DE102022001798A1 - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Zellmoduls in einem Gehäuse und Verfahren zur Befestigung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Zellmoduls in einem Gehäuse und Verfahren zur Befestigung Download PDF

Info

Publication number
DE102022001798A1
DE102022001798A1 DE102022001798.9A DE102022001798A DE102022001798A1 DE 102022001798 A1 DE102022001798 A1 DE 102022001798A1 DE 102022001798 A DE102022001798 A DE 102022001798A DE 102022001798 A1 DE102022001798 A1 DE 102022001798A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell module
housing
adhesive
fastening
ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022001798.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Schurz
Robin Böld
Fatih Engin
Stefan Riedlinger
Markus Christ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Mercedes Benz Group AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mercedes Benz Group AG filed Critical Mercedes Benz Group AG
Priority to DE102022001798.9A priority Critical patent/DE102022001798A1/de
Publication of DE102022001798A1 publication Critical patent/DE102022001798A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/04Construction or manufacture in general
    • H01M10/049Processes for forming or storing electrodes in the battery container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Zellmoduls in einem Gehäuse (1), wobei an dem Zellmodul in Längsrichtung endseitig Endplatten (2) angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass- in einem vorgegebenen Bereich einer Oberflächenseite zumindest einer Endplatte (2) eine in Längsrichtung abragende Rippenstruktur (R) angeordnet oder ausgebildet ist,- die Rippenstruktur (R) eine Anzahl von Rippen (4) mit jeweils zwischen zwei benachbarten Rippen (4) ausgebildetem Zwischenraum (Z) umfasst,- ein zeitlich vor einem Einsetzen des Zellmoduls in das Gehäuse (1) an vorgegebenen Klebepunkten (K) eingebrachter, mit UV-Licht (L) aushärtbarer Klebstoff (3) zur Fixierung des Zellmoduls an der Gehäusewand (1.1) nach einem Einsetzen des Zellmoduls in das Gehäuse (1) in den jeweiligen Zwischenraum (Z) eindringt und sich in diesem verteilt und- eine UV-Lichtquelle (5) ausgebildet ist, den Klebstoff (3) in dem jeweiligen Zwischenraum (Z) unmittelbar nach Einsetzen des Zellmoduls in das Gehäuse (1) und seiner Positionierung in einer Endposition zu aktivieren und auszuhärten. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Zellmoduls in einem Gehäuse, wobei an dem Zellmodul in Längsrichtung endseitig Endplatten angeordnet sind. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung eines Zellmoduls in einem Gehäuse, wobei an dem Zellmodul in Längsrichtung endseitig Endplatten angeordnet werden.
  • Aus der EP 2 365 559 B1 ist ein Verbindungsverfahren zum Verbinden eines Batteriemoduls bekannt. Das Verbindungsverfahren umfasst die Verfahrensschritte:
    1. (a) Abgeben eines Klebstoffes in eine erste Modulbefestigung, die eine Vielzahl von Elementen enthält, wobei die erste Modulbefestigung eine Vielzahl von Verbindungsmulden aufweist, wobei jede Verbindungsmulde einen ersten Teil eines oder mehrerer der Elemente aufnimmt, wobei die Modulbefestigung eine oder mehrere Öffnungen aufweist, die mit einer oder mehreren der Verbindungsmulden in Verbindung stehen, wobei der Klebstoff durch Anwenden einer Aushärtbedingung selektiv aushärtbar ist und wobei der Klebstoff einen oder mehrere Benetzungsparameter aufweist, welche ausgewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus einer Viskosität in einem Bereich von ungefähr 0,1 Pascalsekunde bis ungefähr 2 Pascalsekunden (ungefähr 100 Centipoise bis ungefähr 2000 Centipoise), einer Oberflächenspannung auf einem Träger der Verbindungsmulden, die einen Kontaktwinkel mit dem Klebstoff von weniger als ungefähr 30 °C in Luft erzeugt, und Kombinationen hiervon;
    2. (b) Anwenden der Aushärtbedingung selektiv auf einen ersten Teil des abgegebenen Klebstoffes in einer Abdichtzone, wobei die Abdichtzone einen oder mehrere Bereiche umfasst, welche die Öffnungen umgeben, wobei der abgegebene Klebstoff in der Abdichtzone ausreichend ausgehärtet wird, um zu verhindern, dass nennenswerte Mengen des Klebstoffes aus der Öffnung austreten, während der Klebstoff weiter in die Modulbefestigung abgegeben wird, wobei die Aushärtbedingung nicht auf einen zweiten Teil des Klebstoffes außerhalb der Abdichtzonen angewandt wird; und
    3. (c) Anwenden der Aushärtbedingung auf den zweiten Teil des abgegebenen Klebstoffes; wobei die Modulbefestigung einen ersten Batteriebefestigungsgreifer und einen zweiten Batteriebefestigungsgreifer umfasst, wobei die Vielzahl der Elemente eine Vielzahl von Batteriezellen umfasst, die Verbindungsmulden durch Senken in den Greifern gebildet sind, wobei die Teile der Batterien, die in den Senken aufgenommen sind, ein Ende der Batteriezelle umfassen, und wobei jede Senke, die mit einem Ende einer der Batteriezellen belegt ist, einen Teil einer Wand des Greifers umfasst, der eine Verbindungsport-Öffnung eingrenzt, die mit der Senke in Verbindung steht, um eine elektrische Verbindung zu dem Ende der Batteriezelle von außerhalb des Greifers zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Zellmoduls in einem Gehäuse und ein Verfahren zur Befestigung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsvorrichtung, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale, und durch ein Verfahren, welches die in Anspruch 3 angegebenen Merkmale aufweist, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Zellmoduls in einem Gehäuse, wobei an dem Zellmodul in Längsrichtung endseitig Endplatten angeordnet sind, sieht erfindungsgemäß vor, dass in einem vorgegebenen Bereich einer Oberflächenseite zumindest einer Endplatte eine in Längsrichtung abragende Rippenstruktur angeordnet oder ausgebildet ist. Die Rippenstruktur umfasst eine Anzahl von Rippen mit jeweils zwischen zwei benachbarten Rippen ausgebildetem Zwischenraum. Ein zeitlich vor einem Einsetzen des Zellmoduls in das Gehäuse an vorgegebenen Klebepunkten eingebrachter, mit UV-Licht aushärtbarer Klebstoff zur Fixierung des Zellmoduls an der Gehäusewand dringt nach einem Einsetzen des Zellmoduls in das Gehäuse in den jeweiligen Zwischenraum ein und verteilt sich in diesem. Eine UV-Lichtquelle ist derart angeordnet, den Klebstoff in dem jeweiligen Zwischenraum unmittelbar nach Einsetzen des Zellmoduls in das Gehäuse und seiner Positionierung in einer Endposition zu aktivieren und auszuhärten.
  • Mittels der Befestigungsvorrichtung ist eine vergleichsweise einfache und kostengünstige weitestgehend exakte Befestigung des Zellmoduls in dem Gehäuse mit Verwendung von Klebstoff möglich.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch einen Ausschnitt einer Gehäusewand eines Gehäuses zur Aufnahme eines Zellmoduls,
    • 2 schematisch einen Ausschnitt der Gehäusewand des Gehäuses mit angeordneter Endplatte des Zellmoduls und
    • 3 schematisch eine Schnittdarstellung eines vergrößerten Ausschnittes der an der Gehäusewand des Gehäuses angeordneten Endplatte.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Gehäusewand 1.1 eines Gehäuses 1 eines elektrischen Energiespeichers zur Aufnahme eines Zellmoduls, von welchem eine in Längsrichtung des Zellmoduls endseitig angeordnete Endplatte 2 in 2 dargestellt ist.
  • In 3 ist eine Schnittdarstellung eines vergrößerten Ausschnittes der an der Gehäusewand 1.1 angeordneten Endplatte 2 dargestellt.
  • Üblicherweise werden Zellmodule mittels sogenannter Zellmodul-Greifer in das Gehäuse 1 auf eine mit Klebstoff beschichtete Fläche, ein sogenanntes Klebebett, gesetzt. Anschließend wird das Zellmodul, nachdem der Zellmodul-Greifer entnommen wurde, mittels eines vergleichsweise schnell aushärtenden Klebstoffes fixiert. Ein stoffschlüssiges Verbinden des Zellmoduls mit dem Gehäuse 1 mittels des Klebstoffes ist bei an dem Zellmodul montierten Zellmodul-Greifer nicht möglich.
  • Insbesondere besteht bei einer oben beschriebenen Montage ein Risiko eines Verkippens des positionierten Zellmoduls in dem Gehäuse 1, nachdem der Zellmodul-Greifer zur Entnahme geöffnet wird. Es handelt sich zwar um einen verhältnismäßig einfachen Montageprozess, bei welchem keine exakte Positionierung des Zellmoduls in dem Gehäuse 1 möglich ist und Toleranz- und Qualitätsprobleme folgen können.
  • Um eine möglichst kosten- und gewichtsoptimierte Lösung zu schaffen, bei welcher ein Zusatzaufwand in einer Produktion des elektrischen Energiespeichers weitestgehend vermieden wird und die vergleichsweise hohen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen innerhalb des Gehäuses 1 des elektrischen Energiespeichers erfüllt sind, ist eine Befestigungsvorrichtung, wie im Folgenden beschrieben, ausgebildet.
  • An der Gehäusewand 1.1 ist ein mit UV-Licht L aushärtbarer Klebstoff 3 in Form von Klebepunkten K angebracht, insbesondere in einem vorgegebenen Bereich in Bezug auf die Endplatte 2. Das Zellmodul ist anschließend händisch oder mittels eines geeigneten Hebewerkzeuges, insbesondere eines Zellmodul-Greifers, in das Gehäuse 1 einsetzbar und in seine erforderliche Endposition positionierbar.
  • An der Endplatte 2 ist zumindest im Bereich eines der Klebepunkte K an der Gehäusewand 1.1 eine Rippenstruktur R angeordnet oder ausgebildet, die eine Anzahl von Rippen 4 umfasst. Diese Rippen 4 ragen in Richtung der Gehäusewand 1.1 von der Endplatte 2 ab. Dabei ist zwischen jeweils zwei benachbarten Rippen 4 ein Zwischenraum Z ausgebildet, wobei sich die Rippen 4 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in 3 in Längsrichtung des Zellmoduls erstrecken.
  • Beim Einsetzen des Zellmoduls in das Gehäuse 1 und insbesondere bei Positionierung des Zellmoduls in seine Endposition drückt sich der mit UV-Licht L aushärtbare Klebstoff 3 in die Rippenstruktur R, d. h. in die Zwischenräume Z zwischen den Rippen 4 und verteilt sich dort. Dabei ist die Rippenstruktur R derart an der Endplatte 2 angeordnet oder ausgebildet, dass ein UV-Licht L einer dieses emittierenden Lichtquelle 5 den Klebepunkt K erreicht, so dass der mit UV-Licht L aushärtbare Klebstoff 3 anschließend aktivierbar und aushärtbar ist. Insbesondere gelangt das UV-Licht L durch die Zwischenräume Z zu dem Klebepunkt K. Mittels des ausgehärteten Klebstoffes 3 ist das Zellmodul dann in seiner vorgegebenen Endposition in dem Gehäuse 1 fixiert, beispielsweise auch vorfixiert. Ist das Zellmodul mittels des UV-Lichtes L fixiert, kann das Hebewerkzeug, insbesondere der Zellmodul-Greifer, geöffnet und aus dem Gehäuse 1 entnommen werden.
  • Um die Befestigung des Zellmoduls in dem Gehäuse 1 zu optimieren, kann das Zellmodul daraufhin mittels eines nicht gezeigten weiteren Fixierklebstoffes dauerhaft in seiner Endposition in dem Gehäuse 1 fixiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    1.1
    Gehäusewand
    2
    Endplatte
    3
    Klebstoff
    4
    Rippe
    5
    Lichtquelle
    K
    Klebepunkt
    L
    UV-Licht
    R
    Rippenstruktur
    Z
    Zwischenraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2365559 B1 [0002]

Claims (3)

  1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Zellmoduls in einem Gehäuse (1), wobei an dem Zellmodul in Längsrichtung endseitig Endplatten (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass - in einem vorgegebenen Bereich einer Oberflächenseite zumindest einer Endplatte (2) eine in Längsrichtung abragende Rippenstruktur (R) angeordnet oder ausgebildet ist, - die Rippenstruktur (R) eine Anzahl von Rippen (4) mit jeweils zwischen zwei benachbarten Rippen (4) ausgebildetem Zwischenraum (Z) umfasst, - ein zeitlich vor einem Einsetzen des Zellmoduls in das Gehäuse (1) an vorgegebenen Klebepunkten (K) eingebrachter, mit UV-Licht (L) aushärtbarer Klebstoff (3) zur Fixierung des Zellmoduls an der Gehäusewand (1.1) nach einem Einsetzen des Zellmoduls in das Gehäuse (1) in den jeweiligen Zwischenraum (Z) eindringt und sich in diesem verteilt und - eine UV-Lichtquelle (5) derart angeordnet ist, den Klebstoff (3) in dem jeweiligen Zwischenraum (Z) unmittelbar nach Einsetzen des Zellmoduls in das Gehäuse (1) und seiner Positionierung in einer Endposition zu aktivieren und auszuhärten.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse der Rippen (4) in Längsrichtung des Zellmoduls verläuft.
  3. Verfahren zur Befestigung eines Zellmoduls in einem Gehäuse (1), wobei an dem Zellmodul in Längsrichtung endseitig Endplatten (2) angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass - in einem vorgegebenen Bereich einer Oberflächenseite zumindest einer Endplatte (2) eine in Längsrichtung abragende Rippenstruktur (R) angeordnet oder ausgebildet ist, - die Rippenstruktur (R) eine Anzahl von Rippen (4) mit jeweils zwischen zwei benachbarten Rippen (4) ausgebildetem Zwischenraum (Z) umfasst, - zeitlich vor einem Einsetzen des Zellmoduls in das Gehäuse (1) an vorgegebenen Klebepunkten (K) ein mit UV-Licht (L) aushärtbarer Klebstoff (3) zur Fixierung des Zellmoduls an der Gehäusewand (1.1) eingebracht wird, - das Zellmodul in das Gehäuse (1) eingesetzt wird, - nach dem Einsetzen des Zellmoduls in das Gehäuse (1) der Klebstoff (3) in den jeweiligen Zwischenraum (Z) eindringt und sich in diesem verteilt und - mittels einer UV-Lichtquelle (5) der Klebstoff (3) in dem jeweiligen Zwischenraum (Z) unmittelbar nach Einsetzen des Zellmoduls in das Gehäuse (1) und seiner Positionierung in einer Endposition aktiviert und ausgehärtet wird.
DE102022001798.9A 2022-05-23 2022-05-23 Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Zellmoduls in einem Gehäuse und Verfahren zur Befestigung Pending DE102022001798A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022001798.9A DE102022001798A1 (de) 2022-05-23 2022-05-23 Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Zellmoduls in einem Gehäuse und Verfahren zur Befestigung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022001798.9A DE102022001798A1 (de) 2022-05-23 2022-05-23 Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Zellmoduls in einem Gehäuse und Verfahren zur Befestigung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022001798A1 true DE102022001798A1 (de) 2022-07-07

Family

ID=82020573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022001798.9A Pending DE102022001798A1 (de) 2022-05-23 2022-05-23 Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Zellmoduls in einem Gehäuse und Verfahren zur Befestigung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022001798A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2365559B1 (de) 2010-03-02 2016-09-21 Tesla Motors, Inc. Selektive Härtung von Klebemittel in modularen Batterienanordnungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2365559B1 (de) 2010-03-02 2016-09-21 Tesla Motors, Inc. Selektive Härtung von Klebemittel in modularen Batterienanordnungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3198667B1 (de) Batteriesystem
DE102018217253B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Batteriemoduls für eine Traktionsbatterie
DE3149641A1 (de) "eleketrische schaltungsplatte und verfahren zu ihrer herstellung"
DE3324285C2 (de)
DE102007016386A1 (de) Vorrichtung u. Verfahren zur Kontaktierung photovoltaischer Zellen
WO2021083721A1 (de) Bodenbaugruppe für ein kraftfahrzeug, kraftfahrzeug und verfahren zum herstellen einer bodenbaugruppe
WO2010136162A2 (de) Verfahren zur herstellung eines solarmoduls
DE102022001798A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Zellmoduls in einem Gehäuse und Verfahren zur Befestigung
DE10348542A1 (de) Kontaktierungs- und Befestigungsverfahren von Zellen sowie Photovoltaikmodul
WO2021244811A1 (de) Energiespeichermodul, fahrzeug mit einem solchen sowie verfahren zum herstellen eines energiespeichermoduls
DE3108197A1 (de) Einsatz fuer eine verbundplatte
EP0654204B1 (de) Adaptereinrichtung für eine automatische prüfvorrichtung zum prüfen von schaltungsplatinen
DE102021005545A1 (de) Elektrischer Energiespeicher für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Energiespeichers
DE102008064620A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Solarmoduls und solches Solarmodul
DE102012012749A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Bipolarplatte einer Brennstoffzelle und Bipolarplatte
DE102020105138A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls, Batteriemodul, Traktionsbatterie sowie elektrisch antreibbares Kraftfahrzeug
DE1145231B (de) Verfahren zur Montage von Magnetkernspeichern
DE102021201739A1 (de) Batterievorrichtung
DE10050797A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Folienkabelenden mit anisotropen Leitklebern
DE102022127102B4 (de) Verfahren zum Herauslösen verklebter Zellmodule aus einer Traktionsbatterie
DE102022132199B3 (de) Prozessanordnung zur Herstellung eines Bauteils
DE2626155C3 (de) Verfahren zur Herstellung der Aufnahmeplatte einer Vorrichtung zum paßgenauen Aufspannen von Werkstücken
DE102014018304A1 (de) Zellblock mit einem Zellstapel
DE102021123432A1 (de) Verfahren zum Anordnen von Batteriezellen auf einem Träger und Batteriezellenanordnung
DE102018218356A1 (de) Batteriemodul und Verfahren zum Herstellen desselben

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication