DE102022100176A1 - Leitsegement, Geländer zur Fördermittelflankierung, Lebensmittelbehälter-Förderanlage, Computerprogrammprodukt und Lebensmittelbehälter-Förderverfahren - Google Patents

Leitsegement, Geländer zur Fördermittelflankierung, Lebensmittelbehälter-Förderanlage, Computerprogrammprodukt und Lebensmittelbehälter-Förderverfahren Download PDF

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    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Geländer (1) für eine Lebensmittelbehälter-Förderanlage, zum flankierenden, seitlich begrenzenden Einsatz eines Fördermittels eines Stetigförderers, wobei das Geländer (1) eine Vielzahl von ineinandergreifenden Leitsegmenten (2) besitzt, um das Fördergut im Betrieb zu leiten, wobei mehrere Versteifungselemente (3) über in Förderrichtung (5) gesehen unterschiedliche Längen durch mehrere der Leitsegmente (2) geführt sind. Die Erfindung betrifft auch eine Förderanlage zum Fördern von Lebensmittelbehältern, die einen Stetigförderer besitzt, dessen Fördermittel / Förderband zumindest einseitig von einem erfindungsgemäßen Geländer (1) flankiert ist. Die Erfindung betrifft ferner das Leitsegement (2) als solches zur Verwendung in dem Geländer (1), ein Computerprogrammprodukt und ein Verfahren zum Fördern von Lebensmittelbehältern, wobei ein erfindungsgemäßes Geländer (1) wenigstens eine der geförderten Lebensmittelbehälter quer zur Förderrichtung drängt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Geländer für eine Lebensmittelbehälter-Förderanlage zum flankierenden, seitlich begrenzenden Einsatz eines Fördermittels, wie eines Förderbandes oder eines Gliederbandes, eines vorzugsweise flurgebundenen Stetigförderers. Natürlich die Förderung von Schmierfett in Dosen auch möglich.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Geländer für LebensmittelbehälterFörderanlagen bekannt, so beispielsweise aus der DE 10 2010 017 724 A1 . Dort ist ein Geländer für eine Einrichtung zum Transportieren von PET-Flaschen offenbart. Das Geländer trägt einen Führungseinsatz, den die PET-Flaschen während des Transports berühren. Die PET-Flaschen berührende Oberfläche des Führungseinsatzes trägt ein Polymermaterial, das bei 23 °C ein größeres E-Modul als PET und bei 100 °C selbst einen um weniger als 20 % niedrigeres E-Modul besitzt.
  • Aus der DE 10 2019 205 685 A1 ist auch eine Gassenführung für Behälter und eine Vorrichtung zum Transport von Behältern offenbart. Dort wird auch auf eine DE 698 199 67 T2 abgestellt, die eine Trennwand zur Montage über einem Band zum Transport von Gegenständen wie Flaschen oder dergleichen Behältnisse offenbart. In der DE 10 2019 205 685 A1 ist zur letztgenannten Druckschrift ausgeführt, dass ein Geländer mit Rollen offenbart ist, das mehrere Knickbereiche umfasst. Ein Träger weist einander gegenüberliegende Enden auf. Am ersten Ende weist der Träger drei Ösen auf, das heißt eine Öse ist in einer Verlängerung eines oberen Flansches ausgebildet, eine mittlere Öse steht von einem Kern vor und eine untere Öse steht von einem unteren Flansch vor. An dem zweiten Ende weist der Träger zwei Ösen auf, die von dem Kern vorstehen. Die Ösen des ersten Endes eines Trägers und die Ösen des zweiten Endes eines benachbarten Trägers kämmen miteinander und bilden zusammen ein Gelenk zum gelenkigen Verbinden mittels eines geeigneten Zapfens, wobei jeder Träger mit benachbarten Trägern in verbundener Anordnung steht. Die Träger können jeweils durch Spritzgießen aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt werden. Eine Trennwand ermöglicht das störungsfreie Transportieren von Artikeln über das Transportband und auch an scharfen, in beiden Richtungen verlaufenden Biegungen mit einer ungewöhnlich geringen Reibung.
  • Die DE 10 2019 205 685 A1 offenbart auch eine Verbindung zur DE 20 2005 001 689 U1 und führt dazu aus, dass diese Druckschrift ein Führungsgeländer offenbart, das durch mehrere übereinander angeordnete und jeweils dazwischenliegende Distanzen verbundene, längs zur Transportrichtung verlaufende leistenartige Elemente gebildet wird. Die Distanzen können als innen hohle Rohre oder seitlich offene Profile ausgebildet sein. In Verbindung mit Gewindeschrauben, die die leistenartigen Elemente und die Distanzen durchgreifen, können die Elemente mit den dazwischenliegenden Distanzstücken zu einem starren Führungsgeländer zusammengespannt werden, das ohne Kontakt zur Oberfläche des Transporteurs frei an Traversen hängend angeordnet ist.
  • Es ist auch bekannt, dass bisher im Bereich von Lebensmittelbehälterförderanlagen überwiegend starre Geländer eingesetzt werden. Sofern jedoch federnde Geländerteile vorgesehen sind, handelt es sich dabei um starre Geländer, die federnd gelagert sind.
  • Alternativ dazu können auch federnde Elemente eingesetzt werden, die jedoch bei Abnahme der Linien und Förderanlagen im Bereich der Lebensmittelbehälterförderung üblicherweise zu Problemen führen können, da sie oftmals nicht für den Lebensmittelbereich geeignet sind. Solche federnden Elemente sind als angelrutenähnliche Bauteile, beispielsweise aus Faserverbundmaterial, wie Glasfaserangelruten realisiert.
  • Dadurch, dass flexible Geländer / federnde Geländer starre Komponenten besitzen, eignen sie sich für einige Anwendungszwecke nicht oder nur bedingt, da durch die starre Geländerkontur Probleme hervorgerufen werden oder durch die gleichbleibende Federkraft über die ganze Kontur der Einsatz problematisch ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Nachteile aus dem Stand der Technik zu beseitigen oder wenigstens zu mildern, insbesondere soll eine kostengünstige, dauerbelastbare und bauraumeffiziente sowie einstellbare Lösung erreicht werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem eingangs erläuterten Geländer um das Fördergut im Betrieb zu leiten, eine Anzahl/Vielzahl von ineinandergreifenden (Leit-)Segmenten eingesetzt sind, wobei mehrere (davon separate) Versteifungselemente über in Förderrichtung gesehen (vorzugsweise) unterschiedliche Längen durch mehrere der (Leit-)Segmente geführt sind. Auf diese Weise können unterschiedliche Federraten (längs der Fördervorrichtung) zur Verfügung gestellt werden, je nachdem wie lange und welche Versteifungselemente eingesetzt sind. Auch ist das versteifte segmentierte Geländer in der Länge, Krümmung und Elastizität selbst über lange Betriebszyklen an den jeweiligen Einsatzbereich flexibel anpassbar. All dies kann mit kosteneffizient hergestellten und bauraumsparend gelagerten Modulen erreicht werden. Darüber hinaus ist die Montage einfach.
  • Die Erfindung umfasst somit ein segmentiertes Geländer, das durch Nutzung beispielsweise von Glasfaserstäben oder anderer flexibler Stäbe über seine gesamte Länge flexibel ist und über die Länge des Geländers unterschiedliche Steifigkeiten besitzen kann. Eine entsprechende Einstellung kann dann zielgerichtet vorgenommen werden. Die Einzelteile / (Leit-)Segmente sind dabei durch dünne Stäbe / Stifte / Wellen miteinander verbunden und greifen ineinander.
  • Durch die in hinteren Bereichen vorhandenen und vorzugsweise horizontal / in Förderrichtung ausgerichteten Durchgangslöcher / Löcher / Bohrungen, können verschieden starke, flexible Faserverbundstäbe / Glasfaserstäbe oder andere flexible Stäbe (bspw. Aramidfasern umfassend) gesteckt werden. Durch die Positionierung der Stäbe, die als Versteifungselemente wirken, und deren Überlappungsbereiche lässt sich die Steifigkeit des Geländers über die Länge unterschiedlich einstellen. Wird nur ein durchgehender Stab verwendet, ist die Steifigkeit überall gleich. Sobald mehrere unterschiedlich starke Stäbe über die Länge verteilt genutzt werden, kann die Steifigkeit nach Wunsch verändert werden.
  • Es ist zu begrüßen, dass sich durch die Erfindung die Steifigkeit einstellen lässt und sich verschiedene Situationen beim „Drängeln“ von Behältern besser einstellen / handhaben lassen. Lebensmittelbehälter, wie Dosen und Flaschen, können somit besser geleitet werden. Eine Alternative zu der aus dem Stand der Technik bekannten „Angel“ / „Angelrute“ bei einem „Inliner“ wird zur Verfügung gestellt. Die Abnahmefähigkeit wird somit verbessert.
  • Gegebenenfalls können auch kürzere „Inliner“ eingesetzt werden, was durch Unterstützung des flexiblen Geländers möglich ist. Die Steifigkeit ist über den Austausch der Stäbe an die jeweils zu lösende Problemstellung anpassbar. Die Steifigkeit kann somit über die Länge gesehen verändert werden.
  • Das Geländer ist auch in einem Aufprallbereich verwendbar. So kann im Aufprallbereich eine hohe Flexibilität vorgehalten werden und fern des Aufprallbereiches eine geringe Flexibilität mit hoher Seitenführungseigenschaft vorgehalten werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Geländer eine spezielle Lebensmittelbehälter-Kontaktieroberfläche auf der versteifungselementabgewandten Seite der Leitsegmente besitzt. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Versteifungelemente in Richtung der Kontaktieroberfläche abgewandten Seite der (Leit-)Segmente versetzt sind, also besonders vorteilhaft als Stangen and der Transportgut abgewandten Seite angeordnet sind.
  • So ist es von Vorteil, wenn sich zumindest zwei der Versteifungselemente in ihrer Art, Steifigkeit, Flexibilität, Länge, Dicke / Durchmesser und/oder Steifigkeit unterscheiden und/oder zumindest zwei der Versteifungselemente diesbezüglich identisch ausgebildet sind. Im ersten Fall kann die Variabilität erhöht werden und im zweiten Fall wird durch das Verwenden von Gleichteilen das Kosten- / Nutzen-Verhältnis verbessert.
  • Der Montage ist es zuträglich, wenn zumindest zwei als Gleichteile ausgestaltete Versteifungselemente spiegelsymmetrisch zu einer in Förderrichtung des Förderguts ausgerichteten Mittelachse / Mittelsymmetrielinie angeordnet sind. Eine zur Mittelachse und/oder quer - insbesondere orthogonal - zur Förderrichtung gesehene Auslenkbarkeit lässt sich dadurch effizient einstellen.
  • Wenn ein Versteifungselement als Stab, Stift / Welle, Schlauch oder Seil / Seilabschnitt ausgebildet ist, so kann mit Standardbauteilen schnell eine bedarfsgerechte Ausgestaltung des Geländers bewirkt werden. Unterschiedliche Lösungen, selbst pneumatische oder hydraulische bspw. bei dem Einsatz eines Schlauchs als Versteifungselements lassen sich dann gestalten. Stäbe, Stifte und Seile ziehen jedoch klare Kostenvorteile nach sich.
  • Dabei hat es sich bewährt, wenn der Stab (zumindest) flexibel ist. Er sollte jedoch nicht plastisch verformbar sein. Zumindest sollte vorgesehen sein, dass er nicht bis zur plastischen Verformung belastet wird. Die Rückstelleigenschaften eines flexiblen Stabes sind einem Dauerbetrieb zuträglich.
  • Die Federeigenschaften des Stabes lassen sich dann besonders gut einstellen, wenn ein Faserverbundstab, wie ein Glasfaserstab, für den Stab eingesetzt ist.
  • Um eine Vorgabe der Form und ein Festlegen dieser Form vorbestimmt treffen zu können, ist es von Vorteil, wenn das Seil undehnbar ist, beispielsweise wie ein Drahtseil. Allerdings lässt sich ein Aufprallschutz besser realisieren, wenn das Seil dehnbar ist, wie ein Gummiseil.
  • Wenn der Schlauch zur Befüllung mit Hydraulikfluid, wie Öl oder Luft, vorbereitet ist, um einen vorbestimmten Innendruck einzunehmen, so kann er je nach Anwendungsfall unterschiedlich hart und somit unterschiedlich steif gestaltet werden. Auch kann dann eine Vorgabe der Form und ein Festlegen dieser Form getroffen werden. Ein so genanntes „Vor-Krummlegen“ ist somit resultierbar. Ein ungewünschter Ausschlag kann verhindert werden. Der Vorteil eines solchen Schlauches besteht aber auch darin, dass er gut und einfach justierbar ist. Selbst im Betrieb lässt sich einfach eine Verstellung vornehmen.
  • Es hat sich bewährt, wenn die Vielzahl an (Leit-)Segmenten eine Vielzahl von Durchgangslöchern aufweist, die zur Aufnahme von Versteifungsbauteilen ausgelegt sind. Der Erfindungsgedanke lässt sich dadurch besonders fein weiterbilden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist auch dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Durchgangsloch eines ersten (Leit-)Segments mit zumindest einem Durchgangsloch im dazu benachbarten (Leit-)Segment in Förderrichtung gesehen fluchtet. Das (Leit-)Segment ist eine Kurzbezeichnung eines Leitsegmentes. Dabei ist es besonders vorzugsweise, wenn alle ein bestimmtes Versteifungselement aufnehmenden Durchgangslöcher der betroffenen (Leit-)Segmente in Förderrichtung gesehen fluchten und weiter vorzugsweise, wenn alle Durchgangslöcher eines ersten Leitsegmentes mit allen anderen Durchgangslöchern der dazu benachbarten Segmente fluchten bzw. des dazu benachbarten (Leit-)Segments fluchten.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, dass der Innendurchmesser zumindest eines Durchgangsloches größer ist, als der Außendurchmesser des in ihm aufgenommenen Versteifungselementes zumindest in diesem Bereich. Eine Längsverlagerbarkeit des (Leit-)Segmentes relativ zum Versteifungselement bleibt dann gewährleistet. Ein Auslenken der (Leit-)Segmente relativ zueinander wird somit erleichtert. Dabei ist es von Vorzug, wenn der Innendurchmesser aller Durchgangslöcher größer als der Außendurchmesser des im jeweiligen Durchgangsloch aufgenommenen Versteifungselements ist, wobei es ferner bevorzugt ist, wenn jedes Versteifungselement über seine Länge eine gleichbleibende Außenkontur / einen gleichbleibenden Außendurchmesser besitzt.
  • Ferner hat es sich bewährt, wenn jedes Segment beispielsweise zumindest drei Paare an unterschiedlich großen Durchgangslöchern besitzt. In der Praxis hat sich die dadurch resultierende Variabilität als ausreichend gezeigt.
  • Die Vielseitigkeit des Einsatzes der Geländer erhöht sich, wenn die Form der Innenkontur der Durchgangslöcher der Form der Außenkontur der jeweiligen zum Einsatz darin vorgesehenen Versteifungselemente entspricht, beispielsweise beide kreisrund, elliptisch oder polygonal sind. Um kosteneffiziente Geländer stellen zu können, ist es dabei von besonderem Vorteil, wenn die (Leit-)Segmente als Gleichteile gestaltet sind und weiter vorzugsweise Kunststoff / Kunststoffspritzgussmaterial, wie PA, PE oder PP als Bestandteil aufweisen oder (komplett) daraus bestehen. Gerade eine einstückige Gestaltung aus einem einzigen Werkstoff bietet dabei Vorteile in der Massenproduktion.
  • Es ist zweckmäßig, wenn jedes (Leit-)Segment eine Vielzahl an Vorsprüngen / Erhabenheiten / Nocken besitzt, die in dazu gegengleiche Ausnehmungen eines benachbarten (Leit-)Segments kraft- und/oder formschlüssig greifen. Ein ungewolltes Höhenverlagern des einen Segmentes relativ zum anderen (Leit-)Segment wird (auch) dadurch wirkungsvoll unterbunden. Ein besonders belastbares Geländer ist die Folge.
  • Der Fertigung ist es zuträglich, wenn die Ausnehmungen eines benachbarten Segments / Leitsegments zwischen Vorsprüngen ausgebildet sind und durch sie gebildet sind.
  • Wenn die Ausnehmungen definierende Vorsprünge des einen (Leit-)Segments in der Höhe (das heißt orthogonal zur Förderrichtung gemessen und senkrecht zu einer Horizontalebene, also nach oben) versetzt angeordnet sind, als die in die Ausnehmungen eingreifenden Vorsprünge des anderen benachbarten (Leit- )Segments, so kann ein Formschluss effizient erreicht werden.
  • Wenn in Querrichtung / Orthogonalrichtung zur Förderrichtung / Hochrichtung ein Stift / eine Welle (zusätzlich) durch die sich wenigstens teilweise überlappenden / überdeckenden Vorsprünge zweier benachbarter Segmente getrieben / gesteckt ist, so wird die Unverlierbarkeit der einzelnen Segmente verbessert und die Montage erleichtert. Auch wird dadurch die Modularität einfacher umsetzbar.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist auch dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Versteifungselement im Bereich seiner Enden oder alle Versteifungselemente im Bereich ihrer Enden form-, kraft- und/oder stoffschlüssig, etwa durch eine Anschraubung und/oder eine Verklebung, unverrutschbar am dortigen (Leit-)Segment festgelegt / befindlich ist/sind. Die Präzision des Geländers, insbesondere für den Zustand nach der Auslenkung wird dadurch erhöht.
  • Es hat sich auch bewährt, wenn die Abfolge der Durchgangslöcher und/oder ihre geometrischen Unterschiede in allen Leitsegmenten / Segmenten gleich ist.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn jedes Segment / Leitsegment eine gleiche Anzahl von unterschiedlich großen Durchgangslöchern besitzt, die auf den Außendurchmesser der Versteifungselemente abgestimmt sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Leitsegment zur Verwendung in einem Geländer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Leitsegment zum Ineinandergreifen mit anderen Leitsegmente vorbereitetet ist und Aufnahme-/ Durchführöffnungen für Versteifungselemente besitzt.
  • Es ist dabei von Vorteil, wenn das Leitsegment einen dreiecksartigen Querschnitt aufweist, wobei weiter vorteilhafterweise die Ecken abgerundet sind und/oder nur eine der drei Seiten gerade ist, wohingegen zwei der anderen Seiten bogenförmig, konkav sind. Auch eine konvexe Ausgestaltung ist natürlich denkbar. Es ist hierbei weiter von Vorteil wenn beidseitig des Leitsegments Vorsprünge abstehen, welche zweckmäßigerweise leiterartig versetzt zueinander sind, um ein verzahnendes Ineinandergreifen gleichartig gestalteter Leitsegmente zu ermöglichen. Die Vorsprünge können orthogonal zur Erstreckungsrichtung der Vorsprünge ausgerichtete Durchlässe / Löcher besitzen. Auch können Massenverringerungslöcher im Bereich eines Hauptkörpers eingebracht sein, von dem die Vorsprünge abstehen.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Leitsegment mittels einer additiven Fertigung / einem 3D-Druckherstellverfahren hergestellt ist, etwa unter Einsatz von Kunststoffen, wie ABS, PLA, PETG, ASA, Nylon, TPE/Flex, PVA, HIPS etc., und/oder Metall, wie Aluminium, Titan, Kupfer, Gold, Edelstahl, Nickel usw.), und/oder Keramik / Ton und/oder Sandstein / Gips und/oder Harz.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Förderanlage zum Fördern von Lebensmittelbehältern, wie Dosen oder Flaschen, die einen Stetigförderer besitzt, dessen Förderband zumindest einseitig, besser zweiseitig, von einem erfindungsgemäßen Geländer flankiert ist.
  • Da die Erfindung gerade auch im Ersatzteilgeschäft unter Berücksichtigung von 3D-Druckfertigungstechniken bedeutsam ist, betrifft die Erfindung auch ein Computerprogrammprodukt, enthaltend Anweisungen, eine additive Fertigung zu veranlassen wenigstens ein Leitsegment gemäß der Erfindung zu fertigen.
  • Auch betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Befördern von Lebensmittelbehältern, wie Dosen, oder Flaschen, wobei ein erfindungsgemäßes Geländer wenigstens eine der geförderten Lebensmittelbehälter, die beispielsweise auf einem Förderband des Stetigförderers stehen, quer zur Förderrichtung drängt, um den besagten Lebensmittelbehälter in Reihe mit den anderen Lebensmittelbehältern zu verbringen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert. Dabei ist eine erste Ausführungsform Gegenstand der Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Geländers mit dreizehn (Leit-)Segmenten und drei Paaren unterschiedlicher Versteifungselemente, die durch entsprechende Durchgangslöcher der (Leit-)Segmente gesteckt sind,
    • 2 und 3 eine Frontansicht des Geländers aus 1 (2) und eine Rückansicht des Geländers aus 1 und 2 (siehe 3),
    • 4 eine perspektivische Darstellung eines (Leit-)Segments des in der Ausführungsform der 1 bis 3 realisierten Geländers,
    • 5 eine Seitenansicht des (Leit-)Segments aus 4,
    • 6 eine Frontansicht des (Leit-)Segments der 4 und 5,
    • 7 eine Draufsicht auf das (Leit-)Segment der 4 bis 6,
    • 8 eine rückseitige perspektivische Ansicht des Geländers der 1 bis 3,
    • 9 und 10 zwei unterschiedliche Krümmungsvorgaben des Geländers der 1 bis 3 und 8 ohne dargestellte Versteifungselemente in einer Ansicht von oben, und
    • 11 bis 12 die unterschiedliche Bogengestaltung der Geländer der 9 und 10 in perspektivischer Darstellung aus unterschiedlichen Richtungen.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geländers 1. Das Geländer 1 ist zum Einsatz in einer Lebensmittelbehälter-Förderanlage vorgesehen.
  • Es soll seitlich, flankierend zu einem Fördermittel eingesetzt werden. Das Fördermittel soll als Förderband ausgestaltet sein. Das Fördermittel ist Teil eines ihn bewegenden Stetigförderers.
  • Das Geländer 1 besitzt eine Vielzahl von ineinandergreifenden (gliederartigen) Leitsegmenten / Segmenten 2. Die (Leit)Segmente 2 sind dazu vorgesehen, eine seitliche Abstützung für die zur Förderung vorgesehenen Lebensmittelbehälter, wie Flaschen und Dosen zu bieten. Somit sollen die Leitsegmente 2 im Betrieb das Fördergut leiten. Durch die in 1 dargestellten dreizehn Leitsegmente 2 sind beispielhaft in Summe sechs (stangenartige) Versteifungselemente 3 geführt.
  • Hierfür besitzt jedes Leitsegment 2 beispielsweise sechs horizontale (in Förderrichtung ausgerichtete) Durchgangslöcher 4. Dabei bilden die sechs Durchgangslöcher 4 drei Durchgangslochpaare. Die Durchgangslochpaare unterscheiden sich in ihrem Innendurchmesser. Entsprechend dem Durchmesser der Durchgangslochpaare unterscheiden sich auch die (stangenförmigen) Versteifungselemente 3 in ihren Außendurchmessern, um in zugeordneter Weise durch die Durchgangslöcher 4 geschoben werden zu können.
  • Auch die Versteifungselemente 3 bilden folgerichtig drei Versteifungselementpaare, wobei jedes Versteifungselement 3 eines Versteifungselementpaares gleichartig zum anderen Versteifungselement 3 des jeweiligen Versteifungselementpaares ist. Wie auch gut in den 2 und 8 vorstellbar, verändert sich die Steifigkeit, quer zur Förderrichtung 5 gesehen, nämlich in einer Horizontalebene, über die Länge des Geländers 1. Im vorliegenden Fall der in 1 dargestellten Ausführungsform ist das Geländer 1 auf der gemäß 1 linken Seite steifer als auf der rechten Seite. Die Versteifungselemente 3 sind symmetrisch zu einer Mittelsymmetrielinie / Mittelachse 6 angeordnet. Dies resultiert aus dem Umstand, dass auf der linken Seite eine höhere Anzahl an Versteifungselementen 3 mit den Segmenten 2 in Versteifungseingriff stehen als auf der rechten Seite und darüber hinaus die Versteifungselemente 3 auf der linken Seite einen größeren Durchmesser aufweisen (also steifer sind) als jene auf der rechten Seite. D.h. je nach gewählter Auswahl (bezüglich Länge und/oder Durchmesser) und Anordnung (Einbauorte) der (stangenförmigen) Versteifungselementpaare lassen sich längs der Förderbands unterschiedliche Steifigkeitseigenschaften verwirklichen.
  • Die Durchgangslöcher 4 sind in einem lebensmittelbehälternahen oder lebensmittelbehälterfernen Rippenbereich 7 vorhanden. Zum anderen Ende des Leitsegmentes 2 hin weist das Leitsegment 2, rippenbereichsfern einen Hauptkörperbereich 8 auf. In Förderrichtung 5 gesehen vorne und hinten weist jedes Leitsegment 2 eine Vielzahl von Vorsprüngen 9 auf.
  • Die Vorsprünge 9 sind äquidistant zueinander angeordnet, wobei jedoch der oberste und unterste Vorsprung 9 unterschiedlich dick ausgestaltet sein kann, verglichen zu den restlichen Vorsprüngen dazwischen. In jedem Vorsprung 9 sind spezielle vertikal ausgerichtete Löcher 10, auch als Durchgangslöcher konfiguriert, vorhanden. Alle Löcher 10 auf einer Seite des jeweiligen Leitsegments 2 fluchten miteinander, sodass ein Stift (nicht dargestellt) hindurchschiebbar ist. Alle Löcher 10 auf der anderen Seite des jeweiligen benachbarten Leitsegments 2 fluchten ebenfalls miteinander, sodass der besagte Stift (nicht dargestellt) ebenfalls dort hindurchschiebbar ist.
  • Zwischen den Vorsprüngen 9 gibt es dazu Ausnehmungen 11, wie besonders gut in 2 zu erkennen ist. Wie die Vorsprünge 9 auf der einen Seite eines Leitsegmentes 2 in die Ausnehmungen 11 eines dazu benachbarten Leitsegmentes 2 auf der Seite der besagten Vorsprünge 9 des einen Leitsegmentes 2 eingreift, ist gut in der 3 zu erkennen.
  • Dass jedes Leitsegment 2 auch, zumindest abschnittsweise, hohl ausgestaltet sein kann, lässt sich insbesondere den 4 bis 7 gut entnehmen. So weist jedes Leitsegment 2 drei vertikal ausgerichtete Massenverringerungslöcher 12 auf.
  • Die Massenverringerungslöcher 12 in einem Leitsegment 2 unterscheiden sich voneinander in ihrem Durchmesser von groß, über mittel bis klein. Sie durchdringen das Leitsegment 2 vollständig.
  • Wie aus der 7 gut zu entnehmen ist, weist das Leitsegment 2 einen dreiecksartigen Querschnitt auf, wobei die Ecken abgerundet sind und nur eine der drei Seiten gerade ist, wohingegen zwei der anderen Seiten bogenförmig, konkav sind. Auch eine konvexe Ausgestaltung ist natürlich denkbar.
  • Wie der 6 zu entnehmen ist, sind die Vorsprünge 9 auf den beiden Seiten eines Leitsegments 2 leiterartig zueinander in Höhenrichtung versetzt. Das Geländer besitzt eine spezielle Lebensmittelbehälter-Kontaktieroberfläche 13 auf der versteifungselementabgewandten Seite der Leitsegmente 2.
  • In den 9 und 10 ist das Durchschieben eines Stifts 14 durch die Löcher 10 angedeutet. Durch alle Löcher 10 ragt ein Stift 14, siehe 9 und 10. Dadurch lassen sich unterschiedliche Bögen auf die Geländer 1 aufprägen, siehe 11 und 12, wobei dort die Versteifungselemente 3 nicht dargestellt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geländer
    2
    Leitsegment / Segment
    3
    Versteifungselement / Versteifungsbauteil
    4
    Durchgangsloch / Versteifungselementaufnahme
    5
    Förderrichtung
    6
    Mittelsymmetrielinie / Mittelachse
    7
    Rippenbereich
    8
    Hauptbereich
    9
    Vorsprung / Nase
    10
    Loch / Bohrung
    11
    Ausnehmung
    12
    Massenverringerungsloch
    13
    Lebensmittelbehälter-Kontaktieroberfläche
    14
    Stift
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010017724 A1 [0002]
    • DE 102019205685 A1 [0003, 0004]
    • DE 69819967 T2 [0003]
    • DE 202005001689 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Geländer (1) für eine Lebensmittelbehälter-Förderanlage zum flankierenden, seitlich begrenzenden Einsatz eines Fördermittels eines Stetigförderers, wobei das Geländer (1) eine Vielzahl von ineinandergreifenden Leitsegmenten (2) besitzt, um das Fördergut im Betrieb zu leiten, wobei mehrere Versteifungselemente (3) über in Förderrichtung (5) gesehen unterschiedliche Längen durch mehrere der Leitsegmente (2) geführt sind.
  2. Geländer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest zwei der Versteifungselemente (3) in ihrer Art, Steifigkeit, Flexibilität, Länge, Dicke / Durchmesser und/oder Steifigkeit unterscheiden und/oder zumindest zwei der Versteifungselemente (3) diesbezüglich identisch ausgebildet sind.
  3. Geländer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei als Gleichteile ausgestalteten Versteifungselemente (3) spiegelsymmetrisch zu einer in Förderrichtung (5) des Förderguts ausgerichteten Mittelachse (6) der Leitsegmente (2) angeordnet sind.
  4. Geländer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Versteifungselement (3) als Stab, Stift, Schlauch oder Seil ausgebildet ist.
  5. Geländer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl an Leitsegmente (2) eine Vielzahl von Durchgangslöcher (4) aufweist, die zur Aufnahme von Versteifungselementen (3) ausgelegt sind und/oder die Leitsegmente (2) als Gleichteile gestaltet sind.
  6. Geländer (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Durchgangsloch (4) eines ersten Leitsegments (2) mit zumindest einem Durchgangsloch (4) im dazu benachbarten Leitsegment (4) fluchtet.
  7. Leitsegment (2) zur Verwendung in einem Geländer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Leitsegment zum Ineinandergreifen mit anderen Leitsegmente (2) vorbereitetet ist und Aufnahme-/ Durchführöffnungen für Versteifungselemente (3) besitzt.
  8. Förderanlage zum Fördern von Lebensmittelbehältern, die einen Stetigförderer besitzt, dessen Förderband zumindest einseitig von einem Geländer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche flankiert ist.
  9. Computerprogrammprodukt, enthaltend Anweisungen, eine additive Fertigung zu veranlassen, wenigstens ein Leitsegment (2) gemäß Anspruch 8 zu fertigen.
  10. Verfahren zum Fördern von Lebensmittelbehältern, wobei ein Geländer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 wenigstens eine der geförderten Lebensmittelbehälter quer zur Förderrichtung (5) drängt.
DE102022100176.8A 2022-01-05 2022-01-05 Leitsegement, Geländer zur Fördermittelflankierung, Lebensmittelbehälter-Förderanlage, Computerprogrammprodukt und Lebensmittelbehälter-Förderverfahren Pending DE102022100176A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE69819967T2 (de) 1997-07-04 2004-11-11 Rexnord Marbett S.P.A. Trennwand zur Montage über einem Band zum Transport von Gegenständen wie Flaschen oder dergleichen
DE202005001689U1 (de) 2005-02-02 2005-09-15 Krones Ag Vorrichtung zum Führen von etikettierten Gefäßen auf Transporteuren
DE102010017724A1 (de) 2010-07-05 2012-01-05 Krones Aktiengesellschaft Geländer für eine Einrichtung zum Transportieren von PET-Flaschen
DE102019205685A1 (de) 2019-04-18 2020-10-22 Krones Ag Gassenführung für behälter und vorrichtung zum transport von behältern

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