DE102021213627A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Detektors - Google Patents

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Martin Buschbeck
Simon Grieger
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zur Überwachung einer Heizungsanlage (50), aufweisend mindestens ein Verbindungsmittel (20), welches ausgebildet und eingerichtet ist einen Detektor (30) lösbar aufzunehmen, wobei der Detektor (30) ein Gehäuse (32), eine Sensorik (37) zur Erfassung des Kohlenstoffmonoxid-Gehalts und eine Kommunikationsschnittstelle (38) zum Kommunizieren in Abhängigkeit von dem erfassten Kohlenstoffmonoxid-Gehalt aufweist, und wobei die Vorrichtung (10) eine Steuereinheit (14), eine Schalteinrichtung (16) und eine Kommunikationsschnittstelle (17) aufweist, und wobei die Steuereinheit (14) in Abhängigkeit von der Kommunikation mit dem Detektor, die Schalteinrichtung (16) steuert, und wobei die Schalteinrichtung (16) ausgebildet und eingerichtet ist, die Verbrennung eines mit der Vorrichtung (10) verbundenen Heizungsgeräts (50) zu steuern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung einer Heizungsanlage und eine Gefahrenerfassungsvorrichtung zur Überwachung einer Heizungsanlage mit einem Detektor und einer Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Es sind Gefahrenerfassungsvorrichtungen mit einer festverbauten Sensorik zur Erfassung von Kohlenstoffmonoxid bekannt. Die bekannten Gefahrenerfassungsvorrichtungen kommen bei Heizungsanlagen mit Heizgeräten, die Wärme mittels Verbrennung erzeugen, zum Einsatz. Bei einer nicht vollständigen Verbrennung wird Kohlenstoffmonoxid (CO) erzeugt. Von dem Kohlenstoffmonoxid geht insbesondere innerhalb von Gebäuden eine Gefahr für Menschen und Tiere aus. Aus diesem Grund ist der Einsatz eine Gefahrenerfassungsvorrichtung sinnvoll.
  • Auch ist bekannt, dass die bekannten Gefahrenerfassungsvorrichtungen zur Erfassung des Kohlenstoffmonoxid-Gehalts nach einer definierten Zeit ausgetauscht werden müssen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung einer Heizungsanlage. Vorteilhaft ist, dass die Vorrichtung zumindest ein, insbesondere zwei, vier, sechs oder mehr, Verbindungsmittel aufweist. Das, bzw. die Verbindungsmittel sind ausgebildet und eingerichtet einen Detektor lösbar aufzunehmen. Unter lösbar wird hier ein entnehmbar ohne Werkzeug verstanden. Der Detektor weist ein Gehäuse, eine Sensorik zur Erfassung des Kohlenstoffmonoxid-Gehalts und eine Kommunikationsschnittstelle zum Kommunizieren in Abhängigkeit von dem erfassten Kohlenstoffmonoxid-Gehalt auf. Vorteilhaft weist die Vorrichtung eine Steuereinheit, eine Schalteinrichtung und eine Kommunikationsschnittstelle auf. Im montierten Zustand, also wenn der Detektor an der Vorrichtung angeordnet ist, kommunizieren die Vorrichtung und der Detektor mittels ihren Kommunikationsschnittstellen miteinander. Die Kommunikation umfasst ein Übertragen, insbesondere ein Senden und/oder Empfangen von Informationen, insbesondere Steuerbefehle, vorzugsweise einem Alarmsignal, alternativ oder zustätzlich auch den erfassten Kohlenstoffmonoxid-Gehalt. Vorteilhaft steuert die Steuereinheit in Abhängigkeit von der Kommunikation mit dem Detektor die Schalteinrichtung. Die Schalteinrichtung ist ausgebildet und eingerichtet, die Verbrennung eines mit der Vorrichtung verbundenen Heizungsgeräts zu steuern, insbesondere abzuschalten. Der modulare Aufbau ermöglicht ein Auswechseln des Detektors anstelle eines Tauschs einer gesamten Gefahrenerfassungsvorrichtung. Vorzugsweise sind die Gefahrenerfassungseinheit und die Heizungsanlage in dem gleichen Raum angeordnet.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale und Verfahrensschritte.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist, dass die Kommunikationsschnittstellen, als Infrarotschnittstellen ausgebildet sind. Die Infrarotschnittstellen kommunizieren mittels infrarotem Licht miteinander. Diese Schnittstellen sind technologisch sehr einfach und benötigen wenig Energie zum Betrieb. Ferner kann eine Überspannung oder ein anderer Fehler zu keiner Zerstörung des Detektors führen. Der Detektor ist elektrisch von der Vorrichtung entkoppelt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist, dass die Kommunikationsschnittstelle der Vorrichtung ausgebildet und eingerichtet ist, den vom Detektor erfassten und mittels dessen Kommunikationsschnittstelle gesendeten Kohlenstoffmonoxid-Gehalt zu empfangen. Der Detektor sendet in regelmäßiger Wiederholung und/oder beim Über- und/oder Unterschreiten eines Grenzwerts den Kohlenstoffmonoxid-Gehalt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ist, dass die Kommunikationsschnittstelle der Vorrichtung ausgebildet und eingerichtet ist, ein von dem Detektor in Abhängigkeit von dem erfassten Kohlenstoffmonoxid-Gehalt erzeugtes Steuersignal, insbesondere Alarmsignal zu empfangen. Es müssen nur minimale Datenmengen übertragen werden. Vorzugsweise kann die Kommunikation darauf beschränkt werden, dass die Infrarotschnittstelle blinkt oder ein Dauerlicht einschaltet. Die Auswertung des Kohlenstoffmonoxid-Gehalts erfolgt im Detektor. Ist ein Grenzwert überschritte, wird insbesondere das Alarmsignal gesendet.
  • Als vorteilhafte Weiterbildung hat sich herausgestellt, dass das Verbindungsmittel einen Hinterschnitt und eine Tasche zur Aufnahme eines Verbindungsmittels des Detektors aufweist. Ein einzelnes Verbindungsmittel des Detektors wird bei der Montage des Detektors an der Vorrichtung in die Tasche eingeführt. Vorzugsweise weist jedes Verbindungsmittel der Vorrichtung einen Hinterschnitt und eine Tasche auf. Optional weist jedes Verbindungsmittel der Vorrichtung eine Führungsmittel auf.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist, dass ein Verriegelungsmittel, welches insbesondere als Rastelement ausgebildet ist, zur Verriegelung des Detektors an der Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Als vorteilhafte Weiterbildung hat sich gezeigt, dass die Schalteinrichtung mindestens ein Relais aufweist. Das Relais kann derart mit einer Energiequelle und dem Steuergerät der Heizungsanlage verbunden werden, dass das Relais die Stromzufuhr freigeben und/oder unterbrechen kann. Auch kann das Relais als Schaltelement für einen potentialfreien Eingang agieren. Das Relais bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten eine mit der Vorrichtung elektrisch verbundene Heizungsanlage zu steuern. Das Schalten des Relais erfolgt in Abhängigkeit von dem erfassten Kohlenstoffmonoxid-Gehalt, insbesondere von einem empfangenen Alarmsignal.
  • Übersteigt der Kohlenstoffmonoxid-Gehalt einen definierten Wert, bedeutet dies, dass die Konzentration von Kohlenstoffmonoxid ebenfalls über einem definierten Wert liegt. Abhängig von dem Gehalt oder dem Erreichen und/oder dem Übersteigen eines Wertes wird die Verbrennung der Heizungsanlage angepasst oder ausgeschalten. Ein Anpassen erfolgt insbesondere mittels ansteuern.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist, dass die Schalteinrichtung ein Steuersignal in Abhängigkeit von der Kommunikation mit dem Detektor erzeugt. Das Steuersignal bewirkt, dass die Heizungsanlage, sobald sie dieses empfängt und verarbeitet die Ansteuerung der Verbrennung anpasst oder die Verbrennung stoppt.
  • Ferner betrifft die Erfindung einer Gefahrenerfassungsvorrichtung zur Überwachung einer Heizungsanlage. Die Gefahrenerfassungsvorrichtung weist einen Detektor auf. Der Detektor umfasst insbesondere ein Gehäuse, eine Sensorik zur Erfassung des Kohlenstoffmonoxid-Gehalts und eine Kommunikationsschnittstelle. Mittels er Kommunikationsschnittstelle erfolgt ein Kommunizieren in Abhängigkeit von dem erfassten Kohlenstoffmonoxid-Gehalt.
  • Ferner umfasst die Gefahrenerfassungsvorrichtung eine Vorrichtung zur Aufnahme des Detektors. Die Aufnahme erfolgt lösbar, wodurch der Detektor jederzeit von der Vorrichtung getrennt werden kann. Im montierten Zustand ist der Detektor an der Vorrichtung angeordnet. Der Detektor ist im montierten Zustand von der Vorrichtung lösbar aufgenommen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist, dass der Detektor einen elektrischen Energiespeicher zur Versorgung aufweist. Der Detektor funktioniert somit autark und unabhängig von der Energieversorgung des Gebäudes.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Gefahrenerfassungsvorrichtung;
    • 2 einen teildemontierten Detektor in einer Vorrichtung;
    • 3 die Rückseite eines Detektors;
    • 4 die Vorrichtung ohne den Detektor; und
    • 5 eine Blockschaltbild der Gefahrenerfassungsvorrichtung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Gefahrenerfassungsvorrichtungen 1 dargestellt. Die Gefahrenerfassungsvorrichtung 1 ist ausgebildet und eingerichtet einen gefährlichen Zustand zu erkennen, der in dem Erfassungsbereich, insbesondere in einem Raum, vorliegt. Ein solcher gefährlichere Zustand kann aufgrund eines erhöhten Kohlenstoffmonoxid-Gehalts vorliegen.
  • Die Gefahrenerfassungsvorrichtung 1 weist eine Vorrichtung 10 und einen Detektor 30 auf.
  • Die Vorrichtung 10 weist mindestens ein Verbindungsmittel 20 auf. Das Verbindungsmittel ist in 4 beispielhaft dargestellt. Das Verbindungsmittel 20 der Vorrichtung 10 ist ausgebildet, mit einem korrespondierend ausgebildeten Verbindungsmittel 34 des Detektors 30, welches in 3 beispielhaft dargestellt ist, zusammen zu wirken. Insbesondere ermöglichen die Verbindungsmittel 20, 34 ein Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen dem Detektor 30 und der Vorrichtung 10.
  • Der Detektor 30 ist lösbar mit der Vorrichtung 10 verbindbar. Es ergibt sich der Vorteil, dass nicht die gesamte Gefahrenerfassungsvorrichtung 1, sondern lediglich der Detektor 30 getauscht werden muss, wenn die Sensorik des Detektors 30, insbesondere altersbedingt, gewechselt werden muss. In 1 ist der montierte Zustand dargestellt. In diesem Zustand ist der Detektor 30 mit der Vorrichtung 10 verbunden.
  • Beispielhaft ist in 2 ein teildemontierter Detektor 30 dargestellt. Der teildemontierte Detektor 30 wurde nach oben bewegt und kann nun nach vorne entnommen werden.
  • Der Detektor 30 weist ein Gehäuse 32 auf. Das Gehäuse 32 weist Ausnehmungen 31, vorzugsweise zylinderförmige, durchgehende Löcher 31, auf. Ferner ist innerhalb des Gehäuses 32 eine Sensorik 37 ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann das Gehäuse 32 weitere Ausnehmungen, insbesondere Schlitze aufweisen.
  • In 5 ist ein Blockschaltbild der Gefahrenerfassungsvorrichtung 1 dargestellt. Die Sensorik 37 dient der Erfassung von Umgebungsparametern. Die Sensorik 37 ist ausgebildet und eingerichtet den Kohlenstoffmonoxid-Gehalt in der Umgebung des Detektors 30 zu überwachen. Die Umgebung ist hierbei der Bereich um den Detektor 30 und/oder der Raum, in dem sich der Detektor 30 befindet. Insbesondere bei einer schlechten oder unvollständigen Verbrennung durch ein Heizungsanlage50 kann ein erhöhter Kohlenstoffmonoxid-Gehalt, insbesondere eine Kohlenstoffmonoxid-Konzentration, in der Umgebungsluft der Heizungsanlage 50 entstehen.
  • Vorzugsweise muss gemäß EN50291 bei 50 ppm innerhalb von 60 min spätestens 90 min ein Alarm erfolgen. Bei 100ppm muss innerhalb von 10 min spätestens 40 min ein Alarm erfolgen. Bei 300 ppm und mehr muss spätestens innerhalb von 3 min Alarm erfolgen. Der Alarm wird insbesondere akustisch kommuniziert, insbesondere mittels einer Sirene, einem Lautsprecher und/oder einem Buzzer. Diese Werte stellen gleichzeitig auch die Grenzwerte dar, die überwacht werden. Im Alarmfall wird vorzugsweise die Heizungsanlage 50, insbesondere deren Verbrennung, ausgeschalten.
  • Die Sensorik ist derart im Gehäuse 32 angeordnet, dass durch Ausnehmungen 31 der Kohlenstoffmonoxid-Gehalt in der Umgebung des Detektors 30 gemessen werden kann. Die Ausnehmungen 31 können auch in der Rückseite oder einer Seitenwand ausgebildet sein. Auch ist es denkbar, dass die Ausnehmungen als Schlitze beispielsweise in einer Seitenwand oder der Rückseite des Detektors 30 ausgebildet sind. Die Umgebungsluft kann über die Ausnehmungen 31 in das Gehäuse 32 einströmen. Die Sensorik 37 weist optional einen Schwefelwasserstofffilter auf, um ein Ansprechen auf Schwefelwasserstoff zu verhindern. Auch gibt es CO/H2 niedrige Sensorik, welche Querempflindlichkeiten zu Wasserstoff bei der Kohlenstoffmonoxid-Messung reduzieren. Dies wird erreicht durch die Verwendung von zwei Elektroden und einem speziellen Katalysator oder alternativ durch die Verwendung von vier Elektroden.
  • Auch kann in die Gefahrenerfassungsvorrichtung 1 weitere Sensorik aufweisen, die insbesondere ausgebildet ist, Rauch zu erkennen, vorzugsweise mittels ionisierender oder fotoelektrisch Sensoren, wobei das Vorhandensein von Rauch beispielsweise ein die Anwesenheit eines Feuers anzeigt.
  • Ferner kann die Sensorik ausgebildet sein weitere Umgebungsvariablen, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Rauch, Kohlenstoffdioxid-Gehalt usw.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Gefahrenerfassungsvorrichtung 1 nicht auf das Erkennen eines Gefahrenpotenzials beschränkt. Sie kann beliebige Sensorik und/oder Umgebungsvariablen aufweisen. Sie kann eine beliebige Anzahl an Sensorik aufweisen um unterschiedliche Umgebungsvariablen, insbesondere Gaskonzentrationen, Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, Rauch, Anwesenheit usw. zu erfassen.
  • Die Art der erfassten Umgebungsvariablen kann mit dem Detektor 30 getauscht werden.
  • Weiterhin ist Sensorik bekannt, die es erlaubt mehrere unterschiedliche Parameter mittels eines integrierten Bausteins zu erfassen.
  • In 3 ist die Rückseite eines Detektors 30 dargestellt. Der Detektor 30 weist zumindest ein Verbindungsmittel 34 auf. Beispielhaft sind in 3 an dem Detektor 30 vier Verbindungsmittel 34 ausgebildet. Die Verbindungsmittel 34 sind jeweils beispielhaft als Stift ausgebildet. Die Verbindungsmittel 34 sind beispielhaft zylinderförmig ausgebildet. Die freien Enden der Verbindungsmittel zeigen nach außen, insbesondere von dem Gehäuse 32 weg. Die Längsachsen zweier Verbindungsmittel 34 sind identisch. Bei vier Verbindungsmittel ergeben sich zwei Längsachsen, die jeweils zwei Verbindungsmittel 34 aufweisen. Die zwei sich ergebenden Längsachsen sind parallel zueinander ausgebildet. Die Verbindungsmittel 34 sind an der Rückseite des Gehäuses 32 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 32 weist eine quadratische Grundform auf. Gegenüber dieser quadratischen Grundform ist an der Rückseite des Gehäuses 32 ein abgesetztes, hervorstehendes, insbesondere quadratisches, Element 35 ausgebildet. An diesem Element 35 sind an zwei gegenüberliegenden Außenkanten jeweils zwei Verbindungsmittel 34 ausgebildet. Die Verbindungsmittel 34 sind zueinander beanstandet ausgebildet. Zusätzlich ist auf einer Außenkante zwischen zwei Verbindungsmittel 34 ein zusätzliches Verriegelungselement 36 ausgebildet. Das zusätzliche Verriegelungselement 36 ist insbesondere als Rastelement ausgebildet. Vorzugsweise weist es eine Rastnase, welches in ein korrespondierendes Verriegelungselement 27 der Vorrichtung 10 eingreift, bzw. mit dieser zusammenwirkt.
  • Der Detektor 30 weist eine Kommunikationsschnittstelle 38 auf. Die Kommunikationsschnittstelle 38 ist derart an dem Gehäuse 32 ausgebildet, dass sie im montierten Zustand des Detektors 30, der Vorrichtung 10 zugerichtet ist. Bei der Kommunikationsschnittstelle 38 handelt es sich um eine Infrarotschnittstelle, welche mittels Infrarotlicht mit einer weiteren Kommunikationsschnittstelle 17, insbesondere der Kommunikationsschnittstelle 17 der Vorrichtung 10, kommunizieren kann. Die Kommunikationsschnittstellen 17 und 38 sind jeweils zumindest teilweise innerhalb eine Gehäuses angeordnet. Wobei die Gehäuse in dem Bereich der Kommunikationsschnittstellen eine Ausnehmung aufweisen. Beispielhaft sind die Ausnehmungen in dem Detektor 30 beispielhaft in 3 rund ausgebildet. In 4 ist die Ausnehmung in der Vorrichtung 10 beispielhaft ebenfalls rund ausgebildet. Beliebige andere Formen sind denkbar.
  • Weiterhin weist der Detektor 30 einen optionalen elektrischen Energiespeicher 39 auf. Der elektrische Energiespeicher 39 ist innerhalb des Gehäuses 32 angeordnet. Der elektrische Energiespeicher 39 versorgt die Sensorik 37 und die Kommunikationsschnittstelle 38 mit Energie. Vorzugsweise ist der elektrische Energiespeicher 39 darauf ausgelegt, dass der Detektor 30 mindestens 10 Jahre ohne geladen werden zu müssen, funktionieren kann.
  • In 4 ist ein Vorrichtung 10 dargestellt. Die Vorrichtung 10 weist ein Gehäuse 12 auf.
  • Die Vorrichtung 10 weist in einem Bereich, beispielhaft in 4 im oberen Bereich, einen Aufnahmebereich 21 für den Detektor 30 auf. In dem Aufnahmebereich 21 kann der Detektor 30 lösbar und/oder entnehmbar an der Vorrichtung 10 angeordnet werden.
  • In dem Aufnahmebereich 21 weist die Vorrichtung 10 einen umlaufenden, insbesondere quadratischen Rahmen 28 auf. Auf zwei Seitenteilen des Rahmens 28 sind jeweils zwei Verbindungsmittel 20 der Vorrichtung 1 ausgebildet. Die Verbindungsmittel 20 setzen sich aus einem Führungsbereich 22, einem Hinterschnitt 24 und einer Tasche 26 zusammen.
  • Der Detektor 30 wird beim Anbringen an der Vorrichtung 1 zuerst entlang der Orthogonalachse der Oberfläche des Aufnahmebereichs 21 in Richtung der Vorrichtung 10 bewegt. Hierbei werden die Verbindungsmittel 34 des Detektors 30 jeweils in die entsprechenden Führungsbereiche 22 eingeführt. Anschließend wird der Detektor 30 nach unten bewegt. Bei dieser Bewegung werden die Verbindungsmittel 34 des Detektors jeweils in die Tasche 26 eines jeden Verbindungmittels 20 eingeführt. Der Hinterschnitt 24 verhindert ein entnehmen des Detektors 30 entlang der Orthogonalachse.
  • Der Rahmen 28 ist derart ausgebildet, dass er das Element 35 in seinem inneren aufnehmen kann. Der Außenumfang des Elements 35 passt in den Innenraum des Rahmens 28. Im montierten Zustand umgibt der Rahmen 28 zumindest teilweise das Element 35. Das Element 35 wird bei der Montage in den Innenraum des Rahmens28 eingeführt.
  • Ein Verriegelungselement 27 verhindert das Abfallen des Detektors 30 von der Vorrichtung 10.
  • Ferner sind Schraubenöffnungen 29 vorgesehen, welche die Schrauben 23 aufnehmen um die Vorrichtung 10 beispielsweise an einer Wand zu befestigen.
  • Weiterhin ist ein Erfassungselement 15 vorgesehen, welches ausgebildet und eingerichtet ist zu erfassen, ob ein Detektor mit der Vorrichtung 10 verbunden ist. Ist der Detektor 10 mit der Vorrichtung verbunden, so wird das Erfassungselement 15 betätigt. Bei dem Erfassungselement 15 handelt es sich insbesondere um einen Schaltkontakt und/oder einen Tastsensor.
  • Innerhalb des Gehäuses 12 ist die Steuereinheit 14 und die Schalteinrichtung 16 angeordnet. Die Steuereinheit 14 erhält über die Kommunikationsschnittstelle 17 Daten von der Kommunikationsschnittstelle 38 des Detektor 30.
  • Der Detektor 30 kann hierbei den oder die Sensorwerte ohne weitere Auswertung als absolut Wert mittels der Kommunikationsschnittstelle 38 des Detektors 30 an die Vorrichtung 10 senden. Alternativ kann der Detektor 30 einen Filter und/oder eine Auswertungseinheit aufweisen, die die Sensorwerte filtert und/oder überwacht, ob diese einen definierten Grenzwert über- oder unterschreiten. Erfolgt ein Über- oder Unterschreiten, so kann die Auswertung mittels der Kommunikationsschnittstelle 38 des Detektors 30 ein Steuersignal, insbesondere ein Alarmsignal, an die Vorrichtung 10 senden.
  • Die Steuereinheit 14 der Vorrichtung 10 ist ausgebildet, die mittels der Kommunikationsschnittstelle 17 empfangenen Information auszuwerten und/oder zu verarbeiten. Die Informationen können hierbei absolute Sensorwerte und/oder relative Sensorwerte und/oder Steuersignale sein. Insbesondere erhält die Steuereinheit 14 von dem Detektor 30 den aktuellen erfassten Kohlenwasserstoffmonoxid-Gehalt. Die Steuereinheit 14 vergleicht insbesondere den erfassten Kohlenwasserstoffmonoxid-Gehalt bzw. weitere optional erfasste Sensorwerte mit vorgegebenen Grenzwerten.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform erfolgt die Auswertung des Kohlenwasserstoffmonoxid-Gehalts durch den Detektor 30 selbst. Der Detektor sendet mittels der Kommunikationsschnittstelle 38 lediglich ein Steuersignal, insbesondere ein Alarmsignal.
  • In 5 ist ein Blockschaltbild der Gefahrenerfassungsvorrichtung 1 dargestellt.
  • Die Vorrichtung 10 weist eine Schalteinrichtung 16 auf. Die Vorrichtung 10 weist eine erste Schnittstelle 18 auf. Ferner kann die Vorrichtung 10 eine zweite optionale zweite Schnittstelle 19 aufweisen.
  • Die erste Schnittstelle 18 ermöglicht das Verbinden der Schalteinrichtung 16 mit dem Heizungsgerät 50, vorzugsweise mit der Steuerung 52 des Heizungsgeräts 50. Die Steuerung 52 des Heizungsgeräts 50 steuert die Verbrennung, insbesondere fossiler Energieträger, durch das Heizungsgerät 50. Die Verbrennung erfolgt insbesondere in einem Kessel. Heizungsgeräte 50 verbrennen insbesondere Heizöl, Erdgas, Methan, Pellets, oder Wasserstoff.
  • In 5 weist die Schalteinrichtung 16 beispielhaft ein Relais auf. Gemäß einer Weiterbildung kann diese auch als Halbleiterschalter ausgebildet sind, insbesondere als MosFet, FET, Transistor usw.
  • Vorzugsweise können auch mehrere Schalteinrichtungen 16 ausgebildet sein.
  • Ferner ist in 5 eine optionale zweite Schnittstelle 19 dargestellt. Die zweite Schnittstelle 19 ermöglicht das Verbinden der Schalteinrichtung 16 mit einer Energiequelle 60, insbesondere einer Spannungs- und/oder Stromquelle. Bei dieser beispielhaften Ausführung erfolgt die elektrische Energieversorgung des Heizungsgerät 50 und/oder der Steuerung 52 des Heizungsgerät 50 mittels der Energiequelle 60. Die Schalteinrichtung 16 weist ein Relais oder einen Halbleiterschalter auf, welcher ausgebildet und eingerichtet ist die Energieversorgung 60 von dem Heizungsgerät 50 elektrisch zu trennen. Erfolgt ein Trennen der elektrischen Verbindung zwischen der ersten Schnittstelle 18 und der zweiten Schnittstelle 20 mittels dem Relais oder dem Halbleiterschalter, so wird auch die Stromversorgung des Heizungsgerät 50 unterbrochen. Heizungsanlagen 50 unterbrechen automatisch die Brennstoffzufuhr zur Verbrennung, wenn das Steuergerät 52 keine Energie aufweist.
  • In einer beispielhaften alternativen Ausführungsform weist die Schalteinrichtung 16 ebenfalls eine erste Schnittstelle 18 auf. Die erste Schnittstelle 18 ist hier als potenzialfreier Eingang ausgebildet. Die erste Schnittstelle 18 ist mit einem Relais und/oder einem Halbleiterschalter der Schalteinrichtung 16 verbunden.
  • Insbesondere weist die Schalteinrichtung 16 einen Schließer oder Öffner auf. Es wird ein potenzialfreies Schalten ermöglicht. Das Steuergerät 52 des Heizungsanlage 50 ist über die erste Schnittstelle 18 mit der Schalteinrichtung 16 verbunden. Sie erkennt das Öffnen bzw. das geöffnet sein sowie das Schließen bzw. dass geschlossen sein des Relais und oder dem Halbleiterschalter der Schalteinrichtung 16. In Abhängigkeit hiervon wird die Verbrennung durch die Heizungsanlage 50 abgeschalten.
  • Gemäß einer Weiterbildung sind mehrere Schalteinrichtungen 16 ausgebildet. Jede Schalteinrichtung 16 erlaubt das Abschalten einer Heizungsanlage 50. Entsprechend können bei mehreren Schalteinrichtungen 16 auch die entsprechende Anzahl an Heizungsanlagen abgeschalten werden. Es können so beispielsweise eine Kaskade von Heizungsanlagen überwacht werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können auch mehrere Relais oder Halbleiterschalter in einer Schalteinrichtung 16 ausgebildet sein.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zur Überwachung einer Heizungsanlage (50), aufweisend mindestens ein Verbindungsmittel (20), welches ausgebildet und eingerichtet ist einen Detektor (30) lösbar aufzunehmen, wobei der Detektor (30) ein Gehäuse (32), eine Sensorik (37) zur Erfassung des Kohlenstoffmonoxid-Gehalts und eine Kommunikationsschnittstelle (38) zum Kommunizieren in Abhängigkeit von dem erfassten Kohlenstoffmonoxid-Gehalt aufweist, und wobei die Vorrichtung (10) eine Steuereinheit (14), eine Schalteinrichtung (16) und eine Kommunikationsschnittstelle (17) aufweist, und wobei die Steuereinheit (14) in Abhängigkeit von der Kommunikation mit dem Detektor, die Schalteinrichtung (16) steuert, und wobei die Schalteinrichtung (16) ausgebildet und eingerichtet ist, die Verbrennung eines mit der Vorrichtung (10) verbundenen Heizungsgeräts (50) zu steuern.
  2. Vorrichtung (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstellen (17, 38), als Infrarotschnittstellen ausgebildet sind, welche mittels infrarotem Licht miteinander kommunizieren.
  3. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (17) der Vorrichtung (10) ausgebildet und eingerichtet ist, den vom Detektor (30) erfassten und mittels dessen Kommunikationsschnittstelle (38) gesendeten Kohlenstoffmonoxid-Gehalt zu empfangen.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (17) der Vorrichtung (10) ausgebildet und eingerichtet ist, ein von dem Detektor (30) in Abhängigkeit von dem erfassten Kohlenstoffmonoxid-Gehalt erzeugtes Steuersignal, insbesondere Alarmsignal, zu empfangen.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (20) der Vorrichtung (10) einen Hinterschnitt (24) und eine Tasche (26) zur Aufnahme eines Verbindungsmittels (34) des Detektors (30) aufweist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsmittel (27), welches insbesondere als Rastelement ausgebildet ist, zur Verriegelung des Detektors (30) an der Vorrichtung (10) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (16) ein Relais aufweist.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (16) ein Steuersignal in Abhängigkeit von der Kommunikation mit dem Detektor (30) erzeugt.
  9. Gefahrenerfassungsvorrichtung (11) zur Überwachung einer Heizungsanlage (1) aufweisend einen Detektor (30), wobei der Detektor (30) eine Sensorik (38) zur Erfassung des Kohlenstoffmonoxid-Gehalts und eine Kommunikationsschnittstelle (37) zum Kommunizieren in Abhängigkeit von dem erfassten Kohlenstoffmonoxid-Gehalt aufweist, und aufweisend eine Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Detektor (30) von der Vorrichtung (10) lösbar aufnehmbar ist.
  10. Gefahrenerfassungsvorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (30) einen elektrischen Energiespeicher (39) zur Versorgung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010084296A2 (en) 2009-01-24 2010-07-29 Callum Scott Stewart Richardson Flue-gas analysis safety apparatus

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