DE102021209730A1 - Gabel für ein Zweirad mit ABS - Google Patents

Gabel für ein Zweirad mit ABS Download PDF

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DE102021209730A1
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Martin Schneider
Finn Neumann
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • B62K21/02Front wheel forks or equivalent, e.g. single tine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Regulating Braking Force (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gabel (101) für ein Zweirad mit ABS. Die Gabel (101) weist ein ABS-Steuergerät (115) auf, das mindestens teilweise innerhalb eines Hohlraums (113) der Gabel (101) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gabel nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Zweirad nach dem Oberbegriff von Anspruch 5.
  • Aus dem Stand der Technik sind Fahrräder mit ABS bekannt. Eine separate ABS-Einheit ist dabei mittels einer Halterung an dem Fahrrad angebracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes ABS für ein Zweirad verfügbar zu machen. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Gabel nach Anspruch 1 und ein Zweirad nach Anspruch 5. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten und ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung.
  • Eine Gabel ist eine Vorrichtung zur Aufnahme eines der zwei Räder eines Zweirads. Bei dem Rad kann sich insbesondere um das Vorderrad, das heißt, um das in Fahrtrichtung weiter vorne angeordnete der beiden Räder handeln. Die Gabel verbindet das Rad lenkbar mit einem Rahmen des Zweirads.
  • Die Gabel weist einen Schaft, eine Gabelbrücke und ein oder mehrere Gabelbeine auf. Der Schaft ist um eine Lenkachse verschwenkbar in dem Rahmen gelagert. Über die Gabelbrücke ist der Schaft mit den Gabelbeinen verbunden. Im Einzelnen sind sowohl der Schaft als auch die Gabelbeine mit der Gabelbrücke gefügt. Die Gabelbeine dienen der Aufnahme des oben genannten Rads. Bevorzugt bilden sie jeweils ein Aufnahmemittel für eine Nabe des Rads aus. In dem jeweiligen Aufnahmemittel lässt sich die Nabe durch eine geeignete Fixiermittel, etwa durch Klemmmittel oder Schrauben, fixieren.
  • Die Gabel kann starr oder als Federgabel ausgeführt sein. Eine Federgabel zeichnet sich gegenüber einer starren Gabel dadurch aus, dass die Gabelbeine federbar ausgeführt sind.
  • Die erfindungsgemäße Gabel ist zur Verwendung als Gabel eines Zweirads ausgebildet. Ein Zweirad ist ein Fahrzeug mit genau zwei Rädern. Insbesondere kann es sich um ein Motorrad oder ein Fahrrad handeln. Ein Fahrrad zeichnet sich durch einen muskelbetriebenen Pedalantrieb aus. Der Pedalantrieb treibt das Fahrrad allein oder - im Falle eines E-Bikes oder Pedelecs - in Kombination mit einem Hilfsmotor an.
  • Mit ABS wird ein System bezeichnet, das bei einer Bremsung ein Blockieren mindestens eines Rads und/oder einen Überschlag des jeweiligen Fahrzeugs - hier des Zweirads - verhindert. Das ABS umfasst ein Steuergerät - ABS-Steuergerät genannt. Ein Steuergerät bezeichnet eine Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln mindestens eines Stellglieds. Bei dem mindestens einen Stellglied handelt es sich vorliegend um einen Bremsaktor, der ausgebildet ist, eine auf das Fahrzeug einwirkende Bremskraft zu beeinflussen.
  • Die Gabel weist mindestens einen Hohlraum, das heißt einen von einem Festkörper mindestens teilweise umschlossenen Raum auf. Der Raum kann vollständig geschlossen sein oder mindestens eine Öffnung aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist das ABS-Steuergerät mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig innerhalb des Hohlraums angeordnet. Dies bedeutet, dass das ABS-Steuergerät teilweise oder vollständig von dem genannten Festkörper umschlossen wird.
  • Durch die Anordnung innerhalb des Hohlraums ist das ABS-Steuergerät vor schädlichen Umgebungseinflüssen, wie etwa Staub oder Feuchtigkeit, geschützt. Weiterhin vereinfacht sich die Montage, da eine separate Anbringung des ABS-Steuergeräts im oder am Rahmen entfällt. Das ABS-Steuergerät kann stattdessen zusammen mit der Gabel im vormontierten Zustand bereitgestellt und in den Rahmen des Zweirads eingebaut werden.
  • Der Hohlraum ist bevorzugt als Hohlraum eines Gabelbeins der Gabel weitergebildet. Weiterbildungsgemäß ist entsprechend das ABS-Steuergerät mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig innerhalb dieses Hohlraums angeordnet. Eine derartige Anordnung ist besonders vorteilhaft, da eine Radbremse gewöhnlich an den Gabelbeinen angreift. Entsprechend erlaubt die Weiterbildung, das ABS-Steuergerät in unmittelbarer Nähe der Bremse anzuordnen. Dadurch verkürzen sich die Bremsleitungen, die von dem ABS-Steuergerät zu der Bremse verlegt werden müssen.
  • Bevorzugt ist die Gabel als Federgabel weitergebildet. Ein Standrohr des oben genannten Gabelbeins ist dabei mindestens teilweise innerhalb eines ersten Hohlraums eines Tauchrohrs des Gabelbeins angeordnet.
  • Bevorzugt ist das Tauchrohr darüber hinaus mit einem zweiten Hohlraum weitergebildet, der sich von dem ersten Hohlraum unterscheidet. Insbesondere verläuft eine Grenze zwischen dem ersten Hohlraum und dem zweiten Hohlraum derart, dass das Standrohr auch im vollständig eingefederten Zustand nicht in den zweiten Hohlraum eintaucht. Im vollständig eingefederten Zustand befindet sich entsprechend kein Teil des Standrohrs innerhalb des zweiten Hohlraums. Dies macht es möglich, den zweiten Hohlraum zur Anordnung des ABS-Steuergeräts zu nutzen. Das ABS-Steuergerät ist weiterbildungsgemäß mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig innerhalb des zweiten Hohlraums angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Gabel oder eine bevorzugte Weiterbildung ist bevorzugt als Teil eines Zweirads der eingangs genannten Art weitergebildet. Das Zweirad weist neben der Gabel mindestens eine Bremse und mindestens ein Betätigungsmittel für die Bremse, etwa einen Bremsgriff oder ein Bremspedal, auf. Das Betätigungsmittel ist über das ABS-Steuergerät mit der Bremse wirkverbunden. Dies impliziert, dass sich die Bremse über das Betätigungsmittel betätigen lässt. Das Betätigungsmittel ist dabei über eine erste Bremsleitung mit dem ABS-Steuergerät verbunden. Das ABS-Steuergerät wiederum ist über eine zweite Bremsleitung mit der Bremse verbunden.
  • Bei einer Bremsung des Zweirads wird eine von einem Fahrer auf das Betätigungsmittel aufgebrachte Bremskraft über die erste Bremsleitung zu dem ABS-Steuergerät weitergeleitet. Im Normalbetrieb leitet das ABS-Steuergerät die Bremskraft über die zweite Bremsleitung zu der Bremse weiter. Droht aber ein Blockieren des von der Bremse abgebremsten Rades oder ein Überschlag des Zweirads, reduziert das ABS-Steuergerät die zu der Bremse weitergeleitete Kraft. Entsprechend verringert sich die auf das Rad wirkende Bremskraft.
  • Ein Zweirad mit der erfindungsgemäßen Gabel oder einer bevorzugten Weiterbildung ist besonders vorteilhaft, da sich das ABS-Steuergerät in unmittelbarer Nähe der Bremse anordnen lässt. Dadurch reduziert sich die Länge der zweiten Bremsleitung
  • Das Zweirad ist bevorzugt mit mindestens einem Sensor weitergebildet. Hierbei kann es sich etwa um einen Drehzahlsensor handeln, der eine Drehzahl eines Rads misst, oder um einen Nicksensor, der eine Nickbewegung des Zweirads bzw. eines Rahmens des Zweirads erfasst. Der Sensor ist signalleitend mit dem ABS-Steuergerät verbunden. Das ABS-Steuergerät ist ausgebildet, ein Signal des mindestens einen Sensors auszuwerten und so ein drohendes Blockieren des abgebremsten Rads oder einen drohenden Überschlag des Zweirads zu erkennen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 1 dargestellt. Im Einzelnen zeigt:
    • 1 eine Federgabel mit ABS-Steuergerät.
  • Die in 1 dargestellte Federgabel 101 weist einen Schaft 103, eine Gabelbrücke 105 und zwei Gabelbeine, bestehend jeweils aus einem Standrohr 107 und einem Tauchrohr 109, auf. Die Gabelbrücke 105 verläuft zwischen den beiden Gabelbeinen und verbindet die Standrohre 107 miteinander. Die Standrohre 107 sind dabei unterhalb der Gabelbrücke 105 angeordnet. Oberhalb der Gabelbrücke 105 ist der Schaft 103 angeordnet. Dieser ist ebenso wie die Standrohre 107 mit der Gabelbrücke 105 gefügt.
  • Ein Teil des Standrohrs 107 befindet sich jeweils in einem kreiszylindrischen Hohlraum des jeweiligen Tauchrohrs 109. Beim Einfedern tauchen die Standrohre 107 jeweils in diesen Hohlraum ein. Dabei kommt es zu einer axialen Verschiebung der Standrohre 107 gegenüber dem jeweiligen Tauchrohr 109.
  • Durch die Standrohre 107 wird der Hohlraum in dem jeweiligen Tauchrohr 109 zweigeteilt. Ein erster Teil 111 des Hohlraums dient der Aufnahme und Führung des jeweiligen Standrohrs 109. Ein zweiter Teil 113 ist frei. Eine Grenze zwischen dem ersten Teil 111 und dem zweiten Teil 113 verläuft derart, dass sich im voll eingefederten Zustand kein Teil des Standrohrs 107 in dem zweiten Teil 113 befindet.
  • In dem zweiten Teil 113 des Hohlraums des Tauchrohrs 109 des in 1 rechtsseitig dargestellten Gabelbeins ist ein ABS-Steuergerät 115 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Federgabel
    103
    Schaft
    105
    Gabelbrücke
    107
    Standrohr
    109
    Tauchrohr
    111
    erster Teil eines Hohlraums des Tauchrohrs
    113
    zweiter Teil des Hohlraums
    115
    ABS-Steuergerät

Claims (7)

  1. Gabel (101) für ein Zweirad mit ABS; dadurch gekennzeichnet, dass ein ABS-Steuergerät (115) mindestens teilweise innerhalb eines Hohlraums (113) der Gabel (101) angeordnet ist.
  2. Gabel (101) nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass das ABS-Steuergerät (115) mindestens teilweise innerhalb eines Hohlraums (113) eines Gabelbeins angeordnet ist.
  3. Gabel (101) nach dem vorhergehenden Anspruch; dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (101) als Federgabel ausgestaltet ist; wobei das Gabelbein ein Standrohr (107) und ein Tauchrohr (109) aufweist; und wobei das ABS-Steuergerät (115) mindestens teilweise innerhalb eines Hohlraums (113) des Tauchrohrs (109) angeordnet ist.
  4. Gabel (101) nach dem vorhergehenden Anspruch; dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (109) einen ersten Hohlraum (111) zur Aufnahme und Führung des Standrohrs (107) und einen zweiten Hohlraum (113) ausbildet; wobei das ABS-Steuergerät (115) mindestens teilweise innerhalb des zweiten Hohlraums (113) angeordnet ist.
  5. Zweirad mit mindestens einer Bremse und mindestens ein Betätigungsmittel für die Bremse; gekennzeichnet durch eine Gabel (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche; wobei das Betätigungsmittel über das ABS-Steuergerät (115) mit der Bremse wirkverbunden ist.
  6. Zweirad nach dem vorhergehenden Anspruch; gekennzeichnet durch ein Rad, das mit seiner Nabe in der Gabel (101) fixiert ist; wobei die Bremse ausgebildet ist, ein zwischen dem Rad und der Gabel (101) wirkendes Bremsmoment zu erzeugen.
  7. Zweirad nach einem der vorhergehenden Ansprüche; gekennzeichnet durch mindestens einen Sensor, der signalleitend mit dem ABS-Steuergerät (115) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009012608A1 (de) 2009-03-11 2010-09-16 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Antriebssystem für ein Leichtfahrzeug, insbesondere für ein Fahrrad
JP2014213790A (ja) 2013-04-26 2014-11-17 本田技研工業株式会社 ブレーキ装置
DE102020133547A1 (de) 2019-12-17 2021-06-17 Sram, Llc Fahrrad-aufhängungskomponenten und elektronische überwachungsvorrichtungen

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