64d gegenüberliegen.
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Im zweiten Zustand, wenn sich die hintere Fahrradkettenradanordnung 27 und der Kettenradstützkörper 41 in der ersten Drehrichtung R1 drehen, drehen sich der erste Ratschenkörper 62 und der zweite Ratschenkörper 63 in der ersten Drehrichtung R1. In diesem Fall drücken die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c die mehreren dritten Ratschenzähne 64d in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1. Insbesondere drücken die zweiten Antriebsflächen 63c1 der mehreren zweiten Ratschenzähne 63c die mehreren dritten Ratschenzähne 64d in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1.
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Dadurch dreht sich der dritte Ratschenkörper 64 in der ersten Drehrichtung R1. Mit anderen Worten: im zweiten Zustand wird die Antriebskraft von der hinteren Fahrradkettenradanordnung 27 und dem Kettenradstützkörper 41 über den zweiten Ratschenkörper 63 auf den dritten Ratschenkörper 64 übertragen, und das Nabengehäuse 51 dreht sich in der ersten Drehrichtung R1.
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Im ersten und zweiten Zustand, wenn sich die hintere Fahrradkettenradanordnung 27 und der Kettenradstützkörper 41 relativ zum Nabengehäuse 51 in der zweiten Drehrichtung R2 drehen, kommen die mehreren ersten Ratschenzähne 62d und die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c abwechselnd mit den mehreren dritten Ratschenzähne 64d in Eingriff und lösen sich von diesen. Wenn sich jedoch die hintere Fahrradkettenradanordnung 27 und der Kettenradstützkörper 41 relativ zum Nabengehäuse 51 in der zweiten Drehrichtung R2 drehen, wird die Antriebskraft nicht übertragen, weil sich die erste Nicht-Antriebsfläche 62d2 oder die zweite Nicht-Antriebsfläche 63c2 dreht, während sie auf der dritten Nicht-Antriebsfläche 64d2 gleitet, nachdem der erste Ratschenkörper 62 oder der zweite Ratschenkörper 63 mit dem dritten Ratschenkörper 64 in Eingriff kommt.
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Dieser Vorgang tritt insbesondere dann auf, wenn sich die hintere Fahrradkettenradanordnung 27 und der Kettenradstützkörper 41 mit einer niedrigen Geschwindigkeit drehen. Wenn sich die hintere Fahrradkettenradanordnung 27 und der Kettenradstützkörper 41 mit hoher Geschwindigkeit drehen, gleitet die erste Nicht-Antriebsfläche 62d2 oder die zweite Nicht-Antriebsfläche 63c2 auf der dritten Nicht-Antriebsfläche 64d2, nachdem die erste Nicht-Antriebsfläche 62d2 oder die zweite Nicht-Antriebsfläche 63c2 an der dritten Nicht-Antriebsfläche 64d2 ohne einen Eingriffszustand anliegt.
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Dabei drehen sich der erste Ratschenkörper 62 und der zweite Ratschenkörper 63 relativ zum dritten Ratschenkörper 64. Dieser Zustand wird als dritter Zustand bezeichnet. Im dritten Zustand wird die Antriebskraft nicht von der hinteren Fahrradkettenradanordnung 27 und dem Kettenradstützkörper 41 über den ersten Ratschenkörper 62 und den zweiten Ratschenkörper 63 auf den dritten Ratschenkörper 64 übertragen.
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In einem Zustand, in dem sich die hintere Fahrradkettenradanordnung 27 und der Kettenradstützkörper 41 im dritten Zustand wieder in der ersten Drehrichtung R1 drehen, kommen die Ratschenzähne, die den Zahnböden der mehreren dritten Ratschenzähne 64d am nächsten sind, mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff. Beispielsweise sind die Ratschenzähne, die den Zahnböden der mehreren dritten Ratschenzähne 64d am nächsten sind, mit den mehreren ersten Ratschenzähnen 62d oder den mehreren zweiten Ratschenzähnen 63c in Eingriff.
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In einem Zustand, in dem die mehreren ersten Ratschenzähne 62d mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff kommen, drehen sich der dritte Ratschenkörper 64 und das Nabengehäuse 51 in der ersten Drehrichtung R1 wie im vorstehend beschriebenen ersten Zustand. Wenn die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d in Eingriff kommen, drehen sich der dritte Ratschenkörper 64 und das Nabengehäuse 51, wie im vorstehend beschriebenen zweiten Zustand, in der ersten Drehrichtung R1.
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Bei der vorliegenden Technologie kann die Einwegkupplungsstruktur 61 die ersten Ratschenzähne 62d der Antriebsseite und die zweiten Ratschenzähne 63c der Antriebsseite mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d im dritten Zustand leicht in Eingriff bringen, weil die mehreren zweiten Ratschenzähne 63c von den mehreren ersten Ratschenzähnen 62d um die Hälfte des dritten Winkels A3 in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse X1 versetzt sind. Außerdem kann die Einwegkupplungsstruktur 61 die ersten Ratschenzähne 62d der Antriebsseite und die zweiten Ratschenzähne 63c der Antriebsseite mit den mehreren dritten Ratschenzähnen 64d im dritten Zustand schnell in Eingriff bringen. Dadurch kann die Funktionsfähigkeit des Fahrrads 1 verbessert werden.
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[Andere bevorzugte Ausführungsformen]
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Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehende Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Änderungen können im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden.
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(A) In der vorstehenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem der erste Winkel A1 und der zweite Winkel A2 gleich sind. Der erste Winkel A1 und der zweite Winkel A2 können unter der Bedingung, dass der erste Winkel A1 und der zweite Winkel A2 kleiner als der dritte Winkel A3 sind, unterschiedlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrrad
- 19
- Hintere Fahrradnabe
- 27
- Kettenradanordnung
- 31
- Nabenachse
- 41
- Kettenradstützkörper
- 51
- Nabengehäuse
- 61
- Einwegkupplungsstruktur
- 62
- erster Ratschenkörper
- 63
- zweiter Ratschenkörper
- 64
- dritter Ratschenkörper
- 62d
- erste Ratschenzähne
- 62d1
- erste Antriebsfläche
- 62d2
- erste Nicht-Antriebsfläche
- 63c
- zweite Ratschenzähne
- 63c1
- zweite Antriebsfläche
- 63c2
- zweite Nicht-Antriebsfläche
- 64d
- dritte Ratschenzähne
- 65
- Halteelement
- 66
- erstes Federelement
- 67
- zweites Federelement
- A1
- erster Winkel
- A2
- zweiter Winkel
- A3
- dritter Winkel
- R1
- erste Drehrichtung
- R2
- zweite Drehrichtung
- X1
- Mittelachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW 110111285 [0001]
- JP 2010158999 [0003]