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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung des Drehmomentes bei einer Brennkraftmaschine, insbesondere Ottomotor, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einer Kurbelwelle, wenigstens einen Arbeitszylinder, dem ein Arbeitskolben und wenigstens ein Einlassventil und wenigstens ein Auslassventil zugeordnet sind, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Technischer Hintergrund
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Üblicherweise wird zur Leistungs- und/oder Drehmomentsteigerung von Verbrennungsmotoren der Radius von Kurbelwellenlager zu Pleuelzapfen möglichst groß gewählt, um eine große Hebelwirkung der Kolbenkraft auf die Kurbelwelle zu bewirken und so ein großes Drehmoment zu erzeugen. Dies erhöht jedoch die Kolbengeschwindigkeit beträchtlich und kann daher nur in eingeschränktem Rahmen geschehen, da der Durchmesser des Arbeitskolbens, welcher gemeinsam mit dem Hub desselben den Hubraum bildet, eine gewisse Mindestgröße aufweisen muss, um u.a. Platz für die Ventile zu bieten. Die Aufladung von Brennkraftmaschinen mittels Abgasturbolader und/oder Kompressoren ist eine weitere Möglichkeit zur Drehmoment- und Leistungssteigerung, jedoch sind auch hier Grenzen gesetzt, da gerade in „unteren“ Drehzahlbereichen nur sehr aufwendig Leistungslöcher, vorzugsweise durch variable Steuerzeiten oder sonstiger variabler Treibstoffzufuhr, ausgemerzt werden können.
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Eine Drehmomenterhöhung in den „niederen“ Drehzahlbereichen kann dazu verwendet werden, die Hubräume zu verkleinern, und die Nenndrehzahl abzusenken. Dies führt automatisch zu Kraftstoffeinsparungen und erhöht den Fahrtkomfort.
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Die Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Brennkraftmaschine der o.g. Art bez. des Drehmomentes, der Leistung, des Verbrauchsverhaltens und des Laufkomforts zu verbessern.
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Bei Brennkraftmaschinen die als Kolbenmaschinen ausgeführt sind, bewegt ein Arbeitskolben, welcher in einem Arbeitszylinder eine oszillierende Bewegung ausführt, über eine Pleuelstange eine Kurbelwelle, deren Kröpfung in welchem ein Zapfen mit der Pleuelstange pendelnd verbunden ist, den Hub des Arbeitskolbens in seinen 180° Kurbelwellenwinkel bestimmt, und den Arbeitskolben oszillierend bewegt, ausgenommen im Arbeitszyklus des Arbeitskolbens, in welchem dieser die Kurbelwelle in Rotation versetzt. In jedem oberen Totpunkt des Arbeitskolbens befindet sich daher der Kurbelwellenzapfen im Kurbelwellenwinkel 0°, sowie in jedem unteren Totpunkt des Kolbens sich der Kurbelwellenzapfen im Kurbelwellenwinkel 180° befindet. Zu diesen Zeitpunkten kann der Druck, welcher aus dem Arbeitstakt des Arbeitskolbens als Krafteinwirkung auf die Pleuelstange wirkt, kein Drehmoment erzeugen. Auch die nahegelegenen Kreisbogenlängen nach dem OT sowie vor dem UT des Arbeitszyklus erzeugen kaum ein Drehmoment, da die Hebelwirkung des Radius des Kurbelwellenzapfens sehr klein bzw. spitz ist. Dies hat zur Folge, dass ca. die Hälfte der Arbeitskolbenkraft hauptsächlich auf die Kurbelwellenlager wirkt, was zu keinerlei Drehmoment führt und den Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine erheblich senkt.
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Die erfindungsmäßige Lösung
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Im Zuge dieser Erfindung wurde berechnet (Stand der Technik), dass im Bereich von 50° nach dem oberen Totpunkt (OT oder TDC „Top Death Center“) bis zu einem Kurbelwellenwinkel von 50° vor dem unteren Totpunkt (UT oder BDC „Bottom Death Center“), also wenn der kraftwirksame Drehmoment-Kurbelwellenwinkel α lediglich 80° statt 180° ist, das Drehmoment um mind. 50% größer ist.
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Gelöst wird dieses Problem der Kraft- bzw. Drehmomentverschwendung bei einer gattungsgemäßen Hubkolbenmaschine durch eine Ausbildung einer Wippe, die sich zwischen der Kurbelwelle (KW) und dem Arbeitskolben befindet, die durch zwei Pleuelstangen verbunden ist. Die Kraft- bzw. Drehmomentübertragung des Arbeitskolbens findet über eine Wippe statt, die mit einer Antriebswelle verbunden ist, statt über eine Kurbelwelle, und wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgeführt.
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Dazu ist es bei einem Verfahren der o.g. Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass bei einem Arbeitszyklus der Brennkraftmaschine die Kraft des Arbeitskolbens auf den Radiushebel der Wippe wirkt, und diese sich auf einem maximalen Kreiswinkelumfang von beispielsweise 50° nach OT, bis auf maximal 50° vor UT, befindet.
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Dieser Kreisradius der Wippe kann unterschiedlich groß sein, je kleiner der Radius der Wippe im Verhältnis zum Kurbelwellenradius ist, desto größer wird der kraftwirksame Winkel der Wippe, und das Drehmoment wird aufgrund des spitzen Winkels kurz nach dem KW-OT und vor dem KW-UT gesamt kleiner.
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Diese Einschränkung des Kreiswinkelumfanges der Wippe wird erfindungsgemäß bewirkt durch den Radius des Kurbelwellenversatzes, welcher kleiner ist als der Radius der Wippe, und daher ein Untersetzungsverhältnis bewirkt.
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Ungeachtet des Radius der Wippe bestimmt der Radius der Kurbelwelle den Hub des Arbeitskolbens, vorausgesetzt, dass die Anlenkpunkte an der Wippe für die Pleuelstange der Kurbelwelle und der zweiten Pleuelstange des Kolbens, welche beide mit der Wippe verbunden sind, den gleichen Radius besitzen. Es wäre auch möglich den Anschlusspunkt von den beiden Pleuelstangen, also oberes Pleuelauge der Kurbelwellenpleuelstange und unteres Pleuelauge der Kolbenpleuelstange, am selben Bolzen der Wippe zu wählen.
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Die Einbaulage der Kurbelwelle kann variiert werden. Zu beachten ist, dass sich der Arbeitskolben nur dann im OT oder UT befindet, wenn die drei geometrischen Punkte der Kurbelwellenlager, des Pleuelzapfens und des oberen Pleuelstangenlagers der KW fluchten, diese also maximal gestreckt oder zusammengezogen sind.
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Das Drehmoment wird durch die Wippe weiter über ein Freilaufgetriebe an eine Antriebswelle geleitet, und von dieser weiter an einen Primärtrieb oder direkt an eine Kupplung (Stand der Technik).
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Die Kurbelwelle nimmt keine Kraft oder Drehmoment auf, sondern dient nur zur oszillierenden Bewegung des Arbeitskolbens, wenn dieser sich nicht im Arbeitszyklus befindet.
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Damit die Antriebswelle eine richtungsgleiche Rotation ausführt, und nicht von der Wippe aufgrund der oszillierenden Arbeitskolbenbewegung permanent die Richtung wechselt, wird erfindungsgemäß ein Freilauf (Stand der Technik) zwischen Wippe und Antriebswelle eingebaut.
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Dieses Freilaufgetriebe kann große Drehmomente aufnehmen und wird in Walzen, welche eine geometrische Nockenform aufweisen, ausgeführt.
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Dieses Freilaufgetriebe kann unterschiedliche Bauformen besitzen, erfindungsgemäß ist es notwendig, dass es nur in einer Rotationsrichtung Drehmoment weiterleitet und in die entgegengesetzte Rotationsrichtung die anzutreibende Welle freigibt. Diese Antriebswelle besitzt vorzugsweise eine Schwungmasse.
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Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, durch eine bereichsweise Aufteilung des kraftwirksamen Hebels (Wippenradius), der das Drehmoment erzeugt, soweit den Winkelgradumfang einzuschränken und damit so wenig Kraft bzw. Druck wie möglich, die der Arbeitskolben erzeugt, an das Kurbelwellenlager zu verschwenden, sondern in den kraftwirksamen Hebel der Wippe zu lenken.
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Diese erfindungsmäßige mechanische Drehmomentsteigerung ist ein geeignetes Mittel, bei unveränderten Hubraum die Leistung einer Brennkraftmaschine zu steigern, oder bei gleicher Leistung den Hubraum zu reduzieren. Bei gleichen Fahrzeugrandbedingungen lässt sich das Lastkollektiv zu höheren Lasten verschieben und der spezifische Kraftstoffverbrauch wird niedriger.
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Aufgrund von begrenzten Ressourcen an fossilen Energieträgern, sowie der enorme Ausstoß an Schadstoffemissionen, die maßgeblich für den derzeitigen Klimawandel verantwortlich gemacht werden, unterstützt diese Maßnahme das Bemühen den Kraftstoffverbrauch bei Verbrennungskraftmaschinen zu reduzieren, d.h. den Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine zu verbessern.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Erhöhung des Drehmomentes bei einer Brennkraftmaschine bereitzustellen, mit dem die nach dem Stand der Technik bekannten Nachteile der Drehmomentsteigerung überwunden werden, und das insbesondere zu einer signifikanten Drehmomentsteigerung in allen Drehzahlbereichen führt. Da das Drehmoment eine Funktion der Leistung ist, wird die Leistung je nach Motordrehzahl spezifisch gesteigert.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Erhöhung des Drehmomentes bei einer Brennkraftmaschine die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hebelverhältnisse welche das Drehmoment erzeugen, geändert werden und die Kraft des Arbeitskolbens fast ausschließlich für die Rotation der Antriebswelle genutzt werden, und nicht, wie es bei herkömmlichen Brennkraftmaschinen mit Kurbelwelle der Fall ist, ein Großteil der Kraft des Arbeitskolbens auf die Kurbelwellenlager wirkt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine Hebelübersetzung einer Wippe zur Drehmomentsteigerung zur Verfügung, welches über ein Freilaufgetriebe an eine Antriebswelle und weiter zu einer Kupplung (Stand der Technik) geleitet wird, sowie eine Kurbelwelle, die den Arbeitskolben zur oszillierenden Bewegung, abgesehen dem Arbeitszyklus, zwingt.
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Dadurch wird das Drehmoment mechanisch um ca. 50% gesteigert, je nach Hebelübersetzung bzw. Kreisbogenlänge des Krafthebels. Diese Drehmomentsteigerung ist von der jeweiligen Hebelübersetzung abhängig, weil diese Hebelübersetzung der Wippe die Kreisbogenlänge der Wippe und somit den effektiven Hebelwinkel der Wippe vorgibt.
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Bei herkömmlichen Brennkraftmaschinen mit einer Kurbelwelle und vier Takten nach dem Otto-Prinzip, muss die Kurbelwelle, welche gleichzeitig die Antriebswelle ist, 720° rotieren, um wieder in den Arbeitstakt zu kommen und hier ein Drehmoment zu erzeugen. Bei vorliegender erfindungsmäßiger Vorrichtung rotiert die von der Kurbelwelle getrennte Antriebswelle weniger als 360°, je nachdem wie groß der Winkel α bzw. das Hebelverhältnis zwischen Kurbelwellenradius und Wippenradius gewählt wird, um wieder in den Arbeitstakt zu kommen. Wenn beispielsweise der Winkel α des Wippenweges 80° beträgt, findet nach 320° Rotation der Antriebswelle bereits der nächste Arbeitstakt statt. Dies bewirkt eine weitere Steigung des Drehmomentes bezugnehmend auf die Drehzahl n der Antriebswelle.
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Dadurch wird die erste der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst, nämlich ein Verfahren zur Erhöhung des Drehmomentes bei einer Brennkraftmaschine bereitzustellen, das insbesondere zu einer signifikante Drehmomentsteigerung im gesamten Drehzahlbereich führt.
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Vorteilhaft sind durch die signifikante Steigerung des Drehmomentes in allen Drehzahlen der geringere Kraftstoffverbrauch und einhergehend ein geringerer Schadstoffausstoß, da die Leistung gesteigert wird und so der Hubraum der Brennkraftmaschine kleiner als leistungsmäßig vergleichbare Brennstoffmaschinen ausgelegt werden kann.
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Vorteilhaft ist es, dass es bei einer Brennkraftmaschine mit größeren Drehmoment nicht notwendig ist höhere Drehzahlen der Brennkraftmaschine zu fahren, da der Wirkungsgrad deutlich besser ist.
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Vorteilhaft bei diesem erfindungsmäßigen Verfahren ist, dass die Hebelverhältnisse der Wippe verändert werden können, und es möglich ist an der Wippe den Radius mittels einer weiteren Vorrichtung auch während des Arbeitszyklus zu verändern, z.B.: durch die Fliehkraft, und so das Verdichtungsverhältnis der Brennkraftmaschine ändern zu können, weil sich dadurch der Hub des Arbeitskolbens ändert.
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Vorteilhaft bei diesem erfindungsmäßigen Verfahren ist, dass dieses Verfahren bei jedem Kolbenmotor angewendet werden kann, und es unabhängig von der Art des Kraftstoffes ist.
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Figurenliste
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
- 1 eine graphische Darstellung einer Drehmomentübertragung mit eingeschränkter Kreisbogenlänge.
- 2 eine graphische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Bezugszeichen.
- 3 eine graphische Darstellung des Details der Antriebseinheit samt Bezugszeichen, in welchem die Wippe, das Freilaufgetriebe in Rollennockenform, sowie die Antriebswelle samt Schwungmasse abgebildet ist.
- 4a, 4b, 4c, 4d eine graphische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem kinematischen Ablauf, in welchem in 4a sich der Arbeitskolben im OT befindet, in 4b sich der Arbeitskolben in abwärts Bewegung bei der Hälfte seines Hubs befindet, in 4c sich der Arbeitskolben im UT befindet, und in 4d in welchem sich der Arbeitskolben aufwärtsstrebend befindet und dabei in jeder der vier Positionen sich die Antriebswelle, bzw. der Primärtrieb samt Kupplung richtungsgleich Rotiert.
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in 1 wird schematisch ein Kräftediagramm der Drehmomentübertragung dargestellt, in welchem der Pleuelzapfen der Kurbelwelle nicht, wie üblich, eine ganze Umdrehung von 360° rotiert, und nicht im Arbeitstakt, wie üblich von 0° bis 180° rotiert, sondern der Pleuelzapfen beispielhaft 50° nach dem OT von Pos. 1, bis zu 50° vor dem UT zu Pos. 2 rotiert, und dies einen Teilkreiswinkel α von 80° ergibt. Dies bewirkt, dass die Druckkraft F des Arbeitszylinders über die Pleuelstange I zu jedem Zeitpunkt in einem hebeloptimalen Winkel steht, und daher die Kraft F niemals nur auf das Kurbelwellenlager wirkt, wie es in der Stellung 0° und 180° der Fall ist, und auch hebelungünstige Winkel nach dem OT und vor dem UT vermieden werden. Dies bewirkt gesamt eine prägnante Steigerung des Drehmomentes, bei diesen gezeigten Winkelverhältnissen sind es zumindest 50% Drehmomentsteigerung.
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2 die erfindungsmäßige Vorrichtung 1 mit den Bezugszeichen, hier befindet sich der Arbeitskolben 2 im OT und die Kurbelwellenmitte fluchtet daher mit dem Pleuelzapfen 8b und dem oberen Pleuelstangenbolzen 9a. Die Einbaulage der Kurbelwelle 16 sowie die Einbaulage des Primärantriebes bzw. der Kupplung 15 kann variiert werden. Die Wippe 6 überträgt über das Freilaufgetriebe 7 das Drehmoment zur Antriebswelle 10.
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3 eine isolierte graphische Darstellung samt Bezugszeichen aus der 2 die Wippe 6, die über einen Wippenflansch für die Pleuelstange des Arbeitskolbens 19 sowie einen Wippenflansch für die Pleuelstange der Kurbelwelle 20 verfügt, beispielhaft um 90° gedreht. Die Kraft F des Arbeitskolbens wird vom Pleuelzapfen 8a aufgenommen und über die Wippe 6 an das Freilaufgetriebe 7 geleitet, welches das Drehmoment an eine Antriebswelle 10 leitet. Der Flansch 20 dient der Kurbelwelle, über die beiden Pleuelstangen 4 und 5 und der Wippe 6 den Arbeitskolben 2 die oszillierenden Hubbewegungen des Arbeitskolbens 2 auszuführen, ausgenommen im Arbeitszyklus in welchem der Arbeitskolben die Kraft F einleitet. An der Antriebswelle 10 ist eine Schwungmasse 11 angebracht, als Unterstützung der Schwungmasse des Primärantriebes sowie der Kupplung (Stand der Technik).
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4a, 4b, 4c, 4d die Aktorik der erfindungsmäßigen Vorrichtung in vier Schritten, beginnend mit 4a in welchem sich der Arbeitskolben 2 im Arbeitszylinder 3 im OT befindet sowie die Bewegungsrichtungen (Pfeile) des Arbeitskolbens 2, der Kurbelwelle 16 und des Primärantriebes mit der Kupplung 15. In der 4b befindet sich der Arbeitskolben 2 im halben Hub. In der 4c befindet sich der Arbeitskolben 2 im UT, und in 4d befindet sich der Arbeitskolben 2 in Aufwärtsbewegung vom UT nach OT. Aufgrund des Freilaufgetriebes 7 rotiert die Antriebswelle 10 sowie der Primärantrieb 15 immer richtungsgleich.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gesamtkonstruktion
- 2
- Kolben
- 3
- Zylinder
- 4
- Pleuelstange für Kolben
- 5
- Pleuelstange für Kurbelwelle
- 6
- Wippe
- 7
- Freilaufnocken
- 8a, 8b
- Pleuelzapfen
- 9a, 9b
- Bolzen
- 10
- Antriebswelle
- 11
- Schwungmasse der Antriebswelle
- 12
- Verzahnung für Primärantriebsrad
- 13
- Primärantriebsrad
- 14
- Primärantrieb (Kette oder Zahnrad)
- 15
- Primärabtrieb mit Kupplung
- 16
- Kurbelwelle
- 17
- Nockenwellenantrieb
- 18
- Gegengewicht an Wippe
- 19
- Wippenflansch für Kolbenpleuelstange
- 20
- Wippenflansch für Kurbelwellenpleuelstange