DE102021211161A1 - Handwerkzeugmaschine mit einem Schlagwerk und einem Dämpfungselement - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit einem Schlagwerk und einem Dämpfungselement Download PDF

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DE102021211161A1
DE102021211161A1 DE102021211161.0A DE102021211161A DE102021211161A1 DE 102021211161 A1 DE102021211161 A1 DE 102021211161A1 DE 102021211161 A DE102021211161 A DE 102021211161A DE 102021211161 A1 DE102021211161 A1 DE 102021211161A1
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damping
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Bei einer Handwerkzeugmaschine (100) mit einer Werkzeugaufnahme (120), die eine Innenaufnahme (202) aufweist, die zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs (190) ausgebildet ist, und mit einem Schlagwerk (115) zum Beaufschlagen eines Einsatzwerkzeugs mit Schlagimpulsen, wobei zum Verriegeln des Einsatzwerkzeugs ein Sperrbolzen (150) vorgesehen ist, der drehfest mit einem Bedienelement (140) verbunden ist, das dazu ausgebildet ist, den Sperrbolzen derart zu positionieren, dass das Einsatzwerkzeug in einer Verriegelungsposition (105) verriegelt ist und in einer Entriegelungsposition für eine Entnahme aus der Innenaufnahme entriegelt ist, und wobei dem Sperrbolzen zumindest ein Dämpfungselement (320) zum zumindest teilweisen Dämpfen einer Beaufschlagung des Einsatzwerkzeugs in einem Leerlaufzustand der Handwerkzeugmaschine zugeordnet ist, ist der Werkzeugaufnahme ein Aufnahmeraum (305) zugeordnet, in dem der Sperrbolzen sowie das zumindest eine Dämpfungselement angeordnet sind, wobei der Sperrbolzen zumindest teilweise in einer Aufnahme (335) eines Kraftübertragungselements (330) aufgenommen ist, und wobei das zumindest eine Dämpfungselement (320) unmittelbar am Kraftübertragungselement in dem Aufnahmeraum angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme, die eine Innenaufnahme mit einer Längserstreckung aufweist, wobei die Innenaufnahme zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs ausgebildet ist, und mit einem Schlagwerk zum Beaufschlagen eines in der Innenaufnahme angeordneten Einsatzwerkzeugs mit Schlagimpulsen, wobei zum Verriegeln des Einsatzwerkzeugs in der Innenaufnahme ein zumindest annähernd senkrecht zur Längserstreckung der Innenaufnahme angeordneter Sperrbolzen vorgesehen ist, der drehfest mit einem Bedienelement verbunden ist, wobei das Bedienelement dazu ausgebildet ist, den Sperrbolzen derart in der Innenaufnahme zu positionieren, dass das Einsatzwerkzeug in einer Verriegelungsposition in der Innenaufnahme verriegelt ist und in einer Entriegelungsposition für eine Entnahme aus der Innenaufnahme entriegelt ist, und wobei dem Sperrbolzen zumindest ein Dämpfungselement zum zumindest teilweisen Dämpfen einer Beaufschlagung des Einsatzwerkzeugs in einem Leerlaufzustand der Handwerkzeugmaschine zugeordnet ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine derartige, als Abbruchhammer ausgebildete Handwerkzeugmaschine bekannt. Diese Handwerkzeugmaschine weist eine Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs auf. Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschine ein Schlagwerk zum Beaufschlagen eines in einer Innenaufnahme der Werkzeugaufnahme angeordneten Einsatzwerkzeugs mit Schlagimpulsen auf. Zum Verriegeln des Einsatzwerkzeugs in der Innenaufnahme ist ein zumindest annähernd senkrecht zur Längserstreckung der Innenaufnahme angeordneter Sperrbolzen vorgesehen, der drehfest mit einem Bedienelement verbunden ist. Das Bedienelement ist dazu ausgebildet, den Sperrbolzen derart in der Innenaufnahme zu positionieren, dass das Einsatzwerkzeug in einer Verriegelungsposition in der Innenaufnahme verriegelt ist und in einer Entriegelungsposition für eine Entnahme aus der Innenaufnahme entriegelt ist. Dabei ist dem Sperrbolzen zumindest ein Dämpfungselement zum Dämpfen einer Beaufschlagung des Einsatzwerkzeugs in einem Leerlaufzustand der Handwerkzeugmaschine zugeordnet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme, die eine Innenaufnahme mit einer Längserstreckung aufweist, wobei die Innenaufnahme zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs ausgebildet ist, und mit einem Schlagwerk zum Beaufschlagen eines in der Innenaufnahme angeordneten Einsatzwerkzeugs mit Schlagimpulsen, wobei zum Verriegeln des Einsatzwerkzeugs in der Innenaufnahme ein zumindest annähernd senkrecht zur Längserstreckung der Innenaufnahme angeordneter Sperrbolzen vorgesehen ist, der drehfest mit einem Bedienelement verbunden ist, wobei das Bedienelement dazu ausgebildet ist, den Sperrbolzen derart in der Innenaufnahme zu positionieren, dass das Einsatzwerkzeug in einer Verriegelungsposition in der Innenaufnahme verriegelt ist und in einer Entriegelungsposition für eine Entnahme aus der Innenaufnahme entriegelt ist, und wobei dem Sperrbolzen zumindest ein Dämpfungselement zum zumindest teilweisen Dämpfen einer Beaufschlagung des Einsatzwerkzeugs in einem Leerlaufzustand der Handwerkzeugmaschine zugeordnet ist. Der Werkzeugaufnahme ist ein Aufnahmeraum zugeordnet, in dem der Sperrbolzen sowie das zumindest eine Dämpfungselement angeordnet sind, wobei der Sperrbolzen zumindest teilweise in einer Aufnahme eines Kraftübertragungselements aufgenommen ist, und wobei das zumindest eine Dämpfungselement unmittelbar am Kraftübertragungselement in dem Aufnahmeraum angeordnet ist.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handwerkzeugmaschine, bei der durch die Anordnung des zumindest einen Dämpfungselements unmittelbar am Kraftübertragungselement im Aufnahmeraum eine sichere und zuverlässige Anordnung des zumindest einen Dämpfungselements ermöglicht werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Aufnahmeraum als geschlossener Innenraum ausgebildet.
  • Somit kann leicht und unkompliziert ein geeigneter Aufnahmeraum bereitgestellt werden.
  • Zwischen einer Seitenfläche eines Grundkörpers der Werkzeugaufnahme und dem Bedienelement ist vorzugsweise ein Abdeckelement senkrecht zur Längserstreckung der Innenaufnahme angeordnet.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise der Aufnahmeraum ausgebildet werden.
  • Bevorzugt ist das Bedienelement über einen Stift drehfest mit dem Sperrbolzen verbunden.
  • Somit kann sicher und zuverlässig die drehfeste Verbindung zwischen dem Bedienelement und dem Sperrbolzen ausgebildet werden, wodurch eine Anordnung des Sperrbolzens in der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition ermöglicht werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das zumindest eine Dämpfungselement zwischen einer dem freien Ende der Innenaufnahme zugewandten Seitenwand des Aufnahmeraums und dem Kraftübertragungselement angeordnet.
  • Somit kann leicht und unkompliziert eine Anordnung des Dämpfungselements in der Innenaufnahme ermöglicht werden.
  • Das zumindest eine Dämpfungselement ist bevorzugt stabförmig oder C-förmig.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise ein geeignetes Dämpfungselement bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Dämpfungselement ein Elastomerelement und/oder eine Spiralfeder.
  • Somit kann einfach und unkompliziert ein geeignetes Dämpfungselement bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Kraftübertragungselement zumindest einen Beaufschlagungsabschnitt zum Beaufschlagen des zumindest einen Dämpfungselements sowie einen Aufnahmebereich zur zumindest teilweisen Aufnahme des Sperrbolzens auf.
  • Somit kann eine sichere und robuste Anordnung des Sperrbolzens in der Innenaufnahme ermöglicht werden.
  • Bevorzugt ist der Beaufschlagungsabschnitt entlang der Längserstreckung zwischen dem Sperrbolzen und einem von einem freien Ende der Innenaufnahme abgewandten Ende des Aufnahmeraums angeordnet.
  • Somit kann zuverlässig eine zumindest teilweise Dämpfung durch das vom Beaufschlagungsabschnitt beaufschlagte Dämpfungselement ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist das Kraftübertragungselement als Stanzteil, Sinterteil oder Stahlteil ausgebildet.
  • Somit kann auf einfache und kostengünstige Art und Weise ein geeignetes Kraftübertragungselement bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt ist das Kraftübertragungselement entlang einer Längserstreckung des Sperrbolzens, die senkrecht zur Längserstreckung der Innenaufnahme angeordnet ist, neben der Innenaufnahme angeordnet.
  • Somit kann leicht und unkompliziert eine geeignete Anordnung des Kraftübertragungselement zur Kraftübertragung an das Dämpfungselement ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Bedienelement als Haltebügel oder Drehknauf ausgebildet.
  • Somit kann eine einfache und benutzerfreundliche Ver- und/oder Entriegelung des Sperrbolzens ermöglicht werden.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme sowie einer Verriegelungseinheit,
    • 2 einen Längsschnitt durch die Handwerkzeugmaschine von 1,
    • 3 einen Schnitt entlang einer Schnittlinie III-III von 1 durch die Verriegelungseinheit von 1 und 2 zur Verdeutlichung einer Anordnung eines der Verriegelungseinheit zugeordneten Dämpfungselements,
    • 4 einen Schnitt entlang einer Schnittlinie IV-IV von 3 durch die Verriegelungseinheit von 1 bis 3,
    • 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV von 3 durch die Verriegelungseinheit von 1 bis 3 mit einem alternativen Dämpfungselement, und
    • 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV von 3 durch die Verriegelungseinheit von 1 bis 3 mit einem Dämpfungselement gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den Figuren werden Elemente mit gleicher oder vergleichbarer Funktion mit identischen Bezugszeichen versehen und nur einmal genauer beschrieben.
  • 1 zeigt eine illustrative Handwerkzeugmaschine 100, die beispielhaft als Abbruchhammer ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 100 weist ein Gehäuse 110 auf, in dem zumindest eine nicht dargestellte Antriebseinheit zum Antrieb eines Schlagwerks 115 angeordnet ist. Des Weiteren ist eine Werkzeugaufnahme 120 zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs 190 vorgesehen. Zwecks Einfachheit und Klarheit der Zeichnung ist in 1 jedoch lediglich ein abtriebsseitiger Abschnitt der Handwerkzeugmaschine 100 abgebildet.
  • Das Schlagwerk 115 ist vorzugsweise zum Beaufschlagen des in der Werkzeugaufnahme 120 angeordneten Einsatzwerkzeugs 190 mit Schlagimpulsen ausgebildet. Bevorzugt ist das Einsatzwerkzeug 190 als Meißel ausgebildet. Insbesondere ist das Einsatzwerkzeug 190 als Sechskant-Einsatzwerkzeug 191 ausgebildet. Bevorzugt weist das Einsatzwerkzeug 190 einen Verriegelungsabschnitt 192 auf. Der Verriegelungsabschnitt 192 ist vorzugsweise als Verriegelungsnut ausgebildet. Ein derartiges Einsatzwerkzeug 190 ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, so dass hier auf eine ausführliche Beschreibung des Einsatzwerkzeugs 190 verzichtet wird.
  • Die Werkzeugaufnahme 120 weist vorzugsweise einen rohrförmigen Grundkörper 121 auf. Dem Grundkörper 121 ist bevorzugt eine Innenaufnahme (202 in 2) mit einer Längserstreckung 101 zugeordnet. Die Innenaufnahme (202 in 2) ist zur Aufnahme des Einsatzwerkzeugs 190 ausgebildet. Gemäß einer Ausführungsform ist die Werkzeugaufnahme 120 bzw. der Grundkörper 121 über eine Schraubverbindung 160 an dem Gehäuse 110 lösbar befestigt.
  • Des Weiteren ist der Werkzeugaufnahme 120 eine Verriegelungseinheit 130 zum Verriegeln des Einsatzwerkzeugs 190 in der Werkzeugaufnahme 120 zugeordnet. Hierzu ist der Verriegelungseinheit 130 ein Sperrbolzen 150 zugeordnet. Der Sperrbolzen 150 ist bevorzugt zumindest annähernd senkrecht zur Längserstreckung 101 angeordnet. Der Sperrbolzen 150 ist dabei vorzugsweise drehfest mit einem Bedienelement 140 verbunden. Das Bedienelement 140 ist bevorzugt dazu ausgebildet, den Sperrbolzen 150 derart in der Innenaufnahme (202 in 2) der Werkzeugaufnahme 120 zu positionieren, dass das Einsatzwerkzeug 190 in einer Verriegelungsposition 105 in der Innenaufnahme (202 in 2) verriegelt ist und in einer Entriegelungsposition für eine Entnahme aus der Innenaufnahme (202 in 2) entriegelt ist. Hierfür ist das Bedienelement 140 in Umfangsrichtung des Sperrbolzens 150 bzw. in Richtung eines Pfeils 102 verdrehbar. Illustrativ ist das Bedienelement 140 als Haltebügel ausgebildet. Jedoch kann das Bedienelement 140 alternativ auch als Drehknauf ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus ist zwischen dem Grundkörper 121 der Werkzeugaufnahme 120 und dem Bedienelement 140 vorzugsweise ein Abdeckelement 170 angeordnet. Das Abdeckelement 170 ist bevorzugt senkrecht zur Längserstreckung 101 der Innenaufnahme (202 in 2) angeordnet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Abbruchhämmer beschränkt ist. So kann die vorliegende Erfindung bei allen Hämmern, insbesondere Schlaghämmern mit einer Sperrbolzenverriegelung Anwendung finden.
  • 2 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 mit dem Gehäuse 110 und dem Grundkörper 121 der Werkzeugaufnahme 120 sowie der Verriegelungseinheit 130 in der Verriegelungsposition 105. Dabei verdeutlicht 2 das in einer Innenaufnahme 202 der Werkzeugaufnahme 120 angeordnete Einsatzwerkzeug 190. Der Sperrbolzen 150 verriegelt in der in 2 gezeigten Verriegelungsposition 105 das Einsatzwerkzeug 190 in der Innenaufnahme 202.
  • Darüber hinaus zeigt 2 einen dem Schlagwerk 115 zugeordneten Schläger 210 sowie einen vom Schläger 210 beaufschlagbaren Schlagbolzen 220. Bevorzugt wird der Schläger 210 von einer nicht dargestellten Antriebseinheit angetrieben und der Schlagbolzen 220 beaufschlagt im Betrieb des Schlagwerks 115 das Einsatzwerkzeug 190. In 2 ist das Schlagwerk 115 in einem Leerlaufzustand gezeigt bzw. in einem vorderen Endpunkt, bei dem die Verriegelungsnut 192 des Einsatzwerkzeugs 190 am Sperrbolzen 150 anliegt. Dabei wird die gesamte Schlagkette, bestehend aus dem Schläger 210, dem Schlagbolzen 220 und dem Einsatzwerkzeug 190, bei einer weiteren Vorwärtsbewegung, d.h. einer Bewegung illustrativ nach links, allmählich abgebremst und schlussendlich vom Sperrbolzen 150 an einer Fortführung der Vorwärtsbewegung gehindert.
  • 3 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 und 2 und verdeutlicht die Verriegelungseinheit 130 mit dem Sperrbolzen 150. Das Einsatzwerkzeug 190 ist illustrativ in der Innenaufnahme 202 der Werkzeugaufnahme 120 angeordnet und durch den Sperrbolzen 150 in der Verriegelungsposition 105 verriegelt. Der Sperrbolzen 150 ist dabei in der Verriegelungsnut 192 des Einsatzwerkzeugs 190 angeordnet. Der Werkzeugaufnahme 120 ist vorzugsweise ein Aufnahmeraum zugeordnet, in dem der Sperrbolzen 150 angeordnet ist. Bevorzugt ist dem Sperrbolzen 150 mindestens ein Dämpfungssystem 398, 399 zugeordnet. Gemäß einer Ausführungsform ist der Aufnahmeraum 305 als geschlossener Innenraum ausgebildet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Aufnahmeraum 305 auch offen also ohne das Abdeckelement 170 ausgebildet sein kann, z.B. als offener Innenraum.
  • Dem mindestens einen Dämpfungssystem 398, 399 ist vorzugsweise zumindest ein Dämpfungselement 320 zum zumindest teilweisen Dämpfen einer Beaufschlagung des Einsatzwerkzeugs 190 im Leerlaufzustand der Handwerkzeugmaschine 100 bzw. dem in 2 beschriebenen Leerlaufzustand zugeordnet. Erfindungsgemäß ist das mindestens eine Dämpfungssystem 398, 399, insbesondere das zumindest eine Dämpfungselement 320, mit dem Sperrbolzen 150 im Aufnahmeraum 305 angeordnet. Des Weiteren ist dem Dämpfungssystem 398, 399 bevorzugt ein Kraftübertragungselement 330 zugeordnet. Das Kraftübertragungselement 330 weist vorzugsweise einen Aufnahmebereich 334 mit einer bevorzugt zentralen Aufnahme 335 auf. Vorzugsweise ist der Sperrbolzen 150 zumindest teilweise in der Aufnahme 335 des Kraftübertragungselements 330 aufgenommen. Des Weiteren ist das zumindest eine Dämpfungselement 320 unmittelbar am Kraftübertragungselement 330 im Aufnahmeraum 305 angeordnet. Hierbei ist das zumindest eine Dämpfungselement 320 zwischen dem Kraftübertragungselement 330 und dem Grundkörper 121 angeordnet, wobei kein direkter Kontakt mit dem Sperrbolzen 150 vorhanden ist.
  • Illustrativ sind zwei Dämpfungssysteme 398, 399 vorgesehen, wobei jeweils ein Dämpfungssystem 398, 399 in 3 seitlich in der Innenaufnahme 202 der Werkzeugaufnahme 120 angeordnet ist, bzw. einer Seitenfläche 308, 309 des Grundkörpers 121 zugewandt ist. Analog hierzu ist illustrativ seitlich in der Innenaufnahme 202, bzw. jeweils einer Seitenfläche 308, 309 zugewandt, ein Aufnahmeraum 305 angeordnet. Vorzugsweise ist das Kraftübertragungselement 330, (530, 540 in 5) entlang einer Längserstreckung 301 des Sperrbolzens 150, die senkrecht zur Längserstreckung 101 von 1 der Innenaufnahme 202 angeordnet ist, neben der Innenaufnahme 202 angeordnet. Des Weiteren ist das Kraftübertragungselement 330 (530, 540 in 5) bevorzugt als Stanzteil, Sinterteil oder Stahlteil ausgebildet.
  • Zwischen den Seitenflächen 308, 309 des Grundkörpers 121 der Werkzeugaufnahme 120 und dem Bedienelement 140 ist vorzugsweise ein Abdeckelement 170 angeordnet. Das Abdeckelement 170 ist, wie oben beschrieben, senkrecht zur Längserstreckung 101 der Innenaufnahme 202 bzw. entlang der Längserstreckung 301 des Sperrbolzens 150 angeordnet. Durch die Anordnung der Abdeckelemente 170 am Grundkörper 121 der Werkzeugaufnahme 120 wird der illustrativ als geschlossener Innenraum ausgebildete Aufnahmeraum 305 ausgebildet.
  • Bevorzugt ist das Bedienelement 140 über einen Stift 310 drehfest mit dem Sperrbolzen 150 verbunden. Illustrativ ist das Bedienelement 140 an beiden Seitenflächen 308, 309 über jeweils einen Stift 310 mit dem Sperrbolzen 150 verbunden. Zur Aufnahme des Stifts 310 weist das Bedienelement 140 vorzugsweise eine Aufnahme 302 auf. Es wird darauf hingewiesen, dass das Bedienelement 140 auch nur an einer Seitenfläche 308, 309 mit dem Sperrbolzen 150 verbunden sein kann.
  • Das zumindest eine Dämpfungselement 320 (520 in 5; 620, 630, 640 in 6) ist vorzugsweise stabförmig oder C-förmig. Bevorzugt ist das zumindest eine Dämpfungselement 320 (520 in 5; 620, 630, 640 in 6) elastisch verformbar ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Dämpfungselement 320 (520 in 5; 620, 630, 640 in 6) ein Elastomerelement und/oder eine Spiralfeder. Die Kernaufgabe der Dämpfungssysteme 398, 399 ist bevorzugt der schonende Energieabbau der in den Leerlauf gehenden Schlagkette. Zum einen wird dies erreicht, indem die der Ausgleichsbewegung entgegengerichteten Federkräfte nicht impulsartig, sondern allmählich ansteigend wirken. Zum anderen ist es aber auch von Vorteil, wenn möglichst viel Energie bei dieser Bremsbewegung schonend dissipiert wird. Aufgrund ihrer inneren Materialreibung können als Elastomerelemente ausgebildete Dämpfungselemente mehr Bewegungsenergie dissipieren.
  • 4 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 bis 3 und verdeutlicht anhand des Dämpfungssystems 399 einen Aufbau der bevorzugt zwei Dämpfungssysteme 398, 399. Das zumindest eine Dämpfungselement 320 (520 in 5; 620, 630, 640 in 6) ist zwischen einer dem freien Ende der Innenaufnahme 202 von 2 und 3 zugewandten Seitenwand 420 des Aufnahmeraums 305 bzw. des Innenraums und dem Kraftübertragungselement 330 (530, 540 in 5) angeordnet. Des Weiteren weist das Kraftübertragungselement 330 (530, 540 in 5) zumindest einen Beaufschlagungsabschnitt 432 (531, 532, 541, 542 in 5) zum Beaufschlagen des zumindest einen Dämpfungselements 320 (520 in 5; 630, 640 in 6), sowie den Aufnahmebereich 335 (533, 543 in 5) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Sperrbolzens 150 auf. Illustrativ ist das Kraftübertragungselement 330 (530, 540 in 5) zumindest annähernd Omega (Ω)-förmig ausgebildet. Illustrativ ist der Beaufschlagungsabschnitt 432 (531, 532, 541, 542 in 5) entlang der Längserstreckung 101 zwischen dem Sperrbolzen 150 und einem von einem freien Ende der Innenaufnahme 202 abgewandten Ende des Aufnahmeraums 305 angeordnet, d.h. der Beaufschlagungsabschnitt 432 (531, 532, 541, 542 in 5) ist in 4 illustrativ rechts vom Sperrbolzen 150 angeordnet. Darüber hinaus ist der Beaufschlagungsabschnitt 432 (531, 532, 541, 542 in 5) parallel zum Sperrbolzen 150, illustrativ über- und/oder unterhalb des Sperrbolzens 150, angeordnet.
  • Illustrativ sind in 4 zwei stabförmige Dämpfungselemente 320 gezeigt. Dabei ist das illustrativ obere Dämpfungselement 320 zwischen einer Aufnahme 421 der Seitenwand 420 und einer der Seitenwand 420 zugewandten Aufnahme 434 des Beaufschlagungsabschnitts 432 angeordnet. Analog dazu ist das illustrativ untere Dämpfungselement 320 zwischen einer Aufnahme 422 der Seitenwand 420 und einer der Seitenwand 420 zugewandten Aufnahme 435 des Beaufschlagungsabschnitts 432 angeordnet. Gemäß einer Ausführungsform sind die Dämpfungselemente 320 als Elastomerelemente ausgebildet.
  • Bevorzugt ist der Sperrbolzen 150 als Endanschlag des Einsatzwerkzeugs 190 und der Schlagkette, bzw. des Schlägers 210 und des Schlagbolzens 220 von 2, ausgebildet. Eine Dämpfungsbewegung des Dämpfungssystems 399 bzw. 398 von 3 erfolgt im Aufnahmeraum 305 entlang der Längserstreckung 101 der Innenaufnahme 202 von 2. Vorzugsweise baut das Dämpfungssystem 399 bzw. 398 in 3 eine vergleichsweise hohe Schlagimpulsbelastung langsam und kontinuierlich ab, sodass ein Verschleiß in der Handwerkzeugmaschine 100 verringert und die Lebensdauer der Handwerkzeugmaschine 100 verbessert werden kann.
  • 5 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 bis 3 und verdeutlicht ein alternatives Dämpfungssystem 599, das die bevorzugt zwei Dämpfungssysteme 398, 399 von 3 ersetzen kann. Vorzugsweise weist das Dämpfungssystem 599 zwei zumindest annähernd Omega (Ω)-förmige Kraftübertragungselemente 530, 540 und ein illustrativ zumindest annähernd C-förmiges Dämpfungselement 520 auf. Gemäß der gezeigten Ausführungsform weisen die beiden Kraftübertragungselemente 530, 540 jeweils einen zentralen bogenförmigen Aufnahmebereich 533, 543 sowie jeweils zwei Beaufschlagungsabschnitte 531, 532, 541, 542 auf. Der bogenförmige Aufnahmebereich 533 des Kraftübertragungselements 530 ist illustrativ in direktem Kontakt mit dem Sperrbolzen 150. Das Kraftübertragungselement 540 ist in direkten Kontakt mit der der Seitenwand 420 zugewandten Seite des Kraftübertragungselements 530.
  • Das zumindest annähernd C-förmige Dämpfungselement 520 weist einen illustrativ oberen beaufschlagbaren Bereich 522 und einen illustrativ unteren beaufschlagbaren Bereich 521 auf. Vorzugsweise sind die beiden beaufschlagbaren Bereiche 521, 522 über einen Verbindungsabschnitt 524 miteinander verbunden. Der Verbindungsabschnitt 524 weist an seiner den Kraftübertragungselementen 530, 540 zugewandten Seite eine bogenförmige Innenaufnahme 523 auf. Die Beaufschlagungsabschnitte 541, 542 des Kraftübertragungselements 540 sind vorzugsweise in direktem Kontakt mit den beaufschlagbaren Bereichen 521, 522 des Dämpfungselements 520. Insbesondere ist das C-förmige Dämpfungselement 520 vorzugsweise einstückig ausgebildet.
  • Gemäß der gezeigten Ausführungsform ist das Dämpfungselement 520 als Elastomerelement ausgebildet. Hierbei kann das Dämpfungselement 520 derart ausgebildet sein, dass ein mehrstufiger Steifigkeitsverlauf erreicht werden kann. Dabei werden beispielhaft zuerst die illustrativ langen und dünneren beaufschlagbaren Bereiche 521, 522 bei der Bremsbewegung des Einsatzwerkzeugs 190 gestaucht, was einer weicheren Federkennlinie entspricht. Im letzten Drittel der Bremsbewegung greift dann bevorzugt noch der kurze und dickere Verbindungsbereich 524, so dass die Steifigkeit zunimmt und sowohl das Einsatzwerkzeug 190, als auch die Werkzeugaufnahme 120 vor einem harten metallischen Aufprall geschützt werden können.
  • Durch eine optimierte Formgebung des Dämpfungssystems 599, kann dieses quasi als aktive Bremse wirken. Das Dämpfungssystem 599 in 5 ist z.B. derart geformt, dass bei der Bremsbewegung der Kraftübertragungselemente 530, 540 nach illustrativ links, der am Kraftübertragungselement 540 anliegende beaufschlagbare Bereich 521, 522 überwiegend radial nach außen gestaucht wird. Das Dämpfungselement 520 wird verstärkt an seinen Bremszonen an die Außenwandungen der Werkzeugaufnahme 120 gedrückt, so dass eine zunehmende Normalkraft und durch die Verschiebung auch eine Reibkraft entsteht, welche eine aktive Bremswirkung erzeugt.
  • 6 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 bis 3 und verdeutlicht ein alternatives Dämpfungssystem 699, das die bevorzugt zwei Dämpfungssysteme 398, 399 von 3 ersetzen kann. Das Dämpfungssystem 699 weist illustrativ drei Dämpfungselemente 620, 630, 640 sowie die Kraftübertragungselemente 530, 540 von 5 auf. Die illustrativ oberen und unteren Dämpfungselemente 630, 640 sind als Spiralfedern ausgebildet. Gemäß einer Ausführungsform weisen die beiden als Spiralfedern ausgebildeten Dämpfungselemente 630, 640 unterschiedliche Federraten auf. Das Dämpfungselement 620 ist als Elastomerelement ausgebildet und illustrativ zwischen den beiden als Spiralfedern ausgebildeten Dämpfungselementen 630, 640 angeordnet. Somit kann die Bremskraft auch durch eine oder mehrere Spiralfedern, die nicht zwingend identisch sein müssen, in Kombination mit Elastomerfedern erzeugt werden. Um eine bestimmte gerätespezifische Feder- / Dämpferkennlinie zu generieren, können die Dämpfungselemente 320, 520, 620, 630, 640 auch unterschiedlich ausgeführt werden. Somit sind sowohl progressive, als auch degressive Federcharakteristiken denkbar. Analog zum Verbindungsbereich 524 von 5 weist das Dämpfungselement 620 bevorzugt an seiner den Kraftübertragungselementen 530, 540 zugewandten Seite eine bogenförmige Innenaufnahme 623 auf.

Claims (12)

  1. Handwerkzeugmaschine (100) mit einer Werkzeugaufnahme (120), die eine Innenaufnahme (202) mit einer Längserstreckung (101) aufweist, wobei die Innenaufnahme (202) zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs (190) ausgebildet ist, und mit einem Schlagwerk (115) zum Beaufschlagen eines in der Innenaufnahme (202) angeordneten Einsatzwerkzeugs (190) mit Schlagimpulsen, wobei zum Verriegeln des Einsatzwerkzeugs (190) in der Innenaufnahme (202) ein zumindest annähernd senkrecht zur Längserstreckung (101) der Innenaufnahme (202) angeordneter Sperrbolzen (150) vorgesehen ist, der drehfest mit einem Bedienelement (140) verbunden ist, wobei das Bedienelement (140) dazu ausgebildet ist, den Sperrbolzen (150) derart in der Innenaufnahme (202) zu positionieren, dass das Einsatzwerkzeug (190) in einer Verriegelungsposition (105) in der Innenaufnahme (202) verriegelt ist und in einer Entriegelungsposition für eine Entnahme aus der Innenaufnahme (202) entriegelt ist, und wobei dem Sperrbolzen (150) zumindest ein Dämpfungselement (320) zum zumindest teilweisen Dämpfen einer Beaufschlagung des Einsatzwerkzeugs (190) in einem Leerlaufzustand der Handwerkzeugmaschine (100) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugaufnahme (120) ein Aufnahmeraum (305) zugeordnet ist, in dem der Sperrbolzen (150) sowie das zumindest eine Dämpfungselement (320) angeordnet sind, wobei der Sperrbolzen (150) zumindest teilweise in einer Aufnahme (335) eines Kraftübertragungselements (330) aufgenommen ist, und wobei das zumindest eine Dämpfungselement (320) unmittelbar am Kraftübertragungselement (330) in dem Aufnahmeraum (305) angeordnet ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (305) als geschlossener Innenraum ausgebildet ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Seitenfläche (308, 309) eines Grundkörpers (121) der Werkzeugaufnahme (120) und dem Bedienelement (140) ein Abdeckelement (170) senkrecht zur Längserstreckung (101) der Innenaufnahme (202) angeordnet ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (140) über einen Stift (310) drehfest mit dem Sperrbolzen (150) verbunden ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dämpfungselement (320; 520; 620, 630, 640) zwischen einer dem freien Ende der Innenaufnahme (202) zugewandten Seitenwand (420) des Aufnahmeraums (305) und dem Kraftübertragungselement (330; 530, 540) angeordnet ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dämpfungselement (320; 520; 620, 630, 640) stabförmig oder C-förmig ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dämpfungselement (320; 520; 620, 630, 640) ein Elastomerelement und/oder eine Spiralfeder ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (330; 530, 540) zumindest einen Beaufschlagungsabschnitt (432; 531, 532, 541, 542) zum Beaufschlagen des zumindest einen Dämpfungselements (320; 520; 630, 640) sowie einen Aufnahmebereich (334; 533, 543) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Sperrbolzens (150) aufweist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Beaufschlagungsabschnitt (432; 531, 532, 541, 542) entlang der Längserstreckung (101) zwischen dem Sperrbolzen (150) und einem von einem freien Ende der Innenaufnahme (202) abgewandten Ende des Aufnahmeraums (305) angeordnet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (330; 530, 540) als Stanzteil, Sinterteil oder Stahlteil ausgebildet ist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (330; 530, 540) entlang einer Längserstreckung (301) des Sperrbolzens (150), die senkrecht zur Längserstreckung (101) der Innenaufnahme (202) angeordnet ist, neben der Innenaufnahme (202) angeordnet ist.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (140) als Haltebügel oder Drehknauf ausgebildet ist.
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