DE102022100795A1 - Glasleiste, kopplungsstruktur und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Glasleiste, kopplungsstruktur und verfahren zur herstellung derselben Download PDF

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Akira Haruta
Tomonori Miyata
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Abstract

Eine Glasleiste umfasst ein Montageelement und einen Körper. Das Installationselement ist mit einem Türrahmen eines Kraftfahrzeugs verbunden. Der Körper bildet einen Kanal zur Aufnahme einer Türscheibe. Eine kabinenäußere Seite des Einbauelements ist in einer Richtung weg von der Tür verlängert, um einen verlängerten Teil zu bilden. Ein Sockel aus hartem Harz, dessen Steifigkeit höher ist als die des verlängerten Teils, befestigt eine Dekorfolie an dem verlängerten Teil. Die Dekorfolie wird entlang der Basis in das Innere des Fahrzeugs gebogen, um eine Endfläche des verlängerten Teils zu bedecken. Teile der oberen und unteren Enden der Dekorfolie werden in einem vorbestimmten Abstand FL1, FL2 von der Endfläche des verlängerten Teils entfernt, um eine Breite in einer oberen und unteren Richtung eines verbleibenden Teils der Dekorfolie zu reduzieren.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Glasleiste, die mit einer Kraftfahrzeugtür verbunden ist und einen verlängerten Teil mit einer mit einer dekorativen Folie bedeckten kabinenäußeren Oberfläche, eine Kopplungsstruktur der Glasleiste und ein Verfahren zur Herstellung der Glasleiste umfasst.
  • 11 zeigt eine Tür (Vordertür) 1 eines Automobils mit einem Rahmen 3 und eine Tür (Hintertür) 2 des Automobils mit einem Rahmen 4. 12 zeigt herkömmliche Glasleisten 10, 20 (siehe z. B. die japanische, nicht angemeldete Patentanmeldung Nr. 08-300953 ). Die Glasleiste 10 ist teilweise mit einer Dekorfolie F überzogen und mit dem Rahmen 3 verbunden. Die Glasleiste 20 ist teilweise mit der Dekorfolie F bedeckt und mit dem Rahmen 4 verbunden. Ein schraffierter Teil in zeigt ein gespritztes Teil an.
  • Die Dekorfolie F, die die Glasleiste 10 an der Vordertür 1 teilweise bedeckt, ist an einer kabinenaußenseitigen Oberfläche einer Dekorlippe 12 angebracht und wird kontinuierlich verlängert, um eine kabinenaußenseitige Oberfläche eines verlängerten Teils 13 zu bedecken. Die Zierlippe 12 ist an einer kabinenäußeren Seite eines Installationselements 11 der Glasleiste 10 ausgebildet und wird kontinuierlich in Richtung eines hinteren Teils einer Automobilkarosserie verlängert, um den verlängerten Teil 13 zu bilden. Der verlängerte Teil 13 erstreckt sich von einem hinteren Ende einer oberen Seite an einem oberen Eckteil der Vordertür 1.
  • In gleicher Weise ist die Dekorfolie F, die die Glasleiste 20 an der Hintertür 2 teilweise bedeckt, an einer kabinenäußeren Seitenfläche einer Dekorlippe 22 angebracht und wird kontinuierlich verlängert, um eine kabinenäußere Seitenfläche eines verlängerten Teils 23 abzudecken. Die Zierlippe 22 ist an einer kabinenäußeren Seite eines Installationselements 21 der Glasleiste 20 ausgebildet und wird kontinuierlich in Richtung eines vorderen Teils der Fahrzeugkarosserie verlängert, um den verlängerten Teil 23 zu bilden. Der verlängerte Teil 23 erstreckt sich von einem vorderen Ende einer oberen Seite an einem oberen Eckteil der Hecktür 2.
  • Die Glasleiste 10 ist mit der Vordertür 1 und die Glasleiste 20 mit der Hintertür 2 verbunden, wobei der verlängerte Teil 13 und der verlängerte Teil 23 an einem Trennungsabschnitt zwischen der Vordertür 1 und der Hintertür 2 einander gegenüberliegen.
  • Durch diese Anordnung entsteht die optische Täuschung, dass eine Flügelleiste an der Vordertür 1 und eine Flügelleiste an der Hintertür 2 durchgehend sind, was das Erscheinungsbild verbessert.
  • 13 zeigt die Querschnittsformen der verlängerten Teile 13, 23. Die verlängerten Teile 13, 23 werden durch Extrudieren von Extrusionsformmaterial entlang der Dekorfolie F und anschließendes Bedecken einer Endfläche 13a des verlängerten Teils 13 und einer Endfläche 23a des verlängerten Teils 23 mit dem Formpressmaterial gebildet.
  • Eine Endfläche Fa der Dekorfolie F ist auf die Endfläche 13a ausgerichtet. Die Endfläche Fa ist mit der Endfläche 23a fluchtend. Die Dekorfolien F in 13 sind provisorisch schwarz lackiert, aber die Dekorfolien F in realen Produkten sind im Allgemeinen in anderen Farben als schwarz lackiert.
  • Die in der Technik bekannten Glasleisten 10, 20 haben die unten beschriebenen Probleme. Am verlängerten Teil 13 ist an einem Ende ein Abdeckelement 14 und am verlängerten Teil 23 ist an einem Ende ein Abdeckelement 24 angebracht. Die einander gegenüberliegenden Abdeckungen 14, 24 sind schwarz gefärbt und liegen frei. Die Abdeckelemente 14, 24 bilden zwei schwarze Streifen zwischen der vorderen Tür 1 und der hinteren Tür 2, wenn die Türen 1, 2 von außen gesehen werden, wenn die Türen 1, 2 in geschlossener Position sind, und beeinträchtigen das Aussehen.
  • Bei einigen bekannten Glasleisten sind an den Endflächen der verlängerten Teile Kappen (ohne Abbildung) und nicht die Abdeckelemente 14, 24 befestigt (siehe z. B. die japanische ungeprüfte Patentanmeldung Nr. 2019-112010 ). Leider bilden die Kappen jedoch Streifen zwischen den verlängerten Teilen und den Kappen, unterbrechen das durchgehende Erscheinungsbild der Dekorfolien F und beeinträchtigen das Erscheinungsbild.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Glasleisten mit kontinuierlichem Erscheinungsbild zwischen zwei benachbarten Dekorfolien an den Außenseiten der Glasleisten bereitzustellen, um ein besseres Erscheinungsbild zu ermöglichen, eine Kopplungsstruktur der Glasleisten und ein Verfahren zur Herstellung der Glasleisten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um das obige Ziel zu erreichen, stellt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Glasleiste (50, 70) für eine Kraftfahrzeugtür (1, 2) zur Führung einer Türschibe (G) in einem Rahmen (3, 4) bereit. Die Glasleiste (50, 70) umfasst ein Installationselement (51, 71), einen Körper (52, 72), einen verlängerten Teil (53, 73) und eine Dekorfolie (F). Das Installationselement (51, 71) ist mit dem Rahmen (3, 4) verbunden. Der Körper (52, 72) bildet einen Kanal. Der verlängerte Teil (53, 73) wird dadurch gebildet, dass eine kabinenäußere Seite des Installationselements (51, 71) von einem Ende einer Oberseite der Tür (1, 2) in eine Richtung weg von der Tür (1, 2) verlängert wird. Die Dekorfolie (F) wird an einem Ende des verlängerten Teils (53, 73) von einer Kabinenaußenseite zu einer Kabineninnenseite des verlängerten Teils (53, 73) gebogen, um eine Endfläche (53c, 73c) des verlängerten Teils (53, 73) abzudecken.
  • Darüber hinaus hat gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die Dekorfolie (F) ein oberes Ende (F1) und ein unteres Ende (F2), die so gebogen sind, dass sie sich von außen zum Inneren des Automobils neigen oder Bögen bilden.
  • Außerdem werden ein Teil des oberen Endes (F1) und ein Teil des unteren Endes (F2) der Dekorfolie (F) um einen vorbestimmten Abstand (FL1, FL2) (Breite in einer vorderen und hinteren Richtung der abgeschnittenen Teile (FK1, FK2) der Dekorfolie (F)) von der Endfläche (53a, 73a) des verlängerten Teils (53, 73) entfernt, um eine Breite (FW1, FW2) in einer oberen und unteren Richtung eines restlichen Teils der Dekorfolie (F) zu reduzieren.
  • Darüber hinaus sind gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die ersten Enden der abgeschnittenen Teile (FK1, FK2) des oberen Endes (F1) und des unteren Endes (F2) der Dekorfolie (F) abgeschrägt und zu gekrümmten Eckteilen geformt. Die ersten Enden liegen den zweiten Enden der abgeschnittenen Teile (FK1, FK2) gegenüber. Die zweiten Enden liegen näher an der Endfläche (53a, 73a) des verlängerten Teils (53, 73).
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Glasleiste (50, 70) außerdem eine Basis (90), die die Dekorfolie (F) an dem verlängerten Teil (53, 73) befestigt. Die Basis (90) besteht aus einem harten Harz, das eine höhere Steifigkeit aufweist als der verlängerte Teil (53, 73). Die Basis entlang der Dekorfolie ist am Ende des verlängerten Teils (53, 73) von außen in das Innere des Automobils gebogen, um die Endfläche (53c, 73c) des verlängerten Teils (53, 73) zu bedecken.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Glasleiste (50, 70) ferner eine Einlegeplatte (91), die zwischen der gebogenen Basis (90) und der Endfläche (53a, 73a) des verlängerten Teils (53, 73) eingebettet ist.
  • Darüber hinaus stellt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Kopplungsstruktur der Glasleiste (50) zu einer vorderen Türe (1) und der Glasleiste (70) zu einer hinteren Türe (2) bereit. Die Struktur umfasst einen ersten verlängerten Teil (53) der Glasleiste (50) und einen zweiten verlängerten Teil (73) der Glasleiste (70). Der erste verlängerte Teil (53) erstreckt sich von einem hinteren Ende einer Oberseite der Vordertür (1) zu einem hinteren Teil einer Fahrzeugkarosserie. Der zweite verlängerte Teil (73) erstreckt sich in Richtung eines vorderen Teils der Fahrzeugkarosserie von einem vorderen Ende einer Oberseite der Hintertür (2) aus. Der erste verlängerte Teil (53) und der zweite verlängerte Teil (73) liegen einander an einem Trennabschnitt zwischen der Vordertür (1) und der Hintertür (2) gegenüber.
  • Darüber hinaus stellt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Glasleiste (50, 70) für eine Kraftfahrzeugtür (1, 2) zur Führung einer Türscheibe (G) in einem Rahmen (3, 4) dar. Die Glasleiste (50, 70) umfasst ein Installationselement (51, 71), einen Körper (52, 72), einen verlängerten Teil (53, 73), eine Dekorfolie (F) und eine Basis (90). Das Installationselement (51, 71) ist mit dem Rahmen (3, 4) verbunden. Der Körper (52, 72) bildet einen Kanal. Der verlängerte Teil (53, 73) wird dadurch gebildet, dass eine kabinenäußere Seite des Installationselements (51, 71) von einem Ende einer Oberseite der Tür (1, 2) in eine Richtung weg von der Tür (1, 2) verlängert wird. Die Basis (90) befestigt die Dekorfolie (F) an dem verlängerten Teil (53, 73). Der Sockel (90) besteht aus hartem Harz, das eine höhere Steifigkeit aufweist als der verlängerte Teil (53, 73). Der Sockel (90) ist neben der Dekorfolie (F)wird an einem Ende des verlängerten Teils (53, 73) von gebogen, um eine Endfläche (53c, 73c) des verlängerten Teils (53, 73) zu bedecken.
  • Das Verfahren umfasst: Bilden des verlängerten Teils (53, 73) entlang der Basis (90) und der dekorativen Folie (F) durch Extrusionsformen; Herstellen eines ersten Schnitts (M1) an dem verlängerten Teil (53, 73), wobei sich der erste Schnitt (M1) um eine vorbestimmte Länge (L) von der Endfläche (53a, 73a) des verlängerten Teils (53, 73) erstreckt, wobei der erste Schnitt (M1) parallel zu der dekorativen Folie (F) ist; Ausführen eines zweiten Schnitts (M2) an dem verlängerten Teil (53, 73), wobei sich der zweite Schnitt (M2) um eine vorbestimmte Länge (J) von der Innenseite zur Außenseite des Automobils erstreckt; Entfernen eines abgeschnittenen Teils (K) als Teil des verlängerten Teils (53, 73) entlang des ersten Schnitts (M1) und des zweiten Schnitts (M2); Biegen eines Restteils (Z) des verlängerten Teils (53, 73) an einem geeigneten Teil des Restteils (Z) in Richtung des Innenraums des Automobils; und Unterziehen einer Endfläche (Za) des Restteils (Z) einem Formpressen, um die Endfläche (Za) des Restteils (Za) abzudecken.
  • Darüber hinaus stellt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Glasleiste (50, 70) für eine Kraftfahrzeugtür (1, 2) zur Führung einer Türscheibe (G) in einem Rahmen (3, 4) dar. Die Glasleiste (50, 70) umfasst ein Installationselement (51, 71), einen Körper (52, 72), einen verlängerten Teil (53, 73), eine Dekorfolie (F) und eine Basis (90). Das Installationselement (51, 71) ist mit dem Rahmen (3, 4) verbunden. Der Körper (52, 72) bildet einen Kanal. Der verlängerte Teil (53, 73) wird gebildet, indem eine Außenseite des Installationselements (51, 71) von einem Ende einer Oberseite der Tür (1, 2) in eine Richtung weg von der Tür (1, 2) verlängert wird. Die Basis (90) befestigt die Dekorfolie (F) an dem verlängerten Teil (53, 73). Der Sockel (90) besteht aus hartem Harz, das eine höhere Steifigkeit aufweist als der verlängerte Teil (53, 73). Der Sockel (90) ist neben der Dekorfolie (F) an einem Ende des verlängerten Teils (53, 73) von außen in das Innere des Automobils gebogen, um eine Endfläche (53c, 73c) des verlängerten Teils (53, 73) zu bedecken.
  • Das Verfahren umfasst: Bilden des verlängerten Teils (53, 73) entlang der Basis (90) und der dekorativen Folie (F) durch Extrusionsformen; Herstellen eines ersten Schnitts (M1) an dem verlängerten Teil (53, 73), wobei sich der erste Schnitt (M1) um eine vorbestimmte Länge (L) von der Endfläche (53a, 73a) des verlängerten Teils (53, 73) erstreckt, wobei der erste Schnitt (M1) parallel zu der dekorativen Folie (F) ist; Ausführen eines zweiten Schnitts (M2) an dem verlängerten Teil (53, 73), wobei sich der zweite Schnitt (M2) um eine vorbestimmte Länge (J) von der Innenseite zur Außenseite des Automobils erstreckt; Entfernen eines abgeschnittenen Teils (K) als Teil des verlängerten Teils (53, 73) entlang des ersten Schnitts (M1) und des zweiten Schnitts (M2); Biegen eines Restteils (Z) des verlängerten Teils (53, 73) um eine Biegedistanz (S) in Richtung des Innenraums des Kraftfahrzeugs, wobei die Biegedistanz (S) durch (L) minus (T) gebildet ist (S=L-T), wobei (L) eine vorbestimmte Länge ist und (T) eine Distanz des geraden Teils ist; und Unterziehen einer Endfläche (Za) des Restteils (Z) einem Formpressen, um die Endfläche (Za) des Restteils (Z) abzudecken.
  • Darüber hinaus stellt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Glasleiste (50, 70) für eine Kraftfahrzeugtür (1, 2) zur Führung einer Türscheibe (G) in einem Rahmen (3, 4) dar. Die Glasleiste (50, 70) umfasst ein Installationselement (51, 71), einen Körper (52, 72), einen verlängerten Teil (53, 73), eine Dekorfolie (F) und eine Basis (90). Das Installationselement (51, 71) ist mit dem Rahmen (3, 4) verbunden. Der Körper (52, 72) bildet einen Kanal. Der verlängerte Teil (53, 73) wird durch Erweitern einer kabinenäußeren Seite des Installationselements (51, 71) in einer Richtung weg von der Tür (1, 2) von einem Ende einer oberen Seite der Tür (1, 2) gebildet. Die Dekorfolie (F) hat ein oberes Ende (F1) und ein unteres Ende (F2), die so gebogen sind, dass sie sich von außen zum Innenraum des Automobils neigen oder Bögen bilden. Der Sockel (90) befestigt die Dekorfolie (F) an dem verlängerten Teil (53, 73). Die Basis (90) besteht aus hartem Harz, das eine höhere Steifigkeit aufweist als das verlängerte Teil (53, 73). Der Sockel (90) ist zusammen mit der Dekorfolie (F) an einem Ende des verlängerten Teils (53, 73) von außen in das Innere des Automobils gebogen, um eine Endfläche (53c, 73c) des verlängerten Teils (53, 73) zu bedecken.
  • Das Verfahren umfasst: Bilden des verlängerten Teils (53, 73) entlang der Basis (90) und der dekorativen Folie (F) durch Extrusionsformen; Ausführen eines ersten Schnitts (M1) an dem verlängerten Teil (53, 73), wobei sich der erste Schnitt (M1) um eine vorbestimmte Länge (L) von der Endfläche (53a, 73a) des verlängerten Teils (53, 73) erstreckt, wobei der erste Schnitt (M1) parallel zu der dekorativen Folie (F) ist; Ausführen eines zweiten Schnitts (M2) an dem verlängerten Teil (53, 73), wobei sich der zweite Schnitt (M2) um eine vorbestimmte Länge (J) vom Inneren zum Äußeren des Automobils erstreckt; Entfernen eines abgeschnittenen Teils (K) als Teil des verlängerten Teils (53, 73) entlang des ersten Schnitts (M1) und des zweiten Schnitts (M2); Herstellen von Schnitten an einem Teil des oberen Endes (F1) und einem Teil des unteren Endes (F2) der Dekorfolie (F) in einem vorbestimmten Abstand (FL1, FL2) (Breite in einer vorderen und hinteren Richtung der abgeschnittenen Teile (FK1, FK2) der Dekorfolie (F)) von der Endfläche (53a, 73a) des verlängerten Teils (53, 73); Entfernen der abgeschnittenen Teile (FK1, FK2) der Dekorfolie (F), um eine Breite (FW1, FW2) in einer oberen und unteren Richtung eines Restteils (FZ1, FZ2) der Dekorfolie (F) zu verringern; Biegen des Restteils (FZ1, FZ2) der Dekorfolie (F), der dem Entfernen der abgeschnittenen Teile (FK1, FK2) der Dekorfolie (F) unterzogen wurde, um eine Biegedistanz (S) in Richtung des Innenraums des Automobils; und Unterziehen einer Endfläche (FZ1a, FZ2a) des Restteils (FZ1, FZ2) der Dekorfolie (F) einem Formpressen, um die Endfläche (FZ1a, FZ2a) des Restteils (FZ1, FZ2) zu bedecken .
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner das Anfasen der ersten Enden der abgeschnittenen Teile (FK1, FK2) des oberen Endes (F1) und des unteren Endes (F2) der Dekorfolie (F), um die ersten Enden zu gekrümmten Eckteilen zu formen. Die ersten Enden liegen den zweiten Enden der abgeschnittenen Teile (FK1, FK2) gegenüber. Die zweiten Enden liegen näher an den Endflächen (53a, 73a) des verlängerten Teils (53, 73).
  • Die in Klammern gesetzten Symbole bezeichnen Bestandteile oder Elemente, die den Zeichnungen entsprechen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die an der Kabinenaußenseite des verlängerten Teils angebrachte Dekorfolie am Ende des verlängerten Teils von der Kabinenaußenseite zur Kabineninnenseite des verlängerten Teils gebogen, um die Endfläche des verlängerten Teils abzudecken. Das heißt, die Dekorfolie wird auf einer Oberfläche freigelegt. Die Verwendung der Dekorfolie führt zu niedrigeren Herstellungskosten und Gewichtseinsparungen bei den Produkten im Vergleich zur Verwendung von Metallformteilen.
  • Die auf der Oberfläche freiliegende Dekorfolie verbessert das kontinuierliche Erscheinungsbild zwischen der Dekorfolie, die an dem verlängerten Teil der Vordertür angebracht ist, und der Dekorfolie, die an dem verlängerten Teil der Hintertür angebracht ist, wenn die Dekorfolien an der Trennstelle zwischen der Vordertür und der Hintertür einander gegenüberliegen. Dies ermöglicht ein besseres Erscheinungsbild.
  • Mit anderen Worten: Obwohl Abdeckungen aus Spritzgussmaterial zwei schwarze Streifen an den Enden der verlängerten Teile herkömmlicher Glasleisten bilden ( ), verhindert die vorliegende Erfindung das Auftreten der schwarzen Streifen.
  • Die vorliegende Erfindung ist effektiver, wenn sie um eine Mittelsäule des Automobils herum angewendet wird, an der die Vordertür und die Hintertür einander gegenüberliegen. Dies liegt daran, dass die Mittelsäule etwa auf Augenhöhe liegt und auffälliger ist als alle anderen Teile.
  • Darüber hinaus sind das obere und das untere Ende der Dekorfolie so gebogen, dass sie sich von außen in das Innere des Automobils neigen oder Bögen bilden. Außerdem sind der Teil des oberen Endes und der Teil des unteren Endes der Dekorfolie um einen vorbestimmten Abstand (FL1, FL2) von der Endfläche des verlängerten Teils entfernt, um die Breite in der oberen und unteren Richtung des verbleibenden Teils der Dekorfolie zu verringern. Diese Konfiguration verhindert scharfkantige Teile oder Falten an einem gebogenen Teil der Dekorfolie, wenn das Ende des verlängerten Teils von außen in das Innere des Automobils gebogen wird.
  • Außerdem sind die ersten Enden der abgeschnittenen Teile des oberen Endes und des unteren Endes der Dekorfolie abgeschrägt und zu gebogenen Eckteilen geformt. Die ersten Enden liegen den zweiten Enden der abgeschnittenen Teile gegenüber, die sich näher an der Endfläche des verlängerten Teils befinden. Durch diese Konfiguration werden scharfkantige Teile oder Falten weiter vermieden.
  • Darüber hinaus befestigt die Basis aus hartem Harz, die eine höhere Steifigkeit als der verlängerte Teil aufweist, die Dekorfolie an dem verlängerten Teil und stützt die dünne Dekorfolie stabil. Diese Konfiguration erleichtert das Biegen der Dekorfolie entlang der Basis am Ende des verlängerten Teils von außen in das Innere des Automobils, um die Endfläche des verlängerten Teils zu bedecken.
  • Darüber hinaus ist die Einlegeplatte zwischen dem gebogenen Sockel und der Endfläche des verlängerten Teils eingebettet. Diese Konfiguration vereinfacht den Halt und die Befestigung des Sockels neben der Dekorfolie im Inneren des Hohlraums, um die Endfläche mit Hilfe des Spritzgussmaterials abzudecken.
  • Darüber hinaus umfasst das Verfahren zur Herstellung der Glasleiste Folgendes: Bilden des verlängerten Teils entlang der Basis und der Dekorfolie durch Extrusionsformen; Herstellen des Schnitts (M1) auf dem verlängerten Teil, wobei sich der Schnitt (M1) um die vorbestimmte Länge (L) von der Endfläche des verlängerten Teils aus erstreckt, wobei der Schnitt (M1) parallel zu der Dekorfolie (F) ist; Ausführen des Schnitts (M2) an dem verlängerten Teil, wobei sich der Schnitt (M2) um die vorbestimmte Länge (J) vom Inneren zum Äußeren des Automobils hin erstreckt; Entfernen des abgeschnittenen Teils (K) als Teil des verlängerten Teils entlang des Schnitts (M1) und des Schnitts (M2); und Biegen des Restteils (Z) des verlängerten Teils an dem geeigneten Teil des Restteils (Z) zum Inneren des Automobils hin. Diese Konfiguration verbessert die Vereinheitlichung und die enge Haftung zwischen dem verlängerten Teil und der Basis entlang der dekorativen Folie F, verglichen mit der dekorativen Folie und der Basis, die separat an dem Ende des verlängerten Teils, das durch Extrusionsformen gebildet wird, befestigt sind.
  • Darüber hinaus umfasst das Verfahren: Biegen des Restteils (Z) des verlängerten Teils um die Biegedistanz (S), die (L) minus (T) ist (S=L-T), wobei (L) eine vorbestimmte Länge und (T) ein Abstand des geraden Teils ist, in Richtung des Innenraums des Automobils; und Unterziehen der Endfläche (Za) des Restteils (Z) dem Formpressen, um die Endfläche (Za) zu bedecken. Das Spritzgussmaterial würde Unebenheiten an den Kanten eines Raumes abdecken, wenn die Kanten des abgeschnittenen Teils (K) uneben sind, und führt zu einer schönen Endbearbeitung der Produkte.
  • Darüber hinaus hat die Dekorfolie ein oberes und ein unteres Ende, die so gebogen sind, dass sie sich von außen nach innen neigen oder Bögen bilden. Das Verfahren umfasst: Entfernen des abgeschnittenen Teils als Teil des verlängerten Teils; Herstellen von Schnitten an dem Teil des oberen Endes und dem Teil des unteren Endes der Dekorfolie um den vorbestimmten Abstand (FL1, FL2) (Breite in der vorderen und hinteren Richtung der abgeschnittenen Teile der Dekorfolie) von der Endfläche des verlängerten Teils; Entfernen der abgeschnittenen Teile der Dekorfolie, um die Breite in der oberen und unteren Richtung des restlichen Teils der Dekorfolie zu verringern; Biegen des restlichen Teils der Dekorfolie, der dem Entfernen der abgeschnittenen Teile der Dekorfolie unterzogen wurde, um die Biegedistanz (S) in Richtung des Innenraums des Automobils; und Unterziehen der Endoberfläche des verbleibenden Teils der Dekorfolie einem Formpressen, um die Endoberfläche abzudecken.
  • Diese Konfiguration verhindert scharfkantige Teile oder Falten auf dem gebogenen Teil der Dekorfolie, wenn der restliche Teil von außen in das Innere des Automobils gebogen wird.
  • Außerdem sind die ersten Enden der abgeschnittenen Teile des oberen Endes und des unteren Endes der Dekorfolie abgeschrägt und zu gebogenen Eckteilen geformt. Die ersten Enden liegen den zweiten Enden der abgeschnittenen Teile gegenüber, die sich näher an der Endfläche des verlängerten Teils befinden. Durch diese Konfiguration werden scharfkantige Teile oder Falten weiter vermieden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptbestandteile einer Glasleiste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine vergrößerte vertikale Querschnittsansicht der Glasleiste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die entlang der Linie II-II von 1 aufgenommen wurde;
    • 3 ist eine vergrößerte vertikale Querschnittsansicht eines stranggepreßten Teils als Hauptbestandteil der Glasleiste gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, aufgenommen entlang der Linie III-III von 1;
    • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Hauptbestandteile der Glasleiste gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie IV-IV von 1;
    • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Hauptkomponenten einer KopplungsstrukturKopplungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Glasleiste;
    • 6A bis 6D sind vergrößerte Querschnittsansichten der Hauptkomponenten eines Herstellungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Glasleiste;
    • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Hauptkomponenten der KopplungsstrukturKopplungsstruktur gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Glasleiste;
    • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Hauptbestandteile der Glasleiste gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie IV-IV von 1;
    • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Hauptkomponenten der Glasleiste gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie IV-IV von 1;
    • 10 ist eine Seitenansicht von Türen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eines Automobils;
    • 11 ist eine Seitenansicht von im Stand der Technik bekannten Türen eines Automobils;
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptbestandteile einer aus dem Stand der Technik bekannten Kopplungsstruktur für eine Glasleiste;
    • 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Glasleiste entlang der Linie XIII-XIII von 12;
    • 14 ist eine Seitenansicht des Herstellungsverfahrens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Glasleiste, wobei an einem Ende scharfkantige Teile zu sehen sind;
    • 15 ist eine Seitenansicht des Herstellungsverfahrens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Glasleiste;
    • 16 ist eine Seitenansicht des Herstellungsverfahrens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Glasleiste im Anschluss an das in 15 dargestellte Herstellungsverfahren;
    • 17 ist eine Seitenansicht des Herstellungsverfahrens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Glasleiste im Anschluss an das in 16 dargestellte Verfahren;
    • 18 ist eine Seitenansicht des Herstellungsverfahrens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Glasleiste, die sich von der in 15 dargestellten Ausführungsform unterscheidet;
    • 19A bis 19C sind vergrößerte Querschnittsansichten der Hauptkomponenten des Herstellungsverfahrens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Glasleiste; und
    • 20 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Hauptkomponenten eines stranggepressten Teils der Glasleiste gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich von der in 3 dargestellten Ausführungsform unterscheidet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 6D und 10 wird eine Glasleiste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wenn Bestandteile oder Elemente mit denen des Standes der Technik übereinstimmen, werden die gleichen Symbole verwendet. Ein schraffierter Teil in 1 bezeichnet ein Formteil. Eine Dekorfolie F in 1 bis 6D ist schwarz lackiert.
  • Eine Glasleiste 50 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vom sogenannten „verdeckten Typ“. Genauer gesagt, wie in den 1 bis 3 und 10 dargestellt, verbindet sich die Glasleiste 50 mit einem Flansch 3A eines Rahmens 3 einer Tür eines Kraftfahrzeugs, einer Vordertür 1 in der vorliegenden Ausführungsform, um einen Teil des Rahmens 3 von einer Außenseite des Kraftfahrzeugs abzudecken. Der Flansch 3A erstreckt sich in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs.
  • Die Glasleiste 50 umfasst einen ersten stranggepressten Teil, der sich näher an einem Dach einer Fahrzeugkarosserie befindet, und einen zweiten stranggepressten Teil, der sich näher an einer Mittelsäule (Abbildung weggelassen) der Fahrzeugkarosserie befindet, sowie einen gesenkgepressten Teil Mo. Das Formteil Mo verbindet das erste Extrusionsformteil mit dem zweiten Extrusionsformteil an einem Eckteil, das näher an einem hinteren Ende einer Oberseite der Vordertür 1 liegt. Die Glasleiste 50 führt eine Türscheibe G im Rahmen 3 und umfasst ein Einbauteil 51 und einen Körper 52. Das Einbauteil 51 ist mit dem Flansch 3A verbunden. Der Körper 52 bildet einen Kanal zur Aufnahme der Türscheibe G.
  • Eine kabinenäußere Seite des Einbauelements 51 erstreckt sich in Richtung eines hinteren Teils der Fahrzeugkarosserie, wenn sich die Vordertür 1 in einer geschlossenen Position befindet, d.h. in einer Richtung weg von der Vordertür 1, vom hinteren Ende der Oberseite der Vordertür 1, um einen verlängerten Teil 53 zu bilden. Eine Dekorfolie F (in der vorliegenden Ausführungsform eine helle Folie) ist an einer kabinenäußeren Seite des verlängerten Teils 53 angebracht, wobei ein Sockel 90 zwischen der Dekorfolie F und dem verlängerten Teil 53 eingebettet ist. Eine Verzierung 81 ist an einer Mittelsäule an der Kabinenaußenseite der Vordertür 1 angebracht, und eine Verzierung 82 ist an einer Mittelsäule an der Kabinenaußenseite der Hecktür 2 angebracht.
  • Wie in 2 dargestellt, hat das Installationselement 51 einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt und umfasst eine obere Seitenwand 55, eine untere Seitenwand 56 und eine Verbindungswand 57. Die obere Seitenwand 55 und die untere Seitenwand 56 erstrecken sich in Richtung Kabineninnerem und Kabinenäußerem. Die Verbindungswand 57 verbindet die obere Seitenwand 55 und die untere Seitenwand 56. Das Installationselement 51 hat ein Verankerungselement 58, das an einer Innenseite ausgebildet ist, um einen elastischen Kontakt mit dem Flansch 3A herzustellen. In der vorliegenden Ausführungsform hat die obere Seitenwand 55 drei lippenförmige Verankerungselemente 58 auf einer unteren Fläche, und die untere Seitenwand 56 hat zwei vorstehende Verankerungselemente 58 auf einer oberen Fläche.
  • Die obere Seitenwand 55 umfasst eine Karosseriedichtlippe 59, eine Dichtlippe 60, eine Lippe 61 und eine Abdecklippe 62. Die Karosseriedichtlippe 59 erstreckt sich von einer wesentlichen Mitte auf einer oberen Fläche der oberen Seitenwand 55 und stellt einen elastischen Kontakt mit einer Umfangskante (Abbildung weggelassen) einer Türöffnung der Fahrzeugkarosserie her, um einen Spalt zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Vordertür 1 abzudichten. Die Dichtlippe 60 und die Lippe 61 erstrecken sich von einem kabineninnenseitigen Ende der oberen Seitenwand 55. Die Dichtlippe 60 erstreckt sich nach unten in das Innere des Automobils und stellt einen elastischen Kontakt mit dem Flansch 3A her, und die Lippe 61 erstreckt sich nach oben in Richtung der Außenseite des Automobils. Die Abdecklippe 62 erstreckt sich von einem Teil der oberen Fläche der oberen Seitenwand 55, der der Außenseite des Automobils am nächsten liegt, und berührt und bedeckt eine obere Fläche der Dekorfolie F, die an der Kabinenaußenseite der Glasleiste 50 angebracht ist. Ein Kern 63, der einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, ist in das Montageelement 51 entlang der oberen Seitenwand 55, der Verbindungswand 57 und der unteren Seitenwand 56 eingebettet, um die Steifigkeit zu erhöhen.
  • Die Karosserie 52 umfasst die untere Seitenwand 56, eine Kabineninnenseitenwand 64 und eine Kabinenaußenseitenwand 65. Die innere Kabinenseitenwand 64 erstreckt sich von einer inneren Kabinenseite der unteren Seitenwand 56 nach unten. Die äußere Kabinenseitenwand 65 erstreckt sich von einer äußeren Kabinenseite der unteren Seitenwand 56 nach unten. Die untere Seitenwand 56 verbindet die Seitenwände 64, 65 und bildet den Kanal zur Aufnahme der Türscheibe G. Die äußere Kabinenseitenwand 65 ist durchgehend mit der Verbindungswand 57. Die äußere Kabinenseitenwand 65 und die Verbindungswand 57, die miteinander verbunden sind, erstrecken sich bei geschlossener Vordertür 1 in Richtung des hinteren Teils der Fahrzeugkarosserie und bilden den verlängerten Teil 53 (in 10 dargestellt).
  • Der Körper 52 umfasst eine innere Lippe 66 und eine äußere Lippe 67. Die innere Lippe 66 erstreckt sich von einer kabinenaußenseitigen Oberfläche eines Endes der kabineninneren Seitenwand 64 in Richtung der Außenseite des Automobils und wird gleitend in Kontakt mit einer kabineninneren Seitenfläche der Türscheibe G gebracht. Die äußere Lippe 67 erstreckt sich von einer kabineninneren Seitenfläche eines Endes der kabinenäußeren Seitenwand 65 in Richtung der Innenseite des Automobils und wird gleitend in Kontakt mit einer kabinenäußeren Seitenfläche der Türscheibe G gebracht. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Körper 52 auch eine Glasdichtungslippe 68. Die Glasdichtungslippe 68 erstreckt sich von einer unteren Fläche der unteren Seitenwand 56 und steht in elastischem Kontakt mit einem Ende der Türscheibe G. Alternativ kann die Glasdichtungslippe 68 auch weggelassen werden.
  • 3 zeigt das Installationselement 51 und den Körper 52 am verlängerten Teil 53, die durch Strangpressen hergestellt wurden, im vertikalen Querschnitt. Das Installationselement 51 und der Körper 52 am verlängerten Teil 53 werden durch Ausschneiden und Entfernen der Innenraumseitenwand 64, der Innenlippe 66, der Außenlippe 67 und der Glasdichtungslippe 68 aus einer extrudierten Form im vertikalen Querschnitt des in 2 dargestellten ersten Strangpressteils hergestellt.
  • Ein Teil eines später zu erörternden Abdeckelements 54 ist mit dem Installationselement 51 oder dem Körper 52 durch Formpressen verbunden (Einzelheiten der Konfiguration entfallen) und kann vereinheitlicht werden.
  • In der gleichen Weise wie die Glasleiste 50, die mit der Vordertür 1 verbunden ist, ist eine Glasleiste 70 mit der Hintertür 2 verbunden. Die Glasleiste 70 hat den gleichen Aufbau (Details weggelassen) wie die Glasleiste 50. Der verlängerte Teil 53 erstreckt sich in Richtung des hinteren Teils der Fahrzeugkarosserie, d. h. in Richtung weg vom hinteren Ende der Oberseite der Vordertür 1. Ein verlängerter Teil 73 der Glasleiste 70 an der Hintertür 2 erstreckt sich in Richtung eines vorderen Teils der Fahrzeugkarosserie, also in Richtung weg von einem vorderen Ende einer Oberseite der Hintertür 2. Die Glasleiste 50 ist mit dem Rahmen 3 verbunden und die Glasleiste 70 ist mit einem Rahmen 4 der Hintertür 2 verbunden, wobei der verlängerte Teil 53 und der verlängerte Teil 73 einander an einem Trennabschnitt zwischen der Vordertür 1 und der Hintertür 2 gegenüberliegen.
  • Beispiele für das Material der Glasleisten 50, 70 sind EPDM-Gummi und thermoplastisches Elastomer (TPE) wie TPO, TPS. Das Material kann auch geschäumt oder fest sein. In dieser Ausführungsform bestehen die Glasleisten 50, 70 aus festem TPE-Material.
  • Die Basis 90 besteht aus hartem Harz, das eine höhere Steifigkeit aufweist als die verlängerten Teile 53, 73, und hat eine Dicke von nicht mehr als 2 mm (vorzugsweise nicht mehr als 1 mm). Außerdem hat die Basis 90 einen Biegeelastizitätsmodul, der in einem Bereich von 850 bis 4500 MPa liegt und damit höher ist als der der Glasleisten 50, 70.
  • Beispiele für das Material der Basis 90 sind Polypropylen mit einer Mischung aus Talkum oder Glasfasern. Durch Änderung der Menge des beigemischten Talkums oder der Glasfasern wird der Biegeelastizitätsmodul der Basis 90 innerhalb des oben genannten Bereichs sichergestellt. In dieser Ausführungsform ist es nur erforderlich, dass die Basis 90 einen Biegeelastizitätsmodul aufweist, der innerhalb des oben genannten Bereichs liegt. In einigen Ausführungsformen besteht die Basis 90 aus einem anderen Material als Polypropylen mit Talkum oder Glas.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, hat die Dekorfolie F ein oberes Ende F1 und ein unteres Ende F2, die so gebogen sind, dass sie sich von außen zum Innenraum des Automobils hin neigen oder Bögen bilden (alternativ kann die Dekorfolie F in einer oberen und unteren Richtung geradlinig sein, ohne das obere Ende F1 und das untere Ende F2 zu biegen). In einigen Ausführungsformen, wie in 20 dargestellt, sind das obere Ende F1 und das untere Ende F2 gebogen, um die Bögen zu bilden, und teilweise mit Extrusionsformmaterial bedeckt, und zwar auf eine andere Weise als in 3.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist die Dekorfolie F entlang der Basis 90 am Ende des verlängerten Teils 53 gebogen, um eine rechtwinklige Kurve von der Außenseite in das Innere des Automobils zu machen und eine Endfläche 53c des verlängerten Teils 53 abzudecken. Die Endfläche 53c wird sichtbar, wenn ein Teil des verlängerten Teils 53 entfernt wird. Auf die gleiche Weise wird die Dekorfolie F entlang der Basis 90 am Ende des verlängerten Teils 73 gebogen, um die rechtwinklige Drehung in Richtung des Innenraums des Automobils zu machen und eine Endfläche 73c des verlängerten Teils 73 abzudecken. Die Endfläche 73c wird sichtbar, wenn ein Teil des verlängerten Teils 73 entfernt wird.
  • Das Abdeckelement 54 füllt einen Raum zwischen der Endfläche 53c und dem Boden 90 entlang der gebogenen Dekorfolie F aus. Das Abdeckelement 74 füllt einen Raum zwischen der Endfläche 73c und dem Boden 90 entlang der gebogenen Dekorfolie F aus. Die Abdeckteile 54, 74 bestehen aus Spritzgussmaterial. Zum besseren Verständnis der Anordnung der Komponenten ist in 4 auch ein Kern N zur Verwendung in einer Kavität für das Formpressen dargestellt.
  • Beispiele für die Dekorfolie F sind dünne Folien und Folienmaterialien, die aus aufwendig gestalteten Schichten mit Klebstoff oder einer Klebeschicht auf der Rückseite bestehen.
  • Zu den Beispielen gehören insbesondere dünne Folien aus rostfreiem Stahl, metallisierte Folien, Mehrschichtfolien aus Kunstharz, mit Mustern verzierte Folien und in gewünschten Farben lackierte Folien.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es nur erforderlich, dass der Klebstoff oder die Verbindungsschicht an der Basis 90 haftet oder mit ihr verbunden ist. In einigen Ausführungsformen wird der Klebstoff oder die Klebeschicht von einer Grundierung begleitet, die zwischen der Basis 90 und dem Klebstoff oder der Klebeschicht eingefügt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 6A bis 6D wird ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Herstellung der verlängerten Teile 53, 73 beschrieben. Das verlängerte Teil 53 erstreckt sich von dem Eckteil, das näher am hinteren Ende der Oberseite der Vordertür 1 liegt, an dem das Formteil Mo das erste Extrusionsformteil mit dem zweiten Extrusionsformteil verbindet, um die Glasleiste 50 zu bilden. Der verlängerte Teil 73 erstreckt sich von dem Eckteil, das näher am vorderen Ende der Oberseite der Hintertür 2 liegt, an der das Formteil Mo das erste Extrusionsformteil mit dem zweiten Extrusionsformteil verbindet, um den Glasleiste 70 zu bilden.
  • Die Basis 90 und die Dekorfolie F werden zusammen mit dem Installationselement 51 und dem Körper 52 durch Strangpressen hergestellt (6A). In gleicher Weise werden der Sockel 90 und die Dekorfolie F zusammen mit dem Installationselement 71 und dem Körper 72 durch Strangpressen geformt.
  • Ein Teil des verlängerten Teils 53, mit Ausnahme der Basis 90 und der Dekorfolie F, wird um eine vorbestimmte Länge (L) vom Ende aus mit Hilfe von Schneidwerkzeugen, wie z. B. Messern und rotierenden Klingen, abgeschnitten, so dass zumindest die Basis 90 und die Dekorfolie F unberührt bleiben (6B). Auf die gleiche Weise wird ein Teil des verlängerten Teils 73, mit Ausnahme der Basis 90 und der Dekorfolie F, um die vorbestimmte Länge (L) vom Ende aus unter Verwendung von Schneidwerkzeugen, wie z. B. Messern und rotierenden Klingen, abgeschnitten, so dass zumindest die Basis 90 und die Dekorfolie F unberührt bleiben.
  • Genauer gesagt werden, wie in 6A dargestellt, ein erster Schnitt M1 und ein zweiter Schnitt M2 an dem verlängerten Teil 53 vorgenommen. Der Schnitt M1 erstreckt sich um die vorbestimmte Länge (L) von der Endfläche 53a des verlängerten Teils 53 und verläuft parallel zur Dekorfolie F. Der Schnitt M2 erstreckt sich um eine vorbestimmte Länge (J) von der Innenseite zur Außenseite des Automobils. Auf die gleiche Weise werden der Schnitt M1 und der Schnitt M2 an dem verlängerten Teil 73 ausgeführt. Der Schnitt M1 erstreckt sich um die vorbestimmte Länge (L) von der Endfläche 73a des verlängerten Teils 73 und ist parallel zur Dekorfolie F. Der Schnitt M2 erstreckt sich um die vorbestimmte Länge (J) von der Innenseite des Automobils nach außen.
  • Wie in 6B dargestellt, ermöglichen die Schnitte M1, M2 ein einfaches Entfernen des abgeschnittenen Teils K. Das abgeschnittene Teil K ist Teil des verlängerten Teils 53. Auf die gleiche Weise ist das abgeschnittene Teil K Teil des verlängerten Teils 73.
  • Wenn das abgetrennte Teil K von dem verlängerten Teil 53 entfernt wird, bildet der Schnitt M1 eine Seitenfläche 53b und der Schnitt M2 die Endfläche 53c. Wenn das abgetrennte Teil K aus dem verlängerten Teil 73 entfernt wird, bildet der Schnitt M1 eine Seitenfläche 73b und der Schnitt M2 die Endfläche 73c. Die Schnitte M1 werden vorzugsweise vor den Schnitten M2 ausgeführt, aber die Reihenfolge ist nicht festgelegt. Es kann einer der Schnitte M1, M2 zuerst ausgeführt werden, oder die Schnitte M1, M2 können gleichzeitig ausgeführt werden. Bei der Ausführung der Schnitte M1 können nur die Grundplatten 90 und die Dekorfolien F unberührt bleiben. Wenn der Boden 90 dünn ist, wie in 3 dargestellt, oder eine Grenzlinie zwischen dem Boden 90 und der Verbindungswand 57 oder der Kabinenaußenwand 65 nicht linear, sondern gekrümmt verläuft, kann ein Teil der Verbindungswand 57 oder der Kabinenaußenwand 65 auf dem verlängerten Teil 53 bei der Ausführung der Schnitte M1 auf dem Boden 90 verbleiben.
  • Die Basis 90 stützt die dünne Dekorfolie F stabil auf der Endfläche 53a. In gleicher Weise stützt die Basis 90 die dünne Dekorfolie F stabil auf der Endfläche 73a. Diese Anordnung erleichtert es, nur die abgeschnittenen Teile K von dem verlängerten Teil 53 und dem verlängerten Teil 73 zu entfernen.
  • Wenn das abgeschnittene Teil K von dem verlängerten Teil 53 entfernt wird, bleibt ein Restteil Z übrig. Das Restteil Z enthält die Dekorfolie F und den Sockel 90. Wenn das abgeschnittene Teil K von dem verlängerten Teil 73 entfernt wird, verbleibt das Restteil Z. Das Restteil Z umfasst die Dekorfolie F und den Sockel 90. Die Restteile Z werden um eine Biegestrecke (S) in das Innere des Automobils gebogen (6B, 6C, 6D). Der Biegeabstand (S) ist (L) minus (T) (S=L-T), wobei (L) eine vorbestimmte Länge und (T) ein Abstand des geraden Teils ist.
  • Die Sockel 90 stützen die dünnen Dekorfolien F stabil ab. Diese Anordnung erleichtert das Biegen der Dekorfolien F entlang der Sockel 90 von außen in das Innere des Automobils.
  • Die Dekorfolien F entlang der Sockel 90 werden um Punkte P in Richtung des Fahrzeuginnenraums gebogen. Die Punkte P liegen innerhalb des Biegeabstands (S) von den Endflächen 90a der Sockel 90 (6C).
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Schnitt M3 so ausgeführt, dass er sich von der Seitenfläche 53b, die erscheint, wenn das abgetrennte Teil K entfernt wird (6C), nach oben in Richtung einer Außenseite zu dem Punkt P erstreckt und einen konkaven Teil mit einer dreieckigen Form bildet, so dass der Schnitt M3 geschlossen ist, wenn sich die Basis 90 in der gebogenen Position befindet ( 6D). Auf die gleiche Weise wird der Schnitt M3 so ausgeführt, dass er sich von der Seitenfläche 73b, die erscheint, wenn das abgeschnittene Teil K entfernt wird, nach oben in Richtung der Außenseite zu dem Punkt P erstreckt und den konkaven Teil mit der dreieckigen Form bildet, so dass der Schnitt M3 geschlossen ist, wenn sich die Basis 90 in der gebogenen Position befindet. In einigen Ausführungsformen sind die Schnitte M3 linear oder weggelassen. Alternativ können die Restteile Z, die nach dem Entfernen der abgeschnittenen Teile K verbleiben und die Dekorfolien F und die Sockel 90 umfassen, an geeigneten Stellen zum Innenraum des Automobils hin gebogen werden.
  • In einigen Ausführungsformen, wie in 19A dargestellt, sind die Schnitte M3 Schnitte (konkave Teile) M4 mit viereckigen Formen, die z. B. durch Besteck oder Heizplatten hergestellt werden. Alternativ können die Schnitte M3, wie in 19B dargestellt, Schnitte (konkave Teile) M5 mit viereckigen Formen sein, die z. B. durch das Besteck oder die Heizplatten erzeugt werden, um auch Teile der Böden 90 zu entfernen. Alternativ können die Schnitte M3, wie in 19C dargestellt, Schnitte (konkave Teile) M6 mit viereckigen Formen sein, die z. B. durch das Besteck erzeugt werden, um die Basen 90 unberührt und ohne den Abstand T des geraden Teils zu lassen (Abstand T ist Null).
  • Als nächstes wird, wie in den 5 bis 6D dargestellt, das Abdeckelement 54, das aus dem Spritzgussmaterial besteht, durch Spritzgießen an einem Zwischenraum (R) geformt. Der Zwischenraum (R) bedeckt ein Ende (Za) des Restteils Z, das die Biegeform der Dekorfolie F und die Basis 90 umfasst, und die Endfläche 53c, die erscheint, wenn ein Teil des verlängerten Teils 53 entfernt wird. Auf die gleiche Weise wird das Abdeckelement 74, das aus dem Spritzgussmaterial besteht, durch Spritzguss auf dem Zwischenraum (R) gebildet. Der Zwischenraum (R) bedeckt das Ende (Za) des Restteils Z, das die Biegeform der Dekorfolie F und die Basis 90 umfasst, und die Endfläche 73c, die erscheint, wenn ein Teil des verlängerten Teils 73 entfernt wird.
  • Die Formmasse würde Unebenheiten an den Kanten der Zwischenräume (R) abdecken, wenn die Kanten der abgeschnittenen Teile K uneben sind, und führt zu einer schönen Endbearbeitung der Produkte.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Abdeckelement 54 mit der Oberfläche der Dekorfolie F, die gebogen ist, ausgerichtet, und das schwarz gefärbte Abdeckelement 54 ist nicht sichtbar, wenn die Tür 1 von der Außenseite des Automobils gesehen wird. In gleicher Weise ist das Abdeckungselement 74 mit der Oberfläche der Dekorfolie F, die gebogen ist, ausgerichtet, und das Abdeckungselement 74, das schwarz gefärbt ist, ist nicht sichtbar, wenn die Tür 2 von der Außenseite des Automobils gesehen wird.
  • Die Dekorfolie F auf der kabinenäußeren Seite des verlängerten Teils 53 der Glasleiste 50 gemäß der Ausführungsform ist am Ende des verlängerten Teils 53 zum Innenraum des Automobils hin gebogen, um die Endfläche 53c abzudecken. In gleicher Weise wird die Dekorfolie F auf der äußeren Kabinenseite des verlängerten Teils 73 der Glasleiste 70 gemäß der Ausführungsform am Ende des verlängerten Teils 73 zum Innenraum des Automobils hin gebogen, um die Endfläche 73c abzudecken. Diese Anordnung ermöglicht die Freilegung der Dekorfolien F auf den Oberflächen der verlängerten Teile 53, 73.
  • Diese Konfiguration verbessert ein durchgehendes Erscheinungsbild zwischen der Dekorfolie F an der Vordertür 1 und der Dekorfolie F an der Hintertür 2 im Bereich der Trennwand zwischen der Vordertür 1 und der Hintertür 2, um ein besseres Erscheinungsbild zu ermöglichen.
  • Die Verwendung der Dekorfolien F führt zu niedrigeren Herstellungskosten und Gewichtseinsparungen im Vergleich zur Verwendung von Metallformteilen für Produkte mit demselben Aussehen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind, wie in den 5 bis 6D dargestellt, zumindest die Dekorfolien F und die Sockel 90 so gebogen, dass sie rechtwinklige Kurven zum Innenraum des Automobils hin bilden. Der Winkel der Biegungen ist nicht begrenzt. In einigen Ausführungsformen, wie in 7 dargestellt, werden die Dekorfolie F und der Sockel 90 so gebogen und gefaltet, dass sie spitzwinklige, nicht rechtwinklige Kurven in Richtung des vorderen Teils der Vordertür 1 bilden. In gleicher Weise werden die Dekorfolie F und der Sockel 90 so gebogen und gefaltet, dass sie spitzwinklige, nicht rechtwinklige Kurven in Richtung des hinteren Teils der Hintertür 2 bilden. Auch in dieser Abwandlung wird das Abdeckelement 54 durch Formpressen an dem Raum (R) gebildet, der den gebogenen Restteil und die Endfläche 53c bedeckt, und das Abdeckelement 74 wird durch Formpressen an dem Raum (R) gebildet, der den gebogenen Restteil und die Endfläche 73c bedeckt. Die Endfläche 53c ist Teil des verlängerten Teils 53 (Rest des verlängerten Teils 53 nach Entfernung des abgeschnittenen Teils K) und erscheint, wenn das abgeschnittene Teil K entfernt wird. Die Endfläche 73c ist Teil des verlängerten Teils 73 (Rest des verlängerten Teils 73 nach Entfernung des abgeschnittenen Teils K) und erscheint, wenn das abgeschnittene Teil K entfernt wird.
  • Bei dieser Abwandlung ist das Abdeckelement 54 nicht mit der Oberfläche der Dekorfolie F ausgerichtet, und das Spritzgussmaterial umklammert die Dekorfolie F und die Basis 90, die gebogen sind. In gleicher Weise ist das Abdeckelement 74 nicht mit der Oberfläche der Dekorfolie F ausgerichtet, und das Formmaterial umklammert die Dekorfolie F und die Basis 90, die gebogen sind. Diese Konfiguration erhöht die enge Haftung zwischen dem Stanzformmaterial und der Basis 90 entlang der Dekorfolie F und verbessert die Haftfestigkeit.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Formmasse in die Zwischenräume (R) gegossen. Der Raum (R) bedeckt die Dekorfolie F und die Basis 90, die gebogen sind, sowie die Endfläche 53c. In gleicher Weise bedeckt der Raum (R) die Dekorfolie F und die Basis 90, die gebogen sind, sowie die Endfläche 73c. Die Konfiguration des Zwischenraums (R) ist nicht begrenzt. In einigen Ausführungsformen, wie in 8 dargestellt, wird zwischen der Endfläche 53c und der Basis 90 neben der gebogenen Dekorfolie F eine Einlegeplatte 91 eingefügt. Die Einlegeplatte 91 hat einen rechteckigen Querschnitt. In gleicher Weise wird die Einlegeplatte 91 zwischen der Endfläche 73c und dem Boden 90 neben der gebogenen Dekorfolie F eingelegt. Bei dieser Abwandlung bedeckt der Zwischenraum (R) sowohl die Einlegeplatte 91 als auch das Ende (Za) des Restteils Z und die Endfläche 53c und wird durch Spritzguss geformt. Auf die gleiche Weise bedeckt der Zwischenraum (R) die Einlegeplatte 91 sowie das Ende (Za) des Restteils Z und die Endfläche 73c und wird einem Formpressen unterzogen.
  • In einigen Ausführungsformen wird die Einlegeplatte 91 mit der Basis 90 des Restteils (Z) oder der Endfläche 53c verklebt, um sie gegebenenfalls vor dem Spritzgießen durch Kavität zu vereinheitlichen. Auf die gleiche Weise wird die Einlegeplatte 91 mit der Basis 90 des Restteils (Z) oder der Endfläche 73c verbunden.
  • In dieser Abwandlung kann das Abdeckelement 54 die Außenseite der Dekorfolie F auf dem Sockel 90 abdecken, die gebogen sind, um die Dekorfolie F und den Sockel 90 mit der Einlegeplatte 91 zu halten. In gleicher Weise kann das Abdeckelement 74 die Außenseite der Dekorfolie F auf dem Sockel 90 abdecken, die gebogen sind, um die Dekorfolie F und den Sockel 90 mit der Einlegeplatte 91 zu halten.
  • Bei dieser Abwandlung werden die Einlegeplatten 91 zunächst in die Zwischenräume (R) eingelegt, und die Zwischenräume (R) werden anschließend einer Formgebung unterzogen. Die Aussparungen (R) bedecken die Einlegeplatten 91 sowie die unteren Enden der Dekorfolien F und den Sockel 90, die gebogen werden. Diese Konfiguration vereinfacht die Abstützung und Fixierung der Sockel 90 neben den Dekorfolien F innerhalb der Kavität (Abbildung entfällt) für das Formpressen und verbessert die Präzision der Form der Formteile. In einigen Ausführungsformen ist ein Bereich der Einlegeplatte 91 kleiner als ein Bereich, um den die Dekorfolie F und der Sockel 90 gebogen werden (Abbildung weggelassen). Diese Konfiguration vergrößert die Klebeflächen zwischen der Basis 90 und dem Abdeckelement 54 sowie zwischen der Basis 90 und dem Abdeckelement 74, um die Haftfestigkeit weiter zu verbessern.
  • In einigen Ausführungsformen, wie in 9 dargestellt, trägt der Kern N, der für den Hohlraum verwendet wird, und nicht die in 8 dargestellte Einsatzplatte 91, direkt das Spritzgussmaterial, um die Abdeckteile 54, 74 durch Spritzguss zu formen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden, wie in 6B dargestellt, zuerst die abgeschnittenen Teile K als Teile der verlängerten Teile 53, 73 entlang der Schnitte M1, M2 entfernt, und dann werden die restlichen Teile (Z) um die Biegedistanz (S) gebogen, die (L) minus (T) ist (S=L-T), wobei (L) eine vorbestimmte Länge und (T) eine Distanz des geraden Teils ist, in Richtung des Inneren des Automobils. Das Entfernen ist nicht auf die abgeschnittenen Teile K beschränkt. In einigen Ausführungsformen, wie in 15 dargestellt, werden abgeschnittene Teile FK1 der Dekorfolien F von den oberen Enden F1 und den unteren Enden F2 der Dekorfolien F nach dem Entfernen der abgeschnittenen Teile K entfernt, und dann werden die verbleibenden Teile (FZ1) in Richtung des Innenraums des Fahrzeugs gebogen.
  • Diese Anordnung verhindert die in 14 dargestellten scharfkantigen Teile V oder Falten an den oberen Enden F1 und den unteren Enden F2 der Dekorfolien F. Die oberen Enden F1 und die unteren Enden F2, die so gebogen sind, dass sie sich zum Innenraum des Automobils hin neigen oder im vertikalen Querschnitt Bögen bilden, können die scharfkantigen Teile V oder Falten verursachen, wenn die restlichen Teile (Z) der verlängerten Teile 53, 73 von außen zum Innenraum des Automobils hin gebogen werden und Teile der restlichen Teile (Z) auf den Innenseiten der gebogenen Teile aufgrund des Umfangsunterschieds keinen Platz haben.
  • Um die scharfkantigen Teile V oder Falten zu vermeiden, wird der abgeschnittene Teil K als Teil der verlängerten Teile 53 zuerst entfernt, wie in 6B dargestellt, und dann werden die Teile des oberen Endes F1 und des unteren Endes F2 der Dekorfolie F um einen vorbestimmten Abstand FL1 (Breite in einer vorderen und hinteren Richtung der abgeschnittenen Teile FK1 der Dekorfolie F) von der Endfläche 53a entfernt, wie in 15 dargestellt, um die Breite FW1 in einer oberen und unteren Richtung des verbleibenden Teils der Dekorfolie F zu reduzieren. Ein schraffierter Teil in 15 zeigt die abgeschnittenen Teile FK1 der Dekorfolien F an. In gleicher Weise wird der abgeschnittene Teil K als Teil des verlängerten Teils 73 zuerst entfernt, wie in 6B dargestellt, und dann werden die Teile des oberen Endes F1 und des unteren Endes F2 der Dekorfolie F um einen vorbestimmten Abstand FL1 (Breite in der vorderen und hinteren Richtung der abgeschnittenen Teile FK1 der Dekorfolien F) von der Endfläche 73a entfernt, wie in 15 dargestellt, um die Breite FW1 in der oberen und unteren Richtung des verbleibenden Teils der Dekorfolie F zu verringern.
  • 16 zeigt ein Herstellungsverfahren, bei dem der Restteil (FZ1) des verlängerten Teils 53 entlang einer in 15 durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Falte X1 in das Innere des Automobils gebogen wird. In gleicher Weise wird der Restteil (FZ1) des verlängerten Teils 73 entlang der Falte X1 in das Innere des Automobils gebogen. 17 zeigt ein Herstellungsverfahren, das sich an das in 16 dargestellte Verfahren anschließt, bei dem das Abdeckelement 54, das aus Spritzgussmaterial besteht, durch Spritzgießen geformt wird. Auf die gleiche Weise wird das Abdeckelement 74, das aus einem Spritzgussmaterial besteht, durch Spritzguss geformt.
  • Die Falte X1 ist so geneigt, dass sich ein unterer Teil dem vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie nähert. Die Richtung, in der sich die Falte X1 neigt, ist nicht begrenzt und kann je nach Konstruktion des Automobils geändert werden. In einigen Ausführungsformen neigt sich die Falte X1 in die gleiche Richtung wie in 15, wenn die Glasleiste mit einem hinteren oberen Ende der Vordertür oder einem vorderen oberen Ende der Hintertür verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Falz X1 aufgrund der Konstruktion des Automobils nicht geneigt.
  • In einigen Ausführungsformen, wie in 6C dargestellt, werden die Schnitte M3 an den Basen 90 so ausgeführt, dass sie sich nach oben in Richtung der Außenseite zu den Punkten P erstrecken und die konkaven Teile mit dreieckiger Form bilden. Alternativ können die Schnitte M3 auch linear sein oder weggelassen werden.
  • In einigen Ausführungsformen werden die in 19A dargestellten Schnitte (konkave Teile) M4, die in 19B dargestellten Schnitte (konkave Teile) M5 und die in 19C dargestellten Schnitte (konkave Teile) M6 anstelle der in 6C dargestellten Schnitte M3 ausgeführt.
  • Beim Entfernen der Abschnitte FK1, wie in 15 dargestellt, werden die ersten Enden der Abschnitte FK1 abgeschrägt (Fasen FK1a) und zu gekrümmten Eckteilen geformt, um die scharfkantigen Teile V oder Falten weiter zu verhindern. Die ersten Enden liegen den zweiten Enden der abgeschnittenen Teile FK1 gegenüber, die näher an den Endflächen 53a, 73a liegen.
  • In einigen Ausführungsformen beginnen die Fasen FK1a etwa dort, wo die abgeschnittenen Teile FK1 die Falte X1 schneiden. Alternativ können die Fasen FK1a auch an der Stelle beginnen, an der die abgeschnittenen Teile FK1 den Falz X1 schneiden.
  • In einigen Ausführungsformen können die verlängerten Teile 53, 73 auch einem thermischen Formpressen unterzogen werden, um die abgeschnittenen Teile FK1 zu minimieren. Das thermische Formpressen verhindert, dass die verlängerten Teile 53, 73, die einer Biegung unterworfen werden, in ihre ursprüngliche Form zurückkehren.
  • In einigen Ausführungsformen sind die in 15 dargestellten Abschnitte FK1 Abschnitte FK2 der in 18 dargestellten Dekorfolien F.
  • Wie in 15 dargestellt, befindet sich der Knick X1 vorzugsweise in der Nähe der Radiuskrümmungsenden der Fasen FK1a. Befindet sich der Knick X1 auf einem geraden Teil (näher an einer Endfläche FZ1a des Restteils FZ1 als an den Radiuskrümmungsenden), sind die schwarz eingefärbten Formteile wie die Abdeckelemente 54,74 zum Ausfüllen der Fasen FK1a über einen größeren Bereich von der Außenseite des Fahrzeugs sichtbar. Wie in 18 dargestellt, befindet sich eine Falte X2 vorzugsweise in der Nähe der Radiuswölbungsenden der Fasen FK2a. Befindet sich der Knick X2 auf einem geraden Teil (näher an einer Endfläche FZ2a des Restteils FZ2 als an den Radiuskrümmungsenden), sind die schwarz eingefärbten Spritzgussteile wie die Abdeckelemente 54, 74 zum Ausfüllen der Fasen FK2a über einen größeren Bereich von der Außenseite des Automobils sichtbar. Dies verschlechtert das Erscheinungsbild des Automobils und ist ungünstig. Liegt der Knick X1 nicht näher an der Endfläche FZ1a als die Radiuskrümmung endet (näher am vorderen Teil der Karosserie als die Radiuskrümmung endet), überlappen mehr Teile der Restteile FZ1 an den Innenseiten der gebogenen Teile. Liegt der Knick X2 nicht näher an der Endfläche FZ2a als die Radiuskrümmung endet (näher am vorderen Teil der Karosserie als die Radiuskrümmung endet), überlappen sich mehr Teile der Restteile FZ2 auf den Innenseiten der gebogenen Teile. Dies vergrößert die scharfkantigen Teile V oder Falten, verschlechtert das Aussehen der Glasleisten und ist nicht günstig.
  • Im Vergleich zu den abgeschnittenen Teilen FK1 sind die oberen und unteren Enden der abgeschnittenen Teile FK2 der Dekorfolien F geneigt, sich der Mitte der Dekorfolien F in Richtung der Endflächen FZ2a zu nähern. Darüber hinaus ist die Breite FW2 in einer oberen und unteren Richtung der restlichen Teile der Dekorfolien F kürzer als die Breite FW1, und der vorbestimmte Abstand FL2 (Breite in einer vorderen und hinteren Richtung der abgeschnittenen Teile FK2 der Dekorfolien F) ist kürzer als der vorbestimmte Abstand FL1. Außerdem sind die ersten Enden der abgeschnittenen Teile FK2 abgeschrägt (Fasen FK2a) und zu gekrümmten Eckteilen geformt, und die Fasen FK2a sind kleiner als die Fasen FK1a. Die ersten Enden liegen den zweiten Enden der abgeschnittenen Teile FK2 gegenüber, die näher an den Endflächen 53a, 73a liegen.
  • In einigen Ausführungsformen beginnen die Fasen FK2a etwa dort, wo die abgeschnittenen Teile FK2 den Falz X2 schneiden. Alternativ können die Fasen FK2a an der Stelle beginnen, an der die abgeschnittenen Teile FK2 den Falz X2 schneiden.
  • Wie in den 16 und 17 dargestellt, sind die schwarz eingefärbten Formteile wie die Abdeckelemente 54, 74 zum Ausfüllen der Fasen FK1a in einem engeren Bereich von der Außenseite des Automobils sichtbar. Dies verbessert das Erscheinungsbild des Automobils. Darüber hinaus verringert die Breite FW2, die kürzer ist als die Breite FW1, die Teile der Restteile (Z) auf den Innenseiten der gebogenen Teile zu überlappen, verringert die scharfkantigen Teile V oder Falten, und verbessert das Aussehen der Glasleisten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden die Basis 90 und die Dekorfolie F neben dem Installationselement 51 und dem Körper 52 zunächst durch Extrusionsformen gebildet, und der Teil des verlängerten Teils 53 wird anschließend entfernt. Auf die gleiche Weise werden die Basis 90 und die Dekorfolie F neben dem Installationselement 71 und dem Körper 72 zuerst durch Extrusionsformen geformt, und der Teil des verlängerten Teils 73 wird anschließend entfernt. Die Konfiguration der Glasleisten 50, 70 ist nicht begrenzt.
  • In einigen Ausführungsformen enthalten die ersten stranggepressten Teile nicht den Boden 90 an der Kabinenaußenseite der Verbindungswände 57, 77 oder die Kabinenaußenseitenwand 65. Das Matrizenformteil Mo verbindet das erste Extrusionsformteil ohne den Boden 90 mit dem zweiten Extrusionsformteil. Die Dekorfolie F wird separat an der Kabinenaußenseite der Glasleiste 50 befestigt und am Ende des verlängerten Teils 53 von außen in das Innere des Automobils gebogen, um das Ende des verlängerten Teils 53 zu bedecken, wo das Spritzgussmaterial die Endfläche 53a bedeckt. Auf die gleiche Weise wird die Dekorfolie F separat an der Kabinenaußenseite der Glasleiste 70 befestigt und an dem Ende des verlängerten Teils 73 von außen in Richtung des Fahrzeuginnenraums gebogen, um das Ende des verlängerten Teils 73 abzudecken, an dem das Stanzmaterial die Endfläche 73a bedeckt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Glasleisten 50, 70 vom sogenannten „verdeckten Typ“. Die Glasleiste 50 ist mit dem Rahmen 3 der Vordertür 1 verbunden, um den Rahmen 3 von der Außenseite des Automobils her zu verdecken. Die Dekorfolie F deckt den erweiterten Teil 53 ab. Die Glasleiste 70 verbindet sich mit dem Rahmen 4 der Hintertür 2, um den Rahmen 4 von der Außenseite des Automobils aus zu verdecken. Die Dekorfolie F bedeckt den verlängerten Teil 73. Die Glasleiste ist nicht auf den „versteckten Typ“ beschränkt. In einigen Ausführungsformen hat die Glasleiste die in 12 dargestellte Konfiguration. Bei dieser Abwandlung wird ein Montageelement 11 von einem unteren Teil aus mit dem Rahmen verbunden. Die Dekorfolie F ist an einem verlängerten Teil 13 einer Zierlippe 12 angebracht. Auf die gleiche Weise wird die Dekorfolie F an einem verlängerten Teil 23 einer Zierlippe 22 befestigt. Die Zierlippen 12, 22 befinden sich näher an der Außenseite des Automobils als das Montageelement 11.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie sie in 5 und 10 dargestellt ist, stehen sich der verlängerte Teil 53 und der verlängerte Teil 73 an der Trennstelle zwischen der Vordertür 1 und der Hintertür 2 gegenüber. Die Verwendung des verlängerten Teils ist nicht auf den Trennungsabschnitt beschränkt. In einigen Ausführungsformen wird das verlängerte Teil dort verwendet, wo zwei benachbarte verlängerte Teile nicht einander zugewandt sind, einschließlich eines formgepressten Teils an einem vorderen Teil der Vordertür 1 und eines formgepressten Teils an einem hinteren Teil der Hintertür 2.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind, wie in 5 und 10 dargestellt, der verlängerte Teil 53 an der Vordertür 1 und der verlängerte Teil 73 an der Hintertür 2 näher an der Trennstelle als die zweiten Strangpressformteile. Die Positionen der verlängerten Teile 53, 73 sind nicht begrenzt. In einigen Ausführungsformen sind die verlängerten Teile 53, 73 mit den zweiten stranggepressten Teilen ausgerichtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 08300953 [0002]
    • JP 2019112010 [0010]

Claims (10)

  1. Glasleiste für eine Kraftfahrzeugtür zur Führung einer Türscheibe in einem Rahmen, wobei die Glasleiste umfasst: ein Installationselement, das so konfiguriert ist, dass es mit dem Rahmen verbunden werden kann; einen Körper, der einen Kanal bildet; einen verlängerten Teil, der durch Verlängern einer Kabinenaußenseite des Installationselements in einer Richtung weg von der Tür von einem Ende einer oberen Seite der Tür gebildet wird; und eine Dekorfolie, die an einem Ende des verlängerten Teils in Richtung einer inneren Kabinenseite des verlängerten Teils von einer äußeren Kabinenseite aus gebogen ist, wobei die Dekorfolie so konfiguriert ist, dass sie eine Endfläche des verlängerten Teils bedeckt.
  2. Glasleiste nach Anspruch 1, wobei die Dekorfolie ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist, die so gebogen sind, dass sie sich von außen zum Inneren des Automobils neigen oder Bögen bilden; und ein Teil des oberen Endes und ein Teil des unteren Endes der Dekorfolie um einen vorbestimmten Abstand (FL1, FL2) (Breite in einer vorderen und hinteren Richtung der abgeschnittenen Teile der Dekorfolie) von der Endfläche des verlängerten Teils entfernt werden, um eine Breite in einer oberen und unteren Richtung eines verbleibenden Teils der Dekorfolie zu verringern.
  3. Glasleiste nach Anspruch 2, wobei die ersten Enden der abgeschnittenen Teile des oberen Endes und des unteren Endes der Dekorfolie abgeschrägt und zu gekrümmten Eckteilen geformt sind, wobei die ersten Enden den zweiten Enden der abgeschnittenen Teile gegenüberliegen und die zweiten Enden näher an der Endfläche des verlängerten Teils liegen.
  4. Glasleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend eine Basis, die so gestaltet ist, dass sie die Dekorfolie an dem verlängerten Teil befestigt, wobei die Basis aus einem harten Harz besteht, das eine höhere Steifigkeit aufweist als das verlängerte Teil, wobei die Basis entlang der Dekorfolie am Ende des verlängerten Teils von außen zum Inneren des Automobils hin gebogen ist, um die Endfläche des verlängerten Teils abzudecken.
  5. Glasleiste nach Anspruch 4, die ferner eine zwischen der Basis und der Endfläche des verlängerten Teils eingebettete Einsatzplatte umfasst, wobei die Basis gebogen ist.
  6. Kopplungsstruktur der Glasleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Vordertür und einer Hintertür, wobei die Struktur umfasst: einen ersten verlängerten Teil der Glasleiste an einer Vordertür, wobei sich der erste verlängerte Teil von einem hinteren Ende einer Oberseite der Vordertür zu einem hinteren Teil einer Fahrzeugkarosserie erstreckt; und einen zweiten verlängerten Teil der Glasleiste an einer Hintertür, wobei der zweite verlängerte Teil von einem vorderen Ende einer Oberseite der Hintertür zu einem vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie hin verlängert ist; wobei der erste verlängerte Teil und der zweite verlängerte Teil einander an einem Trennabschnitt zwischen der vorderen Tür und der hinteren Tür gegenüberliegen.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Glasleiste für eine Kraftfahrzeugtür zur Führung einer Türscheibe in einem Rahmen, wobei die Glasleiste umfasst: ein Installationselement, das so konfiguriert ist, dass es mit dem Rahmen verbunden werden kann einen Körper, der einen Kanal bildet; einen verlängerten Teil, der durch Verlängern einer Kabinenaußenseite des Installationselements in einer Richtung weg von der Tür von einem Ende einer oberen Seite der Tür gebildet wird; eine Dekorfolie; und eine Basis, die so konfiguriert ist, dass sie die Dekorfolie an dem verlängerten Teil befestigt, wobei die Basis aus einem harten Harz gebildet ist, das eine höhere Steifigkeit aufweist als der verlängerte Teil, wobei die Basis entlang der Dekorfolie an einem Ende des verlängerten Teils von einem Äußeren zu einem Inneren des Automobils hin gebogen ist, um eine Endfläche des verlängerten Teils zu bedecken; wobei das Verfahren umfasst: Bilden des verlängerten Teils neben der Basis und der Dekorfolie durch Extrusionsformen; Ausführen eines ersten Schnitts an dem verlängerten Teil, wobei sich der erste Schnitt um eine vorbestimmte Länge (L) von der Endfläche des verlängerten Teils erstreckt, wobei der erste Schnitt parallel zu der Dekorfolie verläuft; Ausführen eines zweiten Schnitts an dem verlängerten Teil, wobei sich der zweite Schnitt um eine vorbestimmte Länge (J) von der Innenseite in Richtung der Außenseite des Automobils erstreckt; Entfernen eines abgeschnittenen Teils als Teil des verlängerten Teils entlang des ersten Schnitts und des zweiten Schnitts; Biegen eines Restteils des verlängerten Teils an einem geeigneten Teil des Restteils in Richtung des Innenraums des Automobils; und Unterziehen einer Endfläche des Restteils einem Formpressen, um die Endfläche des Restteils zu bedecken.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Glasleiste zur Führung einer Türscheibe in einem Rahmen für eine Kraftfahrzeugtür, wobei die Glasleiste umfasst: ein Installationselement, das so konfiguriert ist, dass es mit dem Rahmen verbunden werden kann; einen Körper, der einen Kanal bildet; einen verlängerten Teil, der durch Verlängern einer Kabinenaußenseite des Installationselements in einer Richtung weg von der Tür von einem Ende einer oberen Seite der Tür gebildet wird; eine Dekorfolie; und eine Basis, die so konfiguriert ist, dass sie die Dekorfolie an dem verlängerten Teil befestigt, wobei die Basis aus einem harten Harz besteht, das eine höhere Steifigkeit aufweist als das verlängerte Teil, wobei die Basis entlang der Dekorfolie an einem Ende des verlängerten Teils von einem Äußeren zu einem Inneren des Automobils hin gebogen ist, um eine Endfläche des verlängerten Teils zu bedecken; wobei das Verfahren umfasst: Bilden des verlängerten Teils entlang der Basis und der Dekorfolie durch Extrusionsformen; Ausführen eines ersten Schnitts an dem verlängerten Teil, wobei sich der erste Schnitt um eine vorbestimmte Länge (L) von der Endfläche des verlängerten Teils erstreckt, wobei der erste Schnitt parallel zu der Dekorfolie verläuft; Ausführen eines zweiten Schnitts an dem verlängerten Teil, wobei sich der zweite Schnitt um eine vorbestimmte Länge (J) von der Innenseite in Richtung der Außenseite des Automobils erstreckt; Entfernen eines abgeschnittenen Teils als Teil des verlängerten Teils entlang des ersten Schnitts und des zweiten Schnitts; Biegen eines Restteils des verlängerten Teils um eine Biegedistanz (S) in Richtung des Inneren des Automobils, wobei die Biegedistanz (S) (L) minus (T) (S=L-T) ist, wobei (L) eine vorbestimmte Länge und (T) eine Distanz des geraden Teils ist; und Unterziehen einer Endfläche des Restteils einem Formpressen, um die Endfläche des Restteils zu bedecken.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Glasleiste für eine Kraftfahrzeugtür zur Führung einer Türscheibe in einem Rahmen, wobei die Glasleiste umfasst: ein Installationselement, das so konfiguriert ist, dass es mit dem Rahmen verbunden werden kann; einen Körper, der einen Kanal bildet; einen verlängerten Teil, der durch Verlängern einer Kabinenaußenseite des Installationselements in einer Richtung weg von der Tür von einem Ende einer oberen Seite der Tür gebildet wird; eine Dekorfolie mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, die so gebogen sind, dass sie sich von außen in das Innere des Automobils neigen oder Bögen bilden; und eine Basis, die so konfiguriert ist, dass sie die Dekorfolie an dem verlängerten Teil befestigt, wobei die Basis aus einem harten Harz besteht, das eine höhere Steifigkeit aufweist als das verlängerte Teil, wobei die Basis entlang der Dekorfolie an einem Ende des verlängerten Teils von außen in Richtung des Innenraums des Automobils gebogen ist, um eine Endfläche des verlängerten Teils zu bedecken; das Verfahren umfasst: Bilden des verlängerten Teils entlang der Basis und der Dekorfolie durch Extrusionsformen; Ausführen eines ersten Schnitts an dem verlängerten Teil, wobei sich der erste Schnitt um eine vorbestimmte Länge (L) von der Endfläche des verlängerten Teils erstreckt und der erste Schnitt parallel zur Dekorfolie verläuft; Ausführen eines zweiten Schnitts an dem verlängerten Teil, wobei sich der zweite Schnitt um eine vorbestimmte Länge (J) von der Innenseite in Richtung der Außenseite des Automobils erstreckt; Entfernen eines abgeschnittenen Teils als Teil des verlängerten Teils entlang des ersten Schnitts und des zweiten Schnitts; Ausführen von Schnitten an einem Teil des oberen Endes und einem Teil des unteren Endes der Dekorfolie in einem vorbestimmten Abstand (FL1, FL2) (Breite in einer vorderen und hinteren Richtung der abgeschnittenen Teile der Dekorfolie) von der Endfläche des verlängerten Teils; Entfernen der abgeschnittenen Teile der Dekorfolie, um eine Breite in einer oberen und unteren Richtung eines Restteils der Dekorfolie zu verringern; Biegen des Restteils der Dekorfolie, der der Entfernung der abgeschnittenen Teile der Dekorfolie unterzogen wurde, um eine Biegedistanz (S) in Richtung des Innenraums des Automobils; und Unterziehen einer Endfläche des Restteils der Dekorfolie einem Formpressen, um die Endfläche des Restteils zu bedecken.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend das Abschrägen der ersten Enden der abgeschnittenen Teile des oberen Endes und des unteren Endes der Dekorfolie, um die ersten Enden zu gekrümmten Eckteilen zu formen, wobei die ersten Enden den zweiten Enden der abgeschnittenen Teile gegenüberliegen und die zweiten Enden näher an der Endfläche des erweiterten Teils liegen.
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