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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Notstrom-Managementsystem einer Mobilitätsvorrichtung und ein Steuerverfahren derselben und insbesondere eine Technologie zum kontinuierlichen Betreiben der Mobilitätsverrichtung, anstatt die Mobilitätsvorrichtung zu stoppen, indem eine Vielzahl von Sicherungen angebracht ist und eine Schaltung mit einer Nebensicherung verbunden wird, wenn eine Anomalie in einer Hauptsicherung auftritt.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen wird in einer Mobilitätsvorrichtung, die elektrische Energie einer Hochspannungsbatterie verwendet, wenn eine Hochspannungsbatterie verwendet wird und wiederholt Strom darin fließt, selbst wenn der Strom gleich oder kleiner als ein Schwellenwert ist, eine an einem Hochspannungs-Batteriesystem angebrachte Sicherung aufgrund eines Alterns durchgebrannt.
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Herkömmlicherweise ist ein Fahrer nicht in der Lage, ein Fortschreiten der Verschlechterung einer Sicherung eines für die Mobilitätsvorrichtung verwendeten Batteriesystems zu erkennen, und daher wird, wenn die Sicherung während der Fahrt eines Fahrzeugs durchgebrannt ist, eine an einen Motor gelieferte Batterieleistung unterbrochen, und demzufolge ist es nicht möglich, den Motor zu betreiben, und es besteht ein Problem in Hinblick auf die Sicherheit.
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Demzufolge besteht ein Bedarf für eine Technologie zum Überwachen eines durchgebrannten oder verschlechterten Zustands einer Sicherung und zum Bewirken einer Verbindung mit einer Nebensicherung zum Unterstützen einer Hauptsicherung, wenn die Hauptsicherung durchgebrannt ist.
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Die in diesem Abschnitt über den Hintergrund der vorliegenden Erfindung offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der vorliegenden Erfindung und dürfen nicht als Bestätigung oder irgendeine Form des Vorschlags verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Verschiedene Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Mobilitätsvorrichtung kontinuierlich zu betreiben, anstatt die Mobilitätsvorrichtung zu stoppen, indem eine Spannungsdifferenz zwischen gegenüberliegenden Endabschnitten einer ersten Sicherung oder ein angelegter Strom erfasst wird, eine Anomalie der ersten Sicherung auf der Grundlage der erfassten Informationen bestimmt wird und ein Pyroschalter betätigt wird, wenn eine Anomalie der ersten Sicherung bestimmt wird, um eine Verbindung mit einer zweiten Sicherung zu bewirken, um zu ermöglichen, dass ein Strom fließt.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung können die obigen und andere Aufgaben durch die Bereitstellung eines Notstrom-Managementsystems einer Mobilitätsvorrichtung gelöst werden, umfassend eine Sicherungsvorrichtung, die mit einer Batterie verbunden ist und eine erste Schaltung und eine zweite Schaltung umfasst, in denen eine erste Sicherung bzw. eine zweite Sicherung vorgesehen und parallelgeschaltet sind, einen Pyroschalter, der zwischen der ersten Schaltung und der zweiten Schaltung vorgesehen ist und eingerichtet ist, um eine elektrische Verbindung mit der ersten Schaltung in normalen Zeiten herzustellen und um im Notfall eine elektrische Verbindung mit der ersten Schaltung zu lösen und eine elektrische Verbindung mit der zweiten Schaltung herzustellen, eine Bestimmungsvorrichtung, die eingerichtet ist, um eine Anomalie der ersten Sicherung auf der Grundlage eines von der Batterie angelegten Stroms oder von Spannungen an gegenüberliegenden Endabschnitten der ersten Sicherung zu bestimmen, und eine Steuerung, die eingerichtet ist, um den Pyroschalter zu betätigen, wenn eine Anomalie in der ersten Sicherung auftritt.
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Der Pyroschalter kann umfassen einen ersten Verbinder, der mit der ersten Schaltung verbunden ist, einen zweiten Verbinder, der mit der zweiten Schaltung verbunden ist, eine Bewegungseinheit, die mit der ersten Schaltung in normalen Zeiten verbunden ist und derart bewegt wird, um im Notfall von der ersten Schaltung getrennt und mit der zweiten Schaltung verbunden zu werden, eine Bedienvorrichtung, die elektrisch mit der Steuerung verbunden ist und eingerichtet ist, um die Bewegungseinheit im Notfall nach Maßgabe der Steuerung zu bewegen, und eine Sammelschieneneinheit, die elektrisch mit der Bewegungseinheit verbunden ist und eine elektrische Verbindung mit der ersten Schaltung oder der zweiten Schaltung gemäß der Bewegung der Bewegungseinheit herstellt.
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Der Pyroschalter kann eine Zylindereinheit umfassen, in der die Bewegungseinheit bewegt wird und die den ersten Verbinder oder den zweiten Verbinder der Bewegungseinheit gemäß einer Position der Bewegungseinheit elektrisch verbindet, und die Bewegungseinheit wird durch eine Explosion von Schießpulver der Bedienvorrichtung in der Zylindereinheit bewegt.
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Das System kann ferner eine Spannungsmessvorrichtung umfassen, die elektrisch mit der Bestimmungsvorrichtung verbunden ist und elektrisch mit gegenüberliegenden Endabschnitten der ersten Sicherung verbunden ist und eingerichtet ist, um eine Differenz der Spannungen zwischen den gegenüberliegenden Endabschnitten der ersten Sicherung zu messen, wobei die Bestimmungsvorrichtung eine Anomalie der ersten Sicherung bestimmen kann, wenn die von der Spannungsmessvorrichtung gemessene Spannungsdifferenz gleich oder größer als ein vorgegebener Referenzwert ist.
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Das System kann ferner eine Strommessvorrichtung umfassen, die elektrisch mit der Bestimmungsvorrichtung verbunden ist und elektrisch mit der ersten Schaltung verbunden ist und eingerichtet ist, um einen Strom der ersten Schaltung zu messen, wobei die Bestimmungsvorrichtung eine Anomalie der ersten Sicherung gemäß dem von der Strommessvorrichtung gemessenen Strom bestimmen kann.
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Das System kann ferner einen Rechner umfassen, der elektrisch mit der Strommessvorrichtung verbunden ist und eingerichtet ist, um eine verschlechterte Haltbarkeit bzw. einen Grad der verschlechterten Haltbarkeit der ersten Sicherung gemäß dem von der Strommessvorrichtung gemessenen Strom zu bestimmen, wobei die Bestimmungsvorrichtung eine Anomalie der ersten Sicherung bestimmen kann, wenn der von dem Rechner bestimmte Grad der verschlechterten Haltbarkeit gleich oder größer als ein voreingestellte Wert ist.
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Die Bestimmungsvorrichtung kann mit einem externen System verbunden sein, und wenn die Bestimmungsvorrichtung ein Bestimmen der Anomalie der ersten Sicherung nicht durchführen kann, wenn eine von der Strommessvorrichtung empfangene Datengröße eine Kapazität des Rechners überschreitet, kann das externe System den Grad der verschlechterten Haltbarkeit bestimmen und die Bestimmungsvorrichtung kann den Grad der verschlechterten Haltbarkeit empfangen.
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Die Mobilitätsvorrichtung kann eine Luftmobilitätsvorrichtung sein und die Hochspannungsbatterie kann einen Motor eines Propellers der Luftmobilitätsvorrichtung über ein Relais und einen Wechselrichter (Inverter) mit Strom versorgen, und die Steuerung kann den Pyroschalter betätigen, wenn eine Anomalie in der ersten Sicherung auftritt, während sich die Luftmobilitätsvorrichtung im Flug befindet, und kann ein Warnsignal erzeugen, wenn eine Anomalie in der ersten Sicherung auftritt, während sich die Luftmobilitätsvorrichtung bewegt.
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Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung können die obigen und andere Aufgaben durch die Bereitstellung eines Verfahrens zum Steuern des oben genannten Notstrom-Managementsystems der Mobilitätsvorrichtung gelöst werden, umfassend eine Bestimmungsoperation zum Bestimmen einer Anomalie der ersten Sicherung gemäß dem von der Hochspannungsbatterie angelegten Strom oder den Spannungen an gegenüberliegenden Endabschnitten der ersten Sicherung und eine Steueroperation zum Steuern einer Betätigung des Pyroschalters, wenn eine Anomalie der ersten Sicherung in der Bestimmungsoperation bestimmt wird.
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Das Verfahren kann ferner umfassen eine Spannungsmessoperation zum Messen einer Differenz der Spannungen an den gegenüberliegenden Endabschnitten der ersten Sicherung vor der Bestimmungsoperation, und eine Spannungsbestimmungsoperation zum Bestimmen, ob die Differenz der in der Spannungsmessoperation gemessenen Spannungen gleich oder größer als ein vorgegebener Referenzwert ist, wobei die Bestimmungsoperation ein Bestimmen einer Anomalie der ersten Sicherung umfassen kann, wenn bestimmt wird, dass die Differenz der Spannungen in der Spannungsmessoperation gleich oder größer als der vorgegebene Referenzwert ist.
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Das Verfahren kann ferner umfassen eine Strommessoperation zum Messen eines angelegten Stroms der ersten Sicherung, eine Berechnungsoperation zum Bestimmen des Grades der verschlechterten Haltbarkeit der ersten Sicherung gemäß dem in der Strommessvorrichtung gemessenen Strom und eine Verschlechterungsgrad-Bestimmungsoperation zum Bestimmen, ob der in der Berechnungsoperation bestimmte Grad der verschlechterten Haltbarkeit gleich oder größer als der voreingestellte Wert ist, wobei die Bestimmungsoperation ein Bestimmen einer Anomalie der ersten Sicherung umfassen kann, wenn bestimmt wird, dass der Grad der verschlechterten Haltbarkeit gleich oder größer als der voreingestellte Wert in der Verschlechterungsgrad-Bestimmungsoperation ist.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen andere Merkmale und Vorteile auf, die aus den beigefügten Zeichnungen, auf die hier Bezug genommen wird, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der Erfindung zu erläutern, hervorgehen oder ausführlicher dargelegt werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt ein Diagramm, das die Anordnung eines Notstrom-Managementsystems gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2A und 2B zeigen Diagramme, die einen Betrieb eines Pyroschalters eines Notstrom-Managementsystems einer Mobilitätsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zeigen; und
- 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern eines Notstrom-Managementsystems einer Mobilitätsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
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Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabgerecht sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmalen darstellen, die der Veranschaulichung der Grundsätze der Offenbarung dienen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind, einschließlich z.B. spezifischer Abmessungen, Orientierungen, Einbauorte und Formen werden zum Teil durch die eigens dafür vorgesehene Anmeldung und die Arbeitsumgebung bestimmt.
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In den Figuren verweisen die Bezugszeichen auf die gleichen oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung überall in den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es wird nun ausführlich auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) Bezug genommen, wobei deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und unterhalb beschrieben werden. Während die Erfindung(en) in Verbindung mit Ausführungsbeispielen beschrieben wird/werden, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu vorgesehen ist, um die Erfindung (en) auf jene Ausführungsbeispiele zu beschränken. Auf der anderen Seite ist/sind die Erfindung(en) dazu vorgesehen, nicht nur die Ausführungsbeispiele abzudecken, sondern ebenfalls verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und weitere Ausführungsformen, die innerhalb der Lehre und des Umfangs der Erfindung, wie dies durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist, umfasst sein können.
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In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die in der Beschreibung umfasst sind, werden spezifische strukturelle und funktionale Beschreibungen lediglich zur Veranschaulichung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt, und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können in vielen Formen ausgeführt werden und sind nicht auf die hierin dargelegten Ausführungsbeispiele beschränkt.
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können auf verschiedene Weise geändert und in verschiedenen Formen ausgeführt werden, in denen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt werden. Jedoch sollten verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nicht als auf die hierin dargelegten Ausführungsbeispiele beschränkt ausgelegt werden, und alle Änderungen, Äquivalente oder Alternativen, die in der Lehre und dem Umfang der vorliegenden Erfindung liegen, sollten derart verstanden werden, dass sie in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
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Es versteht sich, dass, obwohl die Begriffe erster/erste/erstes, zweiter/zweite/zweites, dritter/dritte/drittes usw. hierin verwendet werden können, um verschiedene Elemente zu beschreiben, diese Elemente nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden. Beispielsweise kann ein erstes Element als zweites Element bezeichnet werden und ein zweites Element kann als erstes Element bezeichnet werden, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Es versteht sich, dass, wenn ein Element, wie eine Schicht, ein Bereich oder ein Substrat, als „auf/an“, „verbunden mit“ oder „gekoppelt mit“ einem anderen Element bezeichnet wird, es direkt auf/an dem anderen Element sein kann, mit dem anderen Element verbunden oder gekoppelt sein kann oder dazwischenliegende Elemente vorhanden sein können. Im Gegensatz dazu, wenn ein Element als „direkt auf“, „direkt verbunden mit“ oder „direkt gekoppelt mit“ einem anderen Element oder einer anderen Schicht bezeichnet wird, sind keine dazwischenliegenden Elemente oder Schichten vorhanden. Andere Wörter, die verwendet werden, um die Beziehung zwischen Elementen oder Schichten zu beschreiben, sollten in ähnlicher Weise ausgelegt werden, z.B. „zwischen“ versus „direkt dazwischen“, „benachbart/neben“, versus „direkt benachbart/neben“ usw.
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Die in verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendeten Begriffe werden verwendet, um ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu erläutern, ohne die vorliegende Erfindung einzuschränken. Somit umfassen die Singularausdrücke in verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die Pluralausdrücke, sofern nicht im Kontext klar anders angegeben. Auch können Begriffe wie „umfassen“ oder „aufweisen“ so ausgelegt werden, dass sie ein bestimmtes Merkmal, eine Anzahl, einen Schritt, eine Operation, ein Bestandteil oder eine Kombination davon bezeichnen, dürfen jedoch nicht so ausgelegt werden, dass das Vorhandensein oder die Möglichkeit eines Hinzufügens von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Zahlen, Schritten, Operationen, Bestandteilen oder Kombinationen davon ausgeschlossen wird.
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Sofern nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten Begriffe einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe die gleiche Bedeutung, wie sie von einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, allgemein verstanden wird. Es versteht sich ferner, dass Begriffe, wie sie in allgemein verwendeten Wörterbüchern definiert sind, so interpretiert werden sollten, dass sie eine Bedeutung haben, die mit ihrer Bedeutung im Kontext des betreffenden Fachgebiets übereinstimmt, und nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinne interpretiert werden, es sei denn, dies ist hierin ausdrücklich so definiert.
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Es wird nun im Detail auf die Ausführungsformen Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen das gleiche Element.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können eine Bestimmungsvorrichtung 10, eine Steuerung (Controller) 20 und ein Rechner 30 ausgeführt sein durch einen nichtflüchtigen Speicher, der eingerichtet ist, einen Algorithmus zum Steuern von Operationen bzw. Vorgängen verschiedener Komponenten eines Fahrzeugs oder Daten eines Softwarebefehls zum Reproduzieren des Algorithmus zu speichern, und einen Prozessor, der eingerichtet ist, um nachfolgend zu beschreibende Operationen unter Verwendung von in dem entsprechenden Speicher gespeicherten Daten durchzuführen. Hierbei können der Speicher und der Prozessor jeweils als separate Chips ausgeführt sein. Alternativ können der Speicher und der Prozessor als ein einzelner integrierter Chip ausgeführt sein. Der Prozessor kann in einer Form eines oder mehrerer Prozessoren konfiguriert sein.
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1 zeigt ein Diagramm, das die Anordnung eines Notstrom-Managementsystems gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zeigt. 2A und 2B zeigen Diagramme, die einen Betrieb eines Pyroschalters eines Notstrom-Managementsystems einer Mobilitätsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 2B wird nachfolgend das Notstrom-Managementsystem einer Mobilitätsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung geschrieben.
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Die Eigenschaft der vorliegenden Erfindung kann unter Berücksichtigung des Falls erzeugt werden, in dem die Mobilitätsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung durch eine Hochspannungsbatterie 500 betrieben wird und ein Betrieb der Mobilitätsvorrichtung gestoppt wird, weil eine Hauptsicherung 110 durchgebrannt ist, während die Mobilitätsvorrichtung betrieben wird.
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Das Notstrom-Managementsystem einer Mobilitätsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann umfassen eine Sicherungsvorrichtung 100, die mit der Hochspannungsbatterie 500 verbunden ist und eine Hauptschaltung 111 und eine Nebenschaltung 121 umfasst, in denen die Hauptsicherung 110 bzw. eine Nebensicherung 120 vorgesehen sind und zueinander parallel geschaltet sind, einen Pyroschalter 200, der zwischen der Hauptschaltung 111 und der Nebenschaltung 121 vorgesehen ist und eingerichtet ist, um eine Verbindung mit der Hauptschaltung 111 in normalen Zeiten herzustellen und um im Notfall eine Verbindung mit der Hauptschaltung 111 zu lösen und eine Verbindung mit der Nebenschaltung 121 herzustellen, eine Bestimmungsvorrichtung 10, die eingerichtet ist, um eine Anomalie der Hauptsicherung 110 auf der Grundlage eines von der Hochspannungsbatterie 500 angelegten Stroms oder einer Spannung an gegenüberliegenden Endabschnitten der Hauptsicherung 110 zu bestimmen, und eine Steuerung 20, die eingerichtet ist, um den Pyroschalter 200 zu betätigen, wenn eine Anomalie in der Hauptsicherung 110 auftritt.
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Die Sicherungsvorrichtung 100 kann die mit der Hauptschaltung 111 verbundene Hauptsicherung 110 und die mit der Nebenschaltung 121 verbundene Nebensicherung 120 umfassen, und die Hauptsicherung 110 und die Nebensicherung 120 können parallel geschaltet sein.
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Wenn demzufolge eine der Hauptsicherung 110 und der Nebensicherung 120 durchgebrannt ist, kann Strom in der anderen angeschlossenen bzw. verbundenen fließen.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die Hauptsicherung 110 mit der Hauptschaltung 111 verbunden sein, um in normalen Zeiten Leistung der Hochspannungsbatterie 500 dorthin zu übertragen, und Strom kann in der Nebensicherung 120 im Notfall fließen, bei dem die Hauptsicherung 110 durchgebrannt ist.
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Der Pyroschalter 200 kann mit der Sicherungsvorrichtung 100 verbunden sein, kann mit der Hauptsicherung 110 verbunden sein, um eine Verbindung mit der Hauptschaltung 111 in normalen Zeiten herzustellen, und kann im Notfall, bei dem die Hauptsicherung 110 durchgebrannt ist, mit der Nebensicherung verbunden sein und eine Verbindung mit der Nebenschaltung 121 herstellen.
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Die Bestimmungsvorrichtung 10 kann eine Differenz der an gegenüberliegenden Endabschnitten der Hauptsicherung 110 erfassten Spannungen erfassen, um zu bestimmen, ob eine Anomalie der Hauptsicherung 110 auftritt, oder kann einen an die Hauptsicherung 110 angelegten Strom erfassen, um die Haltbarkeit der Hauptsicherung 110 zu überprüfen und um zu bestimmen, ob eine Anomalie der Hauptsicherung 110 auftritt.
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Wenn die Bestimmungsvorrichtung 10 bestimmt, dass eine Anomalie der Hauptsicherung 110 auftritt, kann die Steuerung 20 den Pyroschalter 200 betätigen, um eine Verbindung mit der Hauptsicherung 110 zu unterbrechen und um eine Verbindung mit der Nebensicherung 120 durch die Nebenschaltung 121 herzustellen.
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Demzufolge kann in einem Notfall, bei dem die Hauptsicherung 110 durchgebrannt ist, eine Verbindung mit der Nebensicherung 120 hergestellt werden, und somit kann die Mobilitätsvorrichtung normal betrieben werden, anstatt gestoppt zu werden.
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Der Pyroschalter 200 kann umfassen einen ersten Verbinder 210, der mit der Hauptschaltung 111 verbunden ist, einen zweiten Verbinder 220, der mit der Nebenschaltung 121 verbunden ist, eine Bewegungseinheit 230, die in normalen Zeiten mit der Hauptschaltung 111 verbunden ist und derart bewegt wird, um in einem Notfall von der Hauptschaltung 111 getrennt zu werden und mit der Nebenschaltung 121 verbunden zu werden, eine Bedienvorrichtung 240, die eingerichtet ist, um die Bewegungseinheit 230 im Notfall nach Maßgabe der Steuerung 20 zu bewegen, und eine Sammelschieneneinheit 250, die mit der Bewegungseinheit 230 verbunden ist und eine Verbindung mit der Hauptschaltung 111 oder der Nebenschaltung 121 gemäß der Bewegung der Bewegungseinheit 230 herstellt. Die Steuerung 20 kann den Betrieb des Relais 600 steuern.
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Der Pyroschalter 200 kann mit der Sicherungsvorrichtung 100 durch den mit der Hauptschaltung 111 verbundenen ersten Verbinder 210 und dem mit der Nebenschaltung 121 verbundenen zweiten Verbinder 220 verbunden sein.
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Die Bewegungseinheit 230 kann mit dem ersten Verbinder 210 verbunden sein, um eine Verbindung mit der Hauptsicherung 110 durch die Hauptschaltung 111 in normalen Zeiten zu bewirken, und kann von der Bedienvorrichtung 240 betätigt werden, um eine Verbindung mit der Hauptsicherung 110 zu lösen und eine Verbindung mit der Nebensicherung 120 zu bewirken, und kann in einem Notfall, bei dem die Hauptsicherung 110 durchgebrannt ist, die Nebensicherung 120 mit der Nebenschaltung 121 verbinden.
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Demzufolge kann die Mobilitätsvorrichtung auch im Notfall normal betrieben werden.
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Die Sammelschieneneinheit 250 kann eine Verbindung mit der Bewegungseinheit 230 bewirken, um zu ermöglichen, das Strom normal fließt, bevor oder nachdem die Bewegungseinheit 230 bewegt wird.
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Der Pyroschalter 200 kann eine Zylindereinheit 260 umfassen, in der die Bewegungseinheit 230 bewegt wird, und die den ersten Verbinder 210 oder den zweiten Verbinder 220 mit der Bewegungseinheit 230 in Abhängigkeit von der Position der Bewegungseinheit 230 verbindet, und die Bewegungseinheit 230 kann durch eine Explosion von Schießpulver der Bedienvorrichtung 240 in der Zylindereinheit 260 bewegt werden.
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Die Bewegungseinheit 230 kann durch die Bedienvorrichtung 240 bewegt werden, und die Bewegungseinheit 230 kann in der Zylindereinheit 260 bewegt werden und kann genau mit dem zweiten Verbinder 220 verbunden werden, während sie bewegt wird. Die Zylindereinheit 260 kann eine Verbindung mit dem ersten Verbinder 210 vollständig lösen und kann mit der Sammelschieneneinheit 250 verbunden werden, um die mit dem ersten Verbinder 210 oder dem zweiten Verbinder 220 verbundene Bewegungseinheit 230 mit der Hauptschaltung 111 zu verbinden, wenn die Bewegungseinheit 230 bewegt wird.
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Die Bedienvorrichtung 240 kann die Bewegungseinheit 230 in der Zylindereinheit 260 durch eine Explosion von Schießpulver bewegen, und dadurch kann die Bewegungseinheit 230 im Notfall, bei dem die Hauptsicherung 110 durchgebrannt ist, schnell bewegt werden.
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Das Notstrom-Managementsystem einer Mobilitätsvorrichtung kann ferner eine Spannungsmessvorrichtung 300 umfassen, die mit gegenüberliegenden Endabschnitten der Hauptsicherung 110 verbunden ist und eingerichtet ist, um eine Differenz der Spannungen an den gegenüberliegenden Endabschnitten der Hauptsicherung 110 zu messen, und in dem vorliegenden Fall kann die Bestimmungsvorrichtung 10 eine Anomalie der Hauptsicherung 110 bestimmen, wenn die von der Spannungsmessvorrichtung 300 gemessene Spannungsdifferenz gleich oder größer als ein vorgegebener Referenzwert ist.
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Die Spannungsmessvorrichtung 300 kann an den gegenüberliegenden Endabschnitten der Hauptsicherung 110 angeschlossen sein, um eine Spannung zu messen, und kann eine Spannungsdifferenz an den gegenüberliegenden Endabschnitten erfassen, die auftritt, wenn die Hauptsicherung 110 durchgebrannt ist.
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Die Spannungsmessvorrichtung 300 kann mit der Bestimmungsvorrichtung 10 verbunden sein, und wenn die Spannungsdifferenz an den gegenüberliegenden Endabschnitten der Hauptsicherung 110 erfasst wird, kann die Spannungsmessvorrichtung 300 Informationen über die erfasste Spannungsdifferenz an die Bestimmungsvorrichtung 10 übertragen, und dadurch kann die Bestimmungsvorrichtung 10 bestimmen, dass eine Anomalie in der Hauptsicherung 110 auftritt.
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Das Notstrom-Managementsystem einer Mobilitätsvorrichtung kann ferner eine Strommessvorrichtung 400 umfassen, die mit der Hauptschaltung 111 verbunden ist und eingerichtet ist, um einen Strom der Hauptschaltung 111 zu messen, und die Bestimmungsvorrichtung 10 kann eine Anomalie der Hauptsicherung 110 gemäß dem von der Strommessvorrichtung 400 gemessenen Strom bestimmen.
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Die mit der Hauptschaltung 111 verbundene Strommessvorrichtung 400 kann einen an die Hauptsicherung 110 angelegten Strom messen, und wenn ein kumulativer Wert des an die Hauptsicherung 110 angelegten Strom erhöht wird, kann die Möglichkeit erhöht sein, dass eine Anomalie in der Hauptsicherung 110 auftritt.
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Die Bestimmungsvorrichtung 10 kann eine Anomalie der Hauptsicherung 110 gemäß dem von der Strommessvorrichtung 400 gemessenen Strom bestimmen.
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Das Notstrom-Managementsystem einer Mobilitätsvorrichtung kann ferner den Rechner 30 umfassen, der eingerichtet ist, um einen Grad der verschlechterten Haltbarkeit der Hauptsicherung 110 gemäß dem von der Strommessvorrichtung 400 gemessenen Strom zu berechnen, und die Bestimmungsvorrichtung 10 kann eine Anomalie der Hauptsicherung 110 bestimmen, wenn der durch den Rechner 30 berechnete Grad der verschlechterten Haltbarkeit gleich oder größer als ein voreigestellt der Wert ist.
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Der Rechner 30 kann den Grad der verschlechterten Haltbarkeit der Sicherung gemäß dem durch die Strommessvorrichtung 400 gemessenen Strom messen und die Bestimmungsvorrichtung 10 kann bestimmen, dass eine Anomalie in der Hauptsicherung 110 auftritt, wenn der Grad der verschlechterten Haltbarkeit der Sicherung, der von dem Rechner 30 berechnet wird, gleich oder größer als ein voreigestellt der Wert ist.
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Die folgende Gleichung kann die Lebensdauer in Abhängigkeit von dem Grad der verschlechterten Haltbarkeit der Sicherung in Bezug auf einen angelegten Strom darstellen.
N = e61.743-10.247·In(A) (N: Lebensdauer, A: Angelegter Strom)
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Ein Schwellenwert eines verschlechterten Grades einer Sicherung kann durch eine Bewertung bestimmt werden, ob ein Durchbrennen auftritt, wenn Strom an die Sicherung in einem tatsächlichen Fahrzeugfahrmuster angelegt wird, und kann unterschiedliche Werte für jeweilige Sicherungskapazitäten aufweisen.
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Die Bestimmungsvorrichtung 10 kann mit einem externen System 40 verbunden sein, und wenn es nicht möglich ist, eine Berechnung durchzuführen, weil eine Datengröße die Kapazität des Rechners 30 überschreitet, kann das externe System 40 den Grad der verschlechterten Haltbarkeit bestimmen und die Bestimmungsvorrichtung 10 kann das Ergebnis empfangen.
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Wenn der Rechner 30 den Grad der verschlechterten Haltbarkeit berechnet, wenn es nicht möglich ist, eine Berechnung durchzuführen, weil die Datengröße die Kapazität des Rechners 30 überschreitet, können die durch die Strommessvorrichtung 400 gemessenen Daten über Telematik an das externe System 40 übertragen werden, und das externe System 40 kann den Grad der verschlechterten Haltbarkeit bestimmen und die Bestimmungsvorrichtung 10 kann das Ergebnis empfangen.
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Demzufolge kann, selbst wenn der Rechner 30 nicht normal betrieben wird, die Bestimmungsvorrichtung 10 eine Anomalie der Sicherung auf der Grundlage des Grades der verschlechterten Haltbarkeit bestimmen.
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Die Mobilitätsvorrichtung kann eine Luftmobilitätsvorrichtung sein und die Hochspannungsbatterie 500 kann einen Motor 800 eines Propellers der Luftmobilitätsvorrichtung über ein Relais 600 und einen Wechselrichter (Inverter) 700 mit Strom versorgen, und die Steuerung 20 kann den Pyroschalter 200 betätigen, wenn eine Anomalie in der Hauptsicherung 110 auftritt, während sich die Luftmobilitätsvorrichtung im Flug befindet, und kann einer Warnsignal erzeugen, wenn eine Anomalie in der Hauptsicherung 110 auftritt, während die Luftmobilitätsvorrichtung unterwegs ist.
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Wie in 1 gezeigt, kann die Mobilitätsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eine Luftmobilitätsvorrichtung sein, bei der ein Propeller betrieben wird, und die Steuerung 20 kann einen Betrieb des Pyroschalters 200 steuern, wenn eine Anomalie in der Hauptsicherung 110 auftritt, nur während sich die Luftmobilitätsvorrichtung im Flug befindet, und kann nur ein Warnsignal erzeugen, wenn eine Anomalie in der Hauptsicherung 110 auftritt, während sich die Luftmobilitätsvorrichtung auf dem Boden bewegt.
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Wenn sich demzufolge die Luftmobilitätsvorrichtung auf dem Boden bewegt, wenn eine Anomalie in der Hauptsicherung 110 auftritt, kann die Hauptsicherung 110 sofort ersetzt werden und der Pyroschalter 200 und die Nebensicherung 120 können/dürfen nicht verwendet werden, was die Herstellungskosten senkt.
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Ein Verfahren zum Steuern des oben genannten Notstrom-Managementsystems der Mobilitätsvorrichtung kann umfassen eine Bestimmungsoperation S600 zum Bestimmen einer Anomalie der Hauptsicherung 110 auf der Grundlage des von der Hochspannungsbatterie 500 angelegten Stroms oder der Spannung an gegenüberliegenden Endabschnitten der Hauptsicherung 110, und eine Steueroperation S700 zum Steuern einer Betätigung des Pyroschalters 200, wenn eine Anomalie der Hauptsicherung 110 in der Bestimmungsoperation bestimmt wird.
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Das Verfahren kann ferner umfassen eine Spannungsmessoperation S100 zum Messen einer Differenz der Spannungen an den gegenüberliegenden Endabschnitten der Hauptsicherung 110 vor der Bestimmungsoperation und eine Spannungsbestimmungsoperation S200 zum Bestimmen, ob die in der Spannungsmessoperation S100 gemessenen Differenz der Spannungen gleich oder größer als ein vorgegebener Referenzwert ist, und in dem vorliegenden Fall kann die Bestimmungsoperation S600 ein Bestimmen einer Anomalie der Hauptsicherung 110 umfassen, wenn bestimmt wird, dass die Differenz der Spannungen in der Spannungsmessoperation S200 gleich oder größer als der vorgegebene Referenzwert ist.
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Das Verfahren kann ferner umfassen eine Strommessoperation S300 zum Messen eines angelegten Stroms der Hauptsicherung 110, eine Berechnungsoperation S400 zum Berechnen des Grades der verschlechterten Haltbarkeit der Hauptsicherung 110 auf der Grundlage des in der Strommessoperation S300 gemessenen Stroms und eine Verschlechterungsgrad-Bestimmungsoperation S500 zum Bestimmen, ob der Grad der verschlechterten Haltbarkeit, der in der Berechnungsoperation gemessen wird, gleich oder größer als der voreingestellte Wert ist, und in dem vorliegenden Fall kann die Bestimmungsoperation S600 ein Bestimmen einer Anomalie der Hauptsicherung 110 umfassen, wenn bestimmt wird, dass die Differenz der Spannungen gleich oder größer als der vorgegebene Referenzwert in der Verschlechterungsgrad-Bestimmungsoperation S500 ist.
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Das Notstrom-Managementsystem einer Mobilitätsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann eine Spannung an gegenüberliegenden Endabschnitten der Hauptsicherung messen, um zu überwachen, ob die Hauptsicherung durchgebrannt ist, kann einen an die Hauptsicherung angelegten Strom messen, um einen Grad der verschlechterten Haltbarkeit der Hauptsicherung zu berechnen, kann eine Anomalie der Hauptsicherung basierend darauf bestimmen, ob die Hauptsicherung durchgebrannt ist, oder basierend auf dem Grad der verschlechterten Haltbarkeit der Hauptsicherung, kann den Pyroschalter betätigen, um eine Verbindung mit der Nebensicherung herzustellen und kann die Mobilitätsvorrichtung kontinuierlich betreiben, anstatt die Mobilitätsvorrichtung zu stoppen.
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Wenn eine Datengröße die Kapazität des Rechners zum Berechnen eines Grades der verschlechterten Haltbarkeit der Hauptsicherung überschreitet, können darüber hinaus Strommessdaten an ein externes System übertragen werden, das externe System kann den Grad der verschlechterten Haltbarkeit bestimmen und die Bestimmungsvorrichtung kann das Ergebnis empfangen, wodurch der Grad der verschlechterten Haltbarkeit genau berechnet wird.
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In verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die Steuervorrichtungen in einer Form von Hardware und Software realisiert sein, oder kann in einer Kombination von Hardware und Software realisiert sein.
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Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Ausdrücke/Begriffe „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „oben/aufwärts“, „unten/abwärts“, „nach oben“, „nach unten“, „vorne“, „hinten“, „rückwärtig“, „innerhalb“, „außerhalb“, „nach innen“, „nach außen“, „intern/innen“, „extern/außen“, „innere“, „äußere“, „vorwärts“ und „rückwärts“ verwendet, um Merkmale der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale zu beschreiben, wie sie in den Figuren dargestellt sind. Es versteht sich ferner, dass sich der Begriff „Verbinden“ oder seine Derivate sowohl auf eine direkte als auch auf eine indirekte Verbindung beziehen.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt worden. Sie sind nicht erschöpfend und nicht dazu vorgesehen, um die Erfindung auf die exakten offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Änderungen im Lichte der oberhalb genannten Lehre möglich. Die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es einem anderen Fachmann zu ermöglichen, verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, ebenso wie verschiedene Alternativen und Modifikationen hiervon zu bilden und zu verwenden. Es ist vorgesehen, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die hierzu beigefügten Ansprüche und ihren Äquivalenten festgelegt wird.