DE102021202693A1 - Steuerung für Gärschrank und Ofen - Google Patents

Steuerung für Gärschrank und Ofen Download PDF

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DE102021202693A1
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Michael Koos
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Wiesheu GmbH
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Wachtel GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/40Bakers' ovens characterised by the means for regulating the temperature

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einer Backvorrichtung (1) und einem Steuerungsverfahren für eine Backvorrichtung (1), wobei hier eine gemeinsame Steuerung für mindestens einen Ofen (2, 2', 2", 2''') sowie für mindestens einen Gärschrank (3) vorgesehen ist.Durch Verzahnung der Soll-Temperaturen von Ofen (2, 2', 2", 2''') und Gärschrank (3) sowie der Soll-Luftfeuchtigkeit des Gärschranks (3) kann ein Backvorgang schneller und effizienter abgearbeitet werden, und möglichen Bedienfehlern durch einen Benutzer kann besser vorgebeugt werden.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Backvorrichtung, welche mindestens einen Gärschrank und mindestens einen Ofen beinhaltet, welche eine gemeinsame Steuerung aufweisen, sowie ein entsprechendes Steuerverfahren.
  • Backöfen, insbesondere Backöfen für Großbäckereien oder zum Einsatz in Filialen, haben in der Regel mehrere Öfen sowie mindestens einen Gärschrank. Teiglinge werden in einem Gärschrank bei einer definierten Temperatur und Feuchtigkeit gelagert, so dass diese dort aufgehen und gären können, bevor sie dann in einen Ofen transferiert werden, wo sie entsprechend fertiggebacken werden. Im Stand der Technik ist im Dokument EP 1 600 058 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formung eines Teigrings offenbart, wobei die entsprechende Vorrichtung eine Gärstation, eine Stanzstation und eine entsprechende Backstation aufweist, in welcher die Teiglinge gebacken werden können.
  • Im Stand der Technik sind generell Backvorrichtungen mit mehreren Öfen bekannt, beispielsweise zum Backen von Brezelteiglingen in Bäckereifilialen, mit entsprechenden Gärschränken, in welchen die Teiglinge entsprechend gegoren werden können und so entsprechend gehen können.
  • Meistens sind Öfen und Gärschränke getrennte Vorrichtungen, in welchen entsprechende Bedingungen, wie beispielsweise Temperatur und Luftfeuchtigkeit, getrennt eingestellt werden können. Jeder der Öfen hat also eine eigene Steuerung, jeder Gärschrank entsprechend ebenfalls.
  • Allerdings ist es meistens so, dass Gärschränke in einer Backvorrichtung unterhalb der Öfen angeordnet sind.
  • Ein Bediener muss sich also zum Gärschrank herunterbeugen, um die entsprechenden Einstellungen an diesem vornehmen zu können.
  • Sollte eine Gärschranksteuerung einmal kaputt gehen, kann der Gärschrank nicht mehr richtig gesteuert werden, und die Herstellung von Backwaren kann behindert oder sogar komplett unterbrochen werden.
  • Zudem haben separate Steuerungseinheiten für Öfen und Gärschränke einen erhöhten Platzbedarf, und mehrere Steuereinrichtungen sind auch ein die Kosten treibender Kostenfaktor.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kostengünstiges Steuerungskonzept für Öfen und Gärschränke einer Backvorrichtung bereitzustellen, welches zudem eine ergonomische Bedienung zulässt. Ein weiteres Ziel ist es, einen Backvorgang schneller und effizienter ablaufen zu lassen, und möglichen Bedienfehlern durch einen Benutzer besser vorzubeugen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst von einer Backvorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie einem Verfahren zur Steuerung einer Backvorrichtung gemäß Anspruch 10. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Backvorrichtung weist mindestens einen Ofen sowie mindestens einen Gärschrank auf, sowie eine gemeinsame Steuervorrichtung. Die gemeinsame Steuervorrichtung ist dazu angepasst, die Temperatur des mindestens einen Ofens sowie die Temperatur und die Feuchtigkeit des mindestens einen Gärschranks zu steuern.
  • Durch das Vorsehen einer gemeinsamen Steuervorrichtung können beide Komponenten der Backvorrichtung gemeinsam gesteuert werden, was zu einer Zeitersparnis für den Bediener führt, da nicht zwei Geräte getrennt gesteuert oder eingestellt werden müssen. Ferner kann ein Defekt der Steuerung eines Ofens oder Gärschranks allein vermieden werden, was zum Stopp des Backprozesses führen würde, da dann nur eine der beiden Hauptkomponenten einer Backvorrichtung zur Verfügung stehen würde, ohne dass die Steuervorrichtung Kenntnis vom Defekt der jeweils anderen Komponente haben würde.
  • Vorzugsweise weist die Backvorrichtung mindestens eine Bedieneinheit auf, welche mit der Steuervorrichtung verbunden ist.
    Hier können Parameter von Gärschrank und/oder Ofen eingestellt werden (beispielsweise Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Verweildauer).
    In diese Bedieneinheit können also Befehle zur Steuerung von dem mindestens einen Ofen oder mindestens einen Gärschrank eingegeben werden, es ist allerdings auch möglich, dass ein entsprechendes Backprogramm aufgerufen wird, welches dem Benutzer zur Auswahl steht.
  • Vorzugsweise ist diese Bedieneinheit auf Augenhöhe eines Benutzers angebracht, so dass dieser den mindestens einen Ofen und den mindestens einen Gärschrank in einer ergonomischen Position bzw. Haltung steuern kann.
  • Vorzugsweise weist jeder Ofen eine entsprechende Bedieneinheit auf, welche vorzugsweise auch am oder in der Nähe des jeweiligen Ofen(s) angebracht ist. Dies kann beispielsweise ein Touch-Display sein, an welchem Ist-Temperaturen abgelesen werden können, mit welchem aber auch Soll-Temperaturen eingestellt werden können oder Programme vorgegeben werden können.
    Allerdings ist mit dieser Bedieneinheit, welche vorzugsweise an einem Ofen vorgesehen ist, gleichzeitig auch der Gärschrank steuerbar, weswegen erstens weniger Platz verbraucht wird (da der Gärschrank keine eigene Bedieneinheit benötigt), da nur eine Steuereinheit notwendig ist, und diese auch in einer angenehmen Höhe bedient werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Bedieneinheit dazu angepasst, auf die Steuervorrichtung zuzugreifen, so dass der entsprechende Ofen, an welchem die Bedieneinheit angebracht ist, sowie der mindestens eine Gärschrank steuerbar sind. Vorzugsweise ist mit jeder Bedieneinheit, welche an einem entsprechenden Ofen angebracht ist, auch jeder andere Ofen steuerbar.
  • Dies hat den Vorteil, dass von mehreren Bedieneinheiten auf die Steuervorrichtung zugegriffen werden kann, in der Steuerrichtung wiederum aber auch andere Öfen bzw. andere Gärschränke gesteuert werden können. Bei Defekt einer Bedieneinheit ist somit die Funktion der gesamten Backvorrichtung nicht beeinträchtigt.
    Ein Ofen weist vorzugsweise eine Verschlussvorrichtung sowie einen Hebel zum Betätigen der Verschlussvorrichtung auf, wobei die Verschlussvorrichtung den Backraum begrenzt. Im Inneren des Ofens ist ein erster Temperatursensor vorgesehen, welcher dazu angepasst ist, die Innentemperatur des Ofens an die Steuervorrichtung weiterzugeben. Ferner ist im Ofen eine erste Heizeinrichtung vorgesehen, welche mit der Steuereinheit verbunden ist.
    Weiter vorzugsweise sind mit der Steuervorrichtung auch Regelfunktionen umsetzbar, d.h., eine eingestellte Soll-Temperatur kann durch einen Regelkreis möglichst genau gehalten werden, indem eine Ist-Temperatur immer wieder mit einer Soll-Temperatur verglichen wird.
  • In einem Gärschrank ist vorzugsweise ein zweiter Temperatursensor vorgesehen, welcher dazu angepasst ist, die Innentemperatur des Gärschranks an die Steuervorrichtung weiterzugeben. Ferner ist in einem Gärschrank eine zweite Heizeinrichtung vorgesehen, welche den Gärschrank entsprechend beheizt. Weiter ist vorzugsweise ein Feuchtigkeitssensor vorgesehen, welcher dazu angepasst ist, die Feuchtigkeit des Gärschranks zu ermitteln und an die Steuervorrichtung weiterzugeben. Ferner ist eine Verdampfungseinrichtung im Inneren des Gärschranks vorgesehen, welche dazu angepasst ist, Feuchtigkeit im Gärschrank bereitzustellen. Die zweite Heizeinrichtung und die Verdampfungseinrichtung sind ebenfalls mit der Steuereinheit verbunden. Die Steuereinheit kann so bestimmte Temperaturen und bestimmte Feuchtigkeiten für den Gärschrank vorgeben, und die Verdampfungseinrichtung und die zweite Heizeinrichtung setzen diese dann entsprechend um - auch hier können Regelfunktionen für die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit des Gärschranks vorgenommen werden.
  • Vorzugsweise ist in der Steuereinheit mindestens ein Steuerprogramm mit einer zeitlichen Abfolge von Soll-Temperaturen (und evtl. auch Soll-Luftfeuchtigkeiten) für den mindestens einen Ofen und/oder eine zeitliche Abfolge von Soll-Temperaturen und Soll-Luftfeuchtigkeit für den mindestens einen Gärschrank hinterlegbar.
  • So können verschiedene Programme für den mindestens einen Ofen und/oder den mindestens einen Gärschrank eingestellt werden, beispielsweise auch mit Temperatur- oder Feuchtigkeitsrampen. Es kann also an einem Ofen und/oder Gärschrank nicht nur ein momentaner Zustand eingestellt werden, sondern auch eine zeitliche Abfolge, d.h. ein Back- oder Gärschrankprogramm, welches beispielsweise eine Stunde läuft und/oder einen Verlauf sich verändernder Temperatur und/oder Feuchtigkeit aufweist.
  • Weiter vorzugsweise ist an der Backvorrichtung mindestens eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, welche dazu eingerichtet ist, einen Status des Fortschrittes des Steuerprogramms wiederzugeben. Hier können verschiedene Parameter wiedergegeben werden, es kann beispielsweise angezeigt werden, wie lange Teiglinge noch im Gärschrank verweilen müssen, oder die Anzeigeeinrichtung kann einfach auch nur eine Lampe oder ein akustischer Signalgeber sein, welcher ein entsprechendes Signal abgibt, sobald Teiglinge aus einem Gärschrank bereit dafür sind, in einen Ofen transferiert zu werden. Weiter vorzugsweise ist an jedem Ofen mindestens eine Anzeigevorrichtung vorgesehen.
  • Entsprechend kann ein entsprechender Ofen, wenn er eine bestimmte Temperatur erreicht hat, mit welcher das Backen der Teiglinge begonnen werden kann, ein entsprechendes Signal ausgeben, so dass ein Benutzer die Teiglinge aus dem Gärschrank nehmen und diese entsprechend dem Ofen zuführen kann.
  • Weiter vorzugsweise weist die Backvorrichtung ferner eine Speichereinheit auf, welche dazu angepasst ist, mindestens ein Steuerprogramm zu speichern bzw. mit diesem konfiguriert ist. Die Steuereinrichtung ist dazu angepasst, auf die Speichereinheit zuzugreifen. So sind in der Speichereinheit mehrere Programme hinterlegbar, beispielsweise für das Backen von Brot, Brötchen oder Croissants.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Steuerung einer Backvorrichtung, welche mindestens einen Ofen sowie mindestens einen Gärschrank aufweist, umfasst die folgenden Schritte:
    1. a) Einstellen einer ersten Routine von Soll-Temperaturen und Soll-Luftfeuchtigkeiten des mindestens einen Gärschranks durch eine Steuervorrichtung;
    2. b) Einstellen einer zweiten Routine von Soll-Temperaturen des mindestens einen Ofens durch die Steuervorrichtung;
    3. c) Ausgabe eines Signals durch eine Anzeigevorrichtung, sobald die erste und/oder zweite Routine einen vorbestimmten Fortschritt erreicht hat/haben.
  • So kann Backgut im Gärschrank gehen gelassen werden, wobei hierfür eine bestimmte Gärzeit, eine Soll-Temperatur und eine Soll-Luftfeuchtigkeit durch eine erste Routine eingestellt werden können. Für Temperatur und Luftfeuchtigkeit können auch Rampen eingestellt werden.
    Durch eine zweite Routine können eine Backzeit und eine Soll-Temperatur für den mindestens einen Ofen eingestellt werden, wobei hier ebenfalls eine Rampe möglich ist. Die zweite Routine kann beispielsweise schon mit dem Vorheizen des Backofens beginnen, wenn die erste Routine (Gehenlassen im Gärschrank) noch nicht abgeschlossen ist.
    Wenn die erste und/oder zweite Routine einen vorbestimmten Fortschritt erreicht hat, wird durch eine Anzeigevorrichtung ein Signal ausgegeben.
    Beispielsweise kann hier eine Lampe leuchten, ein akustisches Signal ausgegeben werden oder aber ein Symbol oder eine Zahl auf einem Display ausgegeben werden, oder aber eine Push-Nachricht auf ein Mobiltelefon.
    So kann ein Benutzer informiert werden, dass ein Gärschritt abgeschlossen ist und/oder dass ein Ofen vorgeheizt und somit backbereit ist.
    Möglichen Bedienfehlern durch einen Benutzer kann somit besser vorgebeugt werden, der Backvorgang kann besser koordiniert werden, und durch weniger Leerlaufzeiten kann die Produktivität der Backvorrichtung erhöht werden.
  • Vorzugsweise können auch Ist-Temperaturen in Öfen und Gärschränken bzw. die Ist-Feuchtigkeiten in den Gärschränken durch eine Regelung geregelt werden - und es kann geprüft werden, ob diese eingehalten werden, bevor durch eine Anzeigevorrichtung ein Signal ausgegeben wird. Somit kann vermieden werden, dass einem Benutzer signalisiert wird, dass ein Gärvorgang abgeschlossen ist, obwohl evtl. gar keine passenden Temperaturen bzw. Feuchtigkeiten vorgeherrscht haben (beispielsweise durch offene Tür, Defekt,).
  • Vorzugsweise umfasst ein erfindungsgemäßes Verfahren weiterhin folgende Schritte:
    • d) Abwarten, bis ein Bestätigungssignal über eine Bedieneinheit eingegeben wird;
    • e) Einstellen einer dritten Routine von Soll-Temperaturen des mindestens einen Ofens durch die Steuervorrichtung.
  • Wenn das Signal ausgegeben wird, kann der Benutzer den Transfer des Backguts vom Gärschrank in den Ofen vornehmen. Erst wenn er den Transfer bestätigt, beispielsweise über eine Bedieneinheit, läuft das Programm weiter, und der Ofen beginnt mit seinem eigentlichen Backvorgang, welcher in der dritten Routine hinterlegt ist.
  • Weiter vorzugsweise sind bei einem erfindungsgemäßen Verfahren mehrere Routinen zusammen in einem Steuerprogramm enthalten, welches in einer Speichereinheit der Backvorrichtung hinterlegt ist.
  • So können verschiedene Programme gespeichert werden, beispielsweise Backprogramme für Brot, Brötchen und Croissants.
    Diese können durch einen Benutzer über eine Bedieneinheit einfach und schnell ausgewählt werden, was die Bedienfreundlichkeit weiter verbessert.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine Vorderansicht auf eine erfindungsgemäße Backvorrichtung 1.
    • 2 zeigt eine vereinfachte Darstellung einer anderen erfindungsgemäßen Backvorrichtung 1, wobei hier schematisch ein Gärschrank 3 sowie zwei Öfen 2, 2' dargestellt sind.
    • 3 zeigt Diagramme von den Zuständen in einem Gärschrank und einem Ofen sowie eine Anzeigevorrichtung.
  • In 1 ist eine Backvorrichtung 1 zu sehen, in welcher unten ein Gärschrank 3 angeordnet ist, über dem vier Öfen 2, 2', 2'' und 2''' angeordnet sind. Jeder der Öfen 2, 2', 2" und 2''' umfasst ein jeweiliges Bedienelement 4, 4', 4'' und 4''' an der rechten Seite. Ferner umfasst jeder der Öfen 2, 2', 2", 2''' eine jeweilige Verschlussvorrichtung 5, 5', 5" und 5"', hier in Form einer Klappe, sowie einen Hebel 6, 6', 6" und 6"', mit welchem die Verschlussvorrichtung 5, 5', 5'' und 5''' geöffnet und geschlossen werden kann.
  • In 2 ist eine vereinfachte Darstellung einer anderen erfindungsgemäßen Backvorrichtung 1 dargestellt, wobei hier zwei Öfen 2, 2' sowie ein Gärschrank 3 enthalten sind.
  • Mit einer Steuervorrichtung 20 ist eine Speichereinheit S verbunden, in welcher zwei Steuerprogramme P1 (beispielsweise für Brot) und P2 (beispielsweise für Brötchen) mit jeweils drei Routinen R11, R12, R13 sowie R21, R22 und R23 hinterlegt sind. Im Inneren des Ofens 2 sind eine erste Heizeinrichtung 11 sowie ein erster Temperatursensor 7 vorgesehen. Außen am ersten Ofen 2 ist ferner eine Anzeigeeinrichtung 10 vorgesehen.
    Die genannten Komponenten sind alle mit der Steuervorrichtung 20 verbunden.
    Der zweite Ofen 2' umfasst dieselben Komponenten, welche ebenfalls alle mit der Steuervorrichtung 20 verbunden sind.
    Im Inneren des Gärschranks 3 sind ein zweiter Temperatursensor 8 sowie ein Feuchtigkeitssensor 9 vorgesehen, ferner eine zweite Heizeinrichtung 12 und eine Verdampfungseinrichtung 13. Auch diese Komponenten sind mit der Steuervorrichtung 20 verbunden.
  • In der Routine R11 des Steuerprogramms P1 ist eine genaue zeitliche Abfolge von Soll-Temperaturen und Soll-Feuchtigkeiten des Gärschranks 3 enthalten, und in einer zweiten und dritten Routine R12, R13 sind genaue zeitliche Abfolgen von Temperaturen beispielsweise des Ofens 2 enthalten.
    Für den weiteren Ofen 2' können weitere Routinen (hier nicht dargestellt) vorgesehen sein - es ist aber auch möglich, dass für diesen die gleichen Routinen wie für den Ofen 2 verwendet werden können. Auch könnte für den Ofen 2' beispielsweise das zweite Steuerprogramm P2 ausgewählt und eingestellt werden.
  • Diese Routinen R11, R12, R13 sowie R21, R22 und R23 werden entsprechend von der Steuervorrichtung 20 eingestellt, und entsprechende Soll-Temperaturen werden an Ofen 2 und Gärschrank 3 weitergegeben, und eine Soll-Luftfeuchtigkeit wird ferner an den Gärschrank 3 weitergegeben.
  • Auf diese Weise folgt eine enge Verzahnung zwischen den Öfen 2, 2' und Gärschrank 3, so dass die zeitlichen Temperatur- und Feuchtigkeitsverläufe im Gärschrank 3 gesteuert und mit Hilfe der Sensoren 7, 7', 8 und 9 sogar geregelt werden können. Bei entsprechendem Gärfortschritt im Gärschrank 3 kann mindestens einer der Öfen 2, 2' aufgeheizt werden, um für den Backvorgang bereit zu sein.
    Die jeweiligen Anzeigevorrichtungen 10 und 10', welche jeweils in den Öfen 2 und 2' vorgesehen sind, zeigen einem Benutzer an, wann die Öfen 2 und 2' entsprechend vorgeheizt sind und ein Transfer von Backgut aus dem Gärschrank 3 in diese erfolgen kann.
  • In 3 ist ein zeitlicher Verlauf der Soll-Temperatur des Gärschranks TSG, der Soll-Feuchtigkeit des Gärschranks FSG, der Soll-Temperatur eines Ofens TSO sowie der Zustand einer Anzeigeeinrichtung 10 gezeigt.
    Im Gärschrank werden vom Zeitpunkt 0 bis zum Zeitpunkt t1 die Soll-Temperatur TSG und die Soll-Feuchtigkeit FSG mit einer Rampe bzw. Rampenfunktion hochgefahren, zum Zeitpunkt t1 wird ein konstanter Wert für die Soll-Temperatur des Gärschranks TSG und die Soll-Feuchtigkeit des Gärschranks FSG erreicht. Diese werden dann entsprechend bis zum Zeitpunkt t3 gehalten. Zum Zeitpunkt t3 verringern sich die Soll-Temperatur des Gärschranks TSG und die Soll-Feuchtigkeit des Gärschranks FSG wieder entsprechend einer Rampenfunktion.
    Alle diese Soll-Werte für den Gärschrank werden von der Routine R11 vorgegeben. Zum Zeitpunkt t2 ändert sich die Soll-Temperatur des Ofens TSO, auch diese wird mit einer Temperaturrampe bis zum Zeitpunkt t3 erhöht. Diese Werte werden von der Routine R12 vorgegeben.
    Zwischen den Zeitpunkten t3 und t4 wird das Backgut bei einer konstanten Temperatur TSO im Ofen gebacken, bevor diese Temperatur sich bis zum Zeitpunkt t5 wieder verringert. Alle diese Soll-Werte für den Ofen werden von der Routine R13 vorgegeben.
  • Die Anzeigeeinrichtung 10 gibt zum Zeitpunkt t3 ein Signal aus, so dass dem Benutzer mitgeteilt wird, dass der Gärvorgang nun abgeschlossen ist, ein Ofen eine Backtemperatur erreicht hat und nun mit dem Backvorgang begonnen werden kann. Daher sieht ein Benutzer nun, dass er Backwaren aus dem Gärschrank in den Ofen transferieren kann.
    Das Signal der Anzeigevorrichtung 10 kann so lange andauern, bis ein Benutzer über eine Bedieneinheit eingegeben hat, dass er das Backgut vom Gärschrank in den Backofen transferiert hat und der Backvorgang gestartet werden kann bzw. gestartet wurde - erst dann startet die Routine R13.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise müssen Öfen und Gärschränke nicht übereinander angeordnet sein, es sind auch andere Anordnungen möglich.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einer Backvorrichtung 1 und einem Steuerungsverfahren für eine Backvorrichtung 1, wobei hier eine gemeinsame Steuerung für mindestens einen Ofen 2, 2', 2", und 2''' sowie für mindestens einen Gärschrank 3, die Bestandteile der Backvorrichtung 1 sind, vorgesehen ist.
    Durch Verzahnung der Soll-Temperaturen von Ofen 2, 2', 2", und 2''' und Gärschrank 3 sowie der Soll-Luftfeuchtigkeit des Gärschranks 3 kann ein Backvorgang schneller und effizienter ablaufen, und möglichen Bedienfehlern durch einen Benutzer kann besser vorgebeugt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Backvorrichtung
    2, 2', 2'', 2'''
    Ofen
    3
    Gärschrank
    4, 4', 4'', 4'''
    Bedieneinheit
    5, 5', 5'', 5'''
    Verschlussvorrichtung
    6, 6', 6'', 6'''
    Hebel
    7, 7', 7'', 7'''
    erster Temperatursensor
    8
    zweiter Temperatursensor
    9
    Feuchtigkeitssensor
    10, 10', 10'', 10'''
    Anzeigeeinrichtung
    11, 11', 11'', 11'''
    erste Heizeinrichtung
    12
    zweite Heizeinrichtung
    13
    Verdampfungseinrichtung
    20
    Steuervorrichtung
    S
    Speichereinheit
    P
    Steuerprogramm
    R1
    erste Routine
    R2
    zweite Routine
    TSO, TSO', TSO'', TSO'''
    Soll-Temperatur Ofen
    TSG, TSG', TSG'', TSG'''
    Soll-Temperatur Gärschrank
    LSG, LSG', LSG'', LSG'''
    Soll-Luftfeuchtigkeit Gärschrank
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1600058 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Backvorrichtung (1), aufweisend, mindestens einen Ofen (2, 2', 2", 2"'), mindestens einen Gärschrank (3), sowie eine Steuervorrichtung (20), welche dazu angepasst ist, die Temperatur des mindestens einen Ofens (2, 2', 2", 2"') sowie die Temperatur und die Feuchtigkeit des mindestens einen Gärschranks (3) zu steuern.
  2. Backvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, ferner mindestens eine Bedieneinheit (4, 4', 4'', 4''') aufweisend, welche mit der Steuervorrichtung (20) verbunden ist.
  3. Backvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, welche mehrere Öfen (2, 2', 2", 2''') aufweist, wobei für jeden Ofen (2, 2', 2", 2"') eine entsprechende Bedieneinheit (4, 4', 4", 4''') vorgesehen ist, welche vorzugsweise am entsprechenden Ofen (2, 2', 2", 2''') angebracht ist.
  4. Backvorrichtung (1) gemäß Anspruch 3, wobei die Bedieneinheit (4, 4', 4", 4''') dazu angepasst ist, so auf die Steuervorrichtung (20) zuzugreifen, dass der entsprechende Ofen (2, 2', 2", 2'''), an welchem die Bedieneinheit (4, 4', 4", 4''') angebracht ist, vorzugsweise alle Öfen (2, 2', 2", 2"'), sowie der mindestens eine Gärschrank (3) steuerbar sind.
  5. Backvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Ofen (2, 2', 2", 2''') eine Verschlussvorrichtung (5, 5', 5", 5''') sowie einen Hebel (6, 6', 6", 6''') zur Betätigung der Verschlussvorrichtung (5, 5', 5", 5''') aufweist, wobei im Inneren des Ofens ein erster Temperatursensor (7, 7', 7", 7'''), welcher dazu angepasst ist, die Innentemperatur des Ofens (2, 2', 2", 2''') an die Steuervorrichtung (20) weiterzugeben, sowie eine erste Heizeinrichtung (11,11', 11", 11")', die mit der Steuereinheit (20) verbunden ist, vorgesehen ist.
  6. Backvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gärschrank (3) einen zweiten Temperatursensor (8) aufweist, welcher dazu angepasst ist, die Innentemperatur des Gärschranks (3) an die Steuervorrichtung (20) weiterzugeben, sowie eine zweite Heizeinrichtung (12), sowie einen Feuchtigkeitssensor (9), welcher dazu angepasst ist, die Luftfeuchtigkeit im Gärschrank (3) an die Steuervorrichtung (20) weiterzugeben, sowie eine Verdampfungseinrichtung (13), wobei die zweite Heizeinrichtung (12) und die Verdampfungseinrichtung (13) mit der Steuereinheit (20) verbunden sind.
  7. Backvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (20) mit mindestens einem Steuerprogramm (P1, P2) konfiguriert ist, mit einer zeitlichen Abfolge von Soll-Temperaturen (TSO, TSO', TSO", TSO''') für den mindestens einen Ofen (2, 2', 2", 2''') und/oder einer zeitlichen Abfolge von Soll-Temperaturen (TSG) sowie Soll-Luftfeuchtigkeiten (LSG) für den mindestens einen Gärschrank (3), wobei die Backvorrichtung (1) ferner mindestens eine Anzeigevorrichtung (10,10', 10", 10''') aufweist, welche dazu eingerichtet ist, einen Status des Fortschritts des Steuerprogramms (P1, P2) wiederzugeben.
  8. Backvorrichtung (1) gemäß Anspruch 7, wobei an jedem Ofen (2, 2', 2", 2''') mindestens eine Anzeigevorrichtung (10,10', 10", 10''') vorgesehen ist.
  9. Backvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner eine Speichereinheit (S) aufweisend, welche dazu angepasst ist, mindestens ein Steuerprogramm (P1, P2) zu speichern, wobei die Steuereinrichtung (20) dazu angepasst ist, auf die Speichereinheit (S) zuzugreifen.
  10. Verfahren zur Steuerung einer Backvorrichtung (1), welche mindestens einen Ofen (2, 2', 2", 2''') sowie mindestens einen Gärschrank (3) aufweist, umfassend die folgenden Schritte: a) Einstellen einer ersten Routine (R1) von Soll-Temperaturen und Soll-Luftfeuchtigkeiten des mindestens einen Gärschranks (3) durch eine Steuervorrichtung (20); b) Einstellen einer zweiten Routine (R2) von Soll-Temperaturen des mindestens einen Ofens (2, 2', 2", 2"') durch die Steuervorrichtung (20); c) Ausgabe eines Signals durch eine Anzeigevorrichtung (10,10', 10", 10'''), sobald die erste und/oder zweite Routine (R1; R2) einen vorbestimmten Fortschritt erreicht haben.
  11. Verfahren zur Steuerung einer Backvorrichtung (1) gemäß Anspruch 10, ferner die folgenden Schritte umfassend: d) Abwarten, bis ein Bestätigungssignal über eine Bedieneinheit (4, 4', 4", 4''') eingegeben wird; e) Einstellen einer dritten Routine (R3) von Soll-Temperaturen des mindestens einen Ofens (2, 2', 2", 2''') durch die Steuervorrichtung (20).
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei mehrere Routinen (R11, R12, R13, R21, R22, R23) zusammen in einem Steuerprogramm (P1; P2) enthalten sind, welches in einer Speichereinheit (S) der Backvorrichtung (1) hinterlegt ist.
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