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VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 8. Juni 2020 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2020-0068776 , die hiermit für alle Zwecke durch Verweis eingegliedert wird, ohne hier vollständig aufgeführt zu werden.
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TECHNISCHES GEBIET
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Überprüfen von Prozessen und eine elektronische Steuervorrichtung.
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HINTERGRUND
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Bei einem autonom fahrenden Fahrzeug gibt es mehr Funktionen, die dem Benutzer mehr Bequemlichkeit bieten, und daher nimmt die Bedeutung von mit ASIL in Verbindung stehenden Aktivitäten für das sichere Fahren eines Fahrzeugs sehr stark zu. Insbesondere spielen Sensoren, die für die Fahrzeuge verwendet werden, eine Schlüsselrolle für autonome Fahrzeuge.
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Bei jüngeren autonomen Fahrzeugen ist das Design einer elektronischen Steuervorrichtung, mit der die oben beschriebenen Funktionen und Sensoren gesteuert werden, von sehr großer Bedeutung. Daher besteht ein Bedarf an einer Forschung, mit der Prozesse einer elektronischen Steuervorrichtung in einem modernen autonomen Fahrzeug überprüft werden können.
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ABRISS
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Vor diesem Hintergrund geben Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine Prozessüberprüfungsvorrichtung an, die in der Lage ist, den Prozess auf einfache und effiziente Weise zu überprüfen oder zu testen.
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Außerdem geben Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ein Prozessüberprüfungsverfahren an, das in der Lage ist, den Prozess auf einfache und effiziente Weise zu überprüfen oder zu testen.
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Außerdem geben Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine elektronische Steuervorrichtung an, die in der Lage ist, den Prozess auf einfache und effiziente Weise zu überprüfen oder zu testen.
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In einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Vorrichtung zum Überprüfen eines Prozesses angegeben, die aufweist: ein Übersetzungssteuergerät, das seiner Konfiguration nach so zu steuern ist, dass es die Durchführung einer voreingestellten Operation während einer seriellen Kommunikation durch Eingeben eines bestimmten Wertes in einen Dummy-Bereich, der in mindestens einer der voreingestellten Operation entsprechenden Meldung enthalten ist, in mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung übersetzt, und ein Überprüfungssteuergerät, das seiner Konfiguration nach so zu steuern ist, dass es einen Prozess auf Basis der Prozessüberwachungsmeldung überprüft.
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In einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zum Überprüfen eines Prozesses angegeben, das einschließt: Übersetzen der Durchführung einer voreingestellten Operation während einer seriellen Kommunikation durch Eingeben eines bestimmten Wertes in einen Dummy-Bereich, der in mindestens einer der voreingestellten Operation entsprechenden Meldung enthalten ist, in mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung und Überprüfen eines Prozesses auf Basis der Prozessüberwachungsmeldung.
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In einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine elektronische Steuervorrichtung angegeben, die ein Peripheriegerät, ein Steuergerät, das durch serielle Kommunikation mit dem Peripheriegerät verbunden ist, und ein Prozessüberprüfungsgerät zum Überprüfen eines Prozesses für das Peripheriegerät und/oder das Steuergerät aufweist, wobei das Prozessüberprüfungsgerät dafür ausgelegt ist, die Durchführung einer voreingestellten Operation während einer seriellen Kommunikation durch Eingeben eines bestimmten Wertes in einen Dummy-Bereich, der in mindestens einer der voreingestellten Operation entsprechenden Meldung enthalten ist, in mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung zu übersetzen und den Prozess auf Basis der Prozessüberwachungsmeldung zu überprüfen.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, eine Prozessüberprüfungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, den Prozess auf einfache und effiziente Weise zu überprüfen oder zu testen.
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Außerdem ist es gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung möglich, ein Prozessüberprüfungsverfahren zu schaffen, das in der Lage ist, den Prozess auf einfache und effiziente Weise zu überprüfen oder zu testen.
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Außerdem geben Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine elektronische Steuervorrichtung an, die in der Lage ist, den Prozess auf einfache und effiziente Weise zu überprüfen oder zu testen.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Prozessüberprüfungsvorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellt.
- 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Meldung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
- 3 ist ein Ablaufschema, das ein Prozessüberprüfungsverfahren gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellt.
- 4 und 5 sind Blockdiagramme, die eine elektronische Steuervorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellen.
- 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuergerät gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellt.
- 7 und 8 sind Blockdiagramme, die ein Peripheriegerät gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellen.
- 9 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
- 10 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Zeitsteuerung der elektronischen Steuervorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
- 11 ist ein Blockdiagramm eines Computersystems einer Prozessüberprüfungsvorrichtung und einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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In der folgenden Beschreibung von Beispielen oder Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen, in denen zur Veranschaulichung bestimmte Beispiele oder Ausführungsformen, die implementiert werden können, dargestellt sind und in denen die gleichen Bezugszahlen und -zeichen verwendet sein können, um gleiche oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen, auch wenn diese in voneinander verschiedenen begleitenden Zeichnungen gezeigt sind. Ferner sind in der folgenden Beschreibung von Beispielen oder Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung detaillierte Beschreibungen hierin enthaltener bekannter Funktionen und Komponenten weggelassen, wenn befunden wird, dass die Beschreibung den Gegenstand bei manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung möglicherweise eher verunklart.
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Die Ausdrücke wie „einschließen“, „aufweisen“, „enthalten“, „bestehen aus“, „gefertigt aus“ und „gebildet aus“, die hierin verwendet werden, sollen im Allgemeinen die Hinzufügung anderer Komponenten zulassen, sofern die Ausdrücke nicht mit dem Ausdruck „nur“ verwendet werden. Wie hierin verwendet, sollen Singularformen Pluralformen einschließen, solange der Kontext nicht klar etwas Anderes angibt.
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Ausdrücke wie „erste“, „zweite“, „A“, „B“, „(A)“ oder „(B)“ können hierin verwendet werden, um Elemente der Offenbarung zu beschreiben. Keiner dieser Begriffe wird verwendet, um eine Wichtigkeit, Reihenfolge, Abfolge oder Zahl von Elementen usw. zu definieren, sondern sie werden lediglich verwendet, um das entsprechende Element von anderen Elementen zu unterscheiden.
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Wenn erwähnt wird, dass ein erstes Element mit einem zweiten Element „verbunden oder gekoppelt“ ist, dieses „berührt oder überlappt“, sollte dies so interpretiert werden, dass das erste Element mit dem zweiten Element „direkt verbunden oder gekoppelt“ sein kann oder dieses „direkt berühren oder überlappen“ kann, aber auch ein drittes Element „zwischen“ dem ersten und dem zweiten Element „angeordnet“ sein kann, oder dass das erste und das zweite Element „über ein viertes Element miteinander „verbunden oder gekoppelt“ sein können, einander „berühren oder überlappen“ können usw. Hier kann das zweite Element mindestens eines von zwei oder mehr Elementen sein, die miteinander „verbunden oder gekoppelt sind“, sich „kontaktieren oder überlappen“ usw.
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Wenn auf Zeit bezogene Begriffe, wie etwa „nach“, „danach kommend“, „als nächstes“, „vor“ und dergleichen verwendet werden, um Prozesse oder Betätigungen von Elementen oder Konfigurationen oder Abläufe oder Schritte von Betätigungs-, Verarbeitungs-, Herstellungsverfahren zu beschreiben, können diese Begriffe verwendet werden, um Prozesse oder Betätigungen zu beschreiben, die sich nicht aneinander anschließen oder nicht aufeinander folgen, solange nicht der Begriff „direkt“ oder „unmittelbar“ in Verbindung damit verwendet wird.
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Wenn irgendwelche Abmessungen, relativen Größen usw. genannt werden, ist außerdem zu bedenken, dass numerische Werte für ein Elemente oder Merkmale oder entsprechende Informationen (z.B. Grad, Bereich usw.) einen Spielraum oder einen Fehlerbereich einschließen, der von verschiedenen Faktoren (z.B. Prozessfaktoren, von innen oder von außen kommenden Einflüssen, Rauschen usw.) verursacht werden kann, auch wenn eine relevante Beschreibung nicht spezifiziert wird. Ferner kann der Ausdruck „könnte“ alle Bedeutungen des Ausdrucks „kann“ umfassen.
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1 ist ein Blockdiagramm, das eine Prozessüberprüfungsvorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellt.
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Wie in 1 gezeigt ist, kann eine Prozessüberprüfungsvorrichtung 100 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen ein Übersetzungssteuergerät 110 und/oder ein Überprüfungssteuergerät 120 aufweisen. In dieser Beschreibung können das Übersetzungssteuergerät 110 und das Überprüfungssteuergerät 120 auch als Übersetzungseinheit bzw. als Überprüfungseinheit bezeichnet werden. Das Übersetzungssteuergerät 110 und das Überprüfungssteuergerät 120 können auf elektrische Weise und/oder magnetische Weise und/oder mechanische Weise miteinander verbunden sein. Das Übersetzungssteuergerät 110 und das Überprüfungssteuergerät 120 können jeweils einfach oder mehrfach vorhanden sein.
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Für den Fall der Durchführung einer voreingestellten Operation während einer seriellen Kommunikation kann die Prozessüberprüfungsvorrichtung 100 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen aufweisen: das Übersetzungssteuergerät 110, das seiner Konfiguration nach so zu steuern ist, dass es die Durchführung einer voreingestellten Operation während einer seriellen Kommunikation durch Eingeben eines bestimmten Wertes in einen Dummy-Bereich, der in mindestens einer der voreingestellten Operation entsprechenden Meldung enthalten ist, in mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung übersetzt, und das Überprüfungssteuergerät 120, das seiner Konfiguration nach so zu steuern ist, dass es auf Basis der Prozessüberwachungsmeldung einen Prozess überprüft.
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Hierbei kann die serielle Kommunikation eine SPI(Serial Peripheral Interface)-Kommunikation und/oder eine 12C(Inter Integrated Circuit)-Kommunikation einschließen. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt, sie kann jede Kommunikation einschließen, bei der die Übertragung seriell ablaufen kann.
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Hierbei kann die voreingestellte Operation eine Leseoperation und/oder einer Verifikations- und Leseoperation einschließen.
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Hierbei kann die mindestens eine Meldung eine Lesemeldung und/oder eine Verifikationslesemeldung einschließen.
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Hierbei kann der Dummy-Bereich ein Bereich sein, in dem Dummy-Daten vorhanden sind. Der Dummy-Bereich kann als Dummy-Raum oder als Dummy-Feld bezeichnet werden. Genauer können Dummy-Daten nicht-aussagekräftige Informationen sein, die keine Nutzdaten enthalten, die aber wie tatsächliche Daten behandelt werden, als wären diese nominell vorhanden.
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Genauer kann das Übersetzungssteuergerät 110 die Durchführung einer Leseoperation oder einer Verifikationsleseoperation während einer SPI(Serial Peripheral Interface)-Kommunikation und/oder einer I2C(Inter Integrated Circuit)-Kommunikation in mindestens eine Meldung übersetzen oder mindestens eine Meldung daraus erzeugen.
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In einem Beispiel kann das Übersetzungssteuergerät 110 aus der Durchführung einer Leseoperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in den Datenbereich, der in mindestens einer der Leseoperation entsprechenden Lesemeldung enthalten ist, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen oder übersetzen.
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In einem anderen Beispiel kann das Übersetzungssteuergerät 110 aus der Durchführung einer Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in den Datenbereich, der in mindestens einer Verifikationslesemeldung enthalten ist, die der Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation entspricht, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen oder übersetzen.
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Hierbei kann der Prozessüberwachungswert ein Wert sein, mit dem der Prozess überwacht werden kann, und kann jeden Wert einschließen, der verwendet werden kann, um den Prozess zu überwachen.
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Das Überprüfungssteuergerät 120 kann eine Prozessüberwachungsmeldung von dem Übersetzungssteuergerät 110 empfangen. Das Überprüfungssteuergerät 120 kann den Prozess auf Basis der Prozessüberwachungsmeldung überprüfen.
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Genauer kann das Überprüfungssteuergerät 120 die Prozessüberwachungsmeldung überwachen und einen Prozessablauf durch Vergleichen eines Ergebnisses der Überwachung der Prozessüberwachungsmeldung mit einem voreingestellten Prozessablauf überprüfen.
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Das heißt, das Überprüfungssteuergerät 120 kann die Prozessüberwachungsmeldung periodisch oder in Echtzeit oder zu jedem beliebigen Zeitpunkt überwachen und vergleichen, ob das Ergebnis der Überwachung der Prozessüberwachungsmeldung mit einem voreingestellten Prozessablauf konsistent ist.
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Falls das Ergebnis der Überwachung der Prozessüberwachungsmeldung mit dem voreingestellten Prozessablauf konsistent ist, kann das Überprüfungssteuergerät 120 bestimmen, dass der aktuelle Prozessablauf in einem normalen Zustand ist.
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Falls das Ergebnis der Überwachung der Prozessüberwachungsmeldung mit dem voreingestellten Prozessablauf nicht konsistent ist, kann das Überprüfungssteuergerät 120 bestimmen, dass der aktuelle Prozessablauf in einem anomalen Zustand ist.
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Zum Beispiel kann das Überprüfungssteuergerät 120 einen Periodenwert und/oder einen Zählwert und/oder einen Frage-und-Antwort-Wert einer Prozessüberwachungsmeldung überprüfen und den Prozessablauf durch Vergleichen, ob das Überwachungsergebnis (oder der Überwachungswert) für den Periodenwert, den Zählwert und den Frage-und-Antwort-Wert zu einer Prozessüberwachungsmeldung passt, den voreingestellten Prozessablauf prüfen.
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In einem Beispiel kann das Überprüfungssteuergerät 120 überwachen, dass die Prozessüberwachungsmeldung periodisch gespeichert, empfangen und/oder gesendet wird. Das Überprüfungssteuergerät 120 kann periodisch gespeicherte, empfangene und/oder gesendete Prozessüberwachungsmeldungen (im Folgenden periodische Werte der Prozessüberwachungsmeldungen) mit dem voreingestellten Prozessablauf vergleichen. Als Ergebnis des Vergleichs kann das Überprüfungssteuergerät 120 bestimmen, dass der aktuelle Prozessablauf in einem normalen Zustand ist, wenn der Periodenwert aus der Prozessüberwachungsmeldung zu dem voreingestellten Periodenwert passt, und wenn der Periodenwert aus der Prozessüberwachungsmeldung nicht zu dem voreingestellten Periodenwert passt, kann das Überprüfungssteuergerät 120 bestimmen, dass der aktuelle Prozessablauf in einem anomalen Zustand ist.
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In einem anderen Beispiel kann das Überprüfungssteuergerät 120 einen Zählwert überwachen. mit dem gezählt wird, wie oft die Prozessüberwachungsmeldung gespeichert, empfangen und/oder gesendet wird. Das Überprüfungssteuergerät 120 kann vergleichen, ob der Zählwert für die Speicherung, den Empfang und/oder das Senden der Prozessüberwachungsmeldung (im Folgenden der Zählwert der Prozessüberwachungsmeldung) mit dem voreingestellten Prozessablauf konsistent ist. Als Ergebnis des Vergleichs kann das Überprüfungssteuergerät 120 bestimmen, dass der aktuelle Prozessablauf in einem normalen Zustand ist, wenn der Zählwert aus der Prozessüberwachungsmeldung zu dem voreingestellten Zählwert passt, und wenn der Zählwert aus der Prozessüberwachungsmeldung nicht zu dem voreingestellten Zählwert passt, kann das Überprüfungssteuergerät 120 bestimmen, dass der aktuelle Prozessablauf in einem anomalen Zustand ist.
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In einem anderen Beispiel kann das Überprüfungssteuergerät 120 die Frage-und-Antwort-Werte durch Durchführen von Frage-und-Antwort für die Prozessüberwachungsmeldung überwachen. Das Überprüfungssteuergerät 120 kann vergleichen, ob die Frage-und-Antwort-Werte der Prozessüberwachungsmeldung zu dem voreingestellten Prozessablauf passen. Als Ergebnis des Vergleichs kann das Überprüfungssteuergerät 120 bestimmen, dass der aktuelle Prozessablauf in einem normalen Zustand ist, wenn die Frage-und-Antwort-Werte der Prozessüberwachungsmeldung zu den voreingestellten Frage-und-Antwort-Werten passen, und wenn die Frage-und-Antwort-Werte der Prozessüberwachungsmeldung nicht zu den voreingestellten Frage-und-Antwort-Werten passen, kann das Überprüfungssteuergerät 120 bestimmen, dass der aktuelle Prozessablauf in einem anomalen Zustand ist.
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Falls bestimmt wird, dass der aktuelle Prozessablauf in einem normalen Zustand ist, kann das Überprüfungssteuergerät 120 eine Meldung (oder ein Signal usw.) erzeugen, die dem entspricht, dass der aktuelle Prozessablauf in einem normalen Zustand ist. Hierbei kann die Meldung (oder das Signal usw.), die dem aktuellen Prozessablauf in einem normalen Zustand entspricht, eine Ok-Meldung (oder ein Signal usw.) sein, das heißt eine Meldung (oder ein Signal usw.), mit der ein Reset verhindert werden soll.
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Falls bestimmt wird, dass der aktuelle Prozessablauf in einem anomalen Zustand ist, kann das Überprüfungssteuergerät 120 eine Meldung (oder ein Signal usw.) erzeugen, die dem entspricht, dass der aktuelle Prozessablauf in einem anomalen Zustand ist. Hierbei kann die Meldung (oder das Signal usw.), die dem aktuellen Prozessablauf in einem anomalen Zustand entspricht, eine Reset-Meldung (oder ein Signal usw.) sein.
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2 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Meldung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
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Wie in 2 gezeigt ist, kann eine Meldung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen einen CMD-Bereich, einen Adressbereich und einen Datenbereich einschließen. Hierbei kann der Datenbereich ein Dummy-Bereich sein.
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Falls die Leseoperation während einer SPI(Serial-Peripheral-Interface)-Kommunikation und/oder 12C(Inter-Integrated-Circuit)-Kommunikation durchgeführt wird, kann das Übersetzungssteuergerät 110 daraus durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in den Datenbereich, der in mindestens einer der Leseoperation entsprechenden Lesemeldung enthalten ist, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen oder übersetzen.
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Alternativ dazu kann das Übersetzungssteuergerät 110 aus der Durchführung einer Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in den Datenbereich, der in mindestens einer Verifikationslesemeldung enthalten ist, die der Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation entspricht, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen oder übersetzen.
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Da die Konfiguration des Übersetzungssteuergeräts 110 und des Überprüfungssteuergeräts 120, die oben in 1 beschrieben wurden, auch auf 2 angewendet werden kann, werden Inhalte, die sich mit Inhalten des oben in 1 beschriebenen Übersetzungssteuergeräts 110 und Überprüfungssteuergeräts 120 decken, weggelassen, um die Erklärung einfach zu halten.
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Im Folgenden wird ein Prozessüberprüfungsverfahren gemäß den vorliegenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Das Prozessüberprüfungsverfahren gemäß den vorliegenden Ausführungsformen kann durch eine Prozessüberprüfungsvorrichtung durchgeführt werden. Demgemäß werden Inhalte, die sich mit der oben unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschriebenen Prozessüberprüfungsvorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen decken, weggelassen, um die Beschreibung einfach zu halten.
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3 ist ein Ablaufschema, das ein Prozessüberprüfungsverfahren gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellt.
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Wie in 3 gezeigt ist, kann ein Prozessüberprüfungsverfahren gemäß den vorliegenden Ausführungsformen einen Meldungsübersetzungsschritt (S100) und/oder einen Prozessüberprüfungsschritt (S200) einschließen.
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Das Prozessüberprüfungsverfahren gemäß den vorliegenden Ausführungsformen kann einschließen: einen Schritt des Übersetzens der Durchführung einer voreingestellten Operation während einer seriellen Kommunikation in mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung, durch Eingeben eines spezifischen Wertes in einen Dummy-Bereich, der in mindestens einer Meldung enthalten ist, die der voreingestellten Operation entspricht (S100), und einen Schritt des Überprüfens eines Prozesses auf Basis der Prozessüberwachungsmeldung (S200).
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Genauer kann bei der Durchführung einer voreingestellten Operation während der seriellen Kommunikation zuerst durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in den Datenbereich, der in mindestens einer der voreingestellten Operation entsprechenden Lesemeldung enthalten ist, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugt werden (S100).
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Hierbei kann die serielle Kommunikation eine Serial-Peripheral-Interface(SPI)-Kommunikation und/oder eine Inter-Integrated Circuit(I2C)-Kommunikation einschließen.
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Wenn eine Leseoperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation durchgeführt wird, kann in S100 durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in einen Dummy-Lesebereich, der in mindestens einer der Leseoperation entsprechenden Lesemeldung enthalten ist, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugt werden.
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Alternativ dazu kann in Schritt S100 bei der Durchführung einer Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in einen Dummy-Verifikationsleseraum, der in mindestens einer Verifikationslesemeldung enthalten ist, die der Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation entspricht, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugt werden.
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Hierbei kann die mindestens eine Meldung einen CMD-Bereich, einen Adressbereich und einen Datenbereich einschließen, und der Datenbereich kann der Dummy-Bereich sein.
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Wenn die Leseoperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation durchgeführt wird, kann in S100 durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in den Datenbereich, der in mindestens einer der Leseoperation entsprechenden Lesemeldung enthalten ist, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugt werden.
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Alternativ dazu kann in Schritt S100 aus der Durchführung einer Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in den Datenbereich, der in mindestens einer Verifikationslesemeldung enthalten ist, die der Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation entspricht, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugt werden.
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Danach kann der Prozess auf der Basis der Prozessüberwachungsmeldung von Schritt S100 überprüft werden (S200).
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Zum Beispiel kann in Schritt S200 eine Prozessüberwachungsmeldung überwacht werden, und ein Prozessablauf kann durch Vergleichen eines Ergebnisses der Überwachung der Prozessüberwachungsmeldung mit einem voreingestellten Prozessablauf überprüft werden.
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Das heißt, in Schritt S200 kann mindestens eines von einem periodischen Wert, einem Zählwert und einem Frage-und-Antwort-Wert der Prozessüberwachungsmeldung überwacht werden. Und der Prozessablauf kann durch Vergleichen, ob das Überwachungsergebnis für den periodischen Wert und/oder den Zählwert und/oder den Frage-und-Antwort-Wert aus der Prozessüberwachungsmeldung zu einem voreingestellten Prozessablauf passt, überprüft werden.
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Im Folgenden wird eine elektronische Steuervorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Um die Beschreibung einfach zu halten, werden im Folgenden die Inhalte weggelassen, die sich mit der Prozessüberprüfungsvorrichtung und dem Prozessüberprüfungsverfahren gemäß den vorliegenden Ausführungsformen, die oben unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschriebenen wurden, decken.
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4 und 5 sind Blockdiagramme, die eine elektronische Steuervorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellen.
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Wie in 4 und 5 gezeigt ist, kann die elektronische Steuervorrichtung 200 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen ein Steuergerät 210 und/oder ein Peripheriegerät 220 und/oder ein Prozessüberprüfungsgerät 230 einschließen. In dieser Beschreibung können das Steuergerät 210, das Peripheriegerät 220 und das Prozessüberprüfungsgerät 230 auch als Steuereinheit, als Peripherieeinheit bzw. als Prozessüberprüfungseinheit bezeichnet werden. Das Steuergerät 210, das Peripheriegerät 220 und das Prozessüberprüfungsgerät 230 können auf elektrische Weise und/oder magnetische Weise und/oder mechanische Weise miteinander verbunden sein. Das Steuergerät 210, das Peripheriegerät 220 und das Prozessüberprüfungsgerät 230 können einfach oder mehrfach vorhanden sein.
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Das Prozessüberprüfungsgerät 230 muss nicht in dem Steuergerät 210 und dem Peripheriegerät 220 enthalten sein und kann separat bereitgestellt sein, ist aber nicht darauf beschränkt, oder kann innerhalb des Steuergeräts 210 und des Peripheriegeräts 220 bereitgestellt sein.
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Das Steuergerät 210, das Peripheriegerät 220 und das Prozessüberprüfungsgerät 230 können über serielle Kommunikation miteinander verbunden sein.
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Die elektronische Steuervorrichtung 200 kann eine elektronische Steuereinheit (ECU) einschließen, ist aber nicht darauf beschränkt und kann jede Steuervorrichtung (oder jedes System) einschließen, solange es sich dabei um eine Vorrichtung (oder ein System) handelt, das elektronisch gesteuert werden kann.
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Da das Prozessüberprüfungsgerät 230 als gleiche Komponente wie die oben unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschriebene Prozessüberprüfungsvorrichtung 100 betrachtet werden kann und der Einfachheit der Beschreibung halber werden die Inhalte, die sich mit der oben unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschriebenen Prozessüberprüfungsvorrichtung 100 decken, weggelassen.
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Wie in 4 gezeigt ist, muss in der elektronischen Steuervorrichtung 200 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen das Prozessüberprüfungsgerät 230 nicht in dem Steuergerät 210 und dem Peripheriegerät 220 enthalten sein, sondern kann separat bereitgestellt sein.
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Das heißt, die elektronische Steuervorrichtung 200 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen kann ein Peripheriegerät 220, ein Steuergerät 210, das über serielle Kommunikation mit dem Peripheriegerät 220 verbunden ist, und ein Prozessüberprüfungsgerät 230 zum Überprüfen eines Prozesses für das Peripheriegerät 220 und/oder das Steuergerät 210 einschließen. Hierbei kann das Prozessüberprüfungsgerät 230 aus der Durchführung einer voreingestellten Operation in dem Peripheriegerät 220 und/oder dem Steuergerät 210 durch Eingeben eines spezifischen Wertes in einen Dummy-Bereich, der in mindestens einer der voreingestellten Operation entsprechenden Meldung enthalten ist, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen oder übersetzen und kann den Prozess auf Basis der Prozessüberwachungsmeldung überprüfen.
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Hierbei kann die serielle Kommunikation eine Serial-Peripheral-Interface(SPI)-Kommunikation und/oder eine Inter-Integrated Circuit(I2C)-Kommunikation einschließen
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Aus der Durchführung einer Leseoperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation kann das Prozessüberprüfungsgerät 230 durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in einen Dummy-Lesebereich, der in mindestens einer der Leseoperation entsprechenden Lesemeldung enthalten ist, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen oder übersetzen.
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Alternativ dazu kann das Prozessüberprüfungsgerät 230 aus der Durchführung einer Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in einen Dummy-Verifikationslesebereich, der in mindestens einer Verifikationslesemeldung enthalten ist, die der Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation entspricht, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen oder übersetzen.
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Hierbei kann die mindestens eine Meldung einen CMD-Bereich, einen Adressbereich und einen Datenbereich einschließen, und der Datenbereich kann der Dummy-Bereich sein.
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Aus der Durchführung einer Leseoperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation kann das Prozessüberprüfungsgerät 230 durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in den Datenbereich, der in mindestens einer der Leseoperation entsprechenden Lesemeldung enthalten ist, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen oder übersetzen.
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Alternativ dazu kann das Prozessüberprüfungsgerät 230 aus der Durchführung einer Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in den Datenbereich, der in mindestens einer Verifikationslesemeldung enthalten ist, die der Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation entspricht, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen oder übersetzen.
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Das Prozessüberprüfungsgerät 230 kann die Prozessüberwachungsmeldung überwachen und kann durch Vergleichen eines Ergebnisses der Überwachung der Prozessüberwachungsmeldung mit einem voreingestellten Prozessablauf einen Prozessablauf überprüfen.
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Das Prozessüberprüfungsgerät 230 kann einen Periodenwert und/oder einen Zählwert und/oder einen Frage-und-Antwort-Wert der Prozessüberwachungsmeldung überprüfen und kann durch Vergleichen, ob ein Ergebnis der Überwachung des Periodenwerts und/oder des Zählwerts und/oder des Frage-und-Antwort-Werts zu einem voreingestellten Prozessablauf passt, den Prozessablauf überprüfen.
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Wie in 5 gezeigt ist, kann in der elektronischen Steuervorrichtung 200 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen ein Prozessüberprüfungsgerät 230 in dem Steuergerät 210 und dem Peripheriegerät 220 bereitgestellt sein. Demgemäß kann die Funktion des Prozessüberprüfungsgeräts 230 innerhalb des Steuergeräts 210 und des Peripheriegeräts 220 durchgeführt werden.
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Die elektronische Steuervorrichtung 200 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen kann das Peripheriegerät 220 und das über serielle Kommunikation mit dem Peripheriegerät 220 verbundene Steuergerät 210 einschließen. Das Peripheriegerät 220 und/oder das Steuergerät 210 kann bzw. können aus der Durchführung einer voreingestellten Operation durch Eingeben eines spezifischen Wertes in einen Dummy-Bereich, der in mindestens einer der voreingestellten Operation entsprechenden Meldung enthalten ist, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen oder übersetzen und kann bzw. können den Prozess auf Basis der Prozessüberwachungsmeldung überprüfen.
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Hierbei kann die serielle Kommunikation eine Serial-Peripheral-Interface(SPI)-Kommunikation und/oder eine Inter-Integrated Circuit(I2C)-Kommunikation einschließen.
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Das Peripheriegerät 220 und/oder das Steuergerät 210 kann bzw. können aus der Durchführung einer Leseoperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in einen Dummy-Lesebereich, der in mindestens einer der Leseoperation entsprechenden Lesemeldung enthalten ist, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen oder übersetzen.
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Alternativ dazu kann bzw. können das Peripheriegerät 220 und/oder das Steuergerät 210 aus der Durchführung einer Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in einen Dummy-Verifikationslesebereich, der in mindestens einer Verifikationslesemeldung enthalten ist, die der Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation entspricht, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen oder übersetzen.
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Hierbei kann die mindestens eine Meldung einen CMD-Bereich, einen Adressbereich und einen Datenbereich einschließen, und der Datenbereich kann der Dummy-Bereich sein.
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Das Peripheriegerät 220 und/oder das Steuergerät 210 kann bzw. können aus der Durchführung einer Leseoperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in den Datenbereich, der in mindestens einer der Leseoperation entsprechenden Lesemeldung enthalten ist, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen oder übersetzen.
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Alternativ dazu kann bzw. können das Peripheriegerät 220 und/oder das Steuergerät 210 aus der Durchführung einer Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation während der SPI-Kommunikation und/oder der I2C-Kommunikation durch Eingeben eines Prozessüberwachungswerts in den Datenbereich, der in mindestens einer Verifikationslesemeldung enthalten ist, die der Verifikationsoperation durch eine Leseoperation nach der Durchführung einer Schreiboperation entspricht, mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen oder übersetzen.
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Das Peripheriegerät 220 und/oder das Steuergerät 210 kann/können die Prozessüberwachungsmeldung überwachen und kann/können durch Vergleichen eines Ergebnisses der Überwachung der Prozessüberwachungsmeldung mit einem voreingestellten Prozessablauf einen Prozessablauf überprüfen.
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Das Peripheriegerät 220 und/oder das Steuergerät 210 kann bzw. können einen Periodenwert und/oder einen Zählwert und/oder einen Frage-und-Antwort-Wert der Prozessüberwachungsmeldung überwachen und kann bzw. können durch Vergleichen, ob ein Ergebnis der Überwachung des Periodenwerts und/oder des Zählwerts und/oder des Frage-und-Antwort-Werts zu einem voreingestellten Prozessablauf passt, den Prozessablauf überprüfen.
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6 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuergerät gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellt.
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Wie in 6 gezeigt ist, kann das Steuergerät 210 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen eine Mikrocontroller-Einheit (MCU) einschließen, ist aber nicht darauf beschränkt und kann eine beliebige Einheit einschließen, solange diese eine Einheit ist, die eine Rechenfunktion durchführen kann.
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Das Steuergerät 210 kann mindestens eines von einem Prozessor 211, einem Low-Voltage-Differential-Signaling(LVDS)-Mittel 212, einem General-Purpose Input-Output (GPIO/INT) 213, einem SPI/I2C-Mittel 214 und einem RESET-Mittel 215 aufweisen. Der Prozessor 211, das LVDS-Mittel 212, der GPIO/INT 213, das SPI/I2C-Mittel 214 und das RESET-Mittel 215 können auf elektrische Weise, magnetische Weise und/oder mechanische Weise verbunden sein. Der Prozessor 211, das LVDS-Mittel 212, der GPIO/INT 213, das SPI/I2C-Mittel 214 und das RESET-Mittel 215 können jeweils einfach oder mehrfach vorhanden sein.
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Hierbei kann der Prozessor 211 mindestens einen Kern einschließen. Insbesondere kann in dem Fall, in dem eine Mehrzahl von Kernen vorhanden sind, mindestens einer von der Mehrzahl von Kernen einen Lockstep-Kern einschließen.
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7 und 8 sind Blockdiagramme, die ein Peripheriegerät gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellen.
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Wie in 7 und 8 gezeigt ist, kann ein Peripheriegerät 220 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen einen Sensorsignalprozessor 220-A und/oder einen Watchdog 220-B aufweisen. Der Sensorsignalprozessor 220-A und der Watchdog 220-B können auf elektrische Weise, magnetische Weise und/oder mechanische Weise verbunden sein. Der Sensorsignalprozessor 220-A und der Watchdog 220-B können jeweils einfach oder mehrfach vorhanden sein.
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Wie in 7 gezeigt ist, kann der Sensorsignalprozessor 220-A eine Mikrocontroller-Einheit (MCU) sein, die in der Lage ist, ein Sensorsignal zu verarbeiten, ist aber nicht darauf beschränkt und kann eine beliebige Einheit sein, die in der Lage ist, eine Rechenfunktion durchzuführen.
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Der Sensorsignalprozessor 220-A kann mindestens eines von einem Prozessor 221-A, einem Low-Voltage-Differential-Signaling(LVDS)-Mittel 222-A, einem General-Purpose Input-Output (GPIO/INT) 223-A und einem SPI/I2C-Mittel 224-A einschließen. Der Prozessor 221-A, das LVDS-Mittel 222-A, der GPIO/INT 223-A und das SPI/I2C-Mittel 224-A können auf elektrische Weise, magnetische Weise und/oder mechanische Weise verbunden sein. Der Prozessor 221-A, das LVDS-Mittel 222-A, der GPIO/INT 223-A und das SPI/I2C-Mittel 224-A können jeweils einfach oder mehrfach vorhanden sein.
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Hierbei kann der Prozessor 221-A mindestens einen Kern einschließen. Insbesondere kann in dem Fall, in dem eine Mehrzahl von Kernen vorhanden sind, mindestens einer von der Mehrzahl von Kernen einen Lockstep-Kern einschließen.
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Wie in 8 gezeigt ist, kann der Watchdog 220-B mindestens eines von einem Watchdog-Eingang (WDI) 221-B, einem General-Purpose Input-Output (GPIO/INT) 222-B und einem SPI/I2C-Mittel 223-B einschließen. Der WDI 221-B, der GPIO/INT 222-B und das SPI/I2C-Mittel 223-B können auf elektrische Weise, magnetische Weise und/oder mechanische Weise verbunden sein. Der WDI 221-B, der GPIO/INT 222-B und das SPI/I2C-Mittel 223-B können jeweils einfach oder mehrfach vorhanden sein.
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9 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
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Wie in 9 gezeigt ist, kann die elektronische Steuervorrichtung 200 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen mindestens eines von einem Steuergerät 210, einem Sensorsignalprozessor 220-A, einem Watchdog 220-B und einer Prozessüberprüfungsgerät 230 aufweisen.
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Das Steuergerät 210 kann eine MCU sein, der Sensorsignalprozessor 220-A kann eine Sicherheits-MCU sein und der Watchdog 220-B kann ein externer WD sein.
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Das Steuergerät 210 kann den Betrieb des Sensorsignalprozessors 220-A steuern und der Watchdog 220-B kann das Steuergerät 210 zurücksetzen, falls das Steuergerät 210 in einem anomalen Zustand ist. Das Prozessüberprüfungsgerät 230 kann einen Prozessablauf des Steuergeräts 210, des Sensorsignalprozessors 220-A und des Watchdog 220-B überwachen.
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Der Sensor kann mindestens einen von einem Kamerasensor, einem Radarsensor, einem Lidarsensor und einem Ultraschallsensor einschließen, ist aber nicht darauf beschränkt und kann beliebige andere Sensoren (z.B. Sensoren, die in einem Fahrzeug angewendet werden können) einschließen.
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Die LVDS des Steuergeräts 210 und die LVDS des Sensorsignalprozessors 220-A können miteinander verbunden sein, und Daten können von der LVDS des Sensorsignalprozessors 220-A zu der LVDS des Steuergeräts 210 gesendet werden. Der GPIO/INT des Steuergeräts 210 und der GPIO/INT des Sensorsignalprozessors 220-A können miteinander verbunden sein, und die Zustandsinformationen können vom GPIO/INT des Sensorsignalprozessors 220-A an den GPIO/INT des Steuergeräts 210 gesendet werden. Der WDI des Watchdog 220-B und der GPIO/INT des Steuergeräts 210 können miteinander verbunden sein, und das Watchdog-Taktsignal kann von dem GPIO/INT des Steuergeräts 210 an den WDI des Watchdog 220-B gesendet werden. Der Reset des Steuergeräts 210 und der GPIO des Watchdog 220-B können miteinander verbunden sein, und der GPIO des Watchdog 220-B kann ein Reset-Erzeugungsmittel sein, und ein Reset-Signal kann von dem GPIO des Watchdog 220-B an ein Reset-Mittel des Steuergeräts 210 gesendet werden. Das Steuergerät 210, der Sensorsignalprozessor 220-A, der Watchdog 220-B und das Prozessüberprüfungsgerät 230 können über SPI/I2C miteinander verbunden sein. Das Prozessüberprüfungsgerät 230 kann den Zustand des Steuergeräts 210, des Sensorsignalprozessors 220-A und des Watchdog 220-B durch SPI/I2C überwachen und kann auf dieser Basis ein Reset-Signal erzeugen.
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Genauer kann die elektronische Steuervorrichtung 200 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen ein elektronisches Fahrzeugsicherheitssteuersystem sein.
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Das Steuergerät 210 kann eine MCU mit einem Lockstep-Kern, das heißt einer Lockstep-Struktur sein. Außerdem ist der Sensorsignalprozessor 220-A eine Vorrichtung, die über SPI und I2C mit dem Steuergerät 210 kommuniziert, und kann eine Sicherheits-MCU sein, die ein Signal aus mindestens einem von einem Kamerasensor, einem Radarsensor, einem Lidarsensor und einem Ultraschallsensor verarbeitet.
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Der Watchdog 220-B kann außerhalb des Steuergeräts 210 bereitgestellt sein, um das interne Funktionsstopp-Phänomen des Steuergeräts 210 aufzurufen. Außerdem kann das Steuergerät 210 einen unabhängigen Sicherheitsfunktionsblock enthalten, um ein internes Funktionsstopp-Phänomen zu kontrollieren. Dieser unabhängige Sicherheitsfunktionsblock kann die Funktion der Programmüberprüfungseinheit durchführen.
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Der Watchdog 220-B kann mit dem Steuergerät 210 über SPI/I2C kommunizieren. Außerdem können das Steuergerät 210 und der Sensorsignalprozessor 220-A eine Schreib- und/oder Leseoperation durch SPI/I2C durchführen. Wenn eine Schreiboperation durch SPI/I2C durchgeführt wird, können das Steuergerät 210 und der Sensorsignalprozessor 220-A außerdem eine Operation des Verifizierens einer Schreiboperation und von Inhalten durch eine Leseoperation durchführen.
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Wenn eine Leseoperation nach einer Leseoperation und/oder einer Schreiboperation durch SPI/I2C durchgeführt wird, können das Steuergerät 210 und der Sensorsignalprozessor 220-A eine spezifische Meldung in einen Lese-Dummy eingeben.
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Die elektronische Steuervorrichtung 200 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen kann ferner eine externe Vorrichtung (z.B. eine Programmüberwachungseinheit) einschließen, die in der Lage ist, serielle Daten zu analysieren (z.B. Daten, die eine spezifische Meldung in einem Lese-Dummy enthalten), und kann überprüfen, ob sie zu einem vordefinierten Prozessablauf passen.
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In der elektronischen Steuervorrichtung 200 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen können das Steuergerät 210 und der Sensorsignalprozessors 220-A eine Funktion der Analyse serieller Daten durchführen (z.B. von Daten, die eine spezifische Meldung in einem Lese-Dummy enthalten), und können überprüfen, ob diese zu einem vordefinierten Prozessablauf passen.
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In der elektronischen Steuervorrichtung 200 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen kann das Steuergerät 210 eine unabhängige Vergleichsoperationseinheit zur Prüfung von Zustandsinformationen (z.B. einer Meldung, die eine spezifische Meldung in einem Lese-Dummy einschließt), einschließen. Außerdem kann das Steuergerät 210 der elektronischen Steuervorrichtung 200 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen Zustandsinformationen (zum Beispiel eine Meldung, die eine spezifische Meldung in einem Lese-Dummy einschließt) durch eine interne unabhängige Vergleichsoperationseinheit an einem dafür vorgesehenen Speicherplatz aufzeichnen.
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10 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Zeitsteuerung der elektronischen Steuervorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
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Wie in 10 gezeigt ist, können eine Steuereinheit und eine Peripherieeinheit gemäß den vorliegenden Ausführungsformen eine Leseoperation gemäß dem in der Zeichnung gezeigten Zeitsteuerungsdiagramm durchführen.
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Die Lesemeldung kann einen CMD-Bereich, einen Adressbereich und einen Datenbereich aufweisen.
[Tabelle 1]
CMD | „00“ | „11“ |
Funktion | Lesen | Schreiben |
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In Tabelle 1 kann „00“ in dem CMD-Bereich Lesen bedeuten, und „11“ kann Schreiben bedeuten.
[Tabelle 2]
| CMD | Adresse | Daten |
SDI | 0b00 | 0b111110 | 0×FF |
SDO | Ob11 | 0b000000 | 0×AA |
[Tabelle 3]
Adresse | Daten |
0b111111 | 0×AB |
0b111110 | 0×AA |
0b111101 | 0×FF |
* * |
* * |
* * |
0b000010 | 0x15 |
0b000001 | 0x37 |
0b000000 | 0x39 |
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In den Tabellen 2 und 3 kann der Datenbereich ein Dummy-Lesebereich sein, und der spezifische Wert (zum Beispiel 0×FF, 0×AA usw.) kann in den Datenbereich eingegeben werden, der ein Dummy-Lesebereich ist, und dieser spezifische Wert kann ein beliebiger Wert sein.
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Die oben beschriebenen Tabellen 1 bis 3 sind nur Beispiele und können modifiziert und implementiert werden.
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Die elektronische Steuervorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen kann während einer Leseoperation einen Wert, mit dem der Prozessablauf der MCU überwacht werden kann, in den Datenbereich des SDI eingeben und kann eine Überwachung in einer externen Vorrichtung (z.B. einer Prozessüberwachungseinheit) und/oder einem unabhängigen Modul innerhalb einer MCU (z.B. einer peripheren Einheit) durchführen.
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Wie oben beschrieben können die Prozessüberprüfungsvorrichtung und das Verfahren, die elektronische Steuervorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen während einer seriellen Kommunikation einen spezifischen Wert in einen Dummy-Bereich eingeben, der in mindestens einer Meldung enthalten ist, und können auf Basis der Prozessüberwachungsmeldung mindestens eine Prozessüberwachungsmeldung erzeugen, um den Prozess zu überprüfen. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren, bei dem eine Überwachung außerhalb der elektronischen Steuervorrichtung durch einen Debug-Port oder einen speziellen Port stattfindet, um den internen Betrieb der MCU zu überwachen, ermöglicht daher die Nutzung der Eigenschaften der seriellen Kommunikation (z.B. einer SPI- und I2C-Kommunikation usw.), die häufig verwendet wird, um periphere Vorrichtungen (zum Beispiel Sensoren usw.) zu steuern, eine Überprüfung der Prozesse innerhalb der elektronischen Steuervorrichtung ohne die Verwendung eines Debug-Ports außerhalb der elektronischen Steuervorrichtung, während weniger zusätzliche Ressourcen verwendet werden. Da es möglich ist, auf einfache Weise eine unabhängige Überwachungsmöglichkeit zur Überprüfung des Prozesses zu schaffen, ist es nicht nur möglich, den internen Prozessablauf der MCU auf einfache Weise zu debuggen, sondern es ist auch möglich, die Entwicklung eines Überwachungsmoduls für den internen Prozessablauf der MCU zu erleichtern.
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Außerdem kann die elektronische Steuervorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen einen Watchdog und eine Prozessüberwachungseinheit aufweisen, um einen Prozessablauf zu überwachen, wodurch ein elektronisches Steuersystem mit einer redundanten Struktur implementiert wird.
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11 ist ein Blockdiagramm eines Computersystems einer Prozessüberprüfungsvorrichtung und einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
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Wie in 11 gezeigt ist, können die oben beschriebenen Ausführungsformen in einem Computersystem implementiert werden, beispielsweise als computerlesbares Aufzeichnungsmedium. Wie in 11 dargestellt ist, kann ein Computersystem 1000, wie etwa eine Prozessüberprüfungsvorrichtung und eine elektronische Steuervorrichtung, mindestens eines oder mehrere Elemente von mindestens einem Prozessor 1010, einem Speicher 1020, einer Speichereinheit 1030, einer Benutzerschnittstellen-Eingabeeinheit 1040 und einer Benutzerschnittstellen-Ausgabeeinheit 1050 enthalten, und diese Elemente können über einen Bus 1060 miteinander kommunizieren. Außerdem kann das Computersystem 1000 auch eine Netzschnittstelle 1070 zur Verbindung mit einem Netz enthalten. Der Prozessor 1010 kann eine CPU oder Halbleitervorrichtung sein, die Verarbeitungsbefehle ausführt, die in dem Speicher 1020 und/oder der Speichereinheit 1030 gespeichert sind. Der Speicher 1020 und die Speichereinheit 1030 können verschiedene Arten von flüchtigen/nicht flüchtigen Speichermedien einschließen. Beispielsweise kann der Speicher einen ROM 1024 und einen RAM 1025 einschließen.
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Demgemäß können die Ausführungsformen als computerimplementiertes Verfahren oder als nichtflüchtiges Computer-Aufzeichnungsmedium, in dem computerausführbare Befehle gespeichert sind, implementiert werden. In dem Fall, dass die Befehle von einem Prozessor ausgeführt werden, kann ein Verfahren gemäß mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Ausführungsformen durchgeführt werden.
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Die obige Beschreibung wurde dargelegt, um einen Fachmann zu befähigen, den technischen Gedanken der vorliegenden Offenbarung umzusetzen und zu nutzen, und wurde im Zusammenhang mit einer bestimmten Anwendung und ihren Anforderungen bereitgestellt. Verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Substitutionen zu den beschriebenen Ausführungsformen werden für den Fachmann ohne Weiteres ersichtlich sein, und die hierin definierten allgemeinen Prinzipien können auf andere Ausführungsformen und Anwendungen angewandt werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die obige Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen stellen lediglich zum Zwecke der Erläuterung ein Beispiel für die technische Idee der vorliegenden Offenbarung bereit. Das heißt, die offenbarten Ausführungsformen sollen den Umfang des technischen Gedankens der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen. Somit ist der Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern ist dem weitesten Umfang im Einklang mit den Ansprüchen zuzuerkennen. Der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung ist auf der Grundlage der folgenden Ansprüche auszulegen und alle technischen Ideen innerhalb des Umfangs von Äquivalenten davon sind so auslegen, dass sie im Umfang der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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