DE102021211869A1 - Hydraulikaggregat - Google Patents

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DE102021211869A1
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hydraulic unit
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flange
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DE102021211869.0A
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Inventor
Heinz Beck
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Continental Automotive Technologies GmbH
Original Assignee
Continental Automotive Technologies GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat, insbesondere für eine schlupfgeregelte Kraftfahrzeugbremsanlage, dessen die Bremsflüssigkeit aufnehmender Behälter (1) mittels einer ausschließlich axialen Vorspannung, insbesondere mittels einer axialen Pressverbindung, am Aufnahmekörper (3) abgedichtet ist, wozu der Behälter (1) einen Rohrstutzen (7) mit einem Flansch (2) aufweist, der eine Dichtscheibe (4) unter axialer Vorspannung gegen den Aufnahmekörper (3) presst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat, insbesondere für eine schlupfgeregelte Kraftfahrzeugbremsanlage, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Hydraulikaggregat der vorgenannten Art ist bereits aus der DE 10 2012 213 216 A1 bekannt. Das Hydraulikaggregat besteht im Wesentlichen aus einem blockförmigen Aufnahmekörper, der zur Beeinflussung des Bremsdrucks in wenigstens einer Radbremse in mehreren Ventilaufnahmebohrungen elektromagnetisch betätigbare Druckregelventile aufnimmt. Die elektromagnetische Betätigung der Druckregelventile erfolgt mittels eines am Aufnahmekörper befestigten Steuergeräts. Weiterhin nimmt der Aufnahmekörper einen Hauptbremszylinder auf, der über mehrere im Aufnahmekörper angeordnete Druckmittelkanäle mit den Druckregelventilen in Verbindung steht. Zur Versorgung des Hauptbremszylinders mit Bremsflüssigkeit ist am Aufnahmekörper ein Behälter angeordnet.
  • Nunmehr ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für das angegebene Hydraulikaggregat unter allen Betriebsbedingungen eine möglichst einfache und sichere Abdichtung des Behälters am Aufnahmekörper zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird für ein Hydraulikaggregat der angegebenen Art mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Nachfolgenden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die 1 zeigt im Längsschnitt skizziert abschnittsweise den Aufnahmekörper 3 eines Hydraulikaggregat in Verbindung mit einem die Bremsflüssigkeit bevorrateten Behälter 1. Der Behälter 1 ist zur Darstellung der Erfindung im Anschlussbereich des Aufnahmekörpers 3 nur oberhalb seiner strichlinierten Längsachse abgebildet, da sowohl der Behälter 1 als auch der Aufnahmekörper unterhalb der Längsachse spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
  • Um den Behälter 1 in der Regel zur Versorgung eines Hauptbremszylinders mit Bremsflüssigkeit unter allen Betriebsbedingungen sicher am Aufnahmekörper 3 abzudichten, sieht die Erfindung vor, dass der Behälter 1 ausschließlich mittels einer axialen Vorspannung, insbesondere mittels einer axialen Pressverbindung, am Aufnahmekörper 3 abgedichtet wird.
  • Zur Übertragung einer erforderlichen axialen Vorspannkraft auf den Aufnahmekörper 3 weist der Aufnahmekörper 3 im ebenen Kontaktbereich des im Wesentlichen blockförmig gestalteten Aufnahmekörpers 3 einen ringförmigen Flansch 2 auf, der zur Abdichtung des Behälters 1 am Aufnahmekörper 3 eine axial vorgespannte Dichtscheibe 4 komprimiert, die somit zwischen dem Flansch 2 und dem Aufnahmekörper 3 elastisch verformbar angeordnet ist. Der nur hälftig abgebildete Flansch 2 als auch die hälftig abgebildete Dichtscheibe 4 sind analog zur Anschlussstelle des Behälters 1 am Aufnahmekörper 3 gleichfalls spiegelsymmetrisch zur Längsachse ausgeführt.
  • Wie aus der Teilansicht in 1 zu erkennen ist, weist die Dichtscheibe 4 in einer bevorzugten Ausführungsform beidseitig eine oder mehrere Dichtlippen 5 auf, die zwischen dem Flansch 2 und dem Aufnahmekörper 3 elastisch verformbar sind, während die der Dichtscheibe 4 zugewandte Fläche des Flansches 2 zum Toleranzausgleich mit Noppen 6 versehen ist, die unter der Wirkung einer axialen Vorspannkraft in die Dichtscheibe 4 eingepresst sind. Im konkreten Ausführungsbeispiel sind die Noppen 6 unter der axialen Vorspannkraft unmittelbar zwischen zwei Dichtlippen 5 der Dichtscheibe 4 in die Dichtscheibe 5 eingepresst.
  • Weiterhin ist aus der Darstellung nach 1 ersichtlich, dass der Flansch 2 an einem Rohrstutzen 7 des Behälters 1 ausgebildet ist, der sich zwecks Toleranzausgleich radial spielbehaftet in eine Aufnahmebohrung 8 des Aufnahmekörpers 3 erstreckt, wobei zur Vermeidung einer Verformung des Behälters 1 in seinem Anschlussbereich am Aufnahmekörper 3, der Behälter 1 zwischen dem Flansch 2 und dem Rohrstutzen 7 einen verstärkten Wandabschnitt aufweist.
  • Um bei Wunsch oder Bedarf die Verwendung einer im Querschnitt verstärkten Dichtscheibe 4 zu ermöglichen, kann der Aufnahmekörper 3 im Bereich der Aufnahmebohrung 8 mit einer an die Kontur der Dichtscheibe 4 angepasste Vertiefung 9 versehen werden, in welcher die Dichtscheibe 4 unter axialer Vorspannkraft sicher aufgenommen ist. In der 1 ist diese Vertiefung strichliniert zu erkennen.
  • Um eine ungehinderte radiale Ausdehnung der Dichtscheibe 4 am Aufnahmekörper 3 zu ermöglichen, ist die Dichtscheibe 4 auf einfache konstruktive Weise radial spielbehaftet am Rohrstutzen 7 angeordnet.
  • Zusammenfassend lässt sich somit feststellen, dass der Hauptunterschied zu den bisher bekannten Abdichtmethoden in der axialen Vorspannung einer Dichtscheibe 4 zu sehen ist, anstelle einer radialen Vorspannung mittels einer häufig gebräuchlichen Dichtungsbuchse. Im Gegensatz zur Dichtungsbuchse ermöglicht die Verwendung einer Dichtscheibe 4 eine signifikante Senkung der Herstellkosten.
  • Die hiermit vorgestellte Erfindung zur Verwendung einer ausschließlich axial vorgespannten Dichtscheibe 4 ist in Verbindung mit den vorgestellten weiteren Konstruktionsdetails universell für alle gebräuchlichen Hydraulikaggregate geeignet, die eine vergleichbare plane Anschlussfläche zur Aufnahme eines in der 1 dargestellten Behälters 1 aufweisen.
  • Die axiale Vorspannkraft wird dauerhaft durch die Fixierung des Behälters 1 am Aufnahmekörpers 3 des Hydraulikaggregats gewährleistet, wozu in der Regel am Behälter 1 eine Befestigungslasche oder dergleichen angebracht ist, die beispielsweise innerhalb einem Sackloch des Aufnahmekörpers 3 verriegelt wird.
  • Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung der Dichtscheibe 4 sind keine Grenzen gesetzt. Bei Wunsch oder Bedarf können die Dichtlippen 5 in beliebiger Anzahl und Formgebung ausgeführt werden. Ferner können auch abhängig von den gewählten Toleranzen die dargestellten Noppen 6 hinsichtlich der Anzahl und Formgebung variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter
    2
    Flansch
    3
    Aufnahmekörper
    4
    Dichtscheibe
    5
    Dichtlippe
    6
    Noppe
    7
    Rohrstutzen
    8
    Aufnahmebohrung
    9
    Vertiefung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012213216 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Hydraulikaggregat, insbesondere für eine schlupfgeregelte Kraftfahrzeugbremsanlage, - mit einem vorzugsweise blockförmigen Aufnahmekörper, der zur Beeinflussung des Bremsdrucks in wenigstens einer Radbremse in mehreren Ventilaufnahmebohrungen elektromagnetisch betätigbare Druckregelventile aufnimmt, - mit einem mit dem Aufnahmekörper verbundenen Hauptbremszylinder, der über mehrere im Aufnahmekörper angeordnete Druckmittelkanäle mit den Druckregelventilen verbindbar ist, - mit einem am Aufnahmekörper angeordneten Behälter, insbesondere zur Versorgung des Hauptbremszylinders mit Bremsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ausschließlich mittels einer axialen Vorspannung, insbesondere mittels einer axialen Pressverbindung, am Aufnahmekörper (3) abgedichtet ist.
  2. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) zur Übertragung einer axialen Vorspannkraft auf den Aufnahmekörper (3) einen vorzugsweise ringförmigen Flansch (2) aufweist.
  3. Hydraulikaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Flansch (2) und dem Aufnahmekörper (3) eine axial vorgespannte Dichtscheibe (4) angeordnet ist.
  4. Hydraulikaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (4) vorzugsweise beidseitig eine oder mehrere Dichtlippen (5) aufweist, die zwischen dem Flansch (2) und dem Aufnahmekörper (3) elastisch verformbar sind.
  5. Hydraulikaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Dichtscheibe (4) zugewandte Fläche des Flansches (2) zum Toleranzausgleich mit Noppen (6) versehen ist, die unter der Wirkung einer axialen Vorspannkraft in die Dichtscheibe (4) eingepresst sind.
  6. Hydraulikaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (6) unter der axialen Vorspannkraft zwischen zwei Dichtlippen (5) der Dichtscheibe (4) in die Dichtscheibe (5) eingepresst sind.
  7. Hydraulikaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (2) an einem Rohrstutzen (7) des Behälters (1) ausgebildet ist, der sich zum Toleranzausgleich radial spielbehaftet in eine Aufnahmebohrung (8) des Aufnahmekörpers (3) erstreckt.
  8. Hydraulikaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (3) im Bereich der Aufnahmebohrung (8) eine an die Kontur der Dichtscheibe (4) angepasste Vertiefung (9) aufweist, in welcher die Dichtscheibe (4) unter axialer Vorspannkraft angeordnet ist.
  9. Hydraulikaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (4) radial spielbehaftet in der Vertiefung (9) des Aufnahmekörpers (3) angeordnet ist.
  10. Hydraulikaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) zumindest zwischen dem Flansch (2) und dem Rohrstutzen (7) einen verstärkten Wandabschnitt aufweist.
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Citations (6)

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