DE102021214947A1 - Gleitblock für ein Sitzschienenpaar und Sitzschienenpaar - Google Patents

Gleitblock für ein Sitzschienenpaar und Sitzschienenpaar Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gleitblock (1) für ein Schienenpaar (3) eines Längsverstellmechanismus (4), umfassend zumindest ein Basisteil (1.1), welches eine untere Gleitfläche (1.2) und eine obere Gleitfläche (1.3) aufweist, wobei eine der Gleitflächen (1.2, 1.3) fest und die andere Gleitfläche (1.2, 1.3) bereichsweise unterschiedlich fest und/oder flexibel ausgebildet sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung Schienenpaare (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gleitblock für ein Sitzschienenpaar und ein Sitzschienenpaar.
  • Es sind Sitzschienensysteme bekannt, welche zur Längsverstellung eines der Schienenprofile zu einem anderen Schienenprofil Kugeln zur Lagerung eines Längsverstellmechanismus verwenden. Kugeln weisen hierbei geringe Längsverschiebekräfte bedingt durch geringe Rollreibung auf. Nachteilig dabei ist, dass die Kugeln während der Längsverstellung bedingt durch ihr Abrollen ihre Längsposition zu den Schienenprofilen verändern. Je länger die Längsverstellwege sind, desto größer wird dieser Rollweg. Der Rollweg muss vorgehalten werden, wodurch der mögliche Abstützabstand der Kugel verringert ist. Verstellwege von größer 350 mm sind dadurch nicht ermöglicht.
  • Ein weiterer Nachteil ist das sogenannte Brinelling der Kugeln in das Schienenmaterial bei hoher Last. Hierdurch kann es zu Abdrücken der Kugeln in den Laufbahnen der Schienenprofile kommen. Bei späterer Verstellung sind diese Abdrücke für den Insassen durch Unstetigkeit der Verschiebekraft spürbar. Darüber hinaus kann nach längerer Periode unveränderter Sitzposition beim ersten Verstellvorgang die dazu erforderliche Kraft deutlich erhöht sein, was als unkomfortabel empfunden wird.
  • Aus der DE 10 2016 217 945.4 sind beispielsweise Gleitblöcke bekannt, welche unterschienenfest ausgebildet sind und somit deutlich länger als die Oberschienenprofile. In den oberen Laufbahnen sind weiterhin Kugeln verbaut, damit die Verschiebekräfte der Schienen toleranzbedingt nicht zu stark ansteigen.
  • Aus der WO 2016/059108 A1 sind Gleitelemente als separate Bauteile bekannt, die aus zwei Teilen und ungleichen Werkstoffen bestehen. Bei der Montage führt dies zu dem Problem, dass die einzelnen Gleitelemente beim Zusammenbau des Schienensystems beschädigt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Gleitblock für einen Gleitmechanismus für ein Sitzschienenpaar anzugeben, bei welchem plastische Verformungen (sogenanntes Brinelling) weitgehend vermieden sind. Des Weiteren ist ein Sitzschienenpaar mit einem verbesserten Gleitblock, beispielsweise einem Gleitlager, anzugeben.
  • Hinsichtlich des Gleitblocks wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die angegebenen Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich des Schienenpaares wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die angegebenen Merkmale des Anspruchs 9 gelöst. Hinsichtlich eines weiteren Schienenpaares wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die angegebenen Merkmale des Anspruchs 10 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Gleitblock umfasst zumindest ein Basisteil, welches eine untere Gleitfläche und eine obere Gleitfläche aufweist, wobei eine der Gleitflächen fest und die andere Gleitfläche bereichsweise unterschiedlich fest und/oder flexibel ausgebildet sind.
  • Mittels des Gleitblocks ist ein Gleitmechanismus ausgebildet, der zumindest ein Basisteil umfasst, das sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckt und das in Hochrichtung eine untere Gleitfläche und eine obere Gleitfläche aufweist, wobei die untere Gleitfläche fest und die obere Gleitfläche bereichsweise unterschiedlich fest und/oder flexibel ausgebildet sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Gleitmechanismus kugelfrei ausgebildet ist, so dass plastische Verformungen sicher vermieden sind. Darüber hinaus ist der Gleitmechanismus besonders einfach aufgebaut und kostengünstig. Ein solcher Gleitmechanismus als ein Gleitblock ermöglicht eine große Abstützlänge und ist einfach zu montieren. Zudem sind lange Verstellwege des Sitzschienenpaares ermöglicht.
  • Bedingt durch die unterschiedliche Festigkeit und/oder Elastizität der oberen Gleitfläche kann der Gleitblock in einer oberen Laufbahn eines Sitzschienenpaares bereichsweise, insbesondere abwechselnd oder wechselseitig, mit einer Oberschiene oder Unterschiene des Sitzschienenpaares kontaktieren.
  • Die unterschiedliche Festigkeit und/oder Elastizität ist beziehungsweise sind durch Form und Ausgestaltung der oberen Gleitfläche realisiert.
  • Zum Beispiel weist die obere Gleitfläche unterschiedliche Materialbereiche und/oder unterschiedlich geformte Bereiche auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind das Basisteil und die Gleitflächen als einteiliger Gleitkörper, Gleitlager oder Gleitmechanismus ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die untere Gleitfläche zumindest bereichsweise als ein Vollkörperbereich und/oder profilförmig ausgebildet. Die untere Gleitfläche bildet eine feste, insbesondere stabile und robuste, Stützfläche für den Gleitblock. In einem Querschnitt betrachtet, bildet die untere Gleitfläche zumindest abschnittsweise eine im Wesentlichen runde, ovale oder vollständig kugelförmige, beispielsweise kreisförmige oder sphärenförmige, Fläche. Die untere Gleitfläche ist vorgesehen, an mehreren Bereichen Schienenprofile eines Schienenpaares zu kontaktieren und diese zu stützen. Als Vollkörperbereich wird eine beispielsweise mit einem Material, insbesondere einem reibarmen Kunststoff, zum Beispiel Polyoxymethylen (POM), gefüllte Fläche bezeichnet. Alternativ oder optional bereichsweise zusätzlich kann die untere Gleitfläche als Hohlkörper ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die untere Gleitfläche segmentiert ausgebildet und umfasst eine Anzahl voneinander beabstandeten Aussparungen. Die Aussparungen sind beispielsweise Schnittbereiche und/oder Stanzbereiche. Die Aussparungen dienen einer Materialeinsparung. Beispielsweise ist dadurch ein weitestgehend gewichtsreduzierter Gleitblock hergestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die untere Gleitfläche zumindest in einem ersten Gleitabschnitt zwei Kontaktbereiche auf. Beispielsweise erstrecken sich die Kontaktbereiche entlang einer Längsausdehnung der unteren Gleitfläche. Umfasst die untere Gleitfläche Aussparungen, bilden die Segmente zwischen den Aussparungen Gleitabschnitte. Die Gleitabschnitte bilden Vollkörperbereiche und/oder profilförmige Bereiche. Die Gleitabschnitte beziehungsweise Segmente sind vollständig kreisförmig ausgebildet. Die Gleitabschnitte können auch mehrere Kontaktbereiche, welche durch einen Kreisumfang gebildet sind, umfassen.
  • Zum Beispiel sind die Gleitabschnitte durch zylinderförmige Segmente gebildet. Die zumindest zwei Kontaktbereiche sind über eine Mantelfläche des jeweiligen Gleitabschnitts beziehungsweise des Segments definiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die obere Gleitfläche zumindest bereichsweise partiell als Vollkörperbereich ausgebildet. Die obere Gleitfläche bildet, im Querschnitt betrachtet, eine halbkreisförmige Fläche. Als Vollkörperbereich wird eine beispielsweise mit einem Material, insbesondere einem reibarmen Kunststoff, zum Beispiel Polyoxymethylen (POM), gefüllte Fläche bezeichnet. Beispielsweise umfasst die obere Gleitfläche zumindest einen Gleitabschnitt, welcher als, im Querschnitt betrachtet, halbkreisförmige oder sichelförmige oder halbkugelförmige oder halbzylinderförmiger Fläche ausgebildet ist. Alternativ oder optional bereichsweise zusätzlich kann die obere Gleitfläche partiell als Hohlkörper ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die obere Gleitfläche entlang ihrer Längsausdehnung abwechselnd und/oder bereichsweise nur einen Kontaktbereich auf. Durch die wechselseitigen Kontaktbereiche des Gleitblocks mit Oberschien oder Unterschiene können die Gleitflächen elastisch ausgeführt werden. Hierdurch können Toleranzen ausgeglichen werden. Die Kontaktbereiche sind durch abgerundete oder gebogene Flächen der als Halbkreise ausgebildeten, insbesondere geformten, Gleitabschnitte gebildet. Die obere Gleitfläche umfasst abwechselnd und/oder bereichsweise einen im Wesentlichen nach oben und einen im Wesentlichen nach unten gerichteten Kontaktbereich auf. Beispielsweise umfasst die obere Gleitfläche zumindest zwei Kontaktbereiche, die um 180° zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Der Gleitblock wirkt dabei als ein Gleitlager, das hohen Belastungen ausgesetzt werden kann, ohne durch Brinellierungen beeinträchtigt zu werden, die beispielsweise bei hohen Belastungen von Wälzlagern auftreten können.
  • Ein erfindungsgemäßer Gleitblock ist als ein separates und variabel einsetzbares Bauteil für Schienensysteme ausgebildet. Der Gleitblock ist ein insbesondere C-förmiges Profilbauteil.
  • Der Kontaktbereich der oberen Gleitfläche ist durch den partiell ausgebildeten Vollkörperbereich gebildet. Insbesondere ist der Kontaktbereich durch eine äußere Umfangsfläche eines halbkreisförmigen Vollkörperbereichs gebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Gleitblock zwei Gleitblockholme, die in Hochrichtung übereinander angeordnet sind. Die Gleitblockholme bilden jeweils die Gleitflächen. Die Gleitblockholme erstrecken sich in Längsausdehnungsrichtung. Die Gleitblockholme sind beispielsweise über das Basisteil, welches einen Mittelabschnitt oder mittleren Verbindungsabschnitt bildet, miteinander verbunden. Die Lagerung der Oberschiene an den Gleitblockholmen beziehungsweise deren Gleitflächen verringert eine Reibung der Oberschiene mit dem Gleitblock gegenüber einer großflächigen Lagerung der Oberschiene an dem Gleitblock.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Gleitblockholme und das Basisteil einteilig ausgebildet. Beispielsweise sind die Gleitblockholme und das Basisteil aus einem, insbesondere dem gleichen, Stück und/oder Material gefertigt. Beispielsweise ist der Gleitblock ein Spritzgussteil. Der obere Gleitblockholm umfasst alternierende Kontaktbereiche. Beispielsweise umfasst der obere Gleitblockholm eine Anzahl von halbkreisförmigen Gleitabschnitten.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die obere Gleitfläche zumindest bereichsweise mit einem zusätzlichen Federelement versehen. Hierdurch kann die Vorspannung des betreffenden Kontaktbereiches auch über Lebensdauer und Temperaturschwankungen sichergestellt werden. Das Federelement kann zum Beispiel aus einem Federstahldraht oder einem Federblech, insbesondere einem flachen Federblechstreifen, gebildet sein.
  • Hinsichtlich eines Sitzschienenpaares für einen Längsverstellmechanismus wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst, indem das Schienenpaar zumindest zwei Schienenprofile und zumindest einen zuvor beschriebenen Gleitblock umfasst.
  • Hinsichtlich eines weiteren Sitzschienenpaares wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst, indem das Schienenpaar zumindest zwei Schienenprofile und einen oder zwei der Gleitblöcke umfasst, wobei der jeweilige Gleitblock zumindest ein Basisteil umfasst, welches eine untere Gleitfläche und eine obere Gleitfläche aufweist, wobei eine der Gleitflächen entlang ihrer Längsausdehnung abwechselnd und/oder bereichsweise angeordnete Kontaktbereiche aufweist, die jeweils einem der beiden Schienenprofile zugeordnet sind und einen der beiden Schienenprofile kontaktieren. Dadurch ist die eine Gleitfläche, beispielsweise die obere Gleitfläche, weitestgehend flexibel und/oder elastisch ausgebildet. Die Kontaktbereiche sind durch Gleitabschnitte gebildet. Die Gleitabschnitte beziehungsweise die Kontaktbereiche stützen oder kontaktieren nicht wie herkömmliche kugelförmige Wälzkörper beide Schienenprofile. Die Gleitabschnitte beziehungsweise Kontaktbereiche sind halbkreisförmig oder halbkugelförmig ausgebildet und sind in Richtung des nicht kontaktierten Schienenprofils im Wesentlichen flexibel und/oder elastisch bewegbar. Im montierten Zustand ist der eine Kontaktbereich mit dem zugeordneten Schienenprofil in Anlage und zum anderen Schienenprofil beabstandet.
  • Eines der Schienenprofile ist über die beiden Gleitblöcke mit dem anderen Schienenprofil beweglich gekoppelt und relativ zu dem anderen Schienenprofil verstellbar. Die Gleitflächen sind jeweils in einer oberen und unteren Laufbahn angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Schienenpaares weist die untere Gleitfläche zwei Kontaktbereiche auf, die jeweils einen der beiden Schienenprofile kontaktieren, insbesondere gleichzeitig kontaktieren.
  • Die Länge des jeweiligen Gleitblocks kann sich in einer ersten Ausführungsform entlang der Gesamtlänge eines oberen Schienenprofils erstrecken. Alternativ kann der jeweilige Gleitblock kürzer als das obere Schienenprofil ausgebildet sein. Bei der Ausbildung über die Gesamtlänge des oberen Schienenprofils steht der jeweilige Gleitblock relativ zum oberen Schienenprofil fest, insbesondere verstellfest, und eine Längsbewegung findet nur relativ zur Unterschiene statt. Eine solche Ausführung weist die größte Abstützlänge auf, wobei das untere Schienenprofil auch in der vordersten und hintersten Längseinstellposition das obere Schienenprofil umfasst. Ist der Gleitblock kürzer als das obere Schienenprofil, kann eine Relativbewegung zwischen Gleitblock und oberem Schienenprofil stattfinden. Hierdurch kann die Länge der Unterschiene oder des unteren Schienenprofils kürzer ausgeführt werden, da die Oberschiene oder das obere Schienenprofil aus der Unterschiene oder dem unteren Schienenprofil hinausfahren kann.
  • Die wechselseitigen Kontaktbereiche der oberen Gleitflächen können darüber hinaus Einführschrägen aufweisen, um eine einfache Montage des Sitzschienenpaares zu ermöglichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1, 2 schematisch in perspektivischen Ansichten jeweils einen Gleitblock für ein Sitzschienenpaar,
    • 3 in schematischer Seitenansicht einen Gleitblock,
    • 4 bis 7 verschiedene Schnittdarstellungen des Gleitblocks gemäß 3,
    • 8 schematisch in Draufsicht von oben einen Gleitblock,
    • 9 eine schematische Schnittdarstellung durch einen oberen Gleitbereich eines Gleitblocks,
    • 10 schematisch eine Explosionsdarstellung eines Sitzschienenpaares mit zwei Schienenprofilen und zwei zwischen diesen angeordneten Gleitblöcken,
    • 11 bis 16 verschiedene schematische Darstellungen eines oberen Schienenprofils mit seitlich angeordneten Gleitblöcken,
    • 17 bis 22 verschiedene schematische Darstellungen eines Sitzschienenpaares mit oberen und unteren Schienenprofilen mit zwei zwischen diesen angeordneten Gleitblöcken,
    • 23 bis 28 verschiedene schematische Darstellungen eines Längsverstellmechanismus mit einem Sitzschienenpaar mit oberen und unteren Schienenprofilen mit zwei zwischen diesen angeordneten Gleitblöcken und einem Stellantrieb, und
    • 29 bis 32 verschiedene schematische Darstellungen eines Sitzschienenpaares mit zwei Gleitblöcken, die an einem oberen Schienenprofil festgestellt sind beziehungsweise feststellbar sind.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 und 2 zeigen jeweils einen Gleitblock 1 in perspektivischer Darstellung. Der jeweilige Gleitblock 1 umfasst zumindest ein Basisteil 1.1.
  • Das Basisteil 1.1 erstreckt sich im Wesentlichen in Längsrichtung X. Das Basisteil 1.1 umfasst in Hochrichtung Z eine untere Gleitfläche 1.2 und eine obere Gleitfläche 1.3.
  • Die untere Gleitfläche 1.2 ist im Wesentlich fest ausgebildet. Beispielsweise ist die untere Gleitfläche 1.2 als ein Vollkörperbereich und/oder profilförmig ausgebildet. Die untere Gleitfläche 1.2 kann bereichsweise als Vollkörperbereich oder profilförmig ausgebildet sein. Die untere Gleitfläche 1.2 erstreckt sich weitgehend über die gesamte Länge des Basisteils 1.1 in Längsrichtung X. Darüber hinaus kann die untere Gleitfläche 1.2 segmentiert sein und/oder Materialausnehmungen aufweisen. Zusätzlich oder alternativ kann die untere Gleitfläche 1.2 variierende Abmessungen und/oder Formen aufweisen. Beispielsweise kann die untere Gleitfläche 1.2 entlang der Längsausdehnung von einem Längsende ausgehend zur Mitte hin abnehmende Abmessungen, zum Beispiel einen abnehmenden Durchmesser, und von der Mitte zu einem gegenüberliegenden Längsende zunehmende Abmessungen, zum Beispiel einen zunehmenden Durchmesser, aufweisen. Hierdurch kann ein besonders leichter Gleitblock 1 gebildet werden.
  • Die obere Gleitfläche 1.3 ist bereichsweise unterschiedlich fest und/oder flexibel ausgebildet.
  • Das Basisteil 1.1 und die untere und obere Gleitfläche 1.2, 1.3 sind als ein Bauteil ausgebildet, insbesondere als ein Formteil, beispielsweise ein Spritzgussformteil aus Kunststoff ausgeführt, und bilden einen einteiligen Gleitkörper in Form des Gleitblocks 1. Insbesondere ist der einteilige Gleitblock 1 aus einem reibungsarmen Kunststoffmaterial gebildet.
  • Solche Gleitblöcke 1 sind kugelfrei ausgebildet, so dass plastische Verformungen sicher vermieden sind.
  • 3 zeigt einen der Gleitblöcke 1 in Seitenansicht.
  • Die untere Gleitfläche 1.2 kann beispielsweise segmentiert ausgebildet sein. Beispielsweise umfasst die untere Gleitfläche 1.2 eine Anzahl von Aussparungen 1.2.1, die voneinander beabstandet sein. Dabei weisen die Segmente der unteren Gleitfläche 1.2 in Längsrichtung X eine größere Länge auf als die Länge der Aussparungen 1.2.1 zwischen diesen Segmenten. Die Aussparungen 1.2.1 dienen der Materialeinsparung, so dass der Gleitblock 1 entsprechend leichter ist.
  • Die obere Gleitfläche 1.3 ist zumindest in Längsendbereichen 1.3.1 bereichsweise unterschiedlich fest und/oder flexibel ausgebildet und die untere Gleitfläche 1.2 ist entlang der Längsrichtung X segmentiert und kann unterschiedliche Formen und/oder Abmessungen aufweisen, wie dies in den 4 bis 7 beispielhaft für Gleitabschnitte G1 bis G4 gezeigt ist.
  • 4 bis 7 zeigen die Schnittansichten A-A, B-B, C-C beziehungsweise D-D der 3 im Detail.
  • 4 zeigt in Schnittansicht A-A einen ersten Gleitabschnitt G1 des Gleitblocks 1 mit der unteren und oberen Gleitfläche 1.2 und 1.3 als Vollkörperbereiche, insbesondere im Wesentlichen vollkreisförmige Bereiche, die im Wesentlichen fest ausgebildet sind. Das Basisteil 1.1, die untere und obere Gleitflächen 1.2, 1.3 sind aus einem Material, insbesondere einem reibarmen Kunststoff, zum Beispiel Polyoxymethylen (POM), gefertigt.
  • Die untere Gleitfläche 1.2 ist dabei in allen Gleitabschnitten G1 bis G4 derart ausgebildet, dass diese untere Gleitfläche 1.2 stets zwei Kontaktbereiche K1 und K2 aufweist. Der als G1 bezeichnete Gleitabschnitt ist jeweils ein Endabschnitt der unteren Gleitfläche 1.2. Alle Gleitabschnitte G1 bis G4 sind im Querschnitt kreisförmig oder kugelförmig ausgebildet.
  • Die obere Gleitfläche 1.3 weist im ersten Gleitabschnitt G1 zwei Kontaktbereiche K1 und K2 auf. Der erste Gleitabschnitt G1 ist ein Endabschnitt, der im Querschnitt kreisförmig oder kugelförmig ausgebildet ist, um mit an dem oberen Schienenprofil 3.1 ausgebildeten Haltelaschen 3.14 in Anlage zu gelangen und/oder sich an diesen abzustützen, wie in 29 bis 31 gezeigt.
  • Die obere Gleitfläche 1.3 weist entlang ihrer Längsausdehnung abwechselnd einen Kontaktbereich K1 (dritter Gleitabschnitt G3; 6) oder K2 (zweiter Gleitabschnitt G2, 5), zwei Kontaktbereiche K1, K2 (erster Gleitabschnitt G1, 4) oder keinen Kontaktbereich K1, K2 (vierter Gleitabschnitt G4, 7) auf.
  • 5 zeigt in Schnittansicht B-B einen zweiten Gleitabschnitt G2 des Gleitblocks 1 mit verschiedenartig ausgebildeten unteren und oberen Gleitflächen 1.2, 1.3.
  • Die untere Gleitfläche 1.2 ist als Vollkörperbereich, insbesondere im Wesentlichen vollkreisförmiger Bereich, ausgebildet, der im Wesentlichen fest ist. Die untere Gleitfläche 1.2 weist zwei Kontaktbereiche K1, K2 auf.
  • Die obere Gleitfläche 1.3 ist partiell als Vollkörperbereich, insbesondere halbkreisförmiger Bereich, ausgebildet. Hierdurch weist die obere Gleitfläche 1.3 eine geringere Festigkeit auf und ist entsprechend flexibel, insbesondere beweglich oder elastisch, ausgebildet.
  • Das Basisteil 1.1, die untere und obere Gleitfläche 1.2, 1.3 sind aus einem Material, insbesondere einem reibarmen Kunststoff, gefertigt.
  • Zusätzlich ist die obere Gleitfläche 1.3 in diesem zweiten Gleitabschnitt G2 zumindest mit einem Federelement 2 versehen. Das Federelement 2 ist beispielsweise unterhalb der oberen Gleitfläche 1.3 angeordnet. Die äußere obere Gleitfläche 1.3 aus Kunststoff bildet einen äußeren Kontaktbereich K2.
  • Das Federelement 2 ist ausgebildet und unterhalb der oberen Gleitfläche 1.3 angeordnet, um eine nach außen gerichtete Vorspannkraft bereitzustellen. Hierdurch kann eine hinreichend große Vorspannung dieses weniger festen, insbesondere flexiblen, Gleitbereiches auch über Lebensdauer und Temperaturschwankungen für eine ausreichende Kontaktierung des äußeren Kontaktbereiches K2 sichergestellt werden.
  • Das Federelement 2 kann zum Beispiel aus einem Federstahldraht oder einem Federblech, insbesondere einem flachen Federblechstreifen, gebildet sein. Das Federelement 2 erstreckt sich über den gesamten zweiten Gleitabschnitt G2 oder auch nur bereichsweise über diesen zweiten Gleitabschnitt G2 in der oberen Gleitfläche 1.3.
  • 6 zeigt in Schnittansicht C-C einen dritten Gleitabschnitt G3 des Gleitblocks 1 mit verschiedenartig ausgebildeten unteren und oberen Gleitflächen 1.2, 1.3.
  • Die untere Gleitfläche 1.2 ist als Profilbereich mit Materialausnehmungen 1.2.2, insbesondere im Wesentlichen H-förmiges Profil, ausgebildet. Alternativ kann die untere Gleitfläche 1.2 andere Material einsparende Formen und/oder Abmessungen aufweisen. Beispielsweise kann die untere Gleitfläche 1.2 im dritten Gleitabschnitt G3 alternativ einen kleineren Durchmesser als im ersten und zweiten Gleitabschnitt G1 beziehungsweise G2 aufweisen.
  • Die obere Gleitfläche 1.3 ist partiell als Vollprofilbereich, insbesondere halbkreisförmiger Bereich, ausgebildet. Hierdurch weist die obere Gleitfläche 1.3 eine geringere Festigkeit auf und ist entsprechend flexibel, insbesondere beweglich oder elastisch, ausgebildet.
  • Das Basisteil 1.1, die untere und obere Gleitfläche 1.2, 1.3 sind aus einem Material, insbesondere einem reibarmen Kunststoff, gefertigt.
  • Zusätzlich ist die obere Gleitfläche 1.3 in diesem dritten Gleitabschnitt G3 zumindest mit einem Federelement 2 versehen. Das Federelement 2 ist beispielsweise oberhalb der oberen Gleitfläche 1.3 angeordnet. Die innere obere Gleitfläche 1.3 aus Kunststoff bildet einen inneren Kontaktbereich K1.
  • Das Federelement 2 ist ausgebildet und oberhalb der oberen Gleitfläche 1.3 angeordnet, um eine nach innen gerichtete Vorspannkraft bereitzustellen. Hierdurch kann eine hinreichend große Vorspannung dieses weniger festen, insbesondere flexiblen, Gleitbereiches auch über Lebensdauer und Temperaturschwankungen für eine ausreichende Kontaktierung des inneren Kontaktbereiches K1 sichergestellt werden.
  • Das Federelement 2 kann zum Beispiel aus einem Federstahldraht oder einem Federblech, insbesondere einem flachen Federblechstreifen, gebildet sein. Das Federelement 2 erstreckt sich über den gesamten dritten Gleitabschnitt G3 oder auch nur bereichsweise über diesen dritten Gleitabschnitt G3 in der oberen Gleitfläche 1.3.
  • 7 zeigt in Schnittansicht D-D einen vierten Gleitabschnitt G4 des Gleitblocks 1 mit verschiedenartig ausgebildeten unteren und oberen Gleitflächen 1.2, 1.3.
  • Die untere Gleitfläche 1.2 ist als Vollkörperbereich, insbesondere im Wesentlichen vollkreisförmiger Bereich, ausgebildet, der im Wesentlichen fest ist.
  • Die obere Gleitfläche 1.3 ist partiell als Profilbereich, insbesondere I-förmiger Bereich, ausgebildet. Hierdurch weist die obere Gleitfläche 1.3 eine geringere Festigkeit auf und ist entsprechend flexibel, insbesondere beweglich oder elastisch, ausgebildet.
  • Das Basisteil 1.1, die untere und obere Gleitfläche 1.2, 1.3 sind aus einem Material, insbesondere reibarmen Kunststoff, gefertigt.
  • Zusätzlich ist die obere Gleitfläche 1.3 in diesem vierten Gleitabschnitt G4 zumindest mit einem zusätzlichen Federelement 2 versehen. Hierdurch kann die Vorspannung dieses weniger festen, insbesondere flexiblen Gleitbereiches auch über Lebensdauer und Temperaturschwankungen sichergestellt werden. Das Federelement 2 kann zum Beispiel aus einem Federstahldraht oder einem Federblech, insbesondere einem flachen Federblechstreifen, gebildet sein. Das Federelement 2 erstreckt sich über den vierten Gleitabschnitt G4 in der oberen Gleitfläche 1.3.
  • 8 zeigt den Gleitblock 1 mit den vier Gleitabschnitten G1 bis G4 der oberen Gleitfläche 1.3 in Draufsicht von oben. Die Gleitabschnitte G1 bis G4 sind dabei jeweils endseitig des Gleitblocks 1 vorgesehen. Insbesondere ist an den äußeren Enden des Gleitblocks 1 jeweils der erste Gleitabschnitt G1 mit je zwei Kontaktbereichen K1 und K2 in der unteren und oberen Gleitfläche 1.2 beziehungsweise 1.3, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Ein mittlerer Gleitabschnitt G5 dient lediglich einer Abstützung und Distanzhaltung. Dieser mittlere Gleitabschnitt G5 kann Kontaktbereiche K1, K2 aufweisen; er kann alternativ bereichsweise auch kontaktlos ausgestaltet sein. Die äußersten ersten Gleitabschnitte G1 dienen der sicheren Kontaktierung und weisen daher volle Grundflächen und entsprechend große Abmessungen und Formen auf. Die zwischen den ersten Gleitabschnitten G1 und dem mittleren Gleitabschnitt G5 angeordneten zweiten bis vierten Gleitabschnitte G2 bis G4 können abnehmende Abmessungen, Formen und/oder halbe oder profilförmige Grundflächen aufweisen. Zusätzlich sind beispielsweise der dritte und vierte Gleitabschnitt G3, G4 mit mindestens einem Federelement 2 oder mehreren Federelementen 2 zum Bereitstellen einer Vorspannung versehen. Das Federelement 2 kann sich über mehrere Gleitabschnitte G3, G4 erstrecken. Das Federelement 2 ist beispielsweise ein Federdraht oder ein Federblech.
  • 9 zeigt eine schematische Schnittdarstellung E-E durch eine obere Gleitfläche 1.3 mit verschiedenen Gleitabschnitten G1 bis G5 eines der Gleitblöcke 1. Endseitig weist der Gleitblock 1 jeweils erste Gleitabschnitte G1 mit Vollprofilen und ohne Federblech zur Bereitstellung von zwei Kontaktbereichen K1, K2 - einem inneren Kontaktbereich K1 und einen äußeren Kontaktbereich K2 - auf. Nach innen gerichtet schließt sich daran jeweils ein zweiter Gleitabschnitt G2 mit einem inneren Kontaktbereich K1. An diese inneren zweiten Gleitabschnitte G2 schließt sich jeweils ein vierter Gleitabschnitt G4 ohne Kontaktierungen an. Zwischen diesen vierten Gleitabschnitten G4 ist ein dritter Gleitabschnitt G3 mit einem äußeren Kontaktbereich K2 angeordnet.
  • Das Federelement 2 kann sich über die gesamte Länge der zweiten, dritten und vierten Gleitabschnitte G2 bis G4 erstrecken. Das Kunststoffmaterial des Gleitblocks 1, insbesondere der Vollkörperbereich oder Profilbereich der oberen Gleitfläche 1.3, kann abwechselnd entlang des Federelements 2 auf verschiedenen Seiten des Federelements 2, insbesondere oberhalb und/oder unterhalb des Federelements 2, angeordnet sein. Durch eine solche wechselseitige Anordnung des Kunststoffmaterials in Bezug auf das Federelement 2 sind abwechselnd ein innerer Kontaktbereich K1 und ein äußerer Kontaktbereich K2 und/oder zwei Kontaktbereiche K1 und K2 gebildet.
  • 10 zeigt ein Sitzschienenpaar 3 in Explosionsdarstellung.
  • Das Sitzschienenpaar 3 umfasst ein oberes Schienenprofil 3.1 und ein unteres Schienenprofil 3.2. Die beiden Schienenprofile 3.1 und 3.2 sind über zwei Gleitblöcke 1, wie sie oben anhand der 1 bis 9 beispielhaft beschrieben sind, miteinander beweglich gekoppelt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das obere Schienenprofil 3.1 mittels der Gleitblöcke 1 relativ zu dem unteren Schienenprofil 3.2 längsbeweglich und verstellbar in Längsrichtung X.
  • Die Länge des jeweiligen Gleitblocks 1 kann sich in einer ersten Ausführungsform entlang der Gesamtlänge des oberen Schienenprofils 3.1 erstrecken. Alternativ kann der jeweilige Gleitblock 1 kürzer als das obere Schienenprofil 3.1 ausgebildet sein.
  • Bei der Ausbildung über die Gesamtlänge des oberen Schienenprofils 3.1 steht der jeweilige Gleitblock 1 relativ zum oberen Schienenprofil 3.1 fest. Der jeweilige Gleitblock 1 ist hierzu am oberen Schienenprofil 3.1 befestigt oder festgestellt und mit diesem zusammen relativ zum unteren Schienenprofil 3.2 beweglich, insbesondere längsverstellbar.
  • Eine solche Ausführung weist eine große Abstützlänge auf, wobei das untere Schienenprofil 3.2 auch in der vordersten und hintersten Längseinstellposition das obere Schienenprofil 3.1 umfasst.
  • Das Sitzschienenpaar 3 ist zumindest annähernd ebenensymmetrisch mit einer eine Längsachse LA enthaltenen Symmetrieebene SE ausgeführt, die senkrecht auf der Zeichenebene der 1 steht.
  • Das untere Schienenprofil 3.2 weist einen Unterschienenboden 3.21 und auf jeder Seite der Symmetrieebene SE eine von dem Unterschienenboden 3.21 abgewinkelte Unterschienenflanke 3.22 und einen von der Unterschienenflanke 3.22 nach innen, d. h. zu der Symmetrieebene SE hin, und nach unten, d. h. zu dem Unterschienenboden 3.21 hin, abgewinkelten Unterschienenendabschnitt 3.23 auf.
  • Das obere Schienenprofil 3.1 weist einen Oberschienenmittelabschnitt 3.11 und auf jeder Seite der Symmetrieebene SE eine von dem Oberschienenmittelabschnitt 3.11 abgewinkelte Oberschienenflanke 3.12 und einen von der Oberschienenflanke 3.12 nach außen, d. h. von der Symmetrieebene SE weg, und nach oben, d. h. von dem Unterschienenboden 3.21 weg, abgewinkelten Oberschienenendabschnitt 3.13 auf. Der Oberschienenmittelabschnitt 3.11 verläuft oberhalb des unteren Schienenprofils 3.2 parallel zu dem Unterschienenboden 3.21. Jede Oberschienenflanke 3.12 weist einen zwischen den Unterschienenendabschnitten 3.23 verlaufenden Bereich auf. Jeder Oberschienenendabschnitt 3.13 ragt in einen Raumbereich hinein, der zwischen einer Unterschienenflanke 3.22 und dem von ihr abgewinkelten Unterschienenendabschnitt 3.23 liegt.
  • Das obere Schienenprofil 3.1 und das untere Schienenprofil 3.2 sind beispielsweise jeweils aus einem metallischen Werkstoff gefertigt.
  • Die oben anhand der 1 bis 9 im Detail beschriebenen Gleitblöcke 1 sind seitlich an die beiden äußeren Oberschienenendabschnitte 3.13 angelegt. Beim Zusammenbau des Sitzschienenpaares 3 werden dann das obere Schienenprofil 3.1 mit den seitlich angelegten Gleitblöcken 1 und das untere Schienenprofil 3.2 ineinandergesteckt und zusammengeschoben.
  • Bedingt durch die unterschiedliche Festigkeit und/oder Elastizität der oberen Gleitfläche 1.3 kann der Gleitblock 1 in einer in den 17 bis 19 näher dargestellten oberen Laufbahn LO des Sitzschienenpaares 3 bereichsweise, insbesondere abwechselnd oder wechselseitig, mit dem oberen Schienenprofil 3.1 oder dem unteren Schienenprofil 3.2 kontaktieren, wie dies nachfolgend anhand der verschiedenen Beispiele in 11 bis 28 gezeigt ist. Durch die wechselseitigen Kontaktbereiche K1, K2 können diese elastisch und federvorgespannt ausgeführt werden. Hierdurch können Toleranzen ausgeglichen werden.
  • 11 bis 16 zeigen verschiedene schematische Darstellungen eines oberen Schienenprofils 3.1 mit seitlich angeordneten Gleitblöcken 1.
  • 11 bis 13 zeigen Schnittdarstellungen verschiedener Gleitabschnitte G2 und G3 der seitlich am oberen Schienenprofil 3.1 angeordneten Gleitblöcken 1. In den Gleitabschnitten G2 und G3 weist die untere Gleitfläche 1.2 des Gleitblocks 1 stets einen inneren Kontaktbereich K1 zum oberen Schienenprofil 3.1 auf. Hingegen weist die obere Gleitfläche 1.3 nur im dritten Gleitabschnitt G3 einen inneren Kontaktbereich K1 zum oberen Schienenprofil 3.1 auf. In dem zweiten Gleitabschnitt G2 weist die obere Gleitfläche 1.3 nur einen äußeren Kontaktbereich K2 zum unteren Schienenprofil 3.2 auf, wie dies in 17 und 18 dargestellt ist.
  • 14 bis 16 zeigen das obere Schienenprofil 3.1 mit den seitlich angeordneten Gleitblöcken 1 und den verschiedenen Gleitabschnitten G1 bis G5 im Längsschnitt, in Seitenansicht und in Draufsicht von oben auf den Oberschienenmittelabschnitt 3.11.
  • 17 bis 22 zeigen verschiedene schematische Darstellungen eines Sitzschienenpaares 3 mit oberen und unteren Schienenprofilen 3.1, 3.2 mit zwei zwischen diesen angeordneten Gleitblöcken 1 im zusammengebauten Zustand in verschiedenen Querschnitten gemäß 17 bis 19 und im Längsschnitt, in Seitenansicht und in Draufsicht von oben auf den Oberschienenmittelabschnitt 3.11 gemäß 20, 21 beziehungsweise 22.
  • In dem zweiten Gleitabschnitt G2 gemäß 17 und 18 kontaktieren die beiden Gleitblöcke 1 sowohl mit der unteren Gleitfläche 1.2 als auch mit der oberen Gleitfläche 1.3 über äußere Kontaktbereiche K2 mit dem unteren Schienenprofil 3.2 in einer oberen Laufbahn LO und einer unteren Laufbahn LU. Dabei sind die oberen Gleitflächen 1.3 federvorgespannt zur Bereitstellung der äußeren Kontaktbereiche K2 mit dem unteren Schienenprofil 3.2 ausgebildet. Hierzu ist das Federelement 2 unterhalb der oberen Gleitfläche 1.3 angeordnet. Mit dem oberen Schienenprofil 3.1 kontaktieren die Gleitblöcke 1 nur mit ihren unteren Gleitflächen 1.2 über die inneren Kontaktbereiche K1.
  • In dem dritten Gleitabschnitt G3 gemäß 19 kontaktieren die beiden Gleitblöcke 1 sowohl mit der unteren Gleitfläche 1.2 als auch mit der oberen Gleitfläche 1.3 über innere Kontaktbereiche K1 mit dem oberen Schienenprofil 3.1 in der oberen Laufbahn LO und der unteren Laufbahn LU. Dabei sind die oberen Gleitflächen 1.3 federvorgespannt zur Bereitstellung der inneren Kontaktbereiche K1 mit dem oberen Schienenprofil 3.1 ausgebildet. Hierzu ist das Federelement 2 oberhalb der oberen Gleitfläche 1.3 angeordnet. Mit dem unteren Schienenprofil 3.2 kontaktieren die Gleitblöcke 1 nur mit ihren unteren Gleitflächen 1.2 über die äußeren Kontaktbereiche K2.
  • 20 bis 22 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einem kürzeren oberen Schienenprofil 3.1 im Vergleich zum längeren unteren Schienenprofil 3.2.
  • 23 bis 28 zeigen verschiedene schematische Darstellungen eines Längsverstellmechanismus 4 mit einem Sitzschienenpaar 3 mit oberen und unteren Schienenprofilen 3.1, 3.2 mit zwei zwischen diesen angeordneten Gleitblöcken 1 und einem Stellantrieb 5.
  • 29 bis 32 zeigen verschiedene schematische Darstellungen eines oberen Schienenprofils 3.1 und eines Sitzschienenpaares 3 mit zwei Gleitblöcken 1, die an dem oberen Schienenprofil 3.1 festgestellt sind beziehungsweise feststellbar sind.
  • Hierzu umfasst das obere Schienenprofil 3.1 endseitig, insbesondere an seinen Stirnseiten, nach außen gerichtete Haltelaschen 3.14, an welchen die Gleitblöcke 1 mit ihren oberen Gleitflächen 1.3 in Längsrichtung X anschlagen. Dabei weist jeder Oberschienenendabschnitt 3.13 in Längsrichtung X gesehen an beiden Längsenden eine nach außen gerichtete Haltelasche 3.14 auf, so dass jeder Gleitblock 1 seitlich an dem jeweiligen Oberschienenendabschnitt 3.13 in Längsrichtung X zwischen den beiden Haltelaschen 3.14 festgestellt ist.
  • Ist der Gleitblock 1 kürzer als das obere Schienenprofil 3.1 kann ebenfalls eine Relativbewegung zum oberen Schienenprofil 3.1 stattfinden. Hierdurch kann die Länge des unteren Schienenprofils 3.2 kürzer ausgeführt werden, da das obere Schienenprofil 3.1 aus dem unteren Schienenprofil 3.2 hinausfahren kann.
  • Die wechselseitigen Kontaktbereiche K1, K2 können darüber hinaus Einführschrägen aufweisen, um eine einfache Montage des Sitzschienenpaares 3 zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gleitblock
    1.1
    Basisteil
    1.2
    untere Gleitfläche
    1.2.1
    Aussparung
    1.2.2
    Materialausnehmung
    1.3
    obere Gleitfläche
    1.3.1
    Längsendbereich
    2
    Federelement
    3
    Sitzschienenpaar
    3.1
    oberes Schienenprofil
    3.11
    Oberschienenmittelabschnitt
    3.12
    Oberschienenflanke
    3.13
    Oberschienenendabschnitt
    3.14
    Haltelasche
    3.2
    unteres Schienenprofil
    3.21
    Unterschienenboden
    3.22
    Unterschienenflanke
    3.23
    Unterschienenendabschnitt
    4
    Längsverstellmechanismus
    5
    Stellantrieb
    A-A, B-B, C-C, D-D, E-E
    Schnittansicht
    G1, G2, G3, G4
    Gleitabschnitt
    G5
    mittlerer Gleitabschnitt
    K1
    innerer Kontaktbereich
    K2
    äußerer Kontaktbereich
    LA
    Längsachse
    LO
    obere Laufbahn
    LU
    untere Laufbahn
    SE
    Symmetrieebene
    X
    Längsrichtung
    Y
    Querrichtung
    Z
    Hochrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016059108 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Gleitblock (1) für ein Schienenpaar (3) eines Längsverstellmechanismus (4), umfassend zumindest ein Basisteil (1.1), welches eine untere Gleitfläche (1.2) und eine obere Gleitfläche (1.3) aufweist, wobei eine der Gleitflächen (1.2, 1.3) fest und die andere Gleitfläche (1.2, 1.3) bereichsweise unterschiedlich fest und/oder flexibel ausgebildet ist.
  2. Gleitblock (1) nach Anspruch 1, wobei das Basisteil (1.1) und die Gleitflächen (1.2, 1.3) als einteiliger Gleitkörper ausgebildet sind.
  3. Gleitblock (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die untere Gleitfläche (1.2) zumindest bereichsweise als ein Vollkörperbereich und/oder profilförmig ausgebildet ist.
  4. Gleitblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die untere Gleitfläche (1.2) segmentiert ausgebildet ist und eine Anzahl von voneinander beabstandeten Aussparungen (1.2.1) umfasst.
  5. Gleitblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die untere Gleitfläche (1.2) zumindest in einem ersten Gleitabschnitt (G1) zwei Kontaktbereiche (K1, K2) aufweist.
  6. Gleitblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die obere Gleitfläche (1.3) zumindest bereichsweise einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Gleitabschnitt (G1 bis G4) umfasst.
  7. Gleitblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die obere Gleitfläche (1.3) entlang ihrer Längsausdehnung abwechselnd und/oder bereichsweise einen Kontaktbereich (K1, K2) aufweist.
  8. Gleitblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die obere Gleitfläche (1.3) zumindest bereichsweise mit zumindest einem Federelement (2) versehen ist.
  9. Schienenpaar (3) für einen Längsverstellmechanismus (4), umfassend zumindest zwei Schienenprofile (3.1, 3.2) und zumindest einen Gleitblock (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8.
  10. Schienenpaar (3) für einen Längsverstellmechanismus (4), umfassend zumindest zwei Schienenprofile (3.1, 3.2) und zumindest einen Gleitblock (1), welcher zumindest ein Basisteil (1.1) umfasst, welches eine untere Gleitfläche (1.2) und eine obere Gleitfläche (1.3) aufweist, wobei eine der Gleitflächen (1.2, 1.3) entlang ihrer Längsausdehnung abwechselnd und/oder bereichsweise angeordnete Kontaktbereiche (K1, K2) aufweist, die jeweils einem der beiden Schienenprofile (3.1, 3.2) zugeordnet sind und einen der beiden Schienenprofile (3.1, 3.2) kontaktieren.
  11. Schienenpaar (3) nach Anspruch 9 oder 10, wobei eines der Schienenprofile (3.1, 3.2) über den Gleitblock (1) mit dem anderen Schienenprofil (3.1, 3.2) beweglich gekoppelt und relativ zum anderen Schienenprofil (3.1, 3.2) verstellbar ist, wobei die Gleitflächen (1.2, 1.3) jeweils in einer oberen Laufbahn (LO) und einer unteren Laufbahn (LU) angeordnet sind.
  12. Schienenpaar (3) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die untere Gleitfläche (1.2) zwei Kontaktbereiche (K1, K2) aufweist, die jeweils einen der beiden Schienenprofile (3.1, 3.2) kontaktieren.
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