DE102022005028A1 - Albarran und Zugdrahtmitnehmer für einen Albarran - Google Patents

Albarran und Zugdrahtmitnehmer für einen Albarran Download PDF

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Abstract

Die Erfindung schafft einen Albarran sowie einen Zugdrahtmitnehmer, der besonders einfach und unkompliziert herstellbar ist. Das wird dadurch erreicht, dass ein Zugdrahtmitnehmer (25) für einen Albarran (10) einen Gleitkörper (38) und ein Deckelelement (37) aufweist. Durch den Gleitkörper (38) führt dabei mindestens eine Bohrung (39) zur Aufnahme eines Zugdrahtes (17). Dieser Zugdraht (17) ist zur Betätigung eines Albarran-Hebels (15) ausgebildet und mit dem Zugdrahtmitnehmer (25) verspannbar. Das Verspannen des Zugdrahtes (17) erfolgt bei dem hier beschriebenen Zugdrahtmitnehmer (25) parallel zur Längsachse des Albarrans (10) bzw. parallel zu dem mindestens einen Zugdraht (17). Der Kern der Erfindung besteht darin, dass das Deckelelement (37) lösbar mit dem Gleitkörper (38) in Verbindung bringbar ist und zwischen dem Gleitkörper (38) und dem Deckelelement (37) der mindestens eine Zugdraht (17) verspannbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zugdrahtmitnehmer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Albarran gemäß dem Anspruch 7.
  • Albarrane werden unterstützend eingesetzt für Operationen bzw. Behandlungen mit chirurgischen Instrumenten wie beispielsweise Endoskopen, Resektoskopen, Zystoskopen oder dergleichen. Ein Albarran kann beispielsweise dazu verwendet werden, eine flexible Zange innerhalb eines Patienten auf eine gezielte sowie kontrollierte Art und Weise abzulenken. Dazu weist der Albarran, genau wie beispielsweise ein Endoskop, einen stab- bzw. rohrartigen Schaft auf, welcher mit einem distalen Ende in den Körper des Patienten zu führen ist. An einem proximalen Ende des Albarrans, außerhalb des Patienten, ist der Schaft mit einem Hauptkörper verbunden. Über diesen Hauptkörper können weitere Instrumente bzw. Werkzeuge, wie beispielsweise eine Optik, Drähte oder dergleichen, über verschiedene Öffnungen bzw. Ports durch den Schaft in den Patienten geführt werden.
  • An dem distalen Ende des Schaftes weist der Albarran einen Hebel, den sogenannten Albarran-Hebel, auf. Dieser Hebel ist beweglich ausgestaltet und kann über einen Knebel am Hauptkörper betätigt bzw. verschwenkt werden. Dazu ist der Hebel mit dem Knebel entlang des Schaftes mechanisch gekoppelt. Bei dieser mechanischen Kopplung kann es sich entweder um einen Stab oder einen Zugdraht handeln. In der Regel ist der Hebel über zwei Zugdrähte mit dem Knebel verbunden. Es ist denkbar, dass beide Zugdrähte gleichermaßen dem Vor- und Zurückschwenken des Hebels dienen oder über die beiden Zugdrähte verschiedene Bewegungen des Hebels über den Knebel bewirkbar sind.
  • Für eine zuverlässige Bedienung des Albarran-Hebels sind die Zugdrähte innerhalb des Hauptkörpers und dort in einem Triebkörper mit einem Zugdrahtmitnehmer zu verspannen. Das heißt, dass die Zugdrähte bei bekannten Montageverfahren unter mechanischer Spannung verschraubt werden. Dazu werden die Zugdrähte jeweils von einer Madenschraube fixiert. Damit die Madenschrauben den Zugdraht verspannen können, muss der Draht mittels Glühen verformbar gemacht werden. Dieser Schritt gilt als besonders aufwendig, da der bereits in dem Instrument verlegte Draht in dem Hauptkörper mit einer ausreichend großen Wärmeenergie zu beaufschlagen und sodann mit der Madenschraube zu verspannen ist. Da diese Verspannung von der Seite erfolgen muss, d. h. quer zu einer Längsachse des Schaftes, muss dieser Montageschritt vor der Installation des Knebels erfolgen. Die Madenschrauben werden über die freien Öffnungen für die Knebel im Triebkörper verschraubt. Insgesamt gestaltet sich diese Montage als sehr aufwendig, kompliziert und somit als fehleranfällig. Sofern der Hauptkörper des Albarrans einen derartigen seitlichen Zugang zu dem Zugdraht nicht zulässt, kann diese Art der Verspannung nicht erfolgen. Darüber hinaus muss das Material des Zugdrahtmitnehmers derart beschaffen sein, dass es sowohl den Wärmeeintrag als auch die mechanische Belastung durch die Madenschrauben standhält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Albarran sowie einen Zugdrahtmitnehmer zu schaffen, der besonders einfach und unkompliziert herstellbar ist.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 beschrieben. Demnach ist es vorgesehen, dass ein Zugdrahtmitnehmer für einen Albarran einen Gleitkörper und ein Deckelelement aufweist. Durch den Gleitkörper führt dabei mindestens eine Bohrung zur Aufnahme eines Zugdrahtes. Dieser Zugdraht ist zur Betätigung eines Albarran-Hebels ausgebildet und mit dem Zugdrahtmitnehmer verspannbar. Das Verspannen des Zugdrahtes erfolgt bei dem hier beschriebenen Zugdrahtmitnehmer parallel zur Längsachse des Albarrans bzw. parallel zu dem mindestens einen Zugdraht. Durch die beanspruchte Ausführungsform des Zugdrahtmitnehmers ist ein Verspannen des Zugdrahtes vom proximalen Ende des Zugdrahtmitnehmers bzw. des Albarrans möglich. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass das Deckelelement lösbar mit dem Gleitkörper in Verbindung bringbar ist und zwischen dem Gleitkörper und dem Deckelelement der mindestens eine Zugdraht verspannbar ist. Durch das Zusammenspiel des Gleitkörpers und des Deckelelements gestaltet sich die Bauweise des Zugdrahtmitnehmers als einfach und das Verspannen des mindestens einen Zugdrahts als besonders zuverlässig durchführbar. Da bei den bekannten Albarranen der Zugdrahtmitnehmer am proximalen Ende gut zugänglich ist, gestaltet sich das Inverbindungbringen des Gleitkörpers mit dem Deckelelement als besonders einfach durchführbar. Durch eine Wahl der Verbindungsstärke zwischen dem Deckelelement und dem Gleitkörper kann die Zugspannung der Zugdrähte so eingestellt werden, dass sie gerade nicht mehr zwischen dem Deckelelement und dem Gleitkörper durchrutschen. Da die Wahl des entsprechenden Montagemomentes als sehr einfach angesehen werden kann, gestaltet sich die Herstellung des Zugdrahtmitnehmers bzw. das Verspannen der Zugdrähte als besonders komfortabel.
  • Die Erfindung sieht es außerdem vor, dass der Gleitkörper einen Aufnahmebereich zur Aufnahme des Deckelelementes aufweist, wobei dieser Aufnahmebereich durch eine vertikale Wandung und eine horizontale Wandung definiert ist. Das Deckelelement lässt sich mit seinen Wandungen in diesen Aufnahmebereich das Gleitkörper einsetzen. Dabei sind die Wandungen des Deckelelements korrespondierend zu der vertikalen Wandung und der horizontalen Wandung des Gleitkörpers geformt. Die Größe des Deckelelementes ist derart bemessen, dass sich beim Einsetzen des Deckelementes in den Aufnahmebereich die Form des Gleitkörpers fortsetzt. Dadurch werden an einer Außenwandung des Gleitkörpers etwaige Absätze oder Schlitze vermieden. Durch die korrespondierenden Wandungen des Gleitkörpers und des Deckelelements lassen sich diese beiden Komponenten besonders vorteilhaft zusammenfügen.
  • Weiter sieht es die Erfindung vor, dass die mindestens eine Bohrung zur Aufnahme des Zugdrahtes durch den Gleitkörper bis zu der vertikalen Wandung als Bohrung mit einem kreisartigen Querschnitt ausgebildet ist und über die Länge der horizontalen Wandung zum Aufnahmebereich hin geöffnet ist, wobei die mindestens eine Bohrung den Zugdraht in diesem Bereich nicht vollständig umschließt. Der in die Bohrung eingeführte Zugdraht ragt somit mit einem Querschnittsbereich in den Aufnahmebereich des Gleitkörpers hinein. Während der mindestens eine Zugdraht bis zu der vertikalen Wandung vollständig von dem Gleitkörper bzw. einer Wandung der Bohrung umschlossen ist, ist diese Bohrung über die Länge der horizontalen Wandung offen. Wenn das Deckelelement in den Aufnahmebereich des Gleitkörpers gesetzt wird, berührt das Deckelelement somit zunächst den mindestens einen Zugdraht. Wenn das Deckelelement weiter in den Aufnahmebereich hineingedrückt wird, tritt das Deckelelement auch in Kontakt mit der horizontalen Wandung des Gleitkörpers. Durch diesen Druck auf den mindestens einen Zugdraht wird dieser zwischen dem Gleitkörper und dem Deckelelement verspannt. Durch entsprechende Dosierung dieser Kraft kann ein gezieltes Durchrutschen des Zugdrahtes ab einer bestimmten Zugkraft, die auf den Zugdraht wirkt, eingestellt werden. Zum Verspannen des mindestens einen Zugdrahts ist somit der Zugdraht lediglich durch die Bohrung des Gleitkörpers zu führen und sodann das Deckelelement mit dem Gleitkörper zu verbinden. Weitere aufwändige Maßnahmen oder Spezialwerkzeuge sind hierfür nicht notwendig. Dadurch gestaltet sich der gesamte Verspannungsprozess als äußerst einfach sowie reproduzierbar.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel kann es vorsehen, dass die mindestens eine Bohrung zur Aufnahme des Zugdrahts durch den Gleitkörper gegenüber der horizontalen Wandung versetzt ist, sodass der Zugdraht in den Aufnahmebereich hineinragt. Je größer dieser Versatz ist, desto stärker ragt der Zugdraht in den Aufnahmebereich hinein. Ein spezielles Ausführungsbeispiel kann es vorsehen, dass der Zugdraht in den Aufnahmebereich mit einem Teilquerschnitt hineinragt, durch das Verspannen des Deckelelements aber trotzdem mit der horizontalen Wandung des Gleitkörpers in Kontakt tritt. Dadurch lässt sich eine besonders vorteilhafte Verbindung zwischen dem Deckelelement und dem Gleitkörper herstellen und gleichzeitig eine ausreichende Verspannung des Zugdrahts erreichen.
  • Weiter kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass Aufnahmeflächen des Gleitkörpers zur Aufnahme des Deckelelements und/oder Aufnahmeflächen des Deckelelements zur Aufnahme des Gleitkörpers angeraut sind. Durch dieses Anrauen der Aufnahmeflächen lässt sich die Verbindung zwischen dem Gleitkörper und dem Deckelelement verbessern und somit die Verspannung des Zugdrahtes weiter sichern.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung kann es vorsehen, dass das Deckelelement mit dem Gleitkörper verschraubt ist, wobei das Deckelelement eine Bohrung aufweist und der Gleitkörper eine entsprechende Gewindebohrung. Mit einer entsprechenden Schraube, die durch das Deckelelement geführt wird, lässt sich dieses sodann mit dem Gleitkörper verschrauben. Durch die Verschraubung kann das Deckelelement mit dem Gleitkörper besonders einfach lösbar gekoppelt werden. Durch die Verwendung einer Schraubverbindung lässt sich der Anpressdruck des Deckelelements auf den Gleitkörper bzw. auf den Zugdraht besonders genau so wie reproduzierbar einstellen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann es vorgesehen sein, dass die Bohrung und die Gewindebohrung gegenüber einer Horizontalen, insbesondere gegenüber der Bohrung, durch den Gleitkörper für den Zugdraht um 10° bis 60°, vorzugsweise um 20° bis 30°, geneigt ist. Durch diese Neigung der Bohrung bzw. des Gewindes wird das Deckelelement beim Anziehen der Schraube schräg in den Aufnahmebereich des Gleitkörpers gedrückt bzw. gezogen. Dadurch ergibt sich eine Kraftkomponente, die sowohl auf die horizontale als auch auf die vertikale Wandung des Gleitkörpers wirkt. Durch diese schräge Verschraubung kann der mindestens eine Zugdraht zwischen dem Deckelelement und dem Gleitkörper besonders effizient verspannt werden.
  • Ein Albarran zur Lösung der genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 7 auf. Demnach ist an einem distalen Ende eines rohrartigen Schafts eines Albarrans ein Albarran-Hebel angeordnet. Dieser Albarran-Hebel lässt sich mit einem, vorzugsweise zwei, Zugdrähten betätigen, wobei der Zugdraht durch einen Knebel an einem Triebkörper des Hauptkörpers bewegbar ist. Der Zugdraht ist an einem proximalen Ende in dem Triebkörper durch einen Zugdrahtmitnehmer gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 verspannbar.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Albarrans,
    • 2 eine Seitenansicht eines distalen Endes des Albarrans gemäß der 1,
    • 3a eine Seitenansicht auf einen Gleitkörper und ein Deckelelement,
    • 3b eine Seitenansicht auf einen Zugdrahtmitnehmer,
    • 3c eine Sicht auf ein proximales Ende des Zugdrahtmitnehmers gemäß 3b,
    • 3d eine Schnittdarstellung durch den Gleitkörper und das Deckelelement gemäß 3a,
    • 3e eine Schnittdarstellung durch den Zugdrahtmitnehmer gemäß 3b,
    • 4a eine Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gleitkörpers und eines Deckelelements,
    • 4b eine Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zugdrahtmitnehmers,
    • 4c eine Sicht auf ein proximales Ende des Zugdrahtmitnehmers gemäß 4b,
    • 4d eine Schnittdarstellung durch den Gleitkörper und das Deckelelement gemäß 4a, und
    • 4e eine Schnittdarstellung durch den Zugdrahtmitnehmer gemäß 4b.
  • In der 1 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel eines Albarrans 10 dargestellt. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Schutzbereich der vorliegenden Patentanmeldung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel eingeschränkt sein soll. Vielmehr ist es vorgesehen, dass auch weitere Ausführungsformen von dem Schutzumfang umfasst sind.
  • Der Albarran 10 besteht im Wesentlichen aus einem Hauptkörper 11 und einem, an dem Hauptkörper 11 gelagerten Schaft 12. Der Schaft 12 ist rohrartig ausgebildet und wird zur Behandlung von Personen mit einem distalen Ende 13 voran in den Körper der Person hineingeführt. Dabei können durch den Schaft 12 verschiedene medizinische bzw. chirurgische Instrumente geführt werden. Dem distalen Ende 13 des Schaftes 12 ist an einer Außenwandung 14 ein Albarran-Hebel bzw. ein Hebel 15 beweglich angeordnet. Dieser Hebel 15 dient dem Operateur während der Behandlung als Hilfsmittel für die Durchführung von weiteren Behandlungsschritten. Der Hebel 15 ist dabei um eine Achse 16 verschwenkbar gelagert (2). Zum Bewegen des Hebels 15 ist dieser über Zugdrähte 17 betätigbar. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind dem Hebel 15 zwei Zugdrähte 17 zugeordnet. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der Hebel 15 nur über einen Zugdraht 17 verfügt. Außerdem sind Ausführungsbeispiele denkbar, bei denen der Zugdraht 17 als Stab ausgebildet ist.
  • Die Zugdrähte 17 verlaufen parallel zu dem Schaft 12 von dem Hebel 15 zum proximalen Ende 18 des Albarrans 10. Dabei werden die Zugdrähte 17 durch den Hauptkörper 11 geführt und in einem Triebkörper 19 des Hauptkörpers 11 befestigt. Zum Betätigen des Hebels 15 verfügt der Triebkörper 19 über einen Knebel 20 mit zwei Betätigungsmitteln 21. Durch Betätigung bzw. Verdrehen dieser Betätigungsmittel 21 werden die Zugdrähte 17 entlang des Schaftes 12 vor- oder zurückbewegt, wodurch eine Schwenkbewegung des Hebels 15 um die Achse 16 vollzogen wird.
  • Um den Albarran 10 und insbesondere den Hauptkörper 11 reinigen zu können, ist an dem Triebkörper 19 ein Spülanschluss 22 angeordnet. Dieser Spülanschluss 22 schließt mit dem Schaft 12 einen spitzen Winkel ein, ist somit in Richtung des distalen Endes 13 geneigt. Durch diesen Spülanschluss 22 lässt sich eine Spülflüssigkeit in den Triebkörper 19 befördern. Die Flüssigkeit kann den Hauptkörper 11 beispielsweise an einem distalen Ende wieder verlassen oder über zwei Ablässe 23 abgeführt bzw. abgesaugt werden.
  • Um den Hebel 15 über den Knebel 20 bedienen zu können, sind die proximalen Enden 24 der Zugdrähte 17 in dem Triebkörper 19 an einem Zugdrahtmitnehmer 24 befestigt bzw. mit diesem Zugdrahtmitnehmer 25 verspannbar. Der Zugdrahtmitnehmer 25 weist eine Durchgangsbohrung 26 auf, durch den ein Rohr bzw. der rohrartige Schaft 12 geführt ist. Dabei ist der Zugdrahtmitnehmer 25 beweglich auf dem Schaft 12 gelagert. Durch Betätigung der Betätigungsmittel 21 des Hebels 20 lässt sich der Zugdrahtmitnehmer 25 und somit die Zugdrähte 17 auf dem Schaft 12 bewegen, wodurch sich der Hebel 15 verschwenken lässt.
  • Der Zugdrahtmitnehmer 25 setzt sich bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einem Gleitkörper 27 und einem Deckelelement 28 zusammen (3a). In dem Gleitkörper 27 befindet sich die Durchgangsbohrung 26. Der Gleitkörper 27 weist einen Aufnahmebereich 29 auf, in den das Deckelelement 28 einsetzbar ist. Dabei ist das Deckelelement 28 gerade so geformt, dass es mit dem Gleitkörper 27 eine Einheit bildet (3b). Der Aufnahmeraum 29 des Gleitkörpers 27 wird definiert durch eine vertikale Wandung 30 und eine horizontale Wandung 31. Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel sieht es vor, dass die horizontale Wandung 31 und die vertikale Wandung 30 in einem 90° Winkel zueinander ausgerichtet sind. Das Deckelelement 28 weist entsprechende Wandungen auf, die mit der horizontalen Wandung 31 und der vertikalen Wandung 30 derart zusammenführbar sind, dass die Wandungen plan aufeinander liegen.
  • Zur Aufnahme des mindestens einen bzw. der zwei Zugdrähte 17 weist der Gleitkörper 25 zwei Bohrungen 32 auf (3d). Diese insbesondere parallel verlaufende Bohrungen 32 erstrecken sich von dem distalen Ende des Gleitkörpers 27 zu der vertikalen Wandung 30 des Gleitkörpers 27. Das Deckelelement 28 weist ebenfalls zwei Bohrungen 33 auf, die ebenfalls parallel zueinander ausgerichtet sind und in dem gleichen Abstand zueinander positioniert sind, wie die Bohrungen 32 durch den Gleitkörper 27. Die Bohrungen 33 des Deckelelementes 28 befinden sich jedoch relativ zu den Bohrungen 32 des Gleitkörpers 27 geringfügig tiefer. Das führt dazu, dass im zusammengesetzten Zustand des Gleitkörpers 27 und des Deckelelements 28 zwischen den Bohrungen 32 und den Bohrungen 33 ein vertikaler Versatz 34 besteht (3e). Es sei darauf hingewiesen, dass dieser relative Versatz zwischen den Bohrungen 32 und 33 auch horizontal oder alternativ horizontal und vertikal ausgebildet sein kann. Der Versatz 34 zwischen den Bohrungen 32 und 33 beträgt ein Bruchteil des Durchmessers der Bohrungen 32, 33, bzw. ist kleiner als der Durchmesser der Bohrungen 32, 33. Bei der Montage der Zugdrähte 17 werden diese zunächst durch die Bohrungen 32 des Gleitkörpers 27 geführt. Im Anschluss werden die proximalen Enden 24 der Zugdrähte 17 durch die Bohrungen 33 des Deckelelements 28 geführt. Im Anschluss wird das Deckelelement 28 in dem Aufnahmeraum 27 geführt, sodass das Deckelelement 28 in Kontakt mit der vertikalen Wandung 30 und der horizontalen Wandung 31 tritt. Aufgrund des Versatzes 34 zwischen den Bohrungen 32, 33 knicken die Zugdrähte 17 ab. Durch dieses Abknicken der Zugdrähte 17 werden diese zwischen dem Gleitkörper 27 und dem Deckelelement 28 verspannt. Durch dieses Verspannen der Zugdrähte 17 werden selbige in dem Zugdrahtmitnehmer 25 derart fixiert, dass durch Betätigen des Knebels 20 der Hebel 15 bewegbar ist. Wenn das Deckelelement 28 in Kontakt mit den Wandungen 30, 31 gebracht wird, ist kein weiteres Befestigungsmittel zum Fixieren des Deckelelements 28 mit dem Gleitkörper 27 notwendig. Allerdings kann es vorgesehen sein, dass das Deckelelement 28 mit dem Gleitkörper 27 verschraubt wird. Dazu weist das Deckelelement 28 eine Bohrung 35 auf und der Gleitkörper 27 eine Gewindebohrung 36. Die Bohrung 35 und die Gewindebohrung 36 sind im zusammengefügten Zustand des Gleitkörpers 27 und des Deckelelements 28 deckungsgleich, sodass durch die Bohrung 35 eine nicht dargestellte Schraube führbar ist, die sich in der Gewindebohrung 36 verschrauben lässt. Durch dieses Verschrauben des Deckelelements 28 mit dem Gleitkörper 27 erfolgt eine zusätzliche Sicherung des Zugdrahtes 17.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den 4a bis 4e sieht es vor, dass ein Deckelelement 37 keine Bohrungen für die Zugdrähte 17 aufweist. Durch einen Gleitkörper 38 führen genau wie durch den Gleitkörper 27 Bohrungen 39. Diese Bohrung 39 erstreckt sich durch den Gleitkörper 38 bis zu einer vertikalen Wandung 40 des Gleitkörpers 38. Bis zu dieser vertikalen Wandung 40 ist die Bohrung 39 kreisartig ausgebildet und weist somit eine umschließende Innenwandung auf. Ab der vertikalen Wandung 40 erstreckt sich die Bohrung 39 entlang der horizontalen Wandung 41 des Gleitkörpers 38. Entlang der horizontalen Wandung 41 ist die Bohrung 39 jedoch in Richtung eines Aufnahmebereichs 42 für das Deckelelement 37 offen. D. h., dass die Bohrung 39 in den Bereich der horizontalen Wandung 41 keinen kreisartigen Querschnitt aufweist (4d). Die beiden Zugdrähte 17 werden zur Montage durch die Bohrung 39 geführt. Während die Zugdrähte 17 bis zu der vertikalen Wandung 40 vollständig von der Innenwandung der Bohrung 39 umschlossen werden, werden sie entlang der horizontalen Wandung 41 nur teilweise umschlossen. Dadurch ragen die Zugdrähte 17 mit einem Teilbereich in den Aufnahmebereich 42 hinein. Da ansonsten die Zugdrähte 17 gerade durch die Bohrung 39 geführt werden, werden die Zugdrähte 17 nicht verbogen oder verknickt.
  • Ähnlich wie beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel, wird auch hier das Deckelelement 37 zum Verspannen der Zugdrähte 17 in den Aufnahmebereich 42 gedrückt, sodass die Wandungen des Deckelelementes 37 mit der vertikalen Wandung 40 und der horizontalen Wandung 41 in Kontakt treten. Für eine feste Verbindung des Deckelelements 37 mit dem Gleitkörper 38 kann das Deckelelement 37 in dem Aufnahmebereich 42 verschraubt werden. Dazu weist das Deckelelement 37 eine Bohrung 43 auf und der Gleitkörper 38 eine Gewindebohrung 44. Dadurch lässt sich eine Schraube durch das Deckelelement 37 führen und in der Gewindebohrung 44 des Gleitkörpers 38 verschrauben. Das Deckelelement 37 wird dabei in den Aufnahmebereich 42 gezogen und gegen die Wandungen 40, 41 gedrückt. Dabei drückt das Deckelelement 37 auch gegen die offen liegenden Zugdrähte 17, wodurch diese innerhalb der Bohrung 39 verspannt werden. Um die Anpresskraft des Deckelelements 37 auf die Zugdrähte 17 zu erhöhen, sieht es die Erfindung vor, dass die Bohrung 43 und entsprechend die Gewindebohrung 44 gegenüber einer Horizontalen einen Winkel einschließen. Durch diese schräge Orientierung der Bohrung 43 und der Gewindebohrung 44 wird das Deckelelement 37 beim Verschrauben sowohl gegen die vertikale Wandung 40 als auch gegen die horizontale Wandung 41 bzw. gegen die Zugdrähte 17 gedrückt bzw. verspannt. Die Kraft, mit der die Zugdrähte 17 verspannt werden, lässt sich durch das angelegte Drehmoment an die Schraube sehr präzise sowie reproduzierbar einstellen.
  • Da sich sowohl das Deckelelement 28 als auch das Deckelelement 37 auf eine sehr einfache Art und Weise verschrauben lassen, kann die Verspannung der Zugdrähte 17 auf eine sehr einfache sowie reproduzierbare Art und Weise erfolgen. Außerdem lassen sich die Zugdrähte 17 einfach durch die Bohrungen 32, 33, 39 hindurch fädeln, sodass keine weiteren Werkzeuge oder komplizierte Verfahren notwendig sind. Die aus dem Zugdrahtmitnehmer 25 herausragenden Enden der Zugdrähte 17 können einfach abgetrennt werden.
  • Bezugszeichenliste:
  • 10
    Albarran
    11
    Hauptkörper
    12
    Schaft
    13
    distales Ende
    14
    Außenwandung
    15
    Hebel
    16
    Achse
    17
    Zugdraht
    18
    proximales Ende
    19
    Triebkörper
    20
    Knebel
    21
    Betätigungsmittel
    22
    Spülanschluss
    23
    Ablass
    24
    proximales Ende
    25
    Zugdrahtmitnehmer
    26
    Durchgangsbohrung
    27
    Gleitkörper
    28
    Deckelelement
    29
    Aufnahmebereich
    30
    vertikale Wandung
    31
    horizontale Wandung
    32
    Bohrung
    33
    Bohrung
    34
    Versatz
    35
    Bohrung
    36
    Gewindebohrung
    37
    Deckelelement
    38
    Gleitkörper
    39
    Bohrung
    40
    vertikale Wandung
    41
    horizontale Wandung
    42
    Aufnahmebereich
    43
    Bohrung
    44
    Gewindebohrung

Claims (7)

  1. Zugdrahtmitnehmer (25) für einen Albarran (10) mit einem Gleitkörper (38) und einem Deckelelement (37), wobei der Gleitkörper (38) mindestens eine Bohrung (39) zur Aufnahme eines Zugdrahts (17) aufweist, und wobei der Zugdraht (17) zur Betätigung eines Albarran-Hebels (15) ausgebildet ist und in dem Zugdrahtmitnehmer (25) verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (37) lösbar mit dem Gleitkörper (38) in Verbindung bringbar ist und zwischen dem Gleitkörper (38) und dem Deckelelement (28, 37) der mindestens eine Zugdraht (17) verspannbar ist, wobei der Gleitkörper (38) einen Aufnahmebereich (42) zur Aufnahme des Deckelelements (37) aufweist und wobei dieser Aufnahmebereich (42) durch eine vertikale Wandung (40) und eine horizontale Wandung (41) definiert ist und die mindestens eine Bohrung (39) zur Aufnahme des Zugdrahts (17) durch den Gleitkörper (38) bis zu der vertikalen Wandung (40) als Bohrung (39) mit einem kreisartigen Querschnitt ausgebildet ist und über die Länge der horizontalen Wandung (41) zum Aufnahmebereich (42) hin geöffnet ist, wobei die mindestens eine Bohrung (39) den Zugdraht (17) in diesem Bereich nicht vollständig umschließt.
  2. Zugdrahtmitnehmer (25) für einen Albarran (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bohrung (39) zur Aufnahme des Zugdrahts (17) durch den Gleitkörper (38) gegenüber der horizontalen Wandung (41) versetzt ist, so dass der Zugdraht (17) in den Aufnahmebereich (42) hineinragt.
  3. Zugdrahtmitnehmer (25) für einen Albarran (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahmeflächen des Gleitkörpers (38) zur Aufnahme des Deckelelements (37) und/oder Aufnahmeflächen des Deckelelements (37) zur Aufnahme des Gleitkörpers (38) angeraut sind.
  4. Zugdrahtmitnehmer (25) für einen Albarran (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (37) mit dem Gleitkörper (38) verschraubt ist, wobei das Deckelelement (37) eine Bohrung (43) aufweist und der Gleitkörper (38) eine entsprechende Gewindebohrung (44).
  5. Zugdrahtmitnehmer (25) für einen Albarran (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (43) und die Gewindebohrung (44) gegenüber einer Horizontalen, insbesondere gegenüber der Bohrung (39) durch den Gleitkörper (38) für den Zugdraht (17) um 10° bis 60°, vorzugsweise um 20° bis 30°, geneigt ist.
  6. Zugdrahtmitnehmer (25) für einen Albarran (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (37) und/oder der Gleitkörper (38) jeweils zwei Bohrungen (39) zur Aufnahme jeweils eines Zugdrahtes (17) aufweist.
  7. Albarran (10) mit einem rohrartigen Schaft (12), an dessen distalen Ende (13) ein Albarran-Hebel (15) und an dessen proximalen Ende (18) ein Hauptkörper (11) mit einem Triebkörper (19) angeordnet ist, wobei der Albarran-Hebel (15) über mindestens einen, vorzugsweise zwei, Zugdrähte (17) durch einen Knebel (20) am Triebkörper (19) bewegbar ist und ein proximales Ende (18) des mindestens einen Zugdrahts (17) im Triebkörper (19) an einem Zugdrahtmitnehmer (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 fixierbar ist.
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