DE102022003734A1 - Verbindung eines Kopfteils eines Haarpflegewerkzeugs mit seinem Griffteil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung gehört zu einer Reihe der am häufigsten in der Haushalt benutzbaren Pflegewerkzeugen, wie Kämmen, Haarbürsten, Lockenwickler sowie dergleichen.Der Erfindungsgegenstand ist im Vergleich mit den bekannten Stand der Technik mehr Robuster ausgebildet. Um diese zu erreichen, ist die Kugelschale (4) vom Kopfteil (1) mit dem Griffteil (6) durch Bildung einer v-förmigen Versteifungssicke (13) und durch das Schweißen der Kugelschale mit dem Griffteil starr Verbunden.Weiter ist einen tunnelartigen Dichtungsbalg (11) vorgesehen, der an beiden Hälften (1) und (6) zum Beispiel eines Haarpflegewerkzeugs verklemmt gehalten sitzt, um dazu beizutragen, dass den Zusammenhalt der Kopf- und Griffteile unter erhöhter Belastung als eine Einhalt mehr stabiler und mehr effizienter für den Gebrauch sowie mehr Komfortabler für die Nutzung wird.

Description

  • Die Erfindung gehört zu einer Reihe der am häufigsten in der Haushalt benutzbaren Kämmen, Haarbürsten, Lockenwickler sowie dergleichen und denkt den Bedarf an solchen, welche mehr günstiger für die Fertigung und mehr effizienter für die Nutzung sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Kopfteils eines Haarpflegewerkzeugs mit seinem Griffteil, die relativ zu einander gelenkartig schwenkbar angeordnet sind und unter der Einwirkung von einem Federelement stehen, das den Schwenkbewegungen entgegenwirkt.
  • Aus der DE 3130619 A1 ist eine Verbindung eines Kopfteils der ein Frisierkamm ist mit seinem Griffteil bekannt. Die dort beschriebene eine gelenkartig drehbare Verbindung ist unter der Einwirkung von einem Federelement gebracht.
  • Diese Verbindung ist mit einem Nachteil behaftet, dass der Kamm aufgrund seiner begrenzten Freiheitsgradbewegung bei dem Kämmen an der Konfiguration der schneidenden Oberflächen eines Subjekts sowie an Änderungen des Haartyps bzw. Felltyps eine schlechte Anpassung hat. Dies wirkt negativ entsprechend auf Schneidbarkeit und Kämmbarkeit für die Frisur aus.
  • Zudem ist es bei dem Kämmen des widerspenstigen oder gerauften Haupt-bzw. Barthaares das eigentliche relative Drehen von Zinkenteil gegen Griffteil nicht genug, um den schädlichen Haarbruch zu vermeiden, der Spliss zu gründlich reduzieren oder die verknoteten bzw. verklumpte Haare ohne Schmerzen zu lösen.
  • Auch nachteilig ist, dass das obengenannte Haarpflegewerkzeug nicht von den eindringen in diese Frisierflüssigkeit isoliert ist. Die sammelt sich in einem Haltemechanismus und kommt in Berührung mit den spitzwinkelbildenden Flächen von der Zinken- und Griffteilen. Hierdurch vermischte sich die Flüssigkeit mit der Kopfschuppen sowie mit den geschnittenen Haarteilchen und verursachten unhygienische Verschmutzung des Pflegewerkzeugs. Damit braucht dieses Haarpflegewerkzeug nach jeder Anwendung sorgfältige Desinfektionsreinigung, was unbequemer und überflüssig für Benutzer ist.
  • Der Deutscher Patentanmeldung 10 2021 005 484.9 offenbart eine Verbindung eines Kopfteils eines Haarpflegewerkzeugs mit seinem Griffteil, welche relativ zu einander schwenkbar gelenkartig angeordnet sind und unter der Einwirkung von einem Federelement stehen, das den Schwenkbewegungen entgegenwirkt.
  • Hier ist eine Schnappkugelverbindung eines Kopfteils mit ihrem Griffteil gezeigt. Bei der Auslegung dieser Verbindung ist ihr Kopfteil dreidimensional relativ zum Griffteil schwenkbar angeordnet. Dies ermöglicht dem Kopfteil sich bei einem Gebrauch dieses Pflegewerkzeugs, das eine Zahnbürste ist, an die Konfiguration der Zahnreihe gut anzupassen.
  • Ein Federelement dient dabei für die Abdichtung der Verbindung, um eine Ansammlung von Bakterien in denen zu vorbeugen.
  • Nachteilig ist dabei, dass aufgrund des leichtbelastbaren Aufbaus solches Werkzeugs seine Stabilität nicht in der Lage ist, die von der mehr intensiven Handkrafteinsatz entwickelte Belastung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die bekannte Verbindung eines Kopfteils eines Haarpflegewerkzeugs mit seinem Griffteil so zu verbessern, dass diese mehr stabiler und mehr effizienter für den Gebrauch sowie mehr Komfortabler für die Nutzung wird. Weiterhin soll die Verwendungskreis des Erfindungsgenstands auf ähnliche Produkte ausdehnen werden.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die Kugelschale eine v-förmige umlaufende Versteifungssicke aufweist, die durch Bildung einer zum Griffteil hin erstreckte trichterförmigen Abschnitt entstandet ist, gegen den die Kugelschale an Griffteil anschließbar ist, um eine untrennbare mehr formstabile Einheit zusammen zu erzeugen.
  • Dadurch, dass die Kugelschale mit dem Griffteil in eine Einheit gebracht ist, entsteht ein Robuster, formstabiler, belastungsträgerer Aufbau des Haarpflegewerkzeugs. Damit besteht keine Gefahr, dass das vorgestellte erfinderische Haarpflegewerkzeug beim Gebrauch von durch den intensiv beschleunigten Handbewegung ausgeübten Druck auf die Haare von den Menschen bzw. Tieren oder auf das künstlichen Fell vom gepflegten Handelsobjekt auseinandergesetzt oder beschädigt wird.
  • Ferner verleiht ein die beiden Teilen des Pflegewerkzeugs kraftschlüssig umhüllenden Dichtungsbalg dem Aufbau der erfindungsgegenständen eine zusätzliche Stabilität.
  • Demzufolge wird die Standzeit der mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgerüsteten verschiedenartigen Haarpflegewerkzeuge verlängert und auch ihrer mehreren effizienten Gebrauch mit geringen Kostenaufwand erzielt.
  • Dabei kann der Erfindungsgegenstand breitest eingesetzt werden, die Ausführungsbeispiele sind vielgestaltig und erschwinglich für ausführen.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist ein Haarpflegewerkzeug als einen Kamm ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispielen der Erfindung beispielhaft veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
    • 1: eine Frontansicht eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung, die ein Kamm ist im Längsschnitt, um des Aufbaus der erfinderischen Verbindung zu zeigen, wobei die Länge des Zinken- und Griffteils, abgebrochen dargestellt sind;
    • 2: eine der 1 entsprechende Seitenansicht im Querschnitt, um zu zeigen, dass Zinken in üblicher Weise in Erfindung eingezogen sind;
    • 3: eine der 1 entsprechende Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Kamm, wobei ein Zinkenteil und ein Ende des Griffteils abgebrochen gezeigt sind;
    • 4: eine im Längsschnitt mit Ausriss gezeigte der 1 entsprechende vergrößerte Darstellung der Kugelschale mit abgeschnitten Kugelzapfen und einem abgebrochen dargestellten Griffteil;
    • 5: eine Fronansicht einer schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die ein Lockwickler ist, wobei das Griffteil abgebrochen dargestellt ist;
    • 6: eine der 5 entsprechende Seitenansicht, um den in 5 dargestellten Lockwinkler zu vervollständigen;
    • 7: eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Toilettenwerkzeugs, das eine Klosettbürste ist, zu verdeutlichen, dass ihr Aufbau des in 1 und 5 abgebildeten Aufbaus der erfinderischen Gegenstände ähnlich ist.
  • 1, 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Haarpflegewerkzeugs der erfindungsgemäßen Verbindung, dessen Kopfteils ein Kamm ist.
  • Der Kamm ist als ein Kopfteil 1 des Haarpflegewerkzeugs mit einem Kugelzapfen 2 eines Rastschnappkugelgelenks 3 starr verbunden, dessen Kugelschale 4 mit einem trichterförmigen gegenüber dem Kugelanschließungsabschnitt 5 in Richtung zum Griffteil 6 hin erstreckten Abschnitt 7 ausgebildet ist, um eine untrennbare Einheit mit dem Griffteil durch schweißen zu bilden, um die Tragfähigkeit der Kugelschale und damit des ganzen Aufbaus zu verstärken.
  • Dabei ist ein zur Kugelschale zugewandtes Ende 8 des Griffteils 6 konisch ausgebildet, dessen Konuswinkel dem Winkel von der trichterförmigen Abschnitt 7 der Kugelschalle paritätsweise gleich ausgebildet ist, was eine positionsgenaue zentrische Verbindung ermöglicht, bei der die Stirnseite 9 des Endes 8 vom Griffteil 6 bis zum Berührungskontakt mit der Kugel 10 in den trichterförmigen Abschnitt 7 eingeführt wird. Zudem ist vorgesehen, dass die beiden verbindenden Teile, nämlich die Kugelschale und Griffteil kunststoffschlüssig geschweißt werden.
  • Desweiten ermöglicht es der Berührungskontakt die Vereinigungsfläche zwischen der Kugel 10 und die Stirnseite 9 des Griffteils zu vergrößern, was ein funktionalgerechter Druck pro Flächeneinheit zugunsten der Stabilität einigermaßen reduziert.
  • 1 weist auch einen elastischen Dichtungsbalg 11 auf, der ummantelnd den Kugelgelenk 3 im Aufbau der erfinderischen Verbindendung angeordnet ist und der als ein Rückstellelement für die Ausgleichen der Ablehnungsbewegungen des Kopfteils sorg.
  • Ferner schirmt der Dichtungsbalg den Schwenkbereich „β" des Kugelzapfens von den von außen eindringende Schmutzmischung aus den Kopfschuppen, Friseurflüssigkeiten, wie Shampoo oder Spray und abgeschnittenen Härchen pneumatisch dicht ab.
  • Die Anbindung des tunnelförmigen Dichtungsbalgs an seinen Platz folgt durch Sperrringen, einer von deren 12 dichtet eine in der am Übergang der sphärischen Fläche in die Kugelfläche gebildeten v-förmigen Versteifungssicke 13 ab und zweiter radial von erster beanstandeten Sperrring 14 dichtet den Kugelzapfenoberfläche ab, wie es aus der 1 ersichtlich ist. Dabei drücken die Sperrringe 12 und 14 die beiden Enden des Dichtungsbalgs 11 gegen die Verdichtungsstellen und knüpfen mit diesen eine kraftschlüssige Verbindung an. Damit wird auch der gesamte Aufbau verstärkt.
  • Dieser Dichtungsbalg hat in die vorliegende Ausführungsform zwei Falten- eine relativ große verläuft durch die Mitte des Kugelgelenks 15 und andere relativ kleine Falte 16 verläuft seitens eines Abschnitt der Kugelgelenkanschließung 5, wie es die 1 und 4 verdeutlichen. Diesen Falten können sich während des Kammgebrauchs harmonikaartig ausdehnen oder Schrumpfen, weil er aus einem nachgiebigen Elastomer gefertigt ist, um den offenen Abschnitt der Kugelgelenkanschließung von der Umgebung hermetisch abzuschirmen.
  • Der vorgelegte Kamm 1 vermögt es aufgrund seiner Eigenschaft sich dreidimensional zu schwenken die kämmen- bzw. die frisierstreichelnden Bewegungen schmeidiger und schwimmender auszuüben. Dabei greift der räumlich bewegbare Kamm die chaotisch verwirrenden Haarknoten unter einem für ein konkretes Moment optimal zum Griffteil von selbst angestellten Winkel in Grenzen der Kugelzapfenschwenkungen an.
  • Inzwischen regiert der Kamm seine Position so, dass er bei dem Zusammentreffen mit dem Haarknoten zuerst in die Richtung zu Peripherie der Haarknoten maschinell abgelehnt wird, wo zu diesem Zeitabschnitt ein Widerstand gegen Kämmen am geringster ist. Der Dichtungsbalg bestrebt dabei dynamisch immer eine zwischen dem Zinkenteil und dem Griffteil ausgewogene Position zu bewahren.
  • Dadurch wird einen Teil vom Haarknoten entwirrt. So wird nach und nach das ganze Gewirr aufgelöst, ohne Schade dem Haar zu zufügen. Damit wird die Kämmbarkeit effektiv verbessert.
  • Bei der Frisur mit den Haarschneiden kann der Kamm 1 aufgrund seiner Wendigkeit an der Linien der Kopfkonturen eines behandelten Subjekts gut anzupassen, was es eine gleichmäßige Gesamthöhe des getrimmten Haars einhalten lässt, insbesondere bei dem gestuften Haar.
  • Bei dieser Beschreibung und die Zeichnungen ist die Haarbürste sachbezogen oberflächlich behandelt und nicht gezeigt, weil sie fast identisch mit dem Haarkamm zu handhaben sind.
  • Der Unterschied besteht hauptsächlich darin, dass die Haarbürste ein relativ größeres Haarmenge in einer Partei abzuleiten lässt.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das der Kopfteil 1 des Haarpflegewerkzeugs einen Lockenwickler 17.
  • Die mehr effiziente Nutzung und Komfort bei der erfinderischen Verbindung eines Kopfteils eines Haarpflegewerkzeugs mit seinem Griffteil prägt sich hier wegen der Fähigkeit seines Kopfteils 1 sich relativ zum Griffteil 6 seitlich zu biegen und torsionsartig zu bewegen insbesondere in das Formieren der räumlich üppigen Locken aus. Dabei wird ein Risiko eines Haarbruchs bis zu Minimum verringern.
  • Aus der oben als Beispiele angeführten Ausführungen des Aufbaus einer Verbindung eines Kopfteils 1 eines Haarpflegewerkzeugs mit seinem Griffteil 6 folgt, dass die Kamm,- Bürste- oder Lockkräuselwerkzeuge in ihre wichtigen Bestandteile mit Ausnahme des Kopfteils 1 aneinander entsprechend sind.
  • Dies schafft Komfort für den Fachmann/ Friseur bei einem als Basis fungierten Griffteil 6 die verschiedenen austauschbare Kopfteile 1 für: Kämmen, Bürsten und Locken nach Bedarf untereinander zu wechseln, falls die Rastschnappkugelverbindung lösbar ausgebildet ist.
  • Ein in die 7 dargestellten drittes Ausführungsbeispiel betrifft diesmal ein der erfindungsgemäßen Verbindung ähnliches bzw. gleiches Produkt, das eine Klosettbürste18 ist.
  • Mit dieser Klosettbürste erreicht man bei der Desinfizierungsreinigung mühelos die schwerzugänglichsten Stellen von Klosettmuscheln. Hier weicht das Borstentragendeskopfteil von dem Griffteil unter einem sich abwechselnden Winkeln ab, weil das Borstentragendesteil sich in einen beliebigen Zeitabschnitt anders an das Muschelrelief der Klosettbürste bzw. Toilettenschüssel anpasst. Auch geht die Drehbewegung des Borstentragendesteil um seine Geometrieachse zugunsten der Reinigungsqualität.
  • Dadurch wird die Klosettmuschel im vollen Umfang gereinigt und hiermit sowohl die Reinigungsqualität als auch der Reinigungskomfort sich erhöht.
  • Im Übrigen können die weiteren ähnlichen Pflegewerkzeugen auf die gleicher Weise, wie ein in der vorliegenden Beschreibung bevorzugten Ausführungsbeispiel für Kammpflegewerkzeug aufgebaut werden. In den Bezug auf diesen Aufbau erhält man alle charakteristische für ihn Vorteile.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3130619 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Verbindung eines Kopfteils (1) eines Haarpflegewerkzeugs mit seinem Griffteil (6), die relativ zu einander gelenkartig schwenkbar angeordnet sind und unter der Einwirkung von einem Federelement (11) stehen, das den Schwenkbewegungen entgegenwirkt. dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelschale (4) eine v-förmige umlaufende Versteifungssicke (13) aufweist, die durch Bildung einer zum Griffteil (6) hin erstreckte trichterförmigen Abschnitt (7) entstandet ist, gegen den die Kugelschale an Griffteil anschließbar ist, um eine untrennbare mehr formstabile Einheit zusammen zu erzeugen.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein für die hermetische Dichtung des Kugelgelenks (3) dienender Dichtungsbalg (11) verwendbar ist, der einerseits mit der Kugelschale (4) und anderseits mit dem Griffteil (6) mittels Sperrringen (12) und (14) starr verbindet ist, um dazu beizutragen, den Zusammenhalt der Kopf- (1) und Griffteile (6) gegen die erhöhter Belastung zu verstärken,
  3. Verbindung nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsbalg (11) harmonikaartig mit zwei Falten (15) und (16) ausgebildet ist;
  4. Verbindung nach den Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelschale (4) als ein Schnappelement an der Seite des Griffteils (6) angeordnet ist.
  5. Verbindung nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein für den Kontakt mit der Kugelschalle (4) zur Verfügung stehendes Ende (8) des Griffteils (6) eine zusätzliche Abstützfläche für die Kugel des Kugelzapfens bildet,
  6. Verbindung nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des trichterförmigen Abschnitts (7) von der Kugelschale mit der Neigung des konischen Abschnitts des Griffteils (6) übereinstimmt, um eine gegenseitige Montagezentrierung für ihre vorzugsweise stoffschlüssiges Zusammenschwei-ßen zu gewähren,
  7. Verbindung nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine v-förmige Versteifungssickfläche (13) auf der Kugelschale und die äußere Oberfläche von Kugelzapfen (2) als Verdichtungsstellen für die Aufnahme eines Dichtungsbalgs (11) dienen, wobei die Sperrringe (12) und (14) vorgesehen sind, die Dichtungsbalg an diesen Stellen verklemmt halten.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130619A1 (de) 1981-08-01 1983-02-17 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf "frisierkamm"
US10292479B2 (en) 2014-02-21 2019-05-21 L'oreal Articulated applicator having a flexible stem

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