DE102021212602A1 - Wischblatt, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Wischblatt, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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wiper
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coupling element
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Nikolaj Simeunovic
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Es wird ein Wischblatt (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgeschlagen. Dieses umfasst mindestens eine Wischleiste (12), ein Heizelement (30) zum Beheizen der Wischleiste (12) und eine Verbindungsleitung (32), die das Heizelement (30) mit elektrischem Strom versorgt. Erfindungsgemäß ist die Verbindungsleitung (32) durch ein erstes Magnetkupplungselement (34) zur Verbindung mit einer Zuleitung (16) versehen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Wischblatt, insbesondere für ein Kraftfahrzeug nach Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Es sind schon einige Wischblätter mit einer Wischleiste, einem Heizelement zum Beheizen der Wischleiste und einer Verbindungsleitung, die das Heizelement mit elektrischem Strom versorgt bekannt.
  • Beispielsweise zeigt die DE 10 2020 300 342 A1 ein Wischblatt mit einem Heizelement, das durch eine Verbindungsleitung mit elektrischem Strom versorgt wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Wischblatt mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Verbindungsleitung durch ein Magnetkupplungselement zur Verbindung mit einer Zuleitung vorgesehen ist. Hierdurch wird ein schnelles, einfaches und sicheres Verbinden der Verbindungsleitung mit der Zuleitung erzielt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich weiterhin vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
  • Besonders vorteilhaft ist wenn das Magnetkupplungselement eine erste Konnektorseite einer Magnetkupplung bildet, das an der Wischleiste befestigt ist, da dadurch eine einfache und zuverlässige Verbindung der Verbindungsleitung mit der Zuleitung herstellbar ist.
  • Eine besonders einfache, kostengünstige und daher vorteilhafte Ausbildung wird erzielt, wenn die Magnetkupplung mindestens einen elektrischen Kontakt zur Bitstrom des Heizelements aufweist.
  • Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn der mindestens eine Kontakt als Radialkontakt ausgebildet ist, da dies die Zuverlässigkeit der Verbindung erhöht.
  • Vorteilhafterweise kann die Zuverlässigkeit auch oder ergänzend dadurch erzielt werden, dass der mindestens eine Kontakt axial federnd ausgebildet ist.
  • In einer einfachen und vorteilhaften Ausbildung sind hierbei zwei Kontakte vorgesehen.
  • Eine einfache und zuverlässige Verbindung wird Vorteilhafterweise dadurch erzielt, dass die Magnetkupplung einen Ringmagneten aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Ringmagnet mindestens einen der Kontakte, vorzugsweise beide Kontakte, umschließt. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit der Verbindung weiter erhöht.
  • Umwelteinflüsse können von den Kontakten vorteilhafterweise dadurch ferngehalten werden, dass die Magnetkupplung an ihrer Außenseite ein Isolationselement zur Abdichtung aufweist.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Isolationselement mindestens einen radialen Überstand aufweist, der insbesondere aus elastischem Kunststoff ausgebildet ist.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist den Zeichungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Wischblatt in einer schematisch perspektivischen Darstellung,
    • 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Wischblatt,
    • 3 eine schematische Draufsicht auf eine Konnektorseite einer Magnetkupplung eines erfindungsgemäßen Wischblatts und
    • 4 einen schematischen Querschnitt durch die Magnetkupplung eines erfindungsgemäßen Wischblatts.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Wischblatt 10 in einer schematisch perspektivischen Darstellung gezeigt. Dieses umfasst eine Wischleiste 12, die durch einen nicht zur Erfindung gehörenden Wischerarm 14 an einem Kraftfahrzeug befestigt werden kann. Hierzu weist die Wischleiste 12 ein Befestigungsmittel 20 auf. Im Innern der Wischleiste 12 ist ein Heizelement 30 (2) angeordnet, welches sich beim Anlegen einer elektrischen Spannung erwärmt. Hierzu ist eine ebenso nicht zur Erfindung gehörende Zuleitung 16 vom Kraftfahrzeug aus vorgesehen, die über eine Magnetkupplung 18 elektrischen Strom vom Kraftfahrzeug in die Wischleiste 12 einleitet. Die Magnetkupplung 18 weist hierzu ein erstes Magnetkupplungselement 34 (3) auf, das an der Wischleiste 12, beispielsweise am Befestigungsmittel 20, angeordnet ist. Am Ende der Zuleitung 16 ist ein zweites Magnetkupplungselement 36 (3) vorgesehen, dass mit dem ersten Magnetkupplungselement 34 korrespondiert und zusammen mit diesem die Magnetkupplung 18 bildet.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßes Wischblatt 10 in einer Querschnittsdarstellung gezeigt. Die Wischleiste 12 umfasst eine Wischlippe 22 die im Betrieb Feuchtigkeit von einer Scheibe 24 abstreift. Die Wischlippe 22 ist an einer Federschiene 26 befestigt die im wesentlichen aus einem langgestreckten, gebogenen Bandstahl besteht. Auf der, im Querschnitt betrachtet, der Wischlippe 22 abgewandten Seite der Federschiene 26 ist eine Windabweisleiste 28 angeordnet, die spoilerartig ausgebildet ist und sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Wischblatts 10 erstreckt. Im Innern der Wischleiste 12 ist das Heizelement 30 angeordnet, dass zur Beheizung der Wischleiste 12, bzw. der Wischlippe 22, vorgesehen ist. Das Heizelement 30 ist über eine Verbindungsleitung 32 mit der Magnetkupplung 18, genauer dem ersten Magnetkopplungselement 34 (3) der Magnetkupplung 18, verbunden.
  • In 3 ist das erste Magnetkupplungselement 34 und das zweite Magnetkopplungselement 36 der Magnetkupplung 18 in einer schematischen Querschnittsdarstellung gezeigt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde die Zuleitung 16 (1), sowie die Verbindungsleitung 32 (2) weggelassen. Das erste Magnetkupplungselement 34 ist an der Wischleiste 12 (1) angeordnet und durch die Verbindungsleitung 32 mit dem Heizelement 20 elektrisch verbunden. Mittig im ersten Magnetkupplungselement 34 ist ein erster elektrischer Kontakt 38 angeordnet, der der Stromzuführung von der Zuleitung 16 zum Heizelement 20 dient. Um diesen herum ist eine erste Isolierungsschicht 40 angeordnet. Um die erste Isolierungsschicht 40 herum ist ein zweiter elektrischer Kontakt 42 vorgesehen. Der zweite elektrische Kontakt 42 wiederum ist von einer zweiten Isolierungsschicht 44 umgeben. Außerhalb der zweiten Isolierungsschicht 44 ist der Magnet 46 angeordnet. Der erste elektrische Kontakt 38 sowie der zweite elektrische Kontakt 42 sind hierbei in Axialrichtung A federnd gelagert, mithin etwas beweglich. Erreicht wird diese federnde Beweglichkeit durch eine unter dem ersten Kontakt 38 und/oder dem zweiten Kontakt 42 angeordnete Druckfeder, die hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeichnet ist.
  • Das zweite Magnetkupplungselement 36 ist an der Zuleitung 16 (1) angeordnet. In seinem Aufbau korrespondiert das zweite Magnetkupplungselement 36 mit dem ersten Magnetkupplungselement 34. Mithin weist das zweite Magnetkupplungselement 36 ebenso wie das erste Magnetkupplungselement 34 einen ersten elektrischen Kontakt 38, einen zweiten elektrischen Kontakt 42 und einen Magnet 46 auf. Anstatt des Magneten 46 kann auch ein anderes ferromagnetisches Material verwendet werden, sodass lediglich entweder am ersten Magnetkupplungselement 34 oder am zweiten Magnetkupplungselement 36 ein Magnet vorgesehen ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden beim zweiten Magnetkupplungselement 36 die erste Isolierungsschicht 40 und die zweite Isolierungsschicht 44 nicht eingezeichnet, sind aber selbstverständlich vorhanden. Zur Isolation im Hinblick auf Umwelteinflüsse ist an der Außenseite ein Isolationselement 48 vorgesehen, dass beispielsweise einen Überstand 50 umfasst, sodass beispielsweise ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz vermieden wird. Isolationselement 48 ist hier zu vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, beispielsweise Silikon oder Gummi, ausgebildet.
  • In 4 ist eine Draufsicht auf das erste Magnetkupplungselement 34 und das zweite Magnetkupplungselement 36 in schematischer Darstellung gezeigt. Die Funktionselemente des ersten Magnetkupplungselement 34 und des zweiten Magnetkupplungselement 36 sind kreisrund ausgebildet, sodass sie in montiertem Zustand koaxial zueinander drehbar sind. Mittig ist der erste elektrische Kontakt 38 angeordnet. Dieser ist umringt von der ersten Isolierungsschicht 40. Um die erste Isolierungsschicht 40 herum ist der zweite elektrische Kontakt 42 angeordnet, der von der zweiten Isolierungsschicht 44 umringt ist. Weiter radial außen ist der Magnet 46 angeordnet. Radial am äußersten ist das Isolationselement 48 angeordnet.
  • In einer Variation der Erfindung kann der Magnet 46 auch mehrteilig aus einzelnen Elementen ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, den Magnet zentrisch vorzusehen, also in der Mitte, auf der Drehachse des ersten Magnetkupplungselements 34 und des zweiten Magnetkupplungselements 36 oder zwischen dem ersten elektrischen Kontakt 38 und dem zweiten elektrischen Kontakt 42.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102020300342 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Wischblatt (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mindestens umfassend eine Wischleiste (12), ein Heizelement (30) zum Beheizen der Wischleiste (12) und eine Verbindungsleitung (32), die das Heizelement (30) mit elektrischem Strom versorgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (32) durch ein erstes Magnetkupplungselement (34) zur Verbindung mit einer Zuleitung (16) vorgesehen ist.
  2. Wischblatt (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Magnetkupplungselement (34) einen Teil einer Magnetkupplung (18) bildet, und an der Wischleiste (12) befestigt ist.
  3. Wischblatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkupplung (18) mindestens einen ersten elektrischen Kontakt (38) zur Bestromung des Heizelements (30) aufweist.
  4. Wischblatt (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine elektrische Kontakt (38, 42) als Radialkontakt ausgebildet ist.
  5. Wischblatt (10) nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine elektrische Kontakt (38, 42) axial federnd ausgebildet ist.
  6. Wischblatt (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontakte, mithin ein erster elektrischer Kontakt (38) und ein zweiter elektrischer Kontakt (42) vorgesehen sind.
  7. Wischblatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkupplung (18) einen Ringmagneten aufweist.
  8. Wischblatt (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkupplung (18) einen Ringmagneten aufweist, der mindestens einen der Kontakte (38, 42), vorzugsweise beide Kontakte (38, 42), umschließt.
  9. Wischblatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkupplung (18), insbesondere an ihrer Außenseite, ein Isolationselement (48) zur Abdichtung aufweist.
  10. Wischblatt (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationselement (48) mindestens einen radialen Überstand (50) aufweist, der insbesondere aus elastischem Kunststoff ausgebildet ist.
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